TELESKOP IDS 2013 VDZI zeichnet starken Nachwuchs mit dem Gysi-Preis aus ZAHNTECHNIK MAGAZIN FÜR DAS DEUTSCHE ZAHNTECHNIKER-HANDWERK

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1 MAGAZIN FÜR DAS DEUTSCHE ZAHNTECHNIKER-HANDWERK ZAHNTECHNIK TELESKOP (März) VDZI zeigt Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr Handlungsbedarf auf Seite 5 BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel zur problematischen Werbung für Auslandszahnersatz Seiten 8/9 DGOI-Jahreskongress 2013 am 20. und 21. September in Kooperation mit dem VDZI Seiten 16/17 IDS 2013 VDZI zeichnet starken Nachwuchs mit dem Gysi-Preis aus

2 Was spukt denn vierundzwanzig Stunden lang am Tag in Ihrem Kopf herum? Wertstück oder Werkstück, Risiko oder Chance, Geldfluss oder Forderungsausfall noch ein Auftrag, eine Steuerzahlung zusätzlich und ein ausgefallenes Gerät. Und dann? Sie rackern und ackern, aber für was? Jedes Projekt senkt die Kapitaldecke und bis sich Ihre Leistung auf dem Konto niederschlägt, können Wochen oder Monate vergehen. Und das nur, weil Ihre Arbeit nicht gleich zu Geld wird. Antwort-Coupon Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu Leistungen Factoring-Test-Wochen: Name Firma Straße Ort Telefon TELE Unsere Leistung Ihr Vorteil: Finanzierung der laufenden Forderungen und Außenstände kontinuierliche Liquidität Sicherheit bei Forderungsausfällen Stärkung des Vertrauensverhältnisses Zahnarzt und Labor Abbau von Bankverbindlichkeiten Schaffung finanzieller Freiräume Lernen Sie uns und unsere Leistungen einfach kennen. Jetzt ganz praktisch mit den LVG Factoring-Test-Wochen. Wir machen Ihren Kopf frei. Liquidität ist machbar, keine Frage. Schnell, einfach und direkt. Sprechen Sie mit einem unserer Factoring Berater oder fordern Sie kostenlos Erstinformationen ( an. Sie werden begeistert sein, denn Liquidität und Sicherheit durch LVG machen Ihren Kopf frei für Familie, Arbeit und Freizeit. Labor-Verrechnungs-Gesellschaft mbh Hauptstr. 20 (Schwabengalerie) Stuttgart 0711/ Fax 0711/ Jetzt hier abtrennen, gleich ausfüllen und faxen an 0711/617762

3 Editorial Politik VON KLAUS BARTSCH UND DOMINIK KRUCHEN MITGLIEDER DES VORSTANDES DES VDZI Gysi-Preis, DGOI-Jahreskongress und EADT-Curriculum - drei Beispiele für erstklassige Aus- und Fortbildung im Zahntechniker-Handwerk Die deutsche Zahntechnik gehört zur Weltspitze. Doch was macht unsere Zahntechniker zu so erfolgreichen Spitzenhandwerkern? Das duale Ausbildungssystem in Deutschland schafft hierfür die besten Voraussetzungen. Die theoretischen Fachkenntnisse werden den Auszubildenden in Berufsschulen von Fachlehrern vermittelt. Die praktische Ausbildung erfolgt im Qualitätswettbewerb in einem zahntechnischen Meisterlaborator. Während der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit erwirbt der Azubi fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten in allen Bereichen der Zahntechnik. Kreativität, ästhetisches Empfinden, gutes räumliches Sehvermögen und absolute Farbtüchtigkeit sowie die Fähigkeit, theoretisches Fachwissen praktisch umzusetzen, sind wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausübung des Berufes. Neben den genannten Eigenschaften zeichnen einen guten Zahntechniker aber auch Teamfähigkeit, Engagement und hohe Belastbarkeit aus. Die duale Ausbildung schafft somit eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Für die Auszubildenden im Zahntechniker-Handwerk ist der Gysi-Preis-Wettbewerb eine Chance, sich während der Ausbildung zu profilieren und erhöhten Leistungswillen zu demonstrieren. Die Siegerinnen und Sieger der 14. Auflage wurden von einer unabhängigen Jury gekürt. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen (siehe Seiten 12-15) werden im Rahmen der Internationalen Dental-Schau in Köln vergeben. Aber damit nicht genug. Für eine auf lange Sicht zufrieden stellende, anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Arbeit muss der Zahntechniker bereit sein, sich sein Berufsleben lang weiterzubilden, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten kontinuierlich zu überprüfen und fortzuentwickeln. Fort- und Weiterbildung sollten stetiger Bestandteil des beruflichen Lebens sein. Mit Freude weist der VDZI auf einen innovativen, in der Form einzigartigen Kongress mit der Gesellschaft für orale Implantologie (DGOI) hin. DGOI und VDZI haben vereinbart, eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung durchzuführen. Zum 10. DGOI-Kongress vom September 2013 in München kooperiert der VDZI bei der inhaltlichen und personellen Gestaltung des Programms. Aus Sicht des VZDI ist es ein besonderer Erfolg, dass Zahnärzte und Zahntechniker in München auf Augenhöhe auf der Bühne stehen und partnerschaftlich referieren. DGOI und VDZI bekennen sich durch diese Kooperation zur intensiven Zusammenarbeit beider Berufe (siehe Seiten 16/17). Der Kongress ist ein wichtiger Termin für alle Zahntechniker, die sich mit Implantologie bereits beschäftigen oder sich beschäftigen wollen. Das Programm werden DGOI und VDZI am VDZI-Messestand auf der Internationalen Dental-Schau Zahnärzten und Zahntechnikern sowie der zahnmedizinischen und zahntechnischen Fachpresse vorstellen. Im Rahmen der Internationalen Dental-Schau 2011 hat der VDZI bereits eine Kooperation der European Association of Dental Technology (EADT) geschlossen. Durch das erfolgreiche EADT-Curriculum des Jahres 2012 ist es bereits gelungen, die Wahrnehmung des VDZI als Fachverband zu stärken und gleichzeitig ein Beziehungsnetzwerk aufzubauen. Der 2. Jahrgang des EADT-Curriculums startet im April (siehe Seiten 18/19). Gysi-Preis, DGOI-Jahreskongress und EADT-Curriculum: Das sind drei Beispiele für erstklassige Ausund Fortbildung im Zahntechniker-Handwerk, die der VDZI für Sie, Ihre Angestellten und Ihre Auszubildenden anbietet. TELESKOP

