Die Herausforderung der immer komplexeren Personalplanung im Flugsicherungssektor

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1 Whitepaper Die Herausforderung der immer komplexeren Personalplanung im Flugsicherungssektor Erfahren Sie hier, welche Eigenschaften ein System mitbringen muss, um eine optimale Personaleinsatzplanung und Kosteneffizienz im Flugsicherungssektor zu ermöglichen. PERSONALPLANUNG

2 Einleitung Die Personalplanung im Bereich Flugsicherung war schon immer eine Herausforderung. Immer mehr gesetzliche Vorschriften, Tarifverträge, Schwankungen im Verkehrsvolumen und der Mangel an qualifizierten Lotsen erschweren die Personalplanung heute noch zusätzlich. Tabellen und computergestützte Algorithmen liefern hier nur unzureichende Ergebnisse und die Planungsmethoden von gestern sind in der heutigen, schnell-lebigen Zeit schon längst nicht mehr ausreichend. Heutzutage ist die Personalplanung längst keine eintönige Pflichtaufgabe mehr, sondern gehört zu den wichtigen strategischen Management-Tools eines Unternehmens. In diesem Whitepaper untersuchen wir aus der Managementperspektive die grundsätzlichen Anforderungen an eine entsprechende intelligente Personalplanungslösung. Unternehmen müssen in der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt in der Lage sein, ihre Geschäftsprozesse optimal zu steuern. In diesem Whitepaper erläutern wir das Konzept der KPI-basierten Planungssysteme - Systeme, mit deren Hilfe Manager die Möglichkeit haben, die Unternehmensleistung exakt darauf einzustellen, sobald sich ein Geschäftsmodell ändert, und mit denen auch die gesamte Unternehmensorganisa-tion besser gesteuert werden kann. Zusätzlich untersuchen wir auch die Faktoren, die zu der zuvor beschriebenen Komplexität bei der Personalplanung beitragen. Wir ergründen die Ursachen, warum komplett automatisierte Lösungen in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind und wir betrachten eine Strategie zur Erarbeitung einer geeigneten Lösung. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Arjen Heeres COO Quintiq David Hillis Senior Account Executive, Quintiq 2

3 An der richtigen Stellschraube drehen Die Planung mithilfe von Tabellen mit all den zeitaufwendigen Iterationen und mit anderen herkömmlichen Einsatz planungstools ist nicht länger zeitgemäß. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf die Probleme zurückkommen, die bereits in der Einleitung kurz erwähnt wurden - der Mangel an qualifizierten Fluglot-sen und die immer umfangreicheren Arbeitsvorschriften. Der internationale Verband der Flugsicherungsorganisationen, CANSO, hat mehrere Studien bei Flugsicherungsgesellschaften im Bereich Personal durchgeführt, bei denen sich herausstellte, dass weltweit mehr als qualifizierte Fluglotsen fehlen. Das hängt teilweise auch mit der Unzufriedenheit der Fluglotsen mit den Schichtplänen zusammen und damit, dass es für die Gesellschaften oft schwierig ist, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. CANSO arbeitet zusammen mit allen Beteiligten an Lösungsstrategien für das Problem. Der internationale Verband der Fluglotsen, IFATCA, hat Arbeits- und Pausenrichtlinien festgelegt und setzt sich zusammen mit der ICAO, der internationalen Zivilluftfahrt-Organisation, und den Gesetzgebern dafür ein, dass die Minimierung des Ermüdungsrisikos bei Fluglotsen als sicherheitsrelevant eingestuft wird, weshalb bei der Planung der Personalbesetzung und bei der Erstellung der Dienstpläne hierauf besonders zu achten ist. Aufgrund des Mangels an qualifizierten Fluglotsen, der zahlreichen Sicherheitsbestimmungen und der zeitkritischen Arbeit der Lotsen haben auch nationale Gewerkschaften und andere Verhandlungsgremien ein bedeutendes Mitspracherecht, wenn es um die Personalplanung geht. Zudem besteht auch ein enormer Druck, den Ansprüchen der Fluglotsen selbst gerecht zu werden. Die Anforderungen an die Personalplanung sind also klar. Die Planung mithilfe von Tabellen mit all den zeitaufwendigen Iterationen und mit anderen herkömmlichen Einsatzplanungstools ist nicht länger zeitgemäß. 3

