Informationen. Newsletter der Japan External Trade Organization in Deutschland. Editorial

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen. Newsletter der Japan External Trade Organization in Deutschland. Editorial"

Transkript

1 Mai Informationen Newsletter der Japan External Trade Organization in Deutschland Editorial Lieber Leserinnen und Leser, der Wonnemonat Mai ist in Japan die Zeit der freien Tage (3., 4. und 5.5. sind Feiertage). Die sogenannte Golden Week steht an und viele nutzen die Zeit für Reisen oder Familienbesuche. Wir wollen Ihnen den Monat mit unserem neuen Newsletter "versüssen". Für alle, die es nach Japan zieht, haben wir einige Einladungsprogramme ausgeschrieben (S. 4). Auch die EU bietet mit dem Executive Training Programme (ETP) ein interessantes Angebot. Auf Seite 4 finden Sie die Information zur Bewerbung, auf Seite 9 können Sie ein Interview mit einem Programmteilnehmer lesen, das uns vom Hamburg Office des ETP zur Verfügung gestellt wurde. Für alle, die hier bleiben, haben wir mal wieder das Thema japanische Lebensmittel ein wenig aufbereitet. Schmackhafte Artikel und Bilder dazu finden Sie auf den Seiten 12 bis 15. JNTO JETRO im Internet: Wenn Sie den Newsletter abonnieren oder abbestellen wollen: JETRO Berlin JETRO Düsseldorf Friedrichstr. 70 Immermannstrasse 65 c Berlin Düsseldorf Tel.: Tel.: Fax: Fax: info-bln@jetro.go.jp info-dus@jetro.go.jp

2 Inhalt Chefsache Ministerpäsident Abe besucht Berlin 03 Termine Neue Einkäufer-Einladungsprogramme ausgeschrieben! 04 DJW Asa no Kai" mit Shigeru Hattori, ANA ALL NIPPON AIRWAYS CO., LTD. in Frankfurt, Executive Training Programme 04 Konferenz: Frauen in Führungspositionen am in Tokyo 04 Wirtschaftstag Japan in Düsseldorf 05 Takamatsu Bonsai Convention, in Takamatsu, Japan 05 Nachrichten Kurznachrichten 06 Berichte Erste Familien beziehen kommerzielle Smart City in Fujisawa 07 Japans Regierung einigt sich auf den 4. Energieplan 08 Horizont und Geschäft erweitern in Asien: Interview mit einem Stipendiaten des Executive Training Programmes der EU 09 Japanische Spirituosen ein voller Erfolg auf der ProWein 12 JETRO-Studie zu japanischen Lebensmitteln in Schwellenländern 14 Washoku japanische Küche erobert die Welt 14 Serie Präfektur Shiga 16 Impressum Herausgeber: JETRO Berlin, Friedrichstr. 70, Berlin, Tel.: , Fax: , URL: Redaktion, Graphik, Layout: Katrin Basalla, Lektorat: Marina Riessland, Copyright 2014 Für alle Texte und Bilder, soweit nicht anders vermerkt, bei Japan External Trade Organization (JETRO). Der Nachdruck einzelner Artikel ist nach Rücksprache mit der Redaktion möglich.

3 Chefsache Ministerpäsident Abe besucht Berlin JDZB Anlässlich des Besuchs des japanischen Premierministers Shinzo Abe fand am im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin ein Wirtschaftssymposium zum Thema Deutschland-Japan: Starke Standorte des Mittelstandes statt. Die Veranstaltung wurde von Matthias Wissmann, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI) und Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie eröffnet. Premierminister Abe hielt ein Grußwort, in dem er auf die langjährige vertrauensvolle politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit von Deutschland und Japan einging und betonte, dass die Verhandlungen um ein Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU sowohl für Japan als auch für Deutschland eine überaus große Bedeutung haben. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden ebenso von einem Partnerschaftsabkommen profitieren, wie die großen. Sie müssen sich internationalisieren, um im globalen Wettbewerb nicht unterzugehen. Der deutsche Messestandort ist für japanische KMU vor diesem Hintergrund besonders wichtig. In Japan, wie auch in Deutschland bilden KMU das Rückgrat der Volkswirtschaft (Staatssekretär Beckmeyer). Sie erwirtschaften etwas mehr als die Hälfte des BIP in beiden Ländern. Die Gesellschaften stehen vor ähnlichen Herausforderungen, weshalb es u. a. vor allem in den Bereichen Energie und Umwelttechnik, der Biotechnologie und der Medizintechnik, aber auch in der Automobil- und Elektronikindustrie vielfältige Ansätze für Kooperationen zwischen deutschen und japanischen Unternehmen gibt. Deutschland und Japan fördern das Auslandsengagement insbesondere ihrer KMU mit diversen Programmen. Das BMWi hat bspw. bereits 2008 das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ins Leben gerufen und durch die verschiedenen Exportinitiativen werden KMU in ihren Auslandsaktivitäten unterstützt. Ganz ähnlich ist die Situation in Japan: Etwa 99 % aller japanischen Unternehmen sind KMU, in denen annähernd 70 % aller Arbeitnehmer/innen in Japan beschäftigt sind. Das japanische Wirtschaftsministerium METI hat zur besseren Förderung der KMU eine besondere Behörde eingerichtet: Die Small and Medium Enterprise Agency kümmert sich umfassend um die Belange der Kleinunternehmer und Mittelständler. Die JETRO unterstützt japanische KMU bei Ihrem Auslandsengagement, indem sie den Unternehmen umfassende Informationen über die Zielländer zur Verfügung stellt, Wirtschaftsdelegationen organisiert, die regionale Zusammenarbeit von Clustern in Japan und Deutschland initiiert und betreut, Gemeinschaftsstände auf Messen im Ausland anbietet, etc. Neun Vertreter von japanischen KMU aus verschieden Regionen des Landes waren zum Wirtschaftssymposium nach Berlin als Diskutanten geladen. Sie hatten in drei verschiedenen Panels die Gelegenheit, ihre Firmen vorzustellen und über ihre Erfahrungen mit der Internationalisierung ihres Unternehmens, über Innovationen und die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung angesichts des wachsenden Fachkräftebedarfs sowie über Corporate Governance die Rolle von Frauen in Führungspositionen und die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen zu referieren. Beim anschließenden Networking nutzten die etwa 200 deutschen und japanischen Teilnehmer von Unternehmen, Wirtschaftsorganisationen und aus der Politik die Gelegenheit, sich über die Arbeit und die Unterstützungsangebote der Schwesterorganisationen GTAI

