Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester Deckblatt Hinweise

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1 Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2005 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie auf diesem Deckblatt und auf dem Deckblatt des Heftes, das Sie zur Klausurbearbeitung verwenden, Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie dieses Deckblatt und das zur Klausurbearbeitung verwendete Heft zusammen ab. Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0 20) Klausur- Note (1 5) Summe 90

2 2 Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2005 Aufgabe 1 (15 Minuten) Beschreiben Sie die Entstehungsgründe für ein Information Management im Unternehmen als zielorientiertes, geplantes und koordiniertes Leitungshandeln. B.1 Entwicklungsstufen zum Information Management Entwicklungsstufe 3: Entstehen des Information Management IuK-Insellösungen: Desintegration betrieblicher Aufgaben im U. IuK-Entwicklungsfortschritte forcieren die Dezentralisierung der IuK- Infrastruktur (Downsizing, Individuelle DV) Netzwerke: Weg von zentralen hin zu vermaschten Topologien Erkenntnis: Information = Schlüsselressource / Die Nutzung von Information ist wettbewerbsentscheidend für das Unternehmen Nutzung der Ressource Information: Es fehlen konsistente Ziele für die IuK-Infrastruktur, Koordinierung der Führungsaufgaben, mittel- /langfristige Planungen, Controlling Erforderlich: zielorientiertes, geplantes und koordiniertes Leitungshandeln Primäre Aufgaben des Technologieeinsatzes sind nicht mehr Rationalisierung und Planung/Steuerung, sondern die Unterstützung bei der Erlangung von Wettbewerbsvorteilen. Organisatorische Einordnung und Struktur der IT-Unterstützung: Ausrichtung an den Aufbau- und Ablaufstrukturen des U. Information Management SS 2005 Schwickert 47 Aufgabe 2 (15 Minuten) Beschreiben Sie stichwortartig fünf Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen und mit welchen IuK-Systemen diese Wettbewerbswirkungen realisiert werden können. A.3 Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen Akquisition von Neu-Kunden (Web Site!) Schnelles, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche (Mass Customization) Bedarfsgerechte Lieferfähigkeit (z. B. Print on demand) Individuelle, gezielte Kundenbetreuung (z. B. 1:1-eMarketing) Verbesserung des Services (z. B. Software-, Treiber-Downloads) Stärkung der Kundenbindung (z. B. über Communities, User Groups) Größere Markttransparenz (z. B. über vergleichende Werbung per Web) Schnellere Produktdifferenzierung, Neuproduktentwicklung (z. B. über Wiederverwendung, elearning, Workgroup Computing) Information Management SS 2005 Schwickert 36

3 3 Aufgabe 3 (15 Minuten) Was beinhaltet eine IuK-Strategie? C.3 Entwicklung der IuK-Strategie Inhalte der IuK-Strategie: Strategischer Teil 1. Unternehmensziele und Unternehmensstrategie 2. IuK-Ziele und deren Bezüge zu den Unternehmenszielen 3. Beziehungen zwischen IuK- und Unternehmensstrategie 4. Organisatorisches Integrationskonzept des Unternehmens 5. Strategisches Anwendungsportfolio 6. Strategische IuK-Infrastruktur-Planung 7. Strateg. Projektportfolio (Anwendungen + Infrastruktur) 8. Verhältnis von Mensch und IuK-Technologie Information Management SS 2005 Schwickert 120 C.3 Entwicklung der IuK-Strategie Inhalte der IuK-Strategie: Administrativ-operativer Teil 1. Einbindung des IM in die Aufbauorganisation des Unternehmens 2. Organisatorische Gestaltung des IM / Personalplanung 3. Hardware-/Systemsoftware, Migrationspfade 4. Art und Umfang des Outsourcings 5. Einsatzbereiche von Standard- und Individual-Software 6. Datenmanagement, Projektmanagement 7. Software-Entwicklung: Prinzipien, Modelle, Methodik 8. Sicherheitskonzepte, Qualitätssicherungskonzept 9. Anwenderbetreuung, Systemwartung 10. Richtlinien zur Verrechnung von Kosten und Leistungen 11. Verfügbare Budgets und Finanzplanung, IuK-Controlling, -Revision Information Management SS 2005 Schwickert 121

