Protokoll der Sitzung des StuPa vom 08.Oktober 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der Sitzung des StuPa vom 08.Oktober 2002"

Transkript

1 Protokoll der Sitzung des StuPa vom 08.Oktober 2002 Anwesenheit: StuPa: Sebastian Mader, Marcus Laugsch, Eric Kibler, Franziska Aswaldt, Janine Sothmann, Jakob Noack, Jan Ehlers, Alexander Biehl, Malte Koch, Ariane Peters, André Bleckmann, Thomas Bartels, Manuel Lediges, Danilo Range, Heike Mattke (auch SL- Beauftragte), Tobias Arens, Dietmar Schmidt AStA: Robert Tremmel, Markus Durchlaub, Tanja Kaan, Susanne Dannehl, Marcus Laugsch, Arzu Hädicke Weitere: Mirko Gründer (moritz, Senat), Alexander Böber (moritz), Tobias Linke (Internet), Martin Breitenfels (Senat), Jakob Schmidt-Hieber, Christopher Schulze, Diana Pauly, Daniel Staufenbiel, Elisabeth Allstädt Sitzungsverlauf: TOP 1 Berichte Robert 3 Wochen Dienst in den Ferien; 3 Treffen mit dem Prorektor bezüglich der Projektwoche: 2 stud. Hilfskräfte à 40 h sind von Okt.-Juli gefordert; Stand Projektwoche: Konzept ist geschrieben, findet in der Woche nach Pfingsten statt, Alumni am Ende der Woche; LKS-Treffen; Einsatz für die Sprachkurse am FMZ; Hilfe in der Ersti-Woche Georg Einarbeitung in den Dienst (meist Selbststudium); Mitarbeit am B.A. Evaluationsbogen der Uni; Archivierung der Moritz-Magazine im UB-Archiv; Erstellen einer Vorlage für Widerspruchsverfahren; Vorbereitung Mängellisteplanung mit der FSK (Treffen am 15.10); Ersti-Woche: Erstellen von Stundenplänen, Flyer, AStA-Auklärungsflyer; 2 Wochen Bürodienst in Ferien; Transparente Rektorgeburtstag und Besuch Bundesbildungsministerin; Akkreditierung LL.B.: Zweifel am Verfahren, Anfragen bei ZEvA Arzu Treffen mit Studentenwerk und WVG zur Wohnungssituation für Erstis (ebenso erfolgreiches Ansprechen in der Möbelfrage für ausländische Studenten); Treffen mit Studienkolleg zur Besprechung weiterer Zusammenarbeit im Semester; Ausländerfrühstück im Lutherhof; Vorbereitung ; Anwesenheit bei Pressekonferenz des OB; Gespräch mit der Telekom zum Telefonproblem der ausländ. Studenten in der Makarenkostraße kein Erfolg, da dort kein Geld für Änderungen; mehrmalige Treffen mit dem AAA (z.b. Organisation Länderabend), Bündnis gegen Rechts (Ausländer an Schule zur Aufklärung) und Freitagsrunde; inhaltliche Fertigstellung des Sozialführers; 2 Wochen Bürodienst in Ferien Susanne Anschreiben der Gremienvertreter; Treffen mit der AG Umwelt zum Planen und Vorbereiten der Mensaumfrage; versuchter Streit mit Frau Bulmahn bei deren Besuch (dazu vorheriges Anschreiben verschiedener Asten); 2 Wochen Bürodienst in den Ferien; Einsetzen für Weiterbestehen der Sprachkurse am FMZ; 2 Wochen Finanzvertretung; z.t. Teilnahme an Dienstberatungen; Teilnahme an Treffen der AG Lärmminderung der Stadt; Hilfe bei der Ersti-Woche Marcus während des Dienstes Pressemitteilungen an Wohngesellschaften bezüglich der Wohnsituation; Ordnen des Wohnordners/ der Pinwand/ des Schwarzen Brettes; Überarbeitung des Flyer My Home is my Castle ; Treffen mit Studierende mit Kind ; Bearbeitung von Beschwerden zur Heizung bei Gottwald; Vortrag in der Ersti-Woche; Hilfe 1