4 Politik Inhalt - Gysi-Preis Die Jury hat die Siegerinnen und Sieger des VDZI-Nachwuchswettbewerbes gekürt Übersicht der Gewinnerinnen und Gewinner Politik - VDZI zeigt Daniel Bahr Handlungsbedarf auf VDZI-Präsident Uwe Breuer fordert im Gespräch mit dem Bundesgesundheitsminister Kurskorrekturen 5 - Politik - Werbung für Auslandszahnersatz birgt diverse Probleme Statement von Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer 8 - Internationale Dental-Schau Was bedeutet der zahnmedizinische Fortschritt für die Berufe Zahntechniker und Zahnarzt? Eine Betrachtung von Walter Winkler 10 - Kooperation VDZI - DGOI - DGOI-Jahreskongress 2013 Implantologie: Technik und Medizin - Teamarbeit der Experten sichert optimale Qualität für Patienten 16 - EADT-Fortbildung - EADT-Curriculum: 2. Jahrgang startet im April 18 - prodente - Neue Rekordmarke für prodente im Jahr 2012 Interview mit Geschäftsführer Dirk Kropp 22 - Aus den Innungen - Neues aus den Innungen 24 Impressum ZAHNTECHNIK TELESKOP Magazin für das Deutsche Zahntechniker-Handwerk ANSCHRIFT DER REDAKTION: Gerbermühlstr. 9, Frankfurt am Main Tel.: , Fax: info@vdzi.de Stichwort: Teleskop HERAUSGEBER: Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen, Bundes innungsverband, Gerbermühlstr. 9, Frankfurt am Main V.i.S.P.: Verband Deutscher Zahn techniker-innungen (VDZI), Frankfurt a.m. REDAKTION: G. Temme, W. Winkler TEXTBEITRÄGE: BMG Bund, BZÄK, koelnmesse, KpZ, KZBV, prodente, uphoff PR, ZTI HSH, ZTI Ostwestfalen, ZTI Südbayern In den Rubriken Industrie/ Marktneuheiten werden Pressemeldungen der entsprechenden Industrieunternehmen abgedruckt. KONZEPTION: Walter Winkler, Gerald Temme, VDZI ANZEIGEN: P. Hartmann / G. Temme GESTALTUNG UND LAYOUT: Gerald Temme, VDZI DRUCK: Kühn, Langen FOTOS: Deutscher Bundestag/Julia Nowak-Katz, BZÄK, fotolia, koelnmesse, KpZ, prodente, VDZI, ZTI HSH, ZTI Ostwestfalen, ZTI Südbayern TITELBILD: fotolia VERLAG: Wirtschaftsgesellschaft des Verbandes Deutscher Zahntechniker- Innungen mbh, Gerbermühlstr. 9, Frankfurt am Main Tel.: , Fax: ANZEIGENRUF: ERSCHEINUNGSWEISE UND BEZUGSPREIS: 10 Mal pro Jahr, Bezugspreis jährlich Euro 77.00, Bestellungen direkt an den Verlag, Bezugsgebühren sind im Voraus zu entrichten. Kündigungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese 8 Wochen vor Quartalsende vorliegen. Zur Zeit gilt Anzeigenpreis liste Nr. 11. Leserbriefe, namentlich gekennzeichnete oder mit Kürzeln des Verfassers signierte Beiträge geben die Meinung des Autors, aber nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Zeichnungen und Bilder wird keine Haftung übernommen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur unter Zusendung von Belegexemplaren mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet.

5 Politik Politik Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (Mitte) begrüßte VDZI-Präsident Uwe Breuer (links) und Generalsekretär Walter Winkler zum Gespräch im Bundesgesundheitsministerium. VDZI zeigt Daniel Bahr Handlungsbedarf auf VDZI-Präsident Uwe Breuer fordert im Gespräch mit dem Bundesgesundheitsminister Kurskorrekturen Im Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) haben VDZI-Präsident Uwe Breuer und Generalsekretär Walter Winkler politische Möglichkeiten zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für das Zahntechniker-Handwerk aufgezeigt. Dringenden Handlungsbedarf sieht der VDZI nach wie vor bei der rigiden Anbindung der zahntechnischen Preise an die Grundlohnsummenentwicklung. Die zahlreichen Reformen im Gesundheitswesen in der Vergangenheit haben schleichend zu einer erheblichen Schwächung der wirtschaftlichen Leistungskraft der zahntechnischen Meisterbetriebe und zu Wettbewerbsverzerrungen im Verhältnis zum freien Beruf des Zahnarztes geführt, so VDZI-Präsident Uwe Breuer im Gespräch. Anhand der Branchenzahlen des Zahntechniker- Handwerks machten Breuer und Winkler Bundesgesundheitsminister Bahr deutlich, dass eine Beachtung der branchenspezifischen Kostenentwicklung bei den Vergütungsverhandlungen notwendig ist. Bei der Gestaltung eines fairen und leistungsgerechten Wettbewerbs für die selbstständigen Zahntechnikermeister spielen für den VDZI vor allem folgende Themen eine herausragende, existenzielle Rolle: eine echte, sachgerechte Beteiligung der Zahntechniker im Gemeinsamen Bundesausschuss, die Verhinderung einer Vergewerblichung des zahnärztlichen Berufsstandes durch eine Ausweitung des Praxislaborbegriffs und die Bändigung des Problems ausufernder Vorteilsnahmen und Vorteilsgewährung durch Ausnutzung von Marktmacht. VDZI-Präsident Breuer machte Bahr deutlich, dass das Zahntechniker-Handwerk einen unschätzbaren Beitrag zur Sicherung einer wohnortnahen Versorgung der Patienten leistet, ganz gleich ob eilbedürftige Reparatur einer Prothese oder eine anspruchsvolle Implantatarbeit. Exemplarisch hierfür nannte Breuer auch die hohe Ausbildungsintensität, mit der die zahntechnischen Labore einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung von Fachkräften, weit über die eigene Branche hinaus, leisten. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr zeigte viel Verständnis für die Argumente des VDZI und sagte die Prüfung der vom VDZI vorgetragenen Lösungen zu. TELESKOP

6 Politik Parlamentarische Initiativen zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen VDZI-Präsident Uwe Breuer spricht sich auf Pressekonferenz der Gesundheitshandwerke gegen korruptive Ansätze aus Am 7. März 2013 fand anlässlich der Internationalen Handwerksmesse in München der 3. Medientag des Handwerks statt. Unter dem Titel "Perspektiven und Herausforderungen für die Gesundheitshandwerke" präsentierten die Präsidenten der Gesundheitshandwerke den Journalisten fünf gemeinsame Positionen. VDZI-Präsident Uwe Breuer hat sich im Namen der Gesundheitshandwerke gegen die problematischen Marktentwicklungen gegenseitiger Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung zwischen Ärzten und Gesundheitshandwerken ausgesprochen. Das Verhältnis zwischen Arzt, Zahnarzt und Gesundheitshandwerken ist besonders anfällig für korruptive Ansätze, da sie in einem hohen Maße von den Verordnungen, Überweisungen und Auftragsvergaben abhängig sind. Ein erheblicher Teil der Unternehmen sieht sich nicht selten den Versuchen der Einfluss- und Vorteilsnahme seitens der Ärzteschaft ausgesetzt. Des Weiteren ist verstärkt zu beobachten, dass Ärzte versuchen, in Leistungsbereiche der Gesundheitshandwerke vorzudringen. Die Verschärfung des 128 SGB V die Unterbindung einer Beteiligung von Vertragsärzten an Unternehmen der Leistungserbringer - war ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Gesundheitshandwerke. Insbesondere die immer weiter um sich greifende Vergewerblichung bei den Zahnärzten durch eine unhaltbare rechtliche Überdehnung des zahnärztlichen Praxislaborbegriffs muss in diesem Regelungszusammenhang konsequent unterbunden werden, so VDZI-Präsident Breuer in seinem Statement. Über die gemeinsame Pressekonferenz mit allen Positionen der Gesundheitshandwerk wird Zahntechnik TELESKOP ausführlich in der nächsten Ausgabe berichten. Zur Wirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen hat die Bundestagsfraktion Die Linke eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet (BT-Drucksache 17/12358). Parallel zu dieser Initiative hat die Fraktion einen Antrag Unabhängigkeit der ärztlichen Entscheidungen sichern Korruptives Verhalten effektiv sichern (BTDrucksache 17/ 12451) eingebracht mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, schnellstmöglich einen Gesetzentwurf vorzulegen, demzufolge korruptives Verhalten von Leistungserbringern und sonstigen Beteiligten im Gesundheitswesen unter Strafe gestellt wird. Die Abgeordneten weisen darauf hin, dass die Bundesregierung im August 2012 eine Abfrage bei den für die Umsetzung der einschlägigen gesetzlichen und berufsrechtlichen Vorschriften zuständigen Institutionen und Verbänden (Kassenärztliche Bundesvereinigung, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und GKV-Spitzenverband) gestartet habe. Im Januar 2013 seien dem Gesundheitsausschuss dann viele, aber nicht alle Antworten dieser Institutionen und Verbände in einem nichtöffentlichen Bericht zur Verfügung gestellt worden. Nach dem Willen der Linken sollen nun alle Antworten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, da sie von öffentlichem Interesse sein dürften. Insbesondere interessiert die Abgeordneten, wie oft durch die zuständigen Landesärztekammern berufsrechtliche Verfahren wegen Verstoßes gegen die Berufsordnung eingeleitet worden seien und unter welchen Voraussetzungen es bei einem solchen Verstoß zu einem Widerruf der Approbation gekommen sei. Ferner stellen die Linken die Frage, wie häufig Vertragsärzten in den vergangenen fünf Jahren wegen korruptiven Verhaltens die Kassenzulassung entzogen worden sei. Ärztliche Unabhängigkeit muss gewährleistet sein Aus Sicht des VDZI muss der Leistungsaustausch zwischen Zahnärzten und gewerblichen, zahntechnischen Laboren dort seine Schranken finden, wo die ärztliche Unabhängigkeit und die Behandlung des Patienten allein nach medizinischen Erwägungen, wenn auch nur in den Augen des Patienten, gefährdet sein könnten. Somit ist der Leistungsaustausch von Zahnärzten und Laboren unzulässig, wenn bereits eine mittelbare, jedoch spürbare Beeinflussungsmöglichkeit besteht und etwaige erlangte Vorteile nicht an Patient beziehungsweise Krankenkasse weitergegeben werden. 6 TELESKOP