4 Nachrichten Termine (Germany Trade and Invest) und der JETRO (Japan External Trade Organisation) zu informieren. Fazit: Die japanischen und deutschen Unternehmen operieren in einem stabilen wirtschaftspolitischem Umfeld, aber man darf sich nicht ausruhen auf diesem Kissen, man muss die Partner beobachten, sich immer wieder gegenseitig aktiv wahrnehmen, Kooperationen pflegen und intensivieren, um Innovationen voranzubringen und den hohen Anspruch an Produkt- und Forschungsqualität zu sichern. Wie Dr. Nicola Leibinger-Kammmüller, Vorsitzende der Geschäftsführung, Trumpf GmbH + Co. KG in ihrem Eingangsvortrag betonte, wird es in Zeiten von Industrie 4.0 zukünftig nicht darauf ankommen, sich nur als Wettbewerber auf den Märkten zu behaupten, sondern die japanischen und deutschen Unternehmen sollten sich eher darauf konzentrieren, ihre technologische Spitzenposition durch die fortlaufende Modernisierung von Industriestandards und den Schutz geistigen Eigentums zu sichern. Marina Riessland, JETRO Berlin Neue Einkäufer-Einladungsprogramme ausgeschrieben! Die JETRO Tokyo hat mit Beginn des neuen Finanzjahres neue Einkäufer-Einladungsprogramme zu besonderen Messen ausgeschrieben. Interessenten sollten sich bitte so früh wie möglich bei der JETRO Berlin und/oder Düsseldorf melden! Details auf unserer Webseite: DJW Asa no Kai" mit Shigeru Hattori, ANA ALL NIPPON AIRWAYS CO., LTD. in Frankfurt, Zeit: , 08:00-10:00 Uhr Ort: Hessischer Hof Frankfurt, Friedrich-Ebert-Anlage, Frankfurt am Main Details unter: Executive Training Programme * 45wöchiges Training in Japan inkl. Sprachgrundausbildung + Praktika in japanischen Unternehmen * Anmeldungen für 2014 seit 02. September 2013 Die Bewerbungsfrist für das EU-Stipendium Executive Training Programme (ETP) in Asien rückt näher. Noch bis zum 15. Mai können sich Japan- und Korea-interessierte EU-Bürger bewerben. Konferenz: Frauen in Führungspositionen am in Tokyo Kooperation: JDZB, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin; Japan Institute for Social and Economic Affairs, Tokyo; Deutsche Botschaft, Tokyo Die Chancengleichheit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in Führungspositionen, ist zugleich Herausforderung und Notwendigkeit für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Deutschland und Japan. Der demografische Wandel in beiden Ländern, der von niedrigen Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung gekennzeichnet ist, verschärft sich in den kommenden Jahren. Die Sicherung und Bindung insbesondere von hochqualifizierten Talenten ist wichtig zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und der Wirtschaft eines Landes. Politik und Unternehmen beginnen verstärkt, sich der Verbesserung der Chancengleichheit und Partizipation von

5 Nachrichten Termine Frauen in Wirtschaft und Politik zu widmen. Mehr Frauen in Führungspositionen sind dabei ein Ziel von Politik und Wirtschaft in Japan und Deutschland. Ein Vergleich der Lage in beiden Ländern soll zur Verbesserung der Umsetzung dieses Ziels beitragen. Was sind geeignete Schritte, um Frauen den Aufstieg auf allen Hierarchieebenen verstärkt zu ermöglichen? Der Erfahrungsaustausch und die Diskussion über Lösungswege zur Beantwortung solcher wichtigen Fragen sind von herausragender Bedeutung. Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin (JDZB), das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW) und das Keizai Koho Center (KKC; Japan Institute for Social and Economic Affairs) veranstalten gemeinsam eine Tagung, in der Spezialistinnen beider Länder die Herausforderungen für einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen diskutieren, insbesondere aus Sicht der Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie hier: Wirtschaftstag Japan in Düsseldorf Am Nachmittag des 19. Mai (Montag) findet in Düsseldorf der Wirtschaftstag Japan 2014 statt. Das Thema lautet Chancen der Energiewende 2 - Netzwerk, Versorgung, Nutzung, Energiespeicherung. In Key-Note Vorträgen japanischer und deutscher Experten erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiesektor. Anschließend berichten Firmenvertreter in spannenden Case-Studies aus der Praxis. Die Podiumsdiskussion sowie der abschließende Empfang bieten Gelegenheit zum regen Austausch. Anmeldungen nimmt die IHK Düsseldorf ab sofort entgegen. Kontakt für Rückfragen: Jetro Duesseldorf, Frau Sandra Peters Immermannstraße 65 C Düsseldorf - Germany Tel: +49 / (0)211 / Fax: +49 / (0)211 / Mail: Sandra_Peters@jetro.go.jp Takamatsu Bonsai Convention, in Takamatsu, Japan Ende Oktober findet in Takamatsu (Präfektur Kagawa, Insel Shikoku) wieder die Takamatsu Bonsai Convention statt. Von Mittwoch bis Samstag kann man im Tamamo Park direkt neben dem Schloss die wunderbaren Bäume bewundern. Takamatsu hat eine mehr als 200jährige Tradition in der Bonsaizucht und ist derzeit Japans größter Produzent von Pinien Bonsai. Die wunderschönen Bäume werden nach Europa, in die USA und andere asiatische Länder exportiert. Neben der Bonsai-Ausstellung können Sie in traditionellem japanischen Ambiente weitere hervorragende kulturelle Darbietungen genießen: Von Taiko-Trommlern, über Tee-Zeremonien und traditioneller japanischer Musik wird ein Einblick in japanische Kunst und Kultur auf höchstem Niveau geboten. Nähere Informationen finden Sie unter info@takamatsu-bonsai-convention.jp

6 Nachrichten Kurznachrichten Die japanische Fluggesellschaft ANA fliegt seit 30. März 2014 täglich zwischen Tokyo und Düsseldorf. Von Frankfurt am Main und München aus geht es nun direkt nach Haneda, dem stadtnahen Flughafen in Tokyo. Der Flughafen bietet hervorragende Anschlussmöglichkeiten zu Inlandsverbindungen oder zum Stadtzentrum. JapanContact, April 2014, S. 28. Die Stadtverwaltung von Tokyo hat den neuen Band: "Tokyo s Innovative Technologies: Winner of the Tokyo Venture Technology Award 2014" in englischer Sprache herausgegeben. Bestellungen sind möglich über S @section.metro. tokyo.jp Die japanische Modemarke Uniqlo hat im April ihren ersten Global Flagship-Store in Berlin eröffnet. Die Eröffnung bedeutet den Eintritt der globalen Modekette aus Japan in den deutschen Markt und wird mehrere hundert Arbeitsplätze in Berlin schaffen. Mit einer Verkaufsfläche von rund Quadratmetern auf drei Etagen handelt es sich um das größte Uniqlo-Kaufhaus in Europa mit dem kompletten Sortiment an Damen-, Herren- und Kinderbekleidung. trends/konsum/uniqlo-star tet-indeutschland-mit-flagship-store-in-berlin/ Japans größter Stahlriese Nippon Steel & Sumitomo Metal produziert ab Mai einen 150 Meter langen Schienenstrang am Stück. Das neue Produkt soll Gleise sicherer machen und hat noch andere Vorteile. Die superlangen Schienen reduzieren die Zahl der Verbindungen auf einer Eisenbahnstrecke Es muss weniger geschweißt werden und der Wartungsaufwand wird ebenfalls verringert. Die neuen Schienen werden in der Stahlfabrik Yawata Steel Works in Fukuoka hergestellt. fe/technik/stahlriese -verkauft-laengste-eisenbahn-schiene-der-welt/ Bereits im März 2014 vereinbarten PI Berlin und Mitsui Chemicals eine engere Kooperation, um die Serviceleistungen entlang der Wertschöpfungskette der Photovoltaik- Branche weiter auszubauen. Das PI Berlin bringt dabei langjährige Erfahrungen bei Qualitätsprüfungen ein, Mitsui ausgeprägtes Know-how im Bereich der Polymere. Über die neu eingegangene Zusammenarbeit wollen die Berliner ihre Basis in Asien verstärken. Mithilfe von Mitsui sollen unter anderem von PI entwickelte Produkte in Japan vertrieben und an die Bedürfnisse angepasst werden. h t t p : / / w w w. p i - b e r l i n. c o m / d e / press/139-cooperation-pi-photovoltaik-institut-berlin-ag-with-mitsui-chemicals-inc-japan.html Bereits zum Jahresende 2014 beabsichtigt die JAPEX ein Pilotprojekt zur Förderung von Schieferöl zu starten. An der Fundstätte Ayukawa in der nördlichen Präfektur Akita sollen nach einigen Testläufen am 07. April 2014 die Vorbereitungen für Bohrungen in einer Tiefe von 2300 m beginnen. Unterstützt werden die Testläufe von der Japan Oil, Gas and Metal National Corporation (JOGMEC). Die JAPEX verspricht sich Aufschluss über die Gewinnung von Schieferöl in der sog. Onnagawa Formation, die in der Präfektur Akita weit verbreitet ist. w w.japex.co.jp/english/ newsrelease/2014/04/the-tight-oilinitiative-at-the-onnagawa-formation-in-akita-prefecture-commencement-of-demonstration.html JNTO

