Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen

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1 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Nr. IV 10/2013 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe IV (Bau- und Verfahrenstechnik) im Biogas Forum Bayern von: Herbert Zölsmann, Andreas Mielke, Stefan Fischer, Christian Marx UGN-Umwelttechnik GmbH Dr. Mathias Effenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Landtechnik und Tierhaltung

2 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorbetrachtungen Biogas-Charakteristik Biogas-Bildungsprozess Korrosion Entschwefelungsverfahren in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Überblick Auslegungsgrößen der Entschwefelungsverfahren Interne biologische Entschwefelung mit Einblasen von Luftsauerstoff Interne chemische Entschwefelung (Fällung) mit Eisenpräparaten Externe biologische Entschwefelung mittels Biotropfkörper Externe chemisch-physikalische Entschwefelung Externe Entschwefelung mittels chemisch-biologischem UGN -BEKOM H-Verfahren und katalytischem UGN -BEKOM-Verfahren Schlussfolgerungen Literatur... 14

3 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 2 1 Einleitung Mit der Entwicklung der Biogastechnik und der zunehmenden Betrachtung der Rentabilität von landwirtschaftlichen Biogasanlagen gewinnt auch das Thema einer optimalen Entschwefelung von Biogas an Bedeutung. Die Entschwefelung von Biogas, verbunden mit der Einhaltung der Emissionswerte, ist nicht nur bedeutsam für den Schutz des Motors und gegebenenfalls des Abgaskatalysators, sondern hat auch Auswirkungen auf die Ertragssituation der gesamten Anlage. Das gewählte Entschwefelungsverfahren hat Auswirkungen auf den Methanbildungsprozess, die Standzeit des Fermenterbauwerkes und dessen Einbauten, den Wirkungsgrad des Blockheizkraftwerkes (BHKW), die Betriebskosten, die Betriebssicherheit und die Anlagenfahreigenschaften. Aufgrund der komplexen Einwirkungen der Substrate und deren Auswirkungen auf die Entschwefelung wurde diesem Thema ein extra Abschnitt gewidmet. Die Effizienz und Nachhaltigkeit der angebotenen Entschwefelungsverfahren für landwirtschaftliche Biogasanlagen lässt sich nicht anhand des Preisanteils an der Gesamtinvestition einer Anlage festmachen. In vielen Fällen war und ist eine nicht vorhandene, falsch ausgewählte oder unzureichend abgestimmte Entschwefelung verantwortlich oder mitverantwortlich für vorzeitige Betriebsausfälle oder Reparaturaufwendungen durch Ölveränderung oder biogene Korrosion an Fermenterbauwerken und Einbauten. Eine gut funktionierende Entschwefelung hat zwar ihren Preis, wirkt sich jedoch nachhaltig auf die Ertragslage der Anlage aus. Die ökologische Bewertung und damit auch Akzeptanz der Biogasanlage ist nicht zuletzt von einer wirksamen Entschwefelung des Biogases abhängig.

4 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 3 2 Vorbetrachtungen Folgende Sachverhalte sind für die Konzeption und Auswahl von Entschwefelungsverfahren für Biogasanlagen grundlegend. 2.1 Biogas-Charakteristik Biogas setzt sich aus mehreren Gasen / Stoffen zusammen, von denen im Wesentlichen nur die beiden Gasbestandteile Methan und Wasserstoff Energieträger sind (Tab. 1). Die Qualität des Biogases ist dabei vor allem von der Zusammensetzung der Einsatzstoffe abhängig. Tab. 1: Charakterisierung und Bewertung der Bestandteile von Biogas (landwirtschaftliche Anlagen) Bestandteil Charakteristik Volumenanteil Quelle Bewertung für Verbrennung Methan CH 4 Hauptenergieträger % Kohlenhydrate, Fette, Proteine ++ Kohlenstoffdioxid CO 2 Volumenbildner Erstickungsgefahr! % Kohlenhydrate, Fette, Proteine o Schwefelwasserstoff H 2 S Korrosionsbildner, Schadstoffbildner, Energieverbraucher giftig! 0,1 1 % Proteine (Aminosäuren) -- Stickstoff N 2 Schadstoffbildner < 2 % Substrat- und Lufteintrag Wasserstoff H 2 Energieträger < 1 % Kohlenhydrate, Fette, Proteine - + Ammoniak NH 3 Korrosionsbildner, Schadstoffbildner giftig! < 1 % Proteine (Aminosäuren) - Sauerstoff O 2 Volumenbildner < 2 % Substrat- und Lufteintrag o Chloride, Fluoride Wasserdampf H 2 O Schadstoffbildner in Spuren Fällungsmittel / Gärhilfsstoffe Energieverbraucher 2 7 % Abbau und Verdampfung - - grün = Energieträger rot = Schad- bzw. Störstoff + positiv - negativ o neutral

5 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Biogas-Bildungsprozess Der Methanbildungsprozess ist ein anaerober Prozess (unter Sauerstoffausschluss). Eine Zufuhr von Luftsauerstoff in den Fermenter, wie bei der sogenannten internen biologischen Entschwefelung praktiziert, verringert zwar die Schwefelwasserstoffkonzentration im Biogas, nicht aber die Gesamtschwefelfracht im Fermenter. Die entsprechenden Zusammenhänge im Biogasprozess verdeutlicht Abb. 1: PRO - anaerobe Verhältnisse - mesophil / thermophil - Wasseranteil ausreichend - Biofilm auf Grenzfläche - ph: 7-8 CONTRA - aerobe Bereiche; anaerobe Totzonen - H 2 SO 3 & H 2 SO 4 Beton-,Stahl- u. Holzkorrosion - H 2 SO 4 und S gelangen wieder in Gärprozess - H 2 -Verbrauch zur Bildung von H 2 S - geringerer CH 4 -Gehalt im Biogas / Biomethan auch Abbau von schwefelhaltigen Proteinen durch Mikroorganismen Zufuhr Luftsauerstoff O 2 (+ N 2, CO 2 ) ( Interne Entschwefelung ) Bildung von HS - & S 2- Nebenprodukt u. a. H 2 S aqu. & H 2 S gas. giftig für Biologie Hauptursache für Korrosion Methani- sierung Gegenläufige Prozesse in einem Behälterraum Schwefel- oxidation Abb. 1: Zusammenhänge und Wirkungen bei der internen Entschwefelung

6 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Korrosion Das Vorhandensein von Schwefelwasserstoff, Sauerstoff, Wasserdampf (Luftfeuchte) und Gastemperatur sind die wesentlichen Ursachen für die Korrosion an Bauwerken und Bauteilen. In Abb. 2 sind die Wirkungen des Schwefelwasserstoffes im Biogas bei der Verbrennung in einem BHKW schematisch dargestellt. Biogas (CH 4, CO 2, H 2 S, weitere Spurengase) Sauerstoff aus der Verbrennungsluft 2 H 2 S + 3 O 2 2 SO H 2 O SO 2 + 0,5 O 2 SO 3 SO x Emissionen SO 2 + H 2 O H 2 SO 3 SO 3 + H 2 O H 2 SO 4 Vorzeitige Alterung des Motorenöls, Korrosion in Abgas- Wärmetauschern, Vergiftung von Abgaskatalysatoren Abb. 2: Schadwirkung schwefelhaltiger Verbindungen im BHKW und in Folgeanlagen

7 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 6 3 Entschwefelungsverfahren in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 3.1 Überblick Prinzipiell werden die Entschwefelungsverfahren nach Ihrer verfahrenstechnischen Anordnung zum Fermenter in interne und externe Verfahren unterschieden. Im Wesentlichen stehen zwei interne und drei externe Verfahren auf dem Markt zur Verfügung (Abb. 3). INTERN Chemisch / Biologisch EXTERN Biologisch Chemisch / Physikalisch Chemisch / Biologisch Dosierung von Eisenpräparaten Interne Entschwefelung durch Einblasen von Luft Biotropfkörper (Nass) Adsorber Aktivkohlefilter (Trocken) Absorber Hybrid-Verfahren (UGN-BEKOM- Verfahren) Gaswäscher (Nass) Eisenerzfilter (Trocken) Abb. 3: Übersicht über marktverfügbare Entschwefelungsverfahren für landwirtschaftliche Biogasanlagen 3.2 Auslegungsgrößen der Entschwefelungsverfahren Für die Entscheidung über ein internes oder externes Entschwefelungsverfahren sind die entsprechenden Besonderheiten der Verfahren zu beachten. Im Folgenden werden wesentliche Auslegungsgrößen kurz dargestellt Interne biologische Entschwefelung mit Einblasen von Luftsauerstoff Die wesentlichen Einflussfaktoren auf das interne Entschwefelungsverfahren durch Lufteinblasen sind: der minimale Sauerstoffbedarf an der Besiedelungsfläche die Besiedelungsfläche die Verweilzeit die Prozesstemperatur. Der minimale Luftbedarf (ca. 21 Vol.-% Sauerstoff) in Abhängigkeit vom H 2 S-Gehalt und dem Volumenstrom des Biogases lässt sich nach folgender Formel berechnen [1]:

