IINFO Storyboard

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1 IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als das Produkt IINFO umgesetzt werden können. Im Storyboard sind multimediale Elemente nur beschrieben oder skizziert, die Umsetzung obliegt dann den Designern. Ebenso sind komplexere Funktionalitäten nur beschrieben und nicht notwendigerweise im Web schon implementiert. Jede Seite des Storyboards besteht aus fixen, standardisierten Komponenten. Eine Vorlage für diese Seiten sind Teil dieses Dokuments. Alle verwendeten Medien, Seiten und Texte werden im Storyboard eindeutige n zugewiesen. Durch dieses System können die Medien wiederverwendet werden, es reicht einfach schon vergebene n zu zitieren. Damit wird der Produktionsprozess vereinfacht und Ressourcen gespart. Wenn man mit diesem Storyboard arbeitet, ist es wichtig genau an die Regeln zu halten, damit wirklich mehrere Personen daran arbeiten können, ohne dass ein Wirrwarr herauskommt. Wichtig ist es vor allem auch die einzelnen n konsequent zu vergeben und in die entsprechenden Medien- bzw. Agentendateien einzutragen. 1

2 Ixxxx - Template für IINFO Storyboard (Jede Seite braucht eine eindeutige I- damit man darauf verweisen kann. Immer im Stammverzeichnis nachschauen, welche die letzte vergebene war. Der Titel dieser Seite sollte auch sorgfältig gewählt werden, er wird dann später der Titel der HTML Seite werden. 1) Überblick Hier wird kurz beschrieben, welche Idee der Seite zugrunde liegt. als freier Text - 1 Zeile bis ein kurzer Absatz 2) GUI Layout: der GUI Idee, bzw. Verweis auf eine andere Seite wo Layout schon beschrieben wurde als HTML-Link Navigation: Aufzählung der Links (nur im GUI!!!) bzw. Verweis auf eine andere Seite wo Layout schon beschrieben wurde als HTML-Link 3) Links/Verknüpfungen Aufzählung (HTML-Links) zu den Seiten welche durch die Inhalte verknüpft werden. 4) Multi-Medien: Achtung, nicht vergessen, jede Mediendatei in die globale Mediendatei einzutragen! Graphik: GIxxxx-1 Sound: Sprechertext SIxxxx-1 "..." In Anführungszeiche n den Sprechertext schreiben, falls etwas betont werden soll, bitte unterstreichen. 2

3 Anderes (Animation, Video, etc.): AIxxxx-1 in Fließtext 5) Agenteninteraktion Benutzer- Interaktion keine Zustandsnummer HI-yy Iinfo-Aktion Achtung für alle Agenteninteracktionen gibt es eine gesonderte Tabelle da wir hier ja nur eine endliche Menge an verschiedenen Zuständen haben wollen. Bitte immer neue Ideen erst in dieser Tabelle eintragen, bevor man sie in Storyboard-Seiten verwendet. 6) Text (HTML) Hier soll der Text der in der Seite als HTML-Text erscheinen soll eingebracht werden. Dazu folgende Guidelines: Im Tutorial-Teil soll pro HTML-Seite der Text nicht länger als 60 Wörter sein, absolutes Maximum sind 100 Wörter. Im Referenzteil können auch längere Texte, bis 600 (Absolutes Maximum 1000!) Wörter, verwendet werden. Zu beachten ist, dass pro Wörter ein Unterabschnitt gemacht werden sollte, und jeder dieser Unterabschnitte durch eine Mediendatei (Graphik, Animation, Sound, Video, etc.) unterstützt werden sollte. Falls Texte zu lang sind, diese bitte in Einzelseiten stückeln. Die Seiten können mit Weiter- Funktion verbunden werden. Manchmal wird man längere Texte nicht vermeiden können. Diese sind dann aber eindeutig zu lang um am Bildschirm gelesen zu werden. Dann ist es eher wieder günstig, längere Dateien zu gestalten und den Benutzer darauf hinweisen, dass diese Datei zum Ausdrucken und am Papier lesen gedacht ist, bzw. als Referenzdatei. Solche Dateien sollten folgendermaßen gesteltet werden: 1) ein genaues Inhaltsverzeichnis (wieder möglichst Stückelung auf ca. 150 Wörter) 2) Der entsprechende Text. Als Medien können in solchen Dateien NUR Graphiken verwendet werden, da sonst die Dateien nicht ausdruckbar sind. 3

4 3) möglichst keine Hyperlinks zu anderen Dateien oder Sites. Falls Internet-Referenzen gegeben werden, diese auch explizit ausschreiben, damit man sie auch benutzen kann, wenn man sich dazu entschieden hat, die Datei zu drucken. 7) Protokoll Wer Datum Änderung/Status Kou,pau 28/3 Erstellung dieses Template kou 2/4 Anpassung nach ersten Tests Dieses Protokoll soll bei jeder einzelnen Storyboard-Datei geführt werden. Damit kann der Status angezeigt werden, beziehungsweise können Dateien auch Freigegeben werden. Unter Änderung/Status können auch informelle Bemerkungen wie Achtung ich arbeite noch dran! oder Bitte Juan kannst du diese Datei besonders genau anschauen eingefügt werden. 4

5 Agentenzustände Dies ist die sogenannte Masterdatei für die Agentenzustände. Immer zuerst hier schauen, gibt es schon einen Zustand, den man gerne verwenden würde, und dann im Storyboard den Zustand mit seiner referenzieren. HI-yy 5

6 Medienverzeichnis Hier sollen alle Medien außer HTML-Text noch einmal querverzeichnet werden. Die wird im Storyboard vergeben und hier referenziert (ACHTUNG das ist genau umgekehrt als bei den Agentenzuständen!!). Aus der kann man gleich ersehen, wo die Graphik schon verwendet wurde. Es wäre günstig, wenn man gleich einen Link auf die entsprechende Datei legen könnte. Graphik: GIxxxx-1 Sound: SIxxxx-1 Kurz- Anderes (Animation, Video, etc.): AIxxxx-1 Kurz- 6

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