7 Erste Familien beziehen kommerzielle Smart City in Fujisawa 50 km westlich von Tokyo errichtet ein Unternehmensverbund unter der Führung des Elektronik-Herstellers Panasonic die erste kommerzielle Smart City. Bis zu Eröffnung der Stadt anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums 2018 entstehen auf 19 ha eines ehemaligen Panasonic-Fabrikgeländes Einfamilienhäuser und Wohnungen. Am 26. April 2014 wurde eine neue, detaillierte Homepage veröffentlicht, auf der alle Informationen vernetzt werden (momentan leider nur auf Japanisch). Alle 600 Häuser verfügen über eine Solaranlage auf dem Dach, eine Speicherbatterie und optional eine Brennstoffzelle mit der u. a. bei Bewölkung Elektrizität erzeugt und aus Prozesswärme heißes Wasser gewonnen werden kann. Außerdem zeichnen sich die Gebäude durch eine überdurchschnittliche Isolierung aus. Bis Ende März 2014 waren bereits 98 Einfamilienhäuser fertiggestellt, von denen 78 Häuser verkauft waren. Seit dem Bezugsbeginn am 17. März 2014 sind bereits 20 Häuser bezogen worden. Alle technischen Services sind zur Nutzung freigegeben. Laut Angaben von PanaHome beträgt der Kaufpreis für ein Einfamilienhaus nicht mehr als 61 Mio. Yen (etwa Euro) soll mit dem Bau von etwa Zimmer-Wohnungen begonnen werden. Bereits im Oktober 2014 rechnet man mit dem Baubeginn der Geschäftszeilen, ab Herbst 2015 folgen Gesundheits-, Pflege- und Bildungseinrichtungen. Die zukünftige Einwohnerzahl der nachhaltigen Stadt wird auf geschätzt. Die installierten Solaranlagen werden etwa 70 % des Energiebedarfs der einzelnen Haushalte decken. Mit Hilfe von Licht- und Bewegungssensoren in den öffentlichen und Wohnbereichen werden die Manager der Smart City in der Lage sein die Helligkeit und das Umgebungslicht zu regeln. Der Kohlendioxid-Ausstoß soll im Vergleich zu 1990 um 70 % gesenkt werden, der Wasserverbrauch um 30 %. Rund ein Drittel der Energie soll aus Erneuerbaren Energien stammen. Das in den Häusern installierte sog. Smart Gateway System ermöglicht den Verbrauchern nicht nur alle Geräte aufeinander abzustimmen, sondern zeigt ihnen auch Einsparpotentiale auf, beispielsweise durch die Nutzung von Geräten außerhalb der Hochverbrauchszeiten. Alle Haushaltsgeräte und Gebäudeanwendungen werden über ein unterirdisch angebundenes Computersystem miteinander vernetzt. Als Schnittstelle fungiert dabei der TV- oder Computer-Bildschirm. Eine nachhaltige Stadt für alle Generationen Doch nicht nur die Stromnutzung soll optimiert werden. Geplant ist ein gänzlich neues Miteinander in der Stadt. Durch das Ausleihen von elektrischen Fahrrädern, Autos und Motorrädern wird es für die Bewohner einfacher auf konventionelle Mobilität zu verzichten. Sowohl im öffentlichen Raum, als auch für die Einfamilienhäuser werden Ladestationen konzipiert, die einen Lastenausgleich über Elektromobile ermöglichen. Als weiterer Service steht den Bewohnern ein Carsharing-Programm zur Verfügung. Nicht nur auf den Hausdächern, sondern auch innerhalb der Stadt werden Solarpanels zur Energieerzeugung integriert. Die Steuerung erfolgt durch die Town Management Company. Sie ist der Hauptdienstleister und kümmert sich um auch die Wartung und Instandhaltung. Besonders wichtig ist den Initiatoren neben den optimierten Energieprozessen auch die Integration unterschiedlicher Altersgruppen innerhalb der Stadt. Durch Bildungsangebote, eine gut integrierte medizinische Versorgung und andere soziale Projekte, z. B. die Unterstützung Angehöriger bei der Pflege. So will man gewährleisten, dass alle Bereiche, die heute für Familien wichtig sind mit einbezogen werden. Dazu gehören auch kurze Wege und die barrierefreie Erreichbarkeit der öffentlichen Gebäude für die ältere Generation. Bei der Planung der Stadt wurde darauf geachtet, soziale Treffpunkte im Zentrum anzusiedeln und viele Grünflächen (sog. Organic City Blocks) ins Stadtbild zu integrieren. Darüber hinaus ist Hälfte der Wege nur für Fußgänger zugänglich. Ab Herbst 2014 soll den Bewohnern ein Gemeinschaftszentrum, der Fujisawa SST Square, zur Verfügung stehen. Zum einen werden hier Besucher empfangen und über die Stadt informiert. Die Bewohner können hier aber auch Kontakt zum Stadtmanagement aufnehmen. Auf der Homepage wird betont, dass jedem Bewohner die Möglichkeit gegeben werden soll, sich aktiv an der Gestaltung der Stadt zu beteiligen. Der Austausch unter den Bewohnern soll in einem Loungebereich angeregt werden. Hier werden auch Veranstaltungen stattfinden bei denen man sich über Umweltthemen informieren und weiterbilden kann.