7 Politik 8. GWB-Novelle: Beratung erneut vertagt Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat am 26. Februar 2013 seine Beratungen zum Fusionsrecht der Krankenkassen im Wettbewerbsgesetz bereits zum dritten Mal vertagt. Vertreter aus Bund und Ländern sollen erneut in Arbeitsgruppen mögliche Kompromisslinien ausloten. Ein Termin für die nächste Sitzung des Vermittlungsausschusses steht derzeit noch nicht fest. Mit dem Achten Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-Novelle) beabsichtigt der Gesetzgeber, die Anwendbarkeit des Kartellrechtes auf die gesetzlichen Krankenkassen weiter auszudehnen. Demnach sollen die kartellrechtlichen Vorschriften auf die Wettbewerbsbeziehungen der Krankenkassen untereinander und in deren Verhältnis zu den Versicherten angewendet werden. Auch sollen zukünftig für die wettbewerbsrechtlichen Streitigkeiten der Krankenkassen untereinander die Zivilgerichte zuständig sein. Bisher ist für solche Streitigkeiten die Sozialgerichtsbarkeit zuständig. Das Kabinett hatte das Gesetz am 28. März 2012 beschlossen. Der Bundesrat hat sich am 11. Mai 2012 allerdings gegen die geplanten Änderungen für die Krankenversicherung ausgesprochen und ist damit der Empfehlung des Bundesrats-Gesundheitsausschusses gefolgt. Nachdem bis November keine Einigung erzielt werden konnte, hat der Bundesrat am 23. November den Vermittlungsausschuss angerufen. Der Bundesrat fordert unter anderem, dass öffentlichen Krankenkassen vom Kartellrecht ausgenommen bleiben sollen. VDZI fordert uneingeschränkte Geltung des Wettbewerbs- und Kartellrechts für Versicherungen im Gesundheitswesen Seit Jahren fordert der VDZI, dass das Wettbewerbs- und Kartellrecht uneingeschränkt für die Versicherungen im Gesundheitsmarkt gelten muss. Große Kassen nutzen immer mehr ihre Marktmacht zu Lasten der kleineren Anbieter aus, wodurch ein fairer und leistungsorientierter Wettbewerb immer weniger gesichert ist. Diese Marktmacht der Krankenkassen muss durch eine uneingeschränkte Geltung des Kartell- und Wettbewerbsrechtes kontrolliert werden können, so der VDZI in seinen Forderungen an die Politik. Deutscher Bundestag / Julia Nowak-Katz Reform des Wahlrechts beschlossen Ausgleich von Überhangmandaten Gut sieben Monate vor der Bundestagswahl hat der Bundestag die geplante Reform des Wahlrechts beschlossen. Gegen die Stimmen der Fraktion Die Linke verabschiedete das Parlament 21. Februar 2013 einen gemeinsamen Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen zur Novellierung des Bundeswahlgesetzes. Die neuerliche Änderung des Bundeswahlgesetzes ist notwendig geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht eine 2011 von der schwarz-gelben Koalition durchgesetzte Wahlrechtsreform im Juli vergangenen Jahres als verfassungswidrig verworfen hatte. Es wurder unter anderem damit begürndet, dass unter bestimmten Umständen mehr Zweitstimmen für eine Partei zu weniger Sitzen im Bundestag führen konnten. Ziel des neuen Wahlrecht ist es, die durch ein gutes Erststimmen-Ergebnis entstandenen Überhangmandate einer Partei zu neutralisieren. Überhangmandate bekommt eine Partei, wenn sie mehr Direktmandate erhält als ihr Abgeordnetensitze nach dem Ergebnis der Zweitstimmen zustehen. Diese Überhangmandate sollen künftig durch Ausgleichmandate für die anderen Parteien kompensiert, also komplett ausgeglichen werden. Weitere Informationen: TELESKOP

8 Politik Nach immer wiederkehrenden Fernsehberichten zum Thema Auslandszahnersatz hatte sich VDZI-Präsident Uwe Breuer im November des vergangenen Jahres in einem offenen Brief an Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer, gewandt und einge berufspolitische Grundsatzpositionen des VDZI vortragen. Diese Positionen hat der VDZI auch seinen berufspolitischen Gesprächen mit der BZÄK vorgetragen. Beide Seiten haben vereinbart, dass sich Dr. Peter Engel im Zahntechnik TELESKOP seinerseits zu dieser Thematik äußert. Werbung für Auslandszahnersatz birgt diverse Probleme von Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer Vor dem Hintergrund der Kostenbeteiligung der Patienten im Bereich des Zahnersatzes haben die Patienten ein natürliches Interesse an günstigen Preisen und so bleibt das Thema Auslandszahnersatz immer wieder ein heißes Diskussionsthema. Seitens der Kostenträger wird das Thema Auslandszahnersatz positiv medial begleitet, oftmals bieten die gesetzlichen Versicherer Proargumente für die kostengünstige Alternative aus dem Ausland So wirbt die BKK RWW in Ihrem Mitgliedermagazin 2012 unter der Überschrift Jetzt haben Sie beim Zahnarzt wieder gut lachen. Hochwertiger Zahnersatz muss nicht automatisch teuer sein für ein Netzwerk, das aufgrund seiner internationalen Ausrichtung ( ) Qualitätszahnersatz zu besonders günstigen Konditionen anbieten kann. Dies ist exemplarisch für die Umwerbung des Patienten mit Zahnersatz zum Nulltarif oder mit zumindest bedeutender Kostenersparnis. Aber ist diese Gleichung so einfach aufzustellen? Zunächst: Die Rolle des Patienten hat sich in den letzten Jahren unbestritten verändert, die Patientensouveränität ist gestiegen, der Patient ist stärker an den Entscheidungsprozessen beteiligt. Der aufgeklärte und informierte Patient stellt Ansprüche. Die Nachfrage nach ausländischem Zahnersatz wird in hohem Maße von den persönlichen Präferenzen der Patienten bestimmt. Zwar scheint es vordergründig, als sei die Entscheidung für ausländischen Zahnersatz in erster Linie eine Frage des Preises", doch spielen letztlich für die Mehrzahl der Betroffenen Faktoren wie das Zahnarzt-Patienten-Verhältnis, eine qualitativ hochwertige Leistung sowie die eigene Wechselbereitschaft eine wesentliche Rolle, wie eine Evaluation des Instituts für Empirische Gesundheitsökonomie/Burscheid und des Instituts der Deutschen Zahnärzte/Köln von 2009 zeigen. Die Untersuchung verweist darauf, dass bei der Entscheidung für oder gegen Auslandszahnersatz die Qualität eine zentrale Rolle spielt. So wurden Qualitätsaspekte von den Befragten wesentlich häufiger (92,4 Prozent) als bestimmendes Kriterium genannt als die Preisgünstigkeit des Zahnersatzes (31,1 Prozent). Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Auslandszahnersatz deutsche Arbeitsplätze, damit Versicherungsbeiträge und deutsche Steuereinnahmen gefährdet. 8 TELESKOP

