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1 Das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover - Ergebnisse der Befragung von Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2009

2 Das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover - Ergebnisse der Befragung von Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2009 Studiendekanat Medizin - Bereich Evaluation (OE 9135) Volker Paulmann, M. A. Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Tel.: paulmann.volker@mh-hannover.de Juni 2011

3 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...I 1. Einleitung Methode Profil der Befragten Der Rückblick auf das Medizinstudium Promotion Praktisches Jahr Berufseinstieg und angestrebter Ausbildungsweg Arbeitssituation Arbeitszufriedenheit Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen: Tabelle 1: Charakteristika der befragten AbsolventInnen der Humanmedizin... 2 Tabelle 2: Wichtigste Finanzierungsquelle im Studium (Prozent)... 3 Tabelle 3: Rückblickende Kursbewertungen (nur wenn N 5; Mehrfachnennungen möglich)... 6 Tabelle 4: Promotion nach Geschlecht (Prozent)...8 Tabelle 5: Charakter Promotionsarbeit nach Geschlecht... 8 Tabelle 6: Gründe für Promotionsentscheidung nach Geschlecht (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; nur Absolvent/innen, die eine Promotion begonnen oder abgeschlossen haben) Tabelle 7: Bewertung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr nach Geschlecht (arithmetischer Mittelwert) Abbildung 1: Beurteilung der schwächer eingeschätzten Studienbedingungen (Mittelwert > 3)... 4 Abbildung 2: Beurteilung der besser eingeschätzten Studienbedingungen (Mittelwert 3)... 5 Abbildung 3: Zufriedenheit mit dem Studium aus heutiger Sicht... 7 Abbildung 4: Probleme bei der Erstellung der Dissertation... 9 Abbildung 5: Beurteilung des Betreuers/der Betreuerin während der Promotion Abbildung 6: Derzeitig angestrebte fachärztliche Weiterbildung (Häufigkeit) Abbildung 7: Erfolgsfaktor für die erste Beschäftigung nach Studienabschluss Abbildung 8: Gründe für die Stellenwahl Abbildung 9: Berufszufriedenheit Abbildung 10: Medizinische Kompetenzen am Ende des Studiums und im Beruf Abbildung 11: Berufliche Aspekte Persönliche Bedeutung und Realisierung... 18

4 Zusammenfassung Im Zeitraum von Oktober 2010 bis Februar 2011 führte das Studiendekanat Medizin Bereich Evaluation eine Absolventenstudie durch, bei der 300 ehemalige Medizinstudenten der MHH zu ihren Studienbedingungen, dem Studienverlauf und der ersten Phase der beruflichen Orientierung befragt wurden. Der Abschluss des Studiums lag bei den Befragten im Studienjahr 2008/ Absolventen nahmen an der Befragung teil (Rücklaufquote 54%). 68% waren weiblich, 32% männlich. Das Durchschnittsalter lag bei 30 Jahren. Vor Beginn des Studiums hatte fast ein Viertel des Studienjahrgangs eine Berufsausbildung abgeschlossen, zumeist als Krankenschwester, Rettungssanitäter oder MTA. Die durchschnittliche Studiendauer lag bei 13,5, Fachsemestern. Zum Zeitpunkt der Befragung - 1 ½ -2 Jahre nach Ende des Studiums - haben rund 35% eine abgeschlossene Promotion vorzuweisen, weitere 40% arbeiten an ihrer Dissertation. Der Rückblick auf die Studienqualität fällt zwiespältig aus. Als uneingeschränkt gut werden die Kontakte zu Mitstudierenden sowie die fachliche Qualität der Lehre eingestuft. Am schwächsten schneiden Angebote zum Erwerb kommunikativer Fähigkeiten und zum wissenschaftlichen Arbeiten ab. Bei der Frage nach im Beruf stark geforderten medizinbezogenen Kompetenzen zeigt sich (gemäß Selbsteinschätzung der Befragten), dass diese am Ende des Studiums noch nicht in dem Maße vorhanden waren, wie sie im Beruf gefordert würden. Dennoch liegen die Einschätzungen der eigenen Kompetenzen durchschnittlich zwischen einem guten bis mittleren Niveau, so dass offenbar in den Kernbereichen der Krankenversorgung die Grundlagen bereits im Studium gelegt worden sind. Insgesamt geben 80% der Befragten an, dass sie sehr wahrscheinlich bzw. wahrscheinlich wieder Medizin studieren würden. Rund zwei Drittel würden wieder die MHH als Hochschule wählen. Zum Befragungszeitpunkt sind ca. 70% der MHH-Absolventen in Niedersachsen beschäftigt, über die Hälfte in der Region Hannover. 95% arbeiten in einem Krankenhaus (70%) bzw. in einem Universitätsklinikum (25%). Jeder zweite Absolvent hat die erste Arbeitsstelle durch den eigenständigen Kontakt zum Arbeitgeber gefunden, nur jeder Fünfte durch eine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle. Als wichtigste Gründe bei der Stellenwahl wurden fachliches Interesse, gute Möglichkeiten zur fachlichen Qualifikation sowie die allgemeinen Arbeitsbedingungen genannt. Unter den angestrebten Facharztabschlüssen liegt die Innere Medizin vorn (22%), gefolgt von den Fächern Anästhesie (17%) und Chirurgie (11%). Bei der Frage nach der beruflichen Zufriedenheit gaben 12% an, sehr zufrieden zu sein, weitere 50% sind noch zufrieden. Nur 9% sind unzufrieden bzw. sehr unzufrieden. Bei den meisten Detailaspekten der beruflichen Zufriedenheit finden sich moderate Differenzen zwischen dem persönlichen Anspruch und der Wirklichkeit im Berufsleben. Die größte Diskrepanz ist hinsichtlich der Zeit für Freizeitaktivitäten und der Möglichkeit, familiäre Aufgaben mit dem Beruf zu vereinbaren feststellbar. I

5 1. Einleitung Im Oktober 2010 startete die Medizinische Hochschule Hannover eine breit angelegte Befragung ehemaliger Medizinstudenten 1, die den Studienverlauf, die Studienbedingungen und die erste Phase der beruflichen Orientierung zum Gegenstand hatte. Diese Absolventenstudie wurde vom Studiendekanat Medizin Bereich Evaluation der MHH als Teil eines bundesweiten Projektzusammenhangs unter der Ägide des Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) in Kassel durchgeführt. 50 Hoch- und Fachhochschulen haben an der Befragung des Abschlussjahrgangs 2009 teilgenommen, 18 davon verfügen über eine medizinische Fakultät. 2 Insgesamt haben sich im Rahmen des Projektes Studienbedingungen und Berufserfolg über Studenten aus allen Fachbereichen beteiligt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse aus der Befragung der MHH- Absolventen zusammenfassend dargestellt. 3 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der Regel nur die männliche Schreibweise benutzt. Sie soll die weibliche Form mit einschließen. 2 Aachen, Bochum, Frankfurt/M., Freiburg, Gießen, Göttingen, Greifswald, Halle/Wittenberg, Hamburg, Heidelberg, Kiel, Köln, Marburg, Münster, Rostock, Tübingen, Ulm, Witten/Herdecke 3 Zum Zeitpunkt dieser Auswertung (April 2011) liegen die Daten der anderen Hochschulen noch nicht vor. Diese werden als aggregierte Vergleichswerte voraussichtlich im Sommer 2011 zur Verfügung gestellt. 1

6 2. Methode Befragt wurden alle Absolventinnen und Absolventen der Humanmedizin an der MHH, die im Wintersemester 2008/09 bzw. im Sommersemester 2009 ihre letzten Prüfungen abgelegt haben (=Prüfungsjahrgang 2009). Der umfangreiche Fragebogen wurde zuvor bereits an verschiedenen medizinischen Fakultäten eingesetzt und für die MHH leicht überarbeitet. Der Abstand von 1½ 2 Jahren zum Studium wird allgemein als günstig erachtet, um über die komplexen Eindrücke des Studiums und der Berufsorientierung mit dem nötigen Erfahrungswissen Auskunft zu geben. Für die Befragung wurden 307 Absolventinnen und Absolventen der MHH angeschrieben. Sieben Fragebögen blieben unzustellbar. Die Teilnehmer konnten zwischen einer online-version und einem Papierfragebogen wählen. 156 Absolventen nahmen schließlich an der Befragung teil (109 im Internet/47 auf Papier). 4 Damit liegt die bereinigte Rücklaufquote bei 54%. 3. Profil der Befragten Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat der Abschlussjahrgang 2009 das Studium mit dem Hammerexamen nach der neuen ÄAppO abgeschlossen. Im Gegensatz zum Modellstudiengang hat dieser Regelstudiengang zudem noch das schriftliche M1 abgelegt ( Physikum ). In der Stichprobe sind die Frauen gegenüber den männlichen Kommilitonen etwas überrepräsentiert, Absolventen aus dem Ausland haben vergleichsweise seltener geantwortet. 23% haben vor der Aufnahme des Studiums bereits eine Berufsausbildung erworben. Zum allergrößten Teil sind hier Krankenschwestern, Rettungssanitäter und gelernte MTA vertreten. Zum Zeitpunkt der Befragung (Okt Febr. 2011) war ein Viertel der Befragten verheiratet. Weitere 56% sind ledig, leben aber in einer festen Partnerschaft. 20% der Absolventen haben ein oder mehrere Kinder. Tabelle 1 stellt einige Merkmale dieser Stichprobe dar Tabelle 1: Charakteristika der befragten AbsolventInnen der Humanmedizin Alter zum Befragungszeitpunkt (Mittelwert) Geschlecht Migrationshintergrund Bildungsausländer (Studienberechtigung im Ausland erworben) Durchschnittsnote der Studienberechtigung Neue/Alte Approbationsordung 30 Jahre 68% weiblich, 32% männlich 25% haben mindestens ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde 5% 2,0 (arithmetisches Mittel) Von wenigen Ausnahmen abgesehen, haben die Befragten das M2 nach der neuen ÄAppO abgelegt 4 Nicht alle Fragen wurden von allen Teilnehmern beantwortet. Abweichende Fallzahlen werden bei jedem Item mit aufgeführt. 2

7 4. Der Rückblick auf das Medizinstudium Die durchschnittliche Studiendauer lag bei 13,5 Fachsemestern. Rund 30% haben die Regelstudienzeit von 12 Fachsemestern überschritten. Als häufigste Gründe für die Verlängerung wurden nicht bestandene Prüfungen (13,5%), die Arbeit an einer Promotion (9%) sowie persönliche und familiäre Gründe darunter Geburt und Kindererziehung genannt (zusammen ca. 10%). Eine Verlängerung der Studienzeit infolge von ausgeübter Erwerbstätigkeit sahen rückblickend nur 4,5% als Anlass an. Rund die Hälfte der Befragten nutzte die Studienzeit für einen Auslandsaufenthalt. Über die Finanzierung des Studiums gibt die nachfolgende Tabelle 2 Auskunft. Genannt wurde nur die wichtigste Finanzierungsquelle. Tabelle 2: Wichtigste Finanzierungsquelle im Studium (Prozent) Wichtigste Finanzierungsquelle im Studium Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte 66% Unterstützung durch den (Ehe )Partner / die (Ehe )Partnerin 2% Ausbildungsförderung nach dem BAföG 14% Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit 13% Kredit (z. B. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe; Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) 1% Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 2% Andere Finanzierungsquelle 2% Gesamt 100% Anzahl 148 Frage C5: Was war die wichtigste Finanzierungsquelle in Ihrem Studium? Ges Des Weiteren wurden die Absolventen gebeten, die Studienbedingungen und -Angebote in ihrem Fach rückblickend einzuschätzen. Dabei wurden neben spezifischen Aspekten des Medizinstudiums auch übergeordnete Aspekte der akademischen Ausbildung auf einer 5-stufigen Skala (1=sehr gut <> 5=sehr schlecht) abgefragt. Für eine bessere Übersichtlichkeit der Ergebnisse, werden in Abbildung 1 zunächst die Aspekte aufgeführt, deren Mittelwert 3 oder höher beträgt, d. h. die schlechter abgeschnitten haben. Möglicherweise haben die Befragten im Studium zu einigen dieser Aspekte dennoch Fähigkeiten erworben, z. B. beim Studium im Ausland den Umgang mit der englischen medizinischen Fachsprache. Dennoch wird deutlich, in welchen Bereichen gezielte Angebote auf eine erhöhte Nachfrage seitens der Studierenden stoßen könnten. 3

8 Abbildung 1: Beurteilung der schwächer eingeschätzten Studienbedingungen (Mittelwert > 3) Bei den besser eingeschätzten Bereichen (Mittelwert <3) ist festzustellen, dass eine einhellig positiv beurteilte Komponente ( Kontakte zu Mitstudierenden ausgenommen) im Kernbereich der Studienqualität die Ausnahme ist. Am meisten Zustimmung kann die fachliche Qualität der Lehre auf sich vereinigen. Diese bewerten rund 75% als sehr gut bzw. gut. 4

9 Abbildung 2: Beurteilung der besser eingeschätzten Studienbedingungen (Mittelwert 3) Die detaillierte Aufschlüsselung über den ebenfalls abgefragten Kompetenzerwerb findet sich im Kapitel 8 (Arbeitssituation und die Arbeitszufriedenheit). Dort werden die selbsteingeschätzten Fähigkeiten am Ende des Studiums den Kompetenzen gegenübergestellt, die aus der Sicht der Absolventen im Berufsleben erwartet werden. Zu einigen Aspekten des Studiums wurden in dem Fragebogen auch zusätzliche, freie Kommentare erbeten. So konnten beispielsweise bis zu drei Hochschullehrer oder -Lehrerinnen angegeben werden, die nachhaltigen Einfluss ausgeübt haben. 80 Personen haben dazu Angaben gemacht. Viele Lehrende und Fachbereiche sind in den Antworten genannt worden, eine besondere Wertschätzung erfahren dabei Lehrende aus der Anatomie. Vor allem Prof. Reinhard Pabst (37 Nennungen) und Prof in Heike Nave (22 Nennungen) haben in der Erinnerung der Absolventen offensichtlich Spuren hinterlassen. Fünf und mehr Nennungen entfielen weiterhin auf Prof. Stichtenoth (Klin. Pharmakologie), Prof. Günther (Gynäkologie), Prof. in Weißenborn (Neurologie) sowie Prof. Klempnauer (Viszeralchirurgie). In einem weiteren Kommentarfeld konnten die Absolventen angeben, welche Lehrveranstaltungen besonders positiv in Erinnerung geblieben sind, welche für die derzeitige Tätigkeit am meisten gebracht haben, aber auch welche aus der heutigen Sicht wenig nützlich erscheinen. In Tabelle 3 sind die Angaben aufgeführt, die jeweils mindestens fünfmal genannt wurden 5. Bei jeder Frage waren Mehrfachnennungen möglich. 5 Einige Befragte hoben auch die Nützlichkeit des PJ hervor, bzw. einzelner Abschnitte des Praktischen Jahres. Diese Angabe wurde in der Auflistung nicht berücksichtigt. 5

10 Tabelle 3: Rückblickende Kursbewertungen (nur wenn N 5; Mehrfachnennungen möglich) "Welche Lehrveranstaltung(en) haben Sie bsonders positiv in Erinnerung?" (N=90) "Welche Lehrveranstaltung(en) hat/haben Ihnen für Ihre jetzige Fähigkeit am meisten gebracht?" (N=78) "Welche Lehrveranstaltung(en) hat/haben Ihnen für Ihre jetzige Fähigkeit am wenigsten gebracht?" (N=78) N N N Anatomie (inkl. Präp-Kurs, Anatomie am Lebenden) 40 Innere Medizin 22 Gesundheitsökonomie 23 Rechtsmedizin 19 Pharmakologie 10 Biometrie 20 Pädiatrie 14 Anatomie 9 GTE 18 Innere Medizin 12 DDT 9 Physik 14 Chirurgie (incl. Viszeral-, Unfallchirurgie, Orthopädie) 12 Neurologie 9 Med. Informatik 14 Klin. Pharmakologie 10 Physiologie 8 Epidemiologie 12 Anästhesie 9 Praktisches Jahr 8 Chemie 11 Notfallmedizin 9 Anästhesie 8 HNO 10 Pharmakologie 8 Chirurgie 7 Umweltmedizin 11 Physiologie 8 U-Kurs (ärztliche Fertikeiten, Anamnese) 6 Augenheilkunde 9 Mikrobiologie 8 Notfallmedizin 6 Psychologie/Soziologie 9 Neurologie 6 Klinische Chemie 5 Sozialmedizin 9 U-Kurs 6 Pädiatrie 5 Arbeitsmedizin 9 GTE 5 Prävention 8 Chirurgie 6 Biochemie 7 Darüber hinaus wurden auch des Öfteren Kriterien genannt, die quer zu den fachlichen Grenzen liegen und auf die Attraktivität eines patientenzentrierten, praktischen Unterrichts verweisen, z. B. Alle Untersuchungs- Angebote und Patientenkontakte, alle Praktika, oder: generell Kurse mit Patienten und begeisterten Ärzten!. Abschließend wurde danach gefragt, was besonders gut bzw. was am Studium nicht gefallen hat. Als positiv heben viele Absolventen den guten Zusammenhalt unter den Studierenden hervor ( Der enge Kontakt mit den vielen Kommilitonen während der Vorlesungs- / Praktikazeit aber auch in der Freizeit ). Das anspruchsvolle Studium der Medizin in seiner fachlichen Breite kennenzulernen wurde ebenfalls herausgestellt ( Die hohen Lernanforderungen - Das Umfassende Verständnis des menschlichen Körpers und aller Vorgänge. Das Erkennen von Differentialdiagnosen. Das Kennenlernen von allen Bereichen der Medizin ). Die Aneignung von praktischen Fähigkeiten, wie überhaupt die Möglichkeit der praxisbezogenen Ausbildung wird gleichfalls positiv gesehen ( Vielseitigkeit, Wissen, das nicht nur aus Büchern kommt, sehr nützliche Fertigkeiten ), wie auch gelungene Kurse und engagierte Dozentinnen und Dozenten immer wieder explizite Erwähnung finden. 6

11 Die Wertschätzung guter, praxisnaher Lehre wird auch in der Kritik am Studium widergespiegelt: viele Absolventen vermissen praktische Elemente ( Keine Vorbereitung auf den Klinikalltag, Schwerpunkt lag zu sehr auf dem Erlernen von Faktenwissen: sinnvoller wären Basiskenntnisse in Untersuchungstechniken, Anamneseerhebung, Interpretation von EKGs&Laborergebnissen, sowie alltägliche Pharmakotherapie zu vertiefen ) und bemängeln Theorielastigkeit", stumpfes sinnloses Lernen von einer Masse an Informationen, die man nicht unbedingt braucht und eine schulhafte Gestaltung des Studiums mit zu wenigen Möglichkeiten der individuellen Schwerpunktsetzung und Entfaltung. Ein wiederkehrendes Thema stellen Prüfungen dar. Sowohl die Quantität ( Hohe Dichte, Stress durch ständige Prüfungen ), als auch die Form der Prüfungsfragen insgesamt ( MC- Fragen-System finde ich unideal. Man sollte die Leute mehr logisch denken lassen und nicht bloß die tausendste Frage durcharbeiten, Prüfung bestehen und am nächsten Tag vergessen ) wurden vielfach kritisiert. Die Wahl des Studienfaches scheint jedoch für die meisten Absolventen insgesamt die richtige Wahl gewesen zu sein. Rund 80% halten es für sehr wahrscheinlich bzw. wahrscheinlich, dass sie wieder Medizin studieren würden. Für ein Studium an der MHH würden sich voraussichtlich zwei Drittel wieder entscheiden. Die folgende Abbildung 3 veranschaulicht die rückblickenden Einschätzungen. Abbildung 3: Zufriedenheit mit dem Studium aus heutiger Sicht (Prozent) Studienzufriedenheit Wenn Sie -rückblickend- noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie wieder studieren? dieselbe Hochschule wählen? denselben Studiengang wählen? 66% 78% 93% 18% 12% 3% 4% 16% 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% wahrscheinlich unentschieden unwahrscheinlich 7

12 5. Promotion Für viele Studierende stellt sich im Verlauf des Studiums auch die Frage nach der Promotion. Nach wie vor sind die Quoten im Fächervergleich hoch. Der befragte Absolventenjahrgang der MHH bildet hier keine Ausnahme. Rund 75% arbeiten an einer Promotion bzw. haben sie abgeschlossen (vgl. Tabelle 4). Tabelle 4: Promotion nach Geschlecht (Prozent) Männlich Weiblich Ges Ja, begonnen 52% 36% 41% Ja, abgeschlossen 27% 40% 36% Ja, aber inzwischen abgebrochen 9% 16% 14% Nein 11% 8% 9% Gesamt 100% 100% 100% Anzahl Frage B13: Haben Sie eine Promotion begonnen oder abgeschlossen? Frauen haben bei den abgeschlossenen Arbeiten, allerdings auch bei den abgebrochenen Dissertationen den höheren Anteil. Ein Blick auf den Charakter der Arbeiten zeigt, dass experimentelle Studien mit 42% die größte Kategorie bilden (vgl. Tabelle 5). Männliche Doktoranden/Promovenden dieses Jahrgangs arbeiten dabei doppelt so häufig experimentell, Frauen wiederum doppelt so häufig klinisch mit direkter Patientenbeteiligung. Tabelle 5: Charakter Promotionsarbeit nach Geschlecht (Prozent; nur Absolvent/innen, die eine Promotion begonnen oder abgeschlossen haben) Männlich Weiblich Ges Experimentell (Auswertung eigener experimentell gewonnener Daten) 63% 33% 42% Klinisch mit direkter Patientenbeteiligung 18% 36% 31% Klinisch ohne direkte Patientenbeteiligung (statistische Auswertung nicht selbsterhobener Daten) 8% 13% 12% Nicht klinisch, empirisch (mit Datenerhebung, z. B. Fragebogen) 8% 11% 10% Nicht klinische Literaturarbeit 3% 2% 2% Sonstiges 0% 5% 3% Gesamt 100% 100% 100% Anzahl Frage B16: Welchen Charakter hatte / hat Ihre Promotionsarbeit? Hinsichtlich der fachlichen Ausrichtung lässt sich eine breite Streuung über viele Institute bzw. Forschungsprojekte feststellen. Analog zu den angestrebten Facharztqualifikationen (Abbildung 6) werden die meisten Arbeiten im Bereich der Chirurgie (~18%), der Inneren Medizin (~15%) und der Anästhesiologie (~8%) angefertigt. 8

13 Für weitere Auswertungen wurden die Befragungsergebnisse kategorial verglichen. Dabei bildeten Absolventen mit bereits erfolgter Promotion eine Gruppe, diejenigen mit begonnener Arbeit eine weitere und die Personen, die schließlich abbrachen, eine dritte Einheit. Ein Vergleich dieser drei Gruppen gibt Hinweise darauf, dass die Betreuung einen wichtigen Faktor für einen erfolgreichen Abschluss darstellt. Zwar gibt es auch Unterschiede bei der Beurteilung von auftretenden Problemen bei Erstellung der Dissertation (je fortgeschrittener das Stadium, desto weniger ausgeprägt werden problematische Aspekte beurteilt - Abbildung 4). Abbildung 4: Probleme bei der Erstellung der Dissertation Probleme bei Erstellung der Dissertation (Mittelwert Gesamtbeurteilung) Problemausprägung (1=in sehr hohem Maße <> 5=gar nicht) Ausarbeitung der Fragestellung Strukturierung des Forschungsprozesses Datenerhebung Methodik / Statistik Abfassen der Arbeit (Formulierung, Einbinden von Literatur) Promotion abgeschlossen (N=55) Promotion begonnen (N=63) Promotion abgebrochen (N=18) Bei der Frage nach der Erreichbarkeit bzw. der Beratung durch den Betreuer/die Betreuerin sind die Bewertungsdifferenzen gleichwohl erheblich größer. So geben bei den erfolgreichen Promovenden über 70% an, eine gute bzw. sehr gute Beratung erfahren zu haben. Bei den Abbrechern behaupteten dies nur knapp 15%, über die Hälfte dagegen fühlte sich schlecht oder gar sehr schlecht beraten (Abbildung 5). 9

14 Abbildung 5: Beurteilung des Betreuers/der Betreuerin während der Promotion Beurteilung der Betreuerin/des Betreuers Promotion abgebrochen (N=21) Beratung Erreichbarkeit 14% 33% 29% 57% 33% 33% Promotion begonnen (N=63) Beratung Erreichbarkeit 48% 60% 34% 21% 18% 19% Promotion abgeschlossen (N=55) Beratung Erreichbarkeit 71% 11% 76% 11% 18% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut&gut mittelmäßig schlecht&sehr schlecht Mit Hilfe eines weiteren Items wurde die Motivation für ein Promotionsvorhaben erfragt. Zu diesem Zweck konnten die Absolventen unter acht vorgegeben Optionen auf einer 5-stufigen Skala angeben, in welchem Maße das Motiv zutrifft (vgl. Tabelle 4). Die Ausgabe zeigt die Werte nach Geschlechtern getrennt, wobei nur die Prozentwerte für die beiden höchsten Zustimmungsgrade dargestellt werden. Dabei werden die Gründe um meine Berufschancen zu verbessern, Weil eine Promotion in meinem Fach üblich ist und um mich persönlich weiterzubilden am stärksten gewichtet. 10

15 Tabelle 6: Gründe für Promotionsentscheidung nach Geschlecht (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; nur Absolvent/innen, die eine Promotion begonnen oder abgeschlossen haben) Männlich Weiblich Ges Weil ich eine akademische Laufbahn einschlagen will 49% 20% 30% Weil ich an einem interessanten Thema forschen möchte 59% 44% 49% Um mich persönlich weiterzubilden 67% 62% 63% Um meine Berufschancen zu verbessern 64% 79% 74% Um meinen fachlichen / beruflichen Neigungen besser nachkommen zu können 47% 38% 41% Weil eine Promotion in meinem Fach üblich ist 59% 63% 62% Weil mir die Promotion ein höheres Einkommen im späteren Beruf ermöglicht 31% 16% 20% Um den Status eines (Promotions )Studenten zu erhalten 18% 18% 18% Anzahl Frage B14: Warum haben Sie sich für eine Promotion entschieden? Antwortskala von 1 = 'Trifft völlig zu' bis 5 = 'Trifft gar nicht zu'. Eine Kritik an der medizinischen Dissertation lautet, dass die Ergebnisse oftmals von schwacher Relevanz für die Forschung seien. Bei der Frage nach einer erfolgten Veröffentlichung gaben allerdings 70% der bereits Promovierten an (N=55), dass sie Ergebnisse ihrer Dissertationsschrift als Erst- oder Co-Autor in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht haben. 6. Praktisches Jahr Zum Praktischen Jahr existieren in dem Fragebogen ebenfalls Items. Demnach absolvierten 22% der Absolventen ihr PJ überwiegend im Universitätsklinikum, 78% in akademischen Lehrkrankenhäusern. Ein Drittel nutzte mindestens eine Station für einen Auslandsaufenthalt. Die Bewertung der Ausbildungsqualität im PJ fällt sehr heterogen aus. Eine detaillierte Angabe der Lehrkrankenhäuser bzw. Stationen der Häuser erfolgte in dem Fragebogen nicht, es wurde lediglich die Güte nach Fächern unterschieden (auf einer 5-stufigen Skala: 1=sehr gut <> 5=sehr schlecht). Hierbei liegt die Bewertung der Ausbildung in der Inneren Medizin etwas vor der Chirurgie. Die Wahlfächer schneiden durchschnittlich am besten ab, wobei nur Fächer berücksichtigt wurden, in denen mindestens zehn Absolventen ein PJ-Tertial belegt haben (vgl. Tabelle 7). 11

16 Tabelle 7: Bewertung der Ausbildungsqualität im Praktischen Jahr nach Geschlecht (arithmetischer Mittelwert) Ges SD N Erwerb ärztlicher Fähigkeiten der Inneren Medizin 2,5 1,1 146 Erwerb ärztlicher Fähigkeiten der Chirurgie 2,7 1,1 146 Erwerb ärztlicher Fähigkeiten Anästhesie 1,7 0,8 50 Erwerb ärztlicher Fähigkeiten Pädiatrie 1,6 0,9 17 Erwerb ärztlicher Fähigkeiten Gynäkologie 2,4 1,1 16 Erwerb ärztlicher Fähigkeiten Neurologie 1,6 0,7 11 Gesamt 2,1 1,0 146 Frage D8: Wie bewerten Sie die Ausbildungsqualität in Ihrem Praktischen Jahr in Bezug auf den Erwerb spezifischer ärztlicher Fähigkeiten? Antwortskala von 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'. 7. Berufseinstieg und angestrebter Ausbildungsweg Rund 70% der Befragten sind in Niedersachsen beschäftigt, über die Hälfte (54%) in der Region Hannover. Zum Befragungszeitpunkt arbeiten rund 95% in einem Krankenhaus (70%) bzw. in einem Universitätsklinikum (25%). Da die meisten in der Krankenversorgung tätigen Absolventen zunächst einen Facharztabschluss anstreben, ist diese hohe Zahl zu diesem Zeitpunkt nicht überraschend. Eine Aufschlüsselung der angestrebten fachärztlichen Weiterbildungen befindet sich in Abbildung 6. 12

17 Abbildung 6: Derzeitig angestrebte fachärztliche Weiterbildung (Häufigkeit) Vor dem Hintergrund des Mangels in einigen Bereichen der ärztlichen Versorgung ist die Frage nach dem Einstieg in den Beruf sicherlich von großem Interesse. Bei der Auswertung der Frage Wie haben Sie nach Studienabschluss versucht, eine Beschäftigung zu finden? zeichnet sich eine deutliche Strategie ab. Die Absolventen konnten unter den gängigsten Möglichkeiten die für sie zutreffenden auswählen bzw. alternative Wege ergänzen. Rund ein Drittel der Absolventen gab an, sich auf ausgeschriebene Stellen beworben zu haben. Zu bedenken ist, dass nicht immer der erste Versuch auch erfolgreich ist. Gut zwei Drittel haben versucht, durch eigenständigen Kontakt zum Arbeitgeber eine Stelle zu erhalten. Immerhin 15% gaben an, dass ein Arbeitgeber an sie herangetreten sei. Eine wichtige Rolle bei der Wahl der Arbeitsstelle spielen offensichtlich abgeleistete Famulaturen bzw. PJ-Stationen. Etwa die Hälfte der jungen Mediziner gab an, dass dies bei der Beschäftigungssuche ebenfalls ein Faktor war. Die noch Mitte der neunziger Jahre für viele Ärzte langwierige Suche nach einer Stelle ist insgesamt nur noch in Ausnahmen die Realität. Mehr als 90% der Befragten hatten innerhalb von 3 Monaten eine Beschäftigung gefunden. Als letztlich ausschlaggebend für die erfolgreiche Jobsuche liegt die Initiativbewerbung klar vorn (Abbildung 7). 13

18 Abbildung 7: Erfolgsfaktor für die erste Beschäftigung nach Studienabschluss Bei den Gründen für die Stellenauswahl spielen aus der Sicht des Bewerbers erwartungsgemäß viele verschiedene Aspekte eine Rolle. Dennoch lassen sich im Entscheidungsprozess einige Faktoren als dominierend bestimmen (Abbildung 8). Fachliches Interesse, sowie Gute Weiterbildungsangebote bzw. Gute Möglichkeiten zur fachlichen Qualifikation werden durchschnittlich am höchsten bewertet. Kriterien, die den Bereich der partnerschaftlichen und familiären Konstellation betreffen ( Familiäre Gründe, der Umstand, dass der Partner/Partnerin in derselben Stadt arbeitet und auch die Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers ), spielen zum Zeitpunkt der ersten Stellensuche noch eine weniger ausgeprägte Rolle. Bei der Beurteilung dieser Kriterien finden sich auch keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Geschlechts. Statistisch bedeutsame Unterschiede treten dagegen bei der Gruppe auf, die bereits Kinder hat. Dort werden Familiäre Gründe, Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers, aber auch die Nähe zum bisherigen Wohnort erheblich stärker gewichtet. 14

19 Abbildung 8: Gründe für die Stellenwahl 8. Arbeitssituation Arbeitszufriedenheit In zahlreichen Studien über die Arbeitssituation von Ärzten ist von hoher Belastung, fehlender Anerkennung und einer zunehmenden Verbreitung sachfremder Tätigkeiten die Rede. Mehrere Items der Absolventenbefragung nehmen diese Aspekte ebenfalls in den Blick. So wurde etwa die Differenz zwischen vertraglich vereinbarter Wochenarbeitszeit und tatsächlicher Wochenarbeitszeit ermittelt. Hieraus lässt sich auf eine hohe Arbeitsbelastung schließen: Bei jedem fünften beträgt die Differenz 20 oder mehr Stunden pro Woche. Durchschnittlich liegt sie bei 10 Stunden. Rund 28% der Befragten gaben eine reale Wochenarbeitszeit von 60 oder mehr Stunden an. Bei diesem Segment der Mehrarbeiter scheint die angestrebte fachärztliche Qualifikation nicht ausschlaggebend zu sein, da nahezu alle Fachrichtungen vertreten sind. Diese Gruppe weist gleichwohl bei der Gesamteinschätzung der beruflichen Situation einen signifikant schlechteren Wert auf als die Vergleichsgruppe, die durchschnittlich weniger als 60 Stunden/Woche arbeitet. Ungeachtet dessen herrscht aber eine eher positiv gestimmte Tendenz vor. Der überwiegende Teil ist zufrieden bzw. sehr zufrieden mit der derzeitigen beruflichen Situation (Abbildung 9). Auf der 5-stufigen Skala (1=sehr zufrieden <> 5=sehr unzufrieden) beträgt der Mittelwert 2,4 (SD=0,9). 15

20 Abbildung 9: Berufszufriedenheit Für eine ausfüllende berufliche Tätigkeit spielen Anforderungen und Erwartungshaltungen eine wichtige Rolle. Sowohl die eigenen Vorstellungen, als auch die Ansprüche des Arbeitgebers sollen dabei realisiert werden. In unterschiedlichen Abschnitten des Fragebogens wurden deshalb bezogen auf medizinische Fähigkeiten das selbsteingeschätzte Kompetenzniveau und dessen Anwendung in der beruflichen Tätigkeit abgefragt. In der ersten Übersicht sind jene Kompetenzen grafisch zusammengefasst, bei denen mehr als 70% der Absolventen angaben, dass sie in sehr hohem Maße bzw. in hohem Maße in der gegenwärtigen beruflichen Tätigkeit gefordert würden (Abbildung 10). Als Vergleichsmaßstab wird dargestellt, wie die Absolventen die Beherrschung dieser Fähigkeit am Ende des Studiums bei sich einschätzten. Es zeigt sich zwar in allen Punkten, dass die Fähigkeiten noch nicht in dem Maße vorhanden waren, wie sie gefordert würden. Dennoch liegen die Einschätzungen der eigenen Kompetenzen durchschnittlich zwischen einem guten bis mittleren Niveau, so dass offenbar in den Kernbereichen der Krankenversorgung die Grundlagen bereits im Studium gelegt worden sind. Ob und inwieweit der Berufseinstieg auch als Praxisschock erlebt worden ist, lässt sich aus den Daten nicht schlussfolgern. Für diese stark situativ geprägten, zeitlich begrenzten Erlebnisse sind Interviews sicherlich aussagekräftiger als quantitative Instrumente. Insgesamt deuten die Daten aber darauf hin, dass der stärkere Praxisbezug der medizinischen Ausbildung die Studierenden angemessener auf den beruflichen Alltag vorbereitet. 16

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