8 Die neukonzipierte Stadt ist als Modellprojekt gedacht, das insbesondere beim Wiederaufbau der stark durch das Erdbeben beschädigten Städte im Norden Japans angewendet werden könnte. Der Firmenverbund rund um Panasonic rechnet mit einer starken Nachfrage vom wachsenden asiatischen Markt. Die Kosten werden mit 540 Mio. Euro angegeben (60 Milliarden Yen), das sind circa 10 % mehr als für herkömmliche Infrastrukturvorhaben nötig sind. Nach Angaben des Firmenverbundes werden die Kosten durch Einsparungen bei den Betriebskosten und staatlichen Fördermaßnahmen in 10 bis 20 Jahren amortisiert sein. Julia Krüger, JETRO Berlin Japans Regierung einigt sich auf den 4. Energieplan Am 11. April 2014 beschloss die japanische Regierung im 4. Nationalen Energieplan die künftige Ausrichtung der Energiepolitik bis Durch eine Vielzahl von Reformen soll der Energiemarkt umgestaltet werden. Eckpunkte bilden folgende Elemente (3 E +S): o Stabile Versorgung (Energy Security) o Reduzierung der Kosten (Economic Efficiency) o Umweltverträglichkeit (Environment) o Sicherheit (Safety) Diese Eckpunkte kombinieren eine globale Sichtweise, um die stärkere Internationalisierung der Energieindustrien voranzutreiben, mit einem stärkeren Fokus auf Wirtschaftswachstum. Japans lokale Wettbewerbsfähigkeit soll u. a. durch eine Reform des Energiesystems wiederhergestellt werden. So wird die Schaffung einer belastbaren, mehrschichtigen Versorgungsstruktur avisiert, in der die Schwächen einer Energiequelle durch eine andere ausgeglichen werden.

9 Die japanische Regierung ist sich dabei bewusst, dass Kernenergie als sozusagen "einheimische" Quelle für die elektrische Grundlast weiterhin von Bedeutung ist. Mit niedrigen CO 2 -Emissionen kann man unter Wahrung der Sicherheit als oberster Richtlinie für die Energieerzeugung, eine stabile und wirtschaftliche Versorgung realisieren. Die gegenwärtige Energieversorgung Japans kann durch die hohe Abhängigkeit von Exporten leicht von äußeren Akteuren beeinflusst werden. Die Umgestaltung der Energieversorgung soll diese Möglichkeit minimieren. Auch Erneuerbare Energien bilden weiterhin einen wichtigen Pfeiler des Energiemixes. Ihre Integration soll innerhalb der nächsten drei Jahre so weit wie möglich vorangetrieben werden. Neben dem Energiemix wird auch der gesamte japanische Strommarkt tiefgreifenden Reformen unterzogen. Marktbarrieren in Japan sollen durch die Liberalisierung des z. Z. noch stark regional geprägten Markts bis zu den Olympischen Spielen 2020 und die Entflechtung der Übertragungs- und Verteilernetzwerke reduziert werden. Die Wärmeversorgung soll effizienter gestaltet und der Gasmarkt ebenfalls liberalisiert werden. Die japanische Regierung beabsichtigt so eine flexible und effiziente Angebot-Nachfrage-Situation zu schaffen, die Alternativen bereithält und an der viele Akteure teilnehmen können. Detaillierte Informationen über den 4. Energieplan finden Sie auf unserer Homepage. Zusammengefasst von Julia Krüger, JETRO Berlin Horizont und Geschäft erweitern in Asien: Interview mit einem Stipendiaten des Executive Training Programmes der EU Mit freundlicher Genehmigung des Hamburg Office des EU ETP lesen Sie im Folgenden ein Interview mit einem ETP- Stipendiat. Seit 35 Jahren entsenden Unternehmen Mitarbeiter nach Japan und Südkorea, um sich im EU-geförderten Executive Training Programme mit der japanischen bzw. koreanischen Sprache, Kultur und Geschäftswelt vertraut zu machen. Absolventen des einjährigen Entwicklungsprogramms kehren mit umfassenden Sprach- und relevanten Businesskenntnissen in ihre Unternehmen zurück, so dass sie bestens ausgebildet sind, das Asiengeschäft auf- und auszubauen. In einem Interview erzählt ETP-Stipendiat Manfred Beck von seinen bisherigen Erfahrungen und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Executive Training Programmes. Das Programm besteht aus einem 3-wöchigen Intensivkurs an der School of Oriental and African Studies der Universität London, einem 30-wöchigen Studium an der renommierten Waseda University in Tokyo oder der Yonsei University in Seoul (alle Studiengebühren werden übernommen) und einem 3-monatigen Praktikum. Die zusätzliche finanzielle Unterstützung beläuft sich auf monatlich in Japan und in Korea. Machen Sie sich selbst einen Eindruck und kontaktieren Sie bei Fragen Ihre persönlichen Ansprechpartner (Cornelia Zielke und Felix Kuther, erreichbar unter hamburgoffice@euetp.eu), schauen sich auch das letzte Info-Webinar auf Youtube an oder bewerben Sie sich gleich online (als Einzelperson oder Firma). Noch bis zum 15. Mai 2014 werden Bewerbungen für das Stipendium entgegengenommen. Manfred Beck (32) arbeitet seit 2004 bei Trumpf, einem der weltweit führenden Unternehmen der Fertigungstechnik mit Sitz in Ditzingen bei Stuttgart. Er ist verheiratet und lebt seit Januar 2014 im Rahmen des Executive Training Programmes in Tokyo. Obwohl er zuvor bereits einige geschäftliche Reisen nach Japan unternommen hat, konnte er Land und Leute in den letzten Monaten erst richtig kennenlernen und freut sich darauf, insbesondere seine Sprachkenntnisse in den nächsten Monaten weiter zu festigen. Mit welchen Zielen haben Sie sich für ETP beworben bzw. welche Ziele hat Ihr Arbeitgeber mit der Entsendung verfolgt? Trumpf hat bereits Büros in Japan und arbeitet zusätzlich mit einer japanischen Partnerfirma in der Entwicklung zusammen. Obwohl die Kooperation bisher gut geklappt hat, haben die Sprachbarriere und die unterschiedliche Geschäftskultur immer wieder eine Herausforderung dargestellt. Hier wird es sich schnell bezahlt machen, dass ich die

