Folgerating HUK-COBURG-Krankenversicherung AG
|
|
- Kerstin Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Privater Krankenversicherer Coburg, Dezember 2013
2 1 UNTERNEHMEN Telefon: Bahnhofsplatz Telefax: Coburg RATING Die HUK-COBURG Krankenversicherung AG (im Folgenden als HUK-COBURG-Kranken abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur sehr gut. Assekurata vergibt der HUK-COBURG-Kranken hierfür das Rating A+. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit exzellent 5 Erfolg gut 25 Beitragsstabilität sehr gut 35 Kundenorientierung exzellent 25 Wachstum/ Attraktivität im Markt exzellent 10
3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Satzungsgemäß erstreckt sich das Geschäftsgebiet der HUK-COBURG-Kranken auf das In- und Ausland. Faktisch jedoch ist das Geschäftsgebiet derzeit auf das Inland beschränkt. Kundengruppen Das Produktangebot der HUK-COBURG-Kranken richtet sich ausschließlich an Privatkunden; Gruppenversicherungen werden seit August 2013 angeboten. Geschäftsgegenstand Geschäftsgegenstand der HUK-COBURG-Kranken ist der Betrieb der Kranken- und Pflegeversicherung. Den Schwerpunkt im Geschäftsmix bildet dabei die Krankheitskostenvollversicherung mit einem Bestandsanteil an den gebuchten Bruttobeiträgen von 78,0 %. Zusatzversicherungen machen einen Anteil von 14,3 % aus und auf die Pflegepflichtversicherung entfallen 5,8 %. Der Bestandsanteil der Auslandsreisekrankenversicherung beträgt 1,5 %. Der Anteil der Beihilfeablöseversicherung macht 0,4 % aus. Vertrieb Die HUK-COBURG-Kranken vertreibt ihre Produkte hauptsächlich über Kundendienstbüros, Vertrauensleute, Geschäftsstellen und Vorsorgespezialisten. Letztere sind hauptberufliche Berater, die ausschließlich im Außendienst tätig sind und Beratungstermine vornehmlich für die Personenversicherung wahrnehmen. Sie sollen eine qualifizierte Vorsorgeberatung sicherstellen und bedarfsgerechte Absicherungslösungen platzieren. Zunehmende Bedeutung gewinnt der Internetvertrieb über die Website der HUK24 AG, über den die Kunden die Möglichkeit haben, Voll- und Zusatzversicherungen auch online abzuschließen. In Kooperation mit der BARMER GEK bietet die HUK-COBURG-Kranken den gesetzlich Krankenversicherten bei der BARMER GEK Zusatzversicherungen zu exklusiven Bedingungen an.
4 3 Konzernstruktur Die HUK-COBURG-Kranken ist ein Krankenversicherungsunternehmen in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Sie ist eine 100%ige Tochter der HUK-COBURG-Holding AG, die wiederum zu 100 % zur HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg gehört. Größe Mit einem Volumen der gebuchten Bruttoprämien in Höhe von 1.044,3 Mio. nimmt die HUK- COBURG-Kranken den elften Rang im Markt der privaten Krankenversicherungsunternehmen in Deutschland ein. Personal Die HUK-COBURG-Kranken beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Es besteht eine Personalunion mit der HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. Zum Jahresende 2012 waren für die HUK-COBURG Versicherungsgruppe Mitarbeiter tätig. Darunter waren 284 Auszubildende. Diese Mitarbeiter waren auch für andere Konzerngesellschaften tätig. Vorstand Dr. Wolfgang Weiler, Wolfgang Flaßhoff, Stefan Gronbach, Klaus-Jürgen Heitmann, Dr. Hans Olav Herøy, Sarah Rössler (seit ), Jörn Sandig Aufsichtsrat Werner Strohmayr (Vorsitzender)
5 4 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die HUK-COBURG-Kranken eine exzellente Sicherheitslage auf. Eigenkapitalquote* HUK-COBURG-Kranken 10,50 11,27 11,79 11,21 11,56 AG 11,72 11,82 11,23 10,98 11,10 Markt 13,95 14,31 14,45 14,62 15,09 * Die Eigenkapitalquoten sind gemäß der PKV-Verbandsdefinition berechnet. Hiernach wird das Eigenkapital um noch nicht eingeforderte, ausstehende Einlagen sowie die im Rahmen des Gewinnverwendungsvorschlags bereits angekündigten, aber noch nicht vollzogenen Dividendenausschüttungen gekürzt. Die Sicherheitskennzahlen der HUK-COBURG-Kranken zeigen die für eine Tochtergesellschaft typische Ausprägung. Das Eigenkapital wurde entsprechend der Höhe des Jahresüberschusses um 9,3 Mio. auf 120,7 Mio. erhöht. Dies führt zu einem Anstieg der Eigenkapitalquote um 0,35 %- Punkte auf 11,56 %. Damit übertrifft die HUK-COBURG-Kranken weiterhin geringfügig das Niveau anderer Tochter- bzw. Aktiengesellschaften. Der Solvabilitätsdeckungsgrad steigt analog leicht von 206,44 % auf 209,92 %. Damit übertrifft die HUK-COBURG-Kranken weiterhin deutlich die gesetzlichen Anforderungen. Allerdings berücksichtigt der Gesetzgeber hierbei nur die Risiken aus dem Versicherungsgeschäft. Assekurata untersucht daher explizit in einer Value-at-Risk-Betrachtung (VaR) die Risiken, die aus dem Versicherungsgeschäft und der Kapitalanlage des Unternehmens resultieren. In die Bewertung fließen dabei neben der Portfoliostruktur auch Untersuchungen des Kapitalanlagemanagements sowie der vorhandenen Steuerungsinstrumente der Gesellschaft mit ein. Auf Basis historischer Volatilitäts- und Korrelationsdaten dieser Anlageklassen wird jener Verlust aus den Kapitalanlagen errechnet, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 % innerhalb eines Jahres nicht übertroffen wird. Dabei werden Diversifikationseffekte mit einbezogen. Die so ermittelte Risikoanforderung wird mit den vorhandenen Eigenmitteln abgeglichen. Die aktuell durchgeführten Analysen bestätigen weiterhin die exzellente Risikotragfähigkeit der HUK-COBURG-Kranken mit einem Deckungsgrad von 151,37 %. An dieser Stelle gilt es auch, die Konzerneinbindung positiv zu berücksichtigen. Da die HUK-COBURG-Kranken in das exzellente Risikomanagement der HUK-COBURG- Gruppe eingebunden ist, profitiert die Gesellschaft unter anderem auch beim Management der Kapitalanlagerisiken von den nach Ansicht von Assekurata sehr ausgereiften Prozessen der Mutter.
6 5 ERFOLG Nach Ansicht von Assekurata ist der wirtschaftliche Erfolg der HUK-COBURG-Kranken gut. Beitragsstabilität und Bezahlbarkeit der Beiträge im Alter hängen stark von der Gewinnsituation des Krankenversicherers ab. Schließlich wird die Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (RfB) sowohl aus Überschüssen aus dem Versicherungsgeschäft als auch aus der Kapitalanlage gespeist. Der versicherungsgeschäftliche Erfolg in der Krankenversicherung wird in der so genannten versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote ausgedrückt, deren Bewertung aus Sicht der Versicherten nicht einfach ist. Sicher ist, dass die Bewertungsregel keinesfalls lauten kann: Je höher, desto besser. Bei sehr hohen Ergebnissen fordert der Versicherer dem Versicherungsnehmer zu hohe Prämien ab oder die Gewinne stammen aus freiwerdenden Alterungsrückstellungen nach Storno. Die Schwankungen in der versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote sind in der Krankenversicherung erheblich stärker ausgeprägt als in den übrigen Versicherungszweigen. Kurz nach einer Beitragsanpassung ist die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote in der Regel sehr hoch, kurz vor einer Beitragsanpassung ist sie relativ gering. Versicherungsgeschäftlicher Erfolg Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote* HUK-COBURG-Kranken 6,64 4,92 6,56 8,82 9,69 Markt 9,19 8,13 10,71 11,96 12,99 Reine Schadenquote** HUK-COBURG-Kranken 63,15 64,10 61,40 59,61 59,48 Markt 67,57 68,03 67,09 66,65 66,59 Betriebskostenquote*** HUK-COBURG-Kranken 4,58 4,79 4,60 4,39 4,44 Markt 10,95 11,05 10,45 10,44 9,77 *ab 2010 unter Berücksichtigung der Übertragungswerte **Aufwendungen für Versicherungsfälle zzgl. sonstige Zuführung zur erfolgsunabhängigen RfB in % der verdienten Bruttoprämien ***Abschluss- und Verwaltungskosten in % der verdienten Bruttoprämien Das versicherungsgeschäftliche Ergebnis ergibt sich, wenn von den Beiträgen die Schäden, Verwaltungs- und Abschlusskosten abgezogen werden. Die HUK-COBURG-Kranken verfügt mit der marktweit niedrigsten Verwaltungskostenquote von 0,91 % und der zweitgeringsten Abschlusskostenquote von lediglich 3,53 % über eine ausgesprochen günstige Kostenstruktur (Markt: 2,47 % bzw. 7,30 %). Das Unternehmen beweist damit einen sehr verantwortungsbewussten Umgang mit den Kundengeldern. Auch deshalb ist die HUK-COBURG-Kranken in der Lage, ihre Produkte gemäß der Unternehmensstrategie äußerst preisgünstig anzubieten. Daneben verzichtet die HUK-COBURG-Kranken als
7 6 eines von wenigen PKV-Unternehmen auf das Zillmern der Abschlusskosten, d.h. das Verwenden der Erstbeiträge, um zunächst die Abschlusskosten zu decken. Aus Kundensicht ist der Verzicht positiv zu bewerten, da die Versicherten so ab Beginn ihres Vertrages eine Alterungsrückstellung aufbauen. Allerdings erhöht diese Vorgehensweise die Schadenquote, die nach Verbandsdefinition auch die Zuführung zur Alterungsrückstellung umfasst, die für die Schäden in der Zukunft gedacht ist. In der Folge fällt hierdurch die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote der HUK-COBURG-Kranken um etwa 1 %-Punkt geringer aus als bei Anwendung des Zillmerverfahrens. Die sogenannte reine Schadenquote, die nur die Aufwendungen für Versicherungsfälle, also die aktuellen Schäden, in Relation zu den Beitragseinnahmen misst, verläuft bei der HUK-COBURG-Kranken positiv. Seit 2008 ist die reine Schadenquote um knapp 4 %-Punkte auf 59,49 % zurückgegangen. Insofern weist die HUK- COBURG-Kranken aufgrund des starken Neugeschäfts und des vergleichsweise jungen Bestandsalters eine bessere Schadensituation auf als das Branchenmittel (66,59 %), auch wenn die Schadenquote nach PKV-Verbandsdefinition mit 85,88 % merklich über dem Marktdurchschnitt von 77,24 % liegt. Die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote verbessert sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 1 %-Punkt auf 9,69 %. Der bewertungsrelevante Fünfjahresdurchschnitt zeigt mit 7,33 % vor dem Hintergrund des Verzichts auf die Zillmerung ein gutes Niveau (Markt: 10,61 %). Der zweite wesentliche Einflussfaktor für die Erfolgssituation von Krankenversicherungsunternehmen ist der Kapitalanlageerfolg, den Assekurata unter anderem mittels der Nettoverzinsung misst. Die Nettoverzinsung fällt 2012 marktüberdurchschnittlich aus und bewegt sich im Mittel der vergangenen fünf Jahre mit 3,98 % auf einem marktkonformen Niveau (Markt: 4,06 %). Auch die laufende Durchschnittsverzinsung entspricht 2012 mit 4,08 % dem Branchenniveau (Markt: 4,06 %) und sichert der HUK-COBURG-Kranken und ihren Versicherten auch weiterhin angemessene Überzinsergebnisse. Diese Gelder sind speziell zur Beitragsentlastung im Alter bestimmt. Nettoverzinsung HUK-COBURG-Kranken 3,45 4,48 4,04 3,44 4,49 Markt 3,53 4,27 4,23 4,08 4,21 Der wirtschaftliche Gesamterfolg spiegelt sich in der Rohergebnisquote wider, die die beiden Erfolgsquellen (Versicherungsgeschäft und Kapitalanlage) vereint und somit einen Vergleich zwischen den einzelnen Krankenversicherungsunternehmen ermöglicht. Die Rohergebnisquote zeigt sich 2012 deutlich verbessert und unterstreicht die gute Bewertung der Teilqualität Erfolg. Rohergebnisquote HUK-COBURG-Kranken 6,71 7,88 8,48 8,27 12,68 Markt 8,38 10,16 11,79 12,23 13,98
8 7 BEITRAGSSTABILITÄT Nach Ansicht von Assekurata ist die Beitragsstabilität der HUK-COBURG-Kranken mit sehr gut zu beurteilen. Als wichtige Bestimmungsgröße der Beitragsstabilität sind die Finanzmittel anzusehen, die dem Versicherer für zukünftige Beitragsentlastungen zur Verfügung stehen. Der Gesetzgeber schreibt vor, dass ein privater Krankenversicherer mindestens 80 % aller erwirtschafteten Überschüsse als direkte Zuführung zur Alterungsrückstellung und als Zuführung zur RfB für die Versicherten verwenden muss. Dies gilt jedoch nur für die nach Art der Lebensversicherung betriebene Krankenversicherung, die die Bildung von Alterungsrückstellungen vorsieht. Da dies im Fall der HUK-COBURG-Kranken im Fünfjahresdurchschnitt aber nur auf rund 89 % der Monatssollbeiträge zutrifft (Markt: ca. 96 %), werden die RfB-Kennzahlen, die sich auf die verdienten Beiträge beziehen, hiervon negativ beeinflusst. Daneben gilt es zu berücksichtigen, dass die Gesellschaft auf die branchenweit übliche Zillmerung der Abschlusskosten verzichtet, wobei die sofortige Zuführung zur Deckungsrückstellung nicht in der RfB sichtbar wird. Eine hohe RfB-Zuführungsquote liegt im Interesse des Kunden, da die Höhe der RfB zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang einem Unternehmen Mittel für Beitragsrückerstattungen (bei Leistungsfreiheit) oder zur Abmilderung von Beitragsanpassungen zur Verfügung stehen. Die Beitragsentwicklung eines Krankenversicherers lässt sich anhand des durchschnittlichen Beitragsanpassungssatzes im Bestand der Vollversicherung ablesen. Überschussverwendung Überschussverwendungsquote HUK-COBURG-Kranken 94,67 91,36 94,56 98,27 94,06 AG 84,76 84,07 86,24 86,46 87,81 Markt 89,16 87,48 88,42 88,54 89,46 RfB-Zuführungsquote HUK-COBURG-Kranken 6,96 6,53 8,09 9,15 11,78 Markt 7,68 8,42 10,33 11,10 12,96 Aufgrund der verbesserten Erfolgslage und der hohen Überschussverwendungsquoten fällt die RfB- Zuführungsquote unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Sondereffekte im Berichtsjahr 2012 weitestgehend marktkonform aus. Der bewertungsrelevante Fünfjahreswert liegt zwar noch deutlich unterhalb des jeweiligen Branchenwertes, unterstellt man jedoch eine marktübliche Bestandsstruktur und zugleich eine Zillmerung der Abschlusskosten, würden die RfB-Zuführungsquoten der HUK- COBURG-Kranken im Schnitt um fast 2 %-Punkte höher ausfallen. Assekurata bewertet die RfB- Zuführungsquote der HUK-COBURG-Kranken daher mit gut.
9 8 RfB-Quote HUK-COBURG-Kranken 18,21 17,95 17,62 20,71 23,50 Markt 29,23 28,52 26,19 29,12 33,38 Die RfB-Quote steigt gegenüber 2011 zwar um rund 3 %-Punkte auf 23,50 %, den Abstand zum Markt kann die HUK-COBURG-Kranken allerdings nicht verkürzen, da dessen Wert um mehr als 4 %- Punkte auf 33,38 % klettert. Unter Berücksichtigung der Unternehmensspezifika würde die Quote der HUK-COBURG-Kranken jedoch bei etwa 26 % liegen. Die RfB-Quote ist zudem geprägt von den hohen Beitragsrückerstattungen, die die Gesellschaft ihren Versicherten gewährt. Die Kunden der HUK- COBURG-Kranken erhalten bereits ab dem ersten leistungsfreien Versicherungsjahr die volle Rückvergütung in Höhe von drei Monatsbeiträgen (Beihilfetarife: vier Monatsbeiträge, Beamtenanwärter: sechs). Auf diese Weise hat die Gesellschaft ,87 % der verdienten Beiträge in Form von Barausschüttungen wieder an die Kunden zurückerstattet (Markt: 3,68 %). Beitragsanpassungssätze* Nicht-Beihilfe HUK-COBURG-Kranken 8,80 2,40 6,30 4,50 8,20 4,40 8,00 6,50 5,00 4,90 Assekurata-Durchschnitt** 7,37 3,44 4,98 5,34 4,93 3,18 7,66 4,88 4,76 3,52 Beihilfe HUK-COBURG-Kranken 6,60 0,00 5,40 2,50 4,00 0,00 4,30 4,10 2,30 2,10 Assekurata-Durchschnitt** 4,91 2,24 2,32 1,76 2,63 2,00 7,26 2,89 1,98 0,77 * Aufgrund der zugrundeliegenden Durchschnittsbetrachtung über alle Tarife, Versicherten und Alter hinweg ist zu beachten, dass der individuelle Beitragsverlauf von der dargestellten Entwicklung abweichen kann. Assekurata berücksichtigt bei der Beurteilung der prozentualen Steigerungsrate immer auch das Beitragsniveau des Versicherers sowie eine eventuelle Erhöhung der Selbstbehalte in den Tarifen. **Der Wert des jeweils letzten Geschäftsjahres ist vorläufiger Natur, da zum Zeitpunkt der Berichterstellung noch nicht für alle Gruppenmitglieder entsprechende Werte für 2013 vorlagen. Auch die Vorjahreswerte können sich durch die Aufnahme weiterer Unternehmen unterjährig verändern und sich damit von zurückliegenden Ratings unterscheiden. Die Beitragsanpassungen im Normalgeschäft fallen bei der HUK-COBURG-Kranken im Zehnjahresdurchschnitt 2004 bis 2013 mit 5,90 % überdurchschnittlich hoch aus im Vergleich zu den von Assekurata gerateten Krankenversicherungsunternehmen (Assekurata-Durchschnitt: 4,95 %). Hierbei gilt es jedoch das im Marktvergleich günstigere Beitragsniveau der HUK-COBURG-Kranken relativierend zu berücksichtigen. So sind die durchschnittlichen absoluten Anpassungen der Gesellschaft pro Normalversicherten im Zehnjahresvergleich mit 14,08 geringer als beim Assekurata-Durchschnitt. Ähnlich sieht es im Beihilfebereich aus, wo die HUK-COBURG-Kranken mit 3,13 % zwar über dem Assekurata-Durchschnitt von 2,86 % liegt, absolut gesehen mit 3,21 aber besser abschneidet als das Vergleichsaggregat. Für das kommende Geschäftsjahr 2014 plant das Unternehmen nach eigenen Angaben für den Bestand der Beihilfe- und Normalversicherten äußerst geringe Beitragsanpassung von weniger als 1 %, was Assekurata bereits positiv bei der Urteilsfindung für das aktuelle Rating berücksichtigt hat.
10 9 KUNDENORIENTIERUNG Nach Ansicht von Assekurata zeichnet sich die HUK-COBURG-Kranken durch eine exzellente Kundenorientierung aus. Die HUK-COBURG-Kranken erreicht in der durchgeführten Kundenbefragung befragt wurde eine Stichprobe von 400 voll- und 400 zusatzversicherten Personen des Unternehmens ein exzellentes Ergebnis. Bezogen auf die Vollversicherung erzielt die HUK-COBURG-Kranken aktuell die beste Bewertung unter den von Assekurata gerateten Krankenversicherern (Assekurata-Durchschnitt). Knapp 80 % der Voll- und Zusatzversicherten sind mit der HUK-COBURG-Kranken als ihrem Krankenversicherer vollkommen oder sehr zufrieden (Assekurata-Durchschnitt: 68,7 % bzw. 71,4 %). Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit dem Image der HUK-COBURG-Kranken belegt die Gesellschaft sowohl bei den Voll- als auch bei den Zusatzversicherten den ersten Platz im Assekurata-Mandantenkreis. So sind mehr als drei Viertel der voll- und zusatzversicherten Kunden mit dem Unternehmensimage vollkommen oder sehr zufrieden. Der Assekurata-Durchschnitt liegt dagegen lediglich jeweils bei rund 62 %. Auch bei der Weiterempfehlungsbereitschaft ist die HUK-COBURG-Kranken bei beiden Kundengruppen spitze, denn 93,6 % der Voll- und 94,8 % der Ergänzungsversicherten haben hierzu ihre Bereitschaft signalisiert (Assekurata-Durchschnitt: 85,8 % bzw. 89,7 %). Assekurata kommt in ihren Analysen der Geschäftsprozesse und der Produktqualität zu dem Ergebnis, dass die HUK-COBURG-Kranken einen hervorragenden Kundenservice bietet. Die Gesellschaft gibt ihren Versicherten eine Schnelligkeitsgarantie und sichert ihnen eine Leistungsbearbeitungsdauer innerhalb von zwei Wochen ab Antragseingang zu. Für den Fall, dass diese Frist überschritten wird, erhält der Kunde sogar eine Gutschrift von 10,-. Das Entschuldigungsgeld musste 2011 lediglich 14 Mal und 2012 sogar nur zwölf Mal gezahlt werden, was die exzellente Leistungsregulierung der Gesellschaft eindrucksvoll untermauert. Auf Vollversicherte kommen im Fünfjahresdurchschnitt lediglich 38 BaFin- und Ombudsmannbeschwerden, was nicht einmal die Hälfte des Branchenwertes ist (Markt: 83). Bezüglich des Preis-Leistungs-Verhältnisse und des Absicherungsempfindens weist die HUK-COBURG-Kranken die mit Abstand besten Zufriedenheitswerte auf. Im Zuge der Umstellung auf Unisex wurden die Tarifleistungen in der Vollkostenversicherung gemäß den Mindestanforderungen insbesondere in den Bereichen Psychotherapie, Hilfsmittelversorgung sowie Suchtentwöhnung ausgeweitet. Bei der ambulanten Psychotherapie haben die Neukunden nun in allen Tarifen Anspruch auf bis zu 50 Sitzungen (Komfort-Tarif unbegrenzt) pro Jahr. In ihrem Pflegetagegeldtarif PT Premium hat die HUK-COBURG-Kranken im Zuge der Leistungsoptimierung eine Leistung bei Pflegestufe 0, sprich bei Demenz, eingeführt und verzichtet künftig auf die dreijährige Wartezeit. Positiv bewertet Assekurata die Ausgestaltung der Dynamik, die selbst bei Eintritt des Pflegefalls alle drei Jahre noch Leistungserhöhungen um 10 % ohne Altersbeschränkung zulässt.
11 10 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Nach Ansicht von Assekurata ist die Wachstumslage bzw. die Attraktivität im Markt der HUK- COBURG-Kranken exzellent. Zuwachsrate verdiente Bruttoprämien HUK-COBURG-Kranken 8,00 4,25 0,09 6,71 5,00 Große VU 2,44 3,74 4,96 3,25 2,05 Markt 2,89 3,96 5,70 4,16 2,77 Mit einem Prämienvolumen von mittlerweile über 1 Mrd. ist die HUK-COBURG-Kranken der Vergleichsgruppe der großen VU zuzuordnen, die ein durchschnittliches Beitragsaufkommen von 2,5 Mrd. aufweisen. Mit Ausnahme des Jahres 2010, als die Gesellschaft durch den Abgang von etwa 60 Mio. in der Beihilfeablöseversicherung beitragsmäßig leicht stagnierte, ist der Prämienzuwachs deutlich überdurchschnittlich. Im Fünfjahresdurchschnitt stammt das Beitragswachstum von 4,81 % zu rund 58 % aus Neugeschäft, was ein marktgängiges Verhältnis darstellt. Eine Wachstumsbeurteilung allein anhand von Beiträgen kann jedoch zu nicht sachgerechten Ergebnissen führen, da Beitragsanpassungen in der Vergangenheit die Quoten erhöhen und somit Wachstumseffekte suggerieren. Sachgerechter ist hier eine Wachstumsbeurteilung nach der Anzahl versicherter Personen. Zuwachsrate vollversicherte Personen HUK-COBURG-Kranken 3,50 4,73 3,45 3,11 1,95 Große VU 0,82 1,77 0,50 0,47-0,58 Markt (laut PKV-Verband) 1,06 1,99 0,96 0,91-0,22 Die HUK-COBURG-Kranken verzeichnet 2012 mit einer Zuwachsrate von 1,95 % entgegen der Marktentwicklung weiterhin ein Plus in der Vollversicherung. Die Branche hingegen hat im Berichtsjahr erstmalig seit dem Anfang der 70er Jahre wieder ein Minus von -0,22 % zu beklagen. Im Fünfjahresdurchschnitt befindet sich die HUK-COBURG-Kranken mit einer Zuwachsrate 3,11 % weiterhin auf einem exzellenten Niveau. Die außerordentlich gute Wettbewerbsposition der Tarife und die Stärke der Gesellschaft im Beihilfegeschäft wirken sich förderlich auf das Vollversichertenwachstum aus. Neben der Quantität bewertet Assekurata aber auch die Qualität und damit die Ertragskraft des Neugeschäfts. Diese zeigt sich unter anderem daran, dass der Anteil der Nichtzahler bei der HUK- COBURG-Kranken nur etwa halb so hoch ist, wie sonst in der Branche üblich. Auch die Bestandsstor-
12 11 noquote nach Monatssollbeiträgen beträgt mit 0,93 % im Fünfjahresdurchschnitt weniger als die Hälfte des Marktwertes, der bei etwa 2 % liegt. Zuwachsrate zusatzversicherte Personen HUK-COBURG-Kranken 8,67 5,11 4,26 4,26 3,67 Große VU 2,88 2,48 0,85 1,46 1,58 Markt 4,79 3,22 2,28 2,37 2,44 Mit einer mittleren Zuwachsrate von 5,19 % erreicht die HUK-COBURG-Kranken in der Zusatzversicherung gegenüber den großen VU (1,73 %) zwar ein merklich überdurchschnittliches Niveau, jedoch muss an dieser Stelle der deutlich kleinere Bestand relativierend berücksichtigt werden. Im Vergleich mit Versicherern, die in der Zusatzversicherung ähnlich große Bestände aufweisen, sind die Zuwachsraten der HUK-COBURG-Kranken auf einem gängigen Niveau und im Marktvergleich (3,02 %) deutlich überdurchschnittlich, weshalb Assekurata an dieser Stelle ein sehr gutes Urteil vergibt.
13 12 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für private Krankenversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Beitragsstabilität Welche Potenziale hat der Krankenversicherer, die Beiträge stabil zu halten? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung. Ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung runden das Rating ab. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.
14 13 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Beitragsstabilität Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] Unabhängig von den Gewichtungsfaktoren erfahren die Ergebnisse der Kundenorientierung und Sicherheit eine besondere Bedeutung. Falls eines dieser Kriterien schlechter als noch zufriedenstellend ausfällt, wird das Gesamtrating auf diesen Wert herabgestuft (sogenannter Durchschlageffekt). Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, dem Geschäftsführer Analyse der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.
15 14 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Als Leitender Rating-Analyst fungierte bei diesem Rating der HUK-COBURG-Kranken: Rico Matthäus Senior-Analyst Tel.: Fax: Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der HUK-COBURG-Kranken aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Ratingkomitees: Leitender Rating-Analyst Rico Matthäus Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will Externe Mitglieder des Ratingkomitees: Dipl.-Math. Volker Altenähr, ehemaliger Vorstandsvorsitzender einer Versicherungsgesellschaft, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg, Mannheim Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
16 15 Die im Ratingverfahren verwandten Daten werden mittels Einleseroutinen maschinell auf Inkonsistenzen und Erfassungsfehler geprüft. Die inhaltliche Prüfung der Daten umfasst einen Abgleich und die Plausibilisierung der Informationen aus unterschiedlichen Quellen, bspw. dem Jahresabschluss, der internen Rechnungslegung und den Berichten der Wirtschaftsprüfer. Darüber hinaus wird für alle erhobenen Informationen im Rahmen des Ratingverfahrens eine detaillierte Sichtprüfung durch die am Rating beteiligten Analysten vorgenommen. Während des gesamten Ratings steht die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH in einem intensiven Kontakt mit dem Unternehmen. Von dessen Seite nimmt der operative Ansprechpartner (Rating-Koordinator) die Aufgabe wahr, einen reibungslosen und zeitnahen Informationsaustausch sicherzustellen. Die im Rahmen des Ratings 2013 der HUK-COBURG-Kranken bereitgestellten Daten zeigten keine qualitativen Mängel auf. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating spiegelt die Meinung und die Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH wider. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist die Ratingaussage unverbindlich und begrenzt verlässlich. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:
Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg
Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz
MehrFolgerating Süddeutsche Krankenversicherung a.g.
Privater Krankenversicherer Fellbach, Januar 2008 2 GESELLSCHAFT Raiffeisenplatz 5 70736 Fellbach Telefon: 0711 5778-0 Telefax: 0711 5778-777 E-Mail: sdk@sdk.de Internet: http://www.sdk.de RATING Die (im
MehrFolgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG
Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2012 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz Telefax: 09561 96-3636 96444 Coburg E-Mail: info@huk-coburg.de RATING Die (im Folgenden als
MehrFolgerating Concordia Krankenversicherung AG
Privater Krankenversicherer Hannover, September 2012 1 UNTERNEHMEN Concordia Krankenversicherungs-AG Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee 55 Telefax: 0511 5701-1400 30625 Hannover E-Mail: Versicherungen@Concordia.de
MehrFolgerating SIGNAL Krankenversicherung a.g.
Privater Krankenversicherer Dortmund, September 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0231 135-0 Joseph-Scherer-Straße 3 Telefax: 0231 135-4638 44139 Dortmund E-Mail: info@signal-iduna.de RATING Die (im Folgenden
MehrFolgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG
Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2007 2 GESELLSCHAFT Bahnhofsplatz 96444 Coburg Telefon: 09561 96-0 Telefax: 09561 96-3636 E-Mail: info@huk-coburg.de Internet: http://www.huk.de RATING Die (im
MehrFolgerating Debeka Krankenversicherungsverein a.g.
Privater Krankenversicherer Koblenz, Februar 2014 1 UNTERNEHMEN Debeka Krankenversicherungsverein a. G. Telefon: 0261 498 46 64 Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18 Telefax: 0261 498 55 55 56058 Koblenz E-Mail:
MehrFolgerating Alte Oldenburger Krankenversicherung V.V.a.G.
Krankenversicherer Vechta, Januar 2007 2 GESELLSCHAFT Moorgärten 12-14 49377 Vechta Telefon: 04441 905-0 Telefax: 04441 905-470 E-Mail: info@alte-oldenburger.de Internet: http://alte-oldenburger.de RATING
MehrFolgerating 2012 Hengstenberg & Partner GmbH
Rating für Makler und Mehrfachvertreter Köln, Januar 2013 2 UNTERNEHMEN Telefon: 089 54838-0- Sendlinger-Tor-Platz 11 Telefax: 089 54838-199 D - 80336 München E-Mail: info@hbup.de KURZPORTRAIT Die ist
MehrA für INTER Allgemeine im Bonitäts- Erstrating
Presse-Information INTER Krankenversicherung ag und INTER Allgemeine Versicherung AG INTER Kranken wird von Assekurata auf A hochgestuft A für INTER Allgemeine im Bonitäts- Erstrating MANNHEIM. Die positive
MehrErstrating BGV-Versicherung AG
Erstrating Schaden-/Unfallversicherer Karlsruhe, Mai 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0721 660-0 Durlacher Allee 56 Telefax: 0721 660-1688 76131 Karlsruhe E-Mail: ksc@bgv.de RATING Die (im Folgenden als BGV
MehrDie Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen
Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Gesetzlicher Krankenversicherer Villingen-Schwenningen, Februar 2014 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0180 255
MehrRatingbericht SIGNAL Krankenversicherung a. G.
Privater Krankenversicherer Beschlussfassung im August 2014 1 Rating Joseph-Scherer-Str.3 44139 Dortmund Telefon: 0231 135-0 Telefax: 0231 135-4638 E-Mail: info@signal-iduna.de Das Gesamtergebnis setzt
MehrRatingbericht IDEAL Versicherung AG. IDEAL Versicherung AG
Schaden-/Unfallversicherer Beschlussfassung im Juni 2015 1 Rating Kochstraße 26 10969 Berlin Telefon: 030/ 25 87-259 Telefax: 030/ 25 87-355 E-Mail: info@ideal-versicherung.de Das Gesamtergebnis setzt
MehrRatingbericht Debeka Allgemeine Versicherung AG. Debeka Allgemeine Versicherung AG
Schaden-/Unfallversicherer Beschlussfassung im Januar 2016 1 Rating Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18 56058 Koblenz Telefon: 0261 498 46 64 Telefax: 0261 498 55 55 E-Mail: kundenservice@debeka.de Das Gesamtergebnis
MehrErstrating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft
Erstrating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Rechtsschutzversicherer Hannover, September 2010 1 UNTERNEHMEN Concordia Rechtsschutz Versicherungs-AG Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrRatingbericht Süddeutsche Krankenversicherung a.g. Süddeutsche Krankenversicherung a.g.
Privater Krankenversicherer Beschlussfassung im November 2015 1 Rating Raiffeisenplatz 5 70736 Fellbach Telefon: 0711 7372-7777 Telefax: 0711 7372-7788 E-Mail: info@sdk.de Das Gesamtergebnis setzt sich
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrDie Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!
Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV)
1 Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFolgerating Süddeutsche Krankenversicherung a.g.
Privater Krankenversicherer Fellbach, Dezember 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0711 57 78-0 Raiffeisenplatz 5 Telefax: 0711 57 78-777 70736 Fellbach E-Mail: sdk@sdk.de Internet: www.sdk.de RATING Die (im Folgenden
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDie Zusatzversicherung für Pflege Eine sinnvolle Ergänzung?
VERBRAUCHERINFORMATION Die Zusatzversicherung für Pflege Eine sinnvolle Ergänzung? Viele Menschen sind besorgt, ob sie im Alter die Kosten für ihre Pflege aufbringen können. Die Zahl der Pflegebedürftigen
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrFolgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg
Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz
MehrErstrating Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit
Erstrating s-gesellschaft auf Gegenseitigkeit Schaden-/Unfallversicherer Hannover, September 2010 1 UNTERNEHMEN s-gesellschaft a.g. Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee 55 Telefax: 0511 5701-1400 30625
MehrRohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse
Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
MehrPRESSEMITTEILUNG. Franke und Bornberg attestiert BU-Versicherern Bestnoten
PRESSEMITTEILUNG BU-Unternehmensrating2011veröffentlicht FrankeundBornbergattestiertBU-VersicherernBestnoten (Hannover,1.August2011)DasBU-UnternehmensratingvonFrankeundBornberghat diesmal für fünf Anbieter
Mehrbonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen
bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrFlexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel
Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr Garantiert, sicher und flexibel Sichern Sie sich für Ihren Ruhestand eine lebenslange Rente mit der Swiss Life Sofortrente nach
MehrSie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden.
3. Analyse Ihrer Versicherungsgesellschaft 3.1 Allgemeine Informationen Sie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden. Die CONDOR Lebensversicherung AG existiert seit
MehrDie PKV in der Niedrigzinsphase
Die PKV in der Niedrigzinsphase Roland Weber DAV-Werkstattgespräch DAV-Werkstattgespräch zur Rechnungsgrundlage Zins in der Krankenversicherung, Berlin, 28. April 2011 Das AUZ-Verfahren in der PKV (1)
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrFAQ Unisex in der Krankenversicherung
FAQ Unisex in der Krankenversicherung 1. Warum werden Unisex-Tarife 2012 eingeführt? Grundlage für die Einführung der Unisex-Tarife ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 01.03.2011, das
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrErstrating Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband
Erstrating Schaden-/Unfallversicherer Karlsruhe, April 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0721 660-0 Durlacher Allee 56 Telefax: 0721 660-1688 76131 Karlsruhe E-Mail: ksc@bgv.de RATING Der Badische Gemeinde-Versicherungs-
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!
Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse. 2007 KPMG Herbert Loy, Peter Ott Externe Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis Kapitel 6: Externe Bilanzanalyse 6. Bilanzkennzahlen 6.1 Grundlagen 6.1.1 Adressaten 6.1.2 Interessen der einzelnen Gruppen 6.1.3 Grenzen und Schwierigkeiten der externen Bilanzanalyse
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehrbonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit
bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFolgerating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft
Folgerating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Rechtsschutzversicherer Hannover, September 2011 1 UNTERNEHMEN Concordia Rechtsschutz Versicherungs-AG Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrKurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10)
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10) Persönliche Daten Versicherungsnehmer Versicherter Geburtsdatum Beruf Versicherungsbeginn
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrFolgerating Concordia Krankenversicherungs-AG
Privater Krankenversicherer Hannover, September 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee 55 Telefax: 0511 5701-1400 30625 Hannover E-Mail: Versicherungen@Concordia.de RATING Die (im
MehrAusgezeichnete Qualität setzt Zeichen
DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehr3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen
3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrAdvigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel
Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrPRESSEINFORMATION vom 15. Juni 2011
PRESSEMITTEILUNG Neues Rating entlarvt mehr Beitragssünder in der PKV Wenngleich das Niveau der Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung von 2010 auf 2011 stabil geblieben ist, verstärken
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie.
Gesundheit erhalten Pflegezusatzversicherung PflegeSchutz mit staatlicher Förderung 60 jährlich Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Mit dem Thema Pflege
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrBeitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV
Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrMit Bestnoten ausgezeichnet
Mit Bestnoten ausgezeichnet Top-Bewertungen für die PB Lebensversicherung AG Focus-Money untersuchte die Kapitalmarktergebnisse der 50 größten Lebensversicherer aus den Jahren 2009 bis 2011. Trotz Finanzmarktkrise
MehrGenerali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben
29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrPfl egezusatzversicherung
Pfl egezusatzversicherung Kinder haften für ihre Eltern! Seite 02/05 Pfl egezusatzversicherung Leistungsbeispiele aus der Praxis Im Jahr 2008 gab es in der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung rund 2,1
MehrOffenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehr