WIRBELWIND Junge bringen Schwung in die neue Steppe. Sommer NASHORNSCHUTZ Erfolgsgeschichte aus Lewa

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1 zoonews Herausgegeben vom Zoo Zürich und der Tiergarten-Gesellschaft Zürich Herausgegeben vom Zoo Zürich und der Tiergarten-Gesellschaft Zürich Sommer WIRBELWIND Junge bringen Schwung in die neue Steppe NASHORNSCHUTZ Erfolgsgeschichte aus Lewa GESANGSPROBE Stimmenforschung bei Riesenschildkröten Unsere Partner:

2 Schwerpunkt Mongolische Steppe Schwerpunkt Mongolische Steppe Liebe Zoofreunde Zusammen mit Stadtpräsidentin Corine Mauch und dem Botschafter der Mongolei, Purevdorj Vaanchig, haben wir die Mongolische Steppe für Yaks und Kamele feierlich eröffnet. Bereits wenige Tage später schien es mir, als gehörte die Steppe schon immer zum Zoo. Das ist ein gutes Zeichen, offenbar fügt sie sich stimmig in die Umgebung ein. Trampeltiere haben eine jahrtausendealte Tradition als Nutztiere, die wir beim Kamelreiten fortsetzen. Den Ritt auf den Wüstenschiffen kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen. Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch unser Projekt in Zusammenarbeit mit der Lewa Wildlife Conservancy in Kenia. Die Nashörner, Elefanten und Zebras können die Unterstützung aus aller Welt gebrauchen, sei sie finanzieller Art oder in Form eines Besuches. Dass die Unterstützung gut investiert ist, zeigt nicht nur die Umsiedlung von Spitzmaulnashörnern in ein neues Reservat, die kürzlich erfolgreich durchgeführt worden ist. Auch von der Unesco und der IUCN ist das Projekt als eines der vorbildlichsten der Welt ausgezeichnet worden. Das freut uns und bestätigt, dass wir mit Lewa als Naturschutzpartner auf dem richtigen Weg sind. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit den Zoonews und freue mich auf Ihren Besuch in der Mongolischen Steppe. Ihr Zoodirektor Dr. Alex Rübel Wer Tiere kennt, wird Tiere schützen. zoo.ch/naturschutz Herdentriebe in der Steppe Der Alltag zieht in der Mongolischen Steppe ein. Mit dabei sind auch die zwei Jungtiere, die hüben wie drüben Sand aufwirbeln. Sich beschnuppern und zu den anderen über den Zaun schielen das schon. Aber bisher gehen die Hausyaks, Kamele und Kaschmirziegen gerne ihre eigenen Wege. Das Zusammenleben ist mehr ein respektvolles Nebeneinander als ein wildes Patchwork. An Gemeinsamkeiten mangelt es zwar nicht, immerhin verbindet sie neben ihrer zentralasiatischen Herkunft auch das gleiche Futter. Heu, Äste und Tränken teilen sie sich. Gebadet wird im selben Tümpel. Die Voraussetzungen stehen von daher gut, dass die Kameradschaften eines Tages auch über die Artgrenzen hinaus wachsen. Noch ist vieles neu und kein Tag wie der andere. Das Gefüge der Gruppen wächst stetig. Die Hausyaks sind von zwei ver- Zur Erfrischung lieben es Yaks, im Wasser zu stehen. schiedenen Züchtern. Während die weisse Leitkuh Pasang, die gescheckte Lilly und ihre dunkle Tochter Abella aus Andermatt stammen, ist der schwarze Stier Yndi aus einer Zucht in Göschenen. Der Wechsel von den Innerschweizer Alpen auf den Zürichberg ging einher mit dem Abstieg von den schmackhaften Alpkräutern hin zu trockenem Heu und den ungewohnten Futterwürfeln. Nach und nach gewinnen letztere an Beliebtheit, aber die grösste Freude haben die Tiere noch immer an frischem Gras. Patuca auf Entdeckungsreise Die Yaks sind allesamt sehr zutraulich und wohlwollend im Umgang mit den Tierpflegern. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Kontakt mit den Menschen muss von klein auf mit Geduld geübt werden, sonst überwiegen beim erwachsenen Bilder: Peter Bolliger, Jean-Luc Grossmann Bilder: Peter Bolliger, Jean-Luc Grossmann Pas de deux von Mutter und Tochter: Ona und Ponnaya. Yak Scheue und Schreckhaftigkeit. Diese Zuwendung bekommt nun auch Patuca, die Jüngste der Herde. Das weibliche Yakkalb ist am 14. April 2015 im Zoo zur Welt gekommen. Patuca ist neugierig, flitzt zwischendurch quer durchs Gelände und unternimmt sogar Ausflüge auf fremdes Terrain. Klein und wendig wie sie ist, zwängte sie sich bereits zwischen den Holzbalken durch, um die Kamele zu besuchen oder die Anlage zu verlassen. Mutter Pasang quittierte das Ausreissen mit einem herzhaften Grunzen, worauf die Kleine wieder zurück hüpfte. In wenigen Wochen dürfte sie dank der fetthaltigen Muttermilch nicht mehr durch die Lücken passen. Die Neugierde bleibt ihr hoffentlich erhalten, wie auch der Genuss, wenn sie vom Pfleger gekrault wird. Da legt sie sich ihm wohlig vor die Füsse. Auf Tuchfühlung mit den Kamelen Patucas Pendant bei den Kamelen heisst Ponnaya und ist am 7. April 2015 geboren. Ihre Proportionen sind noch etwas unharmonisch viel Bein, wenig Höcker. Sie springt die Hügel rauf und runter und rennt bei der geringsten Unsicherheit im schlaksigen Galopp zu Mutter Ona. Die Kamelherde ist nur ein paar Meter umgezogen, aber die Steppe hat auch für sie viel Neues gebracht. Der Hengst Ulan- Ude und die Stuten Shamira und Nara haben gelernt, gesattelt und geritten zu wer- Haute Couture aus dem Ziegenstall Die Kaschmirziege ist die dritte Tierart in der neuen Anlage. Der Ruf als Softie eilt ihr voraus. Zumindest was ihr Haar betrifft. Dank ihrer Wolle bekannt: Kaschmirziege. Jeder Pullover, der das Etikett «100% Cashmere» trägt und höchsten Tragekomfort verspricht, spendete seine Wärme ursprünglich ein paar Kaschmirziegen. Die beliebte Edelwolle entsteht aus der Unterwolle, die den Ziegen unter dem Deckhaar wächst. Die Kaschmirziege stammt ursprünglich aus den Hochebenen von Kaschmir dem Gebiet zwischen China, Indien und Pakistan. Heute den. Zur Unterstützung sind auch zwei erfahrene Reittiere zu Gast, Tengri und Hemangi, damit sie sich etwas abwechseln können. Beim Kamelreiten kommen sich Tier und Besucher ungewöhnlich nah ein eindrückliches Erlebnis, das Tier zu riechen, das warme Fell zu streicheln, beim Reiten die Kraft unter sich zu spüren. Die Nähe zu den Kamelen erleben die Besucher auch vor dem eigentlichen Reiten, wenn die Pfleger die Tiere satteln und zu den Jurten auf die Reitbahn führen. Bis Ponnaya Teil der Reitergarde ist, dürften aber noch ein paar Jahre vergehen. Sie beobachtet die Szene aus sicherer Distanz und macht lieber ein paar Sprünge, wenn Ulan-Ude, Shamira und Nara wieder von der Reitbahn zurückkehren. Kurzfilm: Kamelreiten Jeweils Mittwoch, Samstag, Sonntag Patenschaften für Kaschmirziegen und Yaks wird sie vor allem in China und in der Mongolei gehalten. Um an die kostbare Wolle zu gelangen, kämmen die Hirten die Ziegen von Hand. Das geschieht jeweils im Frühling. Der Ertrag liegt bei etwa 300 Gramm pro Tier und Jahr; für einen ganzen Pullover reicht das kaum. Die Verarbeitung ist ebenfalls reine Handarbeit. Die Fasern werden sortiert, Dreck und das grobe Deckhaar entfernt. Nur so entsteht die einzigartige Weichheit. Denn eines darf die Kaschmirwolle unter keinen Umständen: kratzen! 2 ZOONEWS SOMMER 2015 ZOONEWS Sommer

