Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Betriebswirtschaft Nürtingen

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1 Teil B Anlage VI zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Nürtingen (SPO neu Version 2.4) ZPA/ BA-BW Version 2.4 1, Studienbeginn ab WiSe 2009/10 bis SoSe 2012, gültig ab

2 1. Einzelregelungen 1.1 Studienaufbau Im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Nürtingen umfasst das Grundlagenstudium vier Studiensemester und das Vertiefungsstudium ein praktisches Studiensemester sowie zwei Studiensemester. Das Grundlagenstudium schließt mit der Bachelorvorprüfung, das Vertiefungsstudium mit der Bachelorprüfung ab. Zu den Prüfungen des Vertiefungsstudiums werden nur Studierende zugelassen, die nicht mehr als zwei Prüfungsleistungen von Modulen aus dem Grundlagenstudium nicht erbracht haben. Für die Verleihung des Bachelorgrades der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen sind Studien- und Prüfungsleistungen, die an anderen in- und ausländischen Hochschulen erbracht wurden, im Umfang von maximal 90 ECTS-Credits anrechenbar. Studierende, die an einer Partnerhochschule Semester 4 und 6 in unmittelbarer Folge absolvieren, dürfen Modulprüfungen des 6. Semesters in das 4. Semester vorziehen. 1.2 Praktische Studiensemester Das fünfte Semester ist ein praktisches Studiensemester. Das praktische Studiensemester umfasst, ohne Urlaubs- und Krankheitstage, mindestens 90 Präsenztage. Näheres regelt der Leitfaden für praktische Studiensemester des Bachelorstudienganges Betriebswirtschaft. 1.3 Integriertes freiwilliges Auslandsstudium Die Studienleistungen des 3. und/oder 4. Semesters können nach Tabelle 2.1a ( Module und Prüfungsleistungen im Falle des integrierten Auslandsstudiums ) an Partnerhochschulen im Ausland erbracht werden. Sollen die Studienleistungen an Partnerhochschulen als gleichwertige Studienleistungen des entsprechenden Semesters an der HfWU anerkannt werden, so a) muss der Umfang der Leistungen einem Gegenwert von mindestens 30 ECTS-Credits pro Semester entsprechen, b) müssen die belegten Lehrveranstaltungen den Modulgruppen der Tabelle 2.1a für das 3. und 4. Semester zuordenbar sein und c) muss im Rahmen jeder Modulgruppe der Tabelle 2.1a die dort angegebene Mindestanzahl von ECTS-Credits erbracht werden. Die Module Betriebliche Finanzwirtschaft und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre werden dafür zusammengefasst zur Modulgruppe Finance/Taxation, die Module Personalmanagement, Unternehmensführung, Methodische Grundlagen II und Marketing zur Modulgruppe, die Module Empirische Methoden II und Operations Research zur Modulgruppe Advanced Quantitative Methods. Das Modul Volkswirtschaftslehre II bildet die Modulgruppe Economics. Die Studienleistungen nach Tabelle 2.2 des 6. und/oder 7. Semesters können an Partnerhochschulen im Ausland erbracht werden. Sollen die Studienleistungen an Partnerhochschulen als gleichwertige Studienleistungen des entsprechenden Semesters an der HfWU angerechnet werden, müssen die belegten Lehrveranstaltungen den Modulen grundsätzlich inhaltlich zugeordnet werden können. Lehrveranstaltungen der ausländischen Partnerhochschulen, die an der HfWU nicht angeboten werden, aber dennoch inhaltlich zum entsprechenden Programm passen, können im Umfang von maximal sechs Modulen angerechnet werden. Diese Module werden im Zeugnis unter dem Programmnamen mit dem Zusatz Modul Ausland ausgewiesen. Die Anrechnungsentscheidungen treffen die Auslandsbeauftragten im Benehmen mit dem Studiendekan. Einzelheiten dazu werden im Learning Agreement festgelegt. Welche Fächer an der Partnerhochschule zu belegen sind, richtet sich nach Tabelle 2.1a (Semester 3 und 4) bzw. Tabelle 2.2 (Semester 6 und 7) und nach den Learning Agreements, die mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgehandelt wurden und im Modulhandbuch veröffentlicht sind. Die Gesamtnote einer Modulgruppe errechnet sich bei mehreren erbrachten Prüfungsleistungen in der Modulgruppe entsprechend dem Verhältnis der ECTS-Punkte der mit den Prüfungsleistungen verbundenen Veranstaltungen. Zeugnis und Notengewichtung der Bachelorvorprüfung und der Bachelorprüfung richten sich nach den Tabellen 3.1a ( Bachelorvorprüfung bei integriertem Auslandsstudium ) und 3.2a ( Bachelorprüfung bei integriertem Auslandsstudium ). Werden die Vorgaben der Tabelle 2.1a und des Learning Agreements nicht erfüllt, ist nur eine Einzelanrechnung der Studien- und Prüfungsleistungen nach Maßgabe des 18 SPO-AT (BA) möglich. Sollten sich die Bewertungskriterien für die Studienleistungen (Credits, Units, u.a.), die im Ausland erbracht werden, von dem in Deutschland gebräuchlichen Europäischen System zur Anerkennung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) unterscheiden, findet eine Umrechnung statt. Die Entscheidung darüber trifft der Prüfungsausschuss nach Rücksprache mit dem zuständigen Hochschulbeauftragten für Auslandsangelegenheiten. ZPA/ BA-BW Version 2.4 2

