Multi-Channel-Handel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Multi-Channel-Handel"

Transkript

1 Gerrit Heinemann Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV 1 Multi-Channel-Handel - Verkaufsform der Zukunft Internet treibt Multi-Channel Handel Alter Wein in neuen Schläuchen? - Tradition versus Innovation Im Fokus: Der multioptionale Kunde Multi-Channel-Handel betrifft Jeden Prognose bis 2015: Deutlich positiv 13 2 Multi-Channel-Handel - Was ist das eigentlich genau? Was Multi-Charinel von anderen Handelsformen unterscheidet Definition des Multi-Channel-Handels Kontaktprinzipien im Handel Merkmalsausprägungen des Multi-Channel-Handels Online" versus Offline" Offline: Kanäle des stationären Handels (Residenzprinzip) Online: Kanäle des Distanzhandels (Distanzprinzip) Vorteilhaftigkeit des Absatzkanals Internet Vergleich Offline" und Online" Fähigkeitsprofil: Welche Kernkompetenzen gefordert sind Veränderte Fähigkeitsanforderungen Paradigmenwechsel im Marketing Kernkompetenzen je Kanal 30 IX

3 2.4 Vertikalisierung: Multi-Channel-Handel auch für Hersteller relevant Multi-Channel-Handel als Vertikalisierungsinstrument Intermediation versus Disintermediation Vertikalisierung treibt Disintermediation Handlungsoptionen des Multi-Channel Handels Multi-Channel-Strategievarianten Multi-Channel-Vertrieb und -Marketing Multi-Channel-Management Kanalverhalten: Channel-Hopping muss möglich sein 47 3 Die 7C-Erfolgsfaktoren im Multi-Channel-Handel Ermittlung der Erfolgsfaktoren im Multi-Channel-Handel Coordinated Communication als Erfolgsfaktor Nr Kanalinterne Kundenführung und Navigation Selektions- und Evaluationshilfen Kommunikationsunterstützende Dialogelemente Kanalübergreifende Koordination der Kommunikation Koordination der Online-Werbung Personalisierung der Kommunikation Koordination der Kommunikation über Customer-Interaction-Center Central Customer-Relationship-Management als Erfolgsfaktor Nr Zusammenwirken von Interaktion, Individualisierung u. Integration Kunden-Bindung Kunden-Gewinnung Kunden-Conversion Kunden-Cut Wirtschaftlichkeit des Multi-Channel-CRM Implementierung von Central CRM 95

4 3.4 Core-Category-Concept als Erfolgsfaktor Nr Sortimentsoptionen im Multi-Channel-Handel Kanalübergreifende Sortimentsfindungslogik Konventionelles versus digitales Category Management Kanalinterne Sortimentsfindung in Filialsystemen Common Brand and Corporate-Design als Erfolgsfaktor Nr Markenoptionen im Multi-Channel-Handel Integration des Multi-Channel-Markenmanagements Multi-Channel-USP als Markeninhalt Externe Promotion der Multi-Channel-Marke Voraussetzungen für eine Multi-Channel-Premiummarke Complexity-and-Cycle-Time-Reduction als Erfolgsfaktor Nr Reduzierung der Interkanal-Komplexität Reduzierung der Intrakanal-Komplexität Cycle-Time-Reduction Prozesskostensenkung über Self-Service-Funktionalitäten Competent-Channel-Controlling als Erfolgsfaktor Nr Ergebnisrechnungsproblem Wertorientierte Kundensteuerung Netzwerk-Controlling': Kundenbezogene Deckungsbeitragsrechnung Cross-Corporate-Culture als Erfolgsfaktor Nr Integration New Economy"- und Old Economy"-Kultur Kultureller Fit der Absatzkanäle Gestaltungselemente der Kanalkultur Möglichkeiten einer kulturellen Kurskorrektur" 151 XI