9 Politik Die reduzierten Kosten von ausländischem Zahnersatz lassen sich vorwiegend durch die vergleichsweise niedrigen Arbeitslöhne im Ausland erklären. Bei Nachbesserungen des im Ausland gefertigten und eingegliederten Zahnersatzes in Deutschland gilt deutsches Recht, wobei bei Mängeln am Zahnersatz eine entsprechende Begutachtung durch die Krankenkasse veranlasst werden muss. Bei festgestellten Mängeln hat der Zahnarzt nachzubessern und die erforderliche Qualität herzustellen. In wie weit das gewählte ausländische Labor dazu in der Lage bzw. bereit ist, ist aus Sicht des Patienten unerheblich. In jedem Fall hat der Zahnarzt vor der Behandlung dem Patienten die Herstellung von Zahnersatz im Ausland anzuzeigen. Die Zahnarztpraxis muss entscheiden, mit welchem Anbieter sie zusammenarbeiten will, letztendlich trägt der Zahnarzt die Gesamtverantwortung für die Qualität der prothetischen Versorgung. Ein unkritisches Bewerben von Auslandszahnersatz greift in die Vertrauensbeziehung zwischen Zahnarzt und Patient sowie die ethische Verpflichtung zur unabhängigen Entscheidungsfindung und Verantwortlichkeit des Zahnarztes ein. Und in die Vertrauensbeziehung zwischen Zahnarzt und einheimischem Labor. Über all diese Aspekte sollte der Patient informiert werden - damit auch er seine Entscheidung objektiv treffen kann. Dabei ist der Zahnarzt nicht verpflichtet, dem Wunsch des Patienten nach ausländischem Zahnersatz zu entsprechen. Der Berufsstand selbst ist seitens der Körperschaften darüber mehrfach aufgeklärt worden, eine ethische Debatte wurde frühzeitig angestoßen. Es gilt nun, gemeinsam den Sparvorstößen seitens der Kostenerstatter Fakten entgegenzuhalten. SCHREIBEN SIE UNS! Ihre Meinung interessiert uns! Zahntechnik TELESKOP ist Ihre Meinung zu berufs- und verbandspolitischen Themen wichtig. Gerne schreiben Sie uns. Kontaktdaten: Redaktion Zahntechnik TELESKOP Gerbermühlstraße Frankfurt am Main gerald.temme@vdzi.de Dr. Peter Engel Präsident der Bundeszahnärztekammer Das Verhältnis zwischen Zahnarzt und Labor ist im Idealfall und in aller Regel eine echte Partnerschaft zur Erzielung herausragender Qualität zum Wohle der Patienten. Die werkvertragliche Beziehung zwischen Zahnarzt und Techniker und das Auslagenprinzip sind wirksamer Grundpfeiler der Strukturqualität und eines hohen Qualitätsstandards. Heimische Labore haben den Vorzug der örtlichen Nähe und des gegenseitigen Vertrauens in der Vertragskette Patient Zahnarzt Zahntechniker. Doch die Mängel unseres Gesundheitssystems werfen ihren Schatten auch auf dieses Verhältnis. Der ökonomische Druck für alle Beteiligten wächst. Internetportale zur Versteigerung zahnärztlicher Leistungen, Festpreisangebote oder Groupon sind nur die offensichtlichsten Symptome dieser Entwicklung. Die wirtschaftlichen Zwänge können im Verhältnis zwischen Zahnarzt und Labor zu Verwerfungen führen und sind nicht minder geeignet, das partnerschaftliche Verhältnis nachhaltig zu beschädigen. Die Partnerschaft zwischen Zahnarzt und Labor ist wie dargestellt ein hohes Gut, dass es zu bewahren gilt. Bundeszahnärztekammer und VDZI bekennen sich gemeinsam zu dieser Aufgabe. In der gesundheitspolitischen Arbeit ziehen wir an einem Strang, wenn es gilt, die ökonomischen Grundlagen zu sichern. In der berufs- und standespolitischen Arbeit sprechen wir über Grundsätze und Regeln, die darauf abzielen, das zu bewahren, was es zu bewahren gilt. TELESKOP

10 Internationale Dental-Schau 2013 Was bedeutet der zahnmedizinische Fortschritt für die Berufe Zahntechniker und Zahnarzt? Als Leitmesse der Dentalbranche bietet die Internationale Dental-Schau in Köln für Zahnärzte und Zahntechniker regelmäßig eine in dieser Form einmalige Gesamtschau für sie notwendiger Produkte. Neue Materialien und Techniken für Zahnärzte und Zahntechniker verändern die Arbeitsabläufe in Praxis und Labor. Was bedeutet diese Innovationsdynamik für die Berufsbilder des Zahnarztes und des Zahntechnikermeisters? Eine Betrachtung von VDZI-Generalsekretär Walter Winkler. Neue zahnmedizinische Erkenntnisse und neue Behandlungsmethoden sind Ausdruck der Erweiterung des wissenschaftlichen Fortschritts in der Zahnmedizin. Neue Materialien und Technologien in der Zahntechnik erweitern die Therapiemöglichkeiten und damit die Vielfalt technischer Lösungsmöglichkeiten für den einzelnen Patienten. All dies verändert die Arbeitsabläufe in der Praxis und im zahntechnischen Labor. Sie stellen große Herausforderungen dar, die sich auch in Veränderungen der Schwerpunkte der Aus- und Fortbildung der beteiligten Berufe ausdrückt. Die Zahnmedizin hat sich dabei auf eine konsequente und umfassende Anwendung der wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie auf eine klare Präventionsorientierung ausgerichtet und dabei die Medizinereigenschaft im beruflichen Selbstverständnis gestärkt. Das ist gut so. Im Allgemeinen folgt dem Wachstum des Wissens in langfristiger Perspektive die fachliche Spezialisierung und Arbeitsteilung, sei es im Fachbereich selbst und zwischen den Berufen. Insofern ist es auch in der Zahnmedizin richtig, dass sich in Aus- und Fortbildung die Schwerpunkte zu mehr Medizin bei steigendem Wissen verändern. Die Fiktion des Universalgelehrten ist auch hier lange vorbei. Im Vergleich zum stürmischen Fortschritt in der Zahntechnik urteilt man auch nicht falsch wenn man feststellt, dass dem Studenten der Zahnmedizin nur die einfachen Grundzüge der zahntechnischen Kunst vermittelt werden und dass ihm vor allem das im praktischen Laboralltag erworbene umfangreiche Anwendungswissen fehlt. Schließlich studiert er Zahnmedizin nicht, um Zahntechnik selbst zu beherrschen, sondern um die Möglichkeiten prothetischer Versorgungstechniken zu kennen, die er für eine möglichst optimale medizinische Behandlungsoption nutzen kann. Für die Zahnmedizin ist daher bereits heute eine stärkere Ausrichtung der Ausbildung auf das neue zahnmedizinische Wissen für neue Behandlungsgebiete kein Nachteil, da sie innerhalb der Versorgungsstrukturen mit dem Zahntechnikermeister als den fachlich ausdifferenzierten Spezialisten kooperiert und damit das gesamte zahntechnische Fach- und Anwendungswissen mit breitem Erfahrungshorizont verfügbar hat. Für die im praktischen Alltag gelebte Versorgungswirklichkeit gilt auch, dass die optimale Ausschöpfung des stetig steigenden Fachwissens in der Zahnersatzversorgung für den Patienten dann mit einem Konzept einer engen fachlichen Partnerschaft von Zahnarzt und Zahntechniker als jeweilige Spezialisten am Besten gewährleistet ist. Der Zahnarzt, dessen Zulassung auf den Nachweis seiner fachlichen Qualifikation basiert, zeichnet für die medizinische Therapiequalität verantwortlich und der Zahntechnikermeister, dessen Zulassung ebenfalls auf den Nachweis seiner fachlichen Qualifikation beruht, verantwortet die Produktqualität des Therapiemittels. 10 TELESKOP