2 bei Ersti-Woche: Beratungen; Rücktritt vom AStA-Posten, da er mehr Zeit zum Studieren haben möchte (Verzicht auf September-Aufwandsentschädigung), 2 Wochen Bürodienst Markus bis Anfang September üblichen Dienst; erst ab Ersti-Woche wieder da; kein Dienst in den Ferien, da erst Vordiplomsvorbereitung und dann Urlaub in der Heimat; weist darauf hin, dass zur Prüfung des Haushaltsabschlusses ein Rechnungsprüfungsausschuss gebraucht wird Tanja unter TOP 8 Danilo 2 Wochen Dienst in den Ferien; Fertigstellung des Jobreaders; Anschreiben der Arbeitgeber (kaum Resonanz); 2 Vorträge in der Ersti-Woche und dann auch weitere Hilfe Tobias L. seit Anfang August stehen die StuPa/AStA-Seiten im Netz; seit Mitte August Zugriff auf die Domain; tritt ab dem 31. Oktober von der Beauftragtenstelle zurück Ulrike weiterhin Engagement im Belästigungsfällen in der Medizin und der Sportwissenschaft; mit AK Gleichstellung Vorbereitung einer Vortragsreihe; tritt von Beauftragtenstelle zurück und bittet um Entlastung Moritz (Mirko) Uniführer und Wintermoritz sind erschienen (insgesamt Zufriedenheit mit dem Ergebnis); Veränderung des Flying Moritz, der Mensaspeiseplan wird jetzt mit abgedruckt, was auch Kosten spart; trotz der erhöhten Studierendenzahlen erstmal keine Erhöhung der moritz Ausgabe, es werden aber 500 Flyer zusätzlich gedruckt Senat (Mirko) weist auf das Strukturpapier des Rektors hin, die Senatsentscheidung fällt bald und es ist daher eine Diskussion zu dem Thema im StuPa dringend; Senatssitzungen jetzt hochschulöffentlich Heike weist auf den Gender Trouble und das Schwul-Lesbische Filmfest in der kommenden Woche hin; Broschüre und Stand in der Ersti-Woche; wieder mal GEMA Verhandlungen AG Listenwahl die Umfrageergebnisse zu verschiedenen Wahlsystemen an verschiedenen Unis sind da und werden jetzt ausgewertet AG Öffentlichkeit - Logo für den AStA ist da (eigentlich Studierendenlogo gewünscht); Vorschlag von Jan Putensen aus Anklam wird vorgestellt TOP 2 Formalia Die Beschlussfähigkeit wird bei 17 anwesenden Stupistinnen festgestellt. André stellt den Antrag, den Sitzungstermin auf 19 Uhr s.t. zu verschieben, da die Sitzungen sonst zu lange würden. Dietmar weist dabei auf das Hochsicherheitsschloss hin, dass um 2 Uhr aktiviert wird. Robert gibt zu bedenken, dass eventuell Einige nicht kommen und auch nicht kommen können. Antrag wird mit 10 Ja Stimmen angenommen. 2

3 Die geänderte Tagesordnung wird abgestimmt und in folgender Form angenommen: TOP 1: Berichte TOP 2: Formalia TOP 2a: Nachtragshaushalt TOP 3: Entlastungen und Besetzung der ausgeschriebenen Stellen TOP 4: Änderung der Finanzordnung TOP 5: Finanzanträge TOP 6: Strukturpapier TOP 7: Geschäftsordnung der FSK TOP 8: Erstsemesterwoche TOP 9: Sonstiges TOP 2A: Nachtragshaushalt Markus stellt den Haushalt vor und geht die einzelnen Töpfe durch. Robert fragt, warum Topf der Stud. Medien um Euro 2700 verringert. Markus: Weil diese bis April keinen Lohn bekommen. Tobias wünscht sich mehr Details in Bezug auf die Fachschaftsgelder. Ulrike fragt nach Töpfen für Beauftragte, die nicht aufgeführt sind. Antrag (Ulrike) auf Einrichtung eines Topfes für Verfügungsmittel der Beauftragten über Euro Heike sieht für ihre Funktion als S/L-Beauftragte keine Notwendigkeit. Elisabeth hält diesen Topf für notwendig, da andere Töpfe schnell leer sein würden, was eine ordentliche Finanzierung von Beauftragtenprojekten schwierig mache. André fragt aus welchem Topf das Geld entnommen werden soll. Markus macht den Vorschlag, Topf 63 mit den Beauftragtengeldern zu verknüpfen, was auf Widerstand stößt. Einrichtung eins Beauftragtentopfes (84), der durch Entnahme von jeweils Euro 500 aus den Töpfen 63 und 66 gefüllt wird. Ulrikes Antrag wird mit 10 Ja Stimmen angenommen. Janine moniert, dass der Haushaltsausschuss scheinbar keine Ahnung vom Haushalt hätte, da alles sehr chaotisch wirke. Markus entgegnet, dass dies schon in der ersten Lesung hätte diskutiert werden können, es dort aber keine Einwände gab. Robert fragt nach einem Topf für Unterstützung eventueller Klagen und ob dieser notwendig wäre (ist nicht im Haushalt aufgeführt). Markus ist dagegen, da es zu solcher Unterstützung öffentliche Stellen gäbe. Mirko gibt zu bedenken, dass ein solcher Topf in der Vergangenheit schon gebraucht wurde. Haushalt wird abgestimmt und angenommen. Pause 21:55 bis 22:10 TOP 3: Entlastungen und Besetzung der ausgeschriebenen Stellen Entlastung Marcus L.: Erneuerung und Erweiterung der Wohnungsbörse, die Sache Gottwald verfolgt. Weiterhin wurde die Gruppe Studierende mit Kind gegründet und es kam zu einigen Treffen, die als erfolgreich zu bewerten sind. Marcus wird durch das StuPa entlastet. Robert dankt im Namen des AStA für die Arbeit. 3

4 Entlastung Ulrike: Neben der Knüpfung von Kontakten und Betreuung hat sie Bildungsarbeit in Sachen Gleichstellung beim Rektor geleistet und die AK Arbeit weiter verfolgt. Außerdem wird eine Vortragsreihe organisiert. Ulrike wird durch das StuPa entlastet. Robert dankt im Namen des AStA für die Arbeit. Manuel Ladiges verlässt 22:45 die Sitzung Bewerbung HoPo: Christopher Schulze (9 Sem. PoWi/BWL/ÖffRecht; bisheriges Engagement: StuPa, Moritz, LKS, Konzil, Senat; Fördermitglied AVKO, Pfadfinder bei St. Georg) bewirbt sich für den Posten Ziele sind: mehr Innenarbeit als Außenarbeit, Implementation des LHG, Vernetzung der Akademischen und Studentischen Gremien, Hopo-Vertiefungsseminar, Herbeiführung von StuPa-Grundsatzbeschlüssen und Aufbau eines Lehrgutachtensystems mit der FSK Christopher wird mit 13 Ja Stimmen, 2 Enthaltungen und einer ungültigen Stimme gewählt. TOP 4: Änderung der Finanzordnung Tobias Linke beantragt die Änderung des Paragraphen 15 der Finanzordnung. Begründung: Er befürwortet die Anerkennung der Arbeit durch eine Aufwandsentschädigung, die im Moment aber zu hoch sei. Zuviel Geld für Personalausgaben, das für Projekte besser genutzt werden könnte. Diese Änderung sollte schon im Haushalt 2003 enthalten sein. Georg und Mirko weisen darauf hin, dass die Aufwandsentschädigung wichtig sei, um fähige Leute in die Stellen zu bekommen. Über die direkte Höhe des Betrags könnte man aber reden. Es folgt eine längere Diskussion um den Sinn und die Höhe der Aufwandsentschädigungen. GO Franziska: Schluss der Debatte. Gegenrede von Christopher. Mit 7 Ja, 6 Nein, 1 Enth. wird Franziskas Antrag angenommen. Somit Ende der 1. Lesung. Das Moritz Radio bittet, Mitschnitte der StuPa-Sitzungen machen zu dürfen und diese auszustrahlen. Christopher meint, dass es möglich wäre, wenn aber einer dagegen wäre, könnte es nicht geschehen. Robert betont den öffentlichen Charakter der Sitzung und das es somit gerechtfertigt sei, Mitschnitte zu machen und auszustrahlen. GO André: Schluss der Debatte und Übergang zur Tagesordnung. Thema kann unter sonstiges behandelt werden. Antrag ist angenommen. Pause 23:22 Uhr 23:38 Uhr (Franziska und Ariane gehen) GO André: Feststellen der Beschlussfähigkeit Bei 12 Anwesenden ist das StuPa weiterhin beschlussfähig GO André: Änderung der Tagesordnung. Vorziehen und sofortige Behandlung der Finanzanträge. Keine Gegenrede 4

5 TOP 5 Finanzanträge: 1) Der FSR Jura beantragt eine Förderung des Kongresses...wie der Fisch das Fahrrad Rechtspolitischer Kongress zu Demokratie und Hochschule mit Euro Zur Begründung: Die bisherigen angefragten Sponsoren seien abgesprungen bzw. könnten nicht zahlen. Der FSR Jura fördert das Projekt selbst mit Euro Antrag Thomas. Kürzung der Förderungssumme auf Euro GO Jakob: Schluss der Debatte. Keine Gegenrede. Abstimmung: Dietmar schlägt vor, die Anträge in Konkurrenz abzustimmen. Christopher meint, das wäre nicht möglich und diese müssten nacheinander abgestimmt werden. Die Anträge werden nach einander abgestimmt. Der Antrag des FSR Jura wird mit 8 Ja, 3 Nein und einer Enthaltung angenommen. 2) Sven Breitsprecher beantragt die Förderung eines Musicalbesuchs von 23 Studenten eine Förderung über Euro 280. Der Antragsteller ist nicht anwesend. Thomas gibt zu bedenken, dass der Nutzen für die Studierendenschaft sehr fragwürdig ist. Der Antrag wird einstimmig abgelehnt. GO Christopher: Änderung der Tagesordnung: Vorziehen der Diskussion zum Strukturlinienleitpapier und Verschieben des TOP 4 (LHG) auf die nächste Sitzung. Keine Gegenrede. TOP 6 Strukturpapier Robert stellt das Papier vor. Es wird Punkt 4 des Papiers besprochen. Christopher schlägt vor, die Diskussion auf Freitag, 11.10, 16:00 Uhr zu verschieben und dann das Thema aufzuarbeiten. Der Vorschlag findet allgemeine Zustimmung und somit ist der TOP beendet. André und Janine gehen 00:46 Uhr. TOP 7 Geschäftsordnung der FSK Tobias L. erläutert das Prozedere der Ordnungswerdung und die Ordnung selbst. Da die Ordnung sehr eng an die Geschäftsordnung des StuPa angelehnt ist, wird kein Diskussionsbedarf gesehen. Somit ist die 1. Lesung der Ordnung beendet. TOP 8 Erstsemesterwoche Bericht: Treffen mit Netzwerk Vorpommern (Medienarbeit); Rektorgeburtstag mit vorbereitet; Asten-Umfrage zum Bulmahn-Besuch; Mensaumfrage; Ideenwettbewerb; Einsatz Sprachkurse FMZ; Vertretung Markus (Finanzen); gelegentlich Dienstberatungsteilnahme; Gremienvertreterliste erstellt; 1. September mit vorbereitet; Auswertung Erstsemesterwoche: Tanja dankt der Ersti-AG und einigen speziellen Akteuren. Sie bewertet den Erstibeutel und die Erstsemesterwoche insgesamt als Erfolg. Eine Auswertung mit Erstis wird noch über Fragebögen folgen. Negativ zu bewerten sind: 5

6 Scheitern des Programmhefts, Ausfall einiger Veranstaltungen, Z.T. Chaos bei Auf-/Abbau und das aggressive Abwerben der Burschenschaften. Weiterhin denkt sie, dass besonders die AG Arbeit sehr fruchtbar war und zu einem längerfristigen Erfolg in punkto Engagement führen kann. Robert schlägt vor, nochmals eine Sondersitzung mit den Verbindungen und Burschenschaften zu suchen und das Verhältnis in der Erstsemesterwoche zu klären. Dies sollte noch vor Weihnachten stattfinden. Christopher schlägt ein normales Gespräch vor, das wahrscheinlich größeren Erfolg hat, da sich niemand in die Ecke gedrängt fühlt. Janine geht 00:57 Uhr TOP 9 Sonstiges Tanja bringt nochmals das Mitschneiden der StuPa-Sitzungen an. Dietmar weist darauf hin, dass es dagegen Abneigungen einiger Stupistinnen geben könnte. Tanja weist darauf hin, dass es möglich wäre, dass betroffene Personen es anmelden könnten, dass ihre Aussagen nicht aufgenommen und ausgestrahlt würden. Robert erklärt, dass das Zurücknehmen der Aussage möglich ist. Jakob stellt den Vorstellungsabend und Initiativen und Vereinen aus dem Umwelt und Sozialbereich vor. Er bittet um Mithilfe beim Bekannt machen des Vorstellungsabends. Thomas bittet um Knappheit der AStA Berichte. Christopher gibt zu bedenken, ob es nützlicher wäre, jede Woche zu tagen, um leistungsfähiger zu sein. Dietmar weist verärgert darauf hin, dass die Auslegung der Geschäftsordnung in seinen Aufgabenbereich falle und bittet Christopher mit seinem allgemeinen Ansehen verantwortungsvoller umzugehen. Die Sitzung schließt 01:30 Uhr. Protokollant: Tobias Arens 6

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014 Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Ratsprotokoll vom 01.06.15

Ratsprotokoll vom 01.06.15 Ratsprotokoll vom 01.06.15 Bei keiner angegebenen Uhrzeit sind die Personen von Anfang bis Ende anwesend gewesen. Name Teilnahmebeginn Teilnahmeende Aufenthaltsort Redeleitung Laura anwesende Ratsmitglieder

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung des Fördervereins Energie- und Umweltmanagement e.v. - Protokoll - Ort: Datum: Beginn: Ende: Universität Flensburg, Raum ME2, Munketoft 3b, 24937 Flensb 27. Januar 215 17:15 Uhr 17:55

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

10. ordentliche Sitzung des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15

10. ordentliche Sitzung des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15 des Fachschaftsrates Mathematik und Informatik im Haushaltsjahr 2014/15 Datum: 05. Februar 2015 Beginn: 08:01 Uhr Ende: 10:15 Uhr Ort: Fachschaftsraum im StuZ Silberstraÿe 1 38678 Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Protokoll der Fachschaftssitzung am 09.03.2016-14.00-16.00 Uhr - Raum T2-239

Protokoll der Fachschaftssitzung am 09.03.2016-14.00-16.00 Uhr - Raum T2-239 Fachschaft Rechtswissenschaft Universität Bielefeld Postfach 100131 33501 Bielefeld An die Mitglieder der Fachschaft Rechtswissenschaft Stud. Iur. Nami Shahnam Bahrami Raum: T3-122 Tel.: 0521-106-4292

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Protokoll der Sitzung des AStA vom 21.08.2013

Protokoll der Sitzung des AStA vom 21.08.2013 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 18:14 Uhr Anwesende AStA Mitglieder: Reiser, Sven Referat: Sprecher Fromm, Daniel Referat: Stellv. Sprecher, Sport Irrgang, Lukas Referat: Finanzen Breuninger, Esther Referat: Finanzkontrolleur,

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13

Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Sitzungsprotokoll vom 21.3.13 Anwesenheit: Kammerer Andrea Muchajer, Bastian Dollendorf, Lisa Korn, Patricia Fehlner, David Gäste: Simon Geisler, Michael Bremm, Dominik Göpel Abwesend: Sonja Artnak Redeleitung:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen TOP 1: TOP 2: Genehmigungsprotokoll der Mitgliederversammlung

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Haushaltssatzung 2007. der Studierendenschaft der. Universität Greifswald

Haushaltssatzung 2007. der Studierendenschaft der. Universität Greifswald Haushaltssatzung 2007 der Studierendenschaft der Universität Greifswald vom 05. Dezember 2006 1 Haushaltssatzung Das Studierendenparlament der Universität Greifswald beschloss nach 6 der Finanzordnung

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld

Mehr

Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015

Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015 Protokoll FSR Geschichte 14.07.2015 Anwesende Mitglieder: Marcel, Pia, Hannah, Christina, Sebastian, Theresa, Jan, Marlene, Julia, Philipp, Jana, Pascal, Nathalie, Christa, Nik, Hai-Anh Protokollantin:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012

Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Protokoll der FSI-Mechatronik vom 25.10.2012 Moderation Daniel Kiefer Protokollant Kilian Gosses, Daniel Kiefer Anwesend Basti Bauer, Matthias Seliger, Jakob Gabriel, Kilian Gosses, Martin Schmitt, Michael

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree

RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree RV DOS Regionalverband Dahme-Oder-Spree Protokoll Vorstandssitzung RV-DOS Datum: 6.6.2012 Beginn der Sitzung: 21:00 Uhr Ort / Streaming: Online auf Mumble-Server: mumble.piratenbrandenburg.de Pad: https://revo_dos.piratenpad.de/3

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Ihre exklusive Immobilienbewertung

Ihre exklusive Immobilienbewertung Ihre exklusive Immobilienbewertung Lage, Lage, Lage... das sei das A und O beim Immobilienverkauf, hört man immer wieder. Tatsächlich ist das nur die halbe Wahrheit. Sicher, eine absolute Top-Lage kann

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Protokoll. Inhalt. Studierendenvertretung der BTK Berliner Technische Kunsthochschule GmbH

Protokoll. Inhalt. Studierendenvertretung der BTK Berliner Technische Kunsthochschule GmbH Studierendenvertretung der BTK Berliner Technische Kunsthochschule GmbH Protokoll der 1. StuPa Vollversammlung am Montag, 18. Mai 2015 an der BTK Berliner Technische Kunsthochschule Inhalt 1. Feststellung

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

vorläufiges PROTOKOLL

vorläufiges PROTOKOLL HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom 22.05.2013 Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern 11.00 Uhr 13.15 Uhr Kaiserslautern, den 27.05.2013 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der

Mehr

P R O T O K O L L. über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16

P R O T O K O L L. über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16 06.03.2016 P R O T O K O L L über die 4. Sitzung des Elternbeirats am 01. März 2016 im Schuljahr 2015/16 Ort: Gymnasium Bruckmühl, Zi. 1.08 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 22:50 Uhr Teilnehmer: Gymnasium Schulleitung:

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.

Protokoll der 7. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr