ANSCHWUNG FÜR FRÜHE CHANCEN November 2011 August 2013

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1 ANSCHWUNG FÜR FRÜHE CHANCEN November 2011 August 2013 Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Mit Anschwung Initiative zeigen... 3 Wie wir Anschwung geben... 3 Wer die Kommunen vor Ort unterstützt... 3 Welche Elemente zusammenfließen... 4 Wie das Programm startete... 4 Qualifizierung nach Maß durch vielfältige Angebote... 6 Gegenseitiges Lernen durch Austausch... 6 Unterstützung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 7 Blitzlicht... 8 Initiative in Schlöben... 8 Impressum

3 Mit Anschwung Initiative zeigen Wie wir Anschwung geben Anschwung für frühe Chancen ist ein bundesweites Serviceprogramm für den Aus- und Aufbau 600 lokaler Initiativen für frühkindliche Entwicklung bis Ende Das gemeinsame Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt lokale Initiativen dabei, Antworten auf ihre individuellen Fragen zur Verbesserung der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung in der Altersgruppe von 0-10 Jahren zu finden. Eine Initiative ist ein Bündnis von mindestens drei Organisationen, die vor Ort die Situation der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung analysieren, Bedarfe ermitteln, Ziele formulieren und ein Handlungskonzept erarbeiten. Um die Nachhaltigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, ist mindestens eine der drei beteiligten Organisationen aus der kommunalen Verwaltung oder Politik. Eine Anschwung-Initiative kann sich neu oder aus einem bereits bestehenden Netzwerk bilden. Abbildung 1: Verortung 301 Initiativen Das Programm startete 2011 mit 63 lokalen Zukunftskonferenzen. Aus ihnen gingen die ersten 58 Anschwung-Initiativen hervor, die eine frühkindliche Entwicklung in ihrer Region noch besser fördern wollen: Aber auch ohne solche Konferenzen haben sich bereits viele Anschwung- Initiativen gegründet. Es gibt bereits 301 Anschwung-Initiativen für frühe Chancen. Davon sind 88 in der Gründungsphase. Die verantwortlichen Akteure vor Ort planen, wie eine umfassende, individuelle Begleitung aller Kinder aussehen kann und wie man sie gestaltet. Dabei sollen bereits vorhandene Strukturen genutzt werden. Jede Initiative wird über einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten von Prozessbegleitern unterstützt. Darüber hinaus können die Akteure folgende Angebote nutzen: regionale und überregionale Fortbildungen sowie Tagungen und Hospitationsreisen. Wer die Kommunen vor Ort unterstützt Das Programm ist im November 2011 mit drei Servicebüros in Berlin, Dresden und Trier gestartet. Im Mai 2012 eröffnete das vierte Büro in Kiel. Seit 2013 gibt es zwei weitere Servicebüros in München und Köln. Die regionale Zuordnung der Servicebüros ist folgende: Servicebüro Berlin: Berlin, Brandenburg, Niedersachsen Servicebüro Dresden: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Servicebüro Kiel: Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Servicebüro Köln: Nordrhein-Westfalen Servicebüro München: Bayern Servicebüro Trier: Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland 3

4 Welche Elemente zusammenfließen Abbildung 2: Themenschlagwörter der 301 Anschwung-Initiativen Wie das Programm startete Das Programm Anschwung für frühe Chancen startete mit 63 Zukunftskonferenzen. Sie fanden bundesweit von November 2011 bis Mai 2012 statt. Auf den Zukunftskonferenzen kamen Menschen zusammen, die ihre Vorhaben und Visionen für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung austauschten und Schritte zur Weiterentwicklung verabredeten. Auf den Konferenzen manifestierten sich die aktuellen Themen und Herausforderungen der Praxis Personen konnten allein durch die 63 Zukunftskonferenzen angesprochen werden. Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis, Verwaltung, Schulen, Zivilgesellschaft, Trägern, weiteren Fachdiensten (z.b. Beratungsstellen) und Eltern waren dabei anwesend. Woran die Initiativen arbeiten Kinder können ihre Potenziale nur dann voll entfalten, wenn alle mithelfen: von den Eltern über das Jugendamt bis zu den Fachkräften aus Kindergärten, Grundschulen und sozialen Einrichtungen. Um dieses große Ziel zu erreichen, widmen sich die Initiativen in ihrer Arbeit folgenden Themen und Fragestellungen: Wie können Netzwerke zwischen lokalen Akteuren aufgebaut werden? Wie schaffen wir es, allen Kindern die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen? Wie kann die Qualität vor Ort weiterentwickelt und gesichert werden? Wie können die Kinderbetreuungsangebote erweitert und aufeinander abgestimmt werden und was wird vor Ort dafür gebraucht? Wie kann ein Familienzentrum aufgebaut werden? Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern intensiviert werden? Wie kann der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule gut gestaltet werden? Wie schaffen wir es, unser Personal weiter zu qualifizieren und als Einrichtung attraktiv für neue Fachkräfte zu werden/zu bleiben? Gibt es Finanzierungsmöglichkeiten, um weitere bedarfsorientierte Angebote zu ermöglichen? 4

5 Unterstützung im Prozess durch Begleitung In den Anschwung-Initiativen treffen sich Menschen, die aktiv ein gemeinsames Ziel im Themenfeld frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung verfolgen und ihre Kräfte und Ressourcen für dieses Ziel einsetzen möchten. Einen Prozess in einer Initiative, die erst in den Startlöchern steht, aktiv zu gestalten, ist nicht immer einfach. Damit sich Strukturen bilden, Ziele und Maßnahmen definiert werden und die Arbeit der Initiative nachhaltig wirken kann, braucht es eine strukturierte und systematische Herangehensweise. Dafür stellt Anschwung dem Netzwerk eine externe Unterstützung, also eine Prozessbegleiterin oder einen Prozessbegleiter, zur Seite. Die Prozessbegleitung begleitet mit professionellem Know-how die Kommunikation, Strukturierung und Steuerung des Vorhabens. Die Netzwerk-Profis gehen neugierig und offen in die Arbeit mit den Akteuren und hören aktiv zu. Ihr Stil, eine Gruppe zu leiten, ist gekennzeichnet durch eine spezifische Grundhaltung: Die Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter sind sensibel gegenüber den Belangen der Gruppe und vertraut mit typischen gruppendynamischen Prozessen. Sie geben keine inhaltliche Bewertung ab, sondern helfen der Gruppe dabei, ihre eigene Position zu entwickeln. Die folgenden Phasen kann eine Prozessbegleitung unterstützen: Abbildung 3: Phasen einer Prozessbegleitung Initiativphase Analyse der Situation Rahmen klären, Idee konkretisieren Entwicklungs -phase Informieren, Aktivieren und Beteiligen Es ist eine große Herausforderung, die Ergebnisse in einen nachhaltigen Prozess zu überführen, wenn das Vorhaben seinen Abschluss findet und/oder die Zeit mit der professionellen Begleitung endet. Schon vor diesem Zeitpunkt müssen alle Fragen geklärt sein, die für die Verstetigung der Arbeit und für das Weiterarbeiten ohne die Prozessbegleiterin oder den Prozessbegleiter wichtig sind. Sie haben ihre Aufgabe erfolgreich ausgeführt, wenn sie sich zu diesem oder bereits einem früheren Zeitpunkt überflüssig gemacht haben. 272 Initiativen werden bereits durch eine Prozessbegleitung unterstützt. Eine Prozessbegleiterin oder ein Prozessbegleiter kann mehrere Initiativen betreuen. Derzeit sind 115 Personen als Anschwung-Prozessbegleitung tätig. Im Dezember 2011 fand ein erster Einführungsworkshop für die ersten 40 Prozessbegleiterinnen und - begleiter statt. Im Juni 2012 folgte ein zweiter für weitere 45 Prozessbegleitungen. Neben einer detaillierten Einführung in das Serviceprogramm werden die Teilnehmenden über die Ziele und Aufgaben der DKJS informiert. Das nächste Treffen ist für Herbst 2013 geplant. Darüber hinaus schafft die DKJS auf regionaler Ebene Gelegenheit für den Austausch und kollegiale Beratung zwischen den Prozessbegleiterinnen und - begleitern. Diese Netzwerktreffen finden in jedem der sechs Servicebüros zweimal jährlich statt. 5

6 Qualifizierung nach Maß durch vielfältige Angebote Ausgehend von den Themen und Vorhaben der Initiativen im Programm Anschwung für frühe Chancen werden passgenau regionale Fortbildungen konzipiert und den beteiligten Initiativen angeboten. Dieses Angebot haben bereits 115 Initiativen wahrgenommen und an mindestens einer Qualifizierung teilgenommen. Seit Juni 2012 wurden Qualifizierungsmaßnahmen zu folgenden Themen angeboten: Netzwerkmanagement und Kooperation im frühkindlichen Bereich, Familienzentrum Chancen und Herausforderungen für Kommunen und Träger, Bildungspartnerschaften mit Eltern Übergänge gestalten Inklusion Fundraising sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus bieten zentrale und regionale Tagungen fachlichen Input, Praxisbeispiele und Gelegenheiten zu Austausch und Reflexion zwischen unterschiedlichen Akteuren der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung. Dies sind die bisherigen Tagungsthemen: U3-Ausbau und Qualität im U3-Ausbau Familienzentrum - so geht s Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerkmanagement im frühkindlichen Bereich Kooperation zwischen Kita und Kindertagespflege Betriebliche Kinderbetreuung Ein Höhepunkt der bundesweiten Veranstaltungen war der mit 500 Teilnehmern ausgebuchte erste Bundeskongress Frühe Chancen - gemeinsam für jedes Kind Ende Februar Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit alle Kinder von klein auf ihre vollen Potenziale entfalten können? Welche Rolle spielen Eltern, Netzwerke, Kommunen und andere Akteure beim Thema Chancengerechtigkeit? Diesen und anderen Fragen wurde nachgegangen. Der 2. Bundeskongress Frühe Chancen ist für den Herbst 2014 geplant. Gegenseitiges Lernen durch Austausch In den Servicebüros werden Hospitationsreisen für gegenseitiges Lernen organisiert. So wird eine gemeinsame Austauschplattform geschaffen, die die Anschwung-Initiativen fachlich unterstützt, ein praxisnahes Lernen und Abschauen ermöglicht, motiviert und inspiriert. Organisiert vom Servicebüro Dresden fand im Juni 2012 die erste Hospitationsreise in Bayern statt. Akteure zweier Anschwung-Initiativen aus den Bundesländern Thüringen und Bayern besuchten die Kindertageseinrichtung St. Michael in Amberg. Wie gelingt der Aufbau eines Familienzentrums? Welche Betreuungs-, Bildungs- und Unterstützungsangebote machen ein gutes Familienzentrum aus? Was sind mögliche Stolpersteine, die es zu beachten gilt? Antworten auf diese Fragen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern von der Kita-Leitung St. Michael in Amberg. Der eintägige Erfahrungsaustausch informierte praxisnah über den erfolgreichen Wandel einer Kindertageseinrichtung zum Familienzentrum. Seither haben weitere 54 Initiativen an Hospitationsreisen teilgenommen. Es ging unter anderem nach Weiterstadt, Warendorf, Nürnberg, Emmertal, Freren, Lübeck, Hannover, Gelsenkirchen, Hermeskiel sowie in Stadtteile von Berlin und Hamburg. Seit Juni 2012 fanden bereits 19 Hospitationsreisen statt und weitere sind in Planung. Häufigste Themen sind Familienzentrum, Inklusion und Vernetzung. 6

7 Unterstützung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anschwung für frühe Chancen fördert die öffentliche Debatte um das Thema frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung auf lokaler, regionaler und Bundesebene. Die Medienresonanz ist sehr gut. Insgesamt gab es, nach einem Jahr Programmlaufzeit über 750 Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen. Weiterhin war das Programm Anschwung für frühe Chancen mit einem Stand auf folgenden großen Veranstaltungen vertreten: dem Deutschen Fürsorgetag im Mai 2012 in Hannover, der Invest in Future im Oktober 2012 in Stuttgart, dem Bildungskongress vom Deutschen Städtetag im November 2012 in München, der ConSozial im November 2012 in Nürnberg und der didacta im Februar 2013 in Köln war Anschwung auf dem Deutschen Kitaleitungskongress vertreten; die Teilnahme auf weiteren Veranstaltungen ist in Planung. Eine passgenaue Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet den öffentlichen Auftritt des Anschwung- Programms. Ziel ist es, das Engagement der lokalen Initiativen für frühe Chancen medienwirksam darzustellen: Das fördert die öffentliche Debatte rund um das Thema der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung und aktiviert weitere Akteure zur Gründung von Initiativen. Das Kommunikationsteam des Programms bietet den Anschwung-Initiativen verschiedene Serviceleistungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an: einen Leitfaden mit Tipps rund um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Workshops zu den Themen Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement, die Möglichkeit, die eigene Initiative auf vorzustellen und die Begleitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der lokalen Initiativen. 7

8 Blitzlicht Initiative in Schlöben Irdische Wurzeln und blaue Blüten Ein besonderer Tag in Schlöben: Das Familienzentrum ist eröffnet! Ein Ort soll es werden, an dem die Generationen ins Gespräch kommen und voneinander lernen können, wünschen sich die daran beteiligten Ehrenamtlichen. von Christina Wittich Das gelbe Haus im grünen Tal ist seit gerade einer halben Stunde eröffnet und Sabine Heise schlank, brünett, dunkel gerahmte Brille wirbt für eigenes Engagement. Währenddessen reicht sie Kuchen an Bekannte, Freunde Foto: Tobia Teich und Nachbarn. Man kennt sich hier, nicht einmal eintausend Einwohner hat die kleine thüringische Gemeinde bei Jena. Ein Vorteil, hofft Sabine Heise, weil sie für das Ehrenamt wirbt. Denn das ist wichtig für den Fortbestand des Familienzentrums. Ohne Leben in den Mauern bliebe die Initiative nur ein schöner Gedanke und Frau Heise möchte nicht nur träumen. Akkordeonmusik klingt über den Flur. Dort, wo von nun an das Café sein wird den geschwungenen Schriftzug hat Sabine Heise noch am Abend vorher an die Tür geklebt spielen ein Junge und seine Lehrerin Gospel. Kerzen brennen auf den Tischen. Hin und wieder bleibt jemand in der Tür stehen, lauscht. Bewegung herrscht auf den Fluren, in der Bibliothek, in den Räumen. In der Küche neben dem Café fragt eine ältere Dame besorgt: Sabine, wann willst du das denn alles machen? Sabine Heise, die hauptberuflich als Erzieherin im Kindergarten arbeitet, antwortet: Jeden zweiten Donnerstag von 18 bis 20 Uhr. Gemeinsam mit einer weiteren Ehrenamtlichen wird sie das Café betreuen, will mit Jugendlichen arbeiten. Die ganz Kleinen habe ich jeden Tag um mich herum, ich will mal was mit Älteren machen, sagt sie. Backen zum Beispiel. Häufig habe sie erlebt, dass Kinder nur noch die fertigen Lebensmittel aus dem Supermarkt kennen. Die wissen gar nicht mehr, dass man aus Eiern, Mehl und Butter was eigenes machen kann, sagt sie und möchte das ändern. Das Familienzentrum strahlt in sonnig-warmem Gelb. Es hat blau gerahmte Fenster und Feldsteine im Gemäuer. Vor nicht allzu langer Zeit war hier noch eine LPG-Werkstatt untergebracht: Ein graues Gebäude, das Dach aus Asbest, ein Geruch von Diesel und Öl in den Räumen. Ursprünglich, als die Familie von Hardenberg das Haus Ende des 18. Jahrhunderts errichten ließ, diente es als Gutsscheune. Novalis, Dichter der Romantik und mit bürgerlichem Namen Friedrich Freiherr von Hardenberg, habe als Kind vielleicht an diesem Ort gespielt, erklärt Bürgermeister Hans-Peter Perschke in seiner Eröffnungsrede. Deswegen auch die blauen Fenster, ein farbiger Hinweis auf die blaue Blume, das Symbol der Romantik. Novalis war zudem jemand, der Enge und Isolation überwinden wollte, sagt Perschke, was ja ganz gut passt zu einem Familienzentrum. Seine Zuhörer nicken, lachen. Er wünsche sich, das Familienzentrum möge irdische Wurzeln schlagen und himmelblaue Blüten treiben. Der Bürgermeister enthüllt noch eine Skulptur im Zentrum eines gewundenen Erlebnispfades: Sand, Mulch, Kiesel und gröbere Steine lösen sich ab, wie hölzerne Blätter ragt die Skulptur am Ende des Weges in den Himmel. Gleich daneben lässt die Feuerwehr Kinder pumpen und Blechbüchsen mit Wasser umschießen. Ringelreihe spielt ein Mädchen auf der Geige, Sind so kleine Hände singt ihre Mutter. Ein Bauer mostet Äpfel zur Schau. 8

9 Rund Euro hat es gekostet, das Familienzentrum herzurichten. Etwa 25 Menschen unterschiedlichster Professionen hatten im Januar teilgenommen an der Anschwung-Zukunftskonferenz in Schlöben. Elf von ihnen sind auch weiterhin aktiv geblieben, haben nach Feierabend geschraubt und gebohrt, aufgebaut und Ideen entworfen. Manchmal bestand meine Aufgabe eher darin, das Engagement ein bisschen zu bremsen und in die richtigen Bahnen zu lenken, sagt Katrin Zwolinski. Die Prozessbegleiterin der Anschwung Initiative in Schlöben bietet am Tag der Eröffnung Schleuderkunst an. Bilder entstehen, wenn ein Blatt Papier in einer alten Schleuder rotiert und mit Farbe besprenkelt wird. Ein angenehmes Arbeiten war es bisher mit den Schlöbenern, sagt sie. Nun brauche es allerdings Zeit, die geplanten Vorhaben umzusetzen und den entwickelten Strukturen eine Regelmäßigkeit, einen Alltag zu geben. Es ist wichtig, dass sich die Ehrenamtlichen vertragen, sagt Bürgermeister Hans-Peter Perschke. Sonst wird das zu einem großen Stoplerstein. Denn bisher gibt es noch niemanden, der die Verantwortung für das Familienzentrum dauerhaft und hauptberuflich trägt. Er arbeite an einer Lösung, hoffe aber, bis dahin, über die Neugierde Leute für das Projekt zu gewinnen, fitte Ruheständler, die hier Angebote machen können, sagt er. Vor allem Nachhilfe für ihre Kinder in Mathematik wünschen sich die Besucher am Tag der Eröffnung des Familienzentrums. Das zumindest schreiben sie auf dem eigens dafür vorbereiteten Plakat Hausaufgabenbetreuung, aber auch Zeichen- und Tanzkurse, Yoga und Floristik wünschen sie sich. Mögliche Angebote bisher: Flötenunterricht, Kartenspiele und Computerkurse. Es wird sich schon finden, sagt Sabine Heise. Seit 31 Jahren lebt sie in Schlöben. So ein Familienzentrum habe hier gefehlt, sagt sie, ein Ort, an dem die Generationen sich treffen und miteinander ins Gespräch kommen können. Geht ihr Plan auf, backt die 51-Jährige demnächst nicht nur Kuchen mit Jugendlichen. Gemeinsam mit ihnen möchte sie zum Beispiel auch die Weihnachtsfeier der Senioren ausrichten, damit ihre Arbeit in der Küche gleich einem guten Zweck diene. Es wäre allerdings schade, wenn es dabei bliebe, sagt sie, wenn alles wieder einschläft. Dafür ist das Haus zu schön und es stecken einfach zu viel Arbeit und zu viel Liebe darin. Am Tag der Eröffnung spürt man die Begeisterung der Schlöbener für das neue Familienzentrum. Ein sehr schönes Haus finden sie einstimmig. Man wolle wieder kommen. Unbedingt. Und nicht nur zum Kartenspielen. 9

10 Impressum Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programmbüro Anschwung für frühe Chancen Kontakt: Judith Neuling 030/ Servicebüro Berlin für Berlin, Brandenburg, Niedersachsen Kontakt: Marcel Oschmann 030/ Servicebüro Dresden für Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen Kontakt: Jens Hoffsommer 0351/ Servicebüro Kiel für Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Kontakt: Inga Krabbenhöft 0431/ Servicebüro Köln für Nordrhein-Westfalen Kontakt: Ariane Rademacher 0221/ Servicebüro München für Bayern Kontakt: Mirjana Simic 089/ Servicebüro Trier für Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Kontakt: Carolin Schmidt 0651/ Das Programm wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF): Der ESF ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investitionen in die Humanressourcen.

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