Nachqualifizierungsangebote 2013/ Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill
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- Ralph Bader
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1 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Nachqualifizierungsangebote bis zum Berufsabschluss 2013/2014 Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
2 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Angebote nach Berufsbezeichnung mit Schulungsort Berufsbezeichnung (A - Z) Schulungsort berufsbegl. Form Altenpflege - Arbeitsintegrierte NQ LK GI und LDK x 10 Bürokaufmann/-frau Gießen x 12 Elektroanlagenmonteur/in Gießen - Wieseck x 14 VZ TZ Seite Fachkraft für Lagerlogistik Gießen x x Wetzlar x 18 Fachlagerist/in Gießen x x Wetzlar x x Hauswirtschafter/in Gießen - Wieseck x x 28 Wetzlar x 30 Industrieelektriker/in (Betriebstechnik) Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Gießen - Wieseck x x Gießen x 36 Wetzlar x 38 Kaufmännische Berufe Gießen x 40 Koch/Köchin Gießen x x 42 Maler/in und Lackierer/in Gießen - Wieseck x 44 Maschinen- und Anlagenführer/in (Metall- und Kunststofftechnik) Wetzlar - Garbenheim x x Breidenbach x x Restaurantfachmann/-frau Gießen x x 54 Verkäufer/in Gießen x 56 Wetzlar x x x Zerspanungsmechaniker/in Wetzlar x 64 Seite 2
3 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Grußwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Sicherung des regionalen Fachkräftebedarfs hat in der heutigen Zeit höchste Priorität. Nicht zuletzt deshalb sind der Aufbau und die Entwicklung regional vernetzter Strukturen, die das Thema Qualifizierung bearbeiten und hierdurch auch alternative Wege der Fachkräftesicherung öffnen, eine zentrale Aufgabe. Ziel ist es, die Region fit zu machen für die Zukunft und den Entwicklungen, die der demographische Wandel mit sich bringt, anzupassen. Eine dieser modernen Strategien gegen den Fachkräftemangel ist die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung. Diese ermöglicht es erwachsenen Menschen in verkürzter und innovativer Art und Weise einen Berufsabschluss mit all seinen Vorteilen nachzuholen. Damit eröffnen sich Perspektiven und Chancen für mehr Qualifikation, sowohl für den Einzelnen, in den Betrieben und damit für unsere gesamte Region. Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, Ihnen die zweite Auflage des regionalen Nachqualifizierungskataloges Gießen Lahn-Dill zu präsentieren. Neben einem erweiterten Angebot an Nachqualifizierungsmöglichkeiten, finden Sie wieder wichtige Informationen zu den Voraussetzungen, Hinweise zu Beratungsstellen und gute Umsetzungsbeispiele. Gute Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg! Anita Schneider Landrätin des Landkreises Gießen Günther Kaufmann-Ohl Kreisbeigeordneter des Lahn-Dill-Kreises Seite 3
4 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Inhaltsverzeichnis Angebote nach Berufsbezeichnung mit Schulungsort... Seite 2 Grußwort... Seite 3 Inhaltsverzeichnis... Seite 4 Was ist Nachqualifizierung?... Seite 5 Exemplarisch: Der Ablauf von Nachqualifizierung für Beschäftigte... Seite 5 Die Zulassung zur Externenprüfung bei der Kammer... Seite 6 Das Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill... Seite 7 Die Initiative Perspektive Berufsabschluss... Seite 7 Ihr Wunsch-Berufsabschluss... Seite 8 Beispiele erfolgreicher Nachqualifizierung... Seite 9 Nachqualifizierungsangebote...Seite 10 Beratungsangebote zu Nachqualifizierung...Seite 66 Zuständige Stellen in der Region...Seite 67 Impressum...Seite 67 Seite 4
5 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Was ist Nachqualifizierung? Nachqualifizierung bedeutet, dass Erwachsene einen Berufsabschluss nachholen. Dabei werden vorhandene berufliche Fähigkeiten und Kompetenzen anerkannt. Die gesetzliche Grundlage für Nachqualifizierung ist die Zulassung in besonderen Fällen (Externenprüfung) zur Abschlussprüfung gemäß 45 (2) Berufsbildungsgesetz oder zur Gesellenprüfung gemäß 37 (2) Handwerksordnung. Nachqualifizierung richtet sich besonders an Anund Ungelernte. Dazu zählen Personen, die über Berufserfahrung in einer Tätigkeit verfügen, für die sie keine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Die Form der Nachqualifizierung (berufsbegleitend, Vollzeit, Teilzeit) bestimmt sich aus dem Umfang der vorhandenen Berufserfahrung und ob ein Beschäftigungsverhältnis besteht oder nicht. Berufsbegleitende Angebote eignen sich für Beschäftigte, die umfassende Erfahrungen im Praxisfeld haben und denen für die Prüfung vor allem die theoretischen Inhalte fehlen. Bei Angeboten in Vollzeit/ Teilzeit (für Beschäftigte in Teilzeit und Arbeitsuchende) sind vorhandene Berufserfahrungen vorteilhaft. Die im Gesetz geforderte Praxiszeit kann jedoch anteilig im Rahmen der Nachqualifizierung absolviert werden. Beratung (s. Seite 66) Interessierte Personen oder Unternehmen sollten sich zunächst von kompetenter Seite beraten lassen. Hierbei können Fragen nach dem richtigen Berufsbild, den vorhandenen Voraussetzungen, der passenden Maßnahme und einer möglichen finanziellen Förderung geklärt werden. Für die konkrete Planung und Umsetzung leistet die Beratung zusätzlich begleitende Unterstützung, z.b. bei der Einbindung zuständiger Stellen (Kammern) bzw. weiterer relevanter Institutionen. Exemplarisch: Der Ablauf von Nachqualifizierung für Beschäftigte Seite 5
6 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Die Zulassung zur Prüfung bei der Kammer Berufliche Voraussetzungen Für die Zulassung zur Abschluss bzw. Gesellenprüfung vor der IHK oder Handwerkskammer in einem anerkannten Ausbildungsberuf müssen die Voraussetzungen gemäß 45 (2) Berufsbildungsgesetz bzw. 37 (2) Handwerksordnung erfüllt sein. Demnach werden nur Bewerber zur Prüfung zugelassen, die anstelle einer Berufsausbildung in der Regel eine Berufstätigkeit von mindestens dem 1,5- fachen der Ausbildungszeit in dem Beruf nachweisen können, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Diese Berufstätigkeit wird nur dann als nachgewiesen angesehen, wenn entsprechend der jeweiligen Ausbildungsverordnung die wichtigsten Tätigkeitsbereiche in dem angestrebten Beruf auch ausgeübt worden sind. Hierüber entscheidet aufgrund des Nachweises die Kammer, im Zweifelsfall der Prüfungsausschuss, auf Grundlage der jeweiligen Ausbildungsverordnung. Antragstellung Um die Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen möglichst zeitsparend zu gestalten, sollten alle verfügbaren Zeugnisse und Tätigkeitsnachweise sowie ein tabellarischer Lebenslauf vorgelegt werden. Sofern eine selbständige oder im Familienunternehmen mithelfende Tätigkeit geltend gemacht wird, ist eine Bescheinigung dieser Tätigkeit durch Außenstehende (Innung, Steuerberater u.a.) erforderlich. Der Antrag auf Prüfungszulassung erfolgt schriftlich nach den von den zuständigen Kammern vorgeschriebenen Anmeldefristen und -formularen. Das Anmeldeformular wird von der zuständigen Kammer auf Nachfrage zugeschickt. Verspätete eingereicht oder nicht formgerechte Anträge können nicht zum vorgesehenen Prüfungstermin berücksichtigt werden. Die Prüfung wird zweimal im Jahr abgenommen: im Sommer (Mai-Juli) und im Winter (Nov.- Jan.). Der Antrag muss bis spätestens zum 01. Februar für die Sommerprüfung bzw. 01. September für die Winterprüfung bei der Kammer eingegangen sein. Dem Antrag sind zu den im Formular vorgeschriebenen Eintragungen jeweils Zeugniskopien, Tätigkeitsnachweise, Lehrgangsbestätigungen usw. beizufügen. Entscheidung Über die Zulassung entscheidet die zuständige Kammer, im Zweifelsfall der Prüfungsausschuss. Die Entscheidung wird den Antragstellenden schriftlich mitgeteilt, ebenfalls die voraussichtlichen Prüfungstermine und nähere Einzelheiten zur Prüfung. Rechtzeitig vor der schriftlichen Prüfung erhalten die Teilnehmenden eine Einladung zur Abschlussoder Gesellenprüfung unter Angabe des genauen Prüfungszeitpunkts und -orts einschließlich der erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel. Die Rechnung über die Prüfungsgebühr ist unverzüglich nach Erhalt der Zulassung zu begleichen. Empfehlung Es empfiehlt sich, bereits vor Beginn der Nachqualifizierung durch die Kammer klären zu lassen, ob nach Beendigung der Maßnahme eine Zulassung zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung erfolgen kann. Zuständig für die Beurteilung dieser Frage ist die Kammer, in deren Bezirk die Prüfung stattfindet. Unterstützung bieten hierbei sowohl der die Nachqualifizierung anbietende Bildungsträger als auch weitere Beratungsangebote in der Region. (s. Seite 66) Seite 6
7 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Das Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Im Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill haben sich im Oktober Institutionen des regionalen Arbeitsmarktes zusammengeschlossen: Agenturen für Arbeit Gießen und Wetzlar DeHoGa Hotel- und Gaststättenverband Hessen e.v., Bezirksverband Mittelhessen DGB Region Mittelhessen GWAB mbh IHK Gießen-Friedberg und Lahn-Dill Jobcenter der Landkreise Gießen und Lahn-Dill Kreishandwerkerschaften Gießen und Lahn-Dill Landkreis Gießen und Lahn-Dill-Kreis LEADER-Aktionsgruppen Gießen, Lahn-Dill- Bergland und Lahn-Dill-Wetzlar Mittelhessischer Bildungsverband e.v. Qualifizierungsoffensiven des Landkreises Gießen und des Lahn-Dill-Kreis Wirtschaftsförderung Landkreis Gießen und Lahn-Dill-Kreis ZAUG ggmbh ZAUG ggmbh Kiesweg Gießen nachqualifizierung@zaug.de Ziel des Netzwerkes ist es, in beiden Landkreisen für abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung zu sensibilisieren sowie eine nachhaltige Maßnahme-, Beratungs- und Servicestruktur zur langfristigen Etablierung von Nachqualifizierung in der Region aufzubauen. In der dreijährigen Projekttätigkeit konnte diese Struktur in den beteiligten Institutionen nachhaltig geschaffen werden. Auch nach Ablauf der Projektförderung im August 2013 wird das Zentrum Arbeit und Umwelt - Gießener gemeinnützige Berufsbildungsgesellschaft mbh (ZAUG ggmbh) als kompetenter Ansprechpartner für Nachqualifizierung vor Ort aktiv bleiben. Interessierte Unternehmen, Arbeitsuchende und Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung sowie Bildungsträger und weitere Multiplikatoren können sich gerne an die nachstehend genannten Kontaktdaten wenden. GWAB mbh Westendstraße Wetzlar nachqualifizierung@gwab.de Die Initiative Perspektive Berufsabschluss Perspektive Berufsabschluss" ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das durch strukturelle Veränderungen den Anteil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne beruflichen Abschluss dauerhaft senken will. 98 Projekte sollen dafür Netzwerke in zwei unterschiedlichen Förderschwerpunkten nachhaltig etablieren - Regionales Übergangsmanagement und Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung. Perspektive Berufsabschluss wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aus Bundesmitteln und von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds in den Jahren 2008 bis 2013 mit insgesamt rund 67 Mio. finanziert. Seite 7
8 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Ihr Wunsch-Berufsabschluss berufsbegleitend, in Vollzeit oder Teilzeit Schulungsort: In Ihrer Nähe Für welchen Beruf möchten Sie eine Nachqualifizierung? Für sich oder für Ihre Mitarbeitenden? Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung. Voraussetzungen für die Teilnahme: richten sich nach dem Berufsbild und nach der Form der Nachqualifizierung Inhalte der Nachqualifizierung: auf Grundlage der gültigen Ausbildungsverordnung des jeweiligen Berufsbildes aufgegliedert in Module; unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung je nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: abhängig von Dauer und Aufwand der Nachqualifizierung, vom Berufsbild und zuständiger Kammer (Prüfungsgebühren und Materialkosten) evtl. Förderung möglich durch Qualifizierungsscheck, Bildungsprämie, Bildungsgutschein Dauer der Nachqualifizierung: abhängig vom Berufsbild und der Form der Nachqualifizierung Unterrichtszeiten flexible Gestaltung, angepasst an Betriebsabläufe Prüfungsvorbereitung Methodik der Prüfungssituation mindestens eine Woche in Vollzeit Prüfungstermine im Anschluss an die Prüfungsvorbereitung Sommerprüfung: Mai/Juni; Winterprüfung Dezember/Januar Durchführender Bildungsträger: ganz in Ihrer Nähe oder in Ihrem Unternehmen fachkompetente Dozenten mit Erfahrungen in der Erstausbildung/Umschulung umfassende Ausstattung der Werkstätten moderne Gestaltung der Unterrichtsräume kurze Wege zum Unterricht Lernen an den eigenen Maschinen sehr enger Theorie-Praxis-Bezug Kontakt: ZAUG ggmbh GWAB mbh Kiesweg 31, Gießen nachqualifizierung@zaug.de Westendstraße 15, Wetzlar nachqualifizierung@gwab.de Seite 8
9 Netzwerk Nachqualifizierung Gießen - Lahn-Dill Beispiel einer erfolgreichen Nachqualifizierung Den vollständigen Artikel finden Sie unter Seite 9
10 BERUFSBEGLEITEND Altenpflege - Arbeitsintegrierte Nachqualifizierung (ANQA) Voraussetzungen für die Teilnahme: eine Beschäftigung in der Altenpflege von mindestens 30 Std. pro Woche bzw. 130 Std. pro Monat (1 Monat = 4,33 Wochen) amtlich beglaubigte Kopie des Schulabschlusses (mind. Hauptschulabschluss) eine mehrjährige angelernte Tätigkeit in der Altenpflege einfaches polizeiliches Führungszeugnis und Bescheinigung gesundheitlicher Eignung Inhalte der Nachqualifizierung: Analog der Lernfelder im Hessischen Rahmenlehrplan: Lernfeld 1 Pflegefachlicher und pflegepraktischer Lernbereich Lernfeld 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung Lernfeld 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit Lernfeld 4 Altenpflege als Beruf Bei Bedarf nachqualifizierungsbegleitende Hilfen und Sprachförderung. Kosten der Nachqualifizierung: Die Teilnahme an der Nachqualifizierung ist für die Teilnehmenden kostenfrei. Die Rahmenbedingungen für die Teilnahme sind: 34 Stunden pro Monat bezahlte Freistellung der Mitarbeiter/innen für Lernzeiten in der Altenpflegeschule und in Lerngruppen zusätzlich 19 Stunden pro Monat Lernen in der Freizeit der Teilnehmenden Schriftliche Ergänzung zum Arbeitsvertrag Beleg zur Freistellung der Beschäftigten vom Unternehmen (monatsweise) Bereitstellung von Lernorten durch Arbeitgeber Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfung ca. 12 Monate 900 Unterrichtseinheiten Praxis in der Einrichtung im Rahmen der berufliche Tätigkeit 700 Unterrichtseinheiten Theorie, davon 200 Unterrichtseinheiten in der Schule 200 Unterrichtseinheiten in der Lerngruppe 300 Unterrichtseinheiten selbstorganisiertes Lernen Abschlussprüfung zum/zur Altenpflegehelfer/in Danach Fortführung sowie Einstieg in die Nachqualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in möglich. Seite 10
11 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Landkreise GI und LDK Durchführende Kooperationspartner: Altenpflegeschule des Vereins für Geragogik e.v. Felsweg Wettenberg Altenpflegeschule des Lahn-Dill-Kreises Obertor Haiger Zentrum Arbeit und Umwelt - Gießener gemeinnützige Berufsbildungsgesellschaft mbh - (ZAUG ggmbh) Kiesweg Gießen Der Ablauf: Kernelement der Nachqualifizierung ist das arbeitsintegrierte Lernen. Das heißt, die Pflegearbeit ist nicht mehr nur Arbeit sondern Lernquelle zugleich. Die tägliche Arbeit wird zur Grundlage der Qualifizierung in Theorie und Praxis. Durch das selbstorganisierte Arbeiten mit Lernaufträgen, unterstützt durch Praxisanleiter/innen und Lehrer/innen der Altenpflegeschulen, reduziert sich der Schulbesuch erheblich. In kleinen Lerngruppen, bei Bedarf einrichtungsübergreifend, erarbeiten sich die Teilnehmenden nach und nach mehr Kompetenzen, analog zur Ausbildung. Jeder Lernbaustein schließt mit einer Prüfung in mündlicher, schriftlicher oder praktischer Form ab. Diese werden analog den Klassenarbeiten zur Bewertung des Leistungsstandes herangezogen. In einem Lernpass werden sowohl die Lernaufgaben, die Ergebnisse von Lernbausteinen und die Lernzeiten festgehalten. Der Praxisanteil wird in einem Tätigkeitsheft dokumentiert. Kontakt Arbeitsintegrierte Nachqualifizierung Altenpflege: Torsten Roth (Projektkoordinator) anqa@zaug.de Qualifizierung NQ - LDK NQ - GI Seite 11
12 VOLLZEIT Bürokaufmann/-frau in Vollzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: min. Hauptschulabschluss min. 4,5 Jahre nachgewiesene Bürotätigkeit inkl. IT-Anwendung gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und allen relevanten Zeugnissen Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Allgemeine Wirtschaftslehre, Wirtschaft und Soziales Modul II: Spezielle Wirtschaftslehre, Bürowirtschaft Modul III: Betriebliches Rechnungswesen Modul IV: Datenverarbeitung Modul V: Prüfungsvorbereitung Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Kursgebühren gesamt 3.784,- Inklusive Lernmaterial und Prüfungsgebühren Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Montag bis Freitag Prüfungstermin 880 Unterrichtseinheiten (ca. 6 Monate) 40 Unterrichtseinheiten wöchentlich 08:00-15:00 Uhr Mai/Juni und Dezember/Januar Seite 12
13 VOLLZEIT Schulungsort: Gießen Durchführender Bildungsträger: Sprache und Bildung GmbH Herr Volker Prax Katharinengasse Gießen Vollausgestattete Theorieräume mit Beamer, Overhead, Metaplan, Video Trainingsräume mit PC s und Kassenausstattung, Internetzugang und Präsentationsmitteln Der Ablauf: Vor-Phase: Auswahl der in Frage kommenden Teilnehmer/innen durch ein ausführliches Informationsgespräch, ggf. mit einem Test zur Kompetenzfeststellung Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK Anmeldung zur Nachqualifizierung Die Nachqualifizierung: Modul I - Modulprüfung Modul II Modulprüfung Modul III - Modulprüfung Modul IV - Modulprüfung Modul V - Prüfungsvorbereitung Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK 192 Unterrichtsstunden 224 Unterrichtsstunden 304 Unterrichtsstunden 80 Unterrichtsstunden 40 Unterrichtsstunden Kontakt Sprache & Bildung Wetzlar: Volker Prax giessen@sprache-und-bildung.de NQ - GI Seite 13
14 VOLLZEIT Elektroanlagenmonteur/in Gießener Weg in Vollzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: das Angebot richtet sich an Leistungsbezieher/innen aus dem Rechtskreis SGB II / III im Alter zwischen 25 und 45 Jahre, die über keinen Berufsabschluss verfügen vorhandene Berufserfahrung im Berufsfeld kann zu einer Verkürzung der Maßnahme führen der Einstieg in jedes Modul ist möglich Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I mit vier Qualifizierungsbausteinen: Betriebliche und technische Kommunikation in der Planung der Auftragsabwicklung Einrichten von Montagestellen und Bearbeiten von mechanischen Teilen Montieren, Verdrahten und Verlegen von verschiedenen Betriebsmitteln, wie z.b. Leitungen, Kabel, Rohre, Gehäuse etc. Mechanische Teile bearbeiten und verbinden Modul II mit vier Qualifizierungsbausteinen: Installieren, Prüfen, Messen und Einstellen Montieren von elektrischen Maschinen, Geräten und sonstigen Betriebsmitteln Zusammenbauen und Verdrahten von Baugruppen und Schaltschränken Montieren von Leitungsführungssystemen und Verlegen von Leitungen Modul III mit drei Qualifizierungsbausteinen: Auftragsabwicklung Installieren von elektrischen Anlagen I Installieren von elektrischen Anlagen II Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Vor einer Anmeldung ist die Beratung durch den zuständigen Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft) notwendig, um die Finanzierung der Nachqualifizierung zu gewährleisten. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Modul I Modul II Modul III bis zu 36 Monate 40 Unterrichtseinheiten pro Woche 1368 Unterrichtseinheiten 1368 Unterrichtseinheiten 1173 Unterrichtseinheiten Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK (Theorie, anschließend praktische Prüfung) Seite 14
15 VOLLZEIT Schulungsort: Gießen - Wieseck Durchführender Bildungsträger: ZAUG ggmbh Herr Oliver Tamm Kiesweg Gießen 32 Arbeitsplätze Mess- und Prüftafeln Geräte für Erst- und Wiederholungsprüfung Solarlabor und Solarübungsdach moderne Ausstattung der Seminarräume Der Ablauf des Gießener Wegs: Im Vorfeld erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit Kompetenzfeststellung. Die Nachqualifizierung gliedert sich in Module von je zwölf Monaten mit bis zu sechs Qualifizierungsbausteinen. Die Inhalte werden durch die praktische Mitarbeit der Teilnehmer/innen in den ZAUG-Betriebstätten sowie in gemeinsamen Lern- und Arbeitsgruppen vermittelt. In diesen Gruppen erarbeiten sich die Teilnehmer/innen gemeinsam in weitgehend selbstorganisiertem Lernen die erforderliche Fachtheorie und Allgemeinbildung. Ein/e Lernbegleiter/in unterstützt sie dabei, Ihre Lernprozesse zunehmend selbstständig zu planen, umzusetzen und zu bewerten. Die Nachqualifizierung erfolgt zum größten Teil in den trägereigenen Werkstätten. Zweimal pro Woche finden Lehrveranstaltungen statt, die folgende Inhalte umfassen: Fachtheorie/Technologie Wirtschaft und Soziales Berufsbezogene Mathematik Der individuelle Lernerfolg/Leistungsstand wird regelmäßig durch schriftliche Lernkontrollen (Tests, Klausuren, Bausteinprüfungen) und Arbeitsaufträge überprüft. Nach jeder bestandenen Lernkontrolle/Bausteinprüfung erhalten Sie ein von der Kammer anerkanntes Zertifikat (Bausteinzeugnis). Am Ende jedes einjährigen Moduls erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat. Kontakt Gießener Weg: Oliver Tamm giessener-weg@zaug.de und NQ - GI Seite 15
16 BERUFSBEGLEITEND Fachkraft für Lagerlogistik berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 4,5 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich die Nachqualifizierungszeiten (15 Monate) können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Arbeitsrechtliche Regelungen Lagerwirtschaft Grundlagen Vertiefung Logistikplanung Grundlagen Planungsarten und Planungsstrategien Planungsinstrumente Logistikmanagement Beschaffungslogistik Lagerlogistik Produktionslogistik Kontinuierliche Prüfungsvorbereitung für Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Modul III Modul IV Kursgebühren gesamt 552, ,- 768,- 912, ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: 622 Stunden (ca. 15 Monate) 2x4 Lerneinheiten wöchentlich 1x8 Lerneinheiten monatlich Im Anschluss an die Module findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 16
17 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Gießen Durchführender Bildungsträger: Deutsche Angestellten-Akademie Gießen Herr Jörg Vogel Ludwigsplatz Gießen Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I Modul II Modul III Modul IV Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. 1 Tag vorab 9 Wochen (92 Std.) 25 Wochen (250 Std.) 13 Wochen (125 Std.) 15 Wochen (152 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Deutsche Angestellten-Akademie Jörg Vogel joerg.vogel@daa.de NQ - GI Seite 17
18 BERUFSBEGLEITEND Fachkraft für Lagerlogistik berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 4,5 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im Logistikbereich die Nachqualifizierungszeiten können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Grundrechenarten Steuerung und Kontrolle Buchführung Wirtschaftsrechnen Modul II: Lagercontrolling Logistikmanagement Lagerwirtschaft Logistische Prozesse Logistikplanung Modul III: Gefahrgut/Gefahrstoffe Frachtrechnen Internationaler Versand - Zollwesen Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen MS-Office-Schulungen Kontinuierliche Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Die Gesamtkosten zzgl. Prüfungsgebühren könne beim Bildungsträger erfragt werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: 888 Stunden gesamt (ca. 12 Monate) 2x8 Stunden wöchentlich Im Anschluss an Modul III findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 18
19 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Wetzlar Durchführender Bildungsträger: Logistik Lernzentrum GmbH Herr Jörg Firtzlaff Bahnhofstraße Wetzlar großes Logistikzentrum in Wetzlar Beschaffungs- und Distributionslogistik Der Ablauf: Vor-Phase: Auswahl der in Frage kommenden Mitarbeiter/innen durch den/die Unternehmer/-in oder die Führungskraft Informationsgespräch und Eignungsfeststellung mit den ausgewählten Mitarbeitern/innen Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Unternehmen, der Agentur für Arbeit und den Mitarbeiter/innen Die Nachqualifizierung: Modul I Modul II Modul III Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK 17 Wochen (272 Std.) 17,5 Wochen (280 Std.) 21 Wochen (336 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Logistik Lernzentrum GmbH Herr Jörg Firtzlaff Joerg_Firtzlaff@logistiklernzentrum.de NQ - LDK Seite 19
20 VOLLZEIT Fachkraft für Lagerlogistik / Fachlagerist in Vollzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 3 bzw. 4,5 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im Logistikbereich die Nachqualifizierung umfasst die Vorbereitung auf beide Berufsabschlüsse Inhalte der Nachqualifizierung: Einführung: Rahmenbedingungen Grundlagen EDV Bewerbungstraining Qualifizierungsbaustein Güterversand und Transport : Güterversand Transport Arbeitssicherheit, Brandschutz Umweltschutz Prüfungsvorbereitung für die schriftliche IHK-Prüfung Prüfungsvorbereitung für die praktische IHK-Prüfung Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Die Gesamtkosten zzgl. Prüfungsgebühren können beim Bildungsträger erfragt werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: Stunden gesamt (ca. 30 Wochen) Im Anschluss findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 20
21 VOLLZEIT Schulungsort: Gießen Durchführender Bildungsträger: Institut für Berufs und Sozialpädagogik e.v. Herr Dr. Fedor Weiser Erdkauter Weg Gießen Der Ablauf: Vor-Phase: Auswahl der in Frage kommenden Teilnehmer/innen durch ein ausführliches Informationsgespräch, ggf. mit einem Test zur Kompetenzfeststellung Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK Anmeldung zur Nachqualifizierung Die Nachqualifizierung: Einführung Qualifizierungsbaustein Prüfungsvorbereitung schriftlich Prüfungsvorbereitung praktisch Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK 1,0 Wochen 10,5 Wochen 11,0 Wochen 7,5 Wochen Während der Prüfungsvorbereitung für die praktische IHK-Prüfung werden 2 Wochentage Unterricht und 3 Wochentage Praktikum absolviert. Kontakt IBS e.v. Herr Dr. Fedor Weiser weiser@ibs-ev.de NQ - GI Seite 21
22 BERUFSBEGLEITEND Fachlagerist/in berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 3 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich die Nachqualifizierungszeiten können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Wirtschafts- und Sozialkunde Arbeitsrechtliche Regelungen Lagerwirtschaft I Annahme von Gütern Lagerung Bearbeitung und Transport Lagerwirtschaft II Kommissionierung von Gütern Verladung und Verpackung Güterversand Prüfungsvorbereitung Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Modul III Modul IV Kursgebühren gesamt 528,- 924,- 900,- 360, ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: 452 Stunden (ca. 11 Monate) 2x4 Lerneinheiten wöchentlich 1x8 Lerneinheiten monatlich Im Anschluss an die Module findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 22
23 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Gießen Durchführender Bildungsträger: Deutsche Angestellten-Akademie Gießen Herr Jörg Vogel Ludwigsplatz Gießen Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I Modul II Modul III Modul IV Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. 1 Tag vorab 9 Wochen (88 Std.) 17 Wochen (154 Std.) 16 Wochen (150 Std.) 3 Wochen (60 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Deutsche Angestellten - Akademie Jörg Vogel joerg.vogel@daa.de NQ - GI Seite 23
24 BERUFSBEGLEITEND Fachlagerist/in berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 3 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich die Nachqualifizierungszeiten (15 Monate) können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I Modul II Annahme und Kontrolle von Gütern Lagerung von Gütern Bearbeitung und Transport von Gütern Kommissionierung von Gütern Verpacken von Gütern Verladen und Versenden von Gütern Wirtschafts- und Sozialkunde Modul III (optional) Fachsprachliche Förderung nach Bedarf parallel zu Modul I und II Deutsch für den Beruf Lese- und Hörverstehen auf Niveau B2 AZAV zertifiziert Kosten der Nachqualifizierung: Modul I Modul II inkl. Prüfungsvorbereitung Modul III - optional Kursgebühren gesamt 1.068, ,- 335, ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Dienstag und Donnerstag Samstag Prüfungsvorbereitung Prüfungstermin 400 Std. gesamt 12 Std. wöchentlich, ohne Modul III (30 Wochen) zzgl. 1 Woche Prüfungsvorbereitung (Vollzeit) bis Uhr bis Uhr 1 Woche Vollzeit, zum Ende der Ausbildungszeit Im Anschluss an die Module findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 24
25 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Wetzlar Durchführender Bildungsträger: Sprache und Bildung GmbH Frau Sabine Timmer Philipsstraße 2 und Wetzlar Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Durchführung der Kompetenzfeststellung Anmeldung zur Nachqualifizierung Die Nachqualifizierung: Modul I (180 Std.) Modul II (180 Std.) Prüfungsvorbereitung inkl. anschließender interner Prüfung Modul III (60 Std.) inkl. anschließender interner Prüfung parallel zu Modul I und II (optional) Deutsch für den Beruf Lese- und Hörverstehen auf Niveau B2 In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. in Vollzeit (40 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Sprache & Bildung Wetzlar Sabine Timmer s.timmer@sprache-und-bildung.de NQ - LDK Seite 25
26 VOLLZEIT Fachlagerist/in in Vollzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 3 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im Logistikbereich die Nachqualifizierungszeiten können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Grundrechenarten Steuerung und Kontrolle Wirtschaftsrechnen Modul II: Logistikmanagement Lagerwirtschaft Logistische Prozesse Logistikplanung Modul III: Gefahrgut/Gefahrstoffe Internationaler Versand - Zollwesen Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen MS-Office-Schulungen Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf AZAV zertifiziert Kosten der Nachqualifizierung: Vor einer Anmeldung ist die Beratung durch den zuständigen Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft) notwendig, um die Finanzierung der Nachqualifizierung zu gewährleisten. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: 52 Wochen Im Anschluss an Modul III findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 26
27 VOLLZEIT Schulungsort: Wetzlar Durchführender Bildungsträger: Logistik Lernzentrum GmbH Herr Jörg Firtzlaff Bahnhofstraße Wetzlar großes Logistikzentrum in Wetzlar Beschaffungs- und Distributionslogistik Der Ablauf: Individuelle Klärung der Teilnahmevoraussetzungen bezüglich Beschäftigungszeiten und Kenntnisse Eine Maßnahmewoche beinhaltet eine 1- bzw. 2-tägige Prüfungsvorbereitung im Logistik Lernzentrum, bei der sämtliche Themen bzw. Inhalte der IHK-Prüfung behandelt werden. Drei bzw. vier Tage verbringen die Teilnehmenden in einem Praktikumsunternehmen in der Logistik, um alle relevanten Bereiche zu durchlaufen. Integrierter Staplerkurs mit Vertiefung der Praxis Zwei Wochen intensive Stoffwiederholung und Prüfungsvorbereitung vor Ende der Maßnahme Nach Ablauf der Maßnahme findet zeitnah die IHK-Prüfung (mündlich und schriftliche) zum/zur Fachlagerist/in statt. Kontakt Logistik Lernzentrum GmbH Herr Jörg Firtzlaff joerg_firtzlaff@logistiklernzentrum.de NQ - LDK Seite 27
28 VOLLZEIT / TEILZEIT Hauswirtschafter/in Gießener Weg in Vollzeit und Teilzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: das Angebot richtet sich an Leistungsbezieher/innen aus dem Rechtskreis SGB II / III im Alter zwischen 25 und 45 Jahre, die über keinen Berufsabschluss verfügen vorhandene Berufserfahrung im Berufsfeld kann zu einer Verkürzung der Maßnahme führen der Einstieg in jedes Modul ist möglich Inhalte der Nachqualifizierung: In insgesamt 12 Qualifizierungsbausteine gegliedert: Speisenzubereitung und Service I Reinigen und Pflegen von Räumen Reinigen und Pflegen Textilien Vorratshaltung und Einkauf Speisenzubereitung und Service II Dienstleistungs- und Kantinenbetrieb Gestalten und Planen von Räumen, Betriebseinrichtungen und des Wohnumfeldes Motivation, Beschäftigung und Hilfe Markt und Waren Speisen besonderer Personengruppen Kosten und Leistungen Hilfeleistung bei Alltagsverrichtungen Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Vor einer Anmeldung ist die Beratung durch den zuständigen Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft) notwendig, um die Finanzierung der Nachqualifizierung zu gewährleisten. Dauer der Nachqualifizierung: Vollzeit Teilzeit Gesamtdauer bis zu 36 Monate bis zu 42 Monate 40 Unterrichtseinheiten pro Woche Modul I 1368 Unterrichtseinheiten 1058 Unterrichtseinheiten Modul II 1380 Unterrichtseinheiten 1058 Unterrichtseinheiten Modul III 1173 Unterrichtseinheiten 1058 Unterrichtseinheiten Modul IV (bei Teilzeit) 520 Unterrichtseinheiten Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK (Theorie, anschließend praktische Prüfung) Seite 28
29 VOLLZEIT / TEILZEIT Schulungsort: Gießen - Wieseck Durchführender Bildungsträger: ZAUG ggmbh Herr Oliver Tamm Kiesweg Gießen Der Ablauf des Gießener Wegs: Im Vorfeld erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit Kompetenzfeststellung. Die Nachqualifizierung gliedert sich in Module von je zwölf Monaten mit bis zu sechs Qualifizierungsbausteinen. Die Inhalte werden durch die praktische Mitarbeit der Teilnehmer/innen in den ZAUG-Betriebstätten sowie in gemeinsamen Lern- und Arbeitsgruppen vermittelt. In diesen Gruppen erarbeiten sich die Teilnehmer/innen gemeinsam in weitgehend selbstorganisiertem Lernen die erforderliche Fachtheorie und Allgemeinbildung. Ein/e Lernbegleiter/in unterstützt sie dabei, Ihre Lernprozesse zunehmend selbstständig zu planen, umzusetzen und zu bewerten. Die Nachqualifizierung erfolgt zum größten Teil in den trägereigenen Werkstätten. Zweimal pro Woche finden Lehrveranstaltungen statt, die folgende Inhalte umfassen: Fachtheorie/Technologie Wirtschaft und Soziales Berufsbezogene Mathematik Der individuelle Lernerfolg/Leistungsstand wird regelmäßig durch schriftliche Lernkontrollen (Tests, Klausuren, Bausteinprüfungen) und Arbeitsaufträge überprüft. Nach jeder bestandenen Lernkontrolle/Bausteinprüfung erhalten Sie ein von der Kammer anerkanntes Zertifikat (Bausteinzeugnis). Am Ende jedes einjährigen Moduls erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat. Kontakt Gießener Weg: Oliver Tamm giessener-weg@zaug.de und NQ - GI Seite 29
30 BERUFSBEGLEITEND Hauswirtschafter/in berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 4,5 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Modul V: Berufsbild, Lernen lernen, Reinigen und Pflegen von Textilien Reinigen und Pflegen von Räumen, Gestalten von Räumen Ernährungslehre, Speisenzubereitung und Service, Vorratshaltung Hauswirtschaftliche Betreuungsleistung, personenorientierte Gesprächsführung, Motivation und Beschäftigung, Hilfe leisten bei Alltagsverrichtungen, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungsvorbereitung Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Kursgebühren gesamt 243,75 (+ Anmeldegebühr 25,00 ) 211,25 243,75 211,25 65, ,00 zzgl. Lernmaterial, Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin 300 Stunden ( ca. 18 Monate) 5 Unterrichtsstunden wöchentlich Im Anschluss an den Vorbereitungskurs findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 30
31 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Wetzlar Durchführender Bildungsträger: Bildungswerk Hausfrauen-Bund Hessen e.v. Frau Ingelore Kiesel In der Käthe-Kollwitz-Schule Frankfurter Straße Wetzlar Vollausgestattete Theorieräume mit Beamer, Overhead Praxisräume entsprechend dem hauswirtschaftlichen Berufsbild Der Ablauf: Vor-Phase: Beratung und Information der Interessenten/innen Information der Teilnehmer/innen über Lehrgangsbeginn Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien ist unterrichtsfrei. 1 Tag vorab 75 Std. 65 Std. 75 Std. 65 Std. 20 Std. Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Bildungswerk Hausfrauen-Bund Hessen e.v. Ingelore Kiesel Friedrich-Bergius-Straße Wiesbaden geschaeftsstelle@bildungswerk-hessen.de NQ - LDK Seite 31
32 BERUFSBEGLEITEND Industrieelektriker/in (Betriebstechnik) berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 3 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich Erfahrung im Installieren elektronischer Systeme und Anlagen nach vorgegebenem Schaltplan Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Planung, Wartung und Qualitätssicherung von elektrischen Anlagen Bearbeiten, Montieren und Verbinden mechanischer Komponenten und elektrischer Betriebsmittel Messen und Analysieren von elektrischen Funktionen und Systemen Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Installieren und Konfigurieren von IT-Systemen Modul II: Installation, Analyse und Inbetriebnahme von elektrischen Systemen Technische Auftragsanalyse Installieren und Inbetriebnahme von elektrischen Anlagen Instandhalten von Anlagen und Systemen Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Kursgebühren gesamt 927, , ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Dienstag und Donnerstag Samstag Prüfungsvorbereitung Prüfungstermin 400 Stunden 12 Stunden wöchentlich (30 Wochen) zzgl. 1 Woche Prüfungsvorbereitung (Vollzeit) bis Uhr bis Uhr 1 Woche Vollzeit, zum Ende der Qualifizierungszeit Im Anschluss an den Vorbereitungskurs, Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK (Theorie, anschließend praktische Prüfung) Seite 32
33 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Gießen - Wieseck Durchführender Bildungsträger: ZAUG ggmbh Herr Oliver Tamm Kiesweg Gießen 32 Arbeitsplätze Mess- und Prüftafeln Geräte für Erst- und Wiederholungsprüfung Solarlabor und Solarübungsdach moderne Ausstattung der Seminarräume Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I Modulprüfung Modul II Modulprüfung Prüfungsvorbereitung, eine Woche Vollzeit Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. 1 Tag 15 Wochen à 12 Std. 15 Wochen à 12 Std. 40 Stunden Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt ZAUG ggmbh Oliver Tamm nachqualifizierung@zaug.de NQ - GI Seite 33
34 VOLLZEIT Industrieelektriker/in (Betriebstechnik) Gießener Weg in Vollzeit Voraussetzungen für die Teilnahme: das Angebot richtet sich an Leistungsbezieher/innen aus dem Rechtskreis SGB II / III im Alter zwischen 25 und 45 Jahre, die über keinen Berufsabschluss verfügen vorhandene Berufserfahrung im Berufsfeld kann zu einer Verkürzung der Maßnahme führen der Einstieg in jedes Modul ist möglich Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I mit vier Qualifizierungsbausteinen: Komponenten herstellen und Baugruppen montieren Leitungen, Betriebsmittel montieren und anschließen Schalt- und Steuerelemente integrieren und Funktionen prüfen IT-Systeme installieren und konfigurieren Modul II mit drei Qualifizierungsbausteinen: Anlagen und Geräte installieren, prüfen und Sicherheit beurteilen Anlagen in Betrieb nehmen und betreiben Anlagen und Systeme warten Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Vor einer Anmeldung ist die Beratung durch den zuständigen Kostenträger (z. B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Deutsche Rentenversicherung, Berufsgenossenschaft) notwendig, um die Finanzierung der Nachqualifizierung zu gewährleisten. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Modul I Modul II bis zu 24 Monate 40 Unterrichtseinheiten pro Woche 1290 Unterrichtseinheiten 1254 Unterrichtseinheiten Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK (Theorie, anschließend praktische Prüfung) Seite 34
35 VOLLZEIT Schulungsort: Gießen - Wieseck Durchführender Bildungsträger: ZAUG ggmbh Herr Oliver Tamm Kiesweg Gießen 32 Arbeitsplätze Mess- und Prüftafeln Geräte für Erst- und Wiederholungsprüfung Solarlabor und Solarübungsdach moderne Ausstattung der Seminarräume Der Ablauf des Gießener Wegs: Im Vorfeld erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit Kompetenzfeststellung. Die Nachqualifizierung gliedert sich in Module von je zwölf Monaten mit bis zu sechs Qualifizierungsbausteinen. Die Inhalte werden durch die praktische Mitarbeit der Teilnehmer/innen in den ZAUG-Betriebstätten sowie in gemeinsamen Lern- und Arbeitsgruppen vermittelt. In diesen Gruppen erarbeiten sich die Teilnehmer/innen gemeinsam in weitgehend selbstorganisiertem Lernen die erforderliche Fachtheorie und Allgemeinbildung. Ein/e Lernbegleiter/in unterstützt sie dabei, Ihre Lernprozesse zunehmend selbstständig zu planen, umzusetzen und zu bewerten. Die Nachqualifizierung erfolgt zum größten Teil in den trägereigenen Werkstätten. Zweimal pro Woche finden Lehrveranstaltungen statt, die folgende Inhalte umfassen: Fachtheorie/Technologie Wirtschaft und Soziales Berufsbezogene Mathematik Der individuelle Lernerfolg/Leistungsstand wird regelmäßig durch schriftliche Lernkontrollen (Tests, Klausuren, Bausteinprüfungen) und Arbeitsaufträge überprüft. Nach jeder bestandenen Lernkontrolle/Bausteinprüfung erhalten Sie ein von der Kammer anerkanntes Zertifikat (Bausteinzeugnis). Am Ende jedes einjährigen Moduls erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat. Kontakt Gießener Weg Oliver Tamm giessener-weg@zaug.de und NQ - GI Seite 35
36 BERUFSBEGLEITEND Kaufmann/-frau für Bürokommunikation berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 4,5 Jahre nachweisbare Berufstätigkeit im einschlägigen Bereich die Nachqualifizierungszeiten (15 Monate) können additiv gezählt werden Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Modul V: Finanzbuchhaltung Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kaufmännische Anwendersoftware Entgeltabrechnung Tabellenkalkulation Kontinuierliche Prüfungsvorbereitung für Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Kursgebühren gesamt 1.212,- 576, ,- 528,- 240, ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Prüfungstermin: 616 Stunden (ca. 15 Monate) 2x4 Lerneinheiten wöchentlich 1x8 Lerneinheiten monatlich Im Anschluss an die Module findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Seite 36
37 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Gießen Durchführender Bildungsträger: Deutsche Angestellten-Akademie Gießen Herr Jörg Vogel Ludwigsplatz Gießen Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V Externenprüfung (Abschlussprüfung) vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. 1 Tag vorab 20 Wochen (202 Std.) 10 Wochen (96 Std.) 19 Wochen (190 Std.) 9 Wochen (88 Std.) 4 Wochen (40 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Deutsche Angestellten-Akademie Jörg Vogel joerg.vogel@daa.de NQ - GI Seite 37
38 BERUFSBEGLEITEND Kaufmann/-frau für Bürokommunikation berufsbegleitend Voraussetzungen für die Teilnahme: mindestens 4,5 Jahre nachgewiesene Bürotätigkeit inkl. IT-Anwendung sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Inhalte der Nachqualifizierung: Modul I: Wirtschaftslehre Der Ausbildungsbetrieb Organisation und Leistungen Bürowirtschaft und Statistik Personalwesen Büroorganisation Auftrags- und Rechnungsbearbeitung / Lagerhaltung Modul II: Informationsverarbeitung, Prüfungsvorbereitung und Abschlussprüfung Teil I Textverarbeitung mit MS Word Tabellenkalkulation mit MS Excel Bürokommunikationstechniken Datenverarbeitung für kaufmännische Anwendungen Modul III: Betriebliches Rechnungswesen Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Buchführung Kostenrechnung Modul IV: Prüfungsvorbereitung und Abschlussprüfung Teil II Fachsprachliche Förderung und individuelle Unterstützung nach Bedarf Kosten der Nachqualifizierung: AZAV zertifiziert Modul I Modul II Modul III Modul IV Kursgebühren gesamt 493,- 438,- (inkl. Vorbereitung Abschlussprüfung Teil I) 1.041,- 219, ,- zzgl. Prüfungsgebühren Die Module können auch unabhängig voneinander besucht werden. Durchführender Bildungsträger: Sprache und Bildung GmbH Frau Sabine Timmer Philipsstraße 2 und Wetzlar Vollausgestattete Theorieräume mit Beamer, Overhead, Metaplan, Video IT-Trainingsräume mit jeweils 20 PCs, Internetzugang und Präsentationstechniken Seite 38
39 BERUFSBEGLEITEND Schulungsort: Wetzlar Dauer der Nachqualifizierung: Gesamtdauer Montag und Mittwoch Samstag Prüfungsvorbereitung Prüfungstermin 400 Stunden wöchentlich 12 Stunden zzgl. 1 Woche Prüfungsvorbereitung (Vollzeit) 17:00 19:30 Uhr 08:00 13:00 Uhr 1 Woche Vollzeit, zum Ende der Ausbildungszeit Im Anschluss an die Module findet die Externenprüfung vor dem Prüfungsausschuss der IHK statt. Der Ablauf: Vor-Phase: Informationsgespräche mit allen Beteiligten Prüfung der Zugangsvoraussetzungen in Abstimmung mit der IHK, dem Bildungsträger und den Teilnehmer/innen Durchführung der Kompetenzfeststellung Anmeldung zur Nachqualifizierung Die Nachqualifizierung: Durchführung der Kompetenzfeststellung Modul I - Modulprüfung Modul II - Modulprüfung und Prüfungsvorbereitung Externenprüfung - Abschlussprüfung Teil I vor dem Prüfungsausschuss der IHK Modul III - Modulprüfung Modul IV - Prüfungsvorbereitung Externenprüfung - Abschlussprüfung Teil II vor dem Prüfungsausschuss der IHK In den hessischen Schulferien findet kein Unterricht statt. 1 Tag vorab 8 Wochen à 12 Std. (90 Std.) 7 Wochen à 12 Std. (80 Std.) 16 Wochen à 12 Std. (190 Std.) 1 Woche (Vollzeit) (40 Std.) Während der Nachqualifizierung sollte parallel eine Übertragung des Gelernten in die betriebliche Praxis erfolgen. Kontakt Sprache & Bildung Wetzlar Sabine Timmer s.timmer@sprache-und-bildung.de NQ - LDK Seite 39
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