3 Ein Anspruch der Studierenden auf einen Studienplatz an einer ausländischen Partnerhochschule besteht nicht. Sollten mehr Bewerber als Plätze vorhanden sein, erfolgt die Vergabe nach einem Auswahlverfahren auf der Basis bisher erbrachter Studien- und Prüfungsleistungen. 1.4 e Betriebswirtschaft In das Bachelorzeugnis und in die Bachelorurkunde wird auf Antrag die Bezeichnung des Studiengangs e Betriebswirtschaft aufgenommen, sofern folgende Voraussetzungen nachweislich erfüllt sind: a) Das 3. und 4. Studiensemester wird an einer nicht deutschsprachigen Partnerhochschule im Ausland erbracht. Es gelten die Regelungen in 1.3 Integriertes freiwilliges Auslandsstudium. b) Das praktische Studiensemester wird im Ausland erbracht oder mit einem nachweislich internationalen Bezug im Inland erbracht. c) Als Begleitseminar für das praktische Studiensemester wird das international ausgerichtete Seminar gewählt. d) Im Vertiefungsstudium wird das Programm Business and erfolgreich belegt. e) Die Bachelorarbeit wird in englischer Sprache erstellt und verfügt über einen internationalen Bezug. 1.5 Wahl der Module im Vertiefungsstudium Im Vertiefungsstudium sind die Module zu Programmen zusammengefasst, wobei ein Programm einem thematischen Schwerpunkt entspricht. Die Studierenden müssen 6 Module wählen, wobei 4 Module aus einem Programm zu wählen und 2 Module frei wählbar sind. Die frei wählbaren Module können aus demselben oder aus anderen Programmen stammen. Das Anmeldeverfahren regelt die Studiengangleitung. Anstatt der 2 frei wählbaren Module können auch aus dem Angebot des automobilwirtschaftlichen Studiengangs am Standort in Geislingen die Module Marketingschwerpunkte in der Automobilwirtschaft, Distributionspolitik und Automobilvertrieb, Produktionspolitische Planung, Innovationen und neue Technologien, Controlling in der Automobilwirtschaft, funktionen und prozesse, Neuund Gebrauchtwagenvermarktung, Werkstatt- und Teilemanagement oder Dienstleistungsmarketing und Financial Services in der Automobilwirtschaft gewählt werden, oder aber aus dem volkswirtschaftlichen Studiengang eines der beiden Module Weltwirtschaft oder Non-Profit-Ökonomie und -. Sofern sich wesentliche inhaltliche Überschneidungen mit den Modulen des Studienganges Betriebswirtschaft Nürtingen ergeben, kann der Studiendekan die Möglichkeit der Wahl der Studienschwerpunkte aus anderen Studiengängen beschränken. Für den Fall, dass mehr als 25 Studierende ein Modul belegen, kann von der Studiengangleitung eine Zulassungsregelung getroffen werden. Bei der Wahl von Modulen aus anderen Studiengängen sind die jeweiligen Zulassungsregelungen zu beachten. Die Module im Vertiefungsstudium werden jedes Semester oder jährlich angeboten. Näheres regelt das Modulhandbuch. Gemäß I 2 (4) Allgemeiner Teil kann die Studiengangleitung im Einvernehmen mit dem Dekan in begründeten Einzelfällen auch ein Modul anbieten, für das sich weniger als 5 Studierende angemeldet haben. 1.6 Prüfungen Prüfungsleistungen sind gemäß den tabellarischen Übersichten dieser Anlage zu erbringen. Besteht eine Prüfung aus mehreren Prüfungsteilleistungen, so sind sämtliche Prüfungsteilleistungen im Fall des Nichtbestehens oder Nichtantritts (auch krankheitsbedingt) erneut zu unternehmen. Werden Prüfungsleistungen im Rahmen eines integrierten Auslandsstudiums erbracht, gilt Tabelle 2.1a dieser Anlage. Dabei können entweder Semester 3 oder 4 oder beide Semester an der Partnerhochschule verbracht werden. 1.7 Notengewichtung Die Notengewichtung ist in Abschnitt 3 geregelt. Die Gewichtung der Prüfungsteilleistungen und der Inhalte der sonstigen Prüfungsleistungen werden jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 1.8 Abkürzungen CR = Credits D = Besondere Vorkenntnisse erforderlich; Einzelheiten siehe Modulhandbuch E = Englischsprachige Veranstaltung ZPA/ BA-BW Version 2.4 3

