Freiwilliges Engagement in Österreich
|
|
- Karl Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freiwilliges Engagement in Österreich Zahlen Daten Fakten Projekte und Vorhaben im Bereich Freiwilligenpolitik Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 21. Jänner 2008
2 2 Erhebung zu Volumen und Struktur des freiwilligen Engagements in Österreich Zusatzerhebung zum Mikrozensus 2006, Statistik Austria Freiwilligenarbeit hat einen großen Stellenwert in Österreich. Die hohe Lebensqualität wird vom freiwilligen und unentgeltlichen Einsatz in der Nachbarschaftshilfe, in sozialen, pflegerischen und gesundheitlichen Diensten, in sportlichen und kulturellen Bereichen sowie in den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten wesentlich mitbestimmt. Bei der Freiwilligenarbeit wird zwischen formeller und informeller Leistung unterschieden: Formelle Freiwilligenarbeit sind jene Aktivitäten, die im Rahmen einer Organisation, eines Vereines, einer Institution erfolgen. Informelle Freiwilligenarbeit, oft auch Nachbarschaftshilfe genannt, erfolgt aus persönlicher Initiative ohne institutionellen Rahmen. Freiwilligenarbeit wird in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen ausgeübt: Formelle Freiwilligenarbeit: Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste, sog. Blaulichtorganisationen (z.b. Freiwillige Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung, Rotes Kreuz, Arbeitersamariterbund) Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit (z.b. Musikkapelle, Theatergruppe) Umwelt, Natur- und Tierschutz (z.b. WWF, Greenpeace) Kirchlicher, religiöser Bereich (z.b. Kirchenchor, Pfarrgemeinderat) Sozial- und Gesundheitsbereich (Hilfsorganisationen zur Betreuung anderer Personen, Pensionistenverband, Leitung von Selbsthilfegruppen) Politische Arbeit und Interessensvertretung (z.b. Politische Partei, Berufsverband)
3 3 Bürgerliche Aktivitäten und Gemeinwesen (z.b. Ortsentwicklungsverein, BürgerInnen-Initiativen) Bildung (z.b. Elternverein, Lernhilfezentrum) Sport und Bewegung (z.b. Sportverein, Bewegungsgruppe) Informelle Freiwilligenarbeit: Nachbarschaftshilfe: z.b. Haushaltsarbeiten, Einkaufen, Kinderbetreuung, Gartenpflege. Beteiligung an Freiwilligenarbeit 43,8% der österreichischen Bevölkerung ab 15 Jahren leisten in irgendeiner Form Freiwilligenarbeit. Der Anteil bei den Männern beträgt 47,1% und bei den Frauen 40,7%. Insgesamt leisten knapp über 3 Millionen ÖsterreicherInnen ab 15 Jahren Freiwilligenarbeit. Von den hochgerechnet 6,9 Mio. Personen ab 15 Jahren leisten 27,9% formelle (in Organisationen/Vereinen) und 27,1% informelle ( Nachbarschaftshilfe ) Freiwilligenarbeit, wobei informelle Freiwilligenarbeit von Frauen (27,3%) häufiger erbracht wird als von Männern (26,9%). Männer sind anteilsmäßig deutlich häufiger in Organisationen engagiert, bei der Nachbarschaftshilfe liegen die Anteile der Frauen über jenen der Männer. Besonders aktiv sind die 40- bis 59-Jährigen, die sich fast zu 50% für andere engagieren. Auch die 20- bis 24-Jährigen und 30- bis 39-Jährigen weisen mit je 47% hohe Werte auf. Deutlich unter dem Durchschnitt liegt der Anteil der freiwillig Tätigen bei den Personen ab 70 Jahren.