5 4 Best Practices im Multi-Channel-Handel Beispiele für erfolgreichen Multi-Channel-Handel Best Practices mit stationärem Lead-Channel Best Practice mit echtem" Multi-Channel-System Beispiele für erfolgreiches Multi-Channel-Management Best Practices in Front-Office-Funktionen Best Practices in Back-Office-Funktionen und Supply-Chain Erfolgsbeispiele für barrierefreien Multi-Channel-Handel Digitale Spaltung und rechtliche Situation Wirtschaftliche Bedeutung und technische Unterstützung Anbieter im Test Beispiele für anforderungsgerechte AGB im Multi-Channel-Handel AGB für Internetanbieter Regelungen für Produktindividualisierungen Anbieter im Vergleich Multi-Channel-Aktionsplan Herstellung der Multi-Channel-Fähigkeit Entwicklung eines Multi-Channel Aktionsplanes "Lessons Learned" - 20 Regeln für den Multi-Channel Handel Risk-Benefit - wie sich Multi-Channel-Handel rechnet Chancen und Risiken des Multi-Channel-Handels Chancen aus Handelssicht Risiken aus Handelssicht Chancen aus Kundensicht Risiken aus Kundensicht 195 XII

6 5.2 Erwartete Auswirkungen aus Handelsperspektive Zusatzumsatz und Kannibalisierung aus Kundenperspektive Informationswirkungen und Multi-Channel-Erfolgsbilanz 200 Literaturverzeichnis 203 Stichwortverzeichnis 215 XIII

Cross-Channel-Management

Cross-Channel-Management Gerrit Heinemann Cross-Channel-Management Integrationserfordernisse im Multi-Channel-Handel 3., vollständig überarbeitete Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis, XV V 1 Schlüsselthema Cross-Channel-Management

Mehr

Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis...XV. 1.1 Multi Channel Handel Verkaufsform der Zukunft... 1. 1.2 Ungenutzte Potenziale im Multi Channel Handel...

Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis...XV. 1.1 Multi Channel Handel Verkaufsform der Zukunft... 1. 1.2 Ungenutzte Potenziale im Multi Channel Handel... Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Schlüsselthema Cross Channel Management... 1 1.1 Multi Channel Handel Verkaufsform der Zukunft... 1 1.2 Ungenutzte Potenziale im Multi Channel

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XIII 1 Online-Handel im Wandel - Revolution statt Evolution 1 1.1 Zeitenwende

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices 3., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV 1 Online-Handel im Wandel - Revolution statt Evolution

Mehr

Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im

Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im Digital Commerce 6., vollständig überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel der Zukunft 1

Mehr

1 No-Line-Systeme als Betriebsform der Zukunft...1. 1.1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt... 1

1 No-Line-Systeme als Betriebsform der Zukunft...1. 1.1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt... 1 Inhaltsverzeichnis 1 No-Line-Systeme als Betriebsform der Zukunft.....1 1.1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt... 1 1.2 Veränderte Handelsstrukturen durch disruptive Technologien...

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel der Zukunft 2 Geschäftsmodell des Online-Handels

Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel der Zukunft 2 Geschäftsmodell des Online-Handels Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel der Zukunft........................................ 1 1.1 Siegeszug des Online-Handels................................... 1 1.2 Digitales Universum und Digital Commerce........................

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices 2., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Online-Handel im Wandel - Revolution

Mehr

Inhaltsverzeichnis Online-Handel im Wandel - Innovationen im E-Commerce Geschäftsmodell des Online-Handels

Inhaltsverzeichnis Online-Handel im Wandel - Innovationen im E-Commerce Geschäftsmodell des Online-Handels Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel im Wandel - Innovationen im E-Commerce... 1 1.1 Wachstum im Online-Handel ungebrochen... 1 1.2 Unterschätzte Bedeutung des Online-Handels... 4 1.3 Internet als Lebensmittelpunkt...

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Direktmarketing-Aktionen professionell planen

Direktmarketing-Aktionen professionell planen Heinrich Holland Direktmarketing-Aktionen professionell planen Von der Situationsanalyse bis zur Erfolgskontrolle Inhalt Vorwort A. Grundlagen der Planung im Direktmarketing 1. Direktmarketing 2. Vorteile

Mehr

23.03.2010 / Prof. Dr. Jürgen Treffert. Strategische Weichenstellungen beim Aufbau eines Internet-basierten Marketing- und Vertriebs-Kanals

23.03.2010 / Prof. Dr. Jürgen Treffert. Strategische Weichenstellungen beim Aufbau eines Internet-basierten Marketing- und Vertriebs-Kanals 23.03.2010 / Prof. Dr. Jürgen Treffert Strategische Weichenstellungen beim Aufbau eines Internet-basierten Marketing- und Vertriebs-Kanals Mindmap der Zusammenhänge 1. Einige Zahlen vorab - Umsatz B2C

Mehr

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation Ralph Nebe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Mehr

2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38

2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Kundenorientiertes Management und Controlling - Der Kunde im Fokus betriebswirtschaftlicher Konzepte 9 2.1 Bedeutung

Mehr

Gordana Bjelopetrovic

Gordana Bjelopetrovic Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der

Mehr

Marketing. Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich unter Mitarbeit von Dr. Martin Grünblatt

Marketing. Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich unter Mitarbeit von Dr. Martin Grünblatt Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich unter Mitarbeit von Dr. Martin Grünblatt Marketing Kurseinheit 4: Warenwirtschaftsmanagement und Marktforschung auf Konsumgütermärkten (Version 1.3) Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...

Mehr

Multichannel-Retailing. Inhaltsverzeichnis. Hendrik Schröder. Berlin: Springer-Verlag, 2005. Abkürzungsverzeichnis...XV

Multichannel-Retailing. Inhaltsverzeichnis. Hendrik Schröder. Berlin: Springer-Verlag, 2005. Abkürzungsverzeichnis...XV Hendrik Schröder Multichannel-Retailing Berlin: Springer-Verlag, 2005 Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Zum Verständnis von Mehrkanalsystemen im Einzelhandel... 1 1.1 Der Begriff Mehrkanalsystem und seine Verwandten...

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juni 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte

Mehr

Gerrit Heinemann. Multi-Channel-Handel

Gerrit Heinemann. Multi-Channel-Handel Gerrit Heinemann Multi-Channel-Handel Gerrit Heinemann Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Der Rational Unified Process

Der Rational Unified Process Philippe Kruchten Der Rational Unified Process Eine Einführung Deutsche Übersetzung von Cornelia Versteegen An imprint of Pearson Education München Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Führung durch Motivation

Führung durch Motivation Führung durch Motivation Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen von Prof. Gerhard Comelli, Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Führung durch Motivation Comelli

Mehr

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3

Teil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 xi Teil A Grundlagen und Methoden 1 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 1.1 Die Entwicklung zum kundenzentrierten Unternehmen 3 1.2 Ziel und Kernkonzepte des CRM 5 1.2.1 Ziel: Profitable

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena

Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena Reihe: Marketing Band 24 Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena Tim Bolte CRM und Call Center Beziehungsorientiertes Controlling auf Basis medialer Interaktion

Mehr

Kundendokumentationen für. Konsum- und Investitionsgüter. Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung

Kundendokumentationen für. Konsum- und Investitionsgüter. Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung DIN Martin Böcker Ralf Robers Kundendokumentationen für Konsum- und Investitionsgüter Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung 1. Auflage 2015 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Strategisches Beschaffungsmanagement

Strategisches Beschaffungsmanagement Rudolf Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche

Mehr

E-Commerce in Österreich Machbar? Sichtbar? Leistbar?

E-Commerce in Österreich Machbar? Sichtbar? Leistbar? E-Commerce in Österreich Machbar? Sichtbar? Leistbar? Strategien für Handelsunternehmen im Internet Barbara M. Thaler Barbara M. Thaler Martin Seeger Markus Zoglauer #eday15 @thalerbarbara E-Commerce in

Mehr

"Ein Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung führt Digitales Marketing ein - und synchronisiert die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb.

Ein Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung führt Digitales Marketing ein - und synchronisiert die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb. DIGITAL MARKETING & CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT "Ein Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung führt Digitales Marketing ein - und synchronisiert die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb."

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anwaltshandbuch Forderungsmanagement

Anwaltshandbuch Forderungsmanagement Emmert/ Huber 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwaltshandbuch Forderungsmanagement von Thomas Emmert,

Mehr

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood)

Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood) Der Erfolg ist eine Lawine: es kommt auf den ersten Schneeball an. (Clint Eastwood) Voraussetzungen für eine erfolgreiche eine Existenzgründung Die Qualität der Gründungsidee Können Sie Ihre Produktidee

Mehr

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Einführung in das Controlling

Einführung in das Controlling Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN

DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN 2010 2013 DACH GESAMTÜBERSICHT 213,9 218,2 222,6 225,4 Retailvolumen 363,2 374,6 384,6 399,1 577,1 39,4 592,8 43,8 607,3 50,0 624,5 60,0 6,8 % 7,4 % 8,2 %

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Hermann Säbel / Christoph Weiser. Dynamik im Marketing. Umfeld - Strategie - Struktur - Kultur. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

Hermann Säbel / Christoph Weiser. Dynamik im Marketing. Umfeld - Strategie - Struktur - Kultur. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Hermann Säbel / Christoph Weiser Dynamik im Marketing Umfeld - Strategie - Struktur - Kultur 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Dynamik im Marketingumfeld 1 1. Dynamik bei

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und wissenschaftliche Fragestellung... 2 1.2

Mehr

stung - stung Globetrotter Ausrüstung Multi-Channel liegt die Zukunft in der Vielfalt? Unser Mehrkanalsystem 2.0 oder echtes Multi-Channel Image Film

stung - stung Globetrotter Ausrüstung Multi-Channel liegt die Zukunft in der Vielfalt? Unser Mehrkanalsystem 2.0 oder echtes Multi-Channel Image Film Globetrotter Ausrüstung stung Globetrotter Ausrüstung stung - Multichannel liegt die Zukunft in der Vielfalt? Web, TV, Print-Kataloge, E-Commerce und stationärer Handel wachsen zusammen. Folgt nach der

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Der neue Online-Handel Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im Digital Commerce Bearbeitet von Gerrit Heinemann 7. Auflage 2016. Taschenbuch. XX, 327 S. Softcover ISBN 978 3 658 11933 1 Format (B x L): 16,8

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision?

Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision? Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision? ISACA/SVIR-Fachtagung «Fit für die Zukunft» Zürich, 19. November 2013 Michel Huissoud / Brigitte Christ 2 In den nächsten 40 min.

Mehr

Erfolgsfaktor Unternehmensberatung

Erfolgsfaktor Unternehmensberatung Thomas R. Hummel, Ernst Zander, Erfolgsfaktor Unternehmensberatung Auswahl Zusammenarbeit Kosten - Fördermaßnahmen 5. völlig neu bearbeitete Auflage Rainer Hampp Verlag München und Mering 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick 2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich

Mehr

Inhouse-Seminare. Promotion Controlling Optimierung Themenpromotions Optimierung Preispromotions. Albrecht Rösler Promotion Academy, Hamburg

Inhouse-Seminare. Promotion Controlling Optimierung Themenpromotions Optimierung Preispromotions. Albrecht Rösler Promotion Academy, Hamburg Inhouse-Seminare Promotion Controlling Optimierung Themenpromotions Optimierung Preispromotions Albrecht Rösler Promotion Academy, Hamburg Sind Ihnen diese Situationen bekannt? Sie investieren einen großen

Mehr

vvw Einführung in die betriebliche A Itersversorgu ng Andreas Buttler mit allen Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz

vvw Einführung in die betriebliche A Itersversorgu ng Andreas Buttler mit allen Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz Andreas Buttler Einführung in die betriebliche A Itersversorgu ng mit allen Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz 4. neu bearbeitete und erweiterte Auflage vvw T KARLSRUHE Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871 Rating Wie Sie Ihre Bank überzeugen von Prof. Dr. Ottmar Schneck Prof. Dr. Ottmar Schneck lehrt an der ESB (European School of Business) an der Fachhochschule Reutlingen

Mehr

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt?

1. Wie viel Zinsen bekommt man, wenn man 7000,00 1 Jahr lang mit 6 % anlegt? Zinsrechnung mit der Tabellenform: Berechnen der Jahreszinsen Ein Sparbuch mit 1600 wird mit 4% verzinst. Wie Zinsen erhält man im Jahr? Geg.: K = 1600 p% = 4% ges.: Z Das Kapital (Grundwert) entspricht

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse

6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse 6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation

CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Hartmut H. Biesel Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Mehrwert-Konzepte für Ihre Top-Kunden 3., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Die effiziente Key-Account-Management-Organisation

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Service Reporting im Outsourcing-Controlling

Service Reporting im Outsourcing-Controlling Gero Weimer Service Reporting im Outsourcing-Controlling Eine empirische Analyse zur Steuerung des Outsourcing-Dienstleisters Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Seuring GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage MARKETING Konzepte - Instrumente - Aufgaben Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen 4., aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Rainer Fuchs Michael Klaas Bettina Beurer-Züllig

Mehr

Die sechs Hebel der Strategieumsetzung

Die sechs Hebel der Strategieumsetzung Die sechs Hebel der Strategieumsetzung Plan - Ausführung - Erfolg von Hans-Christian Riekhof Hans-Christian Riekhof ist seit 1996 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Print Medien Online Medien. Creating Response

Print Medien Online Medien. Creating Response Creating Response Creating Response Die Swiss Direct Marketing AG in Brugg steht mit dem Claim «Creating Response» für die Entwicklung und Umsetzung von zukunftsweisenden Multichannel Direct Marketing

Mehr

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen

Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen ---------------'- Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen Ein Handbuch mit Auswertungen auf Basis der Finanzbuchhaltung Von Dipl.-Kfm. Christian Klett Dipl.-Kfm. StB Michael Pivernetz 4., vollständig

Mehr

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 !V Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung/Summary Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Fallbeispielverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bemerkungen zur Schreibweise

Mehr

Meinungsbarometer 2014: Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Haftpflichtversicherung

Meinungsbarometer 2014: Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Haftpflichtversicherung MWV Seminar 2014 Meinungsbarometer 2014: Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Haftpflichtversicherung MWV - Aktuelle Fragen der industriellen und gewerblichen Haftpflichtversicherung

Mehr

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

Markenerfolg durch Brand Communities

Markenerfolg durch Brand Communities Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH

Mehr

Erfolgsfaktoren in der Pensionspferdehaltung. Praxisorientierte Kundenzufriedenheitsanalysen für Pferdepensionsbetriebe

Erfolgsfaktoren in der Pensionspferdehaltung. Praxisorientierte Kundenzufriedenheitsanalysen für Pferdepensionsbetriebe Erfolgsfaktoren in der Pensionspferdehaltung Praxisorientierte Kundenzufriedenheitsanalysen für Pferdepensionsbetriebe Ausgangssituation Reitsport und Pferdehaltung Wirtschaftszweig mit großem Wachstumspotential

Mehr

Vignette mit ca. 70 Wörter (Bildmaterial erwünscht)

Vignette mit ca. 70 Wörter (Bildmaterial erwünscht) Fallstudien-Briefing für die 6. Auflage von Marketing. Eine praxisorientierte Einführung mit zahlreichen Beispielen, Stefan Michel, Compendio Verlag, 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich bin zur Zeit

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Prologue...VII. Vorwort... IX. A. Marketing in der Beweisnot-Falle... 1

Inhaltsverzeichnis. Prologue...VII. Vorwort... IX. A. Marketing in der Beweisnot-Falle... 1 I XI Inhaltsverzeichnis Prologue........................................................................VII Vorwort....................................................................... IX A. Marketing

Mehr

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern 13* Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe?

Mehr

Management der Organisationskultur

Management der Organisationskultur Management der Organisationskultur Workshop 7 Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) 9. Netzwerkkonferenz der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsentwicklung am 22. November 2010 in Hannover Was ist Organisationskultur?

Mehr

Einleitung zur Vortragsreihe. Partner für Projekt und Portfoliomanagement

Einleitung zur Vortragsreihe. Partner für Projekt und Portfoliomanagement Einleitung zur Vortragsreihe Partner für und Portfoliomanagement Project Office: Das Schreibbüro? Dienstleistung Unterstützt, fordert und fördert Administration Herstellung von Transparenz Verlängerter

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der

Mehr

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite

Mehr

Projektmanagement in der Automobilindustrie

Projektmanagement in der Automobilindustrie Gerhard Hab/Reinhard Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Projektmanagement in der Automobilindustrie

Mehr