SO KOMMUNIZIEREN WIR

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1 Die Sprache schafft ewusstsein Durch bewusstes Reden und kraftvolles Formulieren wirken wir nicht nur glaubhafter und kompetenter wir stärken auch unser Selbstvertrauen. SO KOMMUNIZIEREN WIR 1 Unsere Gedanken steuern unsere Sprache, unser Handeln. Gedanken Worte Wirkung

2 Sender Worüber informiere ich? 1. Sachebene Empfänger Wie verstehe ich den Inhalt? Wie sehe ich den anderen, unsere eziehung? 2. eziehungsebene Wie redet der mit mir? Wie sieht er mich? Was sage ich von mir? 3. Selbstmitteilungsebene Wie präsentiert er sich? In welchem Zustand befindet er sich? Wozu will ich den anderen veranlassen? Was will ich von ihm? 4. ppellebene Was soll ich jetzt tun, fühlen, denken? Was will er von mir? Je partnerschaftlicher, je kooperativer, je wechselseitiger, desto erfolgreicher ist die Kommunikation. 3 Sachseite Fehler Den anderen als Feind erleben und behandeln Unsachlich argumentieren Unverständliche usdrucksweise Maßnahmen Respekt vor der Meinung des anderen Metakommunikation führen lernen Feedback einfordern

3 Selbstoffenbarungsseite Fehler Imponierverhalten ngriff Killerphrasen Maßnahmen Echte Kommunikation führen Konzentration auf das, was der andere sagt Ehrlichkeit in den ussagen Offenheit zeigen 5 seite Fehler ppelle, die Gefühle verändern sollen ggressive ppelle Versteckte ppelle Kognitive Dissonanz Maßnahmen Ursachenerforschung von Ängsten in Gesprächen Schaffen einer Vertrauensbasis ufmerksamkeit in ezug auf versteckte ppelle

4 eziehungsseite Fehler Projektion Übertragung Maßnahmen ewusstmachung Hinterfragung Ich kann freilich nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg) Konfliktlösungsmöglichkeiten Kampf Flucht 3 Kampf 2 Unterwerfung Vernichtung You cannot solve a problem at this level, where ist exists. (. Einstein)

5 Kompromiss 4 Konfliktlösungsmöglichkeiten Normen, Gesetze, Vorgesetzte C 6 Delegation 5 Konsens 9 Fragen zur Gesprächsvorbereitung Konfliktgespräche 5

6 Sachebene Wie sehe ich den Sachverhalt? Was sind meine Interessen/ die Interessen der nderen dabei? Wie wird der Gesprächspartner den Sachverhalt vermutlich sehen? Welche Interessen wird er haben? 11 eziehungsebene Wie sehe ich die eziehung zwischen dem Gesprächspartner und mir? Wie wird der Gesprächspartner vermutlich unsere eziehung sehen?

7 Persönliche Ebene Wie geht es mir mit diesem Gespräch? Welche Gedanken und Gefühle habe ich in ezug auf das Thema? Welche Gedanken und Gefühle wird der Gesprächspartner vermutlich in ezug auf das Thema haben? Test Zielebene Was sind meine Ziele in diesem Gespräch? Welche Teilziele kann ich definieren? Welche Kompromisse wären akzeptabel?

8 Ich otschaften nutzen Konfliktträchtige Vorwürfe Ich otschaften - + Du bist immer so laut. Du kommst immer zu spät. Du passt schon wieder nicht auf. Du bist so ungenau. Ich kann Lärm nicht aushalten. Ich möchte nicht warten. Ich möchte etwas erklären. Ich kenne mich nicht aus Jedes Gespräch gelingt nicht, jeder Konflikt wird nicht gelöst. Das Modell zur earbeitung schwieriger Situationen verlangt vom GEGENÜER auch die ereitschaft, einen eitrag zur Lösung einzubringen. Das ist aber nicht durchsetzbar, anordbar bzw. durchsetzbar

9 Was gesagt, gemeint wurde und wie es gehört wird Quelle: unbekannt 17 so schwer kann Kommunikation sein. Quelle: unbekannt

10 Dr. Paul Kral Know.learn&lead Competence Management for Leadership, Coaching, Knowledge Communication and Education Lizenzierter Trainer für e. h. b. l. x. y. t. t. p. t-zeitung: Gesellschafter der KM- h. Test