4 4 Aufgabe 4 (15 Minuten) Charakterisieren Sie die Bestandteile einer IuK-Architektur in einem Unternehmen. IuK-Architektur Datenarchitektur Anwendungsarchitektur Kommunikations-/ Technik-Architektur Strategische Unternehmensziele Aufbauorganisation IuK-Architektur Ablauforganisation IuK-Infrastruktur Technische Hardware-, Software- und Netzwerk- Komponenten.. die die IuK-Architektur realisieren Daten- Architektur Anwendungs- Architektur IuK-Infrastruktur IuK-Technologiefundus Komm.-/Techn.- Architektur Information Management SS 2005 Schwickert 156 IuK-Architektur: Kernfrage VERTEILUNG Eine Geschäftsprozeßlandschaft wird von einem Verbund von Anwendungssystemen unterstützt. Die organisatorische Verteilung/Aufteilung der Prozeß-Komponenten/- Aufgaben/-Ressourcen etc. erfordert eine adäquate Verteilung der Daten, Anwendungen und Technikbestandteile einer IuK-Infrastruktur. Anpassungsfähige (verteilte) Datenhaltung Prozeßabgestimmte Anwendungen Flexible Hardware-/Netz-Infrastruktur Aus der Kernfrage "Verteilung" ergibt sich die Frage nach dem Grad der Dezentralisierung der IuK-Infrastruktur in einem Unternehmen. Die Die Verteilung von von Daten, Anwendungen und und Infrastruktur im im Unternehmen ist ist zunächst fachlich zu zu planen, bevor die die technische Realisierung vorgenommen wird. Information Management SS 2005 Schwickert 157

5 5 Daten-Architektur: Bereich und Objekte Betrachtungsbereich: gesamtes Unternehmen Objekte der Daten-Architektur sind die Kern-Entitäten und Kern- Beziehungen des Unternehmens. "Informationsmodellierung" auf hoher Abstraktionsstufe zur Komplexitätsreduktion Informationsmodellierung: Aufgabe des U-Managements Daten-Architektur: Zweck Die "globale" Daten-Architektur wird in ein semantisches Datenmodell überführt. Das semantische Datenmodell wird in ein Datenbankmodell umgesetzt und mit einem Datenbank-System realisiert. Information Management SS 2005 Schwickert 170 Information Management SS 2005 Schwickert 181 Aufgabe 5 (15 Minuten) Was unterscheidet die schwergewichtigen von den leichtgewichtigen Vorgehensmodellen in der Software-Entwicklung?

6 6 D.1 Systementwicklung: Prozeß- und Ergebnissicht Prozeßsicht: Agile Vorgehensmodelle Gewicht + Agilität: SCHWER + STARR Hohe Regelungs- und Dokumentationsdichte ( Schrank-Ware ) Regelung: Ablauf- und Ergebnisvorschriften des Vorgehensmodells Dokumentation: Ergebnisbeschreibungen (Spezifikationen, Zwischenergebnisse, Modelle etc.) Abläufe und zu erzeugende Ergebnisse fix vordefiniert Beispiel: V-Modell mit extrem umfangreichem Regelwerk Gewicht + Agilität: LEICHT + FLEXIBEL Geringe Regelungs- und Dokumentationsdichte Regelung: Allgemeines, Rahmen / viel Eigenverantwortung Dokumentation: Nur die wichtigen Sachverhalte, Ergebnisse Gestaltbare Abläufe, Ergebniszeitpunkte und Produkte Nur für kleine Projekte mit hoher Unsicherheit und Helden Beispiel: extreme Programming mit wenigen Regeln Information Management SS 2005 Schwickert 201 Aufgabe 6 (15 Minuten) Beschreiben Sie vier Kategorien von Zutrittsbarrieren zu elektronischen Märkten und nennen Sie jeweils ein konkretes Beispiel. E.3 ebusiness im elektronischen Markt Gesetze Steuern Marktzutrittsbarrieren Sanktionen Marktplatz Produkte / Qualität Kosten / Technik Marktbeherrschungsmissbrauch Information Management SS 2005 Schwickert 277 Gießen, im August 2005 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert

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