11 Internationale Dental-Schau 2013 Walter Winkler Generalsekretär des VDZI. Im gelebten praktischen Alltag ist es daher keine Überzeichnung, wenn man vom Zahnarzt und Zahntechniker als Spezialisten im Team spricht, die ihre jeweiligen fachlichen Kernkompetenzen für optimale Behandlungslösungen einsetzen. Beide Spezialisten sollten sich auf diese Kompetenzen nicht nur fachlich, sondern auch wirtschaftlich konzentrieren. Diese Entwicklungen, wie sie sich in veränderten Ausbildungsgewichtungen der Berufe ebenso abzeichnen wie im gelebten Praxisalltag sind nichts anderes als Antworten und Ergebnisse eines souveränen Umgangs mit dem allgegenwärtigen Wissenszuwachs bei den beteiligten Berufen. Sie haben mit der Frage des Umgangs mit neuen Technologien nicht unmittelbar etwas zu tun und sind getrennt zu behandeln. Es gibt neue Materialien und Technologien, die den Aufwand des Zahnarztes und des Zahntechnikers erhöhen. Es gibt aber auch neue Materialien und Techniken, die die Arbeit erleichtern oder Prozesse beschleunigen. Sie erweitern gleichzeitig die Vielfalt von möglichen Behandlungslösungen und fordern von der Diagnose über die Therapieauswahl, der Planung bis hin zur zahntechnischen Herstellung und Inkorporation den Zahnarzt und Zahntechniker zu komplexeren Planungen und Entscheidungen auf der Basis des erweiterten Wissens und seinen Möglichkeiten. Neue Technologien setzen damit vielmehr das zahnmedizinische und zahntechnische (Mehr-)Wissen voraus Technologien, gleichgültig ob neu oder alt, sind und bleiben Instrumente in der Hand der Experten; sie ersetzen das theoretische und Anwendungswissen des Zahnarztes oder des Zahntechnikers nicht. Insofern darf man an dieser Stelle konstatieren, dass jeder industrieseitig veranlasste Medienhype, wie er etwa zu dem Themenkreis Scannen und Fräsen veranstaltet wird, eine unerträgliche Banalisierung der umfassenden Anforderungen der zahnmedizinischen und zahntechnischen Kunst und damit der beiden angesprochenen Berufe riskiert. Zahnarzt und Zahntechniker sollten daher gemeinsam Sorge dafür tragen, dass die Bedeutung Ihres Wissens und Könnens am und für den Patienten, nicht per Knopfdruck aus der Diskussion um den technischen Fortschritt ausgeblendet wird. Der VDZI ist auf der IDS für Sie da Besuchen Sie uns am Messestand in Halle 11.2, Gang S 10/12 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Erfolgreiche Betriebsführung mit Branchenkennzahlen Patrick Hartmann (Dienstag - Samstag) Fortbildung "state-of-the-art" - Das Curriculum der EADT QS-Dental - Fachgrechte Qualitätssicherung - effektiv & effizient! Sandra Kathrein-Deak (Mittwoch - Freitag) Q_AMZ - Differenzierung mit Marke! BEB Zahntechnik - Sinn Zweck Nutzen Harry Marschke (Donnerstag - Samstag) Elektronischer Datenaustausch ZTM Werner Hebendanz Fachkraft für Arbeitssicherheit, stellv. Obermeister der Innung Dresden-Leipzig (Donnerstag - Samstag) Arbeitssicherheit / Unternehmermodell / berufsgenossenschaftliche Anforderungen und Vorschriften für das Meisterlabor EADT - Meeting Point. Vertreter der EADT am Stand

12 Gysi-Preis 2013 Kürte die Sieger - die Gysi-Preis-Jury 2013: Zahntechnikermeisterin Monika Dreesen-Wurch und die Zahntechnikermeister Armin Walz, BertTeeuwen, Gregor Stobbe, Dietrich Siepermann und Alexander Bannas (v.l.). Gysi-Preis 2013: Unabhängige Jury kürt Siegerinnen und Sieger des VDZI-Nachwuchswettbewerbes Feierstunde im Rahmen der Internationalen Dental-Schau 2013 am 14. März. Jury dankt Ausbildungsbetrieben für die Unterstützung ihrer Lehrlinge. Die Siegerinnen und Sieger des 14. Gysi-Preises 2013, des renommierten Nachwuchswettbewerbes des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), stehen fest. Eine unabhängige sechsköpfige Jury bewertete anonym die eingereichten Arbeiten der Teilnehmer aus den drei Gruppen des 2., 3. und 4. Ausbildungsjahres. Der Nachwuchs im Zahntechniker-Handwerk ist das wertvollste Kapital für die Zukunft unseres Berufes. Aus Sicht des VDZI ist es äußerst positiv, dass wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet hatten. Fortund Weiterbildung beginnen schon mit der Ausbildung und sind stetiger Bestandteil des beruflichen Lebens. Der Gysi- Preis-Wettbewerb bietet den Auszubildenden im Zahntechniker-Handwerk die einmalige Chance, sich während der Ausbildung zu profilieren und erhöhten Leistungswillen zu demonstrieren, hebt Klaus Bartsch, im VDZI-Vorstand für Ausbildungsfragen zuständig, die Bedeutung des Gysi-Preises hervor. Auch in diesem Jahr war es für die Experten in der Jury eine Herausforderung, aus der Menge der eingereichten Arbeiten die fachlich besten auszuwählen. Der Abstand bei den Erstplatzierten war wie in den vergangenen Jahren sehr gering. Kriterien für unsere Bewertung waren die individuelle Passgenauigkeit, die Funktion, die Ästhetik, aber auch die fachlich korrekte Umsetzung der geforderten, an der Ausbildungsordnung orientierten Aufgabe, so die Jury-Vorsitzende Monika Dreesen-Wurch über die Vergabe der Gold-, Silberund Bronzemedaillen. Wichtig ist aus Sicht der Jury, dass die Ausbildungsbetriebe ihre Lehrlinge auch in diesem Jahr wieder bei der Teilnahme am Gysi-Preis unterstützt haben. Der VDZI hat den Gysi-Preis 1979 ins Leben gerufen. Der Die Jury bewertete die eingereichten Arbeiten. VDZI-Vorstandsmitglied Klaus Bartsch (Bild hinten) machte sich ein Bild von den eingereichten Arbeiten. Nachwuchswettbewerb wurde zu Ehren von Professor Dr. med. Dr. hc. Alfred Gysi ( ), der ein Pionier der dentalen Prothetik war, ausgeschrieben. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen sowie die Urkunden und Medaillen zum Gysi-Preis-Wettbewerb werden im Rahmen der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2013 am Donnerstag, 14. März 2013 in Köln feierlich überreicht. Die Siegerarbeiten sind während der gesamten Messewoche in einer Ausstellung in der Passage zwischen den Hallen 10 und 11 zu sehen. Weitere Informationen: 12 TELESKOP