4 4 43% der jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren sind prozentuell ebenso häufig freiwillig aktiv wie 43% der älteren Menschen zwischen 60 und 69 Jahren. Sogar knapp 20% der über 80-Jährigen sind nach wie vor freiwillig aktiv. Überdurchschnittlich aktiv sind bei den Männern auch die Absolventen einer Berufsbildenden mittleren bzw. höheren Schule, bei den Frauen jene mit abgeschlossener Allgemeinbildender höherer Schule. Generell ist das Engagement in ländlichen Regionen höher als im städtischen Bereich. An der Spitze der Bundesländer liegt Oberösterreich (49%) vor Tirol (48%) sowie Niederösterreich und Vorarlberg (je 47%). In Wien beträgt der Anteil 35%. Personen ab 15 Jahren: Beteiligung an Freiwilligenarbeit 43,8 47,1 40,7 Insgesamt Männer Frauen 33,0 in Prozent 27,9 27,1 23,2 26,9 27,3 Freiwilligenarbeit 1 ) Formelle Freiwilligenarbeit Informelle Freiwilligenarbeit 1) Formelle und/oder informelle Freiwilligenarbeit.
5 5 Freiwillige nach Alter 22% der Freiwilligen sind 40 bis 49 Jahre, 19% 30 bis 39 Jahre und 16% 50 bis 59 Jahre alt. Anteilsmäßig sind die meisten der in den jeweiligen Bereichen tätigen Freiwilligen 30 bis 59 (vor allem 40 bis 49) Jahre alt. Für Soziales engagieren sich auch verstärkt 60- bis 69-Jährige. Im Sozial- und Gesundheitsbereich engagieren sich mit 13,6% der 60- bis 69- Jährigen und 16,1% der 70- bis 79-Jährigen anteilsmäßig mehr als doppelt so viele Menschen wie in allen anderen Altersgruppen, 6% der 15- bis 19- Jährigen, 7,4% der 40- bis 49-Jährigen und 5,5% der 50- bis 59-Jährigen. Bei den Männern sind im Bereich Bildung auch relativ mehr 15- bis 19-Jährige tätig. Von den Frauen, die bei Rettungsdiensten helfen, ist nahezu die Hälfte im Alter von 25 bis 29 Jahren. Freiwillig Tätige: Alter 22,5 22,0 21,6 Insgesamt Männer Frauen 19,1 19,3 19,0 16,4 16,5 16,2 in Prozent 12,5 10,9 14,2 9,1 8,1 7,4 7,0 7,0 6,6 7,5 7,7 7,3 5,7 5,3 4,8 2,6 2,2 1,
6 6 Freiwillig Tätige nach Bereichen 62 % der freiwillig Tätigen ab 15 Jahren erbringen Leistungen im informellen Bereich, d.h. es dominiert generell die Nachbarschaftshilfe. Danach folgen Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit (kurz Kultur ) mit 17,1%, Sport und Bewegung (kurz Sport ) mit 15,7%, Kirchlicher und religiöser Bereich (kurz Kirche ) mit 14,2% und Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste (kurz Hilfsdienste ) mit 13,7%. 4,8% betätigen sich im Bereich Bürgerliche Aktivitäten und Gemeinwesen (kurz Gemeinwesen ) und je 5,8% im Bereich Umwelt, Natur und Tierschutz (kurz Umwelt ) sowie Bildung. Bei den Jüngsten steht Kultur an zweiter Stelle, gefolgt von Hilfsdiensten. Bei den jungen Erwachsenen gewinnt auch Sport immer mehr an Bedeutung. Ab 50 Jahren steigt die Beteiligung im Bereich Kirche. Bei den Älteren ist auch der Sozial - und Gesundheitsbereich (kurz Soziales ) insbesondere für Frauen immer wichtiger. Geschlechtsspezifische Unterschiede Männer: Nachbarschaftshilfe (57%) sowie in den Bereichen Sport sowie Hilfsdienste mit je 22%, Kultur mit 18% und Politische Arbeit und Interessensvertretung (kurz Politik ) mit 11%. In allen anderen Bereichen liegen die Anteile unter 10%; Schlusslicht ist die Bildung mit nur 4% Aktiven. Frauen: 67% der freiwillig tätigen Frauen erbringen Leistungen im informellen Bereich (Nachbarschaftshilfe), gefolgt von Kirche mit 20% und Kultur mit 16%. Knapp unter 10% liegt der Anteil für Sport, aber nur 4% sind in den Bereichen Gemeinwesen sowie Umwelt aktiv.
