Weiterbildung zum Gesundheitscoach (Zertifizierung nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v. beantragt)

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1 Weiterbildung zum Gesundheitscoach (Zertifizierung nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v. beantragt) WORTWECHSEL - Gießener Zentrum Coaching, Training und Mediation GbR - Dr. Susanne Egbert, Markus Lotz, Ursula Schulz Wingert Gießen Verfasser: Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, Lehrcoach DGfC

2 Inhalt Präambel...3 Curricularer Rahmen...4 Organisatorischer Rahmen...4 Curriculum...6 Indikatoren...10 Zeitplan...11 Hauptverantwortlicher Dozent...12 Weitere, beteiligte Dozenten...12 Voraussetzungen für die Teilnahme...13 Erforderliche Aktivitäten, Leistungen und Nachweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

3 Präambel Die Anforderungen an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen werden aufgrund der ökonomischen und demographischen Situation zunehmend komplexer. Diese Herausforderungen bedürfen neuer und innovativer Lösungen. Zudem wenden sich Menschen immer mehr dem Thema Gesundheit zu, welches nicht nur als Abwesenheit von Krankheit verstanden wird. Gesundheitscoaching als Art von prozesshafter Beratung sollte dabei nicht nur als Schlagwort (im Sinne des Wellness -Begriffs) Verwendung finden, sondern auf verschiedenen Denk- und Handlungsebenen mit Leben gefüllt werden. Dazu gehört sowohl eine spezifische Haltung des Coaches als auch die Anerkennung bestimmter Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung (z.b. durch die Integration aktueller Erkenntnisse aus der Neurobiologie und der Gesundheitsforschung). Auf dieser Grundlage können gesundheitsfördernde Coaching-Methoden angewendet werden, welche auf der Basis des spezifischen Auftrags des Klienten bzw. der Klientin gleichsam wertschätzendverständnisvolle wie auch zielfokussiert-lösungsorientierte Kommunikations- und Interaktionsformen in den Vordergrund stellen. Gesundheitscoaching ist eine personenzentrierte Prozessberatung zur Entwicklung und Umsetzung persönlicher oder beruflicher Ziele und der dazu notwendigen Kompetenzen im Hinblick auf Gesundheit. Es dient der Steigerung der Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung der Klienten und Klientinnen. professionellen Reflexions- und Entwicklungshilfe im Alltag mit dem Ziel, gesundheitsförderliche Optionen und Handlungsalternativen zu entwickeln. Beratung der Klienten mit Hilfe zur Selbsthilfe (Empowerment).... Suche nach kongruenten Zielen und adäquaten Lösungsalternativen. Förderung von Zuversicht und persönlicher Entwicklung durch den Einsatz individueller und systemischer Ressourcen, auch im Hinblick auf bereits vorhandene Erkrankungen. Aktivierung von Ressourcen im systemischen Gesamtverständnis eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. Da Veränderungen nicht immer nur schnell und reibungslos gelingen, bedarf es der sorgfältigen und nachhaltigen Befähigung des Klienten, auch Komplikationen (z.b. im Zusammenhang mit therapeutischen Interventionen) und Frustrationserleben (z.b. bei der Transformation von Gesundheit blockierenden Denk- und Verhaltensmustern) zu überwinden. So verständlich und berechtigt der Wunsch nach rascher Veränderung auch ist - diese benötigen manchmal einfach ihre Zeit und wiederholte Übung. Eingefahrene neuronale Bahnungen lassen sich nicht von heute auf morgen ändern. Gerade weil jeder Mensch in seine sozialen Systeme eingebunden ist, sollten diese in einem systemischen Verständnis von Gesundheit 3

4 immer in die Veränderungsdynamik eingebunden werden, damit die Veränderung ökologisch stattfinden kann und systemische Ressourcen gesundheitsförderlich genutzt werden können. Deshalb ist Gesundheitscoaching als nachhaltiger Lernprozess mit wiederholter Übung unter Einbezug verschiedener Feedback-Prozesse zu verstehen. Curricularer Rahmen Das vorliegende Curriculum entspricht den Standards und Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v 1. Das Curriculum ist angelegt auf eine berufsbegleitende Weiterbildung, die in einem Regelzeitraum von zwei Jahren zu absolvieren ist. Den Vorgaben der DGfC e.v. folgend ist Coaching in unserem Verständnis berufsfeldübergreifend anwendbar. Es ist nicht an bestimmte Sektoren (z.b. des Gesundheitswesens) gebunden und bezieht sich auf Einzelpersonen und Arbeitssysteme (Teams, Organisationen, Beratungseinheiten) sowie auf Aus- und Weiterbildungssysteme. Bei der Weiterbildung zum Gesundheitscoach geht es nach den Standards der DGfC in erster Linie um die folgenden Kompetenzbereiche: Kompetenzlernen Wissenslernen Haltungslernen Die Kompetenzbereiche lassen sich nochmals untergliedern in: Selbstkompetenz Interaktionale Kompetenz (Sozialkompetenz, Beziehungskompetenz, kommunikative Kompetenz) Interventionskompetenz Theoriekompetenz Die aufgeführten Kompetenzbereiche finden sich operationalisiert in aussagefähige Indikatoren in der tabellarischen Übersicht der einzelnen Module (s. Kapitel Curriculum ) sämtlich wieder. Organisatorischer Rahmen Die Weiterbildung zum Gesundheitscoach wird durch WORTWECHSEL - Gießener Zentrum für Coaching, Training und Mediation GbR in Gießen angeboten. Die Verantwortung für die Weiterbildungsmaßnahme liegt bei dem genannten Anbieter, die fachliche Ausgestaltung der Weiterbildung wird maßgeblich durch Herrn Markus Lotz, Lehrcoach der DGfC und Gesellschafter der genannten Einrichtung, übernommen. 1 Deutsche Gesellschaft für Coaching e.v.: Standards Qualifizierung zum Coach. Stand: 08. April Verfügbar am 22. August 2014 unter 4

5 Die einzelnen Module der Weiterbildung zum Gesundheitscoach werden in den Räumen von WORTWECHSEL - Gießener Zentrum für Coaching, Training und Mediation stattfinden. Alle Räume verfügen über eine adäquate technische Ausstattung mit Beamer, Flip-Chart und Metaplanwänden. Für Kleingruppenarbeiten etc. stehen ausreichend Räume zur Verfügung. Die Weiterbildungsmaßnahme ist für ca. 12 bis maximal 15 Teilnehmer konzipiert. Nach verbindlicher Anmeldung erhalten die TeilnehmerInnen schriftlich eine Bestätigung über den Eingang ihrer Anmeldung. Die Weiterbildung zum Gesundheitscoach wird im Rahmen des Moduls 10 durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie den Lehrcoach (dialogisch sowie anonymisiert schriftlich) evaluiert. Die Archivierung der Evaluationsbögen erfolgt für einen Zeitraum von sechs Jahren in den Räumlichkeiten von WORTWECHSEL (Büro). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung (s. Kapitel Erforderliche Aktivitäten, Leistungen und Nachweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ) ein Zertifikat, welches zur Führung des Titels Gesundheitscoach (nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v.) berechtigt. Durch eine Mitgliedschaft in der DGfC e.v. erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung die Berechtigung, die Bezeichnung Coach DGfC zu führen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits eine DGfC-zertifizierte Weiterbildung zum Coach (oder vergleichbare DGfC-zertifizierte Weiterbildungen) absolviert haben, können sich die Module 1-3 sowie 8-10 anerkennen lassen. Die Teilnahme würde sich in diesem Fall auf die Module 4-7 beschränken. 5

6 Curriculum MODUL 1 Weiterbildung Gesundheitscoach 1.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 1.2 Inhalte: Vorstellung unterschiedlicher Beratungsansätze Philosophie und Grundannahmen des ressourcenorientierten Coaching-Ansatzes Anwendung und Grenzen im Coaching Kompetenzbereiche im Coaching: Die Psycho-Neurologischen Ebenen nach Dilts und deren Konsequenzen für die Rolle(n) des Coaches MODUL 2 Weiterbildung Gesundheitscoach 2.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 2.2 Inhalte: Der Coaching-Prozess in Theorie und Praxis - Von der Auftragsklärung zum Heimat- Transfer Auftragsklärung in gesundheitsorientierten Settings Problemexploration zwischen Erlebnisvertiefung, Symptomverstärkung und Würdigung des gesundheitlichen Spannungsfeldes (Problem-, Lösungs- und Ressourcen-Räume) MODUL 3 Weiterbildung Gesundheitscoach 3.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 3.2 Inhalte: Konflikte und Mobbing Die Bedeutung von Konflikten und Mobbing in Familie und Beruf Über Konflikte, Auseinandersetzungen und Streit - Die Differenzierung und Konsequenzen unterschiedlicher Formen der Konfliktbearbeitung für die Gesundheit der Beteiligten Ursachen wiederholter Streitmuster und -schleifen, des Mobbings und die individuellen sowie systemischen Folgen Modelle der Konfliktschlichtung, Mediation und Verhandlung (z.b. Konfliktcoaching 6

7 nach Radatz) Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg MODUL 4 Weiterbildung Gesundheitscoach 4.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinanderfolgenden Tagen 4.2 Inhalte: Modelle und Vorstellungen zu Gesundheit, Krankheit und die Auswirkungen auf den Coaching-Prozess Gesundheit und Gesundheitsförderung nach WHO Salutogenetische Perspektive nach Antonovsky Health Action Process Approach (HAPA-Modell) nach Schwarzer Konzepte der Resilienz, Hardiness und Vulnerabilität Gesundheitswissenschaftliche und neurobiologische Erkenntnisse und deren Konsequenzen für die Methodologie des Gesundheitscoachings Die persönliche Gesundheitskompetenz des Coaches und die Auswirkungen auf den Coaching-Prozess MODUL 5 Weiterbildung Gesundheitscoach 5.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 5.2 Inhalte: Zwischen Sehnsucht, Vision und Pragmatismus - Die Klärung von Zielen im Coaching- Prozess Die Zielpyramide - Von Haltungszielen, Ergebniszielen und Wenn-dann -Zielen Modelle der Zielformulierung und des Zielerlebens - Von SMART, SPEZI und anderen Kriterien-Modellen Kommunikative Strategien zur Unterstützung des Zielerlebens Coaching-Methoden der Ressourcenaktivierung und -integration MiniMax-Interventionen nach Prior Timeline-Interventionen PeneTrance-Format nach Stahl 7

8 MODUL 6 Weiterbildung Gesundheitscoach 6.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 6.2 Inhalte: Die Bedeutung von Stress und Burnout für Gesundheit Über die Ambivalenzen im gesunden Leben Identifikation von widerstreitenden Bewahrungs- und Veränderungsenergien und Zwickmühlen des gesunden Verhaltens Coaching-Methoden zum Umgang mit Ambivalenzen Verhandlungsreframing und Visual Squash Parts Party (Satir) und das Innere Team (Schulz von Thun) Jede Veränderung hat ihren Preis - Integration von individuellen und systemischen Konsequenzen in die Veränderungsarbeit MODUL 7 Weiterbildung Gesundheitscoach 7.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 7.2 Inhalte: Glaubenssätze und -systeme Identifikation von gesundheitsförderlichen und einschränkenden Glaubenssätzen und Überzeugungen für das persönliche Gesundheitsverhalten Coaching-Methoden zur Veränderung von blockierenden und einschränkenden Glaubenssätzen, Einstellungen und Überzeugungen Die Psychologie personaler Konstrukte und das Tetralemma Die Re-Imprinting-Methode (Dilts) Der Belief-Change-Zyklus (Dilts, Hildesheimer Gesundheitstraining) MODUL 8 Weiterbildung Gesundheitscoach 8.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 8.2 Inhalte: 8

9 8.2.1 Werte und Sinnstiftung Die Bedeutung von Werten und Sinnstiftung für die Gesundheit Lebensbalance und sinnstiftende Lebens- und Gesundheitskonzepte (in Bezug auf Antonovsky) Coaching-Methoden zur Reflexion der Lebens- und Wertebalance Werte-Quadrat nach Schulz von Thun Quadranten-Modell nach Peseschkian System-Choreographie nach Schmidt Systemische Gesundheitsressourcen des Klienten und deren Interdependenz mit den persönlichen Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsstrategien MODUL 9 Weiterbildung Gesundheitscoach 9.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 9.2 Inhalte: Auf Dauer gesund leben? - Veränderungsprozesse nachhaltig gestalten Die Bedeutung von Scheitern und Versagen bei der Veränderung von Gesundheitsverhalten Kommunikative Strategien zum Reframing von Scheitern und Versagen Utilisation von Scheitern und Versagen im Coaching-Prozess Die Brücke in die Zukunft - Zukunftstransfer im Gesundheitscoaching MODUL 10 Weiterbildung Gesundheitscoach 10.1 Umfang: 16 Seminarstunden (á 45 Minuten) an zwei aufeinander folgenden Tagen 10.2 Inhalte: Meine Zukunft als Gesundheitscoach im Gesundheitssystem Kolloquium Feedback der Weiterbildung Gesamtstundenzahl: 160 Seminarstunden á 45 Minuten 9

10 Gesamtzahl der Seminartage: 20 Tage Indikatoren Die Indikatoren zur Überprüfung des Erreichens der einzelnen Lernziele werden nachfolgend in den verschiedenen Kompetenzbereichen folgendermaßen festgelegt: Selbstkompetenz: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, die Selbsterfahrungsanteile der Weiterbildung hilfreich für die eigene persönliche Entwicklung zu nutzen. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin nimmt an den Feedbackrunden innerhalb der Kleingruppen sowie an den Feedback- und Sharingrunden im Plenum teil. Dieses dient in erster Linie dazu, eigene Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster in der Interaktion mit der Gruppe zu reflektieren und auf dieser Basis sowohl kritische als auch unterstützende Rückmeldungen aus der Gruppe in die eigene Coachingpraxis umzusetzen. Zu Beginn eines Seminartages werden Kontaktrunden genutzt, um die personale Reflexionskompetenz zu fördern und die bereits behandelten Themen kognitiv zu festigen. Anlassbezogen (z.b. bei Konflikten unter den TeilnehmerInnen) kann die Selbstkompetenz (z.b. Kritikfähigkeit) mittels Gesprächen mit der Kursleitung (u. U. außerhalb des Seminarkontexts) überprüft werden. Die Umsetzung von Feedback in den zuvor genannten Bereichen wird durch Beobachtung des Kursleiters in persönliches Coaching-Handeln des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin überprüft. Daneben sind Selbstkenntnis und Selbstreflexion (z.b. auch im Bezug auf das persönliche Gesundheitsverhalten) Gegenstand der Arbeit in den kollegialen Gruppen und im Lehrcoaching. Interaktionale Kompetenz (Sozialkompetenz, Beziehungskompetenz, kommunikative Kompetenz): Die interaktionale Kompetenz wird durch die aktive Teilnahme an Feedbackund Rückmeldungsrunden überprüft. Dabei wird insbesondere auf die gleichsam wertschätzende wie konstruktive Feedback-Kompetenz (Feedback geben und empfangen) und den dynamischen Wechsel auf verschiedenen Feedback-Ebenen Wert gelegt. Innerhalb der Kleingruppen wird von der beobachtenden C-Position interaktional bezogenes sinnesspezifisches Feedback an die handelnden Personen (Klient-Coach) gegeben. Da die Beziehungskompetenz als grundlegend für den gesamten Coaching-Prozess anzusehen ist, wird sie in jeder der zuvor genannten Feedback- und Rückmeldungsrunden thematisiert. Dabei werden nicht nur die Interaktionen in den Kleingruppen, sondern auch die Kommunikationsmuster in der Gesamtgruppe hinsichtlich hilfreicher oder eher kontraproduktiver Konsequenzen auf die / den einzelnen EmpfängerIn wie auf das gesamte (TeilnehmerInnen-) System reflektiert. Interventionskompetenz: Das methodische Vorgehen und die Interventionskompetenz im Sinne des Coaching-Prozesses werden bereits zu Beginn der Weiterbildung thematisiert. Somit kann die Interventionskompetenz als Rahmen für Feedback- und Rückmeldungsprozesse verstanden werden. Beispielsweise wird innerhalb der Sharing-Runden Wert auf den Auftrag des Teilnehmers / der Teilnehmerin, welcher eine persönliche Erfahrung / ein Erlebnis mit der Gruppe teilen möchte, ermittelt. Das prozessual geordnete Vorgehen in den Feedback- und Rückmeldungsrunden kann somit als Vorlage für den (Einzel-) Coachingprozess dienen. Die Überprüfung der Kompetenz der einzelnen TeilnehmerInnen im Bezug auf die Coaching-Intervention ist damit integraler Bestandteil des Gruppenprozesses. 10

11 Theoriekompetenz: Die Lerninhalte des vergangenen Tages werden in den Kontaktrunden reflektiert. Fragen der TeilnehmerInnen und Reste des Vortags auch hinsichtlich (gesundheits-) theoretischer Aspekte können geklärt und Gelerntes vertieft werden. Das Verständnis im Sinne theoretischer Grundlagen (z.b. Theorien zu Gesundheit) wird zudem in den Feedback- und Rückmeldungsrunden integriert. Da Theorie und Praxis in unserem Verständnis nicht dichotom voneinander getrennt werden können und sollten, wird jede in den Feedback- und Reflexionsrunden thematisierte gesundheitsberaterische Handlung immer auch hinsichtlich des theoretischen Hintergrunds (Alltagstheorie des Teilnehmer und formale Theorie) überprüft. Zeitplan Der nachfolgende Zeitplan ist orientiert an folgenden Vorgaben: - Die Gesamtstundenzahl von mindestens 160 Unterrichtsstunden für die Weiterbildung zum Gesundheitscoach (nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v.) darf nicht unterschritten werden. - Von Freitag bis Samstag werden jeweils 8 Stunden Seminar angeboten, mit einer Pause nach jeweils 90 Minuten und einer längeren Mittagspause (Dauer ca. 60 Minuten) nach insgesamt 4 Unterrichtseinheiten. - Die hessischen Ferienzeiten wurden bei der Planung berücksichtigt und nicht mit Unterrichten belegt, um den Teilnehmern die Urlaubsplanung möglichst zu erleichtern. Zeitraum Std. Modul Inhalt bis Modul 1 Philosophie und Grundannahmen des ressourcenorientierten Coaching- Ansatzes; Anwendung und Grenzen im Coaching; Vorstellung unterschiedlicher Beratungsansätze; Kompetenzbereiche im Coaching bis Modul 2 Der Coaching-Prozess in Theorie und Praxis; Auftragsklärung in gesundheitsorientierten Settings; Problem-, Lösungs- und Ressourcen-Räume bis Modul 3 Konflikte und Mobbing; Modelle der Konfliktschlichtung und Mediation; Coaching-Tools zum Konfliktmanagement bis Modul 4 Modelle zu Gesundheit, Krankheit und die Auswirkungen auf den Coaching- Prozess; gesundheitswissenschaftliche und neurobiologische Erkenntnisse und deren Konsequenzen; die Gesundheitskompetenz des Coaches bis Modul 5 Ziele im Coaching-Prozess; Coaching- 11

12 Methoden der Ressourcenaktivierung und -integration bis Modul 6 Stress und Burnout; Ambivalenzen im gesunden Leben ; Integration von individuellen und systemischen Konsequenzen in die Veränderungsarbeit bis Modul 7 Glaubenssätze und -systeme; Coaching-Methoden zur Veränderung von blockierenden und einschränkenden Überzeugungen bis Modul 8 Werte und Sinnstiftung; systemische Gesundheitsressourcen des Klienten bis Modul 9 Veränderungsprozesse nachhaltig gestalten; Bedeutung und Utilisation von Scheitern und Versagen; Zukunftstransfer im Gesundheitscoaching bis Modul 10 Meine Zukunft als Gesundheitscoach im Gesundheitssystem; Kolloquium; Feedback 160 Hauptverantwortlicher Dozent Name Qualifikation Funktion/ Position Lotz, Markus Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl.-Pflegewirt (FH) NLP-Lehrtrainer, DVNLP Ausbildung in Klinischer Hypnose (MEG) Systemintegrativer Coach Lehrcoach DGfC Dozent, Coach und Trainer am Bildungszentrum der UKGM GmbH; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v. und des Deutschen Verbandes für Neurolinguistisches Programmieren e.v. Weitere, beteiligte Dozenten Name Qualifikation Funktion/ Position Egbert, Dr. Medizin-Soziologin M.A. Freiberufliche Dozentin, Coach und Susanne Promotion im Bereich Medizinsoziologie Trainerin; Gesellschafterin bei Mediatorin BAFM WORTWECHSEL - Gießener Zentrum NLP-Practitioner, DVNLP für Coaching, Training und Mediation GbR 12

13 Ursula Schulz Praktische Ärztin, Zusatzbezeichnung "Betriebsmedizin" NLP-Practitioner, DVNLP Zweijährige Ausbildung zur Mediatorin am Institut für Kommunikation und Mediation (IKOM) in Frankfurt Ausbildung zur Medizinischen und Psychotherapeutischen Hypnose und Hypnotherapie im Zentrum für Angewandte Hypnose Betriebsärztin am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH; Gesellschafterin bei WORTWECHSEL - Gießener Zentrum für Coaching, Training und Mediation GbR Voraussetzungen für die Teilnahme Die Deutsche Gesellschaft für Coaching e.v. sieht folgende formale Voraussetzungen für die Teilnahme 2 vor: Abgeschlossene Berufsausbildung Lebenserfahrung und Berufserfahrung Mehrjährige Erfahrung in Beratung, Leitung und/oder Bildung Bereitschaft zur Selbstreflexion, prozessuale und analoge Struktur Persönlicher Kontakt mit der Kursleitung und Zustimmung zum Konzept Erforderliche Aktivitäten, Leistungen und Nachweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weiterbildungsmaßnahme werden gemäß der DGfC e.v. folgende Aktivitäten und Leistungsnachweise gefordert: Kontinuierliche Präsenz und Beteiligung im Seminar (insbesondere auch bei den Kleingruppenübungen): Die Abwesenheitszeit darf 10 % der Kurstage nicht überschreiten. Die Anwesenheit wird mittels Teilnehmerlisten überprüft. Bildung und Durchführung kollegialer Coaching-Gruppen zur Kompetenzentfaltung an 8 Tagen á 6 Unterrichtsstunden = 48 Unterrichtsstunden á 45 Minuten: Der schriftliche Nachweis dieser, außerhalb der regulären Weiterbildungsmodule stattfindenden Übungs- 2 Deutsche Gesellschaft für Coaching e.v.: Standards Qualifizierung zum Coach. Stand: 08. April Verfügbar am 07. Februar 2014 unter 13

14 gruppen, erfolgt mit Datum und Dokumentation der behandelten Themengebiete. Die maximale Fehlzeiten-Toleranz beträgt 10 %. Selbstständig durchgeführtes Präsenz-Coaching (15 Einheiten á 90 Minuten) mit schriftlichem Nachweis (Datum und Themenüberschriften) Teilnahme an einem Lehrcoaching (10 Einheiten á 90 Minuten): Der durchführende Lehrcoach muss durch die DGfC legitimiert sein und darf nicht bei dem Veranstalter WORTWECHSEL GbR beteiligt sein. Die Durchführung des Lehrcoaching wird per Unterschrift durch den externen Lehrcoach bestätigt. Das Lehrcoaching ist nicht in den Teilnahmegebühren beinhaltet und muss von dem Teilnehmer / der Teilnehmerin selbst getragen werden. Erstellung einer Abschlussarbeit: Diese beinhaltet ein schriftliches Konzept mit der Darstellung des Selbstverständnisses und der ethischen Ausrichtung des Coaches. Die Präsentation der Abschlussarbeiten kann im Rahmen von Modul 10 erfolgen, sofern diese bereits erstellt wurde. Die Archivierung der Abschlussarbeiten erfolgt für einen Zeitraum von sechs Jahren in den Räumlichkeiten von WORTWECHSEL - Gießener Zentrum für Coaching, Training und Mediation GbR. Teilnahme am Kolloquium: Hier erfolgt im Rahmen eines Fachaustauschs bzw. einer Präsentation die Auseinandersetzung mit einem gesundheitsbezogenen Coaching- Schwerpunkt. Hierbei sollten interaktive und dialogische Coaching-Elemente in hinreichendem Maße vertreten sein. Unter Umständen kann ein Präsenz-Coaching zur Veranschaulichung in die Darstellung integriert werden. Zu dem Kolloquium wird ein Vorstandsmitglied der DGfC e.v. zugegen sein. Fehlzeiten für das Lehrcoaching und das selbstständig durchgeführte Präsenz-Coaching sowie die Abschlussarbeit können bis maximal 12 Monate nach Abschluss der Weiterbildung (Modul 10) absolviert bzw. nachgereicht werden. 14

15 Einheiten selbst erteiltes Coaching à 90 min (Präsenzcoaching face to face), schriftlicher Nachweis mit Datum und Kurzprotokoll.

15 Einheiten selbst erteiltes Coaching à 90 min (Präsenzcoaching face to face), schriftlicher Nachweis mit Datum und Kurzprotokoll. Formale Rahmenbedingungen I. Teilnahme-Voraussetzungen Mindestalter: 30 Jahre Abgeschlossene Berufsausbildung. Lebenserfahrung und Berufserfahrung. Mehrjährige Erfahrung in Beratung, Leitung und/oder Bildung.

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