Software PFS Prämienlohn - Ergänzung

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1 Vorstellung Wetter Unternehmensberatung Software PFS Prämienlohn - Ergänzung 1

2 PFS Prämienlohnmodul Beschreibung: Prämienlohnergänzung zum Arbeitswirtschaftsystem PFS. Die in PFS ermittelten Produktivitätswerte von Gruppen sind Basis für den Prämienlohn. Dieser kann mit Hilfe des neuen Modul einfach gestaltet und verwaltet werden. Grundideen: Mit PFS werden im Sinne der modernen Arbeitswirtschaft die Produktivität der einzelnen Gruppen ermittelt und visualisiert. Dabei sind die Grundgedanken: n Einfache, in PFS abgebildete und meist durch PFS ermittelte Vorgaben (Prozeßzeiten) n Verzicht auf detailliertes Herausrechnen von Störungen, Neben- und Wartezeiten, n Ziel ist die echte Produktivität und nicht die subjektive Leistung bzw. Leistungsbereitschaft. n Gruppenergebnisse als Basis für Handeln wie auch für den Prämienlohn. Es zählt das Ergebnis der Gruppe, nicht des Einzelnen 2

3 PFS Prämienlohnmodul Merkmale des Prämienlohns: Vorhandene, in PFS gepflegte Datenbasis In PFS ermittelte Produktivität als führende Kennzahl und Basis für die Entlohnung Zusätzliche Nebenfaktoren (zb. für Qualität) können als Kennzahl erfaßt und in die Entlohnung integriert werden. Vorteile für das Unternehmen: Die gesamten Lohnberechnungen finden in PFS statt. Dies beinhaltet auch die Berechnungen für Krankheits- und Urlaubstage. Dazu werden einmal monatlich die kumulierten Zeitdaten aller relevanten Mitarbeiter in PFS eingelesen. Für jeden Mitarbeiter wird ein Prämienblatt mit allen relevanten Daten erzeugt. 3

4 Beispiel eines Prämienlohns: Schritt 1: die Prämienkurve. Hier wird definiert, wieviel Prozent Produktivität zu wieviel Geld führen sollen im Normalfall. Prämie Leistung (Produktivität) 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 - Prämie Leistung

5 Beispiel eines Prämienlohns: Schritt 1: die Prämienkurve. Jede Gruppe kann theoretisch eine eigene Prämientabelle haben; es sind auch einfache Stufenmodelle möglich. 5

6 Beispiel eines Prämienlohns: Die Prämienkurve kann auch mit einer Gültigkeit versehen werden. Somit sind Tarif- bzw. Prämienänderungen kein Problem. Es wird immer mit der richtigen Kurve/Tabelle zum jeweiligen Zeitpunkt gerechnet. 6

7 Beispiel eines Prämienlohns: Schritt 2: Nebenfaktoren In manchen Unternehmen soll die Prämie unter Nebenbedingungen bezahlt werden. Das bedeutet: die Prämie errechnet sich aus der Produktivität gemäß der Prämienkurve. Bei bestimmten Grenzwerte der Nebenbedingung(en) wird aber die Prämie über einen Faktor verändert. 7

8 Beispiel eines Prämienlohns: Jede Gruppe kann ihre eigene Nebenfaktoren-Matrix haben, mehrere Gruppen können eine gemeinsame Matrix haben. Auch hier ist an eine Gültigkeit gedacht worden, sofern im Zeitverlauf zb eine Veränderung der Faktoren eintreten soll 8

9 Beispiel eines Prämienlohns: Schritt 3: Mitarbeiterstammdaten Alle prämienberechtigten Mitarbeiter werden in PF-S hinterlegt. Für jeden Mitarbeiter kann eingestellt werden, in welchem Maße er an der Prämie beteiligt wird. Auch Fixwerte sind möglich. Damit kann ohne Schmälerung des Gruppengedankens eine Individualisierung erfolgen. 9

10 Beispiel eines Prämienlohns: Schritt 4: KVP-Modell Ein gutes Prämienlohnmodell besitzt auch ein KVP-Modell (kontinuierlicher Verbesserungsprozeß) Auch dieses ist im PFS-Prämienmodell bereits realisiert. 10

11 Beispiel eines Prämienlohns: Das KVP-Modell ist einfach zu verwalten. 11

12 Beispiel eines Prämienlohns: Einfache und minimale Datenpflege Schritt 5: Eingabe der Nebenfaktoren Einmal im Monat müssen die zur Anwendung kommenden Nebenfaktoren eingegeben werden. 12

13 Beispiel eines Prämienlohns: Einfache und minimale Datenpflege Schritt 6: Eingabe der Mitarbeiterzeiten Damit alle beteiligten Mitarbeiter eine Prämie erhalten können, müssen einmal im Monat die Mitarbeiterzeiten des abgelaufenene Monats (Prämienmonat) eingelesen werden (z.b. aus der Zeiterfassung) Dies ist auch deshalb notwendig, da für die Urlaubs- und Krankheitszeiten die Durchschnitte bezahlt werden müssen (gesetzlich geregelt). Diese Berechnungen führt das PFS-Prämienmodul ebenso durch. 13

14 Beispiel eines Prämienlohns: einfach Auswertung Nach der Berechnung stehen alle Werte in Tabellenform zur Verfügung 14

15 Beispiel eines Prämienlohns: einfach Auswertung Die Werte können exportiert werden. Desweiteren steht die Möglichkeit zur Verfügung, für jeden Mitarbeiter eine monatliche Prämienauswertung (nächste Seite) zu drucken, ebenso eine Übersicht (s.u) 15

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