KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 98 Dr. JOCHEN KLEIN 15. Mai 2012
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- Kai Junge
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1 KREISELnetzwerk Integrative Lerntherapie & Lernförderung RUNDbrief 98 Dr. JOCHEN KLEIN 15. Mai 2012 Zertifizierungen MAJID NAGHAEI aus HANNOVER und BIRTE HINRICHS aus HAMBURG haben das KREISELzertifikat nach Abschluss der dreijährigen Ausbildung erhalten; MAJID als Sozialpädagoge erhält zugleich die beiden BVLzertifizierungen im Bereich Dyslexie und Dyskalkulie. Allen Beiden sage ich meine Herzlichen Glück-Wünsche für eine erfolgreiche Praxis! Arbeitsangebote für LerntherapeutInnen Ausschreibungen werden gerne an dieser Stelle sowie in HAMBURG in der KREISELvilla kostenlos veröffentlicht bitte kurz & per Mail... Dieses Mal liegen mir keine Ausschreibungen vor! Bildungspaket Schüler mit einer sehr schlechten Rechtschreibung haben Anspruch auf eine vom Jobcenter bezahlte Lernförderung. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle. Das Urteil fällt zugunsten zweier Kinder aus, die die sechste und achte Klasse einer Hauptschule besuchen. Das Jobcenter wollte ihnen nur dann Nachhilfe gewähren, wenn die Schüler versetzungsgefährdet sind. Dieses Urteil gebe ich weiter als Ermutigung für diejenigen, die Lerncoaching IN Schule betreiben möchten. Aus dem Bildungs- und Teilhabepaket BuT werden auch an anderen Orten neue Förderkonzepte entwickelt. Es lohnt sich, lokal dazu Erkundigungen einzuziehen! Schüler haben Anspruch auf Lernförderung bei Rechtschreibschwäche Nachteilsausgleich Ich danke DOROTHEE KOCH und SARAH BENNINGER, die mit kleinen Recherchen das Thema Nachteilsausgleich in Baden-Württemberg aufgehellt haben! Zum Nachteilsausgleich in Baden Württemberg gab es im März 2012 eine Aussage von der Landesarbeitsstelle Kooperation am Regierungspräsidium Stuttgart: a. Die Klassenkonferenz gewährt den Nachteilsausgleich. Sie entscheidet, ob sie ihn gewährt und was die Eltern vorlegen müssen bzw. welche Experten ein Gutachten erstellen müssen. Es kann aber auch gar kein Gutachten gefordert werden. b. Die Eltern müssen einen schriftlichen Antrag hierzu stellen. c. Diese Vorgehensweise gilt für alle Klassen an allen Schulen. (Diese entsprechende Verwaltungsvorschrift wird gern so interpretiert, dass ein Nachteilsausgleich nur bis Klasse 4 (Dyskalkulie) bzw. bis Klasse 7 (Dyslexie) zu gewähren sei) d. Wird dem Antrag stattgegeben, kann z.b. mehr Zeit in Klassenarbeiten gegeben werden, andere Aufgaben, weniger Aufgaben gestellt werden. Die Hausaufgaben können reduziert werden bzw. differenziert werden. Von der Notengewichtung kann abgewichen werden, dass z.b. das Mündliche mehr zählt als das Schriftliche. e. Diese Ideen gelten auch für Mathematik und eben auch für das Gymnasium. f. Die Noten können nicht ausgesetzt werden. g. Wenn man von der Notengewichtung abweicht, muss dies im Zeugnis vermerkt werden. h. Alle zentral gestellten Arbeiten wie das Abitur oder die DVA müssen geschrieben werden. i. Es wird in Hochtouren an neuen Entwicklungen gearbeitet, insbesondere hinsichtlich Dyskalkulie. j. In Baden-Württemberg (zumindest im Bereich des Regierungspräsidiums Stuttgart) sitzt an allen Staatlichen Schulämtern (die normalerweise nur für GS, HS und RS zuständig sind) eine Arbeitsstelle Kooperation, die die Gymnasien im Blick hat. An diese Stellen kann man sich wenden. Sie machen Aufklärungsarbeit an den Schulen hinsichtlich des Vorgehens beim Nachteilsausgleich und um den Lehrern Mut zu machen, ihre pädagogische Freiheit auszunutzen. Aktuelles von Netzwerkpartnern Immer wieder gibt es Wichtiges & Neues von KREISELnetzwerkPARTNERN hier soll es bekannt gemacht werden!... Fachverband für integrative Lerntherapie FiL Zertifizierung der KREISELweiterbildung Am 10. Mai hat in den Räumen der KREISElvilla das Audit stattgefunden. MARLIES LIPKA und PETRA LOHMÜLLER haben die Unterlagen und Darstellungen des KREISEL überprüft und dann einen Tag lang mehrere Gespräch geführt: Das Zertifizierungkonzept des FiL sieht dafür vor: Gespräche mit zwei Referentinnen sowie zwei Teilnehmerinnen und natürlich mit der Ausbildungsleitung; all dies dauerte von Uhr bis Uhr ein langer Tag für alle Beteiligten. An dieser Stelle sage ich den Referentinnen GITTA BARNIKOW und SUSANNE TOGNINO- MORGNER sowie den beiden Teilnehmerinnen NINA HÖLSCHER (Abschluss 2011) und ARIANE FRANKE (z.zt. im 2. Ausbildungsteil) auch mein öffentliches Dankeschön für das Rede-und Antwort-Stehen. Und natürlich danke ich
2 auch MARLIES LIPKA und PETRA LOHMÜLLER für die angenehme Art, das Audit zu gestalten; neben der Bearbeitung der Fragen gab es auch Zeit für Diskussionen zur fachlochen und politischen Details der Lerntherapie. Wichtige Themen waren die Wissenschaftlichkeit der KREISELausbildung die durch die eingesetzten ReferentInnen weitestgehend gegeben ist, und insbesondere auch der Umfang und die Integration der Selbststudienzeiten = häusliche Anteile. Durch den seit 2010 eingesetzten Begleitordner zur Ausbildung mit den entsprechenden Leitfäden sowie den vielen Impulsen zur Reflektion vor und nach den Seminartagen, zur Literatur, zu Intervision und Hospitation usw. ist dies sehr gut gewährleistet. Die Interviews mit den TeilnehmerInnen und ReferentInnen verdeutlichten, dass das vom KREISEL Versprochene auch gehalten wird. Hier gab es ein direktes spontanes Lob! Der gute Praxisbezug sowie die gute Begleitung in die Praxis hinein einschließlich der nachhaltigen Netzwerkarbeit fanden viel Anerkennung. Eine angesichts der spontanen Äußerungen und Bewertungen sicher befürwortende Zusammenfassung des Zertifizierungsprozesses und des Audittages wird von den Auditoren erarbeitet und dann dem FiL-Vorstand zur endgültigen Entscheidung vorgelegt. Diese erfolgt in der Vorstandssitzung am 8. Juni. Durch das dem KREISEL dann verliehene FiL-Zertifikat WBOPlus können AbsolventInnen, die Mitglied im FiL sind, den FiL-Titel bzw. das FiL-Zertifikat erlangen und führen. Der Titel ist an die Mitgliedschaft gebunden; der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 200, für Praxen im Aufbau bzw. kleine Praxen kann der Betrag auf 120 ermäßigt werden. Nach der Sitzung und der entsprechenden Benachrichtigung wird es dann noch einige Gespräche brauchen, um Details für das ganz konkrete Vorgehen wie z.b. die Prüfung festzulegen. Wegen der damit verbundenen inhaltlichen und organisatorischen Planungen wird es eine ganz konkrete Ausschreibung voraussichtlich im Sommer dieses Jahres geben. KREISELaktivitäten für Lerncoaching IN Schule An dieser Stelle veröffentliche ich gerne Informationen zu lokalen Initiativen und natürlich zu den KREISELprojekten... CELLE Gespräch mit der Dezernentin der Schulbehörde Frau ANKE MATTHAEI Am 19. April hatte ich ein Gespräch mit Frau Matthaei, zuständig für die sonderpädagogische Förderung im Heidekreis (Niedersachsen), zum Thema Lerncoaching IN Schule. Wir konnten viele ähnliche Einschätzungen und Ziele teilen, insbesondere bezüglich der sinnvollen, erforderlichen interdisziplinären Zusammenarbeit von verschiedenen Professionen. Hier liegt ein großes Potential sowohl auf einer unteren Ebene in Form von runden Tischen bezogen auf einzelne Kinder dabei können LerntherapeutInnen eine besondere Rolle spielen. Wichtig sind auf einer höheren Ebene der Austausch und die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachleute, z.b. in Fortbildungen und auf Tagungen. Zumindest angedacht haben wir eine Zusammenarbeit zwischen Schul- und Jugendbehörde UND Krankenkassen (!) ein Traum? Immerhin gibt es bei den Krankenkassen eine Versorgungspflicht, die durch die Ganztagsbetreuung in Frage gestellt sein könnte! Ich konnte auch noch einmal mein Anliegen vorbringen, im Rahmen des CELLER Projekts eine Lösung für die im Einzelfall auch frühzeitige Einzelförderung (1. Klasse!) zu finden. Die Gespräche sollen fortgesetzt werden, möglichst gemeinsam mit der Jugendbehörde. 14. KREISELtagung Sa/So 27. & 28. Oktober 2012 in HAMBURG ADHS, Hochbegabung & Co Lernförderung in besonderen Konstellationen Aufmerksam lehren und lernen das ist das Motto und die zentrale Botschaft der Tagung: Zum erfolgreichen LERNEN der Kinder gehört zuallererst die AUFMERKSAMKEIT der Erwachsenen, nämlich das LEHREN mit Blick auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Kindes/Jugendlichen. Ganzheilich-systemische Lernförderung & Lerntherapie kann Lernen und Verhalten bei ALLEN Beteiligten vielfältig regulieren. Für die erforderliche Aufmerksamkeit der erwachsenen erziehenden und lehrenden Personen für die besonderen Bedürfnisse mancher Kinder wirbt diese Tagung! Dazu braucht es einen systemischen Blick auf Kind und Umfeld; dies gilt für die großen Tagungs-Themen ADHS und ADHS-Konstellation, Hochbegabung und (Schrift-)Sprache von Migrantenkindern ebenso wie für die kleinen Themen Leseförderung, SchADSkiste, Frühes Rechnen Lerncoaching IN Schule. Der Ganztages-Workshop am ERSTEN Tag beschäftigt sich mit dem Thema ADHS und einem umfassenden systemischen Umgang damit: Dr. HELMUT BONNEY, Kinder- und Jugendpsychiater, vielfacher Buchautor zum Thema, u.a. gemeinsam mit GERALD HÜTHER) stellt Hintergrunderkenntnisse aus Neuropsychologie und - physiologie bzw. Entwicklungspsychologie vor (Regulationsstörung, erschwerter Bindungsaufbau u.a.), die seiner systemischen Arbeit mit ALLEN Beteiligten Kind/Jugendlicher, Eltern, Lehrkräfte/Erzieherinnen zugrunde liegen. Sein Verständnis und seinen Arbeitsansatz von einer ADHS-Konstellation wird er an zwei Fall-Bespielen ganz praxisnah vorstellen: a) Kind im Grundschulalter mit Bedarf nach Erziehungsberatung für Eltern; b) Kind/Jugendlicher mit Rundem Tisch inklusive Schule. Im letzten Teil des Tagesworkshops präsentiert und
3 kommentiert er Spiele, die wichtige Randbedingungen für Lernen fordern und fördern: Aufmerksamkeit, Selbstorganisation, Impulskontrolle. Ziel des ZWEITEN TAGES ist, das breite Spektrum von lerntherapeutischen Themen zu entfalten. Vortrag und Workshop * Juniorprofessorin Dr. KATJA SIEKMANN: Schreiben bzw. Qualitative Schreibanalyse mit dem besonderen Schwerpunkt Unterstützung von Migrantenkindern Ich freue mich, endlich dieses so drängende Thema auf der Tagung intensiv angehen zu können! * Dr. KARIN JODER: Hochbegabung verstehen und erkennen Grundlage: Was bedeutet Hochbegabung; worin unterscheiden sich Hochbegabte neurophysiologisch von Normalbegabten; welche Besonderheiten lassen sich für das Lernen ableiten u.a. Workshops * RENATE THOMSEN: Leseförderung mit dem Ziel Veränderung des Selbstkonzepts: Ich kann ja doch lesen! Ein ganz wesentlicher Aspekt bei Nicht-Lesern ist nach dem neusten Stand der Forschungen, dass sie ihr eigenes Bild von sich und ihren Lesefähigkeiten verändern! * MICHAELA gr. DARRELMANN: Mengen, Zählen, Zahlen: Frühförderung mathematischer Kompetenzen Entwicklung des mathematischen Denkens, Vorläuferfertigkeiten mathematischer Leistungen und Frühförderung mathematischen Denkens * GABY HASENJÜRGEN: Die SchADSkiste: Konzentrationsfähigkeit entwickeln und gemeinsam Ressourcen entdecken damit das Lernen leichter fällt Handwerkszeug, Kindern zu helfen, ihre Fähigkeit zur Konzentration in sich entdecken, ihre spezifischen Ressourcen nutzen und (wieder) Selbstvertrauen und Zuversicht in mögliche Veränderungen entwickeln als Voraussetzung für das Lernen mit Aufmerksamkeit! * LISA THOMSEN, MARIA JAROWOY: Lerncoaching IN Schule weitere Projekte und aktueller Stand Das seit vielen Jahren erarbeitete Thema des KREISEL wird um aktuelle Projekte ergänzt! Anmeldungen sind ab Mitte Juni möglich! ERLESENES GELESENES Interessante Bücher und Artikel auch im Netz finden sich immer wieder. * Dr. JOCHEN KLEIN über GÜNTHER THOMÉ und KATJA SIEKMANN: Der orthographische Fehler. Grundzüge der orthographischen Fehlerforschung und aktuelle Entwicklungen. Institut für sprachliche Bildung - Verlag, Oldenburg 2012 Dieser frisch erschienene Band enthält sehr fundierte Grundlagen zur Orthographie-Forschung mit dann erheblichen Folgerungen daraus: Gängige Testverfahren wie auch qualitative Auswertungshilfen wie AFRA und OLFA (Aachener bzw. Oldenburger Fehleranalyse) werden unter der Fragestellung betrachtet, was sie für die Förderung hergeben; didaktogene Fehler in der Deutsch-Didaktik und in Lehrbüchern werden herausgearbeitet. Angesichts der fortschreitenden Entwicklung, dass LerntherapeutInnen IN Schulen arbeiten und dabei verstärkt mit mehrsprachig groß gewordenen Kindern zusammen arbeiten, sind die (bisher wenigen) darauf bezogenen Forschungen wichtig. Und ein besonderes Bonbon am Ende: Im ANHANG ist eine Tabelle mit den Graphem- Phonem-Korrespondenzen im Deutschen abgedruckt selten gibt eine Statistik so viel Aufschluss sowohl darüber, weshalb bestimmte Fehlschreibungen gehäuft entstehen, als auch dafür, wie man damit umgehen kann. Und noch eine Buchempfehlung aus dem gleichen Verlag: Günther Thomè: ABS und andere Irrtümer über Orthographie, Rechtschreiben, LRS/Legasthenie. Oldenburg 2011 mit dem Fazit: Ein interdisziplinäres Problem sollte man auch interdisziplinär angehen! HINWEIS 1: Aus lerntherapeutischer Sicht empfinde ich mit den Bänden eine große Übereinstimmung, z.b. wenn davon gesprochen wird, dass es sich bei Testauswertungen um ein prinzipiell uneindeutiges Rückschließen von einzelnen (richtigen oder falschen) Schreibungen auf ihr subjektives Zustandekommen handelt. HINWEIS 2: Die Ko-Autorin KATJA SIEKMANN ist Referentin (Vortag und Workshop) auf der KREISELtagung! * Inzwischen habe ich freundlicherweise vom Verlag die Erlaubnis, den Artikel Woher kommen bloß die Vierer und Fünfer? von ALMUT SIEGERT in Familie & Co Heft 5/2012, S. 90 bis 93 auf der KREISELwebsite zu veröffentlichen: unter Eine vor- und frühsommerliche Zeit wünscht JOCHEN KLEIN HINWEIS: Wer den rundbrief nicht mehr erhalten möchte, sende bitte eine kurz Mail an netzwerk@kreiselhh.de
4 Nächste Start-Termine von KREISELlehrgängen in HAMBURG & HEIDELBERG auf einen Blick Start der nächsten WEITERBILDUNGEN Integrative Lernförderung & Lerntherapie * Teil 1 GRUNDLAGEN Lesen und Schreiben mit allen Kräften unterstützen HAMBURG 12. Oktober 2012 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG 9. Juni 2012 * Teil 2 PROFESSIONALISIERUNG für die lerntherapeutische Praxis HAMBURG März 2013 Arbeitsamtsfinanzierung möglich! HEIDELBERG November 2012 * Teil 3 ZERTIFIZIERUNG & PROFILBILDUNG HAMBURG Juni 2012 Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG AUF ANFRAGE * Große Dyskalkulie-Ausbildung (45 Tage) HAMBURG Jederzeit Arbeitsamtsfinanzierung möglich HEIDELBERG Jederzeit HINWEIS: Alle drei Teile sowie die Dyskalkulie-Weiterbildung sind zertifiziert vom BVL (demnächst auch vom FiL) und vom Arbeitsamt, ebenso die komplette Ausbildung Drei Teile in Zwei Jahren ; hier ist ein Einstieg (fast) jederzeit möglich! Mehrere Teilnehmerinnen haben auch eine Finanzierung über die Deutsche Rentenversicherung und über das WeGeBau-Programm erhalten. Informationen bei uns: / Fortbildungen Lerntherapie / Zertifizierungen Arbeitsamt Außerdem nimmt der KREISEL für alle Veranstaltungen die Bildungsprämie und länderspezifische Bildungsschecks o.ä. an. Siehe auch / Finanzierung: Bildungsprämie Es folgt der Seminarplaner 2012 mit einer Reihe neuer Termine zum Ausdrucken HAMBURG HEIDELBERG Alle ausführlichen Ausschreibungen unter Lerntherapie Seminarliste HAMBURG HAMBURG HAMBURG INFOVERANSTALTUNGEN in HAMBURG zu den Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NÄCHSTE TERMINE Mittwoch 6. Juni HAMBURG Jeweils bis Uhr SEMINARE mit freien Plätzen & FREIE SUPERVISIONEN Fr 1. Juni 2012 KURZFRISTIG ZUSÄTZLICH IM PROGRAMM Sa/So 9.& 10. Juni Bitte auf jeden Fall anmelden! HAMBURG BRIGITTE GLASER Supervision SEMINAREXPRESS-PREIS BRIGITTE DEPNER Textaufgaben und Sachrechnen. Längen SEMINAREXPRESS-PREIS + Wie können Textaufgaben zum Operationsverständnis Plus und Minus, die die dynamische und statische Aspekte thematisieren und das Teil-Teil-Ganzes sowie das Vergleichen/Unterschied Verständnis beinhalten, bearbeitet werden? Wie können diese Textaufgaben mittels Skizzen modelliert werden? + Welche Kompetenzstufen gibt es beim Sachrechnen? Theorie und Anwendung. + Wie können Grundvorstellungen zu Längen aufgebaut werden? Wie kann das Thema aufbereitet werden, so dass eine erneute Erarbeitung und Vertiefung des Hunderterraumes stattfinden kann? Möglichkeiten der Umrechnung zwischen den Einheiten. Sa 9. Juni 2012 BERTHOLD ECKSTEIN Mit 10 Fingern zum Zahlverständnis Nur noch Warteliste WIEDER IM PROGRAMM So 10. Juni 2012 BARBARA ILLERT Jonglieren mit Buchstaben, Silben und Zahlen Sa 16. Juni RAINER SABLOTNY und plötzlich war mein Kopf ganz leer: Supervision & Vertiefung SOMMERPAUSE HAMBURG Sa 1. September 2012 MARGARITA KLEIN Supervision für Fortgeschrittene Integrative Lerntherapie Sa/So 8. & 9. September Dr. WOLFGANG Kieler Leseaufbau und Kieler FINCK Rechtschreibaufbau Fr 21. Sept BRIGITTE GLASER Supervision Dyskalkulie Fr 28. Sept RENATE THOMSEN Freie Supervision Schriftsprache So 30. Sept DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs - Methode SEMINAREXPRESS-PREIS Nur für Teilnehmer der früheren Seminare Für Fortgeschrittene; auch am 3. November Modul Lerncoaching an weiterführenden Schulen
5 Sa/So 27. & 28. Oktober 2012 KREISELtagung u.a. Dr. HELMUT BONNEY, GABY HASENJÜRGEN, MICHAELA gr. DARRELMANN, Dr. KARIN JODER. Juniorprof. Dr. KATJA SIEKMANN, LISA THOMSEN, MARIA JAROWOY, RENATE THOMSEN Arbeitstitel: Aufmerksamkeit Durch Selbststeuerung: Wie vielfältig ganzheilich-systemische Lerntherapie Lernen und Verhalten bei ALLEN Beteiligten regulieren kann Vorträge: ADHS na und? Hochbegabung; Linguistische Erkenntnisse für die Arbeit mit Migrantenkindern (Arbeitstitel) Workshop-Themen: SchADSkiste, Frühes Rechnen, Hochbegabung, Lerncoaching IN Schule, Lesen, Schriftspracharbeit mit Migranten- Kindern Sa 3. November MARGARITA KLEIN Supervision für Fortgeschrittene Integrative Lerntherapie GEÄNDERTER TERMIN Dr. JOCHEN KLEIN, Eine lerntherapeutische Praxis Mi bis Fr MARTIN POST gründen und führen Nov Sa/So 24. & 25. November 2012 GABY HASENJÜRGEN SchADSkiste Kondtionen für Anmeldungen folgen im JuniRUNDBRIEF Für Fortgeschrittene Freies Seminar Bereich Lerncoaching an weiterführenden Schulen VORAUSSCHAU HAMBURG 2013 NEUES SEMINAR Dr. KARIN JODER Hochbegabung Fr/Sa & Fr 22. März 2013 RENATE THOMSEN Leseförderung Bereich Lerncoaching in der Grundschule Sa 23. März 2013 Dr. JOCHEN KLEIN Freie Supervision So 16. März 2014 UND Fr. 22. August 2014 DETLEF TRÄBERT Rechtschreibschwierigkeiten überwinden mit der Schubs - Methode HEIDELBERG HEIDELBERG HEIDELBERG GRUNDLAGEN Lesen, Schreiben und Rechnen mit allen Kräften unterstützen Nächster Start am 9. & 10. Juni 2012 Im Winter dann Start am Fr/Sa 30. November & 1. Dezember 2012 Anfragen und Anmeldungen: jochenklein@kreiselhh.de oder Telefon: INFOVERANSTALTUNGEN in HEIDELBERG zu Weiterbildungen Integrative Lernförderung & Lerntherapie NÄCHSTER TERMIN Neuer Termin Montag 21. Mai bis Uhr Donnerstag 7. Juni 2012 jeweils bis ca Uhr Neuer Termin Donnerstag 13. September Ort auf Anfrage! Bitte auf jeden Fall anmelden! HEIDELBERG SEMINARE & FREIE SUPERVISIONEN HEIDELBERG Montag 21. Mai DOROTHEE KOCH Infonachmittag zu den Fortbildungen Integrative Lernförderung und Ort auf Anfrage!
6 Uhr Lerntherapie BIRGIT ANGERER Supervision Dyskalkulie Samstag 29. Juni Uhr Donnerstag 7. Juni Dr. JOCHEN KLEIN Informationsnachmittag Ort auf Anfrage! Uhr Fr 8. Juni Uhr MARGARITA KLEIN Freie Supervision SOMMERPAUSE HEIDELBERG Donnerstag 13. Sept Uhr Fr 30. Nov Uhr Neuer Termin Fr 1. Februar bis Uhr Dr. JOCHEN KLEIN MARGARITA KLEIN MICHAELA gr. DARRELMANN Informationsnachmittag Freie Supervision Mengen, Zählen, Zahlen. Frühförderung mathematischer Kompetenzen Bereich Lerncoaching in der Grundschule
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