Public Health - die Wissenschaft und die Praxis der Gesundheitsförderung und der Systemgestaltung im Gesundheitswesen

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2 Ausgangslage Public Health - die Wissenschaft und die Praxis der Gesundheitsförderung und der Systemgestaltung im Gesundheitswesen (Deutsche Gesellschaft für Public Health, 2000) Gesundheitsförderung erfreut sich in Österreich zunehmender Aufmerksamkeit. Die WHO sowie die Europäische Union weisen den Pflegeberufen als größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und durch ihre Arbeit in unterschiedlichsten Settings, insbesondere dem ambulanten und häuslichen Bereich, eine Schlüsselrolle in der Gesundheitsförderung und der Sicherstellung einer zugänglichen Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung zu und haben hierzu diverse Initiativen gesetzt. Damit Pflegefachkräfte sich auf dieses neue Aufgabengebiet - welches auch im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz verankert ist - vorbereiten können, wird das Hauptaugenmerk auf deren Ausbildung gelegt. Dazu haben Public Health Pflegefachkräfte aller 15. EU-Mitgliedstaaten in Kooperation mit PCN (Permanent Committee of Nurses) und DG Sanco der Europäischen Kommission ein Weiterbildungsprogramm Public Health im Pflegewesen mit Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung entwickelt, welches spezielle Kompetenzen zur Wahrnehmung gesundheitsfördernder Aufgaben in der Pflege trainiert. Die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs können durch ihr erworbenes Fachwissen wesentlich dazu beitragen, sowohl auf der Verhaltens- als auch auf der Verhältnisebene, die wandelnden Bedürfnisse einer sich laufend ändernden Gesundheits- und Altersstruktur in der Bevölkerung zu bewältigen. Der Lehrgang lief bereits in einigen EU-Ländern an und soll bis Ende 2003 in allen Mitgliedsstaaten der EU angeboten werden. Die Medizinische Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz bietet als erste Institution (vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums) diesen Lehrgang im Rahmen eines durch die EU begleiteten Modellprojekts in Österreich an. Der Lehrgang wird vom Gesundheitsressort des Landes Steiermark finanziell mitunterstützt und als Weiterbildung nach 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, BGBl 108/1997 idgf. anerkannt. Der Lehrgang wird das gegenseitige Lernen durch den Austausch von Lehrkräften und Studierenden innerhalb der EU fördern und setzt wieder einen Schritt mehr für ein professionelles, zukunftsorientiertes Pflegewesen. Außerdem schafft dieser Lehrgang eine wertvolle Basis für ein Public Health Studium im (In-) und Ausland.

3 Ziel Ziel des Universitätslehrganges Public Health im Pflegewesen ist die Weiterbildung von Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern-/pflegern im Bereich Public Health mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung. Voraussetzung Ein in Österreich anerkanntes Diplom im gehoben Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Die Fähigkeit, sich in der deutschen Sprache in Wort und Schrift gut verständlich auszudrücken Basiscomputerkenntnisse in Word- und Excel Programm Die AbsolventInnen des Universitätslehrganges sind befähigt: 1. Die gesundheitlichen Bedürfnisse von Einzelpersonen/Gruppen/Kommunen zu identifizieren und zu analysieren 2. Public Health Projekte/Aktionen in verschiedenen Settings zu initiieren bzw. bei deren Umsetzung mitzuhelfen 3. Einzelpersonen/Gruppen/Kommunen zu ermächtigen und zu befähigen, eine aktivere und selbstbestimmtere Kontrolle über die Determinanten von Gesundheit zu erlangen 4. Zur interprofessionellen und intersektoralen Zusammenarbeit 5. Durch aktives, anwaltschaftliches Eintreten die Gesundheit von Einzelpersonen/Gruppen/ Kommunen positiv zu beeinflussen 6. Bei der Auswertung von gesundheitsfördernden Programmen und Aktivitäten mitzuwirken Zielgruppe Der Lehrgang Public Health im Pflegewesen richtet sich an alle Pflegefachkräfte im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege, die interessiert sind: Fachwissen in Public Health/Gesundheitsförderung zu entwickeln und weiterzugeben Public Health/Gesundheitsförderung intra- und interprofessionell weiterzuentwickeln Auf Evidenzbasis gesundheitsförderlich zu handeln, sowohl bei Einzelpersonen als auch in Gruppen und unterschiedlichen Settings Lehr- und Lernmethoden Der Lerninhalt wird auf Basis erwachsenenbildnerischer Grundsätze als Präsenzstudium vermittelt.

4 Aufbau und Inhalte Modul 1: Public Health Konzepte (25 Unterrichtseinheiten) Gesundheit und Gesundheitsdeterminanten Theorie und Praxis von Public Health Primäre Gesundheitspflege WHO Gesundheitsziele Settingansatz in der Gesundheitsförderung Modul 2: Gesetzliches, wirtschaftliches und administratives Umfeld von Public Health (20 Unterrichtseinheiten) Verwaltung, Organisation und Funktionieren des Gesundheits- und Sozialsystems Gesundheitsökonomie ausgewählte Gesundheitsökonomische Themen u. Evaluation Public Health relevante Initiativen auf regionaler und europäischer Ebene Gesundheitliche Lage in der EU und Österreich Modul 3: Human- und Sozialwissenschaften in Public Health (25 Unterrichtseinheiten) Fachliche Einzeldisziplin der Gesundheitswissenschaften Grundlagen für die Erstellung eines Fragebogens Kommunikation: Gesundheitsberatung in der Praxis - Einzelpersonen, Familien, Gruppen Modul 4: Gesundheitsbedarfsermittlung/Epidemiologie (25 Unterrichtseinheiten) Grundlagen der Epidemiologie und Demografie Methoden und Instrumente Datenquellen Messung von Gesundheit Screening Gesundheitsbedarfsermittlung in der Kommune Modul 5: Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung (30 Unterrichtseinheiten) Modelle/Theorien Betrachtung von 2. ausgewählten Modellen/Theorien zur Verhaltensbeeinflussung Salutogenetisches Modell der Gesundheitsförderung Empowerment Konzipierung eines Projektplans für ein Gesundheitsförderungsprojekt (inklusive Literaturanalyse) Modul 6: Pflege und Public Health (20 Unterrichtseinheiten) Ethische Dimensionen von Pflege in Public Health Public Health Pflegepraxis - Betrachtung von nationalen und internationalen Fallbeispielen von Public Health-Nursing, Erarbeitung von möglichen Public Health Handlungsbereichen und Strategien in der Pflege Modul 7: Länder-spezifischer Teil (55 Unterrichtsstunden) Kolloquium - Auseinandersetzung mit kontroversen Argumenten über ein Gesundheitsthema von öffentlichem Interesse. Verhandlungs- und Argumentationstechniken; Präsentationstechniken Internet Suchen von Literatur Modul 8: Praktikum (30 Unterrichtseinheiten) Kennenlernen einer Gesundheitseinrichtung TeilnehmerInnen arbeiten die Public Health-Komponente einer Gesundheitseinrichtung heraus, indem sie Public Health-Tätigkeiten, Public Health-Potentiale bzw. Hemmnisse identifizieren, dokumentieren; Praxisreflexion durch eine Betreuerin. Das Praktikum kann auch im Ausland absolviert und gegebenenfalls verlängert werden.

5 Dauer Der Lehrgang umfaßt 200 Stunden Theorie und 30 Stunden Praktikum Der Lehrgang wird von November 2002 bis Juni 2003 berufsbegleitend durchgeführt und findet in Form von Wochenendblöcken in Abständen von 2-4 Wochen statt. Unterrichtstage bis Jänner 2002 (A=Abend, NT=Nachmittag, GT= Ganzer Tag) (A) (NT) (GT) (NT) (GT) (GT) (GT) (NT& A) Teilnehmerzahl mind. 15 TeilnehmerInnen, max. 20 TeilnehmerInnen Anmeldung Folgende Unterlagen sind einzureichen: Ausgefülltes Anmeldeformular Eine Fotokopie Ihres Gesundheits- und Krankenpflegediploms Bei absolvierten Weiter- und Sonderausbildungen eine Kopie d. Zeugnisse Tabellarischer Lebenslauf Anmeldeschluß 17.Juli 2002 Aufnahmeverfahren Prüfen der Anmeldeunterlagen Die TeilnehmerInnen erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung (inklusive Zahlschein). Kosten für TeilnehmerInnen (inkl. MwSt.) (Kosten inkludieren Referentenhonorare, Anmeldegebühr, Prüfungsgebühr). Die Gesamtkosten sind bis spätestens 2 Wochen nach Zusendung der Aufnahmebestätigung auf das am Zahlschein angegebene Konto des Landes Steiermark zu überweisen. Abmeldungen und Austritte Abmeldungen und Austritte müssen der FA 8B Gesundheitswesen schriftlich mitgeteilt werden. Sofern kein(e) ErsatzteilnehmerIn ernannt werden kann, müssen bei Abmeldung nach Erhalt der Aufnahmebestätigung folgende Gebühren verrechnet werden: Annullierung weniger als 2 Monate vor Lehrgangsbeginn: 25% der Teilnehmergebühr Austritt während des Lehrganges bis : 75% der Teilnehmergebühr Austritt ab : 100% der Teilnehmergebühr

6 Abschluss Nach erfolgreicher Ablegung der Prüfung erhalten die TeilnehmerInnen ein Abschlusszeugnis. Als Europäischer Lehrgang wird zusätzlich vom Permanent Committee of Nursing of the European Union ein Europäisches Zertifikat ausgestellt. Die AbsolventInnen sind nach 12 GuKG (vorbehaltlich der behördlichen Zustimmung) berechtigt nach der Berufsbezeichnung die Zusatzbezeichnung Public Health anzuführen. ReferentInnen Mitglieder des Lehrkörpers sind ProfessorInnen und fachkompetente Personen (z.b. Master of Public Health) des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität Graz und anderen Universitäten und Institutionen im In- und Ausland (die Hälfte der Kursinhalte werden von ProfessorInnen und Master of Public Health AbsolventInnen, welche an ausländischen Universitäten/Institutionen arbeiten, unterrichtet). Leitung und Koordination DGKS Monika Klampfl, MPH Fachabteilung 8B Gesundheitswesen (Sanitätsdirektion) Paulustorgasse Graz homepage: monika.klampfl@stmk.gv.at Tel.: FAX: Master of Public Health an der University of Sydney/Australien Diploma in Tropical Medicine and Public Health Swiss Tropical Institute / Basel Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege - Graz Trägerschaft und Räumlichkeiten Der Träger des Lehrganges ist die Medizinische Fakultät der Karl- Franzens-Universität Graz. Der Lehrgang wird in Kooperation mit der FA 8B Gesundheitswesen (Sanitätsdirektion) durchgeführt. Die Mehrzahl der Lehrveranstaltungen wird in Räumen der Karl-Franzens- Universität Graz stattfinden. Gesetzliche Grundlagen und Vorschriften 23 Universitäts-Studiengesetz 1997 idgf. 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz 1997 idgf. GuideLines: Development of a continuous professional training programme for nurses in Public Health within the EU; Standing Committee of Nurses of the European Union Wissenschaftliche Leitung a.o.univ.prof. Dr.med.Éva Rásky, MME Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsstraße 6/I A-8010 Graz homepage: eva.rasky@uni-graz.at Tel.: FAX:

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