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1 MODELLTEST - 1 I Was passt? Bitte kreuzan Sie an: a), b), c) oder d). Nur eine Antwort ist richtig. Sehen Sie dort die Dame? Das (1) Frau König. Früher (2) Frau König in einem kleinen Dorf gewohnt. Jetzt wohnt sie aber schon viele (3) in der Goethestraße in Hamburg. Ein Supermarkt ist ganz nah, aber da kauft Frau König nicht so gern (4). Sie geht oft in ein kleines (5). Da (6) sie die Verkäuferinnen und oft (7) sie die Nachbarinnen. Manchmal (8) sie auch ins Cafe und sprechen über (9) Kinder. Natürlich (10) man ein bisschen Zeit haben, aber Frau König sagt: (11) schauen wir eigentlich so oft auf die Uhr? Früher (12) ich immer Stress. Ich glaube, das (13) nicht gut! 1. a) sind b) ist c) bist d) seid 2. a) ist b) sein c) haben d) hat 3. a) Jahre b) Tageszeiten c) Minuten d) Sonntage 4. a) an b) mit c) auf d) ein 5. a) Geschäft b) Gebäude c) Haus d) Hotel 6. a) weiß b) fragt c) kennt d) hat 7. a) verstehet b) sagt c) schaut d) trifft 8. a) besuchen b) gehen c) kommen d) bestellen 9. a) eure b) seine c) ihre d) Ihre 10. a) muss b) musst c) müsst d) müssen 11. a) Wann b) Warum c) Was d) Woher 12. a) haben b) hatte c) hat d) gehabt 13. a) sind b) sein c) war d) gewesen II Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie für jede Lücke das richtige Wort aus! Liebe Karin, (14) meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris, (15) das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei (16) Firma in Straßburg gefunden. Dort (17) ich drei Monate geblieben.

2 Die Arbeit war sehr (18) - ich musste schon um 8.00 Uhr im Büro sein -, hat mir aber (19) sehr gut gefallen. Ich habe (20) dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über die Herstellung von Fernsehgeräten (21), sondern auch über den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit (22) ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett. Nach dem Praktikum habe ich (23) zwei Wochen Urlaub bei meinen Freunden gemacht. Aber darüber erzähle ich (24) bald mehr - für heute muss ich Schluss machen. Liebe Grüße Dein Fritz 14 bei nach vor 15 aber 16 eine denn einen 17 sondern bin 18 einer anstrengend habe anstrengende 19 wurde trotzdem 20 anstrengendes bis wegen in 21 weshalb gelernt 22 nach dem lernen denen 23 lernte nicht 24 die dir noch Ihnen schon uns

3 III Lesen Sie den folgenden Text und schreiben Sie den richtigen Buchstaben (a - o) hinter die Nummern Sie können jedes Wort nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Sehr (25) Herr Janosch, ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere mich sehr (26) Ihr Angebot. Ich möchte mit meiner Familie vom August in Österreich Urlaub machen und hätte deshalb (27) noch nähere Informationen. Meine Frau und mich interessiert ganz (28) das Freizeitprogramm für Kinder, (29) wir zwei Kinder (3 und 8 Jahre) haben. Gibt es Schwimm- und Tenniskurse für Kinder und (30) ja, was kosten sie? In Ihrer Anzeige steht auch, dass Sie günstige Angebote für Kinder haben. Wie viel (31) wir pro Woche für unsere Kinder bezahlen? Und (32) noch eine letzte Frage: Wir haben einen kleinen Hund, von dem sich meine Kinder nicht trennen können und den wir (33) auch mitnehmen müssten. Wäre das möglich? Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich, (34) wir uns schnell entscheiden können. Außerdem wären wir Ihnen sehr (35) wenn Sie uns einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung zusenden würden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Anton Müller a besonders b da c dafür d damals e damit f dankbar g deshalb h für i gerne j könnten k mit l müssten m schließlich n wann o wenn p geehrter

4 IV Leseverstehen Lesen Sie den Text: Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen Computerarbeit im Auftrag privater Firmen - jeder Dritte findet nach einem fünfmonatigen Kurs einen Job / Interessierte Unternehmen werden noch gesucht. Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer - alle drei können auf eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als schwer vermittelbar" eingestuft - was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zur Zeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin - gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen - in der Büro-Werkstatt" in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schulabgänger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. Leicht ist das nicht", sagt Betreuer Günther Hos. Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?" Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich freizukaufen" (die so genannte Ausgleichstaxe" beträgt rund 1800 Schilling monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten: Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht." Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden. Uwe Mausch (aus: Kurier, )

5 Welche Sätze sind richtig? 36. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer a) eine berufliche Ausbildung abschliessen. b) lernen, was sie in der Schule verpasst haben. c) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln. 37. Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, a )auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. b) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können. c )für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 38. Seit der Vereinsgründung a) konnte für ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. b )konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen. c) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 39. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigten a) eine besondere Steuer zahlen. b )einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen. c) für jeden Behinderten monatlich 1800,- ös bezahlen. 40. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, a) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. b) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten. c) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.

6 LÖSUNGEN I 1.b 2.d 3.a 4.d 5.a 6.c 7.d 8.b 9.c 10.a 11.b 12.b 13.c II 14. nach 15. aber 16. einer 17. bin 18. anstrengend 19. trotzdem 20. in 21. gelernt 22. denen 23. noch 24. dir III 25.p 26.h 27.i 28.a 29.b 30.o 31.l 32.m 33.g 34.e 35.f IV 36.c 37.c 38.a 39.b 40.b

7 MODELLTEST- 2 I Welche Antwort passt? 1. Wie heißen Sie? a. Aus München. b. Eva Baumann. c. Bei Siemens. 2. Was sind Sie von Beruf? a. Meine Frau ist Ärztin. b. Maier, Anton Maier. c. Ich bin Ingenieur. 3. Woher kommen Sie? a. Ich wohne in Hamburg. b. Aus Frankreich, aus Carcasonne. c. Die Kinder sind nicht zu Hause. Welches Verb passt? 4. Er Franz. a. heißt b. heiße c. bin 5. Seine Frau in München. a. wohne b. arbeiten c. wohnt 6. Wo Sie? a. wohnst b. ist c. arbeiten 7. Ich glücklich. a. heiße b. bin c. ist Wie geht der Satz weiter? 8. Der Topf... a. hat kein Deckel. b. keinen Deckel hat. c. hat keinen Deckel.

8 9. Kauft... a. ihr den alten Fernseher? b. den alten Fernseher ihr? c. der alte Fernseher ihr? 10. Wo... a. wohnt er denn jetzt? b. jetzt wohnt er denn? c. wohnt ihn denn jetzt? 11. In zwei Stunden... a. Frau Bergmann kommt nach Hause. b. nach Hause Frau Bergmann kommt. c. kommt Frau Bergmann nach Hause. Welche Antwort passt? 12. Kennen Sie Herrn Neumann? a. Nein, ich kenne er nicht. b. Ja, ich kenne Sie. c. Nein, ich kenne ihn nicht. 13. Hier gibt es schöne Pullover. a. Ja, aber die finde ich teuer. b. Das finde ich hässlich. c. Die ist nicht schlecht. II Lesen Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig? Armer Mozart! Von Mozarts Musik leben Musiker, Agenturen, Opernhäuser, Plattenfirmen und Souvenirproduzenten. Sogar Städte machen aus seinem großen Namen viel Geld. Salzburg zum Beispiel, wo er 1756 geboren wurde. Oder Wien, wo er bis zu seinem Tode lebte. Beide nennen sich Mozartstadt und locken damit Besucher aus aller Welt an. Mozart selbst hatte von all dem nichts mehr. Er ist 1791 im Alter von 35 Jahren gestorben. Zu seiner Beerdigung ist niemand gekommen das Wetter war zu schlecht. So weiß man nicht einmal, wo er begraben wurde. R F 14. Viele Leute verdienen noch heute viel Geld mit Mozarts Musik. Ο Ο 15. Nur wenige Menschen besuchen die Mozartstädte Salzburg und Wien. Ο Ο 16. Mozart wurde sehr alt. Ο Ο

9 III Lesen Sie den Katalogtext zu einem Kriminalroman. Welche Aussagen sind richtig? Fritz Sperling: Das große Nichts Kriminalroman, Taschenbuch, Euro 9,80 Claus Weigart möchte ein berühmter Schriftsteller sein. Doch er hat ein Problem: Er hat keine Ideen. Eines Tages lernt er Peter Mann kennen. Der schreibt wunderbare Romane, will aber nichts veröffentlichen. Weigart stiehlt die Manuskripte und lässt sie unter seinem eigenen Namen erscheinen. Als Mann dahinter kommt, beginnt ein mörderisches Spiel... Spannende Unterhaltung ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. R F 17. Claus Weigart schreibt berühmte Romane. Ο Ο 18. Peter Mann ermordet Claus Weigart. Ο Ο 19. Claus und Peter sind alte Freunde. Ο Ο 20. Wenn man anfängt, das Buch zu lesen, kann man nicht mehr damit aufhören. Ο Ο IV Welcher Satz hat die gleiche Bedeutung? 21. Elena will, dass ihr Mann das Wohnzimmer renoviert. a. Der Mann hat das Wohnzimmer renoviert. b. Elena möchte das Wohnzimmer renovieren. c. Der Mann soll das Wohnzimmer renovieren. 22. Ich mache gerade den Keller sauber. a. Ich bin dabei, den Keller sauber zu machen. b. Ich bin gerade dabei, um den Keller sauber zu machen. c. Meine Frau will, dass ich den Keller sauber mache. Welches Wort passt? 23. Unsere Kinder mögen Schokolade Müsli. a. lieb wie b. gerner als c. lieber als 24. Unser Garten ist ungefähr eurer. a. größer als b. am größten c. so groß wie Welche Artikel und Adjektive passen? 25. Ich finde, dass Hut nicht zu Mantel passt. a. ein weißer... einem schwarzen b. einen weißen... ein schwarzer c. einem weißen... einen schwarzen

10 26. Mädchen hat Fahrrad. a. Das kleines... ein rotes b. Ein kleines... das rotes c. Das kleine... ein rotes 27. Bluse passt nicht zu Haaren. a. Diese braune... ihr rotes b. Die braunen... dem roten c. Diese braune... ihren roten 28. Für Salat brauche ich noch ein Pfund Tomaten. a. gemischter... reifen b. den gemischten... reife c. gemischten... die reifen Welche Antwort passt? 29. Haben wir noch Saft? a. Ja, wir haben noch einen. b. Nein, wir haben alles. c. Nein, wir müssen welchen kaufen. 30. Hast du Nudeln gekauft? a. Nein, wir haben doch noch welche. b. Nein, wir müssen noch welchen kaufen. c. Ja, ich habe eine gekauft. 31. Kauf bitte noch eine Flasche Wein. a. Ich bringe heute Nachmittag welche mit. b. Heute Abend bringe ich eine mit. c. Ja, morgen kaufe ich etwas. 32. Sie findet es schön, a. um ihm in die Augen zu schauen. b. dass schaut er ihr in die Augen. c. wenn er ihr in die Augen schaut. Welches Verb passt? 33. Gestern er ins Kino gehen, aber er hatte keine Zeit. a. kannte b. wollte c. mochte 34. Spinat er noch nie. a. willte b. konnte c. mochte 35. Weil er krank ist, er das Bett nicht verlassen. a. konnte

11 b. darf c. wollte V Peter Nohlen: Hochzeit in Las Vegas Der deutsche Pop-Gigant Peter Nohlen (48) und seine Patricia (23) werden bald Hochzeit feiern. Darüber freut sich nicht nur Patricia selbst - auch ihre Mutter Maria Luisa Garcia Concha (48) ist erleichtert: "Ich bin froh, dass er sie endlich heiraten will." Patricias Mutter machte sich Sorgen, weil ihre Tochter schon zwei Jahre mit Peter in einem Haus zusammenlebt. Peter ist nach drei gescheiterten Ehen und unzähligen Affären nicht gerade ein Wunschkandidat für Schwiegermütter. Maria Luisa stellte Nachforschungen über den blonden Peter aus Berlin an. Mit positivem Ausgang: "Patricia hat im Leben immer eine gute Wahl getroffen. Wenn sie mit Peter glücklich ist, soll er mir als Schwiegersohn willkommen sein", so ihre Mutter. Und dann gibt Maria Luisa ihrem Schwiegersohn in spe auch gleich den ersten Rat mit auf den Weg: "Heiraten ist mehr als nur nach Las Vegas fahren. Ich möchte, dass er meine Tochter glücklich macht, und außerdem möchte ich bald Oma werden." 36 Peter Nohlen wird bald heiraten. R F 37 Maria Luisa ist gegen die Hochzeit. R F 38 Peter war mit Patricia vor zwei Jahren schon einmal verheiratet. R F 39 Peter ist genauso alt wie seine neue Schwiegermutter. R F 40 Maria Luisa wünscht sich ein Enkelkind. R F

12 LÖSUNGEN I 1.b 2.c 3.b 4.a 5.c 6.c 7.b 8.c 9.a 10.a 11.c 12.c 13.a II 14.R 15.F 16.F III 17.F 18.F 19.F 20.R IV 21.c 22.a 23.c 24.c 25.a 26.c 27.c 28.b 29.c 30.a 31.b 32.c 33.b 34.c 35.b V 36.R 37.F 38.F 39.R 40.R

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