Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

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1 Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden Modulhandbuch / Studienplan Betriebswirtschaft -Bachelorstudiengang- WS 2015/ vorläufig, bitte aktuelle Ankündigungen beachten -

2 1 5 2 PC Praktikum 6 3 Grundlagenmodule 7 Bilanzlehre/-technik 7 Einführung in die BWL 9 Grundlagen der VWL 10 Wirtschaftsmathematik 12 Wirtschaftsstatistik 14 4 Betriebswirtschaftliche Basismodule 16 Arbeitsrecht 16 Finanz- und Investitionswirtschaft 18 Informationsmanagement 20 Kosten- und Leistungsrechnung 22 Marketing 24 Organisation 26 Personalmanagement 28 Produktion und Logistik 30 Steuerlehre 32 Wirtschaftsprivatrecht 33 5 Vertiefungsmodule 35 Anwendungskonzeption und Prozessgestaltung 37 Ausgewählte Einsatzfelder des Controllings 39 Controlling entlang der Wertschöpfungskette 41 Corporate Finance 43 Finanzmärkte und Finanzinstitutionen 45 Grundlagen der Logistik 47 HR I: Leadership 48 HR II: Training and Development 50 HR III: Employer Branding and Employee Retention 51 Internationale Marketingkommunikation 53 Informationssysteme 55 Internationales Wirtschaftsrecht 57 Internet-Recht und E-Commerce 59 IT-gestützte Controlling Werkzeuge 60 Wintersemester 2015 / 2016 Seite 2 von 163

3 IT-Management 62 Logistikmanagement 64 Logistiksysteme 66 Marketinginstrumente 67 Marktforschung einschl. Werkzeuge der Marktforschung (SPSS) 69 Marken- und Marketingkonzeptionen 71 Produktions- und Prozessdatenmanagement (REFA II) 72 Recht der Einzelsteuern und Steuergestaltung 73 Sales Management 75 Steuerliche Gestaltung der Rechtsform und Unternehmensnachfolge 76 Umsatzsteuer und Steuerbilanz 78 Unternehmensbesteuerung in Fallbeispielen 79 Unternehmensbewertung 80 Unternehmensführung 82 Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 84 Versicherungsmanagement 85 Wettbewerbsrecht 87 6 Integrative Module 88 Business Excellence and Process Management 90 Consulting/PSO 92 Controlling und Nachhaltigkeit 94 Cross-Cultural Management 96 Diversity Management and Mainstreaming 97 Europäische Union und andere Wirtschaftszusammenschlüsse 99 Fallstudienseminar 101 Handelsprojekte 103 Handelsrechtlich und steuerlich motivierte Unternehmensbewertungen 104 Internationales Bilanzrecht Rechnungslegung nach IFRS 106 Internationales Steuerrecht und Verrechnungspreise 107 Investition, Altersvorsorge und Besteuerung 108 MIS-Labor (Management Informationssysteme) 110 Organisational Behaviour: Concepts & Applications 111 Organisations- und IT-Projekte *) 113 Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen und Institutionen 114 Projektmanagement Methoden und Instrumente 116 Wintersemester 2015 / 2016 Seite 3 von 163

4 Risikomanagement 118 SCM (Supply Chain Management) mit SAP 120 Seminar zur Wertediskussion in Wirtschaft und Gesellschaft 122 Spezielle Volkswirtschaftslehre (Managerial Economics) 123 Steuerverfahrensrecht 125 Unternehmensethik 126 Unternehmensgründung 127 Unternehmensnachfolge sowie Erbschafts- und Schenkungssteuer 128 Volkswirtschaftslehre und -politik 129 Wirtschaftsprüfung und Jahresabschlusspublizität Schlüsselqualifikationsmodule 133 Advanced Business English 134 Arbeitssystem- und Prozessgestaltung (REFA I) 136 Ausbildung der Ausbilder 137 Basic Business English 139 Coaching im Qualitätszirkel an der OTH Amberg-Weiden 141 Datenanalyse mit Access 142 Eventmanagement 144 Excel for Poweruser 145 Handlungs- und Prozesseffizienz 147 Planung und Organisation zum Bau/Erproben eines Rennwagens für die Formula Student Qualitätszirkel am Beispiel der OTH Amberg-Weiden 150 Rhetorik 151 Wissenschaftliches Arbeiten 152 Schlüsselqualifikationsmodul Wirtschaftssprache Praxisphase 156 Praxisphase 156 Ergänzendes Schlüsselqualifikationsmodul 159 Erfolgswirksames interkulturelles Verhalten Bachelorabschluss 161 Bachelor-Arbeit 161 Bachelor-Kolloquium 163 Wintersemester 2015 / 2016 Seite 4 von 163

5 1 Wintersemester 2015 / 2016 Seite 5 von 163

6 Die Prüfungsformen richten sich nach den jeweils zu prüfenden Kompetenzen. In Betracht kommen insbesondere schriftliche oder mündliche Prüfungen, Studienarbeiten, Projektarbeiten und Prüfungen nach dem Multiple- Choice-Verfahren. 2 PC Praktikum Studierende der Studiengänge BW und HD müssen ab dem Wintersemester 13/14 ein PC-Praktikum absolvieren. Das PC-Praktikum wird über die Virtuelle Hochschule Bayern (VHB) ( angeboten. Das PC-Praktikum ist seit dem Wintersemester 13/14 nicht mehr Teil des Moduls 'Handlungs- und Prozesseffizienz'. Das PC-Praktikum muss bis zum Ende des zweiten Zeitsemesters absolviert sein. Absolvieren Studierende das PC-Praktikum nicht erfolgreich innerhalb der ersten zwei Semester, ist eine Anmeldung zur Prüfung 'Finanz- und Investitionsrechnung' solange nicht möglich, bis das PC-Praktikum erfolgreich absolviert wurde. Für das erfolgreiche Absolvieren des PC-Praktikums sind mindestens 50,0 Prozent der erreichbaren Punkte nachzuweisen. Die Wiederholung der Prüfung ist möglich. In der 60minütigen Prüfung sind praktische Aufgaben mit MS Office-Programmen und Multiple-Choice-Fragen zur Literaturverwaltung mit Mendeley zu bearbeiten. Am Anfang des Semesters findet eine Informationsveranstaltung statt. Die Prüfung findet in einem EDV-Labor an der OTH Amberg-Weiden statt. Die An- und Abmeldung zur Prüfung muss über das Portal der vhb erfolgen (die genauen Zeiten entnehmen Sie bitte einem Aushang). Studierende werden anschließend über Uhrzeit und Raum informiert. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 6 von 163

7 3 Grundlagenmodule Modulbezeichnung BW-HD Bilanzlehre/-technik Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Balance Sheet Analysis and Techniques Erwin Buckenlei (Prof. Dr. Thomas Dommermuth) keine Nach der Online-Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Basiswissen zur Buchungstechnik; Grundlagen der Bilanzierung und Jahresabschluss; Kenntnisse, Aufbau und Struktur eines Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften; Bilanzpolitische Grundkenntnisse und bilanzanalytisches Verständnis Methodenkompetenz: Zielorientierter Umgang mit bilanzpolitischen Instrumenten Sozialkompetenz: Entwicklung und Förderung unternehmerischen Denkens Grundlagen der Buchführung und Verbuchung der Geschäftsvorfälle Funktionen und Aufgaben von Jahresabschluss / Bilanzierung Rechtliche Grundlagen Jahresabschluss / Bilanzierung Basiselemente der Bilanzierung Bilanzierung und Bewertung Grundzüge der Bilanzpolitik und -analyse Lagebericht / Geschäftsbericht Lehrvideo, Folien, Skript, Kontrollfragen, Wiederholungsfragen Teil 1: Kurs der VHB Buchführung und Bilanzierung Teil 2: Kurs der VHB Bilanzierung nach Handelsrecht Online-Vorlesung, Aufbereitung des Kurses in meet-to-learn Freiwillige Ergänzung durch Propädeutikum Schriftliche Prüfung: 90 min Internationalität Selbststudium: Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Basiswissen der internationalen Rechnungslegung Deutsch ca. 80 h ca. 40 h ca. 30 h Online-Vorlesung mit interaktiven Lernfortschrittskontrollen bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) *Beachten Sie die Übergangsregelung für höhere Semester Dieses Modul vermittelt auch Grundlagen für weitergehende Lehrveranstaltungen im Bereich Unternehmensbesteuerung durch Wintersemester 2015 / 2016 Seite 7 von 163

8 Hochschulweite Verwendbarkeit die Integration von steuerlichen Grundwissen Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Ggf. Einzelfallprüfung in anderen Studiengängen. Übergangsregelung Bilanzlehre/-technik Ab dem WS 2015/16 wird die Veranstaltung Bilanzlehre/-technik umstrukturiert. Die beiden Online- Vorlesungsteile werden in einer Gesamtprüfung à 90 Minuten (2 Teile à 45 Minuten) abgefragt siehe Modulhandbuch! Für diejenigen, welche bereits einen der beiden Vorlesungsteile Buchführung und Bilanzierung und Bilanzierung nach Handelsrecht erfolgreich abgelegt haben, gilt folgende Übergangsregelung: - Sie melden sich im Zeitraum der Prüfungsanmeldung zum Fach Bilanzlehre/-technik an, schreiben aber lediglich noch den fehlenden Prüfungsteil à 45 Minuten und erhalten nach Bestehen dieser Prüfung eine Gesamtnote aus den beiden Teilnoten. - Eine Anmeldung bei der vhb zu dem fehlenden Prüfungsteil ist nicht mehr notwendig, dies erfolgt automatisch durch uns! Diese Regelung gilt bis einschließlich SS Sofern Sie bis dahin nicht beide Teile abgelegt haben, müssen Sie die Gesamtprüfung Bilanzlehre-technik wiederholen und somit beide Teile nochmals in einer Prüfung ablegen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Woppmann (Zi. Nr. 115)! Wintersemester 2015 / 2016 Seite 8 von 163

9 BW-BW Einführung in die BWL Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WS Introduction to Business Administration Alle Professoren der Fakultät BW (Prof. Dr. Christiane Hellbach) Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Die wesentlichen betrieblichen Aktivitäten im Rahmen der Wertkette (nach Porter) zu kennen. Die Bedeutung der Wertkette als grundlegenden, betriebswirtschaftlichen Orientierungsrahmen zu verstehen. Einführung in Steuern; Finanzen, RW/Controlling, Organisation/IT, Recht, Human Ressource Management Einführung in Beschaffung, Produktion/Logistik, Marketing, Vertrieb Skript, Fallstudien, Planspiel Seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeiten, Übungen am PC Internationalität Online - Prüfung: 60 min (über die Lernplattform der OTH Amberg-Weiden) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Deutsch ca. 30 h Hochschulweite Verwendbarkeit Die Veranstaltung wird von allen Professoren mit dem Ziel getragen, den Studierenden aus unterschiedlichen Perspektiven einen kompakten Einblick in die Betriebswirtschaftslehre zu geben Basiswissen und grundlegende Zusammenhänge der Betriebswirtschaft Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 9 von 163

10 BW-BW Grundlagen der VWL Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Basics of Economics Prof. Dr. Horst Rottmann, Prof. Dr. Franz Seitz (Prof. Dr. Horst Rottmann) Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Grundzüge der Mikro-, Makroökonomie und der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu verstehen Fachkompetenz: Grundlegendes Verständnis volkswirtschaftlicher Begriffe und Zusammenhänge in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften Methodenkompetenz: Unterschied zwischen Sozial- und Naturwissenschaften. Umgang mit volkswirtschaftlichen Modellen. Prinzip der individuellen Optimierung unter rationalem Verhalten. Denken in multikausalen Zusammenhängen Sozialkompetenz: Erörterung sozial- und wirtschaftspolitischer Fragestellungen Prinzipien der Volkswirtschaftslehre Das Konzept einer (sozialen) Marktwirtschaft Grundlagen der Mikroökonomie Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Grundlagen der Makroökonomie Skript, Tutorium und Übungsaufgaben, sowie ergänzende Literatur: Mankiw, N. Gregory, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel Pindyck, Robert S., Rubinfeld, Daniel L. (2009), Microeconomics, 7. A., dt. Übersetzung: Mikroökonomie (2009), 7. A., Pearson- Studium. Mankiw, N. Gregory (2007), Macroeconomics, 6. A., Worth Publishers Blanchard, Olivier (2009), Macroeconomics, 5. A., Prentice Hall Abel, Andrew B., Bernanke, Ben S. (2005), Macroeconomics, 5. A., Pearson Görgens, Egon, Ruckriegel, Karlheinz, Grundzüge der makroökonomischen Theorie, 10. A., P.C.O. Varian, Hal R. Grundzüge der Mikroökonomie; Oldenburg Verlag Krugmann, Paul, Wells, Robin, Volkswirtschaftslehre, Verlag Schäffer Pöschel Seminaristischer Unterricht, Vorlesung und Übungen Schriftliche Prüfung: 90 min (Erfolgreich abgelegte Prüfung gilt als Grundvoraussetzung für VWL und-politik, sowie das wirtschaftspolitische Seminar) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: ca. 45 h ca. 45 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 10 von 163

11 Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Teilweise englische Literatur, internationale Anwendungsbeispiele Deutsch Nutzung des Lernmanagementsystems meet-to-learn für Skript, Tutorium und Übungsaufgaben Voraussetzung für betriebswirtschaftliche Fächer aus dem Bereich Finanzmärkte, Investition, Marketing, Steuern und Unternehmensbesteuerung Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 11 von 163

12 BW-BW Wirtschaftsmathematik Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WS Business Mathematics Prof. Dr. Franz Seitz Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage, die Analysis und lineare Algebra auf wirtschaftswissenschaftliche Bereiche in ihren Grundzügen anzuwenden. Überblick über die finanzmathematischen Methoden als Hilfsmittel von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen. Kenntnis und Fertigkeit von Methoden der linearen Algebra und Analysis und Anwendungen auf wirtschaftswissenschaftliche Probleme. Fachkompetenz: Mathematische Grundlagen zum Verständnis und zur Lösung wirtschaftlicher Probleme Methodenkompetenz: Mathematische Methoden auf ökonomische Fragestellungen anwenden Sozialkompetenz: Abstraktes Denkvermögen schulen Aussagenlogik, Grundlagen der Arithmetik Folgen und Reihen und ihre Anwendung in der Finanzmathematik Funktionen einer und mehrerer Variablen Differenzialrechnung Integralrechnung Vektoren und Matrizen Lineare Gleichungssysteme Determinanten Lineare Optimierung Übungsaufgaben, Tutorium und Auer, B. & F. Seitz (2013), Grundkurs Wirtschaftsmathematik: Prüfungsrelevantes Wissen, praxisnahe Aufgaben, komplette Lösungswege, Gabler, 4. Auflage Ergänzende Literatur: Partoll, H. & I. Wagner (2010), Mathe Macchiato Analysis, Pearson Studium, 2. A. Ohse, D. (2004), Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I, Analysis, 6. A., Vahlen Ohse, D. (2000), Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II, Lineare Wirtschaftsalgebra, 4. A. Vahlen Tietze, J. (2011), Einführung in die Finanzmathematik, 11.A., vieweg Vorlesung, seminaristischer Unterricht mit Übungen (wird auch in virtueller Form angeboten) Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Wintersemester 2015 / 2016 Seite 12 von 163

13 Vor- und Nachbereitung: ca. 50 h Klausurvorbereitung: ca. 40 h Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Deutsch Wird auch als virtueller Kurs angeboten, Nutzung des Lernmanagementsystems meet-to-learn Basiskenntnisse für die Anwendung in allen betrieblichen Funktionalbereichen, Propädeutikum, Teile der Inhalte sind Voraussetzung in fast allen Fächern Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 13 von 163

14 BW-BW Wirtschaftsstatistik Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Business Statistics Prof. Dr. Thorsten Hock (Prof. Dr. Horst Rottmann) Statistische Grundkenntnisse aus der Lehrveranstaltung Handlungsund Prozesseffizienz Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Die Anwendungsmöglichkeit der verschiedenen statistischen Verfahren in der Praxis zu beurteilen und die Ergebnisse zu interpretieren Fachkompetenz: Vertrautheit mit wichtigen Grundbegriffen und Grundlagen der Statistik. Überblick in der Wahrscheinlichkeitstheorie und deren betrieblichen Anwendungsmöglichkeiten. Die Bedeutung von Stichproben in der Qualitätskontrolle. Grundkenntnisse des modernen Portfoliomanagement. Methodenkompetenz: Fertigkeiten in Erstellung und Umgang mit empirischen Verteilungen und mit Parametern. Fertigkeit im Umgang mit Zufallsstichproben. Kenntnisse über das Schätzen und über die Anwendung von Signifikanztests. Fähigkeit in der Messung und statistischen Beurteilung von Zusammenhängen. Die Beurteilung von Einsatzmöglichkeiten der Regressionsanalyse. Sozialkompetenz: Analytisches und abstraktes Denkvermögen schulen, kritische Distanz zu scheinbaren Zusammenhängen gewinnen. Grundlage der Wahrscheinlichkeitstheorie Zufallsvariablen und theoretische Verteilungen Berechnung und Interpretation von Parametern univariater und multivariater Verteilungen Stichprobentheorie und geschichtete Stichproben Parameterschätzung und Konfidenzintervalle Parametrische und nicht-parametrische Testverfahren Varianzanalyse Regressionsanalyse Zeitreihenanalyse und Prognosetechniken Skript, Tutorium, grundlegendes Lehrbuch: Auer, B., Rottmann, H., Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler, Gabler Ergänzende Literatur: Schira, J., Statistische Methoden der VWL und BWL - Theorie und Praxis, Pearson Studium Seminaristischer Unterricht mit Übungen Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: ca. 45 h Vor- und Nachbereitung: ca. 45 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 14 von 163

15 Klausurvorbereitung: Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Deutsch Skript und Übungen im Lernmanagementsystem meet-to-learn Basiskenntnisse für die Anwendung in allen betrieblichen Funktionalbereichen. Wichtige Bedeutung bei der Erstellung einer empirischen Bachelorarbeit. Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 15 von 163

16 4 Betriebswirtschaftliche Basismodule Modulbezeichnung BW-BW Arbeitsrecht Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Labour Law Prof. Dr. Ralf Krämer Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die für einen Betriebswirt erforderlichen aktuellen arbeitsrechtlichen Vorschriften, insbesondere die des Individualrechts unter Berücksichtigung der Bezüge zum Sozialversicherungsrecht und erhalten einen Überblick über das kollektive Arbeitsrecht. Methodenkompetenz: Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse auf unterschiedliche Fallgestaltungen anwenden. Sie erkennen die strukturellen des Arbeitsrechts und sind in der Lage, Problemfälle auch unter veränderten rechtlichen Bedingungen zu lösen. Sozialkompetenz: Teamverhalten und Selbstorganisation werden gesteigert. Grundzüge des Individualarbeitsrechts, insbesondere Abschluss des Arbeitsvertrages, Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen Beendigung des Arbeitsverhältnisses und Kündigungsschutz Wesentliche Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts, insbesondere des Betriebsverfassungs- und Tarifrechts Einschlägige Lehrbücher, Fallsammlungen, Kommentare und Fachzeitschriften Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Fallstudien, Gastvorträge und Exkursionen Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Leistungsnachweise: Klausurvorbereitung: ca. 30 h ca. 40 h ca. 20 h Internationalität Ausblick auf EU-Recht und ausländische Rechtsordnungen Deutsch Exkursion, Teilnahme an Verhandlungen des Arbeitsgerichts Ergänzt das Modul Personalmanagement Wintersemester 2015 / 2016 Seite 16 von 163

