338. Venedig Venezia. 1. Einleitung. 2. Die Stadt ohne eigentliche Strassen. La Serenissima die Durchlauchtigste!

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1 338. Venedig Venezia La Serenissima die Durchlauchtigste! 1. Einleitung Es versteht sich von selbst, dass hier nun kein Nullachtfünfzehn-Bericht zur Stadt und ihren Sehenswürdigkeiten folgt. All das ist schon vorhanden oder kann irgendwo bequem auch nachgelesen werden. Wir wollten dem Phänomen Venedig etwas unter den Rock schauen, ohne frivol zu sein, diesen Anachronismus verständlich machen: also nix mit Tagesausflug oder happy hour im Liegestuhl auf dem Promenadendeck eines MSC-Hotelschiffes und langsamer Vorbeifahrt beim Markusplatz! 2. Die Stadt ohne eigentliche Strassen Man braucht schon ein paar Tage, bis man den Organismus dieser Stadt nicht nur spürt, sondern auch in aller Konsequenz versteht. Ja, Venedig hat soweit eigentlich keine Strassen, nicht mal durchgehende Wege den Ufern der grossen Kanäle entlang. Alles passiert zunächst mal per Wasserstrasse, dann kommt man zu einer Anlegestelle und von dort wird örtlich verteilt über kleine Gässchen oder erneut kleine Kanäle. Selbst die wichtigen Querverbindungen Markusplatz Rialto oder Rialto Fundamenta Nuove führen zwar über einige kürzere, breitere Strassenstücke, winden sich dann aber gleich wieder um Ecken und Winkel samt schmucken Kanalbrücken durch kleine und kleinste Gässchen, selbst wenn dann und wann wieder ein grosser Platz mit dem üblichen Sodbrunnen gequert wird. Solche quasi Hauptverkehrsadern können auch schon mal so schmal sein, dass ein Rollkoffer gerade noch durchgeht! Dies alles merkt man allerdings nur, wenn man Venedig kräftig unter die Füsse nimmt und zwar am besten so kurz nach acht Uhr mor- 1

2 gens: dann kann man selbst ganze Abschnitte völlig alleine richtig geniessen und hat selbst in der Hauptsaison da durchaus seine Ruhe. 2

3 Dabei war das früher noch heftiger, bzw. in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten wurden viele kleine Kanäle zugeschüttet (Rio tera) und so die Anzahl der eigentlich 118 Inseln, auf denen sich die Altstadt von Venedig befindet, defacto reduziert. Die Länge der bestehenden Kanäle beträgt aber immer noch um die 38 km. 3. Güterverkehr Jede Portion Butter oder jedes Mineralwasser muss also per Wasser transportiert werden. Dabei unterschätzt man durchaus den ganzen Vorgang. Während bei uns spezielle Grosshändler die Restaurants direkt bedienen oder über Zentren, muss in Venedig zunächst mal alles an Handelsplätzen auf dem Festland mit Wasseranschluss zwischengelagert werden. Dort wird es von kleinen Lastkähnen, die so niedrig sein müssen, dass sie auch unter den kleinsten Brücken noch durchkommen abgeholt und dann an örtlichen Anlegestellen wieder auf Handkarren umgeladen. So werden also alle Güter sicher 3 4 Mal von Hand bewegt und an Land, also auf der/den Insel(n), mit den Karren auch über unzählige Brücken (!) nur mit Muskelkraft bewegt. Kein Wunder schaut das weibliche Geschlecht gerne mal den strammen Männern nach, welche braungebrannt und muskelbepackt diese Hand karren schieben. Das gleiche gilt aber für alle anderen Dinge des Alltags, den Kehricht, die Kartonsammlung, die Wäsche, welche gesammelt und abgeführt werden müssen: trotz den enormen Touristenströmen, Venedig ist sehr sauber. So muss aber auch jeder Ziegel, jedes Kanalrohr, jedes Kleidungsstück, jedes Möbel genau auf diesem Wege angeliefert werden. Grössere bzw. schwerere Objekte 3

4 werden direkt vom Wasser mittels einem Kranausleger an Land gehievt und von dort wieder per Handarbeit dorthin gebracht, wo sie gebraucht werden. Kurzum, es gibt da keine Barriere wie in anderen autofreien Städten, wo dann plötzlich doch noch ein LKW anliefern kann: es hat einfach (fast) keine tauglichen Strassen und wenn, nur auf kurzer Länge und die auch nur über das Wasser. P.S. im Restaurant am Ufer des Canale Grande die Füsse und Taschen hochnehmen, wenn die Polizia oder Ambulanza heranbraust: es folgt dann noch eine kleine Flutwelle! 4

5 So nebenbei erwähnt gilt das auch für alle Besucher mit Koffern: man sollte also bei der Wahl des Hotels schon das auch mit berücksichtigen. Es ist schon fast bedauernswert, wenn man im Gewühl der Besucher eine Familie dann ihre Koffer über Brücke um Brücke zerren sieht, etwas bessere Vorbereitung hätte das wohl verhindert! 4. Vaporetti Also zunächst mal die grundsächliche Orientierung: es gibt zwei grosse Anbieter ACTV überspannt das Stadtgebiet und die Umgebung mit einem umfassenden ÖV per Boot, rund um die Uhr, Alilaguna bietet exklusiv die Verbindung vom und zum Flughafen Marco Polo an. Gondole hat es zu Hauf, für schlappe 80 Euro die halbe Stunde wer denn halt will. Beide Unternehmen haben Tageskarten, Spezialbillete u.a.m., man kann das auch schon bequem von zu Hause aus buchen. Es lohnt sich aber unbedingt, wenn man die Altstadt von Venedig wirklich zu Fuss erobert und die Vaporetti lediglich für lange Distanzen wie Bahnhof und Flughafen oder die entfernten Inseln Murano, Burano und Torcello u.a. benutzt. 5. Zukunft Venedigs Anachronismus, hatte ich die Einrichtung oder eben Stadt Venedig eingangs genannt. Höchste Zeit also, dies zu erklären. Venedig säuft ab, hiess es noch vor wenigen Jahren, weil neue Erschliessungen im Lagunenbereich den Wasserhaushalt durcheinander brachten. Inzwischen ist das vorbei und tatsächlich ist das Absinken der Stadt soweit gebremst worden. Aber es ist schon so, wenn das Versinken der Stadt auf Pfählen nur das einzige Problem wäre: da hätten wir zum Beispiel die Wirtschaftlichkeit! Nur noch knapp Einwohner zählt die Stadt, selbst für schweizerische Verhältnisse noch überschaubar. Ab 667 bis 1797 hatte sich Venedig als Metropole 1100 Jahre lang behaupten können. Die riesigen Gewinne aus dem Handel mit quasi der ganzen damaligen 5

6 Welt erlaubten die fantastischen Paläste und weiteren Herrschaftshäuser. Es hätte wohl manches Gut nicht so früh auf dem Markt im weiteren Europa gegeben, wenn nicht tüchtige Venezianer wie Marco Polo den Welthandel erobert hätten! Dann unter den Habsburgern und später dem neuen Staat Italien fiel Venedig in eine Position als Touristenstadt zurück, dominiert vom Festland mit Mestre u.a. Das dauerte solange, bis man erkannte, dass alles dem Gewinn unterzuordnen, auch automatisch den Untergang Venedigs bewirken würde. In den letzten zwei Jahrzehnten hat nun ganz klar ein Umdenken stattgefunden. Aber ist Venedig noch zu retten, lautet ja wohl die Frage, weil jeder, der eben zu Fuss und mit offenen Augen durch die Altstadt streift, unweigerlich sagen wird, das ist eine Stadt des Zerfalls. Das Schweizer Konsulat ist mindestens was die vordere Fassade anbelangt kein Musterbeispiel, für eine gelungene Renovation, im Innenhof mag sie mit der Umgebung noch mithalten davor wie an allen grösseren Plätzen einer dieser alten Sodbrunnen Die Antwort darauf ist sicherlich etwas ausweichend: Erstens wurde seit dem Aha-Erlebnis, das Venedig sonst zu Grunde gehen würde, sehr viel getan, aber langt das? Schon das Tourismus-Konzept ist widersprüchlich: eine Stadt mit Einwohnern und solchen Lebenshaltungskosten siehe Kapitel 2 und 3 - kann man nicht nur mit Billigtouristen am Leben erhalten. Aber gerade diese Rucksackbesucher und die auch noch von den schwimmenden Hotelburgen bringen zwar eine gewisse Grundlast das ist nicht abzustreiten aber kein Geld für die herrlichen Feinschmecker-Restaurants, teuren Hotels und schon gar nicht die Läden der gehobenen Einkaufsklasse, eben nur Billigsttourismus. Was fehlt also Venedig denn eigentlich? Ganz einfach, die frühere eigene reiche und breite Einkommensklasse dieser geschichtlichen Metropole, die es sich leisten konnte, ihre Palazzi und weiteren Residenzen stets im Schuss zu halten. Mit dem Status der Stadt ist eben auch der finanzielle Segen der Oberschicht endgültig weggebrochen. Der Damm, der die Insel(n) mit Bahn und Strasse verbindet im An- und Abflug! 6

7 Aber Venedig ist ja Italien und die Italiener sind die weltweit besten Improvisationskünstler (wie anders hätte man der EU sonst als quasi bankrotter Staat bis heute eine Topsituation vorgaukeln können?). Vielleicht muss man dabei einige Kompromisse eingehen: so werden rund um Venedig an bester Lage in Murano, Burano und Torcello Grundstücke angeboten. Und die alle an bester Lage: also eine grosse Anzahl Jahresringe jünger, sicher auch mit Partnern, ich würde mir da zu investieren und bauen sehr wohl mal überlegen! 6. Venedigs Nachbarschaft: Murano, Burano und Torcello Glas aus Murano, falls man ein gutes Hotel hat, wird dies eine Gratisfahrt mit persönlicher Demonstration und Führung gratis organisieren. Ob man dann was kaufen will, ist eine persönliche Sache (was ich gemacht habe, sage ich nicht!) Aber auf jeden Fall, falls Glas aus Murano gefällt, bitte bei den Werkstätten kaufen und nicht bei irgendwelchen Billighändlern: es gibt im Verhältnis zum Angebot etwa 80 % Fälschungen Wenn mal da, sollte man Burano und Torcello auch noch einen Besuch abstatten: Burano, diese farbenfrohe, pittoreske kleine Inseln sehr schön unterhalten auch und wie schon mal erwähnt, früh besucht, hat man die Insel fast alleine! Torcello, die ganz Alte, viel älter als Venedig, die Römer scheinen erst gerade abgezogen und was Feinschmecker reizen wird, einige der besten Lokale Italiens locken dort, nur muss man die Hin- und Rückfahrt schon etwas gescheit organisieren = Wassertaxi! Ist eben ein Taxi wie bei uns, schnell und praktisch und kostet! So ein Glaspferdchen (mit vorbereitetem Grundmaterial) formt der Glasbläsermeister in wenigen Minuten, der Bau der Kathedrale von Torcello dauerte dagegen Jahrzehnte, besiedelt mal von gegen Einwohner sind es heute noch 14! Torcello ist bestens erschlossen, der gemütliche Weg ist gesäumt von Feinschmeckerlokalen 7

8 Das pittoreske Burano: für einen schiefen Turm muss man nicht zwingend nach Pisa gehen. 8

9 7. Venedig das Fazit Man muss diese wunderbare, einzigartige Stadt der Welt, unbedingt besuchen. Dabei sollte man sich aber auch gut vorbereiten: nur mal so kurz, geht nicht, 4 6 Tage sollten es schon sein. Und geniessen Sie nun einfach den Bilderreigen, wo wir mit Kommentaren versucht haben, weitere Details aber auch Kuriositäten herauszuarbeiten. Nicht nur die Seufzerbrücke zwischen Dogenpalast/Bleikammern und den gewöhnlichen Gefängnissen zeigt die sogenannte Denunziantenstadt Venedig auf: Das mittelalterliche Getuschel welches für die Betroffenen meist auf dem Schaffott endete, zeigt sich überall: mal mit entsprechenden Figuren, mal mit einem Bocca di Leone, wo jedermann seine anklagenden Zettelchen einwerfen konnte! 9

10 Eine Plage sind wie erwähnt die grossen Hotelschiffe, welche das Becken vor dem Markusplatz befahren, bevor sie weiter hinten ankern und dann ihre mehrere Tausend Touris auf die Insel loslassen: der Ertrag soll dabei 20 Euro pro Besucher betragen. Da darf man wohl die Frage stellen, ob sich das bei der gesamten Belastung wirklich auszahlt. Ab 2015 soll das aber massiv reduziert werden, wenn denn die Behörden auch Ernst machen. Neben der Rialto-Brücke gleich unser Rialto-Hotel, optimal gelegen: was uns auffiel war die sehr grosse Anzahl Asiaten und Besucher aus dem arabischen Raum, natürlich bis hin zur vollen Burka mit Esslätzchen. Venedig ist auch die Stadt der Kirchen: hier links die SS Redenture (Giudecca) und rechts Santa Maria Salute (bei der Einfahrt in den Canale Grande, am Punta Della Dogana). 10

11 Entlang der Kanäle lohnt es sicher nach schön restaurierten Palazzi Ausschau zu halten, hier der Palazzo Balbi, von der Verwaltung der Regio Veneto genutzt. Am frühen Morgen sind sowohl die Kolonaden des Dogenpalastes wie auch San Marco noch fast menschenleer wie auch der ganze übrige Markusplatz und das mitten in der Ferienzeit aber um 8 Uhr! 11

12 Auch den Campanile sollte man frühmorgens besuchen, Oeffnung ab 9 Uhr, aber Vorsicht, wenn dann die Glocken zu schlagen beginnen: da sollte man entweder Ohrstöpsel dabei haben oder dann die Ohren zuhalten, für Kinder und Jugendliche ist das absolut nicht ungefährlich und dauert schon seine Zeit, bis das ganze Geläute absolviert ist! 12

13 13

14 Also dann Venedig, bis zum nächsten Mal! Robert-Roger Martin /11:00h

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