Gemeindeversammlung. Traktanden. Traktanden. Politische Gemeinde Richterswil, 4. Dezember Inhaltsverzeichnis

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1 Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Mittwoch, 4. Dezember 2013, Uhr in der reformierten Kirche Apéro im Chorraum der reformierten Kirche von Uhr vorgängig zur Gemeindeversammlung. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Sonntag, 8. Dezember 2013, Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der reformierten Kirche Römisch-katholische Kirchgemeinde Sonntag, 17. November 2013, Uhr im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarreiheim Richterswil Publikation: Oktober 2013

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3 Traktanden Inhaltsverzeichnis Gemeindeversammlung Traktanden Politische Gemeinde Richterswil, 4. Dezember Voranschlag 2014 und Festsetzung des Steuerfusses der Politischen Gemeinde (sep. Broschüre zum Bestellen) Schlussabrechnung KITA Richterswil / Dachsanierung und Ausbau Schlussabrechnung Kindertagesstätte Drei Eichen in Samstagern / Projekt und Kredit Schlussabrechnung Pflegewohngruppe Drei Eichen in Samstagern / Projekt und Kredit Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde, 8. Dezember Teilrenovation des Pfarrhauses Etzelstrasse Voranschlag 2014 und Festsetzung des Steuerfusses... 6 (sep. Broschüre zum Bestellen) 3. Mitteilungen Römisch-katholische Kirchgemeinde, 17. November Budget 2014 (sep. Broschüre zum Bestellen) Projektierung Renovation Pfarrkirche 3. Bauabrechnung Samstagern 4. Bericht aus der Synode 5. Informationen aus der Kirchenpflege 6. Verschiedenes 3

4 Voranschläge 2014 Zusammenfassung und Anträge der Gemeindebehörden Voranschläge 2014 Die folgenden drei Seiten enthalten die Totalzahlen der Voranschläge 2014 und die Vergleichszahlen des Vorjahres sowie die Anträge der Gemeindebehörden. Wenn Sie sich für die detaillierten Budgets interessieren, können Sie die ausführlichen Broschüren der Politischen Gemeinde, der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde und der Römisch-katholischen Kirchgemeinde in der Finanzabteilung, Gemeindehaus 2, Chüngengass 6 abholen oder wie folgt anfordern: Telefon: finanzverwaltung@richterswil.ch Antwort-Talon am Schluss dieses Heftes Oder besuchen Sie uns auf der Internetseite Im Register «Verwaltung und Behörde, Online-Dienste» ist der Voranschlag 2014 der Politischen Gemeinde ebenfalls abrufbar. Zusammenfassung und Anträge der Gemeindebehörden Steuerfüsse Die Voranschläge 2014 sehen folgende Steueransätze vor: Politische Gemeinde inkl. Schule 104 % (Vorjahr 104 %) Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde 12 % (12 %) Römisch-katholische Kirchgemeinde 13 % (13 %) 4

5 Voranschläge 2014 A. Politische Gemeinde A. Politische Gemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Voranschlag 2013 Total Aufwand Total Ertrag ohne Steuern Rechnungsjahr Aufwandüberschuss Steuerertrag Rechnungsjahr: 104% von mutmasslich CHF (Vorjahr 104% von CHF ) Ertragsüberschuss zugunsten Eigenkapital Investitionsrechnung Investitionen ins Verwaltungsvermögen Total Ausgaben Total Einnahmen Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Investitionen ins Finanzvermögen Total Ausgaben Total Einnahmen - - Nettoveränderung Sachwerte Finanzvermögen Total Nettoinvestitionen VV und FV Finanzierung Abschreibungen Verwaltungsvermögen Ergebnis der Laufenden Rechnung Veränderung Spezialfinanzierungen + Stiftungen Selbstfinanzierung (Cash flow) Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Finanzierungsfehlbetrag I Bilanz (mutmassliche Bestände) Eigenkapital Ende Rechnungsjahr Nettoverschuldung Ende Rechnungsjahr (Finanzvermögen minus Fremdkapital) Antrag des Gemeinderates 1. Der Voranschlag 2014 der Politischen Gemeinde wird genehmigt. 2. Der Steuerfuss für das Jahr 2014 wird auf 104 Prozent des einfachen Staatssteuerertrages von mutmasslich CHF festgesetzt. 5

6 Voranschläge 2014 B. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde B. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Voranschlag 2013 Total Aufwand Total Ertrag ohne Steuern Rechnungsjahr Aufwandüberschuss Steuerertrag Rechnungsjahr: 12% von mutmasslich CHF (Vorjahr 12% von CHF ) Aufwandüberschuss zulasten Eigenkapital Investitionsrechnung Investitionen ins Verwaltungsvermögen Total Ausgaben Total Einnahmen - - Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Finanzierung Abschreibungen Verwaltungsvermögen Ergebnis der Laufenden Rechnung Selbstfinanzierung (Cash flow) Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Finanzierungsfehlbetrag I Bilanz (mutmassliche Bestände) Eigenkapital Ende Rechnungsjahr Nettovermögen Ende Rechnungsjahr (Finanzvermögen minus Fremdkapital) Antrag der Kirchenpflege 1. Der Voranschlag 2014 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde wird genehmigt. 2. Der Steuerfuss für das Jahr 2014 wird auf 12 Prozent des einfachen Staatssteuerertrages von mutmasslich CHF festgesetzt. 6

7 Voranschläge 2014 C. Römisch-katholische Kirchgemeinde C. Römisch-katholische Kirchgemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2014 Voranschlag 2013 Total Aufwand Total Ertrag ohne Steuern Rechnungsjahr Aufwandüberschuss Steuerertrag Rechnungsjahr: 13% von mutmasslich CHF (Vorjahr 13% von CHF ) Ertragsüberschuss zugunsten Eigenkapital Aufwandüberschuss zulasten Eigenkapital Investitionsrechnung Investitionen ins Verwaltungsvermögen Total Ausgaben Total Einnahmen - - Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Finanzierung Abschreibungen Verwaltungsvermögen Ergebnis der Laufenden Rechnung Selbstfinanzierung (Cash flow) Nettoinvestition ins Verwaltungsvermögen Finanzierungsüberschuss I bzw. Finanzierungsfehlbetrag I Bilanz (mutmassliche Bestände) Eigenkapital Ende Rechnungsjahr Nettovermögen Ende Rechnungsjahr (Finanzvermögen minus Fremdkapital) Antrag der Kirchenpflege 1. Der Voranschlag 2014 der Römisch-katholischen Kirchgemeinde wird genehmigt. 2. Der Steuerfuss für das Jahr 2014 wird auf 13 Prozent des einfachen Staatssteuerertrages von mutmasslich CHF festgesetzt. 7

8 Schlussabrechnung KITA Richterswil Ausgangslage Erwägungen Kostenübersicht Begründungen SCHLUSSABRECHNUNG und Antrag an die Gemeindeversammlung vom 04. Dezember 2013: KITA Richterswil / Dachsanierung und Ausbau / Gemeindeversammlung vom 12. März 2008 Ausgangslage An der Gemeindeversammlung vom 12. März 2008 wurde der Sanierung der Kinderkrippe plus Aufstockung des bestehenden Anbaus an der Etzelstrasse 24 in Richterswil zugestimmt. Für die Ausführung wurde ein Bruttokredit von CHF (inkl. MwSt.) bewilligt (Kostenschätzung +/- 15%). Erwägungen Nebst einer umfangreichen Dachsanierung wurden auch die Fassade und die Fenster saniert. Durch die Aufstockung des Anbaus konnten zusätzliche Krippenplätze für Kleinkinder geschaffen werden. Zudem erhielten die Angestellten einen Aufenthaltsund Sitzungsraum. Kostenübersicht Die Kosten lassen sich wie folgt auf die einzelnen Bereiche aufteilen: KV Total Kosten Mehrkosten(+) Minderkosten(-) Rohbau 1 (Baumeisterarbeiten, Montagebau in Holz) Rohbau 2 (Fenster, Tore, Dach-, Spenglerarbeiten) Elektroanlagen Heizungs- Lüftungs-, Klimaund Kälteanlagen Ausbau 1 (Verputz-, Schreiner-, Schlosserund Gipserarbeiten) Ausbau 2 (Böden, Malerarbeiten, Reinigung) Honorare Baunebenkosten (Versicherungen, Nebenkosten) Total Begründungen der Kreditüber- und -unterschreitungen Ein Teil der Arbeiten betr. Zimmermannskonstruktionen im Rahmen von CHF wurden unter Rohbau 1 verbucht, gehörten aber eigentlich in Rohbau 2. Die Kosten für äussere Bekleidungen, Gesimse und Treppen in Rohbau 1 lagen um knapp CHF über Budget. 8

9 Schlussabrechnung KITA Richterswil Schlussrechnung Abschied des Gemeinderates Antrag der Rechnungsprüfungskommission Schlussrechnung Die Schlussrechnung präsentiert sich nun wie folgt: Bewilligter Kredit (Konto ) GV vom CHF Abrechnungssumme CHF Kreditüberschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditüberschreitung in % 5% Abschied des Gemeinderates Der Gemeinderat hat die vorliegende Schlussabrechnung mit GRB 265 vom 02. September 2013 genehmigt: Richterswil, 02. Sept IM NAMEN DES GEMEINDERATES Der Präsident Der Schreiber Hans Jörg Huber Roger Nauer Antrag der Rechnungsprüfungskommission Der Gemeindeversammlung wird beantragt, vorstehender Schlussabrechnung zuzustimmen. Richterswil, 09. Sept RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION Die Präsidentin Der Aktuar-Stellvertreter Esther Baumann Marco Breitenmoser 9

10 Schlussabrechnung Kindertagesstätte Drei Eichen Samstagern Ausgangslage Erwägungen Kostenübersicht Begründungen SCHLUSSABRECHNUNG und Antrag an die Gemeindeversammlung vom 04. Dezember 2013: Kindertagesstätte Drei Eichen in Samstagern Projekt und Kredit / Urnenabstimmung vom 13. Juni 2013 Ausgangslage An der Urnenabstimmung vom 13. Juni 2010 wurde dem Projekt und Kredit für die Miete, den Ausbau und die Errichtung einer Kindertagesstätte in der Zentrumsüberbauung Drei Eichen in Samstagern zugestimmt. Es wurden ein Kredit über CHF für den Ausbau des Rohbaus und ein Kredit über CHF für die Inneneinrichtung mit einem Total von CHF bewilligt (Kostenschätzung +/- 20%). Kostenübersicht Die Kosten lassen sich wie folgt auf die einzelnen Bereiche aufteilen: KV Rechnung Differenz Erwägungen Die neue KITA Drei Eichen an der Stationsstrasse 34 wurde am eröffnet und bietet 20 Tagesplätze an. Sie ersetzte die bisherige KITA am Ribelrain mit bisher 10 Tagesplätzen. Die Kinder werden in zwei Gruppen betreut. Ihnen stehen drei grössere Räume zur Verfügung: ein Bewegungsraum (lauter Bereich), ein Raum für Rollenspiele sowie ein Raum für ruhigere Tätigkeiten (leiser Bereich). Dazu kommen ein Schlafraum sowie zwei kindergerechte Nasszellen. Dem Personal stehen eine Küche mit Bürobereich sowie eine eigene Nasszelle mit Garderobe zur Verfügung. Zudem gibt es einen eigenen Abstellraum für Spielsachen im Aussenbereich. Ausbau Installationen und Transportanlagen CHF CHF CHF Ausbau Gebäude CHF CHF CHF Honorare CHF CHF CHF Mehrwertsteuer CHF CHF CHF Unvorhergesehenes CHF CHF CHF Ausbaukosten CHF CHF CHF Inneneinrichtung CHF CHF CHF Gesamttotal CHF CHF CHF Begründungen der Kostenüber- und -unterschreitungen Die leicht höheren Kosten im Bereich des Ausbaus sind auf Mehrkosten im Bereich der Lampen zurückzuführen, erhöhte Anforderungen im Brandschutzbereich, sowie ein im Kostenvoranschlag noch nicht berücksichtigter Wickeltisch mit Schrank nach Mass. Die Kosten für die Inneneinrichtung fielen etwas tiefer aus als erwartet. 10

11 Schlussabrechnung Kindertagesstätte Drei Eichen Samstagern Schlussrechnung Abschied des Gemeinderates Antrag der Rechnungsprüfungskommission Schlussrechnung Die Schlussrechnung präsentiert sich für die beiden Bereiche wie folgt: UA vom , Ausbaukosten, CHF Abrechnungssumme CHF Kreditüberschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditüberschreitung in % 7% UA vom , Inneneinrichtung, CHF Abrechnungssumme CHF Kreditunterschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditunterschreitung in % -30% Die Schlussrechnung des Gesamttotals präsentiert sich wie folgt: Bewilligter Kredit (Konto ) UA vom CHF Abrechnungssumme CHF Kreditüberschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditüberschreitung in % 2% Abschied des Gemeinderates Der Gemeinderat hat die vorliegende Schlussabrechnung mit GRB 243 vom 19. August 2013 genehmigt: Richterswil, 19. August 2013 IM NAMEN DES GEMEINDERATES Der Präsident Der Schreiber Hans Jörg Huber Roger Nauer Antrag der Rechnungsprüfungskommission Der Gemeindeversammlung wird beantragt, vorstehender Schlussabrechnung zuzustimmen. Richterswil, 09. Sept RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION Die Präsidentin Der Aktuar-Stellvertreter Esther Baumann Marco Breitenmoser 11

12 Schlussabrechnung Pflegewohngruppe Drei Eichen Samstagern Ausgangslage Erwägungen Kostenübersicht SCHLUSSABRECHNUNG und Antrag an die Gemeindeversammlung vom 04. Dezember 2013: Pflegewohngruppe Drei Eichen in Samstagern Projekt und Kredit / Urnenabstimmung vom 13. Juni 2010 Ausgangslage An der Urnenabstimmung vom 13. Juni 2010 wurde dem Projekt und Kredit für die Miete, den Ausbau und die Errichtung einer dezentralen Pflegewohngruppe mit 12 Pflegebetten in der Zentrumsüberbauung Drei Eichen in Samstagern zugestimmt. Es wurden ein Kredit über CHF für den Ausbau des Rohbaus und ein Kredit über CHF für die Inneneinrichtung mit einem Total von CHF bewilligt (Kostenschätzung +/- 20%). Der Gemeinderat bewilligte mit Beschluss Nr. 397 vom 19. Dezember 2011 einen zusätzlichen Kredit in der Höhe von CHF für die Anschaffung von 12 Pflegebetten (inkl. Matratzen) und 6 Nachttischen. Erwägungen Die Wohngruppe wurde am 1. März 2012 eröffnet. Dadurch wurde auch dem Altersleitbild der Gemeinde, in Bezug auf dezentrale Pflegeplätze in der Gemeinde, weiter Rechnung getragen und eine zeitgemässe Wohnform geschaffen, welche ebenso, wie das Alterszentrum im Wisli, sämtliche pflegerische Anforderungen erfüllt. Bereits nach drei Monaten waren sämtliche 12 Pflegebetten belegt und der Betrieb konnte erfolgreich aufgenommen werden. Den Bewohnerinnen und Bewohnern stehen 10 Einzelzimmer und ein Doppelzimmer zur Verfügung, eine offene Küche mit Essbereich, ein Wohnbereich, drei Loggias sowie ein Aussensitzplatz. Dazu kommen vier Nasszellen mit Dusche und ein Pflegebad für die Bewohnenden sowie eine Nasszelle für das Personal. Dem Personal steht zudem ein Arbeitszimmer zur Verfügung. Kostenübersicht Die Kosten lassen sich wie folgt auf die einzelnen Bereiche aufteilen: KV Rechnung Differenz Ausbau Rohbau Gebäude oberhalb Bodenplatte CHF CHF CHF Installationen und Transportanlagen CHF CHF CHF Ausbau Gebäude CHF CHF CHF Umgebung CHF CHF CHF Honorare CHF CHF CHF Mehrwertsteuer CHF CHF CHF Aufrundung CHF CHF - CHF Ausbaukosten (Konto ) CHF CHF CHF Inneneinrichtung (Konto ) CHF CHF CHF Pflegebetten (Konto ) CHF CHF CHF Gesamttotal CHF CHF CHF

13 Schlussabrechnung Pflegewohngruppe Drei Eichen Samstagern Begründungen Schlussrechnung Begründungen der Kostenüber- und -unterschreitungen Beim Rohbau war ursprünglich ein Treppenlift bei der Aussentreppe vorgesehen, auf welchen verzichtet wurde (Kostenpunkt ca. CHF ) Die Mehrkosten bei Installationen und Ausbau Gebäude im Rahmen von gut CHF sind auf nachträgliche Forderungen im Bereich Brandschutz zurückzuführen. Die um gut CHF höheren Honorarkosten rechtfertigen sich aufgrund von Umplanungen, Mehrbestellungen, Planungsaufwendungen für den Brandschutz sowie Mehraufwand an Sitzungen Der Betrieb wurde kostenbewusst, zweckmässig und dem Bedarf entsprechend eingerichtet. Es wurden CHF weniger als budgetiert für die Inneneinrichtung aufgewendet. Schlussrechnung Die Schlussrechnung der einzelnen Konti präsentiert sich wie folgt: UA vom , Ausbaukosten, CHF Abrechnungssumme CHF Kreditüberschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditüberschreitung in % 14% UA vom , Inneneinrichtung, CHF Abrechnungssumme CHF Kreditunterschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditunterschreitung in % -22% GRB 397 vom , Pflegebetten CHF Abrechnungssumme CHF Kreditunterschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditunterschreitung in % -5% Die Schlussrechnung des Gesamttotals präsentiert sich wie folgt: Bewilligte Kredite UA vom und GRB 397 vom CHF Abrechnungssumme CHF Kreditüberschreitung inkl. MwSt. CHF Kreditüberschreitung in % 2.5% 13

14 Schlussabrechnung Pflegewohngruppe Drei Eichen Samstagern Abschied des Gemeinderates Antrag der Rechnungsprüfungskommission Abschied des Gemeinderates Der Gemeinderat hat die vorliegende Schlussabrechnung mit GRB 244 vom 19. August 2013 genehmigt: Richterswil, 19. August 2013 IM NAMEN DES GEMEINDERATES Der Präsident Der Schreiber Hans Jörg Huber Roger Nauer Antrag der Rechnungsprüfungskommission Der Gemeindeversammlung wird beantragt, vorstehender Schlussabrechnung zuzustimmen. Richterswil, 09. Sept RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION Die Präsidentin Der Aktuar-Stellvertreter Esther Baumann Marco Breitenmoser 14

15 Voranschlag 2014 Politische Gemeinde Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Römisch-katholische Kirchgemeinde Bitte gewünschte Broschüre(n) ankreuzen und Talon faxen ( ) oder einsenden an: Gemeinde Richterswil, Finanzverwaltung Gemeindehaus II, Chüngengass Richterswil Absender:

16 Herausgeber Gemeinderatskanzlei Abteilung Politische Rechte Seestrasse Richterswil Weitere Exemplare der Gemeindeversammlungsbroschüre können Sie gerne anfordern unter Telefon-Nr , oder unter Gestaltung, Layout und Druck Zürcher Werbedruck AG, Richterswil