17 Hochschulweite Verwendbarkeit Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 17 von 163

18 BW-BW Finanz- und Investitionswirtschaft Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Finance and Investment Prof. Dr. Hermann Raab (Prof. Dr. Thorsten Hock) PC Praktikum muss bestanden sein, da sonst keine Anmeldung zur Prüfung möglich ist! Wirtschaftsmathematik und -statistik Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Die Veranstaltung dient dem Erwerb der Grundlagenkenntnisse der betrieblichen Investitions- und Finanzwirtschaft. Methodenkompetenz: Die Studierenden sollen die Theorie und Praxis relevanten Einsatzbereiche und Fertigkeiten eines Finanzmanagers/in kennen lernen. Sozialkompetenz: Durch die aktive Mitarbeit in Fallstudien sollen die Studierenden Auffassungen und Standpunkte sachgerecht vertreten, andere Auffassungen und Interpretationen respektieren und in die Argumentation mit einbeziehen. Zudem sollen Lösungen durch Diskussion gemeinsam erarbeitet werden. Grundlagen des Finanzmanagements Investition Beurteilung von Sachinvestitionen Beurteilung von Finanzinvestitionen Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit Finanzierung Beteiligungsfinanzierung Kreditfinanzierung Innenfinanzierung Derivate Skript, Becker: Investition und Finanzierung, Gabler-Verlag Ergänzende Literatur: Bodie, Merton, Cleeton: Financial Economics, Pearson International Edition Brealy, Myers, Allen: Principles in Corporate Finance, Mc Graw Hill International Edition Pape: Grundlagen der Finanzierung und Investition, Oldenburg- Verlag Ross, Westerfield, Jaffe: Corporate Finance, Mc Graw Hill International Edition Zantow: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Pearson Studium Seminaristischer Unterricht Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: ca. 52 h Vor- und Nachbereitung: ca. 38 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 18 von 163

19 Leistungsnachweise: Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Literatur und Skript teilweise auf Englisch Deutsch Die schriftliche Prüfung kann vollständig oder teilweise in Multiple- Choice Form durchgeführt werden. Grundlage für die Schwerpunkte im Bereich Finanzen Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 19 von 163

20 BW-BW Informationsmanagement Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Information Management Prof. Dr. Günter Schicker, Prof. Dr. Johann Strassl (Prof. Dr. Johann Strassl) Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Informationssysteme als sozio-technisches System zu verstehen und die vielfältigen Einsatzmöglichen in Unternehmen zu kennen, mit Methoden und Handlungsrahmen Aspekte des Informationsmanagement zu analysieren, zu bewerten und Empfehlungen auszusprechen, und Auffassungen und Standpunkte sachgerecht zu vertreten und in die eigene Argumentation mit einzubeziehen. Ziel ist es, Modelle, Werkzeuge und Fähigkeiten vorzustellen, die den Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen aus der Sicht eines Unternehmers/in, einer IT-Führungskraft und eines Mitarbeiters/in (wie z.b. ein/e Absolvent/in der OTHAW) beschreibt: Ein Verständnis für Informationsmanagement zu gewinnen und die Fähigkeit zu erarbeiten, Handlungsrahmen und Werkzeuge für den strategischen und operativen Einsatz von Informationstechnologie im Unternehmen anzuwenden. Themen sind, z.b., unterschiedliche Anwendungssysteme, die strategische Rolle von Informationssystemen in Unternehmen, die Rolle von E-Business und E-Commerce, und ethische und politische Aspekte, die im dem Einsatz von IT im Unternehmen verbunden sind Ein Verständnis zu erarbeiten, wie Informationstechnologie im Unternehmen integriert ist und welche Systeme entlang einer Supply Chain verwendet werden Die erforderlichen grundlegenden Konzepte des Managements der Informationstechnologie kennen zu lernen von der Einführung von Systemen bis zu ökonomischen Gesichtspunkten Veranstaltungsunterlagen, Fallstudien, Literaturhinweise, erforderliche Literatur: Laudon, K. C., J. P. Laudon, et al. (2010). Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, Pearson Studium, ISBN-10: Seminaristischer Unterricht, Fallstudienarbeit Siehe meet-to-learn Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Selbststudium: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: ca. 20 h ca. 40 h ca. 30 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 20 von 163

21 Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Themen werden an global agierenden Unternehmen erarbeitet Deutsch (Literatur: Deutsch und Englisch) Die theoretischen Inhalte der Veranstaltung werden durch die Online-Vorlesung Grundzüge des Informationsmamagements Systeme, Methoden und Werkzeuge bei der Virtuellen Hochschule Bayern abgedeckt. Die Fallstudien finden als Präsenzveranstaltung an der Hochschule statt. Die Veranstaltung legt die Basis für alle weiteren Module mit informationstechnischen oder organisatorischen Fragestellungen Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 21 von 163

22 BW-BW Kosten- und Leistungsrechnung Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Cost and Activity Accounting Alexander Herzner (Prof. Dr. Hermann Raab) Buchführung und Kenntnisse der Bilanzierung Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Beherrschung der Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung als Teilbereich des Betrieblichen Rechnungswesens. Kenntnis der Schnittstellen zu Informationsvorsystemen der Kosten- und Leistungsrechnung Methodenkompetenz: Beherrschung der wesentlichen Instrumente der KLR. Fähigkeit, diese aufgabengerecht bzw. problemspezifisch anzuwenden Sozialkompetenz: Diskursfähigkeit, Kooperationsfähigkeit in Anwendungsfällen, Reflexion der gelernten Inhalte auf die gesellschaftliche Verantwortung Vertrautheit mit den Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Ziele, Aufgaben und Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung als Teil des internen Rechnungswesens Kenntnis der Kostenartenrechnung, -einteilung, Erfassung, Systematisierung, Bewertung, Abgrenzung und Verrechnung der Kosten Fähigkeiten zur Gestaltung, Durchführung und Auswertung einer Kostenstellenrechnung. Bildung von Kostenstellen, Verrechnung von Kosten und Leistungen innerhalb des Unternehmens Kenntnis der Kostenträgerrechnung, Erfolgsrechnung und Kostenträgerstückrechnung Kenntnis der kurzfristigen Erfolgsrechnung und ihre Bedeutung für die ergebnisorientierte Steuerung des Unternehmens und seiner Teilbereiche Überblick über Kostenrechnungssysteme. Ist- und Plankostenrechnung, Voll- und Teilkostenrechnung Einblick in neue Verfahren und Tendenzen Friedl/Hofmann/Pedell(2013): Kostenrechnung, 2. Aufl., Vahlen Ebert (2012): Kosten-und Leistungsrechnung, 11. Aufl., Gabler Olfert (2010): Kostenrechnung, Kompakt-Training, 6. Aufl., Kiehl Olfert (2010): Kostenrechnung, Kompendium, 16. Aufl., Kiehl Weber, Schäffer (2011): Einführung in das Controlling, 13. Aufl., Schäffer-Poeschel Wöhe (2010): Einführung in die allgemeine BWL, und Übungsbuch, 24. Auflage, Vahlen Seminaristischer Unterricht mit praktischen Anwendungsfällen, Wissenstests, Diskussionsforen und Chats im virtuellen Hörsaal Wintersemester 2015 / 2016 Seite 22 von 163

23 Schriftliche Prüfung: 90 min (Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner) Präsenzzeit: Chat und Foren (virtueller Hörsaal): Leistungsnachweise/Selbststudium: Übungen: Klausurvorbereitung: ca. 45 h ca. 7 h ca. 30 h ca. 30 h ca. 38 h Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Bezug zum internationalen Rechnungswesen wird hergestellt Deutsch Studierende müssen sich in selbst lernender Kompetenz schulen, Lehrinhalte werden unter Anleitung teilweise selbst erarbeitet, Bezüge zur Praxis werden u.a. durch die Fallstudien in den Foren hergestellt, die Übungen haben alle Praxisbezug Voraussetzung für verschiedene Vertiefungsthemen, z.b. Controlling entlang der Wertschöpfungskette, Ausgewählte Einsatzfelder des Controllings, Unternehmensbewertung, Unternehmensbesteuerung Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 23 von 163

24 BW-BW Marketing Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Marketing Nadine Schröder (Prof. Dr. Wolfram von Rhein) Grundlagenmodule Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Beherrschung der Grundlagen des Marketings. Einblick in die Bedeutung von Marketing-Konzeptionen, marketingstrategische Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten, Grundkenntnisse der Methoden der Marktforschung, Marketinginstrumente, Produktpolitik, Preispolitik, Distributions- und Kommunikationspolitik Fachkompetenz: Die Studierenden lernen die herausragende Bedeutung des Marketings für den Erfolg des Unternehmens einzuschätzen und erhalten die konzeptionelle Vorgehensweise, die das professionelle Marketing von Zufallsaktionen unterscheidet Methodenkompetenz: Kombination der Theorie mit Praxisübungen anhand von mündlichen wie schriftlichen Fragestellungen zu den Themenbereichen Sozialkompetenz: Aufgaben lösen, Klausurvorbereitung in Gruppenarbeit Bedeutung der Kundenorientierung Aufgaben des Marketing, Markenbegriff und Markenführung, Marketing-Organisation, Marketing-Instrumente und Marketing- Mix, Marketingziele, Strategien der Marktbearbeitung, Marketing-Planung Grundbegriffe der Marktforschung, Methoden der Primär- und Sekundärforschung, Auswertungstechniken und Informationsaufbereitung Käuferverhalten, Marktanforderungen an ein Produkt, Produktstrategien, Produktplanung und -entwicklung, Marken-, Servicepolitik. Marktorientierte Preispolitik, Preisstrategien, Preisfindung und - gestaltung, Konditionenpolitik. Direkter Absatz (Kenntnis und Beurteilung der Absatzorgane) und indirekter Absatz (Handelsfunktionen und -formen, Vertriebskonzepte Grundlagen der Kommunikation, Werbung (Werbemittel und Werbeträger, Werbeziele, Werbeplanung, Werbewirkungskontrolle, Medienanalyse) Skript, Literatur: Homburg/Krohmer, Marketingmanagement, 4. Aufl., Gabler 2012 Kreutzer R. Praxisorientiertes Marketing, 3.Aufl., Gabler, 2010 Meffert/Burmann/Kirchgeorg, Marketing, 11. Auflage, Gabler, 2012 Seminaristischer Unterricht Wintersemester 2015 / 2016 Seite 24 von 163

25 Internationalität Klausur: 90 min Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Deutsch Basis für alle marketingorientierten Fächer im weiteren ca. 30 h Hochschulweite Verwendbarkeit Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 25 von 163

26 BW-HD Organisation Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WS Organization Prof. Dr. Günter Schicker, Prof. Dr. Johann Strassl Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Werkzeuge für die Gestaltung und Analyse von Unternehmen zu kennen und anzuwenden, durch den Einsatz von verschiedenen Management-Werkzeugen Übungen und Fallstudien strukturiert zu analysieren, gemeinschaftlich Situationen von Unternehmen zu argumentieren und zu präsentieren. Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung einer strukturierten und spannenden Behandlung von Themen der Organisation, wie sie für eine Vielzahl von Unternehmen zutrifft. Die Veranstaltung soll aufzeigen, welche Entscheidungen in einem Unternehmen getroffen werden müssen, die zentral für die Wettbewerbsfähigkeit sind. Die Veranstaltung soll pragmatisch sein, in dem sie die wichtigsten Themen und Herausforderungen der Organisation in der Praxis diskutiert. Die Veranstaltung soll international sein. Die meisten Unternehmensbeispiele sind aus verschiedenen europäischen Ländern. Im Laufe der Veranstaltung lernen Sie eine Vielzahl an Unternehmen kennen. Dabei sollen immer zwei grundsätzliche Fragen gestellt werden: Wie behauptet sich das Unternehmen im Wettbewerb oder wie erfüllt es seine strategischen Ziele? Was kann im Sinne einer Produkt- und/oder Dienstleistungsorganisation getan werden, damit das Unternehmen effektiver arbeitet? ist auf dem Lernmanagementsystem meet-tolearn erhältlich Seminaristischer Unterricht mit Übungen und Fallstudien Die Termine und Inhalte der Einzelveranstaltungen sind auf dem Lernmanagementsystem meet-to-learn verfügbar Die Bewertung Ihrer Leistung setzt sich aus zwei Teilen (gleich 100%) zusammen: Fallstudienanalyse (Gruppenleistung): 30% Schriftliche Prüfung (Einzelleistung): 70% Die schriftliche Prüfung erfolgt am Ende des Semesters (90 Minuten mit Taschenrechner). Diese Prüfung umfasst den Inhalt der VHB- Module Organisation und Management und die Inhalte aus den Fallstudienanalysen. Leistungsanteile aus früheren Semestern werden nicht angerechnet Wintersemester 2015 / 2016 Seite 26 von 163

27 Präsenzzeit: Selbststudium: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: ca. 30 h ca. 40 h ca. 20 h Internationalität Unternehmen agieren heute global und international. Deshalb werden auch internationale Themen und Unternehmen besprochen. In diesen Fällen ist in den meisten Unternehmen (z.b. auch bei unseren regionalen Unternehmen wie BMW, Infineon, Siemens, Grammer, Cherry, etc.) die Geschäftssprache Englisch. Aus diesem Grund werden Sie mit deutschen und englischen Texten und Videos arbeiten Deutsch/Englisch Die Veranstaltung findet im Wintersemester statt. Die theoretischen Inhalte der Veranstaltung werden durch die Online-Vorlesung Organisation und Management bei der Virtuellen Hochschule Bayern abgedeckt. Die Fallstudienbearbeitung findet als Präsenzveranstaltung an der Hochschule statt. Die Veranstaltung legt die Basis für alle weiteren Module mit organisatorischen Fragestellungen Hochschulweite Verwendbarkeit Wintersemester 2015 / 2016 Seite 27 von 163

28 BW-BW Personalmanagement Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Human Resources Management Gabriele Murry Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Die Bedeutung des Personalwesens und der Personalführung in modernen Organisationen zu verstehen, die Rolle der Führungskraft oder Personalverantwortlichen zu begreifen, die Zusammenhänge der Personalaktivitäten von der Rekrutierung bis zum Ausscheiden im Unternehmen zu erfassen. Methodenkompetenz: Personalwirtschaftliche Instrumente anzuwenden (Sichtung von Bewerbungsunterlagen, Einstellungsinterviews, Patenprogramme, Mitarbeitergespräche, Assessmentcenter) Sozialkompetenz: Arbeitsergebnisse vor der Gruppe präsentieren, fachliche Ansätze und Fallstudien zu diskutieren, kritisch zu hinterfragen, in Arbeitsgruppen erfolgreicher zu agieren, sich selber besser zu organisieren Grundlagen der Führung Personalplanung Personalbeschaffung Personaleinführung Personalführung Kommunikation als Führungsaufgabe Personalbeurteilung Personalentwicklung Von Rosenstiel, Regnet, Domsch (Hrsg.): Führung von Mitarbeitern; Schäffer-Pöschel, 2009, sowie weitere Bücher und diverse Fachartikel Vorlesung, Übungen, Selbststudium, freies Unterrichtsgespräch, Kleingruppenarbeiten und Rollenspiele Mitarbeit, Präsentation (40%) Schriftliche Prüfung (60%): 90 min (Beide Teile müssen bestanden sein) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: ca. 50 h ca. 40 h Internationalität Eingehen auf internationale Zusammenhänge und Vergleiche Deutsch/Englisch Grundlage für alle personalrelevanten Modulinhalte im weiteren Wintersemester 2015 / 2016 Seite 28 von 163

29 Hochschulweite Verwendbarkeit Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 29 von 163

30 BW-BW Produktion und Logistik Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Production and Logistics Prof. Dr. Stephanie Abels-Schlosser Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Verständnis einer integrierten Materialwirtschaft als Stoffstrommanagement mit Querschnittfunktion und hohen Rationalisierungs- und strategischen Gewinnverbesserungspotenzialen. Kennenlernen des materialund fertigungswirtschaftlichen Prozesses und des Wandels zu einer flexiblen und dienstleistungsintensiven Produktionswirtschaft. Aufzeigen der Schnittstellen zu anderen Wertschöpfungsbereichen des Unternehmens und dessen Partner Methodenkompetenz: Anwendung von Modellen zur Analyse, Bestimmung und Optimierung geeigneter Verfahren Sozialkompetenz: Förderung des selbstständigen Erarbeitens komplexer Sachverhalte, Förderung von Teamverhalten und Selbstorganisation Verfahrenskette der Materialwirtschaft Grundlagen der Materialwirtschaft Materialbedarfsplanung Materialbestandsplanung Materialbeschaffung Materiallagerung Materialdistribution/ -verteilung Materialentsorgung Verfahrenskette der Fertigungswirtschaft Grundlagen der Fertigungswirtschaft Konstruktion Arbeitsvorbereitung Fertigung Montage Skript Vorlesung, Übungen, Selbststudium, freies Unterrichtsgespräch Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Prüfung: ca. 28,5 h ca. 1,5 h Internationalität Eingehen auf internationale Zusammenhänge und Vergleiche Wintersemester 2015 / 2016 Seite 30 von 163

31 Hochschulweite Verwendbarkeit Deutsch Ausgewählte Video- und Filmpräsentationen Grundlage für die Vertiefungen im Bereich Logistik, sowie vertriebsorientierte bzw. prozessorientierte Vorlesungen Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 31 von 163

32 BW-BW Steuerlehre Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Taxation Prof. Dr. Thomas Dommermuth Keine Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Die Studierenden besitzen Grundlagenwissen im Steuerrecht und in der Steuerlehre sowie im Bereich der Steuergestaltung. Methodenkompetenz: Die Studierenden können Fallstudien zu komplexen Steuersachverhalten im Bereich der Einkommens-, Gewerbe-, Körperschafts-, Umsatz- und Erbschaftssteuer sowie der Zuschlagssteuer und einiger spezieller Verbrauchsteuern erarbeiten. Sozialkompetenz: Die Studierenden lernen, Auffassungen und Standpunkte sachgerecht zu vertreten, andere Auffassungen und Interpretationen zu respektieren und in die Argumentation mit einzubeziehen. Abgabenordnung (insbesondere: Steuerbescheide, Einspruch, Korrekturverfahren, steuerliche Nebenleistungen) Einkommensteuer, Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Spezielle Verbrauchsteuern Grundlagen der Steuersparmöglichkeiten von Unternehmen und Arbeitnehmern/innen Stobbe: Steuern kompakt, Verlag Wissenschaft & Praxis Dommermuth et al: Betriebliche Steuern, Schäffer-Poeschel Seminaristischer Unterricht, Fallstudien Internationalität Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: Leistungsnachweise: Internationales Steuerrecht Deutsch ca. 52 h ca. 38 h ca. 58 h ca. 2 h Hochschulweite Verwendbarkeit Kenntnisse zum Thema Steuern sind Teil verschiedener anderer Fächer z.b. Finanz- und Investitionswirtschaft Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 32 von 163

33 BW-BW Wirtschaftsprivatrecht Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WSSS Private Business Law Christoph Edler, Prof. Dr. Ralf Krämer (Prof. Dr. Ralf. Krämer) Teil 1: Keine Teil 2: bestandener Leistungsnachweis Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen juristischen Probleme des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts zu erkennen und zu lösen. Durch Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen kann er sachgerecht im Geschäftsalltag handeln. Methodenkompetenz: Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse auf unterschiedliche Fallgestaltungen anwenden. Sie sind in der Lage, die Zusammenhänge der Rechtsvorschriften zu erkennen und Problemfälle auch unter veränderten rechtlichen Bedingungen zu lösen. Sozialkompetenz: Teamverhalten, sprachliche Ausdrucksfähigkeit und Selbstorganisation werden verbessert. Teil 1: BGB Allgemeiner Teil und Schuldrecht Allgemeiner Teil, insbesondere Abschluss und Wirksamkeit von Verträgen, Geschäftsfähigkeit, Leistungsstörungen, AGB, sowie Vorschriften zur Kaufmannseigenschaft und ihrer Bedeutung Teil 2: BGB Schuldrecht und Sachenrecht, Grundzüge des Rechts der Personen- und Kapitalgesellschaften, bei Rechtsgeschäften unter Kaufleuten, Absicherung von Zahlungsansprüchen Einschlägige Lehrbücher, Fallsammlungen, Kommentare und Fachzeitschriften Seminaristischer Unterricht mit Übungen und Fallstudien Teil 1: 2 SWS (Christoph Edler) Teil 2: 4 SWS (Prof. Dr. Ralf Krämer) Teil 1: Schriftlicher Leistungsnachweis: 60 min (Gewichtung 1/3) Teil 2: Schriftliche Prüfung: 90 min (Gewichtung 2/3) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung: ca. 90 h ca. 30 h ca. 30 h Internationalität Ausblick auf EU-Recht und ausländische Rechtsordnungen Deutsch Grundlage für die juristischen Vertiefungsfächer Wintersemester 2015 / 2016 Seite 33 von 163

34 Hochschulweite Verwendbarkeit Anrechnung in den Vollzeitstudiengängen BW und HD gegeben. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 34 von 163

35 Rhythmus Produkt-/Dienstleistungsmanagem. Logistikmanagement Kundenmanagement Ressourcenmanagemnt Strategisches Management 5 Vertiefungsmodule Die Veranstaltungen in den Vertiefungsrichtungen sind im Folgenden zusammengefasst. Darin sind alle relevanten Fächer nach den Lehrgebieten der beteiligten Professoren mit ihren Präsenzanteilen (SWS), Leistungspunkten (ECTS) und dem Vorlesungsrhythmus (WS oder SS) aufgelistet und den fünf Vertiefungen zugeordnet. Veranstaltungen, die in mehreren Vertiefungsrichtungen auftauchen, sind i.d.r. durch interdisziplinäre Inhalte geprägt. Die Auswahl der Fächer erfolgt nach Maßgabe der jeweils gültigen Studien- und Prüfungsordnung. Fächer/Module Bachelorstudiengang SWS ECTS Fächerangebot Wirtschaftsrecht(Krämer) Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 4 5 SS X Internationales Wirtschaftsrecht 4 5 WS X X X X Internet-Recht und E-Commerce 2 5 SS X X X X Wettbewerbsrecht 2 5 WS X X X Fächerangebot Fertigungswirtschaft / Logistik (Abels-Schlosser) Grundlagen der Logistik 4 5 WS X X Logistiksysteme 4 5 SS X X X X Logistikmanagement 4 5 SS X X X Produktions- und Prozessdatenmanagement (REFA II) 4 5 WS X X Fächerangebot Marketing (Hellbach/von Rhein) Marken- und Marketingkonzeptionen 4 5 WS X X X Internationale Marketingkommunikation 4 5 WS X X X Marketinginstrumente 4 5 SS X X X Marktforschung einschl. Werkzeuge der Marktforschung (SPSS) 4 5 WS X X Sales Management 4 5 WS X Fächerangebot Organisation und Wirtschaftsinformatik (Renninger) Informationssysteme 4 5 WS X X X X Wintersemester 2015 / 2016 Seite 35 von 163

36 Anwendungskonzeption u. Prozessgestaltung 4 5 WS X X X X IT-Management 4 5 SS X X Fächerangebot Rechnungswesen und Controlling (Raab) Ausgewählte Einsatzfelder des Controllings 4 5 SS X X X X Controlling entlang der Wertschöpfungskette 4 5 WS X X X X X IT-gestützte Controlling-Werkzeuge 4 5 SS X X X X X Unternehmensbewertung 4 5 WS X X Fächerangebot Steuerlehre, Finanzund Investitionswirtschaft (Dommermuth) Recht der Einzelsteuern u. Steuergestaltung 4 5 WS X X X Unternehmensbesteuerung in Fallbeispielen 4 5 SS X X X X Umsatzsteuer und Steuerbilanz 4 5 WS X X Steuerliche Gestaltungen der Rechtsform und Unternehmensnachfolge 4 5 SS X X Fächerangebot Unternehmens- und Personalführung (Mayer/Murry) Unternehmensführung 4 5 SS X HR I: Leadership 4 5 WS X X HR II: Training and Development 4 5 SS X X HR III: Employer Branding and Employee Retention 4 5 WS X X Fächerangebot Volkswirtschaftslehre/Finanzmärkte (Rottmann/Seitz/Hock) Corporate Finance 4 5 WS X X Finanzmärkte und Finanzinstitutionen 4 5 SS X X Versicherungsmanagement 4 5 SS X X Wintersemester 2015 / 2016 Seite 36 von 163

37 BW-BW BW-BW Anwendungskonzeption und Prozessgestaltung Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WS Application Planning and Process Configuration Joachim Elgas (Prof. Dr. Wolfgang Renninger) Grundlagen- und Betriebswirtschaftliche Basismodule, insbesondere Organisation und Informationsmanagement Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Informationstechnik als betriebliches Gestaltungsmittel zu beurteilen und erfolgreich nutzen zu können. Ausgewählte Methoden und Werkzeuge zur Gestaltung von Organisations- und Anwendungssystemen sowie zur Projektabwicklung anwenden zu können. Über Teamarbeit und Präsentation über persönliche Kompetenzen zu reflektieren. Fokus: Methoden und Werkzeuge zur Einführung und zum Betrieb von Anwendungssystemen: Handlungsrahmen zur Anwendungsentwicklung Prozessorganisation/Prozessmanagement/Prozessoptimierung Funktions-/Datenmodellierung Management der Anwendungskonzeption o Vorgehensmodelle o Aufwandsschätzung o Projektmanagement o Change Management Auswahl und Anwendung von Tools zur Prozessmodellierung Folienskript, ausgewählte Artikel, Buchauszüge, Fallstudien, Internetquellen. Seminaristischer Unterricht kombiniert mit Projektarbeit Die Veranstaltung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, die parallel ablaufen. Im theoretischen Teil werden die unter Lehrinhalte genannten Themen aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht besprochen und diskutiert. Dabei kommen auch Fallstudien zum Einsatz. Der praktische Teil besteht aus einer Einführung in eine moderne Entwicklungsumgebung zur Prozessgestaltung und -optimierung mit entsprechenden Projektarbeiten. Schriftliche Prüfung (Gewichtung 50%): 60 min Praktischer Leistungsnachweis (Gewichtung 50%) (Gewichtung wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt geben. Beide Bestandteile müssen bestanden werden) Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Klausurvorbereitung/Klausur: Projektarbeit: ca. 30 h ca. 10 h ca. 50 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 37 von 163

38 Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Thema und Inhalte sind sehr vom angelsächsischen Raum geprägt. Viele Theorien und Modelle haben ihren Ursprung aus den USA. Deutsch; Arbeitsmaterial teilweise in Englisch Im Rahmen des Fächerangebots Organisation und Wirtschaftsinformatik finden regelmäßig themenspezifische Exkursionen und Gastvorträge statt. Die Veranstaltung ist Teil des Fächerkanons im Bereich Organisation und Wirtschaftsinformatik. Das Modulangebot in diesem Bereich gibt einen vertieften Einblick in die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik für die organisatorische Ausgestaltung von Unternehmensstrukturen. Wintersemester 2015 / 2016 Seite 38 von 163

39 BW-BW BW-BW Ausgewählte Einsatzfelder des Controllings Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: SS Selected Fields of Accounting Prof. Dr. Hermann Raab Buchführung, Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung Nach der Veranstaltung verfügt der Studierende über folgende fachliche, methodische und persönliche Kompetenzen: Fachkompetenz: Kenntnis grundlegender Instrumente des Controllings Kenntnis ausgewählter Einsatzgebiete des Controllings Kenntnis ausgewählter Instrumente des Strategischen Controllings Die Betrachtung typischer Controlling- Frage- und Aufgabenstellungen erfolgt entlang der zeitlichen Entwicklungsphasen eines Unternehmens. Als Bezugsrahmen dient das Phasenmodell im integrierten St. Galler Management-Konzept: Fokus ist hier das Reife Unternehmen Methodenkompetenz: Beurteilung und Anwendung grundlegender Controlling- Instrumente auch branchenbezogen Sozialkompetenz: Grundlagen unternehmerischen Handelns und unternehmerischer Verantwortung, Wahrnehmung der Servicefunktion und der Sparring-Partner-Funktion des Controllings Selbstlernende Kompetenz: Die Studierenden sollen Lernen zu lernen, deshalb werden im didaktischen Ansatz auch Coaching und Selbststudium eine wichtige Rolle spielen Einführung ins Controlling (Überblick, Definition) Überblick Strategisches und Operatives Controlling Anwendung strategischer Instrumente, z.b.: Risikocontrolling /- management, Rating (Basel II, III), Benchmarking, Portfolio- Analyse; Potentialanalyse, SWOT-Analyse, Target Costing, Performance Measurement, Balanced Scorecard etc. Nachhaltige Unternehmensführung Einschlägige Lehrbücher, Folienskript Seminaristischer Unterricht kombiniert mit Fallstudien und Projektarbeit Schriftliche Prüfung (Gewichtung 50%): 60 min Praktischer Leistungsnachweis (Gewichtung 50%) Beide Teile müssen bestanden sein. Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Prüfungsvorbereitung: ca. 30 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 39 von 163

40 Internationalität Hochschulweite Verwendbarkeit Beispiele internationaler Unternehmen; Literatur und Folienskript teilweise auf Englisch Deutsch (Arbeitsmaterialien teilweise in Englisch) Fallstudien/ Gruppenarbeit, themenspezifische Exkursionen und Gastvorträge Weitere Vertiefungen im Controlling Wintersemester 2015 / 2016 Seite 40 von 163

41 BW-BW BW-BW Controlling entlang der Wertschöpfungskette Zusatzinformationen ECTS: 5 Vorlesungsrhythmus: WS Accounting along the Value Chain Alexander Herzner (Prof. Dr. Hermann Raab) Buchführung, Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung Nach der Vorlesung sind die Studierenden in der Lage (fachliche, methodische, persönliche Kompetenzen): Fachkompetenz: Kenntnis grundlegender Instrumente des Controllings, Kenntnis ausgewählter Einsatzgebiete des Controllings, Kenntnis ausgewählter Instrumente des Strategischen Controllings Betrachtung typischer Controlling Frage- und Aufgabenstellungen entlang der zeitlichen Entwicklungsphasen eines Unternehmens. Als Bezugsrahmen dient das Phasenmodell im integrierten St. Galler Management-Konzept: Fokus ist hier das Reife Unternehmen Methodenkompetenz: Beurteilung und Anwendung grundlegender Controlling- Instrumente auch auf Branchen Sozialkompetenz: Grundlagen unternehmerischen Handelns und unternehmerischer Verantwortung, Wahrnehmung der Servicefunktion und der Sparring-Partner-Funktion des Controllings. Selbstlernende Kompetenz: Die Studierenden sollen Lernen zu lernen, deshalb werden im didaktischen Ansatz in erster Linie Coaching und Selbststudium eine wichtige Rolle spielen Grundlagen Controlling Überblick Operatives Controlling Controlling der langfristigen Potentiale (insbesondere F &E- Controlling/Projektcontrolling/Investitionscontrolling) Funktionales Controlling, insbesondere: Planung und Budgetierung, Beschaffung, Prozessmanagement, Kapazitätsmanagement / Make or Buy Einschlägige Lehrbücher, Folienskript Vorlesung, seminaristischer (Gruppen-)Unterricht und Übungen ggf. Gastvortrag Darüber hinaus werden zu einzelnen Themen geeignete konkrete Fallbeispiele beziehungsweise Fallstudien anhand aktueller transdisziplinärer Forschungsansätze vorgestellt und von den Teilnehmern unter Anleitung behandelt beziehungsweise bearbeitet. Internationalität Schriftliche Prüfung: 90 min Präsenzzeit: Vor- und Nachbereitung: Prüfungsvorbereitung: Beispiele internationaler Unternehmen Deutsch ca. 70 h ca. 20 h Wintersemester 2015 / 2016 Seite 41 von 163

42 Hochschulweite Verwendbarkeit Nutzung des Lernmanagementsystem meet-to-learn, Nutzung der Lernsoftware Uhr/Günther: Controlling mit Wissenstests und Übungen Weitere Vertiefungen im Controlling Wintersemester 2015 / 2016 Seite 42 von 163

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Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.15-09.45 SS 2016 Semester 2 HD Bachelor Advanced Business English Gr. 6 Haas, HS 018 10.00-11.30 Marketing Schröder 11.45-13.15 Marketing Schröder 17.30-19.00 Advanced Business English Gr. 7 Orlowski, Gr. 5 Haas.

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