3 Natur & Forschung Tierisches Podestplatz für Lewa Die Lewa Wildlife Conservancy LWC ist ein 250 Quadratkilometer grosses Reservat in Kenia und einer der sieben grossen Naturschutzpartner des Zoo Zürich. Es beheimatet nebst den bedrohten Elefanten und Nashörnern auch das seltene Grevy-Zebra. Kürzlich setzte die Internationale Welt-Naturschutzunion IUCN das Reservat auf ihre «Green List». Diese zeichnet aktuell 24 Projekte in aller Welt aus, die vorbildliche Naturschutzarbeit leisten. Die LWC ist stolz auf diese wichtige Anerkennung, die sich insbesondere auch auf soziale Kriterien bezieht. Das Reservat ist heute der grösste Arbeitgeber in der Region, betreibt Schulen und Kliniken und unterstützt Frischwasserprojekte. Die Ranger leisten zudem hervorragenden Schutz der bedrohten Breit- und Spitzmaulnashörner: Vergangenes Jahr wurde trotz hohem Jagddruck durch Wilderer kein einziges Nashorn getötet. NS Die Aufzucht von Nashornwaisen ist Teil der Arbeit der Ranger von Lewa. Neue Tierpräsentationen Jedes Jahr stellt ein neues Tierpräsentationsprogramm Trouvaillen aus der Natur vor. Haben Sie jemals beobachtet, wie clever drei Fische um eine Nuss kämpfen? Dies ist eine der kommentierten Fütterungen im Aquarium, die jeweils Dienstag und Donnerstag um Uhr stattfinden. Kurzfilm der Fütterung: Im Zoo Aktuell Minnesang bei Riesenschildkröten Aldabra-Riesenschildkröten sind nicht bekannt für ihren Gesang, aber sie praktizieren ihn zumindest die Männchen. Was offenbar wohlklingend ist in den Ohren ihrer Weibchen, werten wir Menschen eher als heiseres Röhren. Gesungen wird beim Paarungsversuch, denn hier gilt Damenwahl. Das Männchen steigt forsch von hinten auf seine potenzielle Partnerin. Damit es zu einer Paarung kommen kann, muss sie ihre Hinterbeine aufstemmen und ihm Einlass gewähren. Von ih- Röntgenbilder aus dem Masoala Regenwald zeigen die Anatomie des Stimmapparats. rem Partner sieht sie aber nichts, sie hört ihn nur und spürt sein Gewicht auf sich liegen. Forscher der Universität Zürich versuchen nun herauszufinden, ob und wie die hörbaren Signale den Entscheid des Weibchens beeinflussen. Denn bleibt ihr Panzer auf dem Boden liegen, bleibt dem Minnesänger nichts anderes übrig, als nach ein paar Minuten unverrichteter Dinge wieder abzusteigen. NS Der Zoo Zürich verfüttert pro Jahr 3082 kg Tomaten. Bilder: Isabelle Steiner, Universität Zürich Dennis Hansen, Illustration: Oksana Alekseeva Bilder: Enzo Franchini, Nikon Reviertierpflegerin Nina Kunz präsentiert bei «Exoten im Regenwald» Insekten, deren Überlebensstrategie die Tarnung ist. 24h Tiger und Co. Die neuen Webcams bei den Amurtigern und Königspinguinen ermöglichen spannende Einblicke auch nach Zooschluss. NS Film ab! Filmen Sie Ihr Lieblingstier im Zoo Zürich und laden Sie den Film auf unsere Facebook-Seite. Die Filme werden juriert und ausgezeichnet. Wettbewerbsschluss ist Montag, 31. August Preis: Nikon Coolpix P610 (Wert UVP Fr ) 2. Preis: Familienjahreskarte Zoo Zürich (Wert Fr ) 3. Preis: Geschenkkarte Zoo Zürich (Wert Fr ) Details und Wettbewerbsbedingungen 4 ZOONEWS SOMMER 2015 ZOONEWS Sommer

4 Im Zoo Aktuell Im Zoo TGZ Gut und fair! Der Masoala Shop stellt neue Produkte aus fairem Handel vor. Von der Herstellung von Dr. Bronners Naturseifen profitieren zahlreiche Kleinbauern in Asien, Afrika und Südamerika, während die afrikanischen Saucen von Ukuva im Rahmen eines Arbeitslosenprojektes in Kapstadt produziert werden. NS Zoo im Wandel Die Tiergarten-Gesellschaft Zürich TGZ feiert dieses Jahr ihren 90. Geburtstag. In diesen Jahren veränderte sich vieles, so auch die Regeln für die Fütterung der Tiere im Zoo. Dr. Bronners Pflegeprodukte Samstag, 27. Juni bis Uhr Ukuva Afrika: feurige Saucen aus Afrika Samstag, 11. Juli bis Uhr Von Claudia Poznik Präsidentin TGZ Auf der Terrasse des Restaurant Pantanal liegt Grillduft in der Luft. Grillfest an Südlage Auf der Pantanal Terrasse macht sich mit den passenden Compañeros und Amigas südamerikanisches Lebensgefühl breit. Kaum verlassen am Abend die letzten Kinder Kletterpilz und Rutschbahn, kehrt Ruhe ein auf der Terrasse des Restaurant Pantanal. Nun untermalen Tierstimmen die Szenerie: Papageien krächzen, die Flamingos halten ein Gruppen-Palaver und zwischendurch erklingt das Brüllen der Löwen von fernab. Die Terrasse ist noch aufgewärmt von einem sonnigen Tag und bald schon mischt sich der Geruch von Grilliertem in die exotische Atmosphäre. So empfängt das Team des Restaurants seine Gäste für einen Grillabend im südamerikanischen Stil. An Fleisch von Schweizer Rindern und Schweinen, saftigen Spiessen, Würsten und Gemüsegrilladen fehlt es ebenso wenig wie an klassischen Beilagen wie Maiskolben, Baked Potatoes und verschiedenen Salaten, Dips und Saucen. Das südamerikanische Thema spiegelt sich auch in der Auswahl der Desserts: Brasilianische Cocos Mille-feuilles und Caipirinha- Mousse sind wahrscheinlich die letzten fehlenden Argumente, um sich bald nach einer passenden Runde umzuschauen. Diese sollte zahlreich sein, denn die Fiesta kommt ab etwa 50 Gästen in Schwung. Backstage im Elefantenpark Elefantenfans aufgepasst! Mit dem neuen Erlebnisgutschein besuchen Sie den Hintergrund des Kaeng Krachan Elefantenparks und erfahren vom Tierpfleger spannende Geschichten aus dem Alltag der Elefanten. Liebevoll verpackt, würzig im Geschmack. Wimmelwäsche Das beliebte Wimmelbuch vom Zoo Zürich geht neue Wege. Einzelne Sujets sind nun in den Zooshops als Badetuch und Bettwäsche erhältlich. NS Bilder: Enzo Franchini, Felix Mettler, Susanne Weber, Nina Weideli Bild: Archiv Zoo Zürich Im «Führer durch den Zoologischen Garten Zürich» von 1939 findet man die «Allgemeinen Bestimmungen». Darin kann nachgelesen werden, dass «( ) es untersagt (ist), die Tiere zu füttern überall da, wo Verbotstafeln angebracht sind. ( ) Besonders schädlich ist Zucker, der nur an Elefanten und Bären verfüttert werden sollte, nicht aber an Affen, Zebras und Wiederkäuer. Bei den Bären, Elefanten, Kamelen, Hirschen, Affen, Ziegen und Schafen, Eseln und Ponies, Teich- und Hühnervögeln ist das Füttern von Rüben, Obst und Brot (Biskuit) gestattet. Bei den Papageien Obst und Nüsse. Geeignetes Futter ist am Kiosk erhältlich.» Im neuen Zooführer, der diesen Herbst erscheinen wird, sind solche Fütterungsanleitungen an die Zoobesucher undenkbar. Das Füttern der Tiere ist mit Ausnahme der Zoolinotiere und auch da nur mit dem auf die Tiere abgestimmten Futter aus den Automaten nicht mehr erlaubt. Das hat gute Gründe: Würden, wie im historischen Zooführer beschrieben, die «Besucher gebeten, ihre Sympathie zu (Elefantendame) Mandjullah nur mit Brot oder Früchten zu bezeugen», wären unsere Elefanten nach ein paar Sonntagen mit mehreren Tausend sympathiebezeugenden Besuchern so mit Brot eingedeckt, dass sie mit massivem Übergewicht und den damit verbundenen gesundheitlichen Folgen zu kämpfen hätten. Entwicklung im Fütterungsmanagement So überrascht denn auch nicht, dass in der Jubiläumsschrift «25 Jahre Zoologischer Garten Zürich» unter «Tierverluste» unter anderem festgehalten wurde, Die Postkarte von 1955 zeugt von einer überholten Schimpansenhaltung im Zoo Zürich. dass dem «Zürcher Zoo empfindliche Verluste durch Futterschädlichkeit, hervorgerufen durch Darreichung gesundheitsschädlichen Futters oder durch Überfütterung seitens der Zoobesucher» erwuchsen. Weiter wird festgehalten, dass vor allem die Gazellen, Antilopen und Kängurus, die durch Überfütterung in den meisten Fällen an Darmentzündung starben, besonders empfindlich seien. Es verwundert deshalb nicht, dass heute mit der oben erwähnten Ausnahme im Zoo ein Fütterungsverbot gilt. Sind doch, wie bei vielem, auch beim Futter Menge und Qualität und damit der Gehalt der Nahrung für die Gesundheit und Entwicklung der Tiere entscheidend. Weniger ist mehr Heute geht man dabei noch weiter ins Detail: In der Forschung ist die Tierernährung ein grosses Thema. So beschäftigen sich an der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich Spezialisten nicht nur mit der Struktur und Form der Nahrung und den chemischen Prozessen in den Verdauungstrakten der Wildtiere, sondern auch mit den praktischen Aspekten der Zootierfütterung und den Auswirkungen der Fütterung auf die Gesundheit. Die Tierärzte stehen dem Zoo Zürich beratend zur Seite, wenn es darum geht, die Futterzusammensetzungen und -mengen für die einzelnen Tierarten zu bestimmen und vorzugeben, stets mit dem Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Wir Zoobesucher verzichten heute bewusst auf das Verfüttern von selbst mitgebrachten vermeintlichen «Leckerlis» und bezeugen so unsere Sympathie zu Mandjullahs Nachfolgern im Kaeng Krachan Elefantenpark wie auch zu allen anderen Tieren im Zoo nachhaltig. 6 ZOONEWS SOMMER 2015 ZOONEWS Sommer

5 Im Zoo Agenda Agenda 2015 Impressum 27. Juni Präsentation «Dr. Bronners Pflegeprodukte» im Masoala Shop, von bis Uhr Juni Exotischer Abend im Masoala Regenwald, ab Uhr 4. Juli TGZ-Sommernachtstraum, ab Uhr, gratis Zooeinlass für Mitglieder, und Langer Samstag, Zoo und Masoala Regenwald geöffnet bis Uhr 9. Juli Patentag, Zoo am Abend exklusiv geöffnet für Tier- und Pflanzenpaten 11. Juli Präsentation «Ukuva Afrika: feurige Saucen aus Afrika» im Masoala Shop, von bis Uhr Juli Exotischer Abend im Masoala Regenwald, ab Uhr 1. August Langer Samstag, Zoo und Masoala Regenwald geöffnet bis Uhr 13. August TGZ-Tag, exklusives Abendprogramm «90 Jahre TGZ» für Mitglieder, bis Uhr, Anmeldung erforderlich 29. August Exotischer Abend im Masoala Regenwald, ab Uhr 5. September Lange Nacht der Museen, Zoo und Masoala Regenwald geöffnet bis 2.00 Uhr September Seminar «Angst vor Spinnen», von 8.30 bis Uhr September Exotischer Abend im Masoala Regenwald, ab Uhr 3. bis 4. Oktober Madagaskartage Herausgeber Zoo Zürich und Tiergarten - Gesellschaft Zürich TGZ Zürichbergstrasse 221 CH-8044 Zürich Konzept Inhalt: Ruth Hafen & Cornelia Schmid Gestaltung: Charis Arnold Redaktion Nicole Schnyder (NS, Leitung), Roger Graf, Claudia Poznik Mitarbeit an dieser Ausgabe Dr. Alex Rübel Gestaltung und Layout Susanne Weber Titelbild Hausyak Patuca Prof. Dr. Enzo Franchini Druck Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf Auflage Exemplare neu: Mongolische steppe mit YakS Holen Sie SicH Die YakS nach HauSe _PLA_Zoo_2015_F12_Mong_Steppe_Yak_Welle_3_4_RZ.indd :19

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