Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler: Ergebnisse der Umfrage IZH3. Pressemappe zur Studie September 2005
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- Käthe Schmid
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1 Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler: Ergebnisse der Umfrage IZH3 Pressemappe zur Studie September 2005 Kontakt: Dipl.-Kfm. Dipl.-Vw. Sebastian van Baal, MBA E-Commerce-Center Handel am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln Säckinger Str Köln Telefon: Fax: s.vanbaal@ecc-handel.de URL: E-Commerce-Center Handel
2 1 Traditionelle Zahlungsverfahren dominieren im Online-Handel Weiteres Entwicklungspotenzial beim E-Payment (Überblick über die Studienergebnisse) Mit der zunehmenden Bedeutung des Internets als Vertriebskanal stellt sich in immer mehr Unternehmen die Frage nach der internet-gerechten Bezahlung von online bestellten Waren und digitalen Gütern. Der häufig gebrauchte Begriff E-Payment wird dem aktuellen Stand nicht gerecht: Traditionelle Zahlungsverfahren wie Vorauskasse, Rechnung und Lastschrift sind nach wie vor die Verfahren, mit denen die höchsten Umsätze abgewickelt werden. Dies bestätigt die neue Studie Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler 3 (IZH3), die im September erschienen ist. Die Studie stellt eine gemeinschaftliches Projekt dar, an dem das E-Commerce-Center Handel am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln, das Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung der Universität Karlsruhe (TH) und die fiveforces GmbH für Unternehmensberatung beteiligt sind. Die meisten innovativen Systeme, die speziell für das Internet entwickelt wurden, konnten den etablierten Zahlungsarten wie Rechnung und Lastschrift bislang nicht den Rang ablaufen. Das Bezahlen per Mobiltelefon beispielsweise wird derzeit nur von unter vier Prozent der befragten Unternehmen angeboten. Allerdings gibt es auch internet-spezifische Zahlungsverfahren, denen in absehbarer Zeit der Durchbruch gelingen könnte. So plant jeder fünfte befragte Anbieter, bis Ende 2006 die Kreditkarte mit gesonderter Authentifizierung (bspw. Verified by Visa ) einzuführen. Jedes vierte befragte Unternehmen plant die Einführung der Online-Überweisung, bei der eine Internet-Zahlung sofort autorisiert wird. Die Studienergebnisse deuten weiterhin auf einen deutlichen ebay-effekt hin: Fast 30 Prozent der Unternehmen nutzen den Zahlungsservice PayPal, der von ebay betrieben wird. Die wichtigste Eigenschaft eines Internet-Zahlungsverfahrens ist den Befragten zufolge die Sicherheit der Zahlung, noch vor der Reichweite und den Kosten des Verfahrens. Die hohe Bedeutung der Zahlungssicherheit dürfte nicht zuletzt darauf zurückzuführen sein, dass die Zahlungsausfälle im Internet höher sind als in anderen Vertriebskanälen des Handels. So belaufen sich die Ausfälle bei Internet-Bestellungen den Angaben der Befragten zufolge auf durchschnittlich 0,6 bis 1 Prozent des Umsatzes. Gerade in Branchen mit geringen Margen steht die Reduzierung der Ausfälle daher im Vordergrund. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Meinungen und Erfahrungen der Online-Anbieter stark auseinandergehen. Beispielsweise wird die Rechnung als Zahlungsart für Online- Bestellungen von Business-to-Business-Anbietern deutlich positiver bewertet und häufiger eingesetzt als von den Business-to-Consumer-Anbietern. Markante Unterschiede zeigen sich auch in Bezug auf die Art der angebotenen Güter: Den Anbietern digitaler Güter ist der Aspekt der Zahlungssicherheit weniger wichtig als den Anbietern physischer Güter. Schließlich verzeichnen die größeren Unternehmen in der Stichprobe geringere Zahlungsausfälle als die kleineren Unternehmen. Dies mag nicht zuletzt damit zu begründen sein, dass die größeren Unternehmen häufiger fortgeschrittene Instrumente des Risikomanagements wie beispielsweise die Bonitätsprüfung einsetzen als die kleineren Unternehmen. Zusammenfassend deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass die Entwicklung bei Internet-Zahlungsverfahren keineswegs abgeschlossen ist. In den kommenden Jahren werden vermutlich weitere innovative Dienstleister in diesen Markt vordringen. Die Planungen der Online-Händler sprechen dafür, dass sich der Markt für Internet- Zahlungsverfahren weiterhin dynamisch verhält die Hälfte der Unternehmen plant, in absehbarer Zeit ein zusätzliches Zahlungsverfahren einzuführen. Die Studie IZH3 wurde von der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e. V., der SCHUFA Holding AG, PayPal Deutschland, der T-Online International AG, der Pago etransaction Services GmbH und der fun communications GmbH unterstützt. E-Commerce-Center Handel
3 2 Zielsetzung und Hintergrund der Studie Die Dynamik im Markt für Internet-Zahlungssysteme hält an auch nach dem Ende des Internet-Hypes arbeiten Zahlungsverkehrsdienstleister daran, Systeme zu entwickeln, die sowohl Kunden als auch Anbieter zufrieden stellen. In den vergangenen Monaten sind in der Fachöffentlichkeit insbesondere die Online-Überweisung und der von ebay betriebene Zahlungsservice PayPal mit einer ansteigenden Intensität diskutiert worden, zwei Verfahren, die noch vor einigen Jahren nur Experten bekannt waren. Diese Dynamik kann einerseits als Zeichen eines gesunden Wettbewerbs aufgefasst werden, andererseits erhöht sie jedoch die Unsicherheit sowohl bei Online-Kunden als auch bei Online-Anbietern. Letztere sind der Fokus der vorliegenden Studie Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler 3 (IZH3) : Welche Erfahrungen haben die Online-Händler mit den verfügbaren Zahlungssystemen gemacht, wie gestalten sich ihre Anforderungen und Erwartungen und welche Bedeutung kommt aus ihrer Sicht den einzelnen Systemen zu? Diese und damit eng verwandte Fragen werden in der Studie aufgegriffen. Mit der aktuellen dritten Umfragewelle wird eine Studienreihe fortgesetzt, die im Jahr 2001 am Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW) der Universität Karlsruhe (TH) mit der Durchführung von IZH1 initiiert wurde. Die zweite IZH-Studie wurde im Jahr 2004 als Kooperationsprojekt des IWW, des E-Commerce-Center Handel am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln und der fiveforces GmbH durchgeführt. Mit IZH3 wird diese Kooperation von zwei Instituten und einer Unternehmensberatung nun fortgesetzt. IZH3 wurde von mehreren Institutionen unterstützt. Insbesondere danken die Autoren der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e. V., der SCHUFA Holding AG, PayPal Deutschland, der T-Online International AG, der Pago etransaction Services GmbH und der fun communications GmbH. 3 Kurzzusammenfassung Die Studie Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler 3 (IZH3) dient dazu, Wahrnehmungen, Anforderungen und Erwartungen von Händlern mit Internet-Vertrieb sowie von Anbietern von kostenpflichtigen Inhalten und Dienstleistungen hinsichtlich der verfügbaren Zahlungssysteme für den Vertrieb über das Internet zu beleuchten. An der zugrunde liegenden anonymen Online-Umfrage beteiligten sich 449 Unternehmen, die das Internet als Vertriebskanal nutzen. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: In Bezug auf die Verbreitung von Internet-Zahlungssystemen sind derzeit im Wesentlichen drei Gruppen zu unterscheiden: Nach wie vor dominieren Verfahren, die nicht internet-spezifisch sind: Vorauskasse, Nachnahme, Rechnung und Lastschrift sind die am häufigsten angebotenen Zahlungsmöglichkeiten. Der Anteil dieser Verfahren liegt zwischen 47 Prozent und 82 Prozent (jeweils in Prozent der teilnehmenden Unternehmen). In der zweiten Gruppe sind internet-spezifische oder -angepasste Systeme vertreten, die bereits relativ weit verbreitet sind: Die Kreditkarte mit SSL-Verschlüsselung oder mit Abfrage der Kartenprüfnummer sowie der von ebay betriebene Online-Zahlungsservice PayPal werden jeweils von knapp 30 Prozent der Unternehmen angeboten. Die dritte Gruppe besteht aus Systemen, die von jeweils unter 12 Prozent der Teilnehmer angeboten werden und die demzufolge bisher eher in Nischen zur Anwendung kommen. E-Commerce-Center Handel
4 Knapp die Hälfte der Unternehmen plant derzeit nicht, ein neues Zahlungssystem oder mehrere neue Zahlungssysteme hinzuzunehmen die andere Hälfte hingegen sieht mehr oder weniger starke Veränderungen des Angebots an Zahlungssystemen vor. Die höchsten Umsatzanteile entfallen auf die Vorauskasse und die Rechnung somit auf zwei Systeme, die hinsichtlich der Risikoverteilung zwischen Anbieter und Kunde überaus gegensätzlich sind, die jedoch beide als traditionelle Systeme einzustufen sind. Die Vorauskasse stellt das von den Händlern mit Abstand am besten bewertete Zahlungsverfahren dar. Verfahren, die entweder eine geringe Verbreitung unter den Kunden aufweisen oder die eine geringe Zahlungssicherheit bieten, erhalten tendenziell negative Bewertungen. Die wichtigste Grundeigenschaft von Internet-Zahlungssystemen stellt die Umsatzsicherung dar. Die durchschnittliche Bedeutung dieser Eigenschaft ist größer als die durchschnittliche Bedeutung der beiden Kategorien Umsatzerschließung und Kosten. Die Kosten wiederum sind signifikant weniger bedeutend als die Umsatzerschließung. Nach Ansicht der Befragten sind in erster Linie Banken und seltener Kreditkartengesellschaften die idealen Betreiber von Internet-Zahlungssystemen. Zwar sammeln fast alle Unternehmen wenigstens zuweilen negative Erfahrungen in Bezug auf die Internet-Zahlungsabwicklung, es handelt sich in der Wahrnehmung der Befragten jedoch nicht um ständig auftretende Schwierigkeiten. Durchschnittlich verzeichnen die Unternehmen Zahlungsausfälle in Höhe von 0,6 bis 1 Prozent des Umsatzes. Insbesondere Rechnung und Lastschrift stellen überdurchschnittlich risikobehaftete Zahlungsverfahren dar. Keins der betrachteten Zahlungssysteme ist in der Wahrnehmung der Händler vollkommen sicher. Den Umfrageteilnehmern zufolge sind durchschnittlich fast zwei Drittel ihrer Online- Kunden Neukunden. Etwa 60 Prozent der befragten Unternehmen berücksichtigen die höhere Ausfallwahrscheinlichkeit bei Bestellungen von Neukunden bei der Prüfung des Risikos umgekehrt verzichten etwa 40 Prozent der Unternehmen auf eine solche differenzierte Betrachtung. Den Ergebnissen zufolge werden einfache Instrumente des Risikomanagements wie beispielsweise die Lieferung gegen Nachnahme oder Vorauskasse oder die Plausibilitätsprüfung von der Mehrheit der befragten Unternehmen eingesetzt komplexere Verfahren wie die Integration externer Daten hingegen werden seltener eingesetzt. Eine Zahlungsgarantie ist den Umfrageteilnehmern durchschnittlich 1,75 Prozent des Umsatzes wert. In über der Hälfte der befragten Unternehmen ist die Unternehmensleitung für das Risikomanagement verantwortlich. Bei der Art der angebotenen Zahlungssysteme ergeben sich zwischen den Anbietern digitaler Güter und den Anbietern physischer Güter markante Unterschiede. Die Suche nach geeigneten Zahlungssystemen scheint für die Anbieter digitaler Güter ein größeres Problem darzustellen als für die Anbieter physischer Güter. Für die Anbieter digitaler Güter ist der Aspekt der Umsatzsicherung weniger bedeutend als für die anderen Anbieter. Die B-to-B-Anbieter setzen überdurchschnittlich häufig die Rechnung ein allerdings ist der Unterschied zu den B-to-C-Anbietern nicht signifikant. Letztere hingegen bieten häufiger die Vorauskasse, die Nachnahme, die Lastschrift und PayPal an. E-Commerce-Center Handel
5 Die B-to-B-Anbieter verzeichnen geringere Zahlungsausfälle als die B-to-C-Anbieter. Die größeren Unternehmen in der Stichprobe bieten deutlich seltener die Vorauskasse, die Nachnahme und PayPal als Zahlungssystem an als die kleineren Unternehmen. Bei den größeren Unternehmen sind die Zahlungsausfälle geringer als bei den kleineren Unternehmen. Kleine Unternehmen greifen stärker auf die Lieferung per Vorauskasse oder Nachnahme in bestimmten Fällen zurück, während größere Unternehmen eher komplexere Instrumente des Risikomanagements einsetzen, insbesondere die interne Sperrlistenabfrage, die Bonitätsprüfung mittels externer Daten bzw. Auskunfteien und die Versicherung gegen Zahlungsausfälle. Im Westen und in der Mitte Deutschlands wird die Rechung deutlich häufiger eingesetzt als in den anderen betrachteten Regionen. Bei den befragten Unternehmen steigt die durchschnittliche Höhe der Zahlungsausfälle von Norden und Osten über den Westen und die Mitte bis in den Süden Deutschlands tendenziell an. Die Vorauskasse wird mittlerweile häufiger angeboten als noch zum Umfragezeitpunkt der Vorgängerstudie IZH2 (Oktober 2003 bis Januar 2004). Andererseits werden die Rechnung und die Kreditkarte mit SSL-verschlüsselter Übertragung der Daten mittlerweile von einem geringeren Anteil der Unternehmen eingesetzt. Der größte Sprung ist bei PayPal zu verzeichnen: Während dieses System bei IZH2 nur von unter sieben Prozent der befragten Unternehmen angeboten wurde, wird es von knapp 30 Prozent der Anbieter in der IZH3-Stichprobe eingesetzt. Der Vergleich der Zahlungsausfälle zeigt keine deutlichen Unterschiede zwischen IZH2 und IZH3. Auffällig ist lediglich, dass der Anteil der Unternehmen, die Zahlungsausfälle zwischen 0 und 0,5 Prozent verzeichnen, abgenommen hat. Insgesamt hat sich die durchschnittliche Höhe der Zahlungsausfälle jedoch nicht deutlich verändert. Jeweils mehr als die Hälfte der Unternehmen sieht es als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich an, dass sich ihr Umsatz erhöhen würde, wenn sie zusätzlich die Lastschrift oder die Kreditkarte als Zahlungsmethode anbieten würden. Durchschnittlich erwarten die befragten Unternehmen eine Umsatzsteigerung von über 16 Prozent. 4 Ausgewählte Einzelergebnisse In Abbildung 1 ist dargestellt, welche Zahlungssysteme die befragten Unternehmen ihren Kunden derzeit anbieten und wie sich die Planungen bis Ende 2006 gestalten. E-Commerce-Center Handel
6 Abb. 1: Bietet Ihr Unternehmen die folgenden Zahlungssysteme bei Verkäufen über das Internet an? (n = 368) Vorauskasse Nachnahme 82,3% 63,9% 3,5% 2,7% 14,9% 32,6% 7,3% Rechnung 48,9% 43,8% 13,6% Lastschrift 46,7% 39,7% Kreditkarte mit SSL-Verschlüsselung 31,0% 19,3% 49,7% PayPal 29,9% 17,4% 52,7% Kreditkarte mit Abfrage der Kartenprüfnummer (CVC, CVV) 28,3% 19,8% 51,9% Kreditkarte mit gesonderter Authentifizierung (z. B. Verified by Visa, Mastercard SecureCode) 11,7% 19,6% 9,2% 5,7% 68,8% Sonstige 85,1% 7,3% 9,8% Inkasso-/Billingsysteme (z. B. Firstgate) 82,9% Online-Überweisung (mit sofortiger Online-Bestätigung des Überweisungsauftrags beim Kaufvorgang) Kreditkarte ohne SSL-Verschlüsselung 6,8% 24,5% 5,4% 5,4% 68,8% 89,1% Prepaid-Lösungen (z. B. Micromoney, PaySafeCard, WebCent) Eine Zahlungsplattform, die mehrere Zahlungssysteme integriert (z. B. T-Pay, directpos). Mobiles Bezahlen (z. B. Vodafone m-pay, T-Mobile Mobile Wallet) 5,2% 4,6% 3,3% 2,2% 6,8% 12,2% 9,2% 7,1% 88,0% 83,2% 87,5% Geldkarte 90,8% Telefonbasierte Verfahren (z. B. aconti Dialer, bill4net, infin-micropayment) 1,9% 4,6% 93,5% 0% 50% 100% Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2006 Nein, auch nicht geplant E-Commerce-Center Handel
7 Die auf die einzelnen Systeme entfallenden Umsatzanteile sind in Tabelle 1 dargestellt. Tab. 1: Umsatzanteile der Zahlungssysteme (Schätzungen der Umfrageteilnehmer; jeweils nur diejenigen Unternehmen, die das betreffende System anbieten; Zahlungssysteme, bei denen die Stichprobengröße keine dezidierten Aussagen zulässt, sind kursiv markiert.) Zahlungssystem Durchschnittlicher Anteil (Arithmetisches Mittel) Standardabweichung Vorauskasse 41,8% 32,0 288 Rechnung 41,7% 34,3 174 Zahlungsplattform 32,6% 33,3 12 Lastschrift 30,6% 25,5 159 Inkasso-/Billingsysteme 25,7% 36,9 25 Kreditkarte 23,1% 18,8 126 Mobiles Bezahlen 22,4% 33,3 10 Prepaid-Lösungen 18,8% 31,4 17 Online-Überweisung 17,7% 21,4 23 Nachnahme 16,6% 16,1 217 PayPal 8,5% 11,7 100 Sonstige 6,0% 5,8 32 Geldkarte 3,0% 3,6 7 Telefonbasierte Verfahren 2,5% 1,9 6 n Die Umfrageteilnehmer wurden gebeten, eine generelle Bewertung der aufgeführten Zahlungssysteme (aus Sicht des Unternehmens) abzugeben. Die Ergebnisse sind in Abbildung 2 dargestellt. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass die Vorauskasse das von den Händlern mit Abstand am besten bewertete Zahlungsverfahren darstellt. Verfahren, die entweder eine geringe Verbreitung unter den Kunden aufweisen oder die eine geringe Zahlungssicherheit bieten, erhalten tendenziell schlechte Bewertungen. Allerdings ist anzumerken, dass bei allen betrachteten Zahlungssystemen die gesamte Spannweite der Bewertungsskala abgedeckt wird: Bei jedem der Systeme finden sich sowohl Händler, die es als sehr gut, als auch Händler, die es als sehr schlecht bewerten. Für jedes der betrachteten Verfahren gibt es einen bestimmten unter Umständen jedoch kleinen Markt, dessen Anforderungen es erfüllt. E-Commerce-Center Handel
8 Abb. 2: Wie bewerten Sie die folgenden Zahlungssysteme aus Sicht Ihres Unternehmens? (310 n 121; durchschnittliche Bewertung anhand des arithmetischen Mittels auf einer Skala von 1 bis 5 mit den Polen 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht und der Ausweichoption Kann ich nicht bewerten. ) Vorauskasse 1,57 Kreditkarte mit Abfrage der Kartenprüfnummer (CVC, CVV) 2,34 Kreditkarte mit SSL-Verschlüsselung 2,45 Online-Überweisung (mit sofortiger Online-Bestätigung des Überweisungsauftrags beim Kaufvorgang) 2,49 Kreditkarte mit gesonderter Authentifizierung (z. B. Verified by Visa, Mastercard SecureCode) 2,54 PayPal 2,91 Lastschrift 2,95 Nachnahme 2,98 Eine Zahlungsplattform, die mehrere Zahlungssysteme integriert (z. B. T-Pay, directpos). 3,19 Rechnung 3,35 Prepaid-Lösungen (z. B. Micromoney, PaySafeCard, WebCent) 3,53 Inkasso-/Billingsysteme (z. B. Firstgate) 3,54 Geldkarte 3,57 Mobiles Bezahlen (z. B. Vodafone m-pay, T-Mobile Mobile Wallet) 3,68 Telefonbasierte Verfahren (z. B. aconti Dialer, bill4net, infin-micropayment) 3,96 Kreditkarte ohne SSL-Verschlüsselung 4, E-Commerce-Center Handel
9 Die von den Unternehmen in der Stichprobe realisierten Zahlungsausfälle sind in Abbildung 3 dargestellt. Der größte Anteil entfällt auf die unterste Gruppe, in der Zahlungsausfälle von 0 bis 0,5 Prozent verzeichnet werden; nur jedes vierzigste Unternehmen muss Zahlungsausfälle von über zehn Prozent verzeichnen. Durchschnittlich verzeichnen die Unternehmen Zahlungsausfälle von 0,6 bis 1 Prozent des Umsatzes. Abb. 3: Wie hoch sind in Ihrem Unternehmen die Zahlungsausfälle bei Internet-Bestellungen in Prozent des Umsatzes? (n = 282; Schätzungen der Teilnehmer; Lesebeispiel: 18,1% der Teilnehmer verzeichnen Zahlungsausfälle von 1,1 bis 3% des Umsatzes.) 50% 40% 37,6% 30% 20% 23,8% 18,1% 12,4% 10% 5,7% 2,5% 0% 0 bis 0,5% 0,6 bis 1% 1,1 bis 3% 3,1 bis 5% 5,1 bis 10% mehr als 10% 5 Bibliographische Angaben und Bezugsmöglichkeiten Titel: Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler: Ergebnisse der Umfrage IZH3 Autoren: Sebastian van Baal (ECC Handel), Dr. Malte Krüger (IWW), Dr. Jens-Werner Hinrichs (fiveforces GmbH) Herausgeber: E-Commerce-Center Handel am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln Reihe: Ausgewählte Studien des ECC Handel (Band 15) Erscheinungsdatum: Seitenzahl: 111 ISBN: Preis: 99,- Euro inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zu bestellen über oder über den Buchhandel. E-Commerce-Center Handel
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