4 Langfristige Planungslösungen müssen zudem ein effektives Wissensmanagement ermöglichen, zum Beispiel in Bezug auf Unternehmensregeln, arbeitsrechtlichte Bestimmungen oder KPIs. Neue Horizonte Wirklich effektive Systeme müssen drei Planungshorizonte umfassen: den langfristigen strategischen, den mittelfristigen taktischen und den aufgabenbezogenen operativen Planungshorizont. Auch wenn kleinere Flugsicherungsgesellschaften vielleicht noch in der Lage sind, die langfristige Planung mit traditionellen Methoden durchzuführen, so müssen doch auch diese Unternehmen nach besseren Methoden suchen, um mit komplexen mittel- und kurzfristigen Prozessen, wie Personalplanung, Schichtplanung, Ereignismanagement und Disposition, effektiv umgehen zu können. Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen, sollten wir uns die verschiedenen Planungshorizonte erneut ins Gedächtnis rufen: Langfristige Planung Bei der langfristigen Planung müssen regelmäßig auftauchende Faktoren, wie zum Beispiel saisonale Besonderheiten, Urlaubszeiten etc., beachtet werden, aber auch einmalige Ereignisse, wie Fußballturniere, religiöse Feste, große Schulungsveranstaltungen usw. Das sind die Grundlagen. Damit ein System als effektives Management-Tool eingesetzt werden kann, muss es für die langfristige Planung eine Möglichkeit zur Simulation verschiedener Szenarien, sogenannter What-If-Szenarien, geben. Zum Beispiel wäre es für größere Flugsicherungsgesellschaften, die ihre eigenen Ausbildungsinstitutionen betreiben, sinnvoll zu untersuchen, was geschehen würde, wenn die Quote der erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse anstiege, oder welche Folgen eine Anhebung des Renteneintrittsalters hätte. Langfristige Planungslösungen müssen auch ein effektives Wissensmanagement ermöglichen, zum Beispiel in Bezug auf Unternehmensregeln, arbeitsrechtliche Bestimmungen oder KPIs. Wir werden diesen Punkt später noch im Abschnitt Einen Schritt weiter gehen näher erläutern. 4