10 Gepflogenheiten vor Ort erlebt habe und dementsprechend handeln kann. Außerdem werde ich das Praktikum in unserer Partnerfirma absolvieren und kann hier die Beziehung zu meinen Ansprechpartnern ausbauen und pflegen. Daneben war ich allerdings auch persönlich hochmotiviert nach Japan zugehen und bereits vor meiner Tätigkeit bei Trumpf sehr an dem Land interessiert. Allerdings konnte ich neben der Berufstätigkeit in Deutschland nie so tief in die Materie eintauchen, wie ich es mir gewünscht habe. Die Länge und Intensität des ETP ermöglicht eine ausführliche Lernphase, so dass ich zuversichtlich bin, meine eigenen Ziele sowie die meiner Firma zu erreichen. Stehen Sie während des ETP mit Ihrem Arbeitgeber in Kontakt? Falls ja, wie gestaltete sich die Kommunikation? Ja, ich bin noch im regelmäßigen Kontakt mit meiner Abteilung daheim. Obwohl ich aktuell in keine Projekte aktiv eingebunden bin, bringe ich mich immer wieder auf den neuesten Stand. Ehrlich gesagt, bin ich darüber auch ziemlich froh, weil das Arbeitspensum des ETPs recht fordernd ist. Ich nutze außerdem die Nähe zu unserer Niederlassung hier in Japan und baue mein Netzwerk weiter aus. Wie wird sich die Rückkehr in Ihr Entsendeunternehmen darstellen (z. B. neue Position, ggf. mit Asien-Bezug)? Ich werde in Zukunft eine Schnittstellenfunktion zwischen der deutschen und japanischen Niederlassung bilden. Ob ich dies von Japan oder Europa aus tun werde ist derzeit noch nicht klar grundsätzlich stehe ich aber beiden Optionen offen gegenüber. Inwiefern kann Ihr Unternehmen von Ihrer Teilnahme am ETP profitieren? Sicherlich werde ich meine neugewonnenen Sprach- und Kulturkenntnisse für meine Firma in Gesprächen mit der japanischen Niederlassung und unserer Partnerunternehmen gewinnbringend einsetzen können. Ich möchte unsere bestehenden Kooperationen weiter vorantreiben und bei neuen internationalen Projekten erfolgreich mit den japanischen Kollegen zusammenarbeiten. Welche Bestandteile des Programms sind besonders relevant für Sie? Besonders hervorzuheben ist hier sicherlich der sprachliche Aspekt. Die Sprachkurse an der Waseda University sind sehr gut organisiert. Derzeit sind wir zu dritt in einem Kurs und werden von einer Lehrerin rundum betreut. Regelmäßig werden unsere persönlichen Lernziele abgefragt und der individuelle Fortschritt hinterfragt. Da man in Tokio natürlich ständig mit der japanischen Sprache konfrontiert ist, sind die Bedingungen optimal. Zusätzlich profitiere ich sehr davon, mit Japanern in einer WG zusammenzuleben hier kann ich nochmals das Erlernte direkt in der Praxis umsetzen. Doch auch von den Businesskursen kann ich viel mitnehmen. Wohingegen der ETP-Jahrgang bei den Sprachkursen je nach Vorkenntnissen getrennt unterrichtet wird, sind wir bei den Businesskursen wieder zusammengelegt. Die Studenten sind bunt gemischt, so dass unterschiedliche Altersgruppen, Erfahrungsschätze und Industriehintergründe zusammenkommen. Die vielen verschiedenen Perspektiven führen oft zu interessanten Diskussionen. Dabei spielt es auch eine große Rolle, dass die ETP-Teilnehmer aus ganz Europa kommen. Zwar ist der Fokus des Programms klar auf Japan ausgerichtet, aber schon allein die Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen Kulturen macht die Zeit an der Universität sehr spannend. Ein Highlight des Programms sind die multi-kulturellen Vorlesungen, in denen wir gemeinsam mit japanischen Kommilitonen lernen. In Gruppenarbeiten bekommt man einen guten Eindruck von der Arbeitsweise und vom Umgang der Japaner miteinander. Wo die Deutschen recht forsch sind, zeigen sich Japaner eher zurückhaltend. Glücklicher Weise sind sich die Japaner ebenfalls dem Kulturunterschied bewusst und sind offen und verständnisvoll. Wie nehmen Sie das Arbeitspensum während des ETP wahr? Ich war ehrlich gesagt zunächst etwas überrascht vom hohen Arbeitspensum. In den Sprachkursen gibt es täglich Hausaufgaben und das Gelernte wird regelmäßig in Tests abgefragt. In den Businesskursen machen wir hauptsächlich Fallstudien mit Japan-Bezug, z. B. bestimmte Herausforderungen im Markteintritt betreffend. Manchmal kommen mir dabei Ideen zu ähnlichen Problemen bei Trumpf doch für unsere Firma werde ich im Rahmen des ETP noch einen Business Plan ausarbeiten, der dann auf unsere individuelle Situation zugeschnitten ist. Insgesamt ist sicherlich ziemlich viel zu tun und die Aufgaben sind fordernd dennoch bin ich überzeugt, dass man so die investierte Zeit hier am besten für sich nutzen kann. Welchen Unternehmen empfehlen Sie, Mitarbeiter zum ETP zu entsenden? 10

11 Grundsätzlich kann ich jedem Unternehmen mit einem aktuellen Interesse am japanischen Markt empfehlen, einen Mitarbeiter zum ETP zu entsenden. Die meisten Arbeitgeber der aktuellen ETP-Teilnehmer sind noch nicht in Japan aktiv und sind sich nicht sicher, wie und wo man anfangen soll. Neben den Kursen des ETP, erwirbt man in dem Jahr vor Ort so viel Hintergrundwissen, dass man bestens gewappnet ist für Japans Geschäftswelt. Wie ist das ETP mit einem Familienleben vereinbar? Ich bin selbst verheiratet und kann meine Frau erst im Sommer nachholen. Natürlich ist die Distanz nicht ideal und eine Fernbeziehung kann manchmal eine ziemliche Herausforderung sein. Dennoch hilft ein Alleingang dabei, sich voll auf das Studium konzentrieren zu können und sich schnell ins neue Netzwerk zu integrieren. Zudem hat man aufgrund der Hausarbeiten auch nach Feierabend noch nicht wirklich Feierabend, so dass es ohnehin schwierig ist der Familie so viel Aufmerksamkeit zu schenken, wie sonst. Dennoch ist das natürlich eine Möglichkeit, die auch viele ETP- Teilnehmer nutzen. Bedenken sollte man dabei, dass die Jobsuche des Partners recht schwierig sein kann. Inwiefern konnte die EU Sie bei der Organisation vor und während des ETP (z. B. beim Umzug oder bei der Praktikumssuche) unterstützen? Ich habe von unseren Ansprechpartnern einige Kontaktadressen erhalten, die ich für die Wohnungssuche nutzen konnte. Tatsächlich war das aber gar nicht so schwer. Hier gibt es einige spezialisierte Agenturen, die sich nur mit der Vermittlung von Wohnungen und Zimmern in Tokyo an Ausländer beschäftigen. Hierüber habe ich schnell ein Zimmer in einer multi-kulturellen WG mit Japanern und Amerikanern gefunden. Inwiefern half Ihnen das monatliche Stipendium der EU während des Programms? Ganz klar: Ohne das Stipendium hätte ich wahrscheinlich gar nicht am ETP teilgenommen. Von meiner Firma werde ich mit einem reduzierten Gehalt im Rahmen eines Sabbatjahrs gefördert und kann meinen Lebensunterhalt mit der Aufstockung durch das Stipendium gut bestreiten. Aktuell haben wir sogar richtig Glück, weil wir von einem sehr günstigen Wechselkurs profitieren können. Wie schwierig ist der Umgang mit den Kulturunterschieden? Da ich schon einige Male geschäftlich in Japan war, wusste ich schon ein wenig, was mich erwartet. Trotzdem ist es noch einmal etwas ganz anderes wirklich in Tokyo zu leben. Tatsächlich vermisst man nach 3 Monaten hektischer und lauter Großstadt auch mal die Natur. Die Japaner sind sehr offen und freundlich. Solange man selbst auch offen ist, erlebt man den Kulturunterschied nicht so dramatisch. Immer mal wieder erwischt man sich dabei, dass man sich in manchen Dingen noch anpassen muss. Zum Beispiel ist es eher unüblich sich in der U-Bahn zu unterhalten da sind wir Europäer in der Gruppe manchmal schon aufgefallen. Man sollte auch dafür gewappnet sein, dass Japaner ungern Wünsche ausschlagen. So haben wir uns von einem zuvorkommenden Mitarbeiter einer Autovermietung die Adresse unseres Zielortes ins (japanische) Navigationssystem eingeben lassen. Obwohl das wohl nicht so gut geklappt hat, ließ sich der Mitarbeiter nichts anmerken. Immerhin war die Richtung wenigstens grob richtig, sodass wir dank unserer Smartphones dann doch noch am Zielort ankamen. Gut gefallen hat mir, dass alle ETP-Teilnehmer sich zunächst einmal in einem gewohnten westlichen Umfeld in London treffen und sich über drei Wochen kennenlernen und gemeinsam auf Japan vorbereiten. Wie haben Sie sich persönlich durch das Programm entwickelt? Noch habe ich den Großteil des Programms ja vor mir, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich diese Auslandserfahrung nicht missen möchte. Sich ein ganz neues Umfeld aufzubauen ist schon eine Herausforderung und zugleich lebenswichtig in Japan. Ohne Beziehungen kann es hier schon schwer werden einem Sportverein beizutreten, ein Konto zu eröffnen oder eine Wohnung zu mieten. Man wird hier zwar ins kalte Wasser geworfen, kann so aber seinen Horizont enorm erweitern. 11

