5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs

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1 5. Hildener Gründertag - Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs Mathias Meinke, IHK Düsseldorf

2 Gemeinschaftsaktion: IHK, HWK und Wirtschaftsförderungen für Existenzgründer/-innen und Jungunternehmer/-innen regionale Anlaufstellen - landesweit über 80 Startercenter NRW branchenübergreifend, kostenlos und unabhängig einheitliche Qualitätsstandards und Info-Materialien 2

3 1. Erstinformation Gründer-Startpaket Info-Nachmittag Wo stehe ich? Wie geht s weiter? 2. Seminar für Existenzgründer Basisseminare für Existenzgründer Workshops 3. Businessplan erarbeiten Checkliste zum Unternehmenskonzept Unterstützung durch Unternehmensberater 4. Individualberatung Terminvereinbarung im Startercenter NRW Vorher Einreichung des Businessplans 3

4 Warum einen Businessplan schreiben? Orientierungsfunktion Intensive und detaillierte Auseinandersetzung mit dem Gründungsvorhaben Probleme und Schwachstellen werden identifiziert Lösungswege werden erarbeitet Chancen und Risiken werden gegenübergestellt Häufig wird Existenzgründern erst nach Erarbeitung des Businessplans bewusst, welche Anforderungen an ein Start-Up-Unternehmen gestellt werden! 4

5 Warum einen Businessplan schreiben? Kommunikationsinstrument Beantragung von Fördermitteln und Krediten Präsentation gegenüber privaten Kapitalgebern, potentiellen Geschäftspartnern und Kunden Einschätzung der Erfolgsaussichten von Freunden, Bekannten oder Beratern Holen Sie vor einer Existenzgründung unbedingt eine dritte Meinung ein! 5

6 Warum einen Businessplan schreiben? Steuerungs- und Kontrollinstrument Meilensteinplanung Festlegung der erforderlichen Tätigkeiten Vergleich der geplanten Soll-Werte mit den aktuellen Ist-Werten Kontinuierliche Überprüfung des eigenen Handelns an den gesetzten Zielen Der Businessplan ist das Handbuch Ihres Unternehmens! 6

7 Konzeptgestaltung kurzer präziser Text keine Internetvorlagen einfache und klare Ausdrucksweise keine Tipp-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler ansprechendes Layout Prognosen und Zielwerte überarbeiten, externe Berater hinzuziehen Konzept von Dritten auf Plausibilität und Verständlichkeit prüfen lassen 7

8 Was gehört in einen Businessplan? 1. Zusammenfassung 2. Gründerprofil Fachliche Qualifikation Kaufmännische Qualifikation Sonstige Qualifikation (Branchenerfahrung, Führungserfahrung etc.) 3. Geschäftsidee Was bieten Sie an? Was ist das Besondere daran? Welche Kundengruppen sprechen Sie an? 8

9 Was gehört in einen Businessplan? 4. Einschätzung von Markt, Standort und Wettbewerb Branchensituation und Aussichten Standortbewertung werden die Anforderungen erfüllt? Wettbewerbssituation am Standort 5. Marketingstrategie Alleinstellungsmerkmal warum soll sich der Kunde für Ihr Angebot entscheiden? Preisstrategie Discount, Mittelfeld oder hohe Preisklasse? Marketing- und Akquiseplanung 9

10 Was gehört in einen Businessplan? 6. Organisations- und Mitarbeiterplanung Rechtsform Aufgaben- und Verantwortungsbereiche Qualifikation, Einsatz und Anzahl an Mitarbeitern 7. Zukunftsaussichten Was möchten Sie langfristig unternehmerisch erreichen? Chancen und Risiken Wie können Risiken vermieden oder minimiert werden? 10

11 Was gehört in einen Businessplan? 8. Anlagen Lebenslauf Zeugnisse Referenzen Teilnahmebescheinigungen Vertragsentwürfe 11

12 Was gehört in einen Businessplan? 9. Planungsrechnungen Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau für 3 Jahre Liquiditätsplan für 12 Monate Notwendige monatliche Privatentnahmen 12

13 13

14 Was gehört in einen Businessplan? 9. Planungsrechnungen Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau für 3 Jahre Liquiditätsplan für 12 Monate Notwendige monatliche Privatentnahmen 14

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16 Was gehört in einen Businessplan? 9. Planungsrechnungen Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau für 3 Jahre Liquiditätsplan für 12 Monate Notwendige monatliche Privatentnahmen 16

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18 Was gehört in einen Businessplan? 9. Planungsrechnungen Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau für 3 Jahre Liquiditätsplan für 12 Monate Notwendige monatliche Privatentnahmen 18

19 19

20 Beratungsförderung Beratungsprogramm Wirtschaft vor der Gründung 50 Prozent des Tageswerksatzes (max. 400 Euro) 4 Tagewerke für Beratungen zu Neugründungen und Beteiligungen 6 Tagewerke für Beratungen zu Betriebsübernahmen Gründercoaching Deutschland nach der Gründung 50 Prozent des Beraterhonorars bis Euro bis zu 5 Jahre nach der Gründung 20

21 Häufige Fehler in Businessplänen mangelnde persönliche Qualifikation fehlende Kenntnisse über Markt- und Wettbewerbslage unzureichende Marketingplanung kein Überblick über Kapitalbedarf und dessen Finanzierung zu umfangreiche und unstrukturierte Ausarbeitung 21

22 Grundsatz: Erst Förderung beantragen, dann investieren!! Denn für finanzielle Verpflichtungen, die schon vorher eingegangen wurden (zum Beispiel Kauf-, Liefer- oder Bauaufträge), gibt es nachträglich keine Förderung! 22

23 Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihr bei der IHK Düsseldorf: Christiane Kubny, Tel , Mathias Meinke, Tel , Manuel Schwarze, Tel , 23

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