FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG

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1 PRESSE- KONFERENZ FAMILIE UND BERUF: WEITERBILDUNG FÜR DEN WIEDEREINSTIEG Befragung zu Wiedereinstiegsplänen und Weiterbildungsbedarf von Eltern in Karenz. RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE SCHMID Leiterin der Abteilung Bildung, AK Wien

2 Die Geburt eines Kindes bedeutet für Eltern, speziell für Frauen, häufig eine Zäsur in ihrer Erwerbstätigkeit. Berufsunterbrechungen sind in Österreich häufig mit einem schwierigen Wiedereinstieg verbunden. AK Präsident Rudi Kaske: Arbeitsplatzwechsel in weniger qualifizierte und daher schlechter bezahlte Tätigkeiten sind die Folge. Der Wiedereinstieg im selben Betrieb ist für viele Frauen keine Selbstverständlichkeit. Einerseits ändern sich eigene Erwartungen an die Erwerbstätigkeit, andererseits sind die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch immer nicht ausreichend. Um zu erheben, welche Unterstützung Eltern in Wien beim Wiedereinstieg brauchen, hat die AK 2013 in Zusammenarbeit mit dem IHS AK Mitglieder in Elternkarenz zu Wiedereinstiegsplänen und Weiterbildungsbedarf befragt. Kaske: Damit liegen exemplarisch Ergebnisse für Ballungsräume vor, wobei Städte gekennzeichnet sind durch Besonderheiten, wie bessere Infrastruktur und höhere Qualifikationen der ArbeitnehmerInnen. Die Tendenzen werden in unterschiedlicher Ausprägung für ganz Österreich gelten. Der Bedarf ist hoch: Rund die Hälfte der befragten Frauen braucht Unterstützung beim beruflichen Wiedereinstieg, so Kaske. Einen höheren Bedarf geben Frauen mit längeren Berufsunterbrechungen an (60 Prozent bei einer geplanten Karenzzeit von Monate) sowie un- und angelernte Arbeiterinnen (59 Prozent). Kaske: Wiedereinsteigerinnen brauchen mehr Unterstützung beim Wiedereinstieg. Einerseits durch ein besseres Angebot bei der Kinderbetreuung, andererseits bei der Weiterbildung. Besonders die Unternehmen sind hier gefordert. Frauen sind heute besser gebildet als je zuvor. Gelingt der Wiedereinstieg nach einer Kinderpause besser, bleiben die Qualifikationen von Frauen auch erhalten. Andererseits bietet die Berufsunterbrechung eine Chance, mehr oder höhere Qualifikationen zu erlangen. Beides müsste im Sinne der Wirtschaft sein, denn gut ausgebildete Arbeitskräfte sind eine der wichtigsten Pfeiler für den Wirtschaftsstandort, so Kaske. Seite 2 von 7

3 44 Prozent der befragten Frauen haben (noch) keine Rückkehr zum bisherigen Arbeitgeber vereinbart 19 Prozent der befragten Frauen werden nicht mehr beim früheren Arbeitgeber arbeiten, bei einem weiteren Viertel ist die Rückkehr noch offen. 56 Prozent haben bereits eine Rückkehr vereinbart oder arbeiten schon wieder beim bisherigen Arbeitgeber. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass ein früherer Wiedereinstieg einhergeht mit einer höheren Arbeitszeit. Gründe für einen Arbeitsplatzwechsel Ein Wechsel des Arbeitsplatzes erschwert den Wiedereinstieg. Neben beruflichen Veränderungswünschen führen Frauen vor allem Probleme mit Arbeitszeiten und Wegzeiten als Gründe für einen Arbeitgeber-Wechsel an. Die Gründe für einen Wechsel des Arbeitgebers sind: 39 Prozent: berufliche Veränderung steht im Vordergrund 36 Prozent: Arbeitszeitwünsche werden nicht erfüllt 34 Prozent: zu lange Wegzeiten 20 Prozent: keine Rückkehrmöglichkeit 11 Prozent: möchten noch länger zuhause bleiben 5 Prozent: Tätigkeit würde sich verändern Je niedriger der berufliche Status bzw. der Bildungsstand ist, desto wahrscheinlicher ist dabei ein Wechsel. Welche Unterstützung brauchen Frauen beim beruflichen Wiedereinstieg Kinderbetreuung (67 Prozent), Weiterbildung und Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche (54 Prozent) berufliche Um- und Neuorientierung (29 Prozent) Welchen Unterstützungsbedarf Mütter für den Wiedereinstieg haben, ist wesentlich davon bestimmt, ob sie nach der Karenz wieder bei ihrem früheren Arbeitgeber einsteigen: Rückkehrerinnen: Ein Drittel brauchen vor allem Hilfe bei der Kinderbetreuung Wechslerinnen: Zwei Drittel brauchen Unterstützung hauptsächlich für eine berufliche Umorientierung, bei der Arbeitsplatzsuche und bei der Aus- und Weiterbildung Frauen ohne konkrete Wiedereinstiegspläne geben besonders hohen Bedarf an Unterstützung an, sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Weiterbildung. Verstärkt betroffen davon sind Frauen mit geringer Qualifikation. Gerade diese Gruppe ist oft auch schlecht über Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. Die AK versucht mit der BBB- Beruf, Baby, Bildung, Messe für ArbeitnehmerInnen in Karenz auf all diese Bedürfnisse einzugehen. Die Messe findet von Donnerstag, 15. Mai bis Freitag, 16. Mai statt. Seite 3 von 7

4 Aus- und Weiterbildungspläne 30 Prozent der Befragten haben Aus- und Weiterbildungspläne. Davon ist für die Hälfte die Teilnahme sicher, für die Hälfte die Teilnahme geplant. 70 Prozent planen keine Weiterbildung oder sind unentschlossen. Besonders schlecht und besonders gut Gebildete haben häufiger Weiterbildungspläne. Das zeigt sich bei Pflichtschulabsolventinnen (36%) und Akademikerinnen (35 %), sowie bei höheren und leitenden Angestellten (34 %). Weiters haben Alleinerzieherinnen mit 47 Prozent deutlich öfter Weiterbildungspläne als Frauen in Partnerschaften. 38 Prozent insgesamt sagen, eine Aus- und Weiterbildung würde ihren Wiedereinstieg erleichtern. Der Anteil derjenigen, die eine Weiterbildung als förderlich für den Wiedereinstieg sehen, ist damit größer als jener, der tatsächlich eine Weiterbildung plant. 10 Prozent der befragten Migrantinnen mit Unterstützungsbedarf für den Wiedereinstieg wünschen sich Hilfe bei der Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Qualifikationen. Gründe für fehlende Weiterbildungspläne Fast zwei Drittel geben fehlende Voraussetzungen als Gründe für fehlende Weiterbildungspläne an: fehlende Kinderbetreuung (62 Prozent) Kostengründe (34 Prozent). Bei Frauen ohne Matura sind die Kosten für 45 Prozent ein Problem, bei höher qualifizierten Frauen bei 30 Prozent. mangelnde Information über Weiterbildungsmöglichkeiten (30 Prozent) Wenig Förderung durch die Firma Wenig Unterstützung bei der Weiterbildung von Wiedereinsteigerinnen gibt es von den Arbeitgebern: Nur 17 Prozent der Befragten gaben an, dass sie während der Karenz an betrieblichen Weiterbildungen teilnehmen können. Nur bei 11 Prozent der Befragten wird die geplante Weiterbildung überwiegend durch den Arbeitgeber mitfinanziert, 64 Prozent geben dagegen an, dass sie die Weiterbildung überwiegend selbst zahlen (müssen), ein Viertel der Befragten gibt als überwiegende Finanzierung andere Insitutionen wie AK, AMS oder Waff an. Seite 4 von 7

5 Probleme beim Wiedereinstieg wirken langfristig Je mehr Schwierigkeiten Frauen beim Wiedereinstieg haben, desto mehr steigt das Risiko für einen Arbeitsplatzwechsel in weniger qualifizierte Tätigkeit und längere Phasen der Erwerbslosigkeit. Geringere Einkommen für Frauen bis hin zu Armutsgefährdung sind die Folge, sagt AK Präsident Rudi Kaske. Die Probleme beim Wiedereinstieg reichen vom erforderlichen Weiterbildungsbedarf, den überwiegend selbst zu tragenden Kosten der Weiterbildung, der mangelnden Flexibilität der Arbeitgeber in Bezug auf die Gestaltung der Arbeitszeiten bis hin zu langen Wegzeiten. Besonders großen Bedarf an Unterstützung haben formal wenig qualifizierte Frauen, aber auch besser gebildete Frauen haben Bedarf an Unterstützung. Frauen sind heute besser ausgebildet als je zuvor. Die Probleme beim Wiedereinstieg führen jedoch dazu, dass viele gezwungen sind, aus Existenzgründen qualifikations- und neigungsfremden Tätigkeiten nachzugehen. Fazit Wiedereinsteigerinnen brauchen mehr Unterstützung beim Wiedereinstieg. Einerseits durch ein besseres Angebot bei der Kinderbetreuung, andererseits bei der Weiterbildung. Besonders die Unternehmen sind hier gefordert, so AK Präsident Rudi Kaske. Diese Angebote müssen möglichst genau an zielgruppenspezifische Anforderungen angepasst werden. Die für die Weiterbildung notwendigen Rahmenbedingungen umfassen Kinderbetreuungsangebote, die Einbindung in die innerbetriebliche Weiterbildung durch den Arbeitgeber bzw. die Übernahme der Weiterbildungskosten durch den Arbeitgeber. Daher fordert die AK Kinderbetreuung: Wien hat zwar mit 35 Prozent Betreuungsquote für unter dreijährige Kinder die mit Abstand beste Kinderbetreuungsinfrastruktur für Kleinkinder in Österreich. Die Betreuungsquote der anderen Bundesländer liegt deutlich dahinter, der Österreich-Schnitt liegt bei 21 Prozent (23 Prozent inklusive Tageseltern). Im Unterschied zu den anderen Bundesländern handelt es sich bei Kleinkindbetreuungsplätzen in Wien außerdem fast ausschließlich um Betreuungsplätze, die tatsächlich mit einer Vollzeit-Erwerbstätigkeit vereinbar sind. Die Ergebnisse der Befragung zeigen aber auch für Wien, dass nach wie vor Bedarf besteht und der Ausbau daher fortgesetzt werden soll. Außerdem müssen arbeitslose Frauen und Frauen, die eine Weiterbildung machen, bei der Vergabe von Kinderbetreuungsplätzen ebenso einen vorrangigen Zugang auf einen Kinderbetreuungsplatz haben, wie erwerbstätige Frauen. Kinderbetreuung während der Weiterbildung: Wiedereinsteigerinnen brauchen Kinderbetreuungsangebote bereits während der Weiterbildung in der Karenzzeit. Sei es durch eine bereitgestellte Kinderbetreuung am Kursort oder in einer regulären Kinderbetreuungseinrichtung. Unterstützung durch das AMS und die öffentliche Hand Fachkräftestipendium sichern und ausbauen: Das Fachkräftestipendium ist eine geeignete Möglichkeit, damit Eltern in Karenz eine abgebrochene Ausbildung beenden oder eine neue Ausbildung absolvieren können. Für eine Facharbeiter-Intensivausbildung zahlt das AMS eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes. Mit den jetzt vergebenen Fachkräftestipendien ist allerdings das Budget für das Jahr 2014 von 25 Millionen Euro schon ausgeschöpft - neue Stipendien können nur bewilligt werden, wenn es mehr Geld gibt. "Das Fachkräftestipendium darf nicht am eigenen Erfolg scheitern", warnt Kaske eindringlich. Konkret fordert der AK Präsident eine dauerhafte Verlängerung des Fachkräftestipendiums und eine Aufstockung der Arbeitsmarktpolitikmittel auf 30 Millionen Euro pro Jahr, um die Finanzierung des Stipendiums zu garantieren. Seite 5 von 7

6 Unterstützung in der Karenzzeit für die Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen. Keine finanzielle Benachteiligung der Kinderbetreuungsgeld-Kurzmodelle mehr. Die kurzen Varianten des Kinderbetreuungsgeldes unterstützen Frauen, Berufsunterbrechungen kurz zu halten und helfen damit, berufliche Nachteile wie De-Qualifizierung zu vermeiden, während die Langvariante deutlich mit hohen Unterbrechungsdauern verbunden ist. Dabei gibt es für die Langzeitvariante mit insgesamt Euro deutlich mehr Geld, als für die Kurzzeitvariante 12+2: Euro. Daher fordert die AK, dass die finanzielle Benachteiligung der Kurzmodelle gegenüber dem Langmodell aufgehoben wird. Unterstützung durch die Unternehmen Verstärkte Förderung durch den Betrieb: Die Unternehmen müssen mehr für ihre MitarbeiterInnen in Karenz tun. Das betrifft vor allem Weiterbildungsangebote, fordert AK Präsident Rudi Kaske. Die gesetzliche Informationspflicht über Weiterbildung ist von den Betrieben auch umzusetzen. Die Finanzierung von Kursen soll durch den Arbeitgeber/die Arbeitgeberin erfolgen. Für Unternehmen lohnt die finanzielle Förderung von Weiterbildung, da sie nicht nur die Produktivität erhöht, sondern auch die Loyalität und Bindung an den Betrieb. Betriebe sollen systematisch ein Karenzmanagement als geplanten Prozess des Wiedereinstiegs einführen. Das Recht auf Elternteilzeit bzw. Änderung der Lage der Arbeitszeit soll auch in Kleinbetrieben gelten. Wie auch diese Befragung erneut zeigt, sind Schwierigkeiten bei der Durchsetzung der Arbeitszeitwünsche ein oft genannter Grund für einen Wechsel der Firma. Gleichstellung bringt Wohlstand AK Präsident Rudi Kaske: Probleme beim Wiedereinstieg zu verringern und möglichst zur Gänze zu beseitigen ist ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Gleichstellung steigert den Wohlstand einer Gesellschaft insgesamt, nicht nur weil stärker erwerbstätige Frauen auch mehr zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen können. Keine moderne Gesellschaft kann es sich leisten, in der Berufswelt auf die Ideen, die Energie und die Kreativität der Hälfte der Bevölkerung zu verzichten. Frauen sind heute besser gebildet als je zuvor. Gelingt der Wiedereinstieg nach einer Kinderpause besser, bleiben die Qualifikationen von Frauen auch erhalten. Andererseits bietet die Berufsunterbrechung eine Chance, mehr oder höhere Qualifikationen zu erlangen. Beides müsste im Sinne der Wirtschaft sein, denn gut ausgebildete Arbeitskräfte sind einer der wichtigsten Pfeiler für den Wirtschaftsstandort, so Kaske. Vor allem ist Gleichstellung aber notwendig für die Frauen selbst. Kaske: Berufliche Gleichstellung bringt mehr Freiheit für Frauen, ihr Leben ohne finanzielle Abhängigkeit von einem Partner so zu gestalten, wie sie es wünschen. Seite 6 von 7

7 Zur Umfrage: Mit der Einladung zur Bildungsmesse Beruf Baby Bildung erhielten Frauen und Männer in Karenz einen schriftlichen Fragebogen zu ihren Wiedereinstiegs- und Weiterbildungsplänen. Angeschrieben wurden alle Wiener Arbeiterkammermitglieder, die zum Stichtag Wochengeld bezogen haben, in Karenz oder nach einer Karenz arbeitslos waren ( Personen, davon Frauen und Männer). Die Aussendung der Fragebögen erfolgte durch die AK Wien im April Der Fragebogen wurde von Personen ausgefüllt und retourniert. Frauen mit Migrationshintergrund sind mit 20 Prozent unter den Befragten versus 47 Prozent in der Grundgesamtheit der Karenzierten in Wien, an die Befragungsbögen ausgeschickt wurden, in der Befragung unterrepräsentiert. Ebenso niedrigqualifizierte Frauen. Rückmeldungen kamen vor allem von Frauen mit guten Bildungs- und Beschäftigungsvoraussetzungen. Dennoch sind die Stichproben groß genug, um Aufschluss zu geben. Hingegen war der Rücklauf von Vätern nicht groß genug und wurde nur in einem Exkurs berücksichtigt. Seite 7 von 7

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