13 Gysi-Preis 2013 Gold, Silber und Bronze Die Siegerinnen und Sieger des Gysi-Preises im Überblick Gruppe A für Auszubildende des 2. Ausbildungsjahres 2. Platz und Gewinnerin der Silbermedaille Sieger und Gewinner der Goldmedaille 3. Platz und Gewinnerin der Bronzemedaille Magdalena Ammer dent esthetica Zahntechnik Hacker Bahnhofstraße Garmisch-Partenkirchenn hacker.gap@t-online.de Rudolf Reil, jun. Zahntechnik Reil GmbH Oberviechtacher Straße Nabburg info@zahntechnik-reil.de Lena Stallbaum Dentalstudio Sankt Augustin GmbH Pleistalstraße 60 a Sankt Augustin info@natuerlich-zaehne.de Die Aufgabe Oberkiefer Herstellen einer totalen Kunststoff-Prothese, Auf- und Fertigstellung mit Funktionsrandgestaltung. Unterkiefer Herstellen einer Verblendkrone auf dem Zahn 42 mit vestibulärer Komposit-Verblendung. Herstellen von Vollguss-Einzelkronen auf den Zähnen 35, 36 und 37. TELESKOP

14 Gysi-Preis Politik2013 Gruppe B für Auszubildende des 3. Ausbildungsjahres 2. Platz und Gewinner der Silbermedaille Sieger und Gewinner der Goldmedaille 3. Platz und Gewinner der Bronzemedaille Roman Wolf Zahntechnik Reil GmbH Oberviechtacher Straße Nabburg info@zahntechnik-reil.de Marco Mersmann Dentallabor Bornemann GmbH Zum Hagenbach Laer info@dentallabor-bornemann.de Phil Beck Preidl Dental Technik GmbH Kolpingstraße Heilbronn-Sontheim info@preidl-dental.de Die Aufgabe Oberkiefer Herstellen von Kronen mit vestibulären Komposit-Verblendungen auf den Zähnen 14, 23 u. 24. Die Kronen 23 u. 24 sind zu verblocken. Herstellen von Vollgusskronen auf den Zähnen 16 u. 27. Die Zähne 14, 16, 24 u. 27 sind vorzubereiten für die Aufnahme von Gussklammern, vermessen nach dem Ney- System. Herstellen einer abgestützten Modellgussprothese (Transversalband) und Klammern an den vorbereiteten Kronen zum Ersatz der fehlenden Zähne 15, 25 u. 26. Die fehlenden Zähne des Kiefers sind an der Modellgussprothese mit Kunststoffzähnen zu komplettieren und fertigzustellen. Die Zahnfarbe entsprechend Vita A2. Unterkiefer Herstellen einer 3-gliedrigen Metallbrücke mit vestibulären Kompositverblendungen auf den Zähnen Verblendkronen mit vestibulärer Kompositverblendung auf den Zähnen 31 und 42. Zahn 41 als Brückenglied, vestibulär verblendet mit Komposit, Zahnfleischauflage in Metall auf Hochglanz poliert. Die Brücke soll im Einstückgussverfahren hergestellt und fertig verblendet sein, Zahnfarbe entsprechend Vita A2. Herstellen eines Komposit-Inlays auf dem Zahn 36, Zahnfarbe entsprechend Vita A2. Herstellen eines Gussinlays auf dem Zahn TELESKOP

15 Gysi-Preis Politik2013 Gruppe C für Auszubildende des 4. Ausbildungsjahres 2. Platz und Gewinnerin der Silbermedaille Sieger und Gewinner der Goldmedaille 3. Platz und Gewinnerin der Bronzemedaille Karina Brandner Ballhorn Zahntechnik GmbH Gundstraße Erlangen info@ballhorn-zahntechnik.de Ferdi Kollcaku Dentale Technik Ronald Lange Jostbrunnenstraße 10 a Bous info@dentaletechnik-ronaldlange.de Susan Gawliczek AVANTGARDE Dentaltechnik GmbH Stöhrerstraße 3 b Leipzig info@avantgarde-dental.de Die Aufgabe Oberkiefer Herstellen von vollverblendeten metallkeramischen Kronen auf den Zähnen 13, 14 und 23, 24. Die Kronen auf den Zähnen 13, 14, und 23, 24 sind jeweils zu verblocken. An den Kronen 14 und 24 ist jeweils distal ein Konfektionsgeschiebe einzuarbeiten mit palatinal gefräster Umlaufraste sowie eines Interlocks für einen Schubverteiler. Herstellen einer Modellgussprothese (Transversalband) zum Ersatz der Zähne 16, 17, 26 und 27. Die Rückenschutzplatten an 15 und 25 über den Geschieben sind buccal/okklusal mit Komposit zu verblenden. Die Verwendung von Schalen für die Verblendungen ist nicht erlaubt. Die fehlenden Zähne des Kiefers sind an der Modellgussprothese mit Kunststoffzähnen zu komplettieren und in Kunststoff fertigzustellen. Zahnfarbe entsprechend Vita A 2. Unterkiefer Herstellen einer 4-gliedrigen metallkeramischen Brücke. Eine keramisch vollverblendete Krone auf Zahn 32, keramisch vollverblendete Brückenglieder an den Zähnen 31 und 41, eine keramisch vollverblendete Krone auf Zahn 42. Die Brücke soll im Einstückgussverfahren hergestellt und fertig verblendet sein, Zahnfarbe entsprechend Vita A 2. TELESKOP

16 Kooperation PolitikDGOI - VDZI DGOI-Jahreskongress 2013 Implantologie: Technik und Medizin - Teamarbeit der Experten sichert optimale Qualität für Patienten Prothetik und Implantolgie, beide gehören untrennbar zusammen. Deshalb führt der VDZI gemeinsam mit der DGOI, der Fachgesellschaft für zahnmedizinische Implantologie, einen Kongress in München durch. Gemeinsam und auf Augenhöhe veranstalten DGOI und VDZI unter Leitung von Dr. Paul Weigl, Frankfurt am Main, ein vielfältiges Programm, das beide Aspekte in der Implantologie, die zahnmedizinische Seite und die zahntechnische Seite, genau beleuchtet. Denn nur das Zusammenspiel zwischen Technik und Medizin bietet die optimale Qualität für den Patienten. Implantologie: Technik und Medizin, so der Titel des mittlerweile 10. Jahreskongresses der DGOI. Da die Technik hierbei an vorderster Stelle steht, ist die enge Zusammenarbeit mit dem VDZI fast zwangsläufig. Wir freuen uns sehr, dass wir bei diesem Kongress zum ersten Mal gemeinsame Sache machen, von den Vorträgen bis zum Publikum wird alles gemeinsam von beiden Warten aus betrachtet. Es ist interessant für uns Zahntechniker, die Vorgehensweise des Zahnmediziners näher erläutert zu bekommen und umgekehrt. Beide Berufe können viel voneinander lernen, die Zusammenarbeit dadurch intensivieren und die Qualität der Versorgungen für den Patienten erhöhen, davon ist Dominik Kruchen, VDZI-Vorstandsmitglied und zuständig für die interdisziplinäre Zusammenarbeit überzeugt. Von der Planung bis hin zur Fertigstellung wird es in den Kurzvorträgen der Referenten gehen, alles namhafte Zahnmediziner und Zahntechniker, wie z. B. die Planung mit Kosten-Nutzen-Risiko-Relation, prothetische Rehabilitation, implantatbasierte Suprastrukturen, Materialwahl und zahntechnische Fertigung oder Nachsorge und technische Komplikationen. Alle Themen am Samstag sind ganz auf die technischen Komponenten bei der Implantologie ausgerichtet und werden sowohl aus zahntechnischer und zahnmedizinischer Sicht beleuchtet, so dass Zahnmediziner und Zahntechniker Seite an Seite im gemeinsamen Plenum sitzen können. Wir spannen den Themenbogen von der computerbasierten Planung bis hin zur Umsetzung und zur Nachsorge, immer mit dem Blick auf die Rolle der Zahntechniker im implantologischen Team, so Dr. Paul Weigl. Er ist für das Programm des Kongresses zuständig und zusammen mit dem VDZI das Podiumsprogramm am Samstag in Abstimmung mit dem VDZI vorbereitet. Der Kongress wird DGOI-üblich an zwei Tagen stattfinden. Die Teilnehmer haben dabei die Gelegenheit nicht nur mit den Referenten, sondern auch mit den Teilnehmern zu diskutieren und können sich darauf verlassen konkrete Hinweise und Tipps für ihre Arbeit zu erhalten. Am Donnerstag und Freitag gibt es bei der DGOI traditionell Workshops und Ausstellungen der Sponsoren. Auch hier sind sicherlich interessante Themen und Neuheiten für Zahntechniker dabei. DGOI und VDZI sind überzeugt, dass dieser Kongress mit gemeinsamen Vorträgen zukunftsweisend wird. Wir sehen die Notwendigkeit, das zahntechnische Handwerk zukünftig intensiver mit in die Behandlungsplanung und -umsetzung zu integrieren und wollen über diesen Kongress hinaus mit dem VDZI zusammenarbeiten, so Dr. Georg Bayer, Präsident der DGOI und weiter: Schließlich ist die prothetische Seite für ein ästhetisches und möglichst langfristig erfolgreiches Ergebnis der implantologischen Therapie mit entscheidend. Der Kongress ist ein wichtiger Termin für alle Zahntechniker, die sich mit Implantologie bereits beschäftigen oder sich beschäftigen wollen. Der Herbst 2013 wird mit diesem neuen Konzept beim Jahreskongress für Fortbildung und Teamarbeit wegweisend sein. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm gemeinsam aus Technik und Medizin! Der Kongress findet vom 19. bis 21. September 2013 im Hotel Sofitel Munich Bayerpost (direkt am Hauptbahnhof München) statt. Weitere Informationen: Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das nebenstehende Formular. 16 TELESKOP

17 ORGANISATORISCHES 10. Internationaler Jahreskongress der DGOI September 2013 Teilnehmergebühren ( September 2013) Wissenschaftliche Leitung des Kongresses: Veranstaltungsort Hotel Sofitel Bayerpost München Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.v. (DGOI) in Kooperation mit dem Verband Deutscher Zahntechniker- Innungen (VDZI) Kombipreis für Zahnarzt und Zahntechniker ( September 2013) Tageskarten (Freitag, 20. September oder Samstag, 21. September 2013) Organisation/Anmeldung OEMUS MEDIA AG Abendveranstaltung (Freitag, 20. September 2013) Zimmerbuchungen im Veranstaltungshotel und in unterschiedlichen Kategorien VERBAND DEUTSCHER ZAHN- TECHNIKER INNUNGEN Bundesinnungsverband VERBAND DEUTSCHER ZAHN- TECHNIKER INNUNGEN Bundesinnungs- verband Verbindliche Anmeldung zum 10. Internationalen Jahreskongress ess der DGOI Implantologie: Te echnik & Medizin, September 2013 Hotel Sofitel Bayerpost München ja bzw. Antrag gestellt Gesamtkongress (Do. Sa.) Tageskarte Freitag Nein Tageskarte Samstag Titel, Vorname, Name Mitglied DGOI Kongressteilnahme Berufsbezeichnung ZA Angest. ZA ZT Studierende Assistentin VDZI-Innungsmitglied Anmeldeformular per Fax an oder per Post ja bzw. Antrag gestellt Gesamtkongress (Do. Sa.) Tageskarte Freitag Nein Tageskarte Samstag Titel, Vorname, Name Mitglied DGOI Kongressteilnahme Berufsbezeichnung ZA Angest. ZA ZT Studierende Assistentin VDZI-Innungsmitglied Abendveranstaltung am Freitag, den 20. September 2013 (Bitte Personenzahl eintragen!) OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße Leipzig Adresse oder Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den 10. Internationalen Jahreskongress ess der DGOI erkenne ich an. Datum Unterschrift

18 EADT-Fortbildung Politik Die Teilnehmer am EADT-Curriculum 2012 waren rundum zufrieden mit der Aufbereitung und der Vermittlung der Themen. EADT-Curriculum 2. Jahrgang startet am 19. und 20. April 2013 Da die Teilnehmerzahl wegen des interaktiven Kursaufbaues auf maximal 20 Personen beschränkt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Der Workflow zwischen Zahnärzten und Zahntechnikern wird zunehmend komplexer. Der Zahnarzt erwartet von seinem Zahntechniker ein entsprechend erweitertes und stets aktuelles Fachwissen. Diesem Anspruch an den Zahntechniker trägt das einjährige EADT-Curriculum Rechnung. Es vermittelt strukturiertes Wissen von der Basisversorgung zur High-End-Versorgung und damit alle wichtigen Grundlagen der modernen Zahntechnik und legt die Schnittstellen zu Zahnmedizin und Wissenschaft offen. Neben umsetzbaren Lerninhalten stehen die immer notwendigeren wissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen zahntechnisch-zahnmedizinischen Handelns im Fokus. Die fünf Themenblöcke Social Affairs Arbeiten mit Menschen und im Team Behandlungsplanung aus Sicht des Zahntechnikers Digitale Fotografie Umfassende Grundlagen zahntechnischen Wissens: Biologie, Material- und Werkstoffkunde, Ästhetik, Funktion, Implantologie und CAD/CAM - Digitale Zahntechnik Fallbesprechungen zu festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz werden an insgesamt 17, übers Jahr verteilten Kurstagen intensiv behandelt. Das Curriculum 2013 startet am 19. und 20. April 2013 mit den beiden, jeweils eintägigen Modulen Social affairs Arbeiten mit Menschen und im Team sowie Behandlungsplanung aus Sicht des Zahntechnikers, Veranstaltungsort ist die Meisterschule Hamburg im Elbcampus. Da die Teilnehmerzahl wegen des interaktiven Kursaufbaues auf maximal 20 Personen beschränkt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung Da die Teilnehmerzahl wegen des interaktiven Kursaufbaues auf maximal 20 Personen beschränkt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen und Auskünfte zum Curriculum 2013, den detaillierten Inhalten der Kurse sowie zur EADT erhalten Interessierte bei Patrick Hartmann vom Verband Deutscher Zahntechniker Innungen. Weitere Informationen: Tel.: (Patrick Hartmann) 18 TELESKOP

19 CURRICULUM DER EUROPEAN ASSOCIATION OF DENTAL TECHNOLOGY (EADT) - ANMELDUNG ZUM GESAMTPROGRAMM Hiermit melde ich mich bei der Wirtschaftsgesellschaft des VDZI mbh verbindlich zum Gesamtprogramm / zu unten markierten Kursen des Fortbildungsprogramms der EADT an Gesamtprogramm in Hamburg zum Preis von Euro zzgl. MwSt.* (6.414,10 Euro brutto). * Innungsbetriebe erhalten auf das Gesamtprogramm bzw. die einzelnen Kurse einen Nachlass von 10 Prozent. Bei Buchung des Gesamtprogramms können die einzelnen Kurse auch von unterschiedlichen Teilnehmern belegt werden. Die Veranstaltungen finden freitags jeweils von 10:00 18:00 Uhr und samstags von 09: Uhr statt. Weitere Informationen und erhalten Sie auf oder telefonisch über EINZELBUCHUNG Kurs/Referent Hamburg Preis Strategisches und interdisziplinäres Wissen SOCIAL AFFAIRES. ARBEITEN MIT MENSCHEN UND IM TEAM. 19. April 2013 Referent: Alwin Schönenberger BEHANDLUNGSPLANUNG AUS SICHT DES ZAHNTECHNIKERS. 20. April 2013 Referent: Andreas Lindauer 695,00 Euro Fotografie DIGITALE FOTOGRAFIE 1. Juni ,00 Euro Referent: Christian Hannker Grundlagen zahntechnischen Wissens MATERIAL- & WERKSTOFFKUNDE 28. Juni 2013 Referent: Bogna Stawarczyk BIOLOGIE PARODONTALHYGIENISCHE GESTALTUNG 29. Juni 2013 Referent: Dr. Markus Bechtold 695,00 Euro ÄSTHETIK ,00 Euro Referent: Jan-Holger Bellmann August 2013 FUNKTION ,00 Euro Referent: Bernhard Egger September 2013 IMPLANTOLOGIE ,00 Euro Referent: Andreas Kunz November 2013 CAD-CAM DIGITALE ZAHNTECHNIK 31. Januar - 695,00 Euro Referenten: Siegbert Witkowski u. Ralph Riquier 1. Februar 2014 Fallbesprechungen der einzelnen Disziplinen FESTSITZENDER ZAHNERSATZ 28. Februar - 695,00 Euro Referent: Vincent Fehmer 1. März 2014 ABNEHMBARER ZAHNERSATZ ,00 Euro Referenten: Andreas Kunz u. Andreas Lindauer April 2014 ANMELDUNG: Per Fax: / Per patrick.hartmann@vdzi.de Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Vergabe der Teilnehmerplätze erfolgt grundsätzlich in der Reihenfolge des Anmeldungseingangs. In der Teilnahmegebühr sind die Veranstaltungsunterlagen, eine Teilnahmebescheinigung und die Seminarverpflegung während der Veranstaltung enthalten. Reisekosten des Teilnehmers sowie Aufwendungen für Übernachtung und Verpflegung außerhalb der Veranstaltungszeiten sind nicht inbegriffen. Eine Stornierung der Anmeldung bis zu 10 Tagen nach der Anmeldung ist kostenfrei. Bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50% der Teilnahmegebühr erhoben. Bei einer späteren Stornierung sowie bei Nichtteilnahme ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Anstelle einer Stornierung hat der Teilnehmer jederzeit die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Geringfügige Änderungen in den Inhalten und der Zeitdauer des Studiums bleiben vorbehalten. In begründeten Fällen kann die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen ReferentInnen durchgeführt werden. Bei Krankheit von ReferentInnen, zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen dringenden Gründen, kann die Veranstaltung verschoben oder abgesagt werden. Im Fall der Verschiebung einer Veranstaltung hat der Teilnehmer ein Rücktrittsrecht. Bei Absage einer Veranstaltung werden die bereits überwiesenen Teilnahmegebühren erstattet. Weitergehende Ansprüche des Teilnehmers, insbesondere Schadenersatzansprüche (auch Stornogebühren für Reise- oder Hotelkosten) bei Verschiebung oder Absage einer Veranstaltung bestehen nicht. Zahntechnisches Labor Straße / PLZ / Ort Vorname / Name Telefon / Ort / Datum Unterschrift

20 Kuratorium perfekter Politik Zahnersatz Schlechte Mundgesundheit beeinträchtigt die Ernährung Kuratorium perfekter Zahnersatz empfiehlt in aktuellem Pressedienst, den Zahnersatz regelmäßig kontrollieren zu lassen. Ein knackiger Apfel, leckere Karotten, ein saftiges Steak daran möchten viele Menschen nicht einmal denken: Kauen fällt ihnen schwer, für manche ist es sogar schmerzhaft. Die Zahn- und Mundgesundheit beeinflusst die Ernährung und damit die Gesundheit mehr, als es den meisten bewusst ist. Am besten sollte möglichst bald der Zahnarzt aufgesucht werden, rät dazu das Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ). Weiches Weizenbrot statt Vollkorn und eher Suppe als Fleisch: Wer mit Schmerzen kaut, lässt Bissfestes lieber auf dem Teller zurück. Ganze Lebensmittelgruppen werden dadurch vermieden, schnell kann ein Mangel an Mineralien und Nährstoffen entstehen. Die Gründe dafür sind ganz verschieden. Oft ist eine Zahnbehandlung nötig oder das Zahnfleisch hat sich entzündet. Häufig liegt es jedoch auch an nicht funktionsgerechten Prothesen, Brücken oder Kronen, erläutert Professor Hans-Christoph Lauer, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des KpZ. Die Kiefersituation verändert sich im Laufe der Jahre. Eine Prothese, die ursprünglich perfekt passte, verliert beispielsweise durch Krankheiten oder starken Gewichtsverlust ihren Halt, erklärt er. Auch das Altern des Prothesenmaterials kann zu Funktionsverlusten führen. Daher ist es wichtig, den Zahnersatz regelmäßig kontrollieren zu lassen. Die so genannte Atrophie spielt ebenfalls eine große Rolle: Geht ein Zahn verloren, bilden sich Zahnfleisch und die Substanz des Kieferknochens zurück. Ähnlich wie die Muskulatur schwindet, wenn man sich einen Arm bricht und dieser nicht entsprechend bewegt wird. Eine solche Schrumpfung wirkt sich negativ auf den Sitz der Zahnprothese aus. Nicht nur beim Essen ist das zu spüren. Oft ziehen sich Menschen zurück, möchten beispielsweise nicht in Gesellschaft essen und keine Restaurants mehr besuchen. Die Weisen auf den Zusammenhang zwischen Zahnund Gesamtgesundheit hin: Prof. Dr. Ina Nitschke, Expertin für Seniorenzahnmedizin im wissenschaftlichen Beirat des KpZ, und Prof. Hans-Christoph Lauer, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des KpZ. Zahngesundheit spielt in viele Bereiche mit hinein. Deshalb ist es wichtig, Beschwerden im Mund sofort nachzugehen. Je schneller der Grund gefunden und beseitigt ist, umso besser für die Lebensqualität insgesamt. Das ist nicht nur, aber gerade auch im fortgeschrittenen Alter zu bedenken, ist Professorin Ina Nitschke überzeugt. Sie ist wie Lauer ebenfalls Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des KpZ und Präsidentin der deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin. Die komplette Pressemeldung mit Tipps für mehr Lebensqualität durch gesunde Zähne finden Sie unter: 20 TELESKOP

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