8 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 7 6 1,5 10 Luft min H2S (gasförmig ) V Biogas (1) 0,21 Berechnungsbeispiel: Gegeben sind der stöchiometrische Sauerstoffbedarf für die biologische Umwandlung von 1,5 mol Sauerstoff je 1 mol Schwefelwasserstoff, der abzutrennende Schwefelwasserstoff aus dem Biogas H 2 S(gasförmig) mit 1000 ppm und der Biogasvolumenstrom V Biogas von 300 m³/ h. Gesucht ist der minimale Luftvolumenstrom Luft min. Luft min 1,5 10 0, ppm 300 m³ / h Der minimale Luftvolumenstrom würde bei den genannten Parametern ca. 2 m³/h betragen. Hinweise bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Die Luftdosierpumpe ist so einzustellen, dass die zugegebene Luftmenge maximal 6% des erzeugten Biogases beträgt, um im Gasraum ausreichend Abstand von der unteren Explosionsgrenze zu wahren. In der Zuleitung zum Gasraum sind Rückschlagventile möglichst dicht am jeweiligen Behälter einzubauen. Außer einer Absperreinrichtung dürfen zwischen Rückschlagsicherung und Gasraum keine weiteren Armaturen angebracht sein Interne chemische Entschwefelung (Fällung) mit Eisenpräparaten Durch Zugabe von zwei- oder dreiwertigen Eisen-Ionen in das Gärsubstrat werden Sulfid- Ionen, die mit Schwefelwasserstoff im Reaktionsgleichgewicht stehen, als Eisensulfide ausgefällt. Der Eisenbedarf (in Gramm pro Tag) lässt sich nach der folgenden Formel berechnen, wobei der Schwefelwasserstoff-Gehalt in der Brenngasleitung vor dem BHKW zu messen ist [1]: M Fe H2S(aq) H2S(g) Fe V Substrat H2S MS fh2s 1000 V Biogas (2) Berechnungsbeispiel: Gegeben sind der Faktor der Überdosierung β mit 1 nach Ries [2] wäre dieser 1,7-2,3 und nach Oechsner [3] 3-5 die molare Masse von Eisen M Fe mit 55,85 g/mol, die molare Masse von Schwefel M S mit 32 g/mol, der Substratvolumenstrom V Substrat mit 50 m³/d, der abzutrennende Schwefelwasserstoff im Biogas H 2 S( g ) mit einer Konzentration von

9 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen ppm, die Dichte von Schwefelwasserstoff ρ H2S mit 1,54 kg/m³ und der Biogasvolumenstrom V Biogas mit 300 m³/h. Der Quotient H2S(aq) f H2S ist die Konzentration an gelöstem Sulfid-Schwefel im Gärsubstrat. Die Berechnung dieses Quotienten unter Berücksichtigung des Lösungsgleichgewichtes wird durch Ries [2] und Polster & Brummack [1] beschrieben. In diesem Berechnungsbeispiel werden 20 mg/l angenommen. Gesucht ist der Eisenbedarf Fe für die interne chemische Entschwefelung. Fe 1 55,85 g / mol 32 g / mol 0,02 g / l 50 m³ / d 1000 l / m³ 1000 ppm ,54 kg/ m³ 300 m³ / h 24 h / d Bei den aufgeführten Parametern müsste eine Menge von etwa 21 kg Eisenpräparat pro Tag dem Fermenter zugegeben werden, um den Schwefelwasserstoff zu entfernen. Erfahrungsgemäß sollte jedoch eine Überdosierung um den Faktor 2 bis 5 erfolgen, da es im Gärgemisch zu Querreaktionen kommt. Um den tatsächlichen Bedarf an Entschwefelungspräparat zu ermitteln, ist dessen Eisenanteil zu berücksichtigen. Dieser kann nach folgender Formel berechnet werden [1]: 100 % m Zugabe Fe (3) Eisenanteil [%] Berechnungsbeispiel: Gegeben sei der Eisenanteil für FerroSorp DG von ca. 40 % [4] und die berechnete Menge an Eisenpräparat von 21 kg pro Tag. Gesucht ist der tatsächliche Bedarf an Eisenpräparat. m Zugabe 21 kg/ d 100 % 40 % Der tatsächliche Bedarf an Eisenpräparat würde bei etwa 53 kg FerroSorp DG pro Tag liegen. Eine Übersicht über am Markt angebotene Zusatzstoffe zur Reduktion der Schwefelwasserstoffkonzentration findet sich in der Fachinformation "Zusatz- und Hilfsstoffe in Biogasanlagen". Hinweis bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bei Zugabe von Zusatzmitteln sind die Gefahrstoffdatenblätter zu liefern und zu beachten!

10 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Externe biologische Entschwefelung mittels Biotropfkörper Bei der externen biologischen Entschwefelung erfolgt wie beim internen Verfahren die biologische Oxidation von Schwefelwasserstoff an den Grenzflächen, dies jedoch nicht an entsprechenden Oberflächen im Gasraum des Gärbehälters, sondern in einer Füllkörperschüttung unter Zugabe von Luftsauerstoff, Frischwasser und NPK-Dünger. Der minimale Sauerstoff- bzw. Luftbedarf errechnet sich wie bei der internen biologischen Entschwefelung nach Formel (1). Als Waschmittel wird Wasser verwendet, welchem NPK- Dünger zugesetzt wird Externe chemisch-physikalische Entschwefelung Bei diesen Verfahren erfolgt die Anlagerung des Schwefelwasserstoffes an ein Filtermedium wie Aktivkohle oder Eisenerz mit anschließender katalytischer Oxidation mit Luftsauerstoff zu elementarem Schwefel. Wichtig ist, dass bei Anwendung dieses Verfahrens das Biogas relativ trocken sein sollte (relative Feuchte < 90 %). Entscheidende Auslegungsgrößen sind die Beladungskapazität des Filtermediums und die Verweilzeit im Filtermedium. Der Verbrauch an Aktivkohle kann nach folgender Formel berechnet werden [1]: M M S m H2S(g) H2S Aktivkohle H2S K 24 V Biogas 10 6 (4) Berechnungsbeispiel: Gegeben ist die Beladung K Aktivkohle mit 0,45 kg S/kg Aktivkohle (in der Praxis typische Werte sind 0,1 bis 0,62 kg S/ kg Aktivkohle), die Molare Masse von Schwefel M S mit 32 g/mol, die Molare Masse von Schwefelwasserstoff M H2S mit 34 g/mol, der abzutrennende Schwefelwasserstoff des Biogases H 2 S( g ) von 1000 ppm, die Dichte von Schwefelwasserstoff ρ H2S mit 1,54 kg/m³ und der Biogasvolumenstrom Gesucht ist der Aktivkohleverbrauch m in kg pro Tag. V Biogas von 300 m³/ h. m 24 0,45 kg S / kg Aktivkohle 32 g/ mol 34 g/ mol (1000 ppm 1,54 kg/ m³ 300 m³ / h 10 6 ) Der Verbrauch an Aktivkohle wäre bei den aufgeführten Parametern ca. 23 kg pro Tag. Die Verweilzeit im Filtermedium errechnet sich gemäß der folgenden Formel, nach [1]:

11 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 10 t FIM V V FIM Biogas (5) Berechnungsbeispiel: Gegeben ist das Volumen an Filtermedium V FIM mit 4 m³, der Biogasvolumenstrom V Biogas mit 300 m³/ h und die Porosität der Aktivkohle ε von etwa 0,38. t FIM 4 m³ 300 m³ / h 0,38 Die Verweilzeit des Biogases in der Aktivkohle würde in diesem Fall ca. 18 s betragen. Hinweise bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Beim Wechsel der Aktivkohlefilter bzw. des Granulats ist die Betriebsanweisung des Herstellers zu beachten. Sicherheitstechnische Maßnahmen sind im Allgemeinen die Beachtung des Explosionsschutzes und die Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung. Wird Biogas mittels eisenhaltiger Massen oder Aktivkohle entschwefelt, besteht die Gefahr der Selbsterhitzung bei der Regenerierung Externe Entschwefelung mittels chemisch-biologischem UGN -BEKOM H- Verfahren und katalytischem UGN -BEKOM-Verfahren Bei diesem Verfahren erfolgt eine katalytische Oxidation ggf. in Kombination mit einer biologischen Entschwefelung an den Grenzflächen des Filtermediums (UgnCleanPellets ). Als chemisch-biologisches Verfahren kann das UGN -BEKOM H-Verfahren zur Reinigung von sauerstoffhaltigem Biogas wie auch zur zusätzlichen Reinigung nach der internen Entschwefelung angewandt werden. Das UGN -BEKOM-Verfahren arbeitet rein katalytisch und kann zur Reinigung von sauerstofffreiem Biogas z.b. für die Gaseinspeisung eingesetzt werden. Die wesentlichen Auslegungsgrößen für diese Verfahren sind die Beladungskapazität des Filtermediums, die Verweilzeit im Filtermedium sowie der Sauerstoffgehalt im Rohbiogas bei konstanter Gasfeuchte (100% rel. F.) und -temperatur von 30 C bis 40 C. Berechnungsbeispiel (UGN -BEKOM H-Verfahren):

12 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 11 Die Beladung B UCP für das UGN -BEKOM-H-Verfahren wird nach folgender Formel berechnet: B UCP = B max + A 1/t FIM (6) Die Verweilzeit t FIM berechnet sich nach Formel (5). Gegeben ist die maximale Filterbeladung B max mit 0,8 kg S/kg (1), die Materialkonstante A mit 9,1 kg s/kg (2), das Volumen an Filtermedium V FIM mit 4 m³, der Biogasvolumenstrom V Biogas mit 300 m³/h und die Porosität der UgnCleanPellets ε von 0,48. Gesucht ist die Beladung der UgnCleanPellets B UCP in kg S/kg. Das Berechnungsbeispiel bezieht sich auf 1000 ppm Schwefelwasserstoff im Rohgas. ( (1) Berechnungsgröße; (2) bezieht sich auf das Berechnungsbeispiel) 1. Berechnung der Verweilzeit: t FIM 4 m³ 300 m³ / h 0,48 Die Verweilzeit beträgt 23 s. 2. Berechnung der Beladung: B UCP = 0,8 kg S/kg + (- 9,1 kg s /kg) 1/23 s Die Beladung der UgnCleanPellets bei dem UGN -BEKOM-H-Verfahren würde ca. 0,4 kg S/kg betragen, um eine Schwefelwasserstoffkonzentration im Reinbiogas von weniger als 5 ppm zu erhalten. Dies entspricht in Anlehnung an die Formel (4) einen UgnCleanPellets - Verbrauch von 26 kg pro Tag. Die Standzeit der UgnCleanPellets verlängert sich entsprechend der biologischen Aktivität. Die biologische Aktivität, die durch das permanente Vorhandensein von Luftsauerstoff, optimaler Feuchtigkeit und Temperatur bestimmt wird, bewirkt die anteilige Umwandlung vom elementaren Schwefel (im Bsp. 0,4 kg) in gelöste Sulfate. Diese werden über das entstehende Prozesswasser ausgetragen. Durch diese Umwandlung wird der Verbrauch an UgnCleanPellets << 26 kg pro Tag. Berechnungsbeispiel (UGN -BEKOM-Verfahren): Die Beladung B UCP für das UGN -BEKOM-Verfahren wird nach folgender Formel berechnet: B UCP = (B max * + A 1/t FIM ) z (7) Die Verweilzeit t FIM berechnet sich nach Formel (5).

13 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 12 Gegeben ist die maximale Filterbeladung B max * mit 0,1 kg S/kg (1) für einen Zyklus, die Materialkonstante A mit - 1,1 kg s/kg (2), das Volumen an Filtermedium V FIM mit 4 m³, der Biogasvolumenstrom V Biogas mit 300 m³/ h, die Porosität der UgnCleanPellets ε von 0,48 und die Beladungszyklen z mit 8. Gesucht ist die Beladung der UgnCleanPellets B UCP in kg S/kg. Das Berechnungsbeispiel bezieht sich auf 1000 ppm Schwefelwasserstoff im Rohgas. ( (1) Berechnungsgröße; (2) bezieht sich auf das Berechnungsbeispiel) 1. Berechnung der Verweilzeit: t FIM 4 m³ 300 m³ / h 0,48 Die Verweilzeit beträgt 23 s. 2. Berechnung der Beladung: B Ucp = (0,1 kg S/kg + (- 1,1 kg s /kg) 1/23 s) 8 (8 steht für die Anzahl der Beladungen/Regenerationen der UgnCleanPellets ) Die Beladung der UgnCleanPellets bei dem UGN -BEKOM-Verfahren würde ca. 0,4 kg S/kg betragen, um eine Schwefelwasserstoffkonzentration im Reinbiogas von unter 5 ppm zu erhalten. Der Materialverbrauch beim Einsatz von UgnCleanPellets S 3.5 entspräche 26 kg pro Tag. 4 Schlussfolgerungen Bei der Auswahl eines geeigneten Entschwefelungsverfahrens sollten besonders die Schwefelgehalte der Ausgangssubstrate, deren Mengen sowie die Anforderungen der BHKW-Hersteller für die Reingaswerte und die Einhaltung von Emissionswerten beachtet werden. Um eine nachhaltige Wirkung zu erhalten, sind auch Verfahrenskombinationen sinnvoll. Vorteilhaft bei der internen Entschwefelung sind die geringen Investitionskosten. Von Nachteil sind die schlechte Regelbarkeit sowie die Gefahr der Korrosion am Fermenterbauwerk. Wird das Biogas zu Biomethan aufbereitet, ist die Einbringung von Luft / Sauerstoff störend. Stickstoff und Sauerstoff werden bei der physikalischen und chemischen Wäsche des Biogases nicht entfernt und verbleiben im Produktgas, wodurch dessen Energiegehalt vermindert wird.

14 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 13 Bei dem Einsatz von Fällungsmitteln werden dem Gärprozess zusätzliche Stoffe (z.b. Eisenchlorid) zugeführt, die für die Methanisierung nicht erforderlich sind. Diese Stoffe könnten den Gärprozess beeinflussen und bei der Analyse von Störungen zusätzliche Fragen aufwerfen. Eine externe Entschwefelung erlaubt es, die Betriebs- und Steuerungsprozesse optimal zu gestalten, da hier die anaerobe Vergärung und die aerobe Entschwefelung räumlich und anlagentechnisch voneinander getrennt sind. Bei der Anwendung der erläuterten Entschwefelungsverfahren sind unbedingt die jeweiligen vom Hersteller bzw. Lieferanten vorgegebenen Sicherheitsanforderungen zu beachten. Diese sind in den Betriebsanweisungen und den Produktdatenblättern dokumentiert.

15 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 14 Literatur [1] Polster, A. und Brummack, J. (2006): Verbesserung von Entschwefelungsverfahren in landwirtschaftlichen Biogasanlagen. Abschlussbericht der Technischen Universität Dresden, Fakultät Maschinenbau, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik. [2] Ries, T. (1993): Reduzierung der Schwefelwasserstoffbildung im Faulraum durch Zugabe von Eisenchlorid. Schriftenreihe der Siedlungswasserwirtschaft Bochum, Nr. 25. [3] Oechsner, H. (2000): Biogas in Blockheizkraftwerken. Landesanstalt für Landwirtschaftliches Maschinen- und Bauwesen der Universität Hohenheim, Stuttgart- Hohenheim. [4] HeGo Biotec GmbH: Produktspezifikation FerroSorp DG Zitiervorlage Zölsmann, H., A. Mielke, S. Fischer, C. Marx, M. Effenberger (2013): Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen. In: Biogas Forum Bayern Nr. IV 10/2013, Hrsg. ALB Bayern e.v., pdf, Stand [Abrufdatum].

16 Entschwefelung von Biogas in landwirtschaftlichen Biogasanlagen 15 Das Biogas Forum Bayern ist eine Informationsplattform zum Wissenstransfer für die landwirtschaftliche Biogasproduktion in Bayern. Arbeitsgruppe IV (Bau- und Verfahrenstechnik) Hier erarbeiten Experten Publikationen zu folgenden Themen: Sicherheit und Emissionen Funktion und System/Standort Mitglieder der Arbeitsgruppe IV (Bau- und Verfahrenstechnik) ABB Automation Products GmbH AEROLOG - Gesellschaft für Informationslogistik Agraferm Technologies AG Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neustadt a.d. Saale Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.v. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Landtechnik und Tierhaltung Bayerisches Landesamt für Umwelt Biogas Beratung Barth Cupasol GmbH ennox biogas technology f10 Forschungszentrum für Erneuerbare Energien Fachverband Biogas e.v. green contract Gutachtergemeinschaft Biogas Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen NQ Anlagentechnik Regierung von Oberbayern (Gewerbeaufsichtsamt) Schnell Motoren AG Siemens AG SVLFG Berufsgenossenschaft Technologiezentrum Energie Hochschule Landshut UGN Umwelttechnik GmbH Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.v. Vöttinger Straße Freising Telefon: 08161/ Telefax: 08161/ Internet: info@biogas-forum-bayern.de

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