4 F = Das Modul ist französischsprachig und wird an der Universität Tübingen angeboten. Die Prüfungsleistungen sind der dortigen SPO zu entnehmen. K = Klausur R = Referat S = sonstige Prüfungsleistung (z.b. Planspiel oder andere bewertete Übungsaufgaben) SWS = Semesterwochenstunde Prüfungsart A = Klausur 60 Minuten + Referat Prüfungsart B = Klausur 120 Minuten Prüfungsart C Klausur 90 Minuten Die Änderungen betreffend den Studiengang Betriebswirtschaft gelten für alle Studierenden, die ihr Studium im SS 2009 oder früher aufgenommen haben. Sie beenden ihr Grundlagenstudium nach der bisher für sie geltenden Prüfungsordnung (Version 1.4) mit Ausnahme des Moduls Marketing, das ab dem SS 2012 in Deutsch geprüft wird. Studierende, die ihr Studium im WS 2009/10 oder später aufgenommen haben (bisher Version 2.1) beenden ihr Grundlagenstudium nach der neuen Prüfungsordnung. Die Änderungen im Vertiefungsstudium gelten für alle Studierenden ab dem SS 2012; das Modul Online-Marketing ersetzt bereits ab dem WS 2011/12 das Modul Kommunikationsmanagement. Die Änderungen vom 09. Juli 2014 bezüglich des praktischen Studiensemesters und der Notengewichtung der Module für die Bachelorprüfung treten für alle Studierende in Kraft die bis Ende des SoSe 2014 noch nicht alle Nachweise zum Bestehen des praktischen Studiensemesters erbracht haben. Bereits abgelegte Modulprüfungen nach der bisherigen Studien- und Prüfungsordnung bleiben von der Änderung unberührt. Die Änderung der Studien- und Prüfungsordnung vom 22. Juli 2015 bezüglich des Vertiefungsstudiums tritt zum 1. März 2016 in Kraft. Die Änderung der Modulnamen der Vertiefungsmodule aus anderen Studiengängen tritt mit Wirkung zum 1. März 2015 in Kraft. ZPA/ BA-BW Version 2.4 4

