TUTORIAL. Gebäude entwerfen Schritt für Schritt zickenheiner architekten gmbh höfler leisinger zickenheiner. Schutzgebühr 15,00/ Fr. 25.

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1 TUTORIAL Gebäude entwerfen Schritt für Schritt zickenheiner architekten gmbh höfler leisinger zickenheiner Schutzgebühr 15,00/ Fr. 25.

2 Inhalt Einleitung... 2 Die Benutzeroberfläche in Kürze... 4 Schritt 1: Grundlagen importieren... 6 Schritt 2: Wände zeichnen... 8 Schritt 3: Fenster, Türen, Treppen Schritt 4: 3D-Modell Schritt 5: Symbole einfügen Schritt 6: Grafische Füllungen, Transparenz Schritt 7: Bemaßung und Beschriftung Schritt 8: Räume und Flächen Schritt 9: Visualisieren Schritt 10: Schnitt/Ansicht anlegen Schritt 11: Planlayout Werkzeuge und Arbeitsweisen Was kann Vectorworks noch? Freiform-Modellieren Arbeiten im Team Building Information Modelling (BIM) Bilder des realisierten Hauses Copyright 2012 by ComputerWorks. Alle Rechte vorbehalten. Das Reproduzieren, Ändern, Umschreiben oder Übersetzen ohne vorherige schriftliche Genehmigung ist untersagt. Fotos: Rolf Frei, 1

3 Einleitung Herzlich willkommen zum Tutorial Vectorworks Architektur Im Tutorial Architektur lernen Sie die wichtigsten Funktionen von Vectorworks Architektur kennen, sowohl im 2D als auch im 3D. Wir haben dazu die wichtigsten Aufgaben bei der Planung eines Wohnhauses Schritt für Schritt beschrieben. Es wird gezeigt, wie Sie die verschiedenen Darstellungen in einem Plan verwalten und die hervorragenden Möglichkeiten grafischer Gestaltungsmittel nutzen. Der Lösungsweg ermöglicht Ihnen, schnell ein Projekt vom Entwurf bis zur Werkplanung und Kalkulation zu erstellen, indem Sie die wichtigsten Programmbestandteile von Vectorworks einsetzen. Information zum Projekt Das Architektur-Tutorial behandelt das mit Vectorworks geplante Projekt eines Wohnhauses in Süddeutschland. Das Wohnhaus wurde von zickenheiner architekten gmbh höfler leisinger zickenheiner aus Lörrach ( com) geplant. ComputerWorks bedankt sich beim Büro Zickenheiner und dem Bauherrn für die Bereitstellung der Daten. Wo finden Sie die Tutorialdateien? Alle für das Tutorial benötigten Dateien finden Sie auch auf der ComputerWorks-Homepage: sowie in den Portalen Service Select und Campus. Für die beschriebenen Schritte sind Beispieldateien abgespeichert. 2D-Entwurf 3D-Modell Das Besondere an Vectorworks Wenn Sie die Schritte an Ihrem Computer durchgehen, werden Sie feststellen, dass Vectorworks Architektur nicht nur ein CAD-Programm für alle planerischen Aufgaben eines Architekten ist, sondern auch über herausragende grafische Möglichkeiten und über modernste Funktionalitäten für das Arbeiten in Projektteams verfügt. Individuell gestaltete Pläne sind ebenso ein Kinderspiel wie das räumliche Konstruieren. Und das Besondere bei Visualisierungen mit Vectorworks/ Renderworks: Damit erstellen Sie Top-Visualisierungen mit einfacher Bedienung durch die CINEMA 4D Render Engine. In Vectorworks Architektur müssen Sie nicht zwischen 2D und 3D-Planung unterscheiden. Jedes Objekt (z. B: Text, Bemassung usw.) kann beliebig im Raum eingesetzt werden. Charakteristisch für Vectorworks Architektur ist auch seine Flexibilität bei der Kombination von vordefinierten und frei gezeichneten Elementen. So lässt sich zum Beispiel eine Tür mit dem dafür vorgesehen Werkzeug mit einem Klick in die Zeichnung einsetzen oder Sie zeichnen mit den Basiswerkzeugen wie Rechteck, Polygon, Kreisbogen usw. eine ganz eigene Tür und speichern diese danach in der Projektbibliothek ab. Visualisierung Werkplanung 2 3

4 Die Benutzeroberfläche in Kürze Werfen Sie einen kurzen Blick auf die Benutzeroberfläche von Vectorworks, damit Sie mit den wichtigsten Begriffen vertraut werden. Eine ausführliche Beschreibung dieser Elemente lesen Sie im Kapitel Werkzeuge und Arbeitsweisen. Im Vectorworks-Menü Hilfe Vectorworks-Hilfe finden Sie ein komplettes Vectorworks-Handbuch. Menübalken Hier finden Sie die Befehle. Methodenzeile Bestimmen Sie hier, mit welcher Methode des gewählten Werkzeugs Sie arbeiten wollen. Konstruktionspalette Hier finden Sie alle grundlegenden Werkzeuge für das Zeichnen. Werkzeuge Das sind die einzelnen Werkzeuge einer Werkzeuggruppe. Attributpalette Hier weisen Sie den Objekten Farben, Füllungen, Liniendicken, Deckkraft etc. zu. Zeigerfangpalette Legen Sie hier fest, an welchen Punkten, Kanten und Winkeln ausgerichtet wird. Darstellungszeile Hier können Sie Ebenen und Klassen aufrufen, zoomen, Ansichten und Darstellungen aufrufen usw. Infopalette Hier können Sie das gerade aktivierte Objekt bearbeiten. Zeichenfläche Hier zeichnen Sie Ihre Pläne. Zubehörpalette Hier verwalten Sie Zubehör wie Symbole, Schraffuren, Tabellen, Rasterbilder etc. Werkzeuggruppen Hier sind branchenspezifische und 3D-Werkzeuge untergebracht. Navigationspalette Hier haben Sie direkten Zugriff auf die Organisation Ihres Dokuments: Klassen, Konstruktionsebenen, Layoutebenen usw. 4 5

5 1 Grundlagen importieren 5 Um die Skizze an die richtige Position zu schieben, wählen Sie das Werkzeug Verschieben. Damit klicken Sie auf eine Wandecke in der Skizze und verschieben diese auf die dazugehörige Ecke im DWG-Katasterplan. Ein Katasterplan als DWG-Datei und die gescannte Handskizze eines Grundrisses sollen in eine leere Zeichnung importiert werden. Das Rasterbild soll auch als Grundlage für den nächsten Arbeitsschritt dienen. Alle folgenden Pläne sind mit Ausnahme von Kapitel 7 und Kapitel 8 im Maßstab 1:100 gezeichnet. 6 1 Öffnen Sie die Datei 01 Grundlagen einlesen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Wählen Sie aus dem Menü Datei den Befehl Import Import DXF/ DWG-Einzeldatei und öffnen Sie 01 Katastergrundlage.dwg im Ordner Tutorial Architektur. 3 Im folgenden Dialogfenster Einstellungen DXF/DWG-Import stellen Sie im Modellbereich als Einheit Meter und den Maßstab 1:100 ein und schließen das Dialogfenster durch einen Klick auf den Knopf OK. 4 Wählen Sie aus dem Menü Datei den Befehl Import Import Rasterbild... und öffnen Sie 01 Handskizze.jpg im Ordner Tutorial Architektur. Wählen Sie danach im Dialogfenster Einstellungen Import Rasterbild als Kompressionsmethode JPG aus. Tipp: Grundlage für Konstruktionszeichnungen Mit dem Befehl Skalieren im Menü Ändern können Sie Rasterbilder, falls nötig, an den Maßstab anpassen. Vectorworks ermöglicht Ihnen eine ganz individuelle Planungs- und Konstruktionsmethodik. Anstatt eine Skizze einzulesen und, wie im Folgenden beschrieben, mit Wänden zu beginnen, können Sie natürlich auch Linien, Rechtecke, Polygone, Hilfspunkte etc., als Grundlage für Ihre Konstruktionszeichnung benutzen. Bei importierten PDF-Dateien, die Vektoren enthalten, kann der Zeigerfang verwendet werden. Zum Datenaustausch unterstützt Vectorworks nahezu jedes Format wie z. B. PDF, Collada, DXF, DWG, DWF, GBXML, EPS, 3DM, 3DS uvm. 7

6 2 Wände zeichnen 6 Das zweite Segment der Wand zeichnen Sie direkt im Anschluss von Punkt 2 zu Punkt 3. Auf die gleiche Art und Weise zeichnen Sie die Außenwand bis Punkt 5 zu Ende. Durch Doppelklicken auf Punkt 5 beenden Sie die Wand. Mit der Rückschritt- oder der Entfernentaste können Sie das zuletzt gezeichnete Wandstück wieder entfernen, ohne das Werkzeug verlassen zu müssen. Auf der Grundlage der importierten Handskizze sollen die Wände gezeichnet werden. 1 Öffnen Sie die Datei 02 Wände zeichnen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Aktivieren Sie in der Werkzeuggruppe Architektur das Werkzeug Gerade Wand. 3 Wählen Sie in der Methodenzeile zum Wandwerkzeug die Wand EG Außenwand 1. 4 Bewegen Sie den Mauszeiger über die Beschriftung mit dem Titel Startpunkt Wand 1, bis neben dem Mauszeiger Endpunkt erscheint. 5 Klicken Sie einmal mit der linken Maustaste und beginnen Sie die erste Wand zu zeichnen. Geben Sie nun die Länge der Wand (1,90 m) ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Zeilenschaltertaste und klicken Sie zum Fertigstellen des ersten Wandstückes bei Punkt 2. Tipp: Eingabe von Werten In allen Eingabefeldern können nicht nur einfache Zahlen, sondern auch mathematische Ausdrücke eingegeben werden. Soll z. B. die Länge einer zu zeichnenden Wand der Summe 17,75 m + 9,65 m entsprechen, können Sie im Feld Länge direkt den Eintrag 17,75 + 9,65 eintippen. Tipp: Zeichenrichtung der Wand Wenn Sie die Außenwände im Uhrzeigersinn zeichnen, werden Symbole, Fenster und Türen gleich richtig eingefügt. 7 Die nächsten Außenwände lassen sich ganz einfach mit dem Befehl In Wand umwandeln erzeugen. Dazu aktivieren Sie das Polygon, welches mit Wand 2 beschriftet ist, und wählen im Menü Architektur den Befehl In Wand umwandeln. Wählen Sie bei Wandstil EG-Außenwand 2 und schließen Sie das Dialogfenster mit OK. 8 Die Wände beinhalten bereits Höheninformationen. Wechseln Sie über die Darstellungszeile zu einer isometrischen Ansicht, von 2D-Plan auf z. B. Rechts vorne oben (oder über das Menü Ansicht Standardansichten ). 9 Wählen Sie ebenfalls über die Darstellungszeile Einblendmenü Darstellungsart (erkennbar an der Teekanne) statt Drahtmodell die Darstellungsart OpenGL aus. 8 9

7 Tipp: Innenwände erstellen Mit der gleichen Methode wie die Außenwände werden auch die Innenwände gezeichnet. Dafür blenden Sie die Klasse Vorlage ein, indem Sie in der Palette Navigation bei der Klasse Vorlage in die vierte Spalte klicken. So wird eine Vorlage für die zu zeichnenden Innenwände und deren Wandtypen eingeblendet. 3 Fenster, Türen, Treppen Tipp: Wände einstellen Im Dialogfenster Einstellungen Wand (siebte Methode beim Werkzeug Gerade Wand ) können Sie außer grafischen Attributen auch die Stärke und Höhe einer Wand festlegen oder ob sich deren Höhe automatisch der Konstruktionsebene anpassen soll. Auch Einstellungen zu Wandschalen und ob diese unterschiedliche Höhen zueinander aufweisen sollen, nehmen Sie hier vor. Intelligente Objekte erleichtern das Zeichnen Fenster, Türen und Treppen sind Intelligente Objekte, die über die Eingabe von Werten angelegt und jederzeit über die Infopalette bearbeitet werden können. Als intelligent werden diese Objekte deshalb bezeichnet, weil sie auf Änderungen reagieren: Fenster passen sich der Wandstärke an, in die sie eingesetzt werden, und der Detaillierungsgrad der Darstellung ist maßstabsabhängig. Natürlich können Intelligente Objekte auch als Symbole abgespeichert werden, um diese Vorteile zu nutzen. Bei Fenstern und Türen haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Darstellungen. Es ist jederzeit möglich, die Darstellungen zu wechseln, um so dynamisch mit dem Planungsfortschritt Informationen zu ergänzen. Die Werkzeuge bieten die Option, 2D- und 3D-Inhalte unabhängig voneinander anzuzeigen. Ein in die Zeichnung oder in eine Wand eingesetztes Bauteil lässt sich sehr leicht über die Infopalette verändern und so z. B. in seiner Position oder Größe korrigieren. Auch das Spiegeln von Objekten ist damit möglich. Ein Doppelklick auf ein eingesetztes Objekt öffnet den Einstellungsdialog

8 Fenster anlegen und einfügen 1 Öffnen Sie die Datei 03 Fenster einfügen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Wählen Sie das Werkzeug Fenster und klicken Sie auf das letzte Symbol in der Methodenzeile ( Einstellungen Fenster ). 3 Im Reiter Basiseinstellungen wählen Sie die Kategorie Rechteckfenster Anschlag Innen Typ: FE Innen 2FlgS Eckig und stellen Sie folgende Werte ein: Breite außen: 2,310 m Höhe außen: 0,925 m Brüstungshöhe: 1,53 m Einfügepunkt: Mitte Wechseln Sie zum Reiter Weitere Einstellungen und verändern Sie Anschlag, Rahmen und Form wie folgt. 4 Bestätigen Sie mit OK und wählen Sie dann in der Methodenzeile die zweite Methode In Bezug auf Referenzpunkt einsetzen. Tipp: Zoomen mit Y -Taste Für die folgenden Schritte ist die Taste Y hilfreich. Sie bewirkt eine temporäre Vergrößerung am Mauszeiger. Somit fällt es leichter, einen Punkt genau anzuwählen Klick: Sie legen einen Referenzpunkt fest. 2. Klick: Sie wählen die Wand, in die das Fenster eingesetzt werden soll. 3. Klick: Damit das Fenster korrekt eingesetzt wird, legen Sie fest, auf welcher Seite des Fensters Außen ist. 9 Nachdem Sie die Öffnungsrichtung des Fensters gewählt haben, erscheint das folgende Dialogfenster: 10 Hier können Sie nun den Abstand zum Referenzpunkt eingeben. Bereits ausgewählt ist Einfügepunkt des Fensters. Der Einfügepunkt des Fensters ist in der Mitte. Geben Sie im Feld Abstand den Wert 3,50 m ein und schließen Sie das Dialogfenster mit OK. 11 Das eingesetzte Fenster lässt sich sehr einfach bearbeiten. Wählen Sie dazu das Werkzeug Aktivieren in der Palette Konstruktion und aktivieren Sie das Fenster mit einem Klick. 12 Öffnen Sie, falls geschlossen, die Infopalette über das Menü Fenster Paletten. In der Infopalette lassen sich nun alle Grundwerte beliebig ändern. Verkleinern Sie die Fensterbreite z. B. auf ein Maß von 1,00 m 13 Um auf alle Details des Fensters zugreifen zu können, führen Sie einfach einen Doppelklick auf das Fenster aus oder klicken auf den Knopf Bearbeiten... in der Infopalette. Tipp: Einsetzen von Türen Das Einsetzen von Türen funktioniert genau so wie das Einsetzen von Fenstern. Dazu wählen Sie das Türwerkzeug aus der Werkzeuggruppe Architektur, konfigurieren eine gewünschte Tür und setzen Sie diese in die Zeichnung ein. Wie ein Fenster lässt sich auch eine Tür über einen Doppelklick oder die Infopalette nachträglich ändern, z. B. der Anschlag oder die Öffnungsrichtung über die Option Spiegeln

9 Treppe einfügen In diesem Kapitel lernen Sie das Treppenwerkzeug kennen. Damit lässt sich die Geometrie und Form einer Treppe einstellen und berechnen. Die Treppe wird als 2D- und wahlweise 3D-Objekt in die Zeichnung eingesetzt. 1 Öffnen Sie die Datei 03 Treppe einfügen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Wählen Sie die Werkzeuggruppe Architektur und aktivieren Sie das Werkzeug Treppe. 3 Aktivieren Sie die erste Methode Treppe einsetzen und klicken Sie dann auf das fünfte Methodensymbol, um das Dialogfenster Einstellungen Treppe aufzurufen Im Bereich Basiseinstellungen klicken Sie aufs Einblendmenü neben Kategorie und wählen Sie Gerade Treppe. 5 Wechseln Sie zum Bereich Detaileinstellungen und ändern Sie die Werte in folgenden Feldern: Geschosshöhe: 2,75 m Verriegeln Sie das zugehörige Schloss. Auftritt: 0,26 m Verriegeln Sie das zugehörige Schloss. Treppenbreite: 1,00 m Anzahl Steigungen: 15 Verriegeln Sie das zugehörige Schloss. Aktivieren Sie Austrittstufe mit einem Wert von 0,26 m. Tipp: Minimal-/Maximalwerte Die Option Minimal-/Maximalwerte berücksichtigen erlaubt, bei der Berechnung der Treppe voreingestellte Minimal- und Maximalwerte zu berücksichtigen. Im Dialogfenster Minimalwerte und Maximalwerte (Öffnen über Knopf Bearbeiten ) legen Sie fest, wie viel Spielraum für die Berechnung des Auftritts, der Steigung, des Schrittmaßes und des Steigungswinkels zur Verfügung steht. 15

10 4 3D-Modell Der gezeichnete Grundriss soll nun in Form eines 3D-Modells in einer isometrischen Ansicht betrachtet werden. Für diesen Schritt wurde das Beispielmodell um das fehlende Obergeschoss ergänzt. 6 Klicken Sie dann auf den Bereich 2D-Darstellung. Im Bereich Unteres Geschoss wählen Sie im Einblendmenü für den Treppenbruch Unten durchgezogen, oben gestrichelt. Weitere Einstellungen, z. B. zu Handläufen oder Beschriftungen, treffen Sie nach Belieben. 7 Schließen Sie das Fenster Einstellungen Treppe mit OK. 8 Klicken Sie einmal auf den mit Startpunkt Treppe beschrifteten roten Hilfspunkt, um die Treppe an dieser Stelle abzusetzen. Bewegen Sie den Mauszeiger so, dass sich die Treppe nach unten dreht. Klicken Sie, um die Treppe zu platzieren. Tipp: Objekte als Symbol anlegen Standard-Typen dieser Bauteile können direkt ausgewählt werden. Aber auch selbst erstellte Objekte können als Symbol angelegt werden. 1 Öffnen Sie die Datei 04 3D_Modell.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Für komfortables Arbeiten am 3D-Modell bietet Vectorworks Architektur vordefinierte Standardansichten. Diese sind über die Darstellungszeile oder über das Menu Ansicht Standardansichten aufrufbar. Für das folgende Kapitel soll in einer isometrischen Perspektive gearbeitet werden. Begeben Sie sich dafür in die gewünschte isometrische Ansicht, z. B. von oben rechts, indem Sie in der Darstellungszeile die Ansicht Rechts vorne oben wählen oder die Taste 3 auf dem Ziffernblock Ihrer Tastatur drücken. Das Erdgeschoss erscheint in einer isometrischen Ansicht von oben rechts und wird in der Darstellungsart Drahtmodell angezeigt. 3 Wählen Sie aus der Menüzeile Ansicht Ebenendarstellung Zeigen und ausrichten

11 4 Wählen Sie in der Darstellungszeile im Einblendmenü Darstellungsarten OpenGL aus. 5 Um das Modell drehen zu können, drücken Sie zuerst die Kontrolltaste und halten zusätzlich die mittlere Maustaste der Maus gedrückt. Den Punkt, um den Sie rotieren, können Sie bei gehaltener Kontrolltaste mit einem einfachen Klick der mittleren Maustaste bestimmen. Tipp: 3D-Darstellungsarten Die so erstellte Sicht lässt sich auch mit und ohne angezeigte Kanten im Skizzenstil und in diversen anderen Darstellungsarten anzeigen. Um den Schlagschatten nun an den Sonnenstand anzupassen, gibt es das Werkzeug Sonnenstand. Man setzt es am besten in der Darstellung 2D-Plan und wählt dabei, in welcher Richtung der Zeichnung Norden ist. Anschließend wählt man die gewünschte Stadt aus oder stellt den Ort der Planung mit Breiten- und Längengrad manuell ein

12 5 Symbole einfügen Der Grundriss soll mit Sanitärgegenständen und Möbeln eingerichtet werden. 1 Öffnen Sie die Datei 05 Symbole einfügen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Öffnen Sie, falls geschlossen, die Zubehörpalette aus dem (Menü Fenster Paletten ). Durch einen Klick auf den Knopf Aktives Dokument anzeigen (mit dem Haus-Symbol) wird das Zubehör des gerade aktiven Dokuments angezeigt. Navigieren Sie zum Bereich Symbole/Objekte. 3 Aktivieren Sie per Doppelklick das Symbol Tagesbett Corbusier in der Zubehörpalette. Das Werkzeug Symbol wird daraufhin automatisch aktiviert. 4 Aktivieren Sie die erste Methode Symbol einsetzen, bewegen Sie die Vorschau des Symbols an die gewünschte Stelle und klicken Sie dort. Bewegen Sie den Mauszeiger nun so, dass das Symbol in die gewünschte Lage gedreht wird. Verfahren Sie ebenso mit der weiteren Möblierung. Tipp: Bearbeiten von Symbolen Ein großer Vorteil eines Symbols ist, dass es in einer Zeichnung nur einmal (in der Bibliothek als Symboldefinition) gespeichert wird. Dabei ist es egal, wie oft es als Symbolinstanz in der Zeichnung eingesetzt wurde. Um eines der Symbole aus der Zeichenfläche heraus zu bearbeiten, genügt ein Doppelklick auf die Symbolinstanz. Im Lieferumfang von Vectorworks Architektur sind bereits über tausend vordefinierte Symbole für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete enthalten. Im Vectorworks Service-Select-Portal wird Zubehör weiterer namhafter Hersteller angeboten

13 6 Grafische Füllungen Damit Sie einen Plan exakt seiner Verwendung entsprechend gestalten können, benötigen Sie eine vielfältige Palette an geeigneten Grafikwerkzeugen. In diesem Kapitel lernen Sie ein paar dieser Werkzeuge besser kennen. Farbverläufe 1 Öffnen Sie die Datei 06 Grafische Füllungen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Öffnen Sie, falls geschlossen, die Zubehörpalette aus dem (Menü Fenster Paletten ). Durch einen Klick auf das Haus-Symbol wird das Zubehör des gerade aktiven Dokuments angezeigt. Navigieren Sie zum Bereich Verläufe. 3 Aktivieren Sie die Wasserfläche des Schwimmbeckens in der Zeichnung, indem Sie mit dem Werkzeug Aktivieren darauf klicken. 4 Doppelklicken Sie nun auf den Farbverlauf Verlauf Wasser in der Zubehörpalette. 5 Um die Ausrichtung und die Größe des Farbverlaufs anzupassen, klicken Sie auf den Knopf in der Attributpalette. 6 Es erscheint das Dialogfenster Verlaufszuweisung. Verändern Sie folgende Werte: x-startpunkt: 1 y-startpunkt: -5 Rotation: 30 7 Klicken Sie Vorschau, um die Änderungen zu sehen. 8 Ändern Sie die Art von Linear auf Radial und klicken Sie Vorschau, um die Änderung zu sehen. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK. 9 Wählen Sie nun das Werkzeug Füllung und Material bearbeiten aus der Konstruktionspalette. Ziehen Sie an den Modifikationspunkten der roten Referenzlinie, um die Größe, Position und den Winkel des Verlaufs mit der Maus zu verändern. Rasterbildfüllungen Stellen Sie mit Hilfe von Rasterbildfüllungen den Belag der Bodenflächen dar. 1 Verwenden Sie die bereits geöffnete Datei 06 Grafische Füllungen.vwx aus dem Ordner Tutorial Architektur. 2 Ziehen Sie das Rasterbild 2D Fliesen Schwimmbecken aus der Zubehörpalette mit gedrückter linker Maustaste auf den Boden der Terrasse am Schwimmbecken. 3 Um Ausrichtung und Größe des Rasterbildes an den Boden anzupassen, aktivieren Sie nun das Werkzeug Füllung und Material bearbeiten in der Konstruktionspalette und klicken damit auf den Boden. 4 In der Mitte der Bodenfläche erscheint ein Rechteck, das die Größe des Rasterbildes repräsentiert. Dieses lässt sich nun wie ein gewöhnliches Rechteck verschieben und umformen. An den mittleren Modifikationspunkten kann das Rasterbild gedreht werden

14 Tipp: Helligkeitsverlauf darstellen Möchten Sie einen Helligkeitsverlauf innerhalb eines Raumes darstellen, können Sie z. B eine zweite Fläche mit einem radialen Verlauf und einer Deckkraft von 30 % darüberlegen. Mosaike Für sich wiederholende Muster, Farbflächen oder beliebige Füllungen eignet sich die Füllart Mosaik sehr gut. Sämtliche Elemente, auch Rasterbilder, können im Mosaik verwendet werden. 1 Öffnen Sie für diesen Schritt die Datei 06 Mosaike.vwx oder arbeiten Sie an der Datei 06 Grafische Füllungen weiter. 2 Aktivieren Sie den Teppich im Badezimmer oben links und weisen Sie aus der Zubehörpalette das Mosaik Mosaik-Teppich zu. 3 Führen Sie in der Zubehörpalette einen Rechtsklick auf das Mosaik aus und wählen Sie Bearbeiten. Im folgenden Dialogfenster wählen Sie Geometrie. 4 Verändern Sie das Mosaik. Aktivieren Sie eine der Polylinien und wählen Sie in der Attributpalette eine andere Füllfarbe. Dazu wählen Sie im Einblendmenü Füllung den Eintrag Solid und danach im Einblendmenü Farbe die gewünschte Farbe aus. 5 Verlassen Sie das neu gestaltete Mosaik über den gleichnamigen Knopf in der rechten oberen Ecke Ihres Arbeitsfensters. 6 Aktivieren Sie das Werkzeug Füllung und Material bearbeiten aus der Konstruktionspalette und klicken Sie damit auf den Teppich. In der Mitte der Bodenfläche erscheint ein Rechteck, das die Größe des Mosaiks repräsentiert. Dieses lässt sich wie ein gewöhnliches Rechteck verschieben und umformen. Über die Mittelpunkte rotieren Sie das Mosaik. Zum Verschieben fassen Sie es an einer beliebigen Stelle. Transparenz Ein weiteres Gestaltungsmittel ist die Deckkraft von Objekten. Hier soll die Deckkraft eines Symbols sowie die Deckkraft von Schatten darstellenden Flächen reduziert werden. 1 Öffnen Sie für diesen Schritt die Datei 06 Transparenz.vwx oder arbeiten Sie an der Datei 06 Grafische Füllungen weiter. 2 Um alle Schatten gleichzeitig transparent darstellen zu können, haben wir diese Flächen in der Klasse Schatten transparent abgelegt. Wählen Sie daher im Menü Extras den Befehl Organisation. Im Reiter Klassen führen Sie einen Doppelklick auf die Klasse Schatten transparent aus. Reduzieren Sie die Deckkraft auf 40 % und bestätigen Sie beide Dialogfenster mit OK. 3 In der Attributpalette können Sie über den Knopf 100 % beliebig die Deckkraft verändern. 4 Aktivieren Sie den Baum oben rechts und reduzieren Sie die Deckkraft

15 7 Bemaßung und Beschriftung Das Bemaßen der Außen- und Innenwände erfolgt über die automatische Bemaßung. 1 Öffnen Sie die Datei 07 Bemassung Beschriftung.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Aktivieren Sie die versetzt liegenden Außenwände der Fassade. Verwenden Sie dazu das Werkzeug Aktivieren und halten Sie die Umschalttaste gedrückt, während Sie die obere horizontale Außenwand und die Außenwand mit der Hauseingangstür aktivieren

16 3 Wählen Sie in der Werkzeuggruppe Bemaßung/Beschriftung das Werkzeug Bemaßung automatisch. Aktivieren Sie in der Methodenzeile die fünfte Methode Wände. 4 Nun klicken Sie auf eine der aktivierten Wände und dann auf den vorplatzierten roten Punkt. Wiederholen Sie die vorgenannten Schritte für die anderen Außenwände. 5 Um die Rauminnenmaße zu bemaßen, aktivieren Sie die erste und dritte Methode des Werkzeugs Bemaßung automatisch. 6 Ziehen Sie mit der Maus eine Schnittlinie durch den unteren Gebäudeteil und klicken Sie am Anfang und am Ende der Linie. Mit dem nächsten Klick legen Sie die Lage der Maßkette fest. Referenzpunkt und geben den neuen Wert ein. Beim Bestätigen des Wertes wird das Fenster automatisch an die gewünschte Position in der Wand verschoben. Ein rechter Mausklick auf eine Kettenbemaßung ermöglicht das Einfügen, Löschen oder Bearbeiten einer einzelnen Bemaßung. Löschen Sie beispielsweise ein Fenster aus einer Wand heraus, passt sich die Bemassung ebenfalls automatisch an. Manuelle Bemaßungen, von Punkt zu Punkt gezogen, sind natürlich auch möglich. Dazu dient das Werkzeug Bemaßung horizontal und vertikal. Text/Beschriftung Das Textwerkzeug von Vectorworks Architektur bietet komfortable Beschriftungsoptionen. So können Sie Tabulatoren ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm einrichten, Textfelder mit einem Blocksatz versehen oder hoch- und tiefgestellte Zahlen und Buchstaben eingeben. Zudem können Sie über die Zubehörpalette Textformatierungen als Zubehör anlegen. So lassen sich unterschiedliche Einstellungen für Textformatierung speichern und als Vorgaben für neue Textfelder verwenden oder auf bestehende Texte übertragen. 28 Tipp: Bemaßungen In Vectorworks sind Bemaßungen assoziativ. Das bedeutet, sie passen sich Objektänderungen an und umgekehrt. So können Sie einfach eine Maßzahl überschreiben, um z.b. den Abstand zweier Fenster zueinander von zu erhöhen. Doppelklicken Sie dazu auf die Maßzahl, um sie zu verändern, definieren Sie den 29

17 8 Räume und Flächen 3 Wie im folgenden Screenshot sichtbar, füllt man das Raumobjekt nun in den durch Wände umgrenzten Raum, indem man mit der linken Maustaste mitten hinein klickt. Diese passen sich automatisch an die umgrenzenden Wände an und zeigen auch sofort die richtige Fläche an. So können Sie, wie eingangs im Bild ersichtlich, alle Räume des Erdgeschosses mit Raumobjekten versehen. 4 In der Infopalette lässt sich nun im Bereich Nummerierung eine zum Raum zugehörige Raumnummer vergeben. Diese kann entweder manuell vergeben oder automatisiert eingesetzt werden. Nun sollen die Wohnflächen des aktuellen Planungsstandes ermittelt und in die Räume eingestempelt werden. 1 Öffnen Sie die Datei 08 Räume_Flächen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Aktivieren Sie in der Werkzeuggruppe Architektur das Werkzeug Raum. Wählen Sie anschließend die Methode Raum anlegen. Klicken Sie auf das letzte Werkzeug in der Methodenzeile, um so in den Einstellungsdialog des Raumwerkzeugs zu gelangen. Die Klasse für den Stempel wird auf Raum Raumstempel gesetzt und als Raumstempelsymbol Raumstempel 10-SIA II gewählt. 5 Im Bereich Belegung können Sie die Funktion eines Raumes bestimmen. Oben links befindet sich z. B. ein Badezimmer. Unter Liste bearbeiten lassen sich auch eigene Funktionen definieren. 6 Über den Knopf Abschluss zuweisen in der Infopalette lassen sich die Oberflächenmaterialien des Raumes für Wände, Decken und Fußboden einstellen/ vergeben

18 7 Der Raumstempel kann über seinen Modfikationspunkt nachträglich mit dem Werkzeug Aktivieren beliebig verschoben werden. 8 Mit dem Befehl Liste aus Vorgabe aus dem Menü Extras können Sie nun eine Raumliste anlegen lassen. Diese Raumliste kann man wie in einer Tabellenkalkulation bearbeiten. 9 Visualisieren Tipp: Raumliste anlegen und aktualisieren Die Raumliste wird als Tabelle in der Zubehörpalette gespeichert. Über einen rechten Mausklick auf die Tabelle in der Zubehörpalette kann sie geöffnet werden. Mit dem Befehl Neu rechnen im Tabellenmenü wird die ganze Zeichnung nach Änderungen abgesucht, die diese Tabelle beeinflussen. Diese Änderungen werden dann in die Tabelle übertragen. Der Inhalt sämtlicher Zellen wird damit auf den neuesten Stand gebracht. Die Objekte des 3D-Modells werden in diesem Schritt mit 3D-Material belegt und diverse Visualisierungen erstellt. Bei den hier erstellten Renderings wird das Modul Renderworks eingesetzt, welches auf einem CINEMA 4D Render-Kern basiert. 1 Öffnen Sie die Datei 09 Visualisieren.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 In der Zubehörpalette finden Sie im Bereich Materialien 3D die für das Modell notwendigen Materialien. 3 Dort sehen Sie auch das Belagmaterial für die Terrasse am Schwimmbecken. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen den Befehl Bearbeiten. Der Dialog Material bearbeiten erscheint. Hier können Sie, wie in anderen 3D-Programmen z. B. CINEMA 4D gewohnt, die Kanäle für Farbe, Spiegelung, Transparenz und Relief einstellen. Vectorworks bietet hier die Möglichkeit, sowohl ein Rasterbild als auch prozedurale Shader wie etwa Noise, Fresnel, generiertes Steinpflaster oder Ähnliches zu verwenden. Da die Terrassen kein Material haben, soll ihnen nun das hier gerade gezeigte Fliesenmaterial zugewiesen werden

19 4 Verlassen Sie den Dialog des 3D-Materials und aktivieren Sie anschließend die Terrasse. 5 Es ist jetzt möglich, die Materialien in der Infopalette zuzuweisen. Wählen Sie dazu in der Infopalette den Bereich Rendern, indem Sie in den gleichnamigen Bereich klicken. Wählen Sie im Einblendmenü Material auf die Option Oben und danach im Einblendmenü Material das Material Fliesen Terrasse aus. 6 Wählen Sie die Rendering-Einstellung Renderworks schnell aus dem Menü Ansicht Darstellungsart. 7 Neben den beschriebenen Darstellungsarten Drahtmodell, OpenGL und Renderworks gibt es in Vectorworks noch Renderstile. Speichern Sie damit häufig verwendete oder gelungene Rendereinstellungen unter einem Namen ab. Diese lassen sich anschließend per Drag-and-Drop auf ein beliebiges Modell übertragen. Es werden bereits einige Renderstile mitgeliefert. Wählen Sie dazu im Einblendmenü Darstellungsarten z. B. Renderworks Renderstil Realistisch weißes Gipsmodell. 8 Um eine Perspektive mit Fluchtpunkten anzulegen, wählen Sie als aktive Ebene EG-Fertigboden (Zeichnungsebene) und bei den Standardansichten 2D-Plan 9 Wählen Sie nun aus der Werkzeuggruppe Visualisieren das Werkzeug Kamera und setzen Sie die Kamera wie im Bild vorgesehen. Ziehen Sie dafür in der Ansicht 2D-Plan eine Leitlinie vom Hilfspunkt A zum Hilfspunkt B. Dabei legt der Anfangspunkt die Augenhöhe und der Endpunkt die Blickpunkthöhe fest. Alle Kamera-Einstellungen lassen sich in der Infopalette ändern. Erhöhen Sie den Blickwinkel auf 90 und klicken in der Infopalette auf Kameraansicht. Um eine Perspektive ohne Rand zu sehen, entfernen Sie einfach den Haken bei Modellbegrenzung aus dem Menü Ansicht Perspektive. 10 Nachdem Sie die Perspektive festgelegt haben, rufen Sie in der Darstellungszeile im Einblendmenü Darstellungsarten Renderworks auf. Für den Einsatz der hochkarätigen Visualisierungssoftware CINEMA 4D bietet Renderworks außerdem eine dynamische Schnittstelle für einen verlustfreien, bequemen Datenaustausch mit dem Highend-Renderer, der auch nachträgliche Bearbeitungen ermöglicht. Die dort gegebenen Funktionen gehen je nach erworbener Lizenz von einer physikalischen Kamera, stereoskopischen Renderings für die Betrachtung der Bilder an handelsüblichen 3D-Fernsehern bis hin zur Berechnung und Animation von z. B. Gras, durchs Modell laufenden Personen und vielem mehr

20 10 Schnitt/Ansicht anlegen Aus dem 3D-Gebäudemodell wird ein Schnitt erzeugt und mit zusätzlichen Informationen versehen. Ansichten werden mit der gleichen Vorgehensweise erstellt. 1 Öffnen Sie die Datei 10 Schnitt anlegen.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Wählen Sie im Menü Ansicht den Befehl Schnitt anlegen. 3 Klicken Sie auf den Punkt links vom Grundriss und zeichnen Sie von dort aus die Schnittlinie. 4 Den zweiten Klick setzen Sie auf den zweiten Hilfspunkt rechts vom Gebäude. 5 Bewegen Sie nun die Maus nach oben oder unten, um die Blickrichtung festzulegen. Schließen Sie mit einem Doppelklick ab. 6 Im nun erscheinenden Dialogfenster Schnitt anlegen wählen Sie unter Ebene die Layoutebene mit dem Namen Schnitt A-A und schalten Sie die Option Zeichnungsbeschriftung anlegen aus. 7 Klicken Sie auf den Knopf Ebenensichtbarkeiten. Das Dialogfenster Ebenensichtbarkeiten des Ansichtsbereiches/Schnitts öffnet sich. Hier stellen Sie für alle mit (Zeichnungsebene) benannten Ebenen den Status auf Sichtbar und schließen das Fenster. 8 Klicken Sie nun auf den Knopf Einstellungen und wechseln Sie im erscheinenden Dialogfenster in den Bereich Attribute. Aktivieren Sie die Optionen Alle Schnittflächen zusammenfügen. Bestätigen Sie das Einstellungsfenster und das Fenster Schnitt anlegen mit OK. Tipp: Ergänzungen einfach hinzufügen Nach einem Doppelklick auf den gerade erstellten Schnitt lassen sich Höhenkoten, Bemaßungen, Beschriftungen uvm. einfach hinzufügen. Höhenkoten hinzufügen Höhenkoten fügen Sie mit dem Werkzeug Kotenbemaßung aus der Werkzeuggruppe Bemaßung/Beschriftung ein. Für die erste Kote nehmen Sie die erste Methode. Zuerst legen Sie die Nullkote fest. Dazu klicken Sie an die Stelle des zu bemaßenden Objektes, an welcher der Referenzpunkt sein soll, auf den sich alle Maßwerte beziehen. Nach dem Festlegen der Maßrichtung des Referenzpunktes können Sie weitere Koten erstellen. Beenden Sie die Kotenbemaßung, indem Sie ein anderes Werkzeug aktivieren

21 11 Planlayout 4 Im Dialogfenster Ansichtsbereich anlegen wählen Sie einen Maßstab von 1:100. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK. 5 Automatisch wird die Layoutebene zur aktiven Ebene, auf der der gerade angelegte Ansichtsbereich zu sehen ist. Dieser Ansichtsbereich ist eine mit der Originalzeichnung verknüpfte Abbildung des Grundrisses. Fassen Sie die linke obere Gebäudekante mit der Maus und schieben Sie den Ansichtsbereich auf den mit OG beschrifteten Punkt links oben. In Vectorworks erstellt man das Planlayout auf einer Layoutebene. Diese dient dazu, ein Modell in verschiedenen Ausschnitten anzuzeigen, die unterschiedliche Maßstäbe, Ansichten, Darstellungsarten oder Perspektiven aufweisen können. Sie können natürlich auch mehrere Layoutebenen und individuelle Druckeinstellungen (Seitenformat, Skalierungsfaktor, Plangröße) vornehmen. 1 Öffnen Sie die Datei 11 Planlayout.vwx im Ordner Tutorial Architektur. 2 Sie befinden sich auf der Ebene Layout. Es fehlt noch der Grundriss des Obergeschosses. Um diesen einzublenden, wählen Sie als aktive Ebene OG-Fertigboden (Zeichnungsebene). 3 Wählen Sie aus dem Menü Ansicht den Befehl Ansichtsbereich anlegen. 6 Rechts oben sehen Sie einen Ansichtsbereich mit einer Dachaufsicht. Aktivieren Sie diesen und wählen Sie in der Infopalette den Maßstab 1: Klicken Sie in der Infopalette auf den Knopf Ebenensichtbarkeiten und stellen Sie zusätzlich die Konstruktionsebene Lageplan sichtbar. Schließen Sie das Fenster mit OK. 8 Den soeben angelegten Ansichtsbereich können Sie nun über das bereits angelegte Textfeld mit der Beschriftung Lageplan M 1:500 schieben

22 9 Aktivieren Sie nun den unten in der Mitte angelegten Ansichtsbereich: Wählen Sie in der Infopalette bei Standardansichten die Ansicht Rechts vorne oben statt 2D-Plan. Wählen Sie ebenfalls in der Infopalette als Hintergrund-Darstellungsart Renderworks Renderstil Realistisch Außenansicht. 10 Klicken Sie dann auf den Knopf Aktualisieren. 11 Aktivieren Sie nun die beiden Ansichtsbereiche oben in der Mitte. Sie haben beide einen roten Rand. Dieser Rand bedeutet, dass in der Ebenen- oder Klassensichtbarkeit oder sonst einem Parameter oder Objekt in der Zeichnung etwas geändert wurde und der Ansichtsbereich neu gerechnet werden muss. Dazu klicken Sie einfach in der Infopalette auf Aktualisieren. Der Ansichtsbereich wird so an den aktuellen Stand der Zeichnungen auf der Konstruktionsebene angeglichen

23 Werkzeuge und Arbeitsweisen In diesem Kapitel lernen Sie die wichtigsten Elemente der Benutzeroberfläche und wichtigsten Arbeitsweisen von Vectorworks in aller Kürze kennen. Die Elemente der Benutzeroberfläche In den Menüs sind die Befehle untergebracht. Mit den über hundert Befehlen in Vectorworks werden in der Regel Aktionen und Veränderungen mit den bestehenden aktivierten Objekten durchgeführt. Seltener werden mit Befehlen neue Objekte angelegt. Paletten, die über das Menü Fenster aufgerufen werden können, beinhalten Werkzeuge oder stellen Funktionen zur Verfügung. Werkzeuge aktiviert man mit einem Klick darauf. Sie können damit neue Objekte zeichnen oder bestehende Objekte oder den Plan bearbeiten. Tipp zur Arbeitsumgebung: Sie können allen Werkzeugen und Befehlen eigene Tastenkürzel zuweisen mit dem Befehl Arbeitsumgebung anpassen (Menü Extras ). Die Darstellungszeile befindet sich unmittelbar unter dem Titelbalken mit dem Dokumentnamen. Sie enthält zahlreiche Funktionen, mit denen die Ansicht des Plans geändert werden kann. So lassen sich z. B. mit ihr Klassen, Ebenen, Ansichten und Darstellungsarten aufrufen und bearbeiten, Sie können zoomen, den Plan drehen oder den Maßstab einstellen. Welche Knöpfe und Einblendmenüs in der Darstellungszeile angezeigt werden, können Sie über das kleine schwarze Dreieck am rechten Ende der Zeile selbst konfigurieren. Unmittelbar unter der Darstellungszeile befindet sich die Methodenzeile. Sie zeigt den Namen des gerade aktiven Werkzeugs an, ggf. auch eine kurze Anleitung. Bei den meisten Werkzeugen werden hier mehrere Symbole angezeigt, die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stellen, wie das Werkzeug benutzt werden kann. So lässt sich z. B. ein Rechteck über eine Diagonale, von seinem Mittelpunkt oder einer Seitenmitte aus oder als gedrehtes Rechteck zeichnen. Wichtig: Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten können bei verschiedenen Werkzeugen über das Symbol aufgerufen werden. Mit der Infopalette ist es ganz einfach, Objekte zu verändern, nachdem sie gezeichnet wurden. Aktivieren Sie ein und geben Sie die gewünschten Maße, eine neue Position oder andere Einstellungen ein. Die angezeigten Felder variieren je nach Objekttyp. Bei einem Kreis ist z. B. die Einstellung Radius zu finden, bei einer Wand z. B. Dicke oder Schalen (Schichten). Über die Infopalette können Objekte auch mit einer Datenbank verknüpft oder zur Visualisierung mit Texturen versehen werden. Die Infopalette sollte stets in die Arbeitsoberfläche integriert sein. Sie kann über das Menü Fenster Paletten geöffnet und geschlossen werden. Über die Navigationspalette können Sie mit wenigen Klicks auf die Strukturelemente (siehe Kap. Planstruktur) eines Dokuments zugreifen und deren Einstellungen verändern. So lassen sich z. B. Ebenen und Klassen ausblenden, gesicherte Darstellungen aufrufen oder Referenzen auf andere Dokumente anlegen. Außerdem können Sie neue Ebenen, Klassen, Ansichtsbereiche, Darstellungen und Referenzen anlegen und bearbeiten, ohne dass Sie dafür durch Menüs und Untermenüs navigieren müssen

24 Mit der Zubehörpalette wird das gesamte Zubehör aller Dokumente sowie die Programm-Bibliotheken verwaltet. Dazu gehören: grafische Elemente (Bilder, Farbverläufe, Schraffuren, Mosaike, Textformatierungen, Texturen, Renderstile) mehrfach in einem Plan verwendete Objekte (Fenster, Türen und andere Symbole) mit Schalen verknüpfte Bauteile (Wände, Böden, Decken) mit der Zeichnung verknüpfte Datenbanken und Datenblätter Die Attributpalette stellt ein wichtiges Gestaltungswerkzeug in Vectorworks dar. Hier definiert man Farben und grafische Attribute von Objekten (die Füllung von Flächen, die Stiftfarbe, die Deckkraft sowie Liniendicken und Linienendzeichen, wie z. B. Pfeile u.ä.). Mit den Einstellungen, wie sie in der Abbildung zu sehen sind, würden also rot gefüllte Objekte mit einer schwarzen Kontur von 0.70 mm Stärke und einer Deckkraft von 50 % gezeichnet. Besonders vielfältig kann die Füllung von Flächen gestaltet werden. Die Attributpalette stellt hierfür nicht nur Farben, Muster und Schraffuren zur Verfügung, sondern auch Farbverläufe, Füllungen aus beliebigen Rasterbildern sowie Mosaike mit sich wiederholenden Mustern und Strukturen. Füllung Stift Deckkraft Linien Linienendzeichen Tipp I: Farbverläufe, Rasterbildfüllungen und Mosaike müssen über die Zubehörpalette angelegt werden, bevor sie in der Attributpalette zur Verfügung stehen. Tipp II: Ist kein Objekt aktiv, sind die in der Attributpalette vorgenommenen Einstellungen eine Grundeinstellung! Das bedeutet, dass alle Objekte, die im Folgenden gezeichnet werden, diese Attribute erhalten. All diese Elemente können über die Zubehörpalette angelegt, unter einem Namen gespeichert und anschließend per Mausklick beliebig oft im Plan verwendet werden. Von der Zubehörpalette aus haben Sie auch Zugriff auf andere Dokumente, deren Zubehör Sie im aktuellen Dokument benötigen. Ein Symbol aus einer anderen Zeichnung ist leicht zu importieren, indem Sie einfach dessen Vorschau mit der Maus aus der Zubehörpalette an die gewünschte Stelle Ihrer Zeichnung ziehen ( Drag-and-Drop ). Damit ist es in die aktuelle Zeichnung eingesetzt. Die Zubehörpalette aktivieren Sie über das Menü Fenster Paletten. Die Zeigerfangpalette ist eine sehr wichtige Konstruktionshilfe, denn hier legen Sie fest, auf welche Punkte des Zeichnungsinhalts der Mauszeiger reagieren soll. Das automatische Einblenden von Hilfslinien steuern Sie hier ebenso wie das Ausrichten an frei definierbaren Rastern

25 Der Intelligente Zeiger verändert sich optisch während des Zeichnens, z. B. wenn er sich über einer gefüllten Fläche, einer Kante oder einem Punkt befindet. Direkt am Mauszeiger werden ständig Informationen eingeblendet, z. B. Koordinatenangaben, der relative Winkel zur vorherigen Strecke oder die Dimensionen des gerade zu zeichnenden Objekts. So haben Sie die wichtigsten Angaben immer im Blickfeld. Ausrichten 90 / Ausrichten 0 Planstruktur Wenn Sie in Vectorworks ein Objekt zeichnen, wird dieses automatisch auf einer Ebene und in einer Klasse abgelegt. Aus diesem Grund existieren in jedem neuen Dokument, das Sie in Vectorworks anlegen, bereits eine Konstruktionsebene-1, und zwei Klassen, benannt mit Keine und Bemaßung. Diese beiden Systeme dienen dazu, Planinhalte zu benennen, zu strukturieren und zu organisieren. Die Konstruktionsebene informiert darüber, wo ein Zeichnungselement sich befindet. Typische Konstruktionsebenen sind z. B. Erdgeschoss, Obergeschoss, Dach usw. Klassen dagegen geben Auskunft über das Objekt selbst oder seine Verwendung. Typische Klassen sind z. B. Außenwände, Möblierung, Sanitär, oder auch Zuluft, Abluft, Gas-/Wasserinstallation etc. x: 2,00m y: -3,00m Konstruktionsebenen: Klassen: L: 4,00m W: 30 Mit der Lupe können Sie die Zeichnung an der Stelle, an der sich der Zeiger gerade befindet, durch Drücken der Taste Y temporär vergrößern. Dadurch können Sie z. B. besser sehen, an welchem Punkt Sie ausrichten. Sobald Sie auf den gewünschten Punkt oder eine andere Stelle in der Zeichnung klicken, wird die temporäre Vergrößerung automatisch ausgeschaltet. Oben Links L: 1,17 m W: 0,00 Klassen und Konstruktionsebenen lassen sich in beliebiger Kombination ein- und ausblenden und sorgen so im Plan für Übersichtlichkeit. Sie können z. B. mit nur einem Klick ebenenübergreifend alle Angaben zur Elektroinstallation sichtbar machen oder alle Informationen für den Rohbau abrufen. Wenn Sie ein neues Element zeichnen, wird dieses immer in der gerade aktiven Klasse und auf der aktiven Ebene abgelegt. Die gerade aktive Klasse und Ebene können in der Darstellungszeile abgelesen und auch geändert werden. Über die Infopalette kann man aktivierte Objekte einer anderen Ebene oder Klasse zuweisen

26 Ebenen und Klassen können sichtbar sein, unsichtbar oder grau (wenig sichtbar). Die generelle Sichtbarkeit einer Ebene/Klasse stellt man über deren Status im Fenster Organisation (Menü Extras ) ein. Wie sichtbare Ebenen in einer Kombination miteinander dargestellt werden sollen, steuern Sie über die Untermenüs Ebenendarstellung und Klassendarstellung im Menü Ansicht. Symbole können aber noch mehr: Änderungen an der Symboldefinition übernehmen alle im Plan eingesetzten Symbole automatisch. Und Wände erkennen Symbole, so dass Türen und Fenster automatisch in Wände eingesetzt werden. Eine andere Möglichkeit, Objekte zusammenzufassen, ist das Bilden einer Gruppe (Menü Ändern Gruppen Gruppieren ). Gruppierte Objekte können mit einem Klick aktiviert, bearbeitet oder verschoben werden. Intelligente Objekte sind parametrische Objekte, die über die Eingabe von Werten angelegt und über die Infopalette jederzeit bearbeitet werden können. Dazu gehören z. B. Fenster, Türen oder Treppen. 48 Tipp zur Klassendarstellung: Wir empfehlen wenig erfahrenen Vectorworks-Anwendern, die Klassendarstellung auf Zeigen, ausrichten und bearbeiten zu belassen. Andernfalls werden Zeichnungsinhalte zwar angezeigt, es kann aber nicht auf sie zugegriffen werden. Eine der wichtigsten Funktionen von CAD-Programmen ist es, beliebige Objekte zusammen unter einem eigenen Namen abspeichern zu können. Sollen diese Objekte mehrfach in die Zeichnung eingesetzt werden, stellt Vectorworks dafür Symbole zur Verfügung. Typische Symbole sind z. B. Möbel, Bäume, Personen usw. Symbole gehören zum Zubehör und werden als Instanz in die Zeichnung eingesetzt. Die Symbolinstanzen benötigen im Vergleich zu normalen Objekten kaum Speicherplatz und können so einen Plan schlank halten. Ist z.b. ein Café mit vielen Sitzgruppen, bestehend aus Tisch und vier Stühlen, auszustatten, bietet es sich an, eine Sitzgruppe als Symbol anzulegen. Aktivieren Sie alle Objekte der Sitzgruppe und wählen Sie den Befehl Symbol anlegen (Menü Ändern ). Als intelligent werden diese Objekte deshalb bezeichnet, weil sie auf Änderungen reagieren: Fenster passen sich der Wandstärke an, in die sie eingesetzt werden, und der Detaillierungsgrad der Darstellung ist maßstabsabhängig. 49

27 Natürlich können Intelligente Objekte auch als Symbole abgespeichert werden, um all deren Vorteile zu nutzen. Angelegt werden Intelligente Objekte häufig mit einem eigenen Werkzeug, z. B. Treppen mit dem Treppenwerkzeug. Was kann Vectorworks noch? Freiform-Modellieren Modellieren Sie freie und organische Formen schnell und einfach. Vectorworks setzt Maßstäbe dank des integrierten Modellierkerns Parasolid. Anhand einer geschwungenen Liege soll ein Einstieg ins Freiform-Modellieren aufgezeigt werden. 1 Öffnen Sie die Datei 12 Modellieren.vwx im Ordner Tutorial Architektur. Wir befinden uns in der Ansicht Rechts. 2 Wählen Sie aus der Werkzeuggruppe Modellieren das Werkzeug NURBS-Kurve 3D. 3 Wählen Sie in der Methodenzeile die zweite Methode und verändern Sie unter den Einstellungen NURBS-Kurve den Wert auf 2. 4 Klicken Sie anschließend, beginnend am linken unteren Punkt, die fünf roten Punkte an, um die Seitenansicht der Liege zu zeichnen. Beenden Sie mit einem Doppelklick. Wenn Sie einmal nicht weiter wissen und Hilfe benötigen: Die kompletten Handbücher in PDF-Form können sehr schnell über den Befehl Vectorworks-Hilfe (Menü Hilfe ) aufgerufen werden. Alle PDF verfügen über Navigationshilfen wie Suchfunktionen und einen Index. Mit dem Befehl Direkthilfe lässt sich die Beschreibung einer Funktion in der Online-Hilfe (Adobe Air-Anwendung) direkt öffnen. Wählen Sie dazu den Befehl Direkthilfe und klicken Sie auf das gewünschte Werkzeugsymbol bzw. wählen Sie den passenden Befehl

28 5 Wechseln Sie in die Ansicht Oben oder 2D-Plan. 6 Beginnend am linken oberen Punkt zeichnen Sie mit dem gleichen Werkzeug wie zuvor die Kontur der Liege, indem Sie die fünf blauen Punkte anklicken. Beenden Sie die Definition der Kontur mit einem Doppelklick. 7 Wechseln Sie in die Ansicht Rechts vorne oben. Wählen Sie aus der Werkzeuggruppe Modellieren das Werkzeug Kurvenverbindung 3D sowie dessen zweite Methode. 11 Wählen Sie aus der Werkzeuggruppe Modellieren das Werkzeug Hohlkörper 3D und nehmen Sie die Einstellungen zum 3D-Hohlkörper wie gezeigt vor. 12 Klicken Sie nun einmal auf die Liege und bestätigen Sie mit der Zeilenschaltertaste oder dem grünen Häkchen in der Methodenzeile. 13 Wählen Sie zum Verrunden aus der Werkzeuggruppe Modellieren das Werkzeug Verrunden 3D, nehmen Sie die gezeigten Einstellungen vor und bestätigen den Dialog mit OK.Klicken Sie nochmals auf die Liege und bestätigen Sie mit der Zeilenschaltertaste oder dem grünen Pfeil in der Methodenzeile. Viel Spaß beim Modellieren vieler weiterer Objekte! 8 Klicken Sie zuerst auf den Pfad, dann auf die Kontur der Liege, und bestätigen Sie mit der Zeilenschaltertaste oder dem grünen Häkchen in der Methodenzeile. 9 Im erscheinenden Fenster Einstellungen 3D-Kurvenverbindung wählen Sie Vorschau und bestätigen mit OK. 10 Ändern Sie über die Darstellungszeile die Darstellungsart von Drahtmodell auf Open GL. Die Liege benötigt noch eine Materialstärke und anschließend sollen die Kanten verrundet werden

29 Arbeiten im Team Vectorworks setzt hier auf Referenzierung von Dateien. Diese Methode wird auch von den meisten Fachplanern verwendet, dadurch lassen sich alle Projektbeteiligten nahtlos in die Vectorworks-Planung integrieren. Dank der Referenztechnologie ist es möglich, dass ein Team von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig am selben Projekt arbeitet. Alle Mitarbeiter/innen arbeiten im zugewiesenen Projektbereich (Geschoss, Schnitt/Ansicht, Detail). Alle Pläne werden als Ansichtsbereiche in einem Vectorworks Masterdokument zusammengefasst. Einzelne Pläne können auch jederzeit aus dem Projekt herausgelöst und später wieder ins Projekt eingefügt werden. Dadurch müssen örtlich getrennte Arbeitsgemeinschaften nicht zwingend auf demselben Server arbeiten oder dauernd mit dem Internet verbunden sein. Mit der Navigationspalette haben Sie jederzeit den Überblick auf die einzelnen Projektinformationen und mit Hilfe sogenannter Arbeitsgruppenordner können außerdem allen Mitarbeitern die gleichen Planelemente zur Verfügung gestellt werden (Symbolbibliotheken, Standardfarben des Büros, Vorgabedokumente, Schraffuren, Standard-Dokumentstrukturen und vieles mehr). Die Projektarbeit in Teams ist in Vectorworks für alle leicht verständlich, sehr sicher, äußerst flexibel und dadurch perfekt ans jeweilige Projekt anpassbar! Building Information Modeling (BIM) Vectorworks bietet Ihnen alle BIM-Funktionen, um ein Gebäudemodell optimal aufzubauen. Beim Building Information Modeling wird vereinfacht gesagt ein Gebäude als 3D-Gebäudemodell konstruiert. Alle relevanten Gebäudedaten sind kombiniert und vernetzt. Aus diesem Gebäudemodell entwickeln sich alle Grundrisse, Ansichten, Perspektiven, Schnitte, Mengen- und Massendokumentationen. Änderungen am Modell führen zu einer Aktualisierung aller Zeichnungen und Auswertungen. Für bauteilorientiertes Planen stehen alle notwendigen Objekte wie Wände, Fenster, Türen, Böden, Decken, Treppen oder Räume zur Verfügung. Jedes dieser Elemente ist mit einer Datenbank verknüpft, und kann um individuell definierte Inhalte und Informationen erweitert werden. Das Austauschformat für die Übergabe von BIM-Daten ist IFC (Industry Foundation Classes). In Vectorworks ist es möglich, jedem Objekt einen beliebigen IFC-Objekttyp zuzuweisen und dadurch mit IFC-Eigenschaften zu versehen. Arbeiten mit Bauteilen (BIM) oder 2D-Zeichenbrett Vectorworks ist beides. Weitere Informationen finden Sie unter

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