12 Japanische Spirituosen ein voller Erfolg auf der ProWein Vom 23. bis 25. März 2014 fand die Fachmesse für Wein und Spirituosen, die Prowein, in Düsseldorf statt. Zu ihrem 20- jährigen Jubiläum hatten sich Aussteller aus 47 Ländern in der Metropole am Rhein eingefunden. Mit mehr als Besuchern verzeichnete die Messe ein Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2013: ). Erneut stellte der internationale Groß-, Einzel- und Fachhandel mit etwa 50 Prozent die stärkste Besuchergruppe, gefolgt von Fachleuten aus Gastronomie und Hotellerie. Mehr als 70 Prozent der Besucher sind Führungskräfte. Das Besucherwachstum verzeichnete die Messe Düsseldorf nicht nur aus den wichtigen europäischen Märkten, sondern auch aus Übersee. Die Zahl der Besucher aus China und Hong Kong hat sich im Vergleich zur ProWein 2013 mehr als verdoppelt, sagt Hans Werner Reinhard, Stellvertretender Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH. Hier zeigt sich bereits jetzt der erfolgreiche Rückkopplungseffekt der ProWine China, die im letzten November in Shanghai Premiere feierte. Überragend war die Beurteilung der Messe: Etwa 97 Prozent der befragten Besucher gaben an, ihre Ziele erreicht zu haben und äußerten sich zufrieden mit der Veranstaltung. Hans Werner Reinhard, bemerkt dazu: Die diesjährige Jubiläumsveranstaltung fügt der Erfolgsgeschichte der ProWein ein weiteres Kapitel hinzu. Die Stimmung in den Messehallen war bestens, die Zahl insbesondere der internationalen Fachbesucher aus Handel und Gastronomie ist nochmals gestiegen. Die ProWein ist die weltweite Leitmesse der Branche eine Trendschau und Orderplattform mit internationaler Anziehungskraft. Verkostungen am Japan-Stand Mehr als 300 Verkostungen und Seminare an den Ständen der Aussteller und im ProWein Forum stießen auf reges Interesse bei den Besuchern. Auch die Champagne Lounge mit mehr als 60 Champagnersorten und beispielsweise die FIZZ-Lounge, die das Thema Garten-Drinks, die Kombinationen von Spirituosen mit frischen Gemüsesäften präsentierte, lockte stets viele Besucher an. Neben traditionellen Weinregionen wie Italien, Frankreich oder Deutschland, stellten am Stand der Messe Düsseldorf Japan auch sieben japanische Unternehmen ihre Produkte vor. JETRO organisierte eine eigene Verkostungs- und Präsentationszone, in der täglich Verkostungen und interessante Produktvorstellungen viel Publikum anlockten. Erstmals präsentierten sich auch Newcomer im internationalen Weinbusiness: Zwei japanische Weingüter (Grace Wine und Kurambon), die ihren Weißwein aus der traditionsreichen Koshu-Traube in Düsseldorf vorstellten. Daneben stellt Ueno Gourmet sein Buch: Sake-Elixier der japanischen Seele vor und bot verschiedene Sake zum Verkosten an. Auch Haruo Matsuzaki (Mitautor des Buches The Book of Sake: A Connoisseurs Guide, gemeinsam mit Philip Harper und Chariman of the Sake Export Association SEA)) hielt täglich einen sehr interessanten Vortrag über Sake. Gerade für Besucher, die mehr über Herstellung, Geschmacksrichtungen, Aromen und die Art des Sake-Trinkens erfahren wollten, waren die Präsentationen sehr aufschlussreich. Aber nicht nur Sake (z. B. Daiginjo von Hakutsuru Sake Brewing Co. Ltd. oder Premiumsake von Yamashiroya Sake Shop) wurde vorgestellt, auch erfrischender Ume-Sake von Umetsu Shuzo Co., Ltd. oder verschiedene Sorten Pflaumenwein von Choya Umeshu GmbH wurden dem Publikum präsentiert. Dazu gab es täglich frisches Sushi und Cracker mit verschiedenen Käsesorten, die hervorragend zum Sake passen und bei den Besuchern auf viel Begeisterung stießen. 12