5 Mittelfristige Planung und Personaleinsatzplanung Aufgabenbezogene und operative Planung Sobald langfristige Pläne erstellt wurden, sollte ein ganzheitliches System den Mitarbeitern bestimmte Tage und Schichten zuweisen. Einige Vorgaben für die Zuteilung sind dabei vielleicht absolut zwingend, während andere eher übergeordneten Zielen zugeschrieben werden können, wie zum Beispiel die gleichmäßige Verteilung von Tag- und Nachtschichten auf die Mitarbeiter. Viele Flugsicherungsgesellschaften entscheiden sich für zyklische Einsatzpläne, die sich wiederum erheblich von Flugsicherungsgesellschaft zu Flugsicherungsgesellschaft unterscheiden. Manche verwenden ein- oder mehrwöchige, monatliche oder ganz anders getaktete Zyklen. Zu diesen speziellen Zyklen gehören zum Beispiel auch Schichten, die an bestimmten Tagen geleistet werden können. Die Möglichkeiten innerhalb solcher Zyklen sind oft sehr beschränkt, wenn man noch mit herkömmlichen Personalplanungstools arbeitet. In der Regel müssen Einsatzpläne gleich nach ihrer Veröffentlichung aufgrund von Urlaubsmeldungen, Schichtwünschen und anderen Mitarbeiteranfragen noch einige Male geändert werden. Und hier fängt das Chaos erst richtig an. Natürlich ist es viel sinnvoller, die Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen, bevor man den Einsatzplan erstellt. Das motiviert die Mitarbeiter und erspart dem Planer sehr viel Arbeit. Auch wenn in den Einsatzplänen die richtige Anzahl an Mitarbeitern für den jeweiligen Tag festgelegt wurde, so muss immer noch bestimmt werden, in welchen Sektoren sie eingesetzt werden sollen. Bei kleinen Flugsicherungsgesellschaften kann das oft vom Schichtleiter übernommen werden. In einer größeren Gesellschaft oder in einer Gesellschaft mit komplizierteren Sektoren oder speziellen, sektorspezifischen Qualifikationsanforderungen sollte die Einteilung vom Planungssystem übernommen werden. Einige Flugsicherungsgesellschaften möchten vielleicht eine Lösung implementieren, bei der das System die Ressourcen den jeweiligen Sektoren für einen oder mehrere Tage oder auch nur für Stunden im Voraus zuweist. An dieser Stelle besteht bei einer ganzheitlich automatisierten Lösung dann das Problem der fehlenden Flexibilität. Daher bevorzugen andere Gesellschaften eine Lösung, die den Anwender nur bei der Entscheidungsfindung unterstützt, bei der das System alle Informationen liefert, die der Planer benötigt, um die Zuweisungen letztendlich selbst vornehmen zu können. Eine solche Lösung ist vor allem dort gefragt, wo Lotsen jeden Tag auf mehreren Sektoren arbeiten und wo sich dann noch zusätzliche Planungskomplikationen aufgrund der Pausenregelungen ergeben. Flugsicherungsgesellschaften müssen häufig auch die Aufgabenzuweisung im Laufe des Tages neu planen können, wenn zum Beispiel auf Flugplanänderungen oder Wetterbedingungen reagiert werden muss - Störungsmanagement in Echtzeit. Wie beim Dominoeffekt können solche Planänderungen dazu führen, dass die Anzahl der Fluglotsen aufgrund des Verkehrsvolumens geändert werden und eine Umverteilung der Lotsen auf andere Sektoren stattfinden muss, um die Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Dies wird noch weiter verkompliziert, wenn Fluglotsen nur eine bestimmte Anzahl an Lizenzen für bestimmte Sektoren besitzen. 5

6 Jede intelligente Planungslösung sollte in der Lage sein, den Manager bei der Abwägung der Vorteile unterschiedlicher Pläne zu unterstützen, und zugleich die Möglichkeit bieten, die entsprechende Ausrichtung der Pläne anhand der allgemeinen Unternehmensziele zu überprüfen. Einen Schritt weiter gehen - die Implementierung eines wirklich intelligenten Planungssystems Es gibt viele Überschneidungen zwischen den Bedürfnissen zweier Unternehmen. Der Teufel steckt hier aber wie so oft im Detail. Jeder hat seine eigenen Besonder-heiten und seine eigene Arbeitsweise. Die Gesetz-gebung ist von Land zu Land verschieden und die arbeitsrechtlichen Bestimmungen können sogar innerhalb eines Landes von Standort zu Standort variieren. In zwei Bereichen werden Flugsicherungsgesellschaften immer einzigartig sein: zum einen bei der starken Korrelation zwischen Strategie und Leistungsfähigkeit und zum anderen bei der Notwendigkeit, den Bedingungen vor Ort zu entsprechen (und sich diesen ständig anzupassen). 6