7 7 Freiwillig Tätige: Bereiche 67,2 Insgesamt Männer Frauen 62 57,2 in Prozent 13,7 21,6 5,1 17,117,8 16,4 20,4 14,2 7,3 8,4 5,8 4,3 11,1 7,5 8,3 6,9 8,0 5,9 4,6 4,8 3,7 21,7 15,7 9,2 7,8 5,8 3,9 A B C D E F G H I J A - Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste B - Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit C - Umwelt, Natur und Tierschutz D - Kirchlicher oder religiöser Bereich E - Sozial- und Gesundheitsbereich F - Politische Arbeit und Interessensvertretung G - Bürgerliche Aktivitäten und Gemeinwesen H - Bildung I - Sport und Bewegung J - Nachbarschaftshilfe und informeller Bereich Motive für formelle und/oder informelle Freiwilligenarbeit Macht mir Spaß stimmen 64% voll und 29% eher schon zu Möchte damit anderen helfen 58% voll und 35% eher schon Treffe Menschen und gewinne Freunde 49% voll, 34% eher schon Kann meine Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen 41% voll, 40% eher schon Hilft mir, aktiv zu bleiben 43% voll und 33% eher schon Von nahezu 80% als überhaupt nicht zutreffend und von weiteren 15% als eher nicht zutreffend wurde das Motiv Hoffe, dass mir diese Tätigkeit hilft, einen bezahlten Job zu finden, beurteilt. Dieses Ranking gilt im Großen und Ganzen für Männer und Frauen.
8 8 Das Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich Zur Berechnung des Volumens der Freiwilligenarbeit in Österreich wurde einerseits die Zahl der in irgendeiner Form freiwillig Tätigen und andererseits der von ihnen erbrachte Zeiteinsatz herangezogen. Bereich Freiwillig Tätige insgesamt in Durchschnittliche Stunden/Woche Gesamtstunden/ Woche Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste 413,2 3, ,9 Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit 516,5 3, ,6 Umwelt, Natur und Tierschutz 176,4 2,0 349,9 Kirchlicher od. religiöser Bereich 428,5 2, ,1 Sozial- und Gesundheitsbereich 227,9 2,5 564,7 Politische Arbeit und Interessensvertretung 242,2 2,6 640,9 Bürgerliche Aktivitäten und Gemeinwesen 146,0 1,9 278,2 Bildung 174,3 1,7 302,9 Sport und Bewegung 474,7 3, ,4 Informell freiwillig Tätige 1.871,7 3, ,0 Summe ,7 Wie der Übersicht zu entnehmen ist, wurden von den freiwillig tätigen Personen ab 15 Jahren insgesamt Stunden Freiwilligenarbeit erbracht. Entsprechend der Mikrozensuserhebung wurden im 4. Quartal 2006 von den Erwerbstätigen nur in der Hauptbeschäftigung 1 Mrd. 787 Mio. Arbeitsstunden tatsächlich geleistet. Für die Unselbständigen beträgt der Wert 1 Mrd. 465 Mio. Arbeitsstunden. In Relation dazu entspricht die Freiwilligenarbeit 11% des Arbeitsvolumens pro Woche aller Erwerbstätigen und 13% der Unselbständigen. Quelle: Die Zahlen resultieren aus der Erhebung Struktur und Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich durch STATISTIK AUSTRIA als Zusatzerhebung zum Mikrozensus im 4. Quartal 2006.
9 9 Bericht zur Situation des freiwilligen Engagements in Österreich Auf Grundlage der Erhebung von Statistik Austria über Struktur und Volumen der Freiwilligenarbeit in Österreich wird ein 1. Bericht zur Situation des freiwilligen Engagements beauftragt. Dieser soll ein umfassendes Bild über die gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements in Österreich bieten. Insbesondere sollen u.a. die gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung, politische Rahmenbedingungen, europaweite innovative Entwicklungen und Trends, verschiedene Bevölkerungs- und Altersgruppen und die Stadt-Land- Situation untersucht werden. Modellprojekt zur Professionalisierung des Freiwilligenmanagements Zur nachhaltigen Zukunftssicherung des freiwilligen Engagements in Österreich sollen die Menschen von Jung bis Alt zur Mitwirkung gewonnen werden. Junge Menschen stellen heute neue Ansprüche und wollen an konkreten Projekten mitarbeiten, ohne sich zu einer lebenslangen Vereinsmitgliedschaft zu verpflichten. Ältere Menschen finden nach Ausscheiden aus dem Berufsleben Sinnerfüllung und Selbstverwirklichung durch freiwilliges Engagement. In einem Modellprojekt in Zusammenarbeit mit dem oberösterreichischen Soziallandesrat Josef Ackerl sollen daher professionelle Strukturen des Freiwilligenmanagements zur Gewinnung und Begleitung von Freiwilligen erprobt werden. Einrichtung eines unabhängigen Freiwilligenzentrums mit folgenden Aufgaben: 1. Gewinnung und Begleitung der Freiwilligen 2. Vernetzung und Kommunikation mit regionalen/lokalen Freiwilligenbörsen und projekten
10 10 3. Aus- und Fortbildung von Freiwilligen und FreiwilligenkoordinatorInnen 4. Non-formales Lernen und Kompetenzerwerb durch freiwilliges Engagement 5. Modellprojekte in Zusammenarbeit mit den Gemeinden 6. Unfallversicherung für Freiwillige 7. Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying Gesetz für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Das Freiwillige Soziale Jahr für junge Menschen soll wie in anderen europäischen Ländern auch in Österreich gesetzlich verankert werden. In Österreich hat Bundesminister Erwin Buchinger mit Rücksicht auf die Bedeutung des Freiwilligen sozialen Jahres bei der Beruforientierung von Jugendlichen und jungen Menschen (zwischen 17 und 26 Jahren) als ersten Schritt die Sonderrichtlinie zur Förderung des Freiwilligen Sozialen Jahres für 2007/08 verlängert. Am FSJ 2006/2007 haben insgesamt 336 Personen teilgenommen und die Abwicklung des FSJ wird derzeit evaluiert mit dem Ziel, aus der Überprüfung der Anwendung der Sonderrichtlinie neue Erkenntnisse über die Durchführung des FSJ in der Zukunft zu gewinnen. Ein Freiwilliges Sozialjahr im Sinne der genannten Sonderrichtlinie ist ein Jahr, in dem sich eine Person bei einem geeigneten gemeinnützigen Träger der freien Wohlfahrtspflege vertraglich verpflichtet, einen freiwilligen Dienst außerhalb einer Berufsausbildung ohne Gewinnerzielungsabsicht zu leisten. Dieser ist derzeit hinsichtlich seines Ausmaßes mit einer Vollzeitbeschäftigung zu vergleichen. Gemäß der bestehenden Sonderrichtlinie werden derzeit drei Vereine, die das FSJ anbieten, nämlich der Verein zur Förderung freiwilliger Sozialer Dienste (Projekt Linz und Arge Soziale Berufsorientierung Vorarlberg) sowie die Diakonie Österreich gefördert. Die jährliche Fördersumme beläuft sich insgesamt auf rd , der monatliche Zuschuss pro Teilnehmer auf rd , da für
11 11 die Förderung als Gehaltsbestandteil Dienstnehmer- und -geberabgaben zur Sozialversicherung anfallen. Mittelfristiges Ziel ist daher die Auszahlung der Familienbeihilfe bei freiwilligem sozialem Engagement von Jugendlichen genauso wie für Jugendliche in Ausbildung oder Arbeitslosigkeit. Schließlich ist das Freiwillige Soziale Jahr eine Berufsorientierung und ein guter Einstieg in die stark nachgefragten Pflege- und Sozialbetreuungsberufe. Österreichischer Freiwilligenrat Der Österreichische Rat für Freiwilligenarbeit wird als Interessensvertretung der Freiwilligen und Beratungsinstrument der Freiwilligenpolitik aufgewertet. Die Mitglieder des Österreichischen Freiwilligenrates werden eingeladen, an der Umsetzung des Modellprojekts mitzuwirken, schließlich sind es die NPOs, die von diesem Modellprojekt besonders profitieren. Daher kommt den im Freiwilligenrat vertretenen NPOs bei der Ausdehnung dieser Initiativen auf ganz Österreich eine entscheidende Rolle zu. Die Detailergebnisse der Erhebung über Volumen und Struktur der Freiwilligenarbeit in Österreich können auf nachgelesen werden. Rückfragehinweis: Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz (BMSK) Mag. Oliver Gumhold Pressereferent-Öffentlichkeitsarbeit Büro des Sozialministers Tel. (01)
Hand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven
Hand in Hand Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Wovon wir heute sprechen Terminologie Ehrenamt - klassisch Neues Ehrenamt Freiwilligenarbeit, Freiwillige Mitarbeit Formell Informell Volunteering Freie
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,
MehrAltersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"
Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards
Mehr17 Freiwilligenarbeit
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 17 Freiwilligenarbeit in Österreich Inhalt Definitionen und Grundlagen Freiwilliges Engagement Freiwilliges Engagement von Migrant/innen Freiwilligenarbeit
MehrFacetten des Ehrenamts aus Sicht der Sozialforschung. Themenüberblick. Freiwilligenarbeit. Begriffsbestimmung und Abgrenzung.
Facetten des Ehrenamts aus Sicht der Sozialforschung Wie teuer ist die Zeit? Symposium der ARGE der Niederösterreichischen Pensionisten- und Pflegeheime 3. November 2010 Themenüberblick Begriffsbestimmung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrFaire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ
Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrzwischen und dem GKV-Spitzenverband*, Berlin
Ergänzungsvereinbarung zu 6 Abs. 2 der Rahmenvereinbarung nach 39a Abs. 2 Satz 7 SGB V zu den Voraussetzungen der Förderung sowie zu Inhalt, Qualität und Umfang der ambulanten Hospizarbeit vom 03.09.2002,
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrHeiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010
Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 1. Über den Verein 2. Freunde des Vereins 3. Vereinsmarketing 4. Mannschaftsmarketing 5. Kontakt Über den Verein Liebe Mitglieder,
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrVereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»
Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrErziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern
Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %
MehrAusschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe
Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen
MehrAnhörung des Österreichischen Freiwilligenrates in seiner Sitzung am 27. Mai 2013 erlassen und ist im Internet veröffentlicht.
bmask RICHTLINIEN für die Gewährung von Zuwendungen aus dem Anerkennungsfonds für Freiwilliges Engagement gemäß Abschnitt 6 des Freiwilligengesetzes (FreiwG) Gültig ab 1. Juli 2013 PRÄAMBEL Freiwilliges
MehrGUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.
GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrLeitbild für Freiwilligenarbeit
Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrUNFALLPRÄVENTION WIRKT
PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrDie Kultur-, Sportund Sozialförderung.
Informationsbroschüre Stand 2010 Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. In der Region - für die Region Unsere Förderbilanz zeigt, dass allein im Jahre 2009 mehr als 390.000,00 Euro an heimische Vereine,
Mehrdas neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld
Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. Ihr Familienministerium informiert Das Kinderbetreuungsgeld Modelle Informationen Adressen das neue Kindergeld mehr Geld für die Eltern Zeit fürs
MehrNRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips
Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005
Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
Mehr