+H *Ït. Erfolgreiches Risikomanagement durch Kredit-Risiko-Modelle. Teilnehmerzahl pro Termin. Neuauflage wegen großer Nachfrage.

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1 +H *Ït! Begrenzte Teilnehmerzahl pro Termin. Neuauflage wegen großer Nachfrage. Erfolgreiches Risikomanagement durch Kredit-Risiko-Modelle. Erfolgreiche Implementierung und Steuerung in Ihrem Haus. Lernen Sie, die Struktur Ihres Kreditportfolios nachhaltig zu verbessern: - Bankaufsichtliche Behandlung von Kreditrisiken - Management von Kreditportfolios - Quantifizierung von Kreditrisiken und Modellierung spezifischer Risiken - Basisstrukturen und Einsatz von Kreditderivaten und Verbriefungen im Risikomanagement - Management von Portfoliorisiken und Kapitalallokation durch Kreditmigration - Steuerung und Optimierung des Credit Value-at-Risk Ihre Experten: Prof. Dr. Alfred Hamerle, Universität Regensburg Dr. Michael Knapp, Universität Regensburg Dr. Thilo Liebig, Deutsche Bundesbank Bitte wählen Sie Ihren Termin: Marcus Schüler, J.P. Morgan Securities Ltd. Christoph Trestler, NordLB Norddeutsche Landesbank 17./18. September 2002 Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach 28./29. Oktober 2002 Dorint Hotel, Wiesbaden Weitere Informationen zu Handelsblatt-Veranstaltungen finden Sie im Internet: Substanz entscheidet

2 Ihre Experten und Ihr Advisory Board. Ihre Experten: Prof. Dr. Alfred Hamerle ist Inhaber des Lehrstuhls für Statistik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg. Nach seinem Studium der Mathematik wirtschaftswissenschaftlicher Richtung, Promotion und Habilitation, war er vor dem Wechsel nach Regensburg als Professor für Statistik und Ökonometrie an den Universitäten Konstanz und Tübingen tätig. Seine engeren Forschungsinteressen umfassen die Bereiche Quantitative Methoden des Risikomanagements, Bewertung von Derivaten und Steuerung von Kreditrisiken. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Vergleichbarmachung und Vereinheitlichung der unterschiedlichen Ansätze in Kredit-Risiko-Modellen sowie ihre praktische Umsetzung. Herr Professor Hamerle publizierte zahlreiche Arbeiten in wissenschaftlichen Zeitungen. Dr. Michael Knapp ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Statistik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg. Schwerpunkte seiner Forschungsaktivitäten bilden die Entwicklung von Kredit-Risiko-Modellen, Multi-Faktor-Modelle zur Messung des systematischen Kreditrisikos sowie Ansätze zur Steuerung des Kreditportfolios. Dr. Thilo Liebig studierte Wirtschaftsmathematik und Applied Mathematics an der Universität Ulm und der University of Southern California, L.A. Nach seiner Promotion war er zwei Jahre als Post-Doc an der Universität Ulm tätig. Seit 1998 ist Herr Dr. Liebig bei der Deutsche Bundesbank in der Bankenaufsicht beschäftigt. Heute leitet er dort den Bereich bankenaufsichtliche Analyse/Research. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Kredit- Risiko-Modelle, Kreditderivate und Ratingverfahren. In diesem Zusammenhang wirkt er bei der Neugestaltung der Basler Eigenmittelvorschriften mit und ist in verschiedenen Arbeitsgruppen des Basler Ausschusses vertreten. Marcus Schüler begann nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und H.E.C., Paris, 1996 bei J.P. Morgan GmbH. Dort durchlief er in Frankfurt und New York unterschiedliche Stationen, u.a. den Bereich Credit Sales für Fonds und Banken in Frankfurt. Heute ist Herr Schüler bei J.P. Morgan in London als Vice President tätig. Christoph Trestler arbeitete von 1986 bis Ende 2001 bei J.P. Morgan Ltd. in London. Dort war er im Bereich Sales multicurrency investors und später als Vice President tätig. Seit Januar 2002 ist Herr Trestler General Manager bei der Norddeutschen Landesbank in London. In den letzten Jahren hat er sich auf Kredite und Kundenbetreuung mit den Schwerpunkten kreditbezogene Instrumente und Risikomanagement-Tools spezialisiert. Ihr Advisory Board: Andreas R. Dombret, Managing Director, Rothschild GmbH Hermann-Josef Knipper, Leitender Redakteur, Handelsblatt Finanzzeitung Dietrich Voigtländer, Mitglied des Vorstandes, DZ BANK AG Rudolf Ferscha, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Börse AG Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen, Universität Erlangen-Nürnberg Frank Mattern, Partner, McKinsey & Company Anton Mauerer, Vorsitzender des Vorstandes, Nassauische Sparkasse Gottfried Wohlmannstetter, Mitglied des Vorstandes, KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG

3 Hintergrundinformationen. Die Modellierung und das Management von Kreditrisiken sind die zentrale Herausforderung für Bankinstitute. Im Spannungsfeld zwischen Kernkompetenz Kreditgeschäft und Hauptrisikoquelle Kreditgeschäft kommt den Kredit-Risiko-Modellen eine bedeutende Rolle zu, denn sie ermöglichen den tatsächlichen Risikogehalt des Portfolios zu messen. Zudem besteht das klassische Geschäft der Banken immer noch im Commercial Banking und somit in der Kreditvergabe. Die Handhabung des Kreditausfallrisikos ist jedoch ein schwieriger Prozess und zugleich ein wesentlicher Erfolgsfaktor für alle Kreditgeber. Gerade vor dem Hintergrund zunehmender Insolvenzen rückt das Kreditrisiko immer mehr an eine vorrangige Stelle im Gesamtbank-Risikomanagement. Bei einer Bonitätsverschlechterung des Kreditnehmers erfährt der Kreditgeber für ein bestehendes Geschäft einen Wertverlust, da der in den Büchern vermerkte Zins dem erhöhten Risiko nicht mehr entspricht. Diese Verringerung der Spreads sowie die Zunahme des Marktvolumens erhöhen zusätzlich die Bedeutung effizienter Modelle zur Steuerung des Kreditrisikos. Ziel eines jeden Kreditinstitutes muss es daher sein, Kreditrisiken transparent zu machen und zugleich Modelle zu entwickeln, um diese Risiken effizient zu steuern. Das Handelsblatt hat diese Entwicklungen im Kreditgeschäft aufgegriffen und ein praxisnahes Training für Sie entwickelt, das Ihnen die notwendigen Kenntnisse für ein erfolgreiches Kreditrisikomanagement vermittelt. Ihre Referenten sind Vertreter aus Wissenschaft, Banken und Aufsicht, deren berufliche Praxis sie als erfahrene Experten im Management von Kreditrisiken ausweist. Treffen Sie außerdem Kollegen aus anderen Häusern und tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus. Treffen Sie auf diesem Training: Fach- und Führungskräfte von Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und sonstigen Finanzdienstleistern sowie Industrieunternehmen aus den folgenden Abteilungen: Risikomanagement/-controlling Kreditmanagement Firmenkundengeschäft Interne Revision Portfoliomanagement Finanzen/Rechnungswesen sowie Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und DV-Anbieter. 5 Gründe für Sie oder die zuständigen Mitarbeiter Ihrer Fachabteilung, dieses Training zu besuchen: 1. Erfahrene Finanzexperten vermitteln Ihnen die grundlegenden Kenngrößen der Kredit-Risiko-Modelle. 2. Sie erfahren, wie Sie Ausfallwahrscheinlichkeiten für Einzelengagements und Ausfallkorrelationen im Portfolio bestimmen. 3. Ein Vertreter der Bundesbank informiert Sie über die Anforderungen der Bankenaufsicht durch Basel II an die Modellierung und Eigenkapitalunterlegung von Risiken. 4. Lernen Sie, wie Sie die Kreditrisikomessung effizient in Ihre Banksteuerung integrieren können. 5. Sensitivitäts- und Szenarioanalysen zeigen Ihnen, wie sich Veränderungen im konjunkturellen Umfeld auf den Credit Value-at-Risk auswirken.

4 Aufbau eines integrativen Kredit-Risiko-Modells. Dienstag, 17. September 2002/ Montag, 28. Oktober Ihre Referenten: Dr. Thilo Liebig, Leiter Bankenaufsichtliche Analyse/Research, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Prof. Dr. Alfred Hamerle, Lehrstuhl für Statistik, Leiter des Kompetenzzentrums CC Risk Management, Institut für Bankinformatik, Universität Regensburg Dr. Michael Knapp, Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Statistik, Universität Regensburg 1 2 Bankenaufsichtliche Behandlung von Kreditrisiken Die Basler Eigenmittelrichtlinie Revidierter Standardansatz Interner Rating Ansatz Basis IRB-Ansatz Erweiterter IRB-Ansatz Validierung von externen und internen Ratings Quantitative Impact Study und Kalibrierung des internen Ratings Kredit-Risiko-Modelle Aufbau eines Kreditportfoliomodells Allokation von ökonomischem Kapital Aufbau eines Kreditportfoliomodells - Determinanten: Ausfallwahrscheinlichkeit (PD), Exposure at Default (EAD), Loss Given Default (LGD), Laufzeit (M) - Risikokennzahlen: Erwarteter und unerwarteter Verlust - Risiko des Kreditportfolios (Portfolio-Ansatz) - Problem: Default-Korrelationen - Schadensverteilung des Kreditportfolios - Credit Value-at-Risk und ökonomisches Kapital für das Kreditportfolio - Fallstudien zur Schadensverteilung Kreditportfoliomodelle Überblick Annahmen und Aufbau öffentlich diskutierter Kreditportfoliomodelle Gegenüberstellung öffentlich diskutierter Modelle anhand eines Beispielportfolios Sensitivitäts- und Szenarioanalysen Methoden zur Ermittlung von Default- bzw. Ausfallwahrscheinlichkeiten Bonitätsmessung und Ausfallwahrscheinlichkeit Interne Rating-Systeme Through-the-Cycle-Rating versus Point-in-Time-Rating Probleme bei der praktischen Umsetzung Zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, den Tag in gemütlicher Atmosphäre Revue passieren zu lassen. Bitte beachten Sie auch weitere Financial Trainings: Integrierte Gesamtbanksteuerung. 27. und 28. August 2002, Frankfurt am Main. 15. und 16. Oktober 2002, Düsseldorf. Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften. Fokus Abwicklung und Kontrolle. 26. und 27. September 2002, Köln. Fokus Risikocontrolling. 7. und 8. November 2002, Wiesbaden.

5 Kreditderivate und Verbriefungen. Mittwoch, 18. September 2002/ Dienstag, 29. Oktober Ihre Referenten: Marcus Schüler, Vice President, J.P. Morgan Securities Ltd., London Christoph Trestler, General Manager, NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, London 6 7 Kredite ein Geschäftszweig im Umbruch Entwicklung und Herausforderungen Definition der Geschäftspolitik Zentrale Erfassung und Steuerung aller Kreditrisiken Aufgabenstellung für den Portfoliomanager Interne Organisation Unternehmenskultur Management von Portfoliorisiken und Kapitalallokation durch Kreditmigration Kauf/Verkauf von Aktiva - Loans Kauf/Verkauf von Aktiva - Asset Swaps Kauf/Verkauf von Risiken - Kreditderivate Zeitrahmen für beide Tage: Beginn des Trainings Kaffeepause Mittagessen Kaffeepause Ende des Trainings (1. Tag) Ende des Trainings (2. Tag) Info-Telefon: Haben Sie weitere Fragen zu unserem Training? Wir beraten Sie gerne individuell zu Teilnahmevoraussetzungen und inhaltlichen Fragen. 8 9 Verbriefungen vom Pfandbrief zu komplexen Strukturen der Kreditmigration Überblick Klassische Verbriefung Synthetische Verbriefungen und Mischansätze Marktteilnehmer und Anwendungsbeispiele Fallbeispiele in Arbeitsgruppen: Portfoliomanagement Kreditmigration Frau Dipl.-Kff. Verena Hartjenstein, Senior-Konferenz-Managerin, und Frau Daniela Wrigge, Senior-Konferenz-Assistentin, freuen sich auf Ihren Anruf. daniela.wrigge@euroforum.com Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen dieses Financial Trainings besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmer- und Referentenkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für nähere Informationen zu Ausstellungskapazitäten, Zielgruppen sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoringkonzeptes steht Ihnen Frau Christine Max, Senior-Sales-Managerin, gerne zur Verfügung: Telefon: , Telefax: , christine.max@euroforum.com

6 +H *Ït Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung. Erfolgreiches Risikomanagement durch Kredit-Risiko-Modelle. So melden Sie sich an: Ja, ich/wir nehme(n) teil zum Preis von E 1.795, zzgl. 16% MwSt. p.p. 17. und 18. September 2002, Bergisch Gladbach (P21483M012) 28. und 29. Oktober 2002, Wiesbaden (P21484M012) Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: Name (1) Position Abteilung Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Beschäftigtenzahl bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift Datum/Unterschrift Telefax über 5000 Bitte per Fax an Frau Daniela Wrigge: (Bitte verwenden Sie möglichst nebenstehende Anmeldung, ggf. in Kopie.) per Telefax telefonisch anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termine und Orte 17. und 18. September 2002 Grandhotel Schloss Bensberg Kadettenstraße, Bergisch Gladbach (bei Köln) Telefon: , Telefax: und 29. Oktober 2002 Dorint Hotel Wiesbaden Auguste-Viktoria-Straße 15, Wiesbaden Telefon: , Telefax: Wir über uns: Handelsblatt Financial Trainings ist ein für Finanzprofis entwickeltes Schulungssystem aus der Reihe der Handelsblatt-Veranstaltungen. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-How-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Weitere Informationen finden Sie unter: Ihre Daten: Ihre Daten werden von der EUROFORUM Deutschland GmbH und Handelsblatt zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Telefax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa- Gruppe) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen Sie sich mit unserem Kundenservice (Telefon: ) in Verbindung. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Teilnahmebedingungen: Die Teilnahmekosten betragen E 1.795, zzgl. 16% MwSt. p.p. und sind nach Erhalt der Rechnung fällig. Im Preis inbegriffen sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die Stornierung (bitte schriftlich) ist bis 14 Tage vorher kostenlos möglich. Bei Annullierung bis zum 7. Tag vorher wird die Hälfte des Teilnahmebeitrages erhoben. Bei Absagen nach dem 7. Tag wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbstverständlich ist die Vertretung des angemeldeten Teilnehmers jederzeit möglich. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung: In den Tagungshotels stehen begrenzte Zimmerkontingente zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt- Veranstaltung vor. Für weitere Fragen stehen Ihnen Frau Dipl.-Kff. Verena Hartjenstein (Senior- Konferenz-Managerin) und Frau Daniela Wrigge (Senior-Konferenz-Assistentin) unter Telefon: gerne zur Verfügung.

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