Information Management Brand
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- Nicolas Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 07. Oktober 2008, Mainz Information Management Brand Wie wird aus Information ein strategisches Asset? Hans-Joachim Janetzky Sales Leader InfoSphere Warehouse
2 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
3 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
4 Wie wird aus Information ein strategisches Asset? Business Optimierung Workforce Optimierung Dynamische Wertschöpfungskette Produkt Profitabilität Risiko Multi- Controlling Channel Marketing +++ Verbesserter Geschäftsnutzen Multi-Millionen Investition Informationen auf allen Ebenen verfügbar machen Erstellung eines vertrauenswürdigen Datenbestands Business Automation DB2 Informix Data Management IBM FileNET CM Content Management Oracle, Microsoft Eine solide Basis zur Abwicklung der Geschäftsprozesse
5 Ein Paradoxon wird zur Herausforderung Rohstoff: Wasser Häufig vorkommender Rohstoff, der sogar durch Erderwärmung wächst Circa ¾ der Erde sind bedeckt mit Wasser Trotzdem verdursten Menschen. Rohstoff: Daten Überall und immer mehr. Datenflut! Verzehnfachung der Daten bis 2011 (1.800 Exabytes!)* Trotzdem fehlen Unternehmen Informationen. Die bloße quantitative Existenz eines Rohstoffs bringt noch keinen Vorteil... und wird eventuell sogar zum Problem und unkalkulierbaren Kostenfaktor! * IDC Whitepaper, March 2008: The Diverse and Exploding Digital Universe, An Updated Forecast of Worldwide Information Growth Through 2011
6 Aus einem Rohstoff wird ein Wertstoff Antrieb Stauseen Pumpen Drainagen Beregnung Kanalsystem Quellen Filter So wie Wasser letztlich durch den Einsatz von Hilfsmitteln und Verfahren für den Menschen nutzbar und wertvoll wird
7 Aus Daten werden wertvolle Informationen Planung & Steuerung Inhalte & Dokumentenverwaltung Datenintegration Datenlager Datenverteilung Datenanalyse Prognose Datenverwaltung Datenqualität... so benötigen Daten verschiedene Technologien und Prozesse um für Unternehmen zur wertvollen Information zu werden.
8 Die Vision der IBM: Das Information On Demand (IOD) Ökosystem Information - Keine Dürre, keine Überflutung - Zuverlässig, rein und klar On Demand - Fließt ohne großes Zutun - Genau passend zur Nachfrage Wertschöpfung duch Wissen durch die Bereitstellung der richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge an die richtigen Personen, Prozesse oder Anwendungen.
9 Die vier Komponenten von Information on Demand Business Optimierung, bessere Geschäftsergebnisse Customer & Product Profitability Financial Risk Insight Workforce Optimization Dynamic Supply Chain Multi-Channel Marketing End-to-End Lösungen Business Intelligence and Performance Manangement Analysieren, Planen, Verstehen und Steuern Information Integration, Warehousing and Master Data Mgmt. Bereitstellung zuverlässiger Informationen Enterprise Data Management Verwaltung von Daten und Inhalten während ihres gesamten Lebenszyklus... Enterprise Content Management und deren Nutzung für Geschäftsprozesse IBM deckt mit Information On Demand als einziger Anbieter die gesamte Wertschöpfungskette eines strategischen Informationsmanagements ab
10 Neue Maßnahmen fokussieren verstärkt auf Optimierung Organisationen streben nach Wettbewerbsvorteilen Business Automation Information Agenda $594B in % CGR $117B in % CGR Business Optimization Financial Risk Insight Business Optimization Growth 2X Times Faster than Business Automation Competitive Advantage Dynamic Demand Planning Customer Profitability Application Agenda ERP & Financials Supply Chain Management Call Center Applications Faster Processing, Reduced Costs
11 Aus Informationsarchitekturen wird Wettbewerbsvorsprung Geschäftsberatung, Strategie und Architektur IBM FileNet P8 IBM Content Manager IBM CommonStore IBM InfoSphere Master Data Mgmt IBM InfoSphere Warehouse IBM Industrie Datenmodelle IBM InfoSphere CDC IBM Information Server IBM FileNet BPM IBM Cognos 8 IBM Information Server DB2, Informix, IMS IBM Optim IBM Information Server Implementierung, Einführung und Betrieb durch den (schrittweisen) Einsatz von Beratung, Hardware, Software und Services von IBM und IBM Geschäftspartnern.
12 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
13 Performance Management ist ein Schlüsselthema Finanzen Verkauf Verwaltung Wie läuft das Geschäft? Scorecards and Dashboards Marketing Kundendienst Personal Warum? Reporting & Analytics Was sollen wir tun? Planning, Forecasting and Budgeting IT/Systeme
14 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
15 Information On Demand Wettbewerbsvorteile durch Informationsnutzung Kunde & Produkt Profitabilität Finanzielles Risiko Transparenz Personaloptimierung Dynamische Lieferketten Geschäftsoptimierung Multi-Channel Marketing Bessere Ergebnisse Nutzen von Informationen, um die Geschäftsperformance besser zu verstehen und zu optimieren
16 Information On Demand Wettbewerbsvorteile durch Informationsnutzung Kunde & Produkt Profitabilität Finanzielles Risiko Transparenz Personaloptimierung Dynamische Lieferketten Geschäftsoptimierung Multi-Channel Marketing Bessere Ergebnisse Nutzen von Informationen, um die Geschäftsperformance besser zu verstehen und zu optimieren Anforderungen an das System: Geschäftsrelevanz & Akzeptanz der benötigten Informationen Verlässlichkeit & Aktualität der verfügbaren Informationen Flexibilität der Architektur, um auf Änderungen z.b. des Geschäftsmodelles reagieren zu können Skalierbarkeit mit dem Geschäftsvolumen (Daten und Benutzer) Verfügbarkeit & Performance
17 Information On Demand Funktionen einer stabilen Informations Infrastruktur Kunde & Produkt Profitabilität Finanzielles Risiko Transparenz Personaloptimierung Dynamische Lieferketten Geschäftsoptimierung Multi-Channel Marketing Bessere Ergebnisse Nutzen von Informationen, um die Geschäftsperformance besser zu verstehen und zu optimieren Aufbau korrekter, vertrauenswürdiger Informationen an einer einzigen Stelle Zusammenführen von Daten Bereinigen von fehlerhaften Daten Einfacher Zugriff auf die Informationen Aufspüren von versteckten Informationen Integration aller Unternehmensinformationen Speicherung von großen Datenmengen Sicherstellen von schnellen Antwortzeiten Leichte Erweiterbarkeit Zukunftssicherheit
18 Information On Demand IBM Angebot für Cognos Anwender Kunde & Produkt Profitabilität Finanzielles Risiko Transparenz Personaloptimierung Dynamische Lieferketten Geschäftsoptimierung Multi-Channel Marketing IBM Angebote IBM Cognos 8 BI IBM Cognos 8 Planning IBM Cognos TM1 IBM InfoSphere Warehouse IBM Information Server Die IBM InfoSphere-Infrastruktur für ein stabiles System, das alle Anforderungen abdeckt
19 IBM InfoSphere-Infrastruktur für Cognos Software Stacks IBM Cognos 8 Reporting & Analysis Scorecarding & Dashboarding Planning, Budgeting & Forecasting Unified Performance System Platform IBM InfoSphere Warehouse Reliable Real-Time Delivery Manage Analyze IBM Information Server Understand Cleanse Transform Deliver Unified Metadata Management Parallel Processing Rich Connectivity
20 Klassische Analyse-Systeme werden prozessintegriert Geschäftsportal Geschäftsabwicklung Kundenverwaltung Produktverwaltung Auftragsverwaltung Auslieferung Administration Kundenüberwachung Warenbestände Auftragsstatus Finanzstatus Geschäftssteuerung Vertriebssteuerung Planung und Budgetierung Risikoüberwachung Kostenoptimierung Operative zeitnah Datenhaltung regelmäßig Anwendungs Sichten Bewertungs- Modelle Dispositive Datenhaltung
21 Dynamic Warehousing ermöglicht Information on Demand Textanalyse und Freitextsuche Informations- Integration Prozess Management Daten- Modellierung Information Warehouse Industrie Perspektive Master Data Management durch das Zusammenspiel aller Komponenten integriert sich Performance Management in die Unternehmensprozesse
22 Dynamic Warehousing komplettes Produktset Textanalyse & Freitextsuche OmniFind Analytics Edition Datenmodellierung Rational Data Architect Informationsintegration Information Server IBM InfoSphere Warehouse MDM WS Customer Center WS Product Center Prozess Mgnt FileNet BPM WebSphere BPM Industrie Perspektive IBM Industrie Datenmodelle
23 Dynamic Warehousing komplettes Produktset Textanalyse & Freitextsuche OmniFind Analytics Edition Datenmodellierung Rational Data Architect Informationsintegration Information Server IBM InfoSphere Warehouse MDM WS Customer Center WS Product Center Prozess Mgnt FileNet BPM WebSphere BPM Industrie Perspektive IBM Industrie Datenmodelle IBM Business Partner Services SOA Infrastruktur IBM Global Services
24 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
25 Traditionelles Data Warehouse (alte Schule) Interaktion Application Data Marts Mart Mart Mart Data Warehouse ETL ETL Operational Data Store Layer Operationale Systeme ETL ODS ODS ODS TCO Belastung durch: Viele Kopien Zeitverzögerungen Zeitverzug um ETL anzupassen Vermehrung der Marts Schwer zu kontrollieren
26 Eine integrierte Warehouse Umgebung OLAP OLAPdirekt in in der der Datenbank, Datenbank, Zugriff Zugriff über über einfaches einfaches SQL SQL EDW Die Die Einbindung Einbindung von von unstrukturierten unstrukturierten Daten Datenerweitert erweitert die die Analysemöglichkeiten Easy-Mining Easy-Mining direkt direkt im im Warehouse Warehouse oder oder Data Data Mart Mart ETL ETLFunktionen in in der der Datenbank Datenbank ermöglichen ermöglichen Data Data Warehouseing Warehouseing in in Echtzeit Echtzeit ETL DB2 DB2 UDB UDBals als Basis Basis für für Performance, Performance, Skalierbarkeit Skalierbarkeit und und niedrige niedrige TCO. TCO.
27 IBM liefert mehr als nur ein Warehouse InfoSphere Warehouse liefert erweiterte Funktionen und Nutzen Integrierbare Analysen (Inline & als Service) Multidimensionale Analysen Data Mining Visualisierung Über traditionelle strukturierte Daten hinaus Wissen aus unstrukturierten Informationen IBM InfoSphere Warehouse Data Volumes Unstructured Structured Nutzen des transaktionsorientierten Datenservers Optimiert für Real-Time-Zugriff Zuverlässig, Hochverfügbar Skalierbar, Sicher Hochentwickelte Kompression Reduziert Speicherkosten Bessere Plattennutzung Höhere Abfragegeschwindigkeit Spezielle Warehousing Fuktionen Shared Nothing Architektur Datenpartitionierung Workload Management
28 IBM InfoSphere Warehouse eine komplette integrierte Plattform für Cognos 8 Modellierung und Design Data Mining & Visualisierung Datenbank Partitionierung Integrierte Analysen Cubing Services Online Analyse & Reporting Performance Optimierung Workload Management Datenbank Management Unstrukturierte (Text-) Analyse Starke Komprimierung Datentransport und Transformation (SQL-basiert) Administration und Monitoring
29 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
30 Herausforderungen an die Informationsqualität Widersprüchliche Informationen Keine Möglichkeit, Kundeninteraktionen zu verstehen und anzupassen Keine Möglichkeit zur effektiven Zusammenarbeit mit den Partnern in der Lieferkette Schwierigkeiten bei der Einhaltung von informationsbezogenen Vorschriften Bedarf an besserer Informationsnutzung Keine Nutzung von Bedarfssignalen zur Optimierung der Lieferkette Keine Nutzung von Kundenanalysen, um Marketing- und Vertriebsprozesse anzupassen Keine Nutzung von Quellen mit unstrukturierten Informationen Kein Vertrauen in die Informationen Ein und dieselbe Frage führt an verschiedenen Stellen jeweils zu unterschiedlichen Antworten Fehlende Kontrolle über die Informationen Keine Möglichkeit, die Verwendung von Informationen zu verstehen oder zu steuern Keine Governance bei vertraulichen Informationen zu Kunden oder Konten
31 IBM Information Server Bereitstellung von zuverlässigen Informationen Portal Business Intelligence Data Marketing CRM Warehouse CallCenter IBM Information Server Information Services Director Verstehen & Modellieren Bereinigen Transformieren & Platzieren Föderieren Information Analyzer Business Glossary QualityStage DataStage Federation Server Data Architect Metadata Server Parallele Verarbeitung Umfassende Konnektivität zu Anwendungen, Daten und Content Change Data Capture
32 Vertrauenswürdige Information für das Unternehmen Komplette integrierte Plattform für alle Zwecke der Datenintegration Gemeinsames Metadaten-Repository Gemeinsame Engine Gemeinsame Services Beliebig skalierbar über alle Komponenten Ohne Eingriff von Entwicklern Metadaten Komponenten haben gegenseitig Zugriff auf alle Metadaten Weitreichende Möglichkeiten für Management und Analyse Datenqualität Leader bei Gartner für Profiling und Datenqualität Duplikatsermittlung und Entfernung für Business Partner, Adressen, Materialien etc Information as a Service Jede Entwicklung mit IS kann mit wenigen Mausklicks als WebService publiziert werden
33 Agenda Wie wird aus Information ein strategisches Asset? - Die Information On Demand Strategie IOD und Performance Management mit Cognos IBM Dynamic Warehouse - die integrierte Information On Demand Data Warehouse Architektur Überblick IBM Infosphere Warehouse Überblick IBM Information Server Überblick IBM Balanced Warehouse - das Ready-To-Go Data Warehouse
34 Plattformanforderungen Transaktionssysteme Eine Transaktion Hat 1-20 I/Os Lesend/schreibend Hohe Concurreny Auf aktuelle Daten I/Os im Cache Asynchrone I/Os Data Warehouse Systeme Eine Transaktion Hat tsd-mio I/Os Lesend Geringe Concurreny Riesige Datenmengen Caches werden nicht verwandt Viele serielle I/Os CPU-Power Shared Disks Große Caches Mehr CPU-Power Grosse I/O-Bandbreite Viele kleine Platten Balanciertes I/O System Kein Anw.-Sharing
35 Wie finde ich die richtige Konfiguration?
36 IBM Balanced Warehouse der schnelle Weg zum Warehousing Vordefinierte Module Vorkonfigurierte, getestete Zusammenstellung von Software, Speicher und Server für spezifizierte Anforderungen und Skalierbarkeit Einfach Flexibel Optimiert Balanced Warehouse Einfach durch Vordefinierte Konfigurationen verringern die Komplexität Flexibel durch Module erlauben Wachstum Verschiedene anforderungsabhängife Moduler Wiederverwendbare, nicht-propietäre HW Performance durch Vorkonfiguriert und zertifiziert fürr garantierte Performance Geringes Risiko durch Best-Practices
37 IBM InfoSphere Balanced Warehouse beinhaltet folgenden Komponenten Balanced Warehouse InfoSphere Warehouse Base oder Enterprise Hardware Server data, Foundation, f/over Storage data foundation RSM (storage call-home) Hardware Maintenance 24 x 7 uplift Operating system, CSM AIX oder Linux Maint. oder Linux Supportline Build and deploy CSC, lab svcs Post Sales Support Integrated support Premium assist
38 IBM Balanced Warehouse Transparente modulare Architektur Mit der Foundation beginnen und einfach die benötigten Module hinzufügen. Foundation Struktur Anwendung Foundation Module + + Data Module User Module Failover Module Application Module 1 Module 1 to x Modules 0 to y Modules 0 or (x/4 to x/6) Modules 0 to z Modules Schritt 1: Mit einem einzelnen Foundation Module beginnen. (Anm.: mindestens ein Datenmodul wird zusätzlich für ein Balanced Warehouse benötigt) Schritt 2: Für das weitere Wachstum, einfach, abhängig von wachsenden Datenmengen oder Benutzerzahlen, weitere Module hinzufügen. Ein Datenmodul wird mindestens für eine Balanced Warehouse Konfiguration benötigt Schritt 3: Wenn die passenden Strukturmodule konfiguriert sind, können Application Module für die BI Anwendungen hinzugefügt werden,
39 IBM InfoSphere Balanced Warehouse Lösungsklassen Das Balanced Warehouse bietet 3 unterschiedliche Lösungsklassen für unterschiedliche Marktsegmente Workload Komplexität E-Class Modular für flexible Skalierbarkeit E7100 für größte Skalierbarkeit und komplexe Workloads C-Class C1000 C3000 C4000 D-Class Modular für flexible Skalierbarkeit D5100 für Hochverfügbarkeit D5000 für Preis/Performance C bis8tb C3000 -bis3tb C1000 -bis1tb Terabytes Benutzerdaten
40 IBM InfoSphere Balanced Warehouse C-Class Übersicht Benutzerdaten / Gesamt-Disk Benutzerdazen = Daten, Index, Aggregazte (etwa Backupgröße Gesamt = Daten, Temp, Logs, InfoSphere Warehouse, O/S Small Medium Large Extra Large C1000 (x3500) 150/300GB 6K / 3K- 18K 1 x Quad Core 300/600 GB 7K / 3K- 18K 1 x Quad Core 450/900 GB 8K / 3K- 18K 1 x Quad Core 1TB/1.6TB 16K / 3K- 18K 1 x Quad Core C3000 (x3650) 1.5/3.1 TB 20K / 5K- 77K 1 x Quad Core 2.2/4.6 TB 31K / 5K- 77K 2 x Quad Core 3.0/6.1 TB 35.5K / 5K- 77K 2 x Quad Core C4000 (x3950 M2) 3.0/6.4 TB 52K / 5K- 77K 2 x Quad Core 6.0/12.4 TB 84K / 388K 4 x Quad Core 12.0/24.4 TB 137K / 388K 4 x Quad Core Hardware / Software = Listpreise
41 Mit Balanced Warehouse schneller produktiv Konfigurieren und auspacken Vs. Plug in
42 07. Oktober 2008, Mainz Kontaktdaten: Joachim Brych Brand Advocate Information Management Tel: 0170/ Hans-Joachim Janetzky Sales Leader InfoSphere Warehouse Tel: 0171/ Happy Selling!
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