Kreditrisikomanagement

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1 Bankpraxis trifft Wissenschaft 05. Oktober 2005 Le Méridien Parkhotel Frankfurt Bankenkongress CIBI 2005 Kreditrisikomanagement Rechtlicher Rahmen, State-of-the-Art, Erfahrungen Sektion 1: EU-Richtlinien zu Basel II: Stand der Diskussion Was ist zu erwarten? Wie geschieht die Umsetzung in deutsches Recht? Mit welchen Ermessensspielräumen ist zu rechnen? Sektion 2: State-of-the-Art der Kreditrisikomodellierung Best Practice Neueste Verfahren zur Messung des Einzelausfallrisikos Aktueller Stand der Wissenschaft zur Portfoliomodellierung und -steuerung (Risikoreduzierung, Risikoübernahme) Sektion 3: Umsetzungserfahrung und Erwartungen an die Bankenaufsicht Stand heute in der praktischen Umsetzung Welche Aufwendungen sind zu erbringen? Orientierungshilfe für die Umsetzung im eigenen Haus Podiumsdiskussion Veranstalter: In Kooperation mit: Gesellschaft für Informatik European Research Centres for Finance and IT Informationssysteme in der Finanzwirtschaft

2 Einladung Bankpraxis trifft Wissenschaft Der jährliche Bankenkongress CIBI ist mittlerweile ein etabliertes Top-Ereignis in der deutschsprachigen Bankenlandschaft. Wissenschaft und Praxis haben sich auf höchster Ebene ein gemeinsames Forum für einen fruchtbaren und kritischen Dialog geschaffen. Diesen Dialog zu verfolgen, heißt, von den Besten zu lernen. Für das hohe Veranstaltungsniveau bürgen auch 2005 hochkarätige Führungskräfte. Sie stehen für Spitzenperformance und Innovationsfreudigkeit. Die Wissenschaft ist durch die veranstaltende Universität Regensburg, durch ibi research sowie durch die nationalen und internationalen Forschungsgruppen IF Informationssysteme in der Finanzwirtschaft und FIT European Research Institutes for Finance and IT vertreten. Referenten, Sponsoren und Organisatoren bemühen sich gleichermaßen um das Gelingen der Tagung. Wir bedanken uns hierfür und freuen uns über Ihre Teilnahme. Gerne laden wir Sie am Vorabend der Konferenz zu einem Empfang ein, bei dem Referenten und Teilnehmer Gelegenheit haben, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Der alljährlich stattfindende Bankenkongress CIBI (Conference on Innovation in the Banking Industry) bietet Bankpraktikern und Wissenschaftlern ein Forum für den intensiven Austausch von Ideen, Konzepten und Erfahrungen. Die Wissenschaft stimuliert den Dialog, betreibt von einem neutralen Standpunkt Analysen und entwickelt Visionen. Die Praxis liefert wertvolle Erfahrungen und stellt Innovationen sowie Best Practice Beispiele vor. Konzept der Kongressreihe Innovationen und Trends: Erfahrene Referenten bieten Einblicke in aktuelle Themen der bankfachlichen Praxis. State-of-the-Art: Wegbereitende Umsetzungen zeigen Best Practice. Zielgruppen Führungskräfte in Banken, Versicherungen, Beratungs- und Softwarehäusern, Wissenschaftler im Fachgebiet Banking und IT. Termin Mittwoch, 5. Oktober 2005, 9.30 bis Uhr Tagungsort Erstmals findet der Bankenkongress CIBI in Frankfurt statt. Tagungsort ist das zentral zwischen Hauptbahnhof und Bankenviertel gelegene Le Méridien Parkhotel am Wiesenhüttenplatz. Vorabendempfang Am Abend des 4. Oktober 2005 findet im Tagungshotel Le Méridien Parkhotel ein Abendessen statt, das vorab Gelegenheit zur Kontaktpflege gibt. Jeder Kongressteilnehmer ist herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Prof. Dr. Dieter Bartmann Auf Einladung von Mummert Consulting zählt zu den führenden Anbietern für Management- und Technologieberatung in Deutschland. Die Bankenspezialisten von Mummert Consulting unterstützen die Finanzwirtschaft mit umfassenden Lösungsangeboten von der Identifikation der strategischen Handlungsfelder über die Prozess- und Serviceoptimierung bis zur Realisierung und den Betrieb effizienter IT-Lösungen.

3 Sponsoren Thema: Kreditrisikomanagement Rechtlicher Rahmen, State-of-the-Art, Erfahrungen Nicht nur, aber maßgeblich getrieben von Basel II befinden sich die meisten Banken derzeit in einem intensiven Prozess der Anpassung. Die drei Kernfragen lauten: Was muss man mindestens tun, d. h. was ist seitens der EU-Kommission und der Bankenaufsicht aktuell zu erwarten? Was kann man im besten Fall tun, d. h. was ist der State-of-the-Art der Risikosysteme? Was können Banken und Aufsicht aus den jüngsten Umsetzungserfahrungen der Besten lernen? Sektion 1 Basel II schlägt nur das Minimum an Änderungen vor, das gesetzlich vorgeschrieben werden soll. Wichtig ist zu wissen, wie die EU-Kommission die Basel II-Vorschläge in ihren Richtlinien ausgestaltet und wie sie die Bankenaufsicht umsetzen will. Dabei sollen die Beteiligten in geeigneter Weise eingebunden werden. Es ist äußerst interessant, was Bankenaufsicht und Bankenverbände zum Stand von Basel II sagen. Die CIBI 2005 bildet ein Diskussions- und Informationsforum darüber, welche Anforderungen die Aufsicht an die Praxis stellt und welche Erwartungen die Praxis umgekehrt aufgrund ihrer bisherigen Umsetzungserfahrung an die Aufsicht heranträgt. Sektion 2 Das Ziel der bankseitigen Veränderungsprozesse ist nicht nur, auf Basel II zu reagieren, sondern insgesamt die Risikosysteme in punkto Messung und Modellierung wesentlich zu verbessern. Hier bietet die CIBI einen Einblick in den State-of-the-Art der Methoden. Wesentliche Fortschritte erreichen die Banken z.b. durch Messung auf Portfolioebene. Für die Qualität der Risikotransparenz kommt es entscheidend auf eine präzise Modellierung der Messinputs an. Nur dann wird die Realität einigermaßen richtig widergespiegelt. Sektion 3 In Sektion 3 wird der heutige Stand in der praktischen Umsetzung präsentiert. Kompetente Referenten vermitteln ihre Erfahrungen und erläutern, welche Aufwendungen zu erbringen sind, die über MAK hinausgehen. Dies ist eine wertvolle Orientierungshilfe für die Umsetzung im eigenen Haus. Außerdem werden Erwartungen an die Bankenaufsicht formuliert, die sich auf die Umsetzungserfahrungen stützen. Podiumsdiskussion Als abschließendes Highlight der Tagung werden in einer Expertenrunde die Umsetzungserfahrungen und Erwartungen der Banken an die Bankenaufsicht auf dem Podium diskutiert.

4 Mittwoch, Kreditrisikomanagement Rechtlicher Ra Prof. Dr. Dieter Bartmann Geschäftsführender Gesellschafter, ibi research an der Universität Regensburg Prof. Dr. Günther Picker Geschäftsführender Vorstand, Bayerischer Bankenverband Dr. h. c. Edgar Meister Vorstand, Deutsche Bundesbank Prof. Dr. Alfred Hamerle Universität Regensburg, Lehrstuhl für Statistik Dr. Markus Wadé Risk Control, Commerzbank PD Dr. Daniel Rösch Universität Regensburg, Lehrstuhl für Statistik 9:30 Begrüßung Prof. Dr. Dieter Bartmann, Geschäftsführender Gesellschafter, ibi research an der Universität Regensburg Sektion 1: EU-Richtlinien zu Basel II: Stand der Diskussion Sektionsleitung: Prof. Dr. Günther Picker, Geschäftsführender Vorstand, Bayerischer Bankenverband 9.35 Überreglementierung bei der Bankenaufsicht Grenzüberschreitender Wettbewerb und Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse bei der Kreditvergabe 18 KWG Sonderprüfungen 44 KWG Kontoabrufverfahren 24c KWG MaRisk 25a KWG Prof. Dr. Günther Picker, Geschäftsführender Vorstand, Bayerischer Bankenverband 9.45 Basel II: Chancen und Herausforderungen Planungssicherheit durch Abschluss der Basel-II-Verhandlungen und Verabschiedung der EU-Richtlinie im EP Wahlfreiheit zwischen den Risikomessansätzen für alle Institute Herausforderungen bis zum Start: technische Implementierung, Use Test, Wahl des Ansatzes in den Instituten Der Prüfungsansatz der Bankenaufsicht Basel II als Chance für ein verbessertes Risikomanagement Dr. h. c. Edgar Meister, Vorstand, Deutsche Bundesbank Kaffee- und Teepause Sektion 2: State-of-the-Art der Kreditrisikomodellierung Sektionsleitung: Prof. Dr. Alfred Hamerle, Universität Regensburg, Lehrstuhl für Statistik Bestimmung zentraler Parameter des Kreditrisikos Bedeutung der zentralen Kreditrisikoparameter: PD, EAD und LGD Interne und externe Anforderungen an die Schätzung Mögliche Schätzverfahren und aktueller Entwicklungsstand Herausforderungen in der Zertifizierungsphase Dr. Markus Wadé, Risk Control, Commerzbank Kreditportfoliomodelle Grundsätzlicher Aufbau von Kreditportfoliomodellen Integration von Ratings Modellierung von Kreditnehmerabhängigkeiten Praktische Umsetzung der Modelle Aktuelle Herausforderungen und Ausblick Privatdozent Dr. Daniel Rösch, Universität Regensburg, Lehrstuhl für Statistik

5 men, State-of-the-Art, Erfahrungen Methoden zur Kreditrisikosteuerung Marktentwicklungen und deren Implikationen auf das Geschäftsmodell der Kreditrisikosteuerung Optimierung der Portfolio-Strukturen und Strategien Instrumente zur Restrukturierung des Kreditportfolios Wertschöpfung durch aktives Kreditportfoliomanagement Christian Balica, Projektmanager Portfoliosteuerung, Risikomanagement, KfW-IPEX-Bank Mittagessen Sektion 3: Umsetzungserfahrung und Erwartungen an die Aufsicht Sektionsleitung: Prof. Dr. Dirk Jens F. Nonnenmacher, Global Head of Controlling, DZ-Bank Einbindung der Kreditrisikosteuerung in die Gesamtbanksteuerung vor dem Hintergrund der MARisk Anforderung der MARisk an die Kapitalsteuerung Definition des Risikokapitals Integration des Risikokapitals in die Banksteuerung Dr. Martin Knippschild, Bereichsleiter Strategic Risk und Treasury Control, Dresdner Bank Bundesverband Deutscher Banken Ulrich von Kenne, Geschäftsführer Wettbewerbspolitik und Bankenaufsicht, Bundesverband Deutscher Banken Adressrisikosteuerung im genossenschaftlichen FinanzVerbund - Stand und weitere Vorgehensweise VR-Control" als Gesamtbankkonzept Umsetzungsstrategie im genossenschaftlichen FinanzVerbund Aktueller Umsetzungsstand Entwickeln sich betriebswirtschaftliche Risikosteuerung und aufsichtsrechtliche Steuerung auseinander? Bernhard Krob, Abteilungsleiter Banksteuerung, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Christian Balica Projektmanager Portfoliosteuerung, Risikomanagement, KfW-IPEX-Bank Prof. Dr. Dirk Jens F. Nonnenmacher Global Head of Controlling, DZ- Bank Dr. Martin Knippschild Bereichsleiter Strategic Risk und Treasury Control, Dresdner Bank Ulrich von Kenne Geschäftsführer Wettbewerbspolitik und Bankenaufsicht, Bundesverband Deutscher Banken Kaffee- und Teepause Podiumsdiskussion Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Universität Erlangen-Nürnberg Teilnehmer: Referenten der Sektion und Auditorium Verabschiedung Bernhard Krob Abteilungsleiter Banksteuerung, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Prof. Dr. Wolfgang Gerke Universität Erlangen-Nürnberg

6 Anmeldeformular Bitte ausfüllen und faxen oder per Post schicken. Anmeldungen sind auch unter möglich. ibi research an der Universität Regensburg GmbH Frau Andrea Rosenlehner Schloss Thurn und Taxis Emmeramsplatz 5 Telefon: 09 41/ Telefax: 09 41/ info@ibi.de Regensburg Telefax: 09 41/ Zimmerreservierung Im Le Méridien Parkhotel Frankfurt steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort "CIBI 2005" vor. Adresse: Le Méridien Parkhotel Wiesenhüttenplatz Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69/ Fax +49 (0)69/ Teilnahmebedingungen Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung und die Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Ja, ich nehme am Bankenkongress CIBI 2005 teil: Anzahl der Teilnehmer Anzahl der Teilnehmer von wissenschaftlichen Einrichtungen Ich nehme am Vorabendempfang im Tagungshotel Le Méridien Parkhotel in Frankfurt teil. Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühr für den Bankenkongress CIBI 2005 beträgt einschließlich Tagungsunterlagen, Mittagessen und Erfrischungen (zzgl. gesetzlicher MwSt.): 770,- Gebühr für Mitarbeiter an wissenschaftlichen Einrichtungen: 150,- Gebühr für Mitglieder der Fachgruppe if: 110,- Sollten mehrere Personen aus einem Unternehmen an der Konferenz teilnehmen, gewähren wir dem dritten Teilnehmer 10% und ab dem vierten Teilnehmer 30% Ermäßigung. Nachname, Vorname (1. Teilnehmer) Abteilung, Position Stornierung/Rücktritt Bei Stornierung der Anmeldung bis 30 Tage vor dem Veranstaltungstermin erheben wir keine Stornierungsgebühr. Bei Stornierung im Zeitraum von 30 Tagen bis 14 Tagen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 100,- (zzgl. gesetzl. MwSt.). Bei späteren Absagen (ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn) wird die gesamte Veranstaltungsgebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ersatzteilnehmer können zu jedem Zeitpunkt gestellt werden. Nachname, Vorname (2. Teilnehmer) Abteilung, Position Firma Straße / Postfach PLZ Ort Telefon Datum, Unterschrift Fax

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