5 2. Module und Prüfungsleistungen Tabelle 2.1 Gesamt 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Übersicht / Module CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS Prüfungsleistungen Grundlagenstudium Praxis Art und Dauer I.1. BWL 7 6 I.2. Externes Rechnungswesen 5 4 I.3. Informationstechnik 4 3 K 60 + S I.4. Methodische Grundlagen I 4 2 R I.5. Volkswirtschaftslehre I R I.6. Wirtschaftsrecht I 4 4 II.1. Beschaffung und Produktion 5 4 II.2. Empirische Methoden I 5 4 II.3. Internes Rechnungswesen 5 5 II.4. Business English E R II.5. Wirtschaftsrecht II 5 5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 4 K 60 + S III.1. Betriebliche Finanzwirtschaft 7 6 K 60 + R III.2. Personalmanagement 7 6 III.3.Empirische Methoden II 6 4 III.4. Volkswirtschaftslehre II 6 5 K 60 + R III.5. Methodische Grundlagen II 4 2 R IV.1. Betriebswirt.Steuerlehre 7 5 IV.2. Marketing 8 6 K 60 + R IV.3. Operations Research 5 4 IV.4. Unternehmensführung 10 8 K 120 Grundlagenstudium gesamt Vertiefungsstudium* V. Praktisches Studiensemester / Begleitseminar ZPA/ BA-BW Version Bestehensvoraussetzung siehe Leitfaden für das praktische Studiensem VI. 4 Module* A, B oder C VII. 2 Module* A, B oder C Bachelorarbeit 12 Thesis 3 Monate Vertiefungsstudium gesamt Insgesamt * Ein Modul im VI. und VII. Semester umfasst 8 ECTS und 6 SWS. 4 Module sind aus einem Programm zu wählen, 2 Module sind frei wählbar. Den Modulen sind jeweils die Prüfungstypen A, B, oder C zugeordnet. Anstatt der 2 frei wählbaren Module kann auch aus dem volkswirtschaftlichen Studiengang oder aus dem Angebot des automobilwirtschaftlichen Studiengangs am Standort in Geislingen gewählt werden.

6 Tabelle 2.1a: Module und Prüfungsleistungen im Falle des integrierten Auslandsstudiums Gesamt 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Übersicht / Module CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS CR SWS Prüfungsleistungen Grundlagenstudium Praxis Art und Dauer I.1. BWL 7 6 I.2. Externes Rechnungswesen 5 4 I.3. Informationstechnik 4 3 K 60 + S I.4. Methodische Grundlagen I 4 3 R I.5. Volkswirtschaftslehre I R I.6. Wirtschaftsrecht I 4 4 II.1. Beschaffung und Produktion 5 4 II.2. Empirische Methoden I 5 4 II.3. Internes Rechnungswesen 5 5 II.4. Business English E R II.5. Wirtschaftsrecht II 5 5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 4 K 60 + S Integriertes Auslandsstudium III.1. Finance/Taxation I 3,5* ** III.2. I 5,5* ** III.3. Adv. Quantitative Methods I 3* ** III.4. Economics 3* ** Integriertes Auslandsstudium IV.1. Finance/Taxation II 3,5* ** IV.2. II 9* ** IV.3. Adv. Quantitative Methods II 2,5* ** Grundlagenstudium gesamt ** ** 30 ** Vertiefungsstudium*** V. Praktisches Studiensemester / Begleitseminar 30 2 Die Zusammensetzung der PL ergibt sich aus den jeweils gültigen Bestimmungen der Partnerhochschulen Bestehensvoraussetzung siehe Leitfaden für das praktische Studiensem VI. 4 Module*** A, B oder C VII. 2 Module*** A, B oder C VII. Bachelorarbeit 12 Thesis 3 Monate Vertiefungsstudium gesamt Insgesamt * Mindestanforderung je Modulgruppe. Insgesamt müssen je Semester aber mindestens 30 ECTS erreicht werden. ** SWS sind je nach Partnerhochschule unterschiedlich. *** Ein Modul im VI. und VII. Semester umfasst 8 ECTS und 6 SWS. 4 Module sind aus einem Programm zu wählen, 2 Module sind frei wählbar. Den Modulen sind jeweils die Prüfungstypen A, B oder C zugeordnet. Anstatt der 2 frei wählbaren Module kann auch aus dem volkswirtschaftlichen Studiengang oder aus dem Angebot des betriebswirtschaftlichen Studiengangs am Standort in Geislingen gewählt werden. ZPA/ BA-BW Version 2.4 6

7 Programm Tabelle 2.2: Detailübersicht Prüfungsarten innerhalb der Programme und Module im Vertiefungsstudium Semester VI und VII Marketing Ganzheitliche Unternehmensführung Controlling & Finanzen Finanzdienstleistungen Industrie / Handel / Logistik Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung Business and Freie Module (kein Programm) Freie Module aus anderen Studiengängen (kein Programm) Modul 1 Branding + R (70/30) Systemisches HR- I Accounting K 60+ R (80/(20) Investmentanalyse und management ** K 45 + S (30/70) Produktionsmanagement K 120 Bilanzen I Intercultural E K 60 + R (50/50) Wirtschaftsinformatik K 120 Volkswirtschaftslehre I*** Modul 2 Online-Marketing K 60+ R (60/40) Systemisches HR- II Risiko-management, Planung und Reporting K 60 + S (70/30) Quantitative Finance E ** Materialwirtschaft und Produktionslogistik K 120 Bilanzen II Trade and Finance E * K 60 + R (75/25) Sozialprojekt- S Volkswirtschaftslehre II*** Modul 3 Sales K 60 + R (30/70) Nachhaltige Unternehmensführung K 60 + S (60/40) M&A / Beteiligungsmanagement K 60 + R (80/20) Wertpapiermanagement I** Materialfluss K 120 Steuerberatung I Strategic in an Context E K 60+ R (60/40) Praxisprojekt- S Automobilwirtschaft I**** Modul 4 Marketing Research E * K 60+ StA (60/40) Unternehmensfinanzierung K 60 + R (75/25) Wertpapiermanagement II** Logistikmanagement K 120 Steuerberatung II Marketing Research E * K 60+ StA (60/40) Automobilwirtschaft II**** Modul 5 Marketing Project E * K 60 + StA (30/70) Innovation und Ökologie K 60+ R (60/40) e Finanzmärkte K 60 + R (75/25) Assetklasse Real Estate** Supply Chain K 60 + R + S (60/15/25) Wirtschaftsprüfung I Marketing Project E * K 60 + StA (30/70) Modul 6 Marketingmanagement K 60 + R (30/70) Corporate Compliance Trade and Finance E * K 60 + R (75/25) Finanzdienstleistungen** Handelsmanagement K 60+R (70/30) Wirtschaftsprüfung II Human Resources E K 60 + R (50/50) Modul 7 Kooperationsmanagement * K 60 + R (50/50) Aspects of Sustainability E * K 60 + StA (16/84) Angewandte Finanzmarktanalyse *** Kooperationsmanagement* K 60 + R (50/50) Aspects of Sustainability E K 60 + StA (16/84)* Modul 8 Konfliktmanagement im Unternehmen * Modul wird in mehreren Programmen angeboten. ** Modul stammt aus dem Bachelorstudiengang es Finanzmanagement. Die Prüfungsform ist der dortigen SPO zu entnehmen. *** Modul stammt aus dem Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre. Die Prüfungsform und der Name des Moduls ist der dortigen SPO zu entnehmen. **** Modul stammt aus dem Bachelorstudiengang Automobilwirtschaft. Die Prüfungsform und der Name des Moduls ist der dortigen SPO zu entnehmen. E Englischsprachige Veranstaltung. ZPA/ BA-BW Version 2.4 7

8 3. Notengewichtung in Bachelorvorprüfung und Bachelorprüfung 3.1 Bachelorvorprüfung Die Gewichtung der einzelnen Module für die Note der Bachelorvorprüfung entspricht den Credits der Module. Übersicht / Module CR Notengewichtung Grundlagenstudium I.1. BWL 7 7 I.2. Externes Rechnungswesen 5 5 I.3. Informationstechnik 4 4 I.4. Methodische Grundlagen I 4 4 I.5. Volkswirtschaftslehre I 6 6 I.6. Wirtschaftsrecht I 4 4 II.1. Beschaffung und Produktion 5 5 II.2. Empirische Methoden I 5 5 II.3. Internes Rechnungswesen 5 5 II.4. Business English 5 5 II.5. Wirtschaftsrecht II 5 5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 5 III.1. Betriebliche Finanzwirtschaft 7 7 III.2. Personalmanagement 7 7 III.3. Empirische Methoden II 6 6 III.4. Volkswirtschaftslehre II 6 6 III.5. Methodische Grundlagen II 4 4 IV.1. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 7 7 IV.2. Marketing 8 8 IV.3. Operations Research 5 5 IV.4. Unternehmensführung Grundlagenstudium Gesamt ZPA/ BA-BW Version 2.4 8

9 3.1a Bachelorvorprüfung im Falle eines integrierten Auslandstudiums Die Gewichtung der einzelnen Module für die Note der Bachelorvorprüfung entspricht den Credits der Module. Übersicht / Module CR Notengewichtung Grundlagenstudium I.1. BWL 7 7 I.2. Externes Rechnungswesen 5 5 I.3. Informationstechnik 4 4 I.4. Methodische Grundlagen I 4 4 I.5. Volkswirtschaftslehre I 6 6 I.6. Wirtschaftsrecht I 4 4 II.1. Beschaffung und Produktion 5 5 II.2. Empirische Methoden I 5 5 II.3. Internes Rechnungswesen 5 5 II.4. Business English 5 5 II.5. Wirtschaftsrecht II 5 5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 5 III.1 Finance/Taxation I 7 insg. III.2 I mind III.3 Advanced Quantitative Methods I ECTS* 6 III.4 Economics 6 IV.1 Finance/Taxation II insg. 7 mind. 30 IV.2 II ECTS* 18 IV.3 Advanced Quantitative Methods II 5 Grundlagenstudium Gesamt * Die mindestens notwendige Anzahl an ECTS je Modulgruppe ist in Tabelle 2.1a geregelt. ZPA/ BA-BW Version 2.4 9

10 3.2 Bachelorprüfung Die Gewichtung der einzelnen Module für die Note der Bachelorprüfung orientiert sich an den Credits der Module, mit Ausnahme des praktischen Studiensemesters. Die Noten der Prüfungsleistungen des Grundlagenstudiums fließen zu 50% und die Noten der Prüfungsleistungen des Vertiefungsstudiums fließen zu 100% in die Abschlussnote der Bachelorprüfung ein. Übersicht / Module CR % Notengewichtung Grundlagenstudium I.1. BWL 7 50% 3,5 I.2. Externes Rechnungswesen 5 50% 2,5 I.3. Informationstechnik 4 50% 2 I.4. Methodische Grundlagen I 4 50% 2 I.5. Volkswirtschaftslehre I 6 50% 3 I.6. Wirtschaftsrecht I 4 50% 2 II.1. Beschaffung und Produktion 5 50% 2,5 II.2. Empirische Methoden I 5 50% 2,5 II.3. Internes Rechnungswesen 5 50% 2,5 II.4. Business English 5 50% 2,5 II.5. Wirtschaftsrecht II 5 50% 2,5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 50% 2,5 III.1. Betriebliche Finanzwirtschaft 7 50% 3,5 III.2. Personalmanagement 7 50% 3,5 III.3. Empirische Methoden II 6 50% 3 III.4. Volkswirtschaftslehre II 6 50% 3 III.5. Methodische Grundlagen II 4 50% 2 IV.1. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 7 50% 3,5 IV.2. Marketing 8 50% 4 IV.3. Operations Research 5 50% 2,5 IV.4. Unternehmensführung 10 50% 5 Grundlagenstudium gesamt Vertiefungsstudium Praktisches Studiensemester 30 0% 0 4 Module - aus 1 Programm % 32 2 Module - frei wählbar % 16 Bachelorarbeit % 12 Vertiefungsstudium gesamt Insgesamt ZPA/ BA-BW Version

11 3.2a Bachelorprüfung im Falle des integrierten Auslandstudiums Die Gewichtung der einzelnen Module für die Note der Bachelorprüfung orientiert sich an den Credits der Module, mit Ausnahme des praktischen Studiensemesters. Die Noten der Prüfungsleistungen des Grundlagenstudiums fließen zu 50% und die Noten der Prüfungsleistungen des Vertiefungsstudiums fließen zu 100% in die Abschlussnote der Bachelorprüfung ein. Übersicht / Module CR % Notengewichtung Grundlagenstudium I.1. BWL 7 50% 3,5 I.2. Externes Rechnungswesen 5 50% 2,5 I.3. Informationstechnik 4 50% 2 I.4. Methodische Grundlagen I 4 50% 2 I.5. Volkswirtschaftslehre I 6 50% 3 I.6. Wirtschaftsrecht I 4 50% 2 II.1. Beschaffung und Produktion 5 50% 2,5 II.2. Empirische Methoden I 5 50% 2,5 II.3. Internes Rechnungswesen 5 50% 2,5 II.4. Business English 5 50% 2,5 II.5. Wirtschaftsrecht II 5 50% 2,5 II.6. EDV-Systeme im Unternehmen 5 50% 2,5 III.1. Finance/Taxation I insg. 50% 3,5 III.2. I mind. 50% 5,5 III.3. Advanced Quantitative Methods I 30 50% 3 III.4. Economics ECTS* 50% 3 IV.1. Finance/Taxation II insg. 50% 3,5 IV.2. II mind. