IP-Video-Aussensprechstellen Serie IPVPUK

Transkript

1 Produktinformation IP-Video-Aussensprechstellen Serie IPVPUK Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 2 Technische Daten 2 Montage und Installation 3 Beschriften der Namensschilder 4 Geräteübersicht 5 Einstellungen 6 Konfiguration 7 Systemvoraussetzungen 7 Netzwerkverbindungen vorbereiten 7 Werkseinstellungen laden 7 Beispiel: Netzwerkeinrichtung unter Windows 7 8 Netzwerkeinstellungen 9 Unbekannte IP-Adresse oder Passwort 10 Basiseinstellungen 11 SIP-Parameter 12 Audio-Einstellungen 13 Video-Einstellungen 14 Relaiskontakte 15 Zeit-Parameter 17 Rufnummernspeicher 18 Benutzereinstellungen 19 Service-Protokolle 20 Video 22 Fehlersuche 23 Reinigung 24 Seite 1/24 PI IPVPUK 09.15

2 Sicherheitshinweise! Für Arbeiten an Anlagen mit Netzanschluss 230 V Wechselspannung sind die Sicherheitsbestimmungen für Starkstrominstallationen zu beachten. Montage, Installation und Inbetriebnahme dürfen nur durch Elektrofachpersonal vorgenommen werden. Für die Installation gelten die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für EDV- Anlagen. Technische Daten Versorgungsspannung Gleichspannungsnetzgerät Über PoE Gehäuse V DC V / 5 W Aluminium elox Abmessung (in mm) Frontplatte H 252 x B 150 x T 3 UP-Kasten H 203 x B 126 x T 40 Namensschildglas Acrylglas Gewicht 1050 g Zulässige Umgebungstemperatur - 25 C bis 50 C Eingangsstrom Maximale Kabellängen LAN / PoE Kamera I(max) = 650 ma bei 12 V I(max) = 200 ma bei 26 V 100 m Color-Kamera, CMOS-Sensor 640 x 480 Pixel (H x V) 0.4 cm (1/7 Zoll) Lichtempfindlichkeit 0.2 Lux automatische Tag/Nacht-Umschaltung Brennweite Pinhole Lens f = 3.7 mm Diagonaler Erfassungswinkel 56 Auto Gain Control (AGC), Auto White Balance (AWB) 2/24

3 Montage und Installation! Achtung! Die Video-Aussensprechstellen dürfen nur spannungslos montiert und demontiert werden! Montagehöhe und -umgebung Für einen optimalen Bilderfassungsbereich wird eine Kamerahöhe von 1.6 m empfohlen. Starke Lichteinstrahlung (Sonne etc.) oder helle, reflektierende Wände, können die Bildqualität beeinträchtigen. Montage des Einlasskastens Richtige Lage beachten. Der Kasten sollte mit dem Untergrund bündig abschliessen. Öffnen des Gehäuses 1. Den beiliegenden win:clip Schlüssel in die kleine Öffnung in der Frontblende schieben. Schlüssel bis zum Anschlag drücken und in dieser Position halten. 2. Namensschildglas leicht nach oben schieben bis es herausspringt. 3. Glas herausnehmen. win:clip Schlüssel entfernen. Schliessen des Gehäuses 1. Den beiliegenden win:clip Schlüssel in die kleine Öffnung in der Frontblende schieben. Schlüssel bis zum Anschlag drücken und in dieser Position halten. 2. Namensschildglas unter die Frontblende schieben. 3. Namensschildglas an das Gerät heran drücken und leicht nach unten schieben bis es einrastet. win:clip Schlüssel entfernen. Anschliessen der Leitungen - gemäss beiliegendem Anschlussschema Aussensprechstelle im Einlasskasten befestigen Mit den mitgelieferten Innensechskant-Schrauben das Gerät in den Kasten schrauben. Schrauben nicht zu stark anziehen, um eine Verformung des Gehäuses zu vermeiden. 3/24

4 Beschriften der Namensschilder Auf unserer Webseite sind im Downloadbereich Beschriftungsvorlagen für Namensschilder abgelegt. Die Vorlagen für die Serie PAK oder PUK können für dieses Gerät verwendet werden. 1. Wordfile öffnen, Namen eintragen und auf transparenter Folie ausdrucken. Alternativ können auch die beiliegenden Schilder beschriftet werden. 2. Die zugeschnittenen Schilder von oben in die Taschen des Namensschildglas schieben. Tasche für Namensschild Namensschild Namensschildglas 4/24

5 Geräteübersicht Farbkamera Lichtsensor Nahfeldbeleuchtung für Kamera Lautsprecher Regler Schwellenwert Kamerabeleuchtung Regler Lautstärke Lautsprecher Streufolie Frontplatte Öffnung für win:clip Schlüssel Regler Echo- / Rausch unterdrückung Regler Mikrofonempfindlichkeit Mikrofon Befestigungsbohrung Sonneriedrücker Befestigungsbohrung Kondenswasserablauf Die Anschlussklemmen und der Modusschalter sind unter der weissen Streufolie (siehe nächste Seite). 5/24

6 NO COM NC NO COM NC Klemmen nicht beschalten! Relais 2 (30 V; 1 A) Relais 1 (30 V; 1 A) Modusschalter Stromversorgung V DC RJ45-Anschluss Ethernet/LAN/PoE Einstellungen Basisfunktion oder Standardfunktion einstellen Die DIP-Schalter entsprechend der Anlage einstellen. Bei der Inbetriebnahme oder bei Neustart der Aussensprechstelle wird die Einstellung ausgelesen. Nach dem Systemstart müssen die DIP-Schalter 3 und 4 immer wieder auf ON gestellt werden, sonst werden beim nächsten Neustart des Systems neu eingestellte Werte mit den Standardwerten überschrieben. 1 Nicht belegt 4 ON : Normal OFF : Standardadresse , Netzeinstellungen laden 3 ON : Normal OFF : Parameter Werkseinstellungen laden 2 ON : Anlage Peer to Peer Direktverbindung mit AVU94x0x OFF : Anlage SIP-Server Übersicht der Potentiometer Benennung Schwellenwert Kamerabeleuchtung Lautstärke Lautsprecher Funktion - helligkeitsabhängigen Schaltschwelle für die Kamerabeleuchtung - die Regler sind werkseitig auf einen Mittelwert eingestellt Mikrofonempfindlichkeit Echo-/ Rauschunterdrückung - Grad der Echo- und Rauschunterdrückung 6/24

7 Konfiguration Die Konfiguration erfolgt über das integrierte Webinterface. Systemvoraussetzungen Für die Inbetriebnahme und den Betrieb der IP-Video Aussensprechstelle wird ein PC mit den Mindestanforderungen benötigt : - entspricht dem aktuellen Stand der Technik - Betriebssystem : WIN2000 oder höher, MAC oder Linux mit grafischer Oberfläche - Netzwerkverbindung zur Aussensprechstelle - Internetbrowser (Internet Explorer, FireFox, Opera, Safari, Chrome) Netzwerkverbindungen vorbereiten Die Aussensprechstelle muss eine IP-Adresse aus dem Bereich des Netzwerks zugeteilt werden. Der PC muss sich im gleichen Subnetz wie die Aussensprechstelle befinden. Wenn das Netzwerk und die Aussensprechstelle im er-Adressbereich (C-Netz) arbeiten, kann direkt auf die Aussensprechstelle zugegriffen werden. Falls mehrere Aussensprechstellen verwendet werden, müssen die Geräte nacheinander in Betrieb genommen werden. Werkseitige Einstellungen : IP Adresse Subnetzmaske Benutzer admin Passwort 1234 Werkseinstellungen laden Einstellungen pro Menü: Taste Werkseinstellungen im jeweiligen Menü drücken Alle Einstellungen (ausser Netzwerkeinstellungen): - DIP-Schalter 3 im ausgeschalteten Zustand auf OFF setzen - Anlage einschalten - DIP-Schalter 3 im eingeschalteten Zustand auf ON setzen Alle Einstellungen (inkl. Netzwerkeinstellungen): - DIP-Schalter 4 im ausgeschalteten Zustand auf OFF setzen - Anlage einschalten - DIP-Schalter 4 im eingeschalteten Zustand auf ON setzen 7/24

8 Beispiel: Netzwerkeinrichtung unter Windows 7 Menü Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen öffnen : Variante 1: Mit der rechten Maustaste Start drücken > Systemsteuerung > Netzwerk- und Freigabecenter > Verbindungen: LAN-Verbindung > Eigenschaften Variante 2: Mit der rechten Maustaste das Netzwerk-Icon in der Taskleiste drücken > Netzwerk- und Freigabecenter öffnen > Verbindungen: LAN-Verbindung > Eigenschaften Internetprotokoll (TCP/Ipv4) anklicken Eigenschaften-Taste anklicken «Folgende IP-Adresse verwenden» aktivieren Eine IP-Adresse eintragen. Nummer der Subnetzmaske eintragen: OK-Taste drücken 8/24

9 Netzwerkeinstellungen Internetbrowser öffnen In der Adresszeile die IP-Adresse der Aussensprechstelle eingeben: Webinterface wird aufgerufen Host-Name Setup über DHCP DHCP Client ID IP Adresse Gateway und DNS-Server Name der Aussensprechstelle (nützlich wenn mehrere Aussensprechstellen verwendet werden) Aktivieren oder deaktivieren der Einstellungen über DHCP. Es wird empfohlen eine fixe IP-Adresse für die Aussensprechstelle zu verwenden. Name des Client, an den eine IP-Adresse vergeben wird Adresse der Aussensprechstelle Nur erforderlich, wenn Aussensprechstelle auch über Internet verwendet wird. Das Gateway hat üblicherweise nicht die gleiche Adresse wie die des SIP-Servers. nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern + Neustart drücken 9/24

10 Unbekannte IP-Adresse oder Passwort Wenn die IP-Adresse manuell geändert wurde, kann der Web-Browser die Seite nicht mehr anzeigen. In diesem Fall ist die neue IP-Adresse manuell in den Browser einzugeben, um wieder auf die Startseite zu gelangen. Ändern Sie nötigenfalls auch wieder den Adressbereich Ihres PC. Ist die eingestellte IP-Adresse oder das Administrator-Passwort nicht bekannt, kann das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden: Stromversorgung abschalten DIP-Schalter 3 und 4 auf OFF schalten (siehe auch Seite 6) Stromversorgung wieder einschalten Die Werkseinstellungen werden geladen: IP Adresse Subnetzmaske Benutzer admin Passwort 1234 Nach ca. 2 min kann die Aussensprechstelle wieder erreicht werden. DIP-Schalter 3 und 4 wieder auf ON schalten 10/24

11 Basiseinstellungen Betriebsart Taste für (Gesprächs-) Verlängerung Internes Auflegen Code für Umschaltung Umschaltung zwischen Tag / Nacht Hintergrundbeleuchtung Tag/Nacht-Modus: Im Tag-Modus wird Gruppe 1 gewählt, im Nacht-Modus Gruppe 2. 2-Gruppen-Modus: Ist eine Nummer nicht erreichbar oder besetzt, wird automatisch die Nummer aus Gruppe 2 gewählt. Bevor die max. Gesprächszeit erreicht wird, kann mit der Taste * oder # das Gespräch verlängert werden. Das Gesprächsende wird jeweils 10 Sekunden vorher mit einem Ton signalisiert. Es stehen zwei Codes (2-stellig) für Gesprächsbeendung zur Verfügung. Sind die Codes identisch mit denen, die die Relais ansteuern, wird nach Aktivierung des Relais das Gespräch beendet. Codes (2-stellig) für die Umschaltung zwischen Tag- / Nachtbetrieb. Manuell: Durch Eingabe der festgelegten Codes. Automatisch: In der linken Spalte erscheint ein neues Menu für die Zeiteinstellungen. Die Eingabe eines Zeit-Servers (Menü Service Seite 20) ist erforderlich! Automatisch: LED Beleuchtung wird beim Läuten aktiviert (je nach Umgebungshelligkeit). nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 11/24

12 SIP-Parameter SIP Proxy-Server SIP Registrierungsserver Ausgangs-Proxy SIP-Account Daten Verwende 180 Ringing Verwende 183 Session progress IP-Adressen und Port eintragen. Port muss nur geändert werden, wenn dieser vom Standard 5060 abweicht. Benutzername und Passwort eintragen. Nachdem die eingegebenen Daten gespeichert wurden wird ein Registrierungsversuch ausgeführt. Das Ergebnis wird angezeigt. Ist die Registrierung fehlgeschlagen, wird die Ursache in Registrierung log in im Menü Service (Seite 20) angezeigt. Wahl der Signalisierung von eingehenden Anrufen standardmäßig 180 Ringing, Veränderung auf 183 Session progress möglich, wenn SIP-Proxy-Server dies erfordert Aktiviere Simmetric RTP Simmetric RTP muss nur aktiviert werden, wenn SIP-Proxy-Server dies erfordert nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 12/24

13 Audio-Einstellungen Die Audioübertragung ist werkseitig auf höchste Qualität eingestellt. Treten Probleme mit der Akustik auf, so sind die Codecs in einer anderen Priorität anzuordnen. Das SIP-fähige Endgerät muss die Codecs der Aussensprechstelle unterstützen. Bevorzugter Sprachcodec G711µ (PCMU G.711 µ-law) ist der Standard für digitale Kommunikation in Europa. Sehr gute Sprachqualität, aber dafür auch eine sehr hohes Datenvolumen von ca. 80 bis 100 kbit/s. G711a (PCMA G.711 A-law) ist der Standard für digitale Kommunikation in Nordamerika und Japan. Sehr gute Sprachqualität, aber dafür auch eine sehr hohes Datenvolumen von ca. 80 bis 100 kbit/s. G bit Verursacht ein Datenvolumen von ca. 32 kbit/s bei mäßiger Sprachqualität. GSM (6.10) stammt aus dem Mobilfunkbereich. Er verursacht nur ein sehr niedriges Datenvolumen, bei gerade noch akzeptabler Qualität. nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 13/24

14 Video-Einstellungen falls die verfügbare Netzwerkbandbreite zu gering ist, sind die Bildgrösse und / oder die Anzahl Bilder pro Sekunde zu verringern nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 14/24

15 Relaiskontakte Relais-Modus 1 = (Schalter-) Relais schliesst für die angegebene Zeit bei Aktivierung 2 = (Kamera-) Relais schliesst bei Wahl der Rufnummer und öffnet, wenn aufgelegt wird (für externe Beleuchtung) 3 = (Treppenlicht-) Relais schliesst bei Wahl der Rufnummer und bleibt für die angegebene Zeit geschlossen, nachdem aufgelegt wurde 4 = (Klingel-) Relais schliesst, nachdem die Ruftaste gedrückt wurde und öffnet nach der angegebenen Zeit (für externes Läutwerk) 5 = Kettenschaltung, dieser Modus gilt nur für Relais 2, wenn Relais in Modus 1 programmiert wurde. Funktion: Relais 1 wird für die angegebene Zeit aktiviert. Es vergeht die angegebene Verzögerungszeit, anschliessend wird Relais 2 für die angegebene Zeit aktiviert. Dieser Ablauf wird nur bei Aktivierung von Relais 1 gestartet. Unabhängig davon kann Relais 2 über den Code aktiviert werden. Fortsetzung auf nächster Seite 15/24

16 Aktivierungscode Code um das jeweilige Relais über das Telefon zu aktivieren. Es kann der gleiche Code für beide Relais verwendet werden, dann werden beide gleichzeitig angesteuert. Der Code muss zweistellig sein. Wird *7 eingetragen, so muss am Telefon nur 7 gedrückt werden (* füllt nur die zweite Stelle). Relaisschaltzeit 2-stellig in Sekunden (01 99) Relaisaktivierung durch eingehenden Ruf erlaubt Verzögerung zw. Relais 1 und 2 im Modus 5 Relais schaltet bei eingehendem Ruf. 2-stellige Zeit in Sekunden zwischen dem Schliessen des Relaiskontaktes 2 nach Relaiskontakt 1 (01 99). nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 16/24

17 Zeit-Parameter Maximale Gesprächszeit Zeit zwischen Tastendruck Zeit zwischen Auflegen und Wiederwahl Zeit vor Wiederwahl Signalisierung Nach der definierten Zeit wird das Gespräch beendet. Mit der Taste * oder # kann das Gespräch verlängert werden (Seite 8). Dieser Wert (2s) darf nicht verändert werden. Diese Funktion ist nicht in Verwendung. Pause zwischen Anwahlversuchen. Bei einem Kettenruf wird diese Zeit nur gewartet, wenn eine Wahlwiederholung stattfindet. Bei einem Rufnummernwechsel erfolgt der Anwahlversuch sofort. In der Werkseinstellung signalisiert die Aussensprechstelle die Relaisaktivierung und andere Zustände akustisch. Diese Signalisierung kann deaktiviert werden. nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 17/24

18 Rufnummernspeicher Nummern der Innensprechstellen eintragen (bis zu 16 Ziffern). Die standardmässig verwendeten Nummern sind die der Gruppe 1 / Tag. Bei Verwendung von P2P wird die Nummer in folgendem Format gschrieben: 192*168*1*250, wobei '*' für '.' steht. Bei Verwendung eines SIP-Proxy-Servers werden die Nummern als Ziffernfolge eingetragen (z.b. 117). Die eingetragenen Nummern bleiben auch nach Trennen der Spannungsversorgung erhalten. nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 18/24

19 Benutzereinstellungen Video auf Startseite Passwort für Video auf Startseite Bei Aufruf der Startseite direkt das Videobild der Aussensprechstelle anzeigen. Passwortabfrage bei Aufruf der Video-Menüs. Videoanruf (H.264) Videoanruf bei VoIP-Anruf. Web-Interface-Port Standardport : 80 nach Abschluss der Einstellungen die Taste Speichern drücken 19/24

20 Service-Protokolle Download Protokoll Bei Problemen kann ein Log-File für den technischen Support abgespeichert werden. Taste Basis Protokoll drücken Anwendung ausführen, die zu Problemen geführt hat Taste Download Protokoll drücken und File abspeichern Zeige Ruf-Protokoll log Hier werden Anrufe gespeichert und etwaige Fehler angeführt. Zeige Registrierungsprotokoll log Fehler bei der Registrierung an einem SIP-Server werden protokolliert. Eine erfolgreiche Registrierung erfolgt in 2 Schritten: Der Client sendet eine Anfrage an den Server und der Server antwortet. Danach sendet der Client seine Identität und der Server bestätigt diese mit Zulassung oder Verweigerung. Zeige VoIP Protokoll Ein Druck auf Zeige VoIP Protokoll startet den VoIP-Monitor, ein Protokoll das in Echtzeit die Zustände in einem eigenen Browserfenster zeigt. Fortsetzung auf nächster Seite 20/24

21 Zeit-Server Firmware-Upgrade Upload Sprachfile Konfiguration speichern Upload Konfiguration Service Passwort Eingabe der IP-Adresse des NTP-Servers. Wichtig für die automatische Tag/Nacht-Umschaltung. Um eine neue Firmware-Version einzuspielen. Nachdem der Firmware-Upgrade abgeschlossen ist, Neustart-Taste drücken. Um eine Menüsprache zu laden. Der Name des Files erscheint in der Sprachauswahl-Box links im Menü. Speichert die aktuelle Konfiguration (Backup aller Einstellungen). Wiederherstellung der kompletten Konfiguration aus einem Backup. Um das Passwort zu ändern. Das werksseitig eingestellte Passwort sollte bei der ersten Inbetriebnahme geändert werden. 21/24

22 Video Video drücken Es erscheint das Bild von der aktuellen Aussensprechstelle Stop Play Setup Die laufende Bildübertragung wird gestoppt, das zuletzt gesendete Bild wird angezeigt. Die Bildübertragung wird fortgesetzt. Zurück zur Startseite 22/24

23 Fehlersuche Im Menü Service auf Basis Protokoll drücken. Aktion durchführen, die zu einem Problem führte. Diese wird dann im Protokoll aufgelistet. Download Protokoll drücken, File abspeichern und öffnen. Registrierung keine erfolgreiche Registrierung Im Menü Service auf Zeige-Register-Protokoll klicken, eine Aufzeichnung der Registrierungsversuche wird gezeigt. Fehleranzeige: Timeout SIP-Server nicht erreichbar Server-Adresse im Menü SIP-Parameter überprüfen. Netzwerkverbindung überprüfen, sowie ob SIP-Server in Betrieb und mit Netzwerk verbunden ist. Fehleranzeige: 404 (not found) IP-Adresse des SIP-Servers überprüfen, sowie Port und Registrierungsnamen im Menü SIP-Parameter. Fehleranzeige: Unauthorized oder Access denied Registrierungsnamen und Passwort überprüfen. Diese müssen gleich denen des SIP-Servers sein. Log-File des SIP-Servers überprüfen. Ruf keine Verbindung möglich Im Protokoll steht Bypass SIP server Im Protokoll steht Unsupported media type Im Menü Service auf Zeige Ruf-Protokoll klicken. Die aufgezeichneten Anrufe mit möglichen Fehlern werden aufgelistet. Die SIP-Einstellungen des Telefons sind nicht korrekt. IP-Adresse anstatt des Host-Namens des SIP-Servers eingeben. im Menü Audio-Einstellungen die Codec überprüfen (Seite 13). Einstellungen am SIP-fähigen Endgerät überprüfen. Es müssen die gleichen Codecs aktiv sein. Akustik Schlechte Qualität im Menü Audio-Einstellungen die Codecs überprüfen (siehe Seite 13) Einstellungen am SIP-fähigen Endgerät überprüfen. Es müssen die gleichen Codecs aktiv sein. Falls keine Verbesserung: Andere Kombination der Codec-Priorität austesten. 23/24

24 Reinigung Das Gerät mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch reinigen. Stärkere Verschmutzungen mit einem Haushalt-Kunststoffreiniger entfernen. Eindringen von Wasser unbedingt vermeiden! Keine scharfen oder kratzenden Reinigungsmittel verwenden! René Koch AG Seestrasse Au/Wädenswil Fax Technische Änderungen vorbehalten 24/24 sehen hören sprechen voir entendre parler