7 Strategische Ausrichtung - Seien Sie sich darüber im Klaren, welche KPIs Sie einsetzen möchten und wie diesen zufolge ein guter Plan aussieht Für das eine Unternehmen könnte zum Beispiel ein Ziel sein, das Personal bestmöglich einzusetzen, während ein anderes Unternehmen sich vielleicht eher darauf konzentrieren muss, die Arbeitsbelastung gleichmäßig zu verteilen, um Gewerkschaftsvorgaben zu erfüllen. Und da das echte Leben zumeist komplizierter ist als die Theorie, gibt es in der Regel auch mehrere parallele Ziele, die alle unterschiedlich gewichtet werden. In der realen Welt verändern sich mit der Zeit die Gewichtungen und auch die Ziele. Daher sollte eine intelligente Planungslösung in der Lage sein, den Manager bei der Abwägung der Vorteile der unterschiedlichen Pläne zu unterstützen, und ihm zugleich die Möglichkeit geben, die entsprechende Ausrichtung der Pläne anhand der allgemeinen Unternehmensziele zu überprüfen. Es sollte immer schnell erkennbar sein, ob eine Planänderung kurzfristige und/oder strategische, langfristige Vorteile zur Folge hat. In der Praxis gibt es unter Umständen auch sogenannte Check-and-Balance-KPIs, die sich gegenseitig kontrollieren und ausgleichen. Zum Beispiel eine Reihe an KPIs für den Personaleinsatz (wie etwa der Prozentsatz der geleisteten Stunden im Vergleich zu verfügbaren und gezahlten Schichtstunden) und ausgleichende KPIs, die die Verteilung bei der Aufgabenzuweisung für jeden Mitarbeiter erfassen. Hier sind Dashboard-Dar-stellungen sehr sinnvoll, da sie dem Anwender schnell anzeigen, ob eine Planänderung die bestmöglichen Auswirkungen hat. Mit diesen übersichtlichen Dash-board-Anzeigen besteht außerdem die Möglichkeit, die durch eine Änderung entstandenen Kosten anzuzeigen, wie zum Beispiel bei der Genehmigung einer Urlaubsanfrage. Wo es mehrere, möglicherweise konkurrierende Ziele gibt, können diese gewichtet werden und es kann ein zusätzlicher KPI zugewiesen werden, um die allgemeine Qualität des Plans zu bestimmen. 7

8 Mitarbeiterwünsche verstehen und umsetzen Intergration Da Fluglotsen ein teures und seltenes Gut darstellen, muss es für jede Flugsicherungsgesellschaft oberste Priorität haben, für Lotsen attraktiv zu sein und sie als zufriedene Mitarbeiter an sich zu binden. Die Variablen an sich sind hier nicht sehr komplex, dafür aber die Art und Weise, wie sie miteinander konkurrieren. Mitarbeiterwünschen zu entsprechen ist in der Theorie nicht schwer, aber die vielfältigen Probleme des echten Lebens - Krankheit, spontane Urlaubsmeldungen oder-änderungen und andere unvorhersehbare Störungen - machen das Ganze um ein Vielfaches komplexer. Ein Mitarbeiterportal kann hier eine große Hilfe sein, da die Mitarbeiter dort ihre individuellen Wünsche äußern können. Das bringt zwei große Vorteile: Die Mitarbeiter schätzen die Möglichkeit zur Mitbestimmung und die Verwaltungsprozesse werden vereinfacht. Egal wie effektiv ein Planungssystem ist, wir müssen uns bewusst machen, dass auch Daten aus anderen Systemen benötigt werden. Dazu gehören zum Beispiel Mitarbeiterdaten, Flugpläne oder Bedarfsdaten. Es wird zudem vorkommen, dass die Daten aus dem Planungssystem in andere Systeme übertragen werden müssen. Zum Beispiel sollte es möglich sein, dass Mitarbeiter einen Fernzugriff auf das System erhalten, um von zu Hause aus Schichten abzufragen, Wünsche zu äußern oder Schichten mit Kollegen tauschen zu können. Genauso wichtig ist, dass die Integration über die verschiedenen Planungshorizonte - langfristige Planung, mittelfristige Planung und Einsatzplanung, aufgaben-bezogene und operative Planung - hinweg stattfinden kann. Eine einfache Möglichkeit zur Integration in Back-office-Systeme ist hier essenziell wichtig. Die umfassende Integration eliminiert Informationsinseln und es müssen keine Daten mehr von Hand übertragen werden, was häufig zu Fehlern führen kann. 8

9 Ebenen der Planungsunterstützung Was ist wie machbar? Im Grunde gibt es vier mögliche Unterstützungsebenen, die in der Personalplanung bei Flugsicherungsgesellschaften eine Rolle spielen: Grundlegende Informationsverarbeitung Bei vielen Unternehmen müssen sich frustrierte Planer noch immer mit zahlreichen Tabellen herumschlagen. Sie treffen kaum Entscheidungen, sondern sind hauptsächlich mit der Informationsverarbeitung beschäftigt, um die Realität so gut wie möglich abzubilden. Entscheidungssupport Die Planer treffen alle Entscheidungen, während das System die Daten verarbeitet, die Auswirkungen der vom Planer getroffenen Entscheidung mit den festgelegten KPIs abgleicht und die Qualität der Entscheidung bewertet. Vorausgesetzt alle Regeln sind im System enthalten, muss der Planer den Plan nicht mehr selbst validieren. Black-Box-Optimierung Bei diesem voll automatisierten Ansatz trifft das System alle Entscheidungen mithilfe der Algorithmen, die sehr fein auf die Prozesse und Regeln des jeweiligen Unternehmens abgestimmt sind. Unternehmensziele werden mithilfe der KPIs definiert und die jeweils geltende Gewichtung kann angepasst werden, falls sich das Geschäftsmodell einmal ändert. Halbautomatische Planung Auch Optimierungstools haben ihre Grenzen. Als mathematische Rechenmaschinen sind sie nicht in der Lage, Regeln zu interpretieren oder Situationen so zu beurteilen, wie das ein erfahrener Planer kann. Bei unvorhersehbaren Ereignissen ist die menschliche Intelligenz einfachen Formeln meist weit überlegen. Das Erstellen neuer Einsatz- und Aufgabenpläne ist eine Sache, aber im Falle von Störungen ist oft eine menschliche Intervention erforderlich. Es wird immer Informationen geben, die nur der Planer kennt und die das System nicht hat - wie zum Beispiel der geschätzte Bedarf an Krankenersatz für die nächsten Tage während einer Grippewelle. Das Gleiche gilt zum Beispiel auch für die Interpretation von Wettervorhersagen. Ein effektives System muss eine einfache Intervention ermöglichen und die erforderlichen Rahmenbedingungen für kurzfristige Änderungen schaffen. Meldet sich ein Mitarbeiter krank, so könnte das System zum Beispiel eine Liste mit möglichen Vertretungen zusammen mit Telefonnummern anzeigen und zwar in der Reihenfolge, in der die Mitarbeiter noch Überstunden machen können. Eine ideale Lösung sollte also: alle Standardanforderungen der Branche beinhalten konfigurierbar und rekonfigurierbar sein, um den individuellen Anforderungen jedes Unternehmens gerecht zu werden Managern die Möglichkeit geben, die Prozesse mithilfe von KPIs präzise zu steuern, die jeweils dem Geschäftsmodell entsprechend angepasst werden können Planungshorizonte von der langfristigen Planung, über die Einsatzplanung bis hin zur aufgabenbezogenen kurzfristigen Planung beinhalten Planern die Möglichkeit geben, die Auswirkungen einer Entscheidung auf der Plantafel sofort zu erkennen problemlos in bestehende IT-Anwendungen integrierbar sein ein Black-Box-Optimierungstool sein, das dem Planer eine Möglichkeit zur Intervention bietet - für eine optimale Planerstellung 9