13 Die vielen Gäste des Standes Taste of Japan äußerten sich mehrheitlich positiv. In unserer Besucherumfrage beurteilten 95,77 % der Event-Teilnehmer (142 Personen) die Präsentation informativ oder gar überaus informativ. Auf die Frage, welche Produkte aus Japan in Zukunft auf der ProWein vorgestellt werden sollten, wurde von 39,4 % Sake genannt, gefolgt von Whisky (31,7 %) und Wein (24,6 %). Aber auch Shochu (23,2 %), Pflaumenwein (14,8 %), Bier (19,7 %) oder Liköre (6,3 %) sind für die Fachbesucher interessant und hätten sicherlich gute Chancen, auch auf dem internationalen Markt Beachtung zu finden. Daneben zeigen sich die Fachleute auch interessiert an Herstellungsmethoden und Darreichungsformen. Im Fragebogen wurde der Wunsch nach mehr derartigen Verkostungs- und Informationsevents in Europa geäußert. ProWein goes City, eine Empfehlung der Messe Düsseldorf Japan Zusätzlich zur ProWein finden mittlerweile zahlreiche hochkarätige Events im Umfeld der Messe statt. Veranstaltungen der Aktion ProWein goes City tragen das stimmungsvolle Get-Together der internationalen Wein- und Spirituosenbranche in die Stadt. Michael Degen, Chairman der Messe Düsseldorf Japan Ltd. empfiehlt neben der Teilnahme an der ProWein diese Veranstaltungsreihe vor allem japanischen Unternehmen, um ihre Produkte in Europa auch außerhalb der japanischen Küche bekannt zu machen. Er selbst kennt bereits japanischen Sake und Wein und äußerte sich darüber hinaus überaus begeistert von der Fachkenntnis des ehemaligen Generalkonsuls in Düsseldorf. Degen sieht großes Potential in japanischen Weinen und Spirituosen, die nicht allein Nischenprodukt für Japankenner bleiben sollten, sondern auch für eine breitere Öffentlichkeit und die europäische Gastronomie interessant sind. Neben dem Fachpublikum, das die Messe besucht, könnte man in Zusammenarbeit mit Restaurants oder Hotels auch die Endverbraucher und Weinkenner für japanische Produkte durch ProWein goes City begeistern. Über eine Woche beteiligen sich mit etwa 90 Events Gastronomen aus Düsseldorf an der Aktion, ein ausgezeichnetes Marketinginstrument auch für japanische Hersteller. Das Besondere an der ProWein insgesamt, so Degen im Interview, sei die überaus hohe internationale Beteiligung (82 %). Anders als bei Messen in Bordeaux beispielsweise, wo hauptsächlich dort heimische Weine vorgestellt werden und internationale Aussteller nur einen kleinen Nischenteil ausmachen, sei die Prowein besonders gut geeignet, sich einen Gesamtüberblick über das Angebot des internationalen Marktes zu verschaffen Nicht nur die Messe, sondern ganz Düsseldorf freut sich daher auf die nächste ProWein vom 15. bis 17. März Um der internationalen Wein- und Spirituosenbranche langfristige Planungssicherheit zu geben, wurde zudem der Termin der ProWein 2016 bereits bekannt gegeben. Diese findet vom 13. bis 15. März 2016 in Düsseldorf statt. Katrin Basalla, JETRO Berlin (Fotos: Takayasu Fukui, JETRO Düsseldorf) 13

14 JETRO-Studie zu japanischen Lebensmitteln in Schwellenländern JETRO hat im Dezember letzten Jahres eine Studie zu japanischen Lebensmitteln bei ausländischen Verbrauchern durchgeführt. In bisher sechs Ländern wurden insgesamt Konsumenten bezüglich japanischer Küche und Lebensmittel mittels eines Online-Fragebogens befragt. Die in dieser Untersuchung ausgewählten Städte waren Moskau, Ho Chi Minh Stadt, Jakarta, Bangkok, Sao Paulo und Dubai. Basis für die Auswahl war eine Liste der Schwellenländer vom japanischen Landwirtschaftsministerium, die bereits viele japanische Lebensmittel importieren. Im Jahr 2012 war bereits eine Untersuchung zum gleichen Thema in sieben Ländern durchgeführt worden, die in Japans Exportstatistik weit oben rangieren: China, Hongkong, Taipei, Südkorea, USA, Frankreich und Italien. Die Ergebnisse der jetzigen Umfrage, zeigen, dass japanische Küche in den befragten Schwellenländern überaus beliebt ist und als ausländische Küche auf Platz eins (38,4 %) rangiert. Gefolgt wird dies von italienischer (15,6 %) und chinesischer Küche (14,0 %). Am populärsten sind japanische Gerichte in Bangkok (66,6 %), gefolgt von Jakarta. Grund für die Bevorzugung der japanischen Küche ist vor allem das gesunde Image, das die Lebensmittel genießen. Obwohl als Hauptgrund der Geschmack genannt wird, erreichte die Gesundheit in allen sechs Städten überaus hohe Werte. Die beliebtesten Gerichte sind nach wie vor Sushi und Sashimi, besonders in Moskau und Sao Paulo. Daneben wurden auch Tempura und Yakitori in diesen Städten genannt. In anderen Ländern scheinen andere Produkte beliebter sein: So erreichten Shabu-Shabu und Sukiyaki vor allem in Thailand hohe Werte, während die Nudelsuppen Ramen in Indonesien populär sind. Japanischer Curry-Reis wird wiederum in Dubai gern gegessen, was daran liegen mag, dass mehr als 40 % der Befragten in dieser Stadt indischer Nationalität sind, und in Indien ja traditionell gern Curry gegessen wird. Mehr Details zu den Ergebnissen der Studie finden Sie unter: Katrin Basalla, JETRO Berlin Washoku japanische Küche erobert die Welt Wir haben in diesem Newsletter bereits des Öfteren über japanische Lebensmittel und Getränke berichtet. Im Herbst letzten Jahres stellten japanische Hersteller ihre Produkte auf der weltgrößten Lebensmittelmesse ANUGA in Köln vor, im Februar feierten japanische Bio-Produkte große Erfolge auf der BioFach in Nürnberg und im März dieses Jahres begeisterten japanische Aussteller mit Sake, Koshu-Wein und anderen Getränken das Fachpublikum der ProWein in Düsseldorf. In letzter Zeit ist ein deutlicher Trend zu beobachten, japanische Lebensmittel und Getränke in der Welt zu promoten, und zu Recht, gilt die japanische Küche doch als überaus hochwertig, delikat und gesund. Da wird es Zeit, dass dem Verbraucher mehr als nur Sushi präsentiert wird. Im Dezember letzten Jahres wurde nun die japanische Küche auch in die Liste immaterieller Kulturgüter der UNESCO aufgenommen. Die japanische Küche bietet verschiedene traditionelle Gerichte, von Tempura über Sukiyaki bis Ramen und Curry und die Geschmacksrichtung umami, was soviel wie wohlschmeckend und herzhaft bedeutet, ist inzwischen neben den Klassikern süß, sauer, salzig, scharf und bitter, auch in Europa offiziell als fünfte Geschmacksrichtung anerkannt. Yoshihiro Murata, Vorstandsvorsitzender der Japanese Culinary Academy rät im Interview mit Highlighting Japan dazu, bei der Verbreitung japanischer Lebensmittel nicht zu enge Grenzen zu setzen. Am besten wäre es, wenn die Menschen in unterschiedlichen Ländern Washoku an ihre eigenen Bedürfnisse, Geschmacksvorlieben und Lebensweisen anpassen könnten. Junge Köche könnte man nach Japan einladen, um im Land selbst die Geheimnisse der japanischen Küche zu erkunden. Auch das Ministerium für Agrarkultur, Waldwirtschaft und Fischerei (MAFF) hat Strategien entwickelt, japanische Kochkunst in der Welt noch bekannter zu machen. Laut Ministerium steigt die Zahl japanischer Restaurants im Ausland. Bereits gab es im Jahr 2013 und Waren im Wert von 5,5 Milliarden USD wurden exportiert. Gerade der Export von Lebensmitteln soll weiter gefördert werden. Daneben wird aber auch die Strategie verfolgt, japanische Zutaten, Esskultur und die Lebensmittelindustrie insgesamt gezielt zu fördern. So werden beispielsweise Seminare und Sympo- 14

15 sien im Ausland veranstaltet oder die Visa-Bestimmungen für Köche, die in Japan lernen wollen, vereinfacht. Neben Lebensmitteln werden im Ausland auch zunehmend japanische Getränke immer beliebter. Vor allem Sake hat inzwischen viele Anhänger gefunden und längst ist das gebraute Getränk kein Nischenprodukt mehr allein für Japankenner. Auch Bartender und Sterneköche verwenden gern die klare und wohlschmeckende Flüssigkeit für ihre Kreationen. Nicht nur japanische Restaurants finden im Westen zunehmend Anhänger, auch Früchte, Saucen oder Gewürze werden immer beliebter und mit regionalen Produkten komibiniert, entstehen ganz neue, eigene Kreationen. Neben Sojasauce, die inzwischen für viele Gerichte verwendet wird, erobern langsam auch neue, hierzulande unbekannte Zutaten den Markt: Yuzu ist beispielsweise so ein Produkt. Yuzu ist eine japanische Zitronenart mit einem ganz eigenen, eben "typisch japanischem" Geschmack. Neben Yuzu-Sake, der bereits auch in Deutschland käuflich zu erwerben ist, gibt es auch Salatdressings mit Yuzu-Geschmack. Auf die frische Frucht wird man hoffentlich auch nicht mehr lange warten müssen, verleiht sie doch jedem Gericht ein einzigartiges Aroma. Japan bietet neben der hervorragenden Küche auch gleich das exquisite Geschirr dazu. Keramik aus Japan ist weltweit bekannt und beliebt. In wundervollen Schälchen und auf kunstvoll hergestellten Tellern schmeckt selbst das einfachste Gemüse gleich doppelt gut. Nicht nur die Zubereitung der Speisen, auch deren Darbietung ist in Japan ein wichtiger Teil der Esskultur. Beispielsweise Porzellan aus Arita ist überaus begehrt. Die Stadt auf der südlichen Insel Kyushu pflegt bereits seit über 400 Jahren die Tradition des Porzellanherstellens und ist damit die älteste im Land. Schon im 17. Jahrhundert wurden Waren nach Europa exportiert, was großen Einfluss auf hiesige Hersteller, beispielsweise das Meissner Porzellanmanufaktur ausübte. Auch heute noch werden in führenden europäischen Restaurants die kunstvoll drapierten Speisen auf Arita-Geschirr serviert. Die Besonderheiten der japanischen Küche setzen sich zusammen aus frischen Zutaten, deren Eigengeschmack und Aroma möglichst unverfälscht zur Geltung gelangen soll, serviert auf kunstvollem Geschirr, der die Schönheit der Gerichte unterstreicht und zum Schluss wird alles ins Licht der jeweiligen Jahreszeit getaucht, so dass man bei jedem Blick auf das köstliche Menü stets den Zauber der Natur zu spüren scheint. Kein Wunder, dass so hohe Esskultur zum UNESCO-Erbe ernannt wurde. Katrin Basalla, JETRO Berlin Quelle: Highlighting Japan, #75 April 2014 Fotos: JNTO 15

16 Serie Präfektur Shiga Die Präfektur Shiga umfasst die alte Provinz Omi und erstreckt sich etwa im Zentrum der Hauptinsel Honshu entlang des berühmten Biwa-Sees. Shiga liegt in der Region Kinki. Sitz der Präfekturverwaltung ist Otsu. Der See ist 670 Quadratkilometer groß und wird auch Muttersee genannt. Er ist eines der wenigen Gewässer in der Welt, dessen Geschichte auf 4 Millionen Jahre zurück datiert werden kann. Otsu war einige Jahre unter dem Kaiser Tenji Tenno und Kobun von die Hauptstadt Japans. Am 11. Mai 1891 kam es hier zum Otsu-Zwischenfall, als der russische Thronfolger Nikolaus II. von einem Polizisten nach einem Tagesausflug zum Biwa-See mit einem Säbel angegriffen wurde. Die Region ist ein reizvolles Touristenziel. Vor allem die Vielzahl historischer Tempel und die schöne Lage am Biwa-See machen die Präfektur attraktiv. Der Tempel Enryaku-ji ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Historisches Kyoto. Im März findet in Otsu einer der bedeutendsten Marathonläufe des Landes statt. Berühmt ist ebenfalls das große und wunderschöne Biwako-Feuerwerk am 8. August. Seit 1979 unterhält die Otsu eine Städtepartnerschaft zu Würzburg. Hintergrund ist der aus Würzburg stammende Dichter Max Dauthendey, den ein Japan-Besuch 1906 zu seinem Werk Die acht Gesichter am Biwasee inspirierte. Die japanische Übersetzung des Werkes erschien im Jahre Eine originalgetreue Nachbildung eines großen Barock- Blumentopfes aus dem Hofgarten der Würzburger Residenz hat einen Ehrenplatz direkt vor dem Haupteingang des Rathauses der Stadt. Am Ufer des Biwasees befindet sich ein von Würzburger Zimmerleuten errichtetes Haus im fränkischen Stil mit einem kleinen Museum im 1. Stock sowie einer rustikalen fränkischen Gastwirtschaft mit Seeterrasse namens Würzburg. Die Präfektur unternimmt einige Anstrengungen, um ihre Ressourcen und ihr Potential für die Gründung neuer kreativer Industrien zu nutzen. Es wurden Maßnahmen ergriffen, um Shiga zu einem attraktiven Investitionsstandort für Unternehmen aus den Bereichen Neue Energien, Biotechnologie und Life Sciences zu machen sowie Kooperationen von Medizin und Industrie, Tourismus und IT zu initiieren. Einige ausländische Unternehmen, die sich in Shiga angesiedelt haben sind beispielsweise Coca-Cola (Japan) Co., Ltd, Schering-plough K.K. oder Bayer Yakuhin Ltd. Daneben haben große Hersteller von Solarzellen und modulen sowie Lithium-Ionen Batterien wie zum Beispiel KY- OCERA, Panasonic, Kaneka, Lithium Energy Japan, ELIIY Power oder Mitsubishi Plastics, Sekisui Chemical und andere ihre Niederlassungen hier eingerichtet. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Herr Haruhiko Furuta Business Attraction Office Kyomachi, Otsu-city, Shiga Prefecture TEL: FAX: Katrin Basalla, JETRO Berlin Foto: JNTO, Biwa-See 16

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie.

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Bier-Deluxe.de B2B Handbuch Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Wachstumsmarkt Craft Beer Wir bieten unseren Kunden nicht nur die größte Auswahl an Craft Beer, sondern

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen

GOOD-PRACTICE. Projekt Titel: Rurener Roadshow. Name der Organisation: EnerMaTec GmbH. Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen GOOD-PRACTICE Projekt Titel: Rurener Roadshow Name der Organisation: EnerMaTec GmbH Status der Organisation: GmbH, Privatunternehmen Adresse: Hamburger Straße 237, 38114 Braunschweig Ansprechpartner: Dr.

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim Software aus Rosenheim Am 28. und 29. April 2015 veranstaltete die Hochschule Rosenheim die IKoRo 2015 unter dem Motto Wage den Sprung. Die Job-Messe

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr