I Was passt? Bitte kreuzan Sie an: a), b), c) oder d). Nur eine Antwort ist richtig.
|
|
- Josef Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MODELLTEST - 1 I Was passt? Bitte kreuzan Sie an: a), b), c) oder d). Nur eine Antwort ist richtig. Sehen Sie dort die Dame? Das (1) Frau König. Früher (2) Frau König in einem kleinen Dorf gewohnt. Jetzt wohnt sie aber schon viele (3) in der Goethestraße in Hamburg. Ein Supermarkt ist ganz nah, aber da kauft Frau König nicht so gern (4). Sie geht oft in ein kleines (5). Da (6) sie die Verkäuferinnen und oft (7) sie die Nachbarinnen. Manchmal (8) sie auch ins Cafe und sprechen über (9) Kinder. Natürlich (10) man ein bisschen Zeit haben, aber Frau König sagt: (11) schauen wir eigentlich so oft auf die Uhr? Früher (12) ich immer Stress. Ich glaube, das (13) nicht gut! 1. a) sind b) ist c) bist d) seid 2. a) ist b) sein c) haben d) hat 3. a) Jahre b) Tageszeiten c) Minuten d) Sonntage 4. a) an b) mit c) auf d) ein 5. a) Geschäft b) Gebäude c) Haus d) Hotel 6. a) weiß b) fragt c) kennt d) hat 7. a) verstehet b) sagt c) schaut d) trifft 8. a) besuchen b) gehen c) kommen d) bestellen 9. a) eure b) seine c) ihre d) Ihre 10. a) muss b) musst c) müsst d) müssen 11. a) Wann b) Warum c) Was d) Woher 12. a) haben b) hatte c) hat d) gehabt 13. a) sind b) sein c) war d) gewesen II Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie für jede Lücke das richtige Wort aus! Liebe Karin, (14) meinem Praktikum in Frankreich bin ich jetzt wieder zu Hause. Wie du ja weißt, wollte ich eigentlich nach Paris, (15) das hat dann leider nicht geklappt. Doch dann habe ich eine Stelle als Praktikant bei (16) Firma in Straßburg gefunden. Dort (17) ich drei Monate geblieben.
2 Die Arbeit war sehr (18) - ich musste schon um 8.00 Uhr im Büro sein -, hat mir aber (19) sehr gut gefallen. Ich habe (20) dieser Zeit in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und so nicht nur etwas über die Herstellung von Fernsehgeräten (21), sondern auch über den Verkauf. Und die beiden Kollegen, mit (22) ich am meisten zu tun hatte, waren wirklich sehr nett. Nach dem Praktikum habe ich (23) zwei Wochen Urlaub bei meinen Freunden gemacht. Aber darüber erzähle ich (24) bald mehr - für heute muss ich Schluss machen. Liebe Grüße Dein Fritz 14 bei nach vor 15 aber 16 eine denn einen 17 sondern bin 18 einer anstrengend habe anstrengende 19 wurde trotzdem 20 anstrengendes bis wegen in 21 weshalb gelernt 22 nach dem lernen denen 23 lernte nicht 24 die dir noch Ihnen schon uns
3 III Lesen Sie den folgenden Text und schreiben Sie den richtigen Buchstaben (a - o) hinter die Nummern Sie können jedes Wort nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Sehr (25) Herr Janosch, ich habe Ihre Anzeige gelesen und interessiere mich sehr (26) Ihr Angebot. Ich möchte mit meiner Familie vom August in Österreich Urlaub machen und hätte deshalb (27) noch nähere Informationen. Meine Frau und mich interessiert ganz (28) das Freizeitprogramm für Kinder, (29) wir zwei Kinder (3 und 8 Jahre) haben. Gibt es Schwimm- und Tenniskurse für Kinder und (30) ja, was kosten sie? In Ihrer Anzeige steht auch, dass Sie günstige Angebote für Kinder haben. Wie viel (31) wir pro Woche für unsere Kinder bezahlen? Und (32) noch eine letzte Frage: Wir haben einen kleinen Hund, von dem sich meine Kinder nicht trennen können und den wir (33) auch mitnehmen müssten. Wäre das möglich? Bitte schreiben Sie uns so bald wie möglich, (34) wir uns schnell entscheiden können. Außerdem wären wir Ihnen sehr (35) wenn Sie uns einige Prospekte oder Bilder Ihrer Pension sowie der Umgebung zusenden würden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Anton Müller a besonders b da c dafür d damals e damit f dankbar g deshalb h für i gerne j könnten k mit l müssten m schließlich n wann o wenn p geehrter
4 IV Leseverstehen Lesen Sie den Text: Büro-Werkstatt: Chance für behinderte Menschen Computerarbeit im Auftrag privater Firmen - jeder Dritte findet nach einem fünfmonatigen Kurs einen Job / Interessierte Unternehmen werden noch gesucht. Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung für einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt für die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkürzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Drei junge körperbehinderte Menschen am Computer - alle drei können auf eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als schwer vermittelbar" eingestuft - was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zur Zeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin - gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen - in der Büro-Werkstatt" in Wien-Stadlau. Hier werden körperbehinderte Schulabgänger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fünfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. Leicht ist das nicht", sagt Betreuer Günther Hos. Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?" Zwar wären die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschäftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen nützen jedoch die Möglichkeit, sich freizukaufen" (die so genannte Ausgleichstaxe" beträgt rund 1800 Schilling monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten: Immerhin haben wir seit der Vereinsgründung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht." Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegründet wurde die Büro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre behinderten Schüler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden. Uwe Mausch (aus: Kurier, )
5 Welche Sätze sind richtig? 36. In einem fünfmonatigen Kurs können die Teilnehmer a) eine berufliche Ausbildung abschliessen. b) lernen, was sie in der Schule verpasst haben. c) praktische Erfahrungen mit der Büroarbeit sammeln. 37. Die Büro-Werkstatt versucht außerdem, a )auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. b) dass Behinderte fünf Monate in einer Firma arbeiten können. c )für die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 38. Seit der Vereinsgründung a) konnte für ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. b )konnte Günther Hos für den Verein schon viel Geld sparen. c) zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 39. Laut Gesetz müssen österreichische Firmen pro 25 Beschäftigten a) eine besondere Steuer zahlen. b )einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebühr bezahlen. c) für jeden Behinderten monatlich 1800,- ös bezahlen. 40. Die Lehrerin, die die Büro-Werkstatt gegründet hat, a) wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. b) wollte nicht länger Geografie und Geschichte unterrichten. c) wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.
6 LÖSUNGEN I 1.b 2.d 3.a 4.d 5.a 6.c 7.d 8.b 9.c 10.a 11.b 12.b 13.c II 14. nach 15. aber 16. einer 17. bin 18. anstrengend 19. trotzdem 20. in 21. gelernt 22. denen 23. noch 24. dir III 25.p 26.h 27.i 28.a 29.b 30.o 31.l 32.m 33.g 34.e 35.f IV 36.c 37.c 38.a 39.b 40.b
7 MODELLTEST- 2 I Welche Antwort passt? 1. Wie heißen Sie? a. Aus München. b. Eva Baumann. c. Bei Siemens. 2. Was sind Sie von Beruf? a. Meine Frau ist Ärztin. b. Maier, Anton Maier. c. Ich bin Ingenieur. 3. Woher kommen Sie? a. Ich wohne in Hamburg. b. Aus Frankreich, aus Carcasonne. c. Die Kinder sind nicht zu Hause. Welches Verb passt? 4. Er Franz. a. heißt b. heiße c. bin 5. Seine Frau in München. a. wohne b. arbeiten c. wohnt 6. Wo Sie? a. wohnst b. ist c. arbeiten 7. Ich glücklich. a. heiße b. bin c. ist Wie geht der Satz weiter? 8. Der Topf... a. hat kein Deckel. b. keinen Deckel hat. c. hat keinen Deckel.
8 9. Kauft... a. ihr den alten Fernseher? b. den alten Fernseher ihr? c. der alte Fernseher ihr? 10. Wo... a. wohnt er denn jetzt? b. jetzt wohnt er denn? c. wohnt ihn denn jetzt? 11. In zwei Stunden... a. Frau Bergmann kommt nach Hause. b. nach Hause Frau Bergmann kommt. c. kommt Frau Bergmann nach Hause. Welche Antwort passt? 12. Kennen Sie Herrn Neumann? a. Nein, ich kenne er nicht. b. Ja, ich kenne Sie. c. Nein, ich kenne ihn nicht. 13. Hier gibt es schöne Pullover. a. Ja, aber die finde ich teuer. b. Das finde ich hässlich. c. Die ist nicht schlecht. II Lesen Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig? Armer Mozart! Von Mozarts Musik leben Musiker, Agenturen, Opernhäuser, Plattenfirmen und Souvenirproduzenten. Sogar Städte machen aus seinem großen Namen viel Geld. Salzburg zum Beispiel, wo er 1756 geboren wurde. Oder Wien, wo er bis zu seinem Tode lebte. Beide nennen sich Mozartstadt und locken damit Besucher aus aller Welt an. Mozart selbst hatte von all dem nichts mehr. Er ist 1791 im Alter von 35 Jahren gestorben. Zu seiner Beerdigung ist niemand gekommen das Wetter war zu schlecht. So weiß man nicht einmal, wo er begraben wurde. R F 14. Viele Leute verdienen noch heute viel Geld mit Mozarts Musik. Ο Ο 15. Nur wenige Menschen besuchen die Mozartstädte Salzburg und Wien. Ο Ο 16. Mozart wurde sehr alt. Ο Ο
9 III Lesen Sie den Katalogtext zu einem Kriminalroman. Welche Aussagen sind richtig? Fritz Sperling: Das große Nichts Kriminalroman, Taschenbuch, Euro 9,80 Claus Weigart möchte ein berühmter Schriftsteller sein. Doch er hat ein Problem: Er hat keine Ideen. Eines Tages lernt er Peter Mann kennen. Der schreibt wunderbare Romane, will aber nichts veröffentlichen. Weigart stiehlt die Manuskripte und lässt sie unter seinem eigenen Namen erscheinen. Als Mann dahinter kommt, beginnt ein mörderisches Spiel... Spannende Unterhaltung ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. R F 17. Claus Weigart schreibt berühmte Romane. Ο Ο 18. Peter Mann ermordet Claus Weigart. Ο Ο 19. Claus und Peter sind alte Freunde. Ο Ο 20. Wenn man anfängt, das Buch zu lesen, kann man nicht mehr damit aufhören. Ο Ο IV Welcher Satz hat die gleiche Bedeutung? 21. Elena will, dass ihr Mann das Wohnzimmer renoviert. a. Der Mann hat das Wohnzimmer renoviert. b. Elena möchte das Wohnzimmer renovieren. c. Der Mann soll das Wohnzimmer renovieren. 22. Ich mache gerade den Keller sauber. a. Ich bin dabei, den Keller sauber zu machen. b. Ich bin gerade dabei, um den Keller sauber zu machen. c. Meine Frau will, dass ich den Keller sauber mache. Welches Wort passt? 23. Unsere Kinder mögen Schokolade Müsli. a. lieb wie b. gerner als c. lieber als 24. Unser Garten ist ungefähr eurer. a. größer als b. am größten c. so groß wie Welche Artikel und Adjektive passen? 25. Ich finde, dass Hut nicht zu Mantel passt. a. ein weißer... einem schwarzen b. einen weißen... ein schwarzer c. einem weißen... einen schwarzen
10 26. Mädchen hat Fahrrad. a. Das kleines... ein rotes b. Ein kleines... das rotes c. Das kleine... ein rotes 27. Bluse passt nicht zu Haaren. a. Diese braune... ihr rotes b. Die braunen... dem roten c. Diese braune... ihren roten 28. Für Salat brauche ich noch ein Pfund Tomaten. a. gemischter... reifen b. den gemischten... reife c. gemischten... die reifen Welche Antwort passt? 29. Haben wir noch Saft? a. Ja, wir haben noch einen. b. Nein, wir haben alles. c. Nein, wir müssen welchen kaufen. 30. Hast du Nudeln gekauft? a. Nein, wir haben doch noch welche. b. Nein, wir müssen noch welchen kaufen. c. Ja, ich habe eine gekauft. 31. Kauf bitte noch eine Flasche Wein. a. Ich bringe heute Nachmittag welche mit. b. Heute Abend bringe ich eine mit. c. Ja, morgen kaufe ich etwas. 32. Sie findet es schön, a. um ihm in die Augen zu schauen. b. dass schaut er ihr in die Augen. c. wenn er ihr in die Augen schaut. Welches Verb passt? 33. Gestern er ins Kino gehen, aber er hatte keine Zeit. a. kannte b. wollte c. mochte 34. Spinat er noch nie. a. willte b. konnte c. mochte 35. Weil er krank ist, er das Bett nicht verlassen. a. konnte
11 b. darf c. wollte V Peter Nohlen: Hochzeit in Las Vegas Der deutsche Pop-Gigant Peter Nohlen (48) und seine Patricia (23) werden bald Hochzeit feiern. Darüber freut sich nicht nur Patricia selbst - auch ihre Mutter Maria Luisa Garcia Concha (48) ist erleichtert: "Ich bin froh, dass er sie endlich heiraten will." Patricias Mutter machte sich Sorgen, weil ihre Tochter schon zwei Jahre mit Peter in einem Haus zusammenlebt. Peter ist nach drei gescheiterten Ehen und unzähligen Affären nicht gerade ein Wunschkandidat für Schwiegermütter. Maria Luisa stellte Nachforschungen über den blonden Peter aus Berlin an. Mit positivem Ausgang: "Patricia hat im Leben immer eine gute Wahl getroffen. Wenn sie mit Peter glücklich ist, soll er mir als Schwiegersohn willkommen sein", so ihre Mutter. Und dann gibt Maria Luisa ihrem Schwiegersohn in spe auch gleich den ersten Rat mit auf den Weg: "Heiraten ist mehr als nur nach Las Vegas fahren. Ich möchte, dass er meine Tochter glücklich macht, und außerdem möchte ich bald Oma werden." 36 Peter Nohlen wird bald heiraten. R F 37 Maria Luisa ist gegen die Hochzeit. R F 38 Peter war mit Patricia vor zwei Jahren schon einmal verheiratet. R F 39 Peter ist genauso alt wie seine neue Schwiegermutter. R F 40 Maria Luisa wünscht sich ein Enkelkind. R F
12 LÖSUNGEN I 1.b 2.c 3.b 4.a 5.c 6.c 7.b 8.c 9.a 10.a 11.c 12.c 13.a II 14.R 15.F 16.F III 17.F 18.F 19.F 20.R IV 21.c 22.a 23.c 24.c 25.a 26.c 27.c 28.b 29.c 30.a 31.b 32.c 33.b 34.c 35.b V 36.R 37.F 38.F 39.R 40.R
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrOptimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen
Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein
MehrSELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1
Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEinstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter
Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrTHEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER
Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/
1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrDie Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?
Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMeine Füße sind der Rollstuhl M 2
Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript
2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen
Mehr1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren
Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
Mehr150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse
Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrGewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?
Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrTest poziomujący z języka niemieckiego
Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAusgabe 1. Schuljahr 07 / 08
Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
Mehr