10 Erfahren Sie mehr Wir glauben, dass herkömmliche Lösungen mit vordefinierten Funktionen heute nicht mehr flexibel genug sind, um den Ansprüchen der sich ständig verändernden Geschäftswelt zu entsprechen. Black-Box-Optimierungstools können nicht ausreichend an Veränderungen oder die KPI-basierte Managementunterstützung angepasst werden. Unsere intelligente Planungs- und Steuerungslösung entspricht jedoch der vorstehenden Beschreibung einer optimalen Lösung. Es handelt sich dabei um eine Lösung, die die Vorteile einer Standardlösung speziell für den Flugsicherungsbereich und die Flexibilität einer Software optimal verbindet, die sich den speziellen organisatorischen und operativen Beson-derheiten der jeweiligen Gesellschaft entsprechend konfigurieren lässt. Zudem kann unsere Lösung an alle Veränderung bei Arbeitsabläufen oder operativen Verfahren angepasst werden. Im folgenden Anhang beschäftigen wir uns mit der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) und erfahren, wie sich die Fluglotsen-Einsatzplanung seit der Einführung der ganzheitlichen Lösung von Quintiq bei der DFS verbessert hat. Wenn Sie mehr über die Software von Quintiq zur Optimierung der Personalplanung bei Flugsicherungsgesellschaften wissen möchten und erfahren wollen, wie das System auch Ihrem Unternehmen viele Vorteile bringen kann, wenden Sie sich bitte an: Arjen Heeres COO Quintiq arjen.heeres@quintiq.com David Hillis Senior Account Executive Quintiq Durchwahl Mobil david.hillis@quintiq.com 10

11 Das alte System stieß immer wieder an seine Grenzen. Einige Planungsaufgaben konnten wir nur mithilfe von Excel-Tabellen lösen. Das war natürlich viel zu zeitaufwendig. Quintiq zeigt uns drohende Personalengpässe in einem Kapazitätendiagramm an. Schon während der Schichtplanung erkennen unsere Disponenten einen Tag, einen Monat oder sogar ein Jahr im Voraus, wann und wo Personal fehlen wird. Da das alles aus einem einzigen Diagramm hervorgeht, wird die Planung damit deutlich vereinfacht. Ralf Schlingmann, Projektmanager bei der DFS Anhang - Deutsche Flugsicherung optimiert Einsatzplanung von Fluglotsen mit Quintiq Weltweit sorgen große Flugsicherungsgesellschaften für den reibungslosen Ablauf des Flugverkehrs. Das dynamische und komplexe Arbeitsumfeld stellt höchste Anforderungen an die verwendeten Planungssysteme: Sie müssen sich an Veränderungen und Wachstum flexibel anpassen können. Außerdem muss rund um die Uhr Support verfügbar sein. Bis vor kurzem plante die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) wie viele andere Flugsicherungsgesellschaften auch den Einsatz ihrer Fluglotsen mit einer kommerziellen Standardsoftware für Schichtplanung gab der Anbieter dieser Software bekannt, dass er die Weiterentwicklung stoppt und es keine weiteren Upgrades mehr geben wird. Flugsicherungsgesellschaften in aller Welt standen nun vor einem Problem. 11

12 Bei der DFS stand die Entscheidung fest: Man wollte das alte System schnell ersetzen und diese Chance für eine umfassende Modernisierung aller Planungsprozesse nutzen. Dabei stellte das Unternehmen hohe Anforderungen an die zukünftige Software, die den speziellen Bedürfnissen der DFS ganz genau entsprechen sollte. Eine weitere Forderung: Das neue System sollte sich problemlos in die bestehende IT-Umgebung einfügen. Die Quintiq-Software zur Optimierung der Personaleinsatzplanung entsprach den Anforderungen in allen Punkten und bekam den Zuschlag. Das System wurde zunächst in der Kontrollzentrale in Bremen eingesetzt und wird jetzt nach und nach auch in allen weiteren Towern und Kontrollzentralen implementiert. Die Kontrollzentrale in Bremen ist eine der fünf nationalen Kontrollzentralen und 16 Tower der DFS. Von den insgesamt Fluglotsen des Unternehmens arbeiten 270 am Standort Bremen. Mit der Unterstützung von 50 Flugdatenassistenten leiten sie jedes Jahr mehr als drei Millionen Flüge durch den deutschen Luftraum. Die Planung und Koordinierung des großen Mitarbeiterstamms ist eine komplexe Herausforderung. Die Gründe liegen vor allem in den strengen gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Anzahl und der Qualifikation der Mitarbeiter für die einzelnen Sektoren. Die Einsatzplanung wird zusätzlich durch eine Vielzahl verschiedener Gewerkschaftsverträge erschwert, die oft auch zwischen den Standorten variieren. Darüber hinaus sind Fluglotsen in Europa in den letzten Jahren rar geworden. Das hat Auswirkungen auf die kurzfristige Einsatzplanung sowie auf die langfristige Planung der Mitarbeiterakquise und Ausbildung. In Zukunft will die DFS noch stärker als bisher von der Quintiq-Lösung profitieren. Basierend auf modernsten Planungsalgorithmen kann die Personalplanungslösung von Quintiq die Zahl der Lotsen exakt an das Verkehrsvolumen anpassen und sie den richtigen Sektoren zuteilen, wodurch die Einhaltung der Sicherheitsauflagen stets gewährleistet ist. Dabei ist die Lösung immer noch so flexibel, dass sie nicht nur die spezifischen Tarifbestimmungen an jedem Standort, sondern auch die individuellen Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigen kann. Mit jedem Projekt- Meilenstein gehen die DFS und Quintiq einen weiteren Schritt in diese Richtung. Die verbesserte Personalauslastung und die optimierten Dienstpläne, bei denen auch individuelle Wünsche berücksichtigt werden, sorgen bei den Mitarbeitern für weniger Stress, höhere Motivation und allgemein für mehr Zufriedenheit. Außerdem lassen sich Personaldefizite besser ausgleichen. Ein weiteres Argument für die Quintiq-Lösung: Das System besitzt die einzigartige Fähigkeit, sich an die strengen Planungsanforderungen der DFS anzupassen. In enger Zusammenarbeit zwischen DFS und Quintiq wurden die DFS-spezifischen Aspekte des Systems weiterentwickelt und konfiguriert. Wie jede umfassende IT-Initiative in einer großen Organisation war auch die Implementierung bei der DFS ein komplexes Projekt. Kein Problem für Quintiq, denn die Systeme sind extrem flexibel und der Implementierungsprozess ist iterativ. Überarbeitete Versionen sind schnell verfügbar. Ralf Schlingmann, Projektmanager bei der DFS, äußerte sich dazu wie folgt: Wenn etwas noch nicht richtig klappt oder ein DFS- Standort einen kleinen Sonderwunsch hat in drei bis vier Tagen ist ein neues Softwaremodell verfügbar. Inzwischen geht der Rollout-Prozess weiter voran. Am Ende wird das System den Einsatz aller Fluglotsen, Techniker und sonstigen Mitarbeiter planen, die in den Kontrollzentralen, Towern und Flugberatungsstellen der DFS arbeiten insgesamt Mitarbeiter. Darüber hinaus sollen auch Produktivitätschecks, Ereignismanagement in Echtzeit und automatisierte Schulungsmitteilungen an die Lotsen eingeführt werden. Durch die Zusammenarbeit von Quintiq und DFS erreicht die Personalplanung bei Flugsicherungsgesellschafteneine neue Dimension. 12

13 Am Ende des iterativen Entwicklungsprozesses entsprach die Software exakt unseren Vorstellungen. Und das, obwohl die Anforderungen bei der DFS sehr genau eingehalten werden müssen. Wir sehen häufig, dass Anbieter da nicht mithalten können. Die Zusammenarbeit mit Quintiq war insgesamt eine sehr positive Erfahrung. Wir konnten uns immer mit den Mitarbeitern von Quintiq zusammensetzen und Probleme und Fragen offen diskutieren. Es freut mich sehr, dass wir mit Quintiq zusammenarbeiten konnten und dass dabei eine Lösung entstanden ist, die unseren Bedürfnissen zu einhundert Prozent entspricht. Standorte: Web: 13

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