Quartalsbericht Q1_2015. Ergebnisse Fragebogenauswertung

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1 Quartalsbericht Q1_2015 Ergebnisse Fragebogenauswertung

2 Kommentar Hervorragender Jahresauftakt für die gewerblichen Immobilienfinanzierer Trotz oder gerade wegen der massiven Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten ist die deutsche Immobilienwirtschaft bestens im Geschäft. Das sagen nicht nur die aktuellen Studien der großen Marktteilnehmer über Transaktionsvolumina und Flächenumsätze aus. Vielmehr spiegelt sich dies auch im realen Geschehen auf dem gewerblichen Immobilienfinanzierungsmarkt wider. Denn laut der jüngsten FAP-Umfrage unter den wichtigsten gewerblichen Immobilienfinanzierern läuft das Jahr 2015 hervorragend an. So liegt das FAP- Barometer für das 1. Quartal 2015 bei +2,87 Punkten, dem höchsten Stand seit zwei Jahren. Mit dem Rekordhoch des FAP-Barometers kündigt sich möglicherweise schon wieder ein neues Bestjahr für die deutsche Immobilienwirtschaft an. Denn die gute Laune der Kreditgeber rührt vom Neugeschäft her. Knapp 60 Prozent der Finanzierungsprofis geben an, dass das Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung aktuell zulegt. Dies deutet darauf hin, dass Immobilieninvestments als Assetklasse unter den verschiedenen Kapitalanlagemöglichkeiten noch weiter an Attraktivität gewinnen. Vor dem Hintergrund der Verwerfungen an den Finanzmärkten dürfte dies auch kaum überraschen. Der Aktienmarkt erscheint vielen Investoren als überbewertet, sichere Staatsanleihen bringen kaum Rendite und alternative Investments sind mit höheren Risiken verbunden. Was bleibt, ist die Immobilie. Und wenn der Eurokurs weiter sinkt, bekommen ausländische Investoren künftig auch noch mehr deutsche Immobilie für ihr Geld. Seite 2

3 Den Kreditgebern soll es recht sein, allerdings geraten die Margen im günstigen Zinsumfeld weiter unter Druck. Innerhalb der letzten 12 Monate sind die Margen für Bestandsfinanzierungen bereits um 22 Prozent, die für Projektentwicklungen um immerhin 10 Prozent gefallen. Dem Trend folgend können Investoren demnach weiterhin auf günstige Finanzierungen bauen. Der hohen Nachfrage entsprechend ist der Wettbewerb um Core Immobilien allerdings nach wie vor hoch. Die Kreditgeber rechnen laut FAP-Barometer deswegen damit, dass Investoren zunehmend Immobilien in Randlagen bzw. sogar an C- und D-Standorten in den Fokus nehmen werden. Damit werden die Risiken für die Finanzierer künftig wohl eher steigen, was sich dann garantiert auch in den Konditionen widerspiegeln wird. Alles in allem: 2015 wird ganz sicher wieder ein sehr spannendes Immobilienjahr! Eine informative Lektüre wünscht Ihnen Curth-C. Flatow Managing Partner Flatow AdvisoryPartners GmbH Seite 3

4 FAP Barometer Q1_2015: Mit positivem Schwung ins neue Jahr Das FAP-Barometer gewinnt im ersten Quartal des neuen Jahres 0,54 Barometerpunkte und liegt aktuell bei einem Stand von 2,87 Punkten. Damit nimmt das neue Jahr den Schwung des alten mit und positioniert sich auf dem höchsten Barometerwert der Zeitreihe. Hintergrund ist die nach wie vor positive Situation im Finanzierungsmarkt. Dies zeigt sich unter anderem durch im Schnitt steigendes Neugeschäftsvolumen. Auch sehr große Losgrößen bei der Finanzierung sind wieder etwas stärker verfügbar. Wesentlicher Faktor in diesem Zusammenhang sind auch die günstige Entwicklung der Liquiditätskosten. Seite 4

5 Wie wird die aktuelle Lage am Finanzierungsmarkt eingeschätzt? Da im vergangenen Quartal bereits ein Höchstwert bei der Progressivität der Finanzierungsbedingungen erreicht wurde, ging dieser Wert aktuell wieder leicht zurück. Die verlorenen Anteile gehen jedoch auf die Auswahlkategorie gleichbleibend über. Nach wie vor schätzt kein Teilnehmer die aktuelle Lage restriktiver ein, sodass sich ein beständig optimistisches Bild ergibt. Finanzierungsbedingungen im Vergleich (jeweilige Einschätzungen je Quartal) Restriktiver 100% 80% 60% Gleichbleibend 40% 20% Progressiver Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Finanzierungsbedingungen im Vergleich zum Vorquartal Gleichbleibend Restriktiver 0,0% Weiterhin sieht kein Experte restriktivere Finanzierungsbedingungen. Weniger als bei der letzten 46,8% 53,2% Erhebung, aber dennoch über die Hälfte der Teilnehmer (53 %) sehen progressivere Bedingungen als im Vorquartal. Progressiver Seite 5

6 Wie entwickelt sich das Neugeschäft derzeit? Für 57,6 % der Experten entwickelte sich ihr Neugeschäft neuerdings oder unverändert ansteigend. Diese beiden Kategorien konnten nochmals um 8,5 pp zulegen. Ein abnehmendes Neugeschäft konnten nur insgesamt 8,5 % der Teilnehmer feststellen. Aktuell gewinnen größere Kreditvolumen zwischen 50 und 100 Millionen Euro mit + 7,5 pp an Bedeutung. Auch Finanzierungen über 100 Millionen Euro können leicht zulegen (+ 1,1 pp). Der Löwenanteil (51 %) des finanzierten Kreditvolumens liegt jedoch in einer Größenordnung zwischen 10 und 50 Millionen Euro. Entwicklung des Neugeschäfts im Vergleich 100% Unverändert ansteigend 80% Neuerdings ansteigend Stagnierend Neuerdings abnehmend Unverändert abnehmend Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 60% 40% 20% 0% Wie groß ist das durchschnittliche Kreditvolumen bei Neugeschäften? Weniger als 10 Mio. Euro Zwischen 10 und 50 Mio. Euro 100% 80% 60% 40% Zwischen 50 und 100 Mio. Euro Mehr als 100 Mio. Euro Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 20% 0% Seite 6

7 Welche Schwerpunkte werden bei Neugeschäften gesetzt? Auch im aktuellen Quartal haben sich nur wenige Verschiebungen bei der Schwerpunktsetzung des Neugeschäfts ergeben. Die prägnantesten Zugewinne sind bei der Risikominimierung (+ 1,0 pp) sowie der Ausrichtung an Basel-III-Anforderungen und Solvency-II-Kriterien festzustellen (+ 0,5 pp). Einen leichten Bedeutungsverlust (- 0,6 pp) erfährt in diesem Quartal die Generierung des Neugeschäfts. Dies ist vor dem Hintergrund der bereits festgestellten sehr guten Entwicklung des Neugeschäfts nicht überraschend. Neue (21,4 %) und bestehende Kundenbeziehungen (18,8 %) bleiben die beiden wichtigsten Schwerpunkte, die beim Neugeschäft durch die Panel-Teilnehmer gesetzt werden. Bedeutung einzelner Schwerpunkte bei der Kreditvergabe Ungesicherte Finanzierungen mit erhöhtem LTV sind in Ausnahmefällen interessant Möglichst großes Volumen an Neugeschäften generieren Finanzierung soll stärker im Deckungsstock bleiben Lending Policy bzw. Berücksichtigung von Rating-Kriterien 100% 80% Ausrichtung auf Basel-III-Anforderungen oder Solvency-II-Kriterien Neue, nachhaltige Kundenbeziehungen gewinnen 60% Minimierung des Risikos 40% Bestehende Kundenverbindungen nachhaltig begleiten 20% Maximierung von Ertrag bzw. Rendite Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Seite 7

8 Welche Abteilung setzt in Ihrem Institut derzeit die Kreditentscheidungen durch? Rund 71 % der Experten gehen von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Neugeschäftsbereich und Risikoabteilung im Hinblick auf das Fällen von Kreditentscheidungen aus. Jedoch ist hier ein Minus von 6,3 pp zu konstatieren. Damit positionieren sich die Teilnehmer wieder etwas stärker in den einen oder anderen Geschäftsbereich. Kreditentscheidungen, die eher oder überwiegend vom Neugeschäftsbereich beeinflusst werden, profitieren hiervon (+ 2,7 pp). Auch wenn Kreditentscheidungen, die überwiegend von der Risikoabteilung beeinflusst werden, abnehmen (- 3,9 pp), werden aktuell mit einem Plus von 7,5 pp Entscheidungen eher von der Risikoabteilung beeinflusst. Insgesamt ist dieser Geschäftsbereich bei Kreditentscheidungen im ersten Quartal 2015 etwas stärker involviert. Die Kreditentscheidungen werden derzeit überwiegend vom Neugeschäftsbereich beeinflusst... eher vom Neugeschäftsbereich beeinflusst 100% 80%... ausgewogen entschieden 60% 40%... eher von der Risikoabteilung beeinflusst... überwiegend von der Risikoabteilung beeinflusst Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 20% 0% Seite 8

9 Wohnungsobjekte von Bestandshaltern werden verstärkt finanziert Gewinner im Bestandssegment sind Wohnimmobilien, die um 4,5 pp zulegen konnten. Ebenso verzeichnen Büroimmobilien einen Aufwärtstrend von 4,1 pp sowie Shoppingcenter (+ 1,1 pp). Alles in allem werden damit die Klassiker aktuell marginal stärker finanziert. Wohnimmobilien für den eigenen Bestand gewinnen auch bei den Projektentwicklungen die höchsten Anteile hinzu (+2,1 pp), wohingegen Bauträgerfinanzierungen um den gleichen Anteil abnahmen. Weitere Gewinne sind bei Shoppingcentern (+ 1,4 pp), Logistik- (+ 1,3 pp) und Büroimmobilien (+ 0,5 pp) zu verzeichnen. Welche Immobilientypen werden derzeit finanziert?* Bestand Sonstige Immobilien Mikroapartments/ Studentenwohnen Hotelimmobilien Sozialimmobilien (Pflegeimmobilien, Krankenhäuser,...) Logistikimmobilien Shoppingcenter/ Einzelhandelsimmobilien Wohnimmobilien (für den Bestandshalter) 100% 80% 60% 40% 20% Büroimmobilien Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Projektentwicklungen Sonstige Immobilien Sozialimmobilien (Pflegeimmobilien, Krankenhäuser,...) Hotelimmobilien Mikroapartments/ Studentenwohnen Logistikimmobilien Shoppingcenter/ Einzelhandelsimmobilien Wohnimmobilien (für den Bestandshalter) Wohnimmobilien (Bauträgerfinanzierung/Aufteilung) 100% 80% 60% 40% 20% Büroimmobilien Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% * Mehrfachantworten sind möglich Seite 9

10 Aktuelle Margen und LTVs/LTCs Bestandsfinanzierung: Die Margen reichen von 65 bis über 525 Basispunkte. Im unteren Bereich sind die Margen mit einem Wert von 81 bp (Q4/2014: 83 bp) erneut leicht rückläufig. Im Mittel liegt der Wert mit 158 bp ebenfalls unter dem des Vorquartals (176 bp). Bei der Finanzierung von Immobilienbeständen streuen die LTV-Werte aktuell zwischen 30 und 100 %. Der Schwerpunkt liegt über alle Finanzierungs- und Immobilientypen bei 71 %. LTV und Margen bei Bestandsfinanzierungen Bandbreiten der All-in-Margen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen im Gebäudebestand (Ausschnitt) Bandbreiten von LTV-Werten bei der Immobilienfinanzierung im Gebäudebestand LTC und Margen bei Projektentwicklungen Bandbreiten der All-in-Margen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen von Projektentwicklungen Bandbreiten von LTC-Werten bei der Immobilienfinanzierung von Projektentwicklungen Projektentwicklungsfinanzierung: Die Margen bei Projektentwicklungen reichen bis zu rund 300 Basispunkten. Der Schwerpunkt im unteren Bereich liegt mit 128 bp auf dem Niveau des Vorquartals. Im mittleren Bereich sinkt das Niveau wieder von 224 bp auf 201 bp. Die Bandbreiten der gewährten LTC-Werte streuen zwischen 45 % und 90 %. Der Schwerpunkt liegt mit 72 % wieder leicht unter dem Niveau des Vorquartals (76 %). Seite 10

11 Werden alternative Finanzierungsgeber stärker nachgefragt? Sehen Sie eine stärkere Nachfrage alternativer Kreditgeber? 100% Nein 80% 60% 40% Ja 20% Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Die Nachfrage alternativer Kreditgeber sinkt im Vergleich zum letzten Quartal wieder leicht ab (- 6,8 pp). Rund 59 % der Experten sehen keine stärkere Nachfrage in diesem Bereich. Als Kreditquellen werden vor allem fremd- und eigenkapitalähnliche Formen herangezogen, wobei letztere die Bedeutungshoheit mit 35,4 % der Antworten erlangen konnten. Fremdkapital verlor demzufolge Anteile. Bei den übrigen Kreditquellen gab es nur wenig Veränderungen. Welche alternativen Kreditquellen werden herangezogen? Andere Instrumente Fremdkapitalähnliche Formen Eigenkapitalähnliche Formen Mehr Forward Deals/ Commitments 100% 80% 60% 40% Mehr Real Estate Private Equity 20% Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Seite 11

12 Entwicklung der Liquiditätskosten Aktuell geht nur ein geringfügiger Anteil von 3,4 % der befragten Teilnehmer von neuerdings steigenden Liquiditätskosten aus. Obwohl die Einschätzung stagnierender Kosten rückläufig ist, macht diese noch knapp über 50 % der Antworten aus. Immerhin sieht jedoch ein Anteil von 30,5 % unverändert abnehmende Liquiditätskosten, was ein Plus von 7,9 % bedeutet. Daraus lässt sich schließen, dass die Kreditgeber sich selbst tendenziell günstiger mit Liquidität versorgen können. Dies bietet zukünftige Potenziale für Kreditnachfragen. Die Liquiditätskosten stagnieren weiterhin Unverändert ansteigend Neuerdings ansteigend 100% 80% Stagnierend 60% 40% 20% Neuerdings abnehmend Unverändert abnehmend Q4/12 Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 0% Seite 12

13 Aktuelles Thema: Der Wettbewerb um Core-Immobilienfinanzierungen nimmt deutlich zu und die Margen stehen tendenziell wieder unter Druck. Wie reagiert die Nachfrage? Werden klassischerweise weniger im Fokus stehende Assetklassen wie Hotels oder andere Betreiberimmobilien wieder attraktiver? In der ersten Erhebung des Jahres 2015 haben wir das Panel gefragt, ob sich der Nachfragefokus aufgrund des anziehenden Wettbewerbs im Core-Segment bereits auf Nischensegmente verlagert. Diese Frage wurde mit einer großen Mehrheit von knapp 64 % bejaht. Keine Angabe Nein, der zunehmende Wettbewerb im Core-Segment führt nicht zu einer Verschiebung der Nachfrage. Das aktuelle Muster bleibt weitgehend 29,3% bestehen. 6,9% 63,8% Ja, der zunehmende Wettbewerb im Core- Segment führt dazu, dass die Nachfrage nach Finanzierungen bisher weniger im Fokus stehender Assetklassen wieder attraktiver wird. Seite 13

14 Wenn Nischensegmente im Betreiberimmobilienbereich stärker nachgefragt werden, welche sind dies? Die Frage danach, welche Nischensegmente im Betreiberimmobilienbereich eine verstärkte Nachfrage erfahren, wird deutlich beantwortet. Über ein Drittel (36,6 %) misst Hotels eine stark gesteigerte Nachfrage bei. Ein weiteres gutes Drittel (35,2 %) sieht bei Studentenwohnen ein ansteigendes Interesse. Mit 21,1 % folgen Pflegeimmobilien bereits mit deutlichem Abstand. Sonstige 7,0% Hotels Studentenwohnen Pflegeimmobilien 21,1% 36,6% 35,2% Als Begründung für das Votum gegen eine zunehmende Verschiebung der finanzierten Assetklassen wurde von den Panelexperten angeführt: Hotels und Betreiberimmobilien unterliegen einer anderen Risikoklassifizierung. Daher sind sie für uns nicht in dem Maße als Alternative geeignet. Der zunehmende Wettbewerb führt nicht zu einer Verschiebung, da man über längere Zinsbindungslaufzeiten und niedrigere Margen immer noch Abschnitte finanzieren kann. Risikobewusstsein der Banken und die Erfahrungen insbesondere der letzten Krise führen nicht zu einem Herdentrieb zu weniger im Fokus stehender Assetklassen. Nicht weniger im Fokus stehende Assetklassen werden stärker finanziert, sondern eher A-Standorte in B-Lagen. Seite 14

15 Das Kreditengagement in Assetklassen wird in der Risikopolicy des jeweiligen Institutes geregelt, dass von der BaFin/EBA überprüft wird. Eine Änderung der Kreditvergabestrategie in andere Assetklassen muss also durch alle Gremien und von der Aufsicht genehmigt werden. Dieser Aufwand wird i. d. R. gescheut. Die professionellen Immobilieninvestoren verändern derzeit noch nicht ihren Investitionsfokus bei der Assetklasse, sondern eher bei der Lagequalität. Das bisherige Muster bleibt bestehen, weil Anlagerichtlinien inländischer institutioneller Investoren nicht in dem Maße geändert werden. Zusätzlich ist der Fokus ausländischer Investoren weiterhin auf Core-Objekte ausgerichtet. Wir verschieben nicht unseren Kreditvergabefokus, da wir uns streng an unsere Policy halten. Wir streben keine Verschiebung der Assetklassen an, da die hiermit verbundene Expertise nicht ausreichend vorgehalten wird und das Risikoprofil hierdurch nicht negativ beeinflusst werden soll. Werden durch den zunehmenden Wettbewerb Finanzierungen in C- und D-Lagen wieder attraktiver? Nein, der zunehmende Wettbewerb im Core-Segment führt nicht zu einer Verschiebung der Nachfrage. Periphere Lagen werden auch weiterhin eher die Ausnahme bleiben. 25,9% Keine Angabe 6,9% 55,2% Ja, der zunehmende Wettbewerb im Core- Segment führt dazu, dass die Nachfrage nach Finanzierungen auch peripherer Lagen wieder attraktiver wird. Sofern ein Ausweichen auf periphere Lagen bereits registriert wird, wollten wir von den befragten Experten zusätzlich wissen, welche Lagen eine höhere Attraktivität erfahren. Dies wird vom Panel indifferent beantwortet. Knapp über die Hälfte (51,0 %) der befragten Experten geben an, dass C- und D-Städte eine attraktive Alternative darstellen. Seite 15

16 Mit knapp 43 % gibt ebenfalls ein großer Anteil an, dass C- und D-Lagen von Großstädten ebenfalls als Lagen identifiziert wurden, die eine größere Nachfrage bzw. Attraktivität ausstrahlen. Lagen außerhalb von ABCD- Städten Sonstige 2,0% 4,1% C- und D-Lagen innerhalb von Großstädten 42,9% 51,0% C- und D-Städte Mit nur 4,1 % gibt lediglich ein Bruchteil an, dass Städte in der Peripherie außerhalb von ABCD-Städten mittlerweile als attraktive Alternative gesehen werden. Darüber hinaus sehen weitere 2 % auch jenseits dieser Kategorien Optionen. Dies trifft jedoch nur zu, wenn es sich um gute bis sehr gute Lagen handelt. So können stellenweise auch demografisch schwierige Regionen eine interessante Alternative darstellen, wenn die Bonität des Kunden stimmt. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn es sich um das Bestandskundengeschäft von Banken mit Wohnungsunternehmen handelt. Auch im Rahmen von Portfoliofinanzierungen können Objekte in solchen Lagen eine alternative Option darstellen. Sofern keine Verschiebung der Nachfrage durch den steigenden Wettbewerb gesehen wird, geben die Panelexperten ebenfalls eine Begründung. Einige sehen das Potenzial für Alternativen jenseits der B-Lagen als deutlich limitiert, da hier die Risiken zu groß bzw. zu unabschätzbar werden. Andere sehen B-Lagen generell als profitierende Lagekategorie, die eine größere finanzierbare Nachfrage generieren. Nicht für jede wird dies jedoch zutreffen. Darüber hinaus sehen sie in C-Lagen oder darunter kaum eine größere Nachfrage, da die durchschnittliche Losgröße von Banken und Investoren in den typischen Assetklassen (Büro, Logistik, Einzelhandel) nicht erreicht wird. Im Endeffekt wird das Grundparadigma Lagequalität weiterhin von ausschlaggebender Bedeutung sein, dessen Gültigkeit als Beurteilungskriterium für langfristige Kredite auch durch zunehmenden Wettbewerb nicht verändert wird. Einige der Experten sind hier der Ansicht, dass bei negativen Marktentwicklungen B- und C Standorte/Lagen am ehesten von Kreditausfällen betroffen sind. Seite 16

17 Welches Thema soll im nächsten Quartal im Vordergrund stehen? Das FAP-Barometer hat sich zum Ziel gesetzt, auf die Interessen der Teilnehmer einzugehen und stellt aktuelle Themen zur Auswahl, von denen eines in der nächsten Erhebung Berücksichtigung findet. Gemäß der aktuellen Auswertung wird in der kommenden Erhebung gefragt: Wann erwarten Sie, dass sich die langfristige Zinslandschaft wieder deutlich verändert und z. B. der 10-Jahres-Bund-Satz sich um 100 oder gar 200 bp zum heutigen Stand verändert? Was muss hierzu passieren? Als weitere neue Wunschthemen für die Auswahl werden aufgenommen: Können Investoren in Deutschland noch zu risikoadäquaten Preisen kaufen? Wie wird sich der Wettbewerb unter den Immobilienfinanzierern in den nächsten zwei Jahren entwickeln? Wie schätzen Sie die Auswirkungen von Euro-Schwäche, politischen Risiken, evtl. Exportrückgang usw. auf die Nachfrage ausländischer Investoren auf dem deutschen Immobilienmarkt ein? Bearbeitungspreise von Banken für beantragte Finanzierungen gewerblicher Kredite: Halten die aktuell gängigen Preismodelle einer expliziten juristischen Prüfung vor dem BGH stand? Folgendes Thema entfällt in der kommenden Erhebung, da es die geringste Rückmeldung erzielte: Wie schätzen die Marktteilnehmer die Auswirkungen der Mietpreisbremse in deutschen Metropolregionen ein? Seite 17

18 Welches aktuelle Thema soll im nächsten Quartal im Vordergrund stehen? Wann erwarten Sie, dass sich die langfristige Zinslandschaft wieder deutlich verändert und z. B. der 10-Jahres-Bund-Satz sich um 100 oder gar 200 bp zum heutigen Stand verändert? Was muss hierzu passieren? 32,5% Wann erwarten Sie den Scheitelpunkt in der Marktentwicklung der Assetklassen Büro und Einzelhandel? 30,0% Wie schätzen die Marktteilnehmer die Auswirkungen der Mietpreisbremse in deutschen Metropolregionen ein? 23,8% Keine Angabe 8,8% Ich schlage darüber hinaus folgende Frage vor 5,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% Seite 18

19 Methodik Wie werden die Daten des FAP-Finanzierungsmarktbarometers erhoben? Der Wert des FAP-Barometers setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen des Fragebogens zusammen, die u. a. über die Kontrapositionssaldenmethode ausgewertet und miteinander verrechnet werden. Zu den analysierten Komponenten gehören die: Einschätzung zur Veränderung der Finanzierungsbedingungen Entwicklung des Neugeschäfts Höhe der gewährten Kredittranchen Risikobereitschaft der Finanzierung nach Assetklassen Höhe der LTV-/LTC-Werte Entwicklung der Margen Bedeutung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten Entwicklung der Liquiditätskosten Seite 19

20 Die Struktur des Expertenpanels im ersten Quartal 2015 Zur Ermittlung des FAP-Barometers wurden insgesamt 165 Experten befragt, die größtenteils direkt mit der Vergabe von gewerblichen Immobilienkrediten betraut sind. Die befragten Kreditgeber decken rund 90 % des in Deutschland vergebenen Kreditvolumens der gewerblichen Immobilienfinanzierung ab. Das Panel setzt sich dabei aus Vertretern verschiedener Bankentypen zusammen. Hierzu gehören: Realkreditinstitute/Hypothekenbanken Landesbanken Sparkassen Genossenschaftsbanken Privatbanken Spezialbanken (Förderbanken, Bausparkassen) Das Panel berücksichtigt darüber hinaus auch neue Finanzierungsanbieter, die bereits jetzt, aber auch zukünftig verstärkt in der Immobilienfinanzierung aktiv werden. Hierzu gehören: Versorgungswerke/Pensionskassen Versicherungen Anbieter von Kreditfonds/Real Estate Private Equity Panelzusammensetzung Q1/2015 Realkreditinstitut 31,5% Landesbank Sparkasse Genossenschaftsbank Spezialbank Privatbank Versicherung Versorgungswerk Kreditfonds Andere Bausparkasse 15,2% 10,9% 10,9% 7,3% 6,7% 6,1% 5,5% 3,6% 1,8% 0,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% Seite 20

21 Der Rücklauf im ersten Quartal 2015 Um ein möglichst valides Stimmungsbild einfangen zu können, liegt die langfristige Zielmarke bei der stabilisierten Rücklaufquote bei rund 40 %. Diese wurde im aktuellen Quartal mit einer Teilnahme von 37,3 % nur knapp verfehlt. Im vierten Quartal 2014 lag die Rücklaufquote bei knapp 31 %. Wir möchten uns für die aktive Teilnahmebereitschaft herzlich bedanken. Die weitere Steigerung der qualitativen Aussagekraft steht im Fokus. Das heißt, gemeinsam mit den Experten wird versucht, die besten Ansprechpartner innerhalb der kreditgebenden Institute zu definieren. Auch das Ziel von 40 % bleibt weiterhin bestehen. Die bedeutendsten Teilnehmergruppen im ersten Quartal 2015 sind Realkreditinstitute (28,6 %), Landesbanken (beide 20,6 %) und Sparkassen (11,1 %). Jedoch mussten die Top-3-Finanzierer jeweils leichte Anteile an die darunter platzierten Institute abgeben. Verteilung der Rückläufer im Q1/2015 Realkreditinstitut Landesbank Sparkasse Versicherung Spezialbank Genossenschaftsbank Privatbank Kreditfonds Versorgungswerk Bausparkasse Andere 11,1% 9,5% 7,9% 6,3% 4,8% 4,8% 4,8% 1,6% 0,0% 20,6% 28,6% 0,0% 20,0% 40,0% Seite 21

22 Sind Sie Immobilienfinanzierer und möchten am FAP-Barometer teilnehmen? Gerne nehmen wir Sie auf. Schreiben Sie einfach eine kurze an Wir melden uns dann in Kürze bei Ihnen. Verantwortlich Flatow AdvisoryPartners GmbH Herr Curth-C. Flatow Managing Partner Marburger Straße Berlin Wissenschaftliche Leitung bulwiengesa AG Herr Andreas Schulten Vorstand Wallstraße Berlin SPERRVERMERK Dieser Bericht fasst ausschließlich die Ansichten der Panelmitglieder zusammen. Keine Veröffentlichung dieser Information, auch nicht in Auszügen, vor: Montag, 26. Januar 2015, 09:00 Uhr. Nächster Erhebungszeitraum: Dienstag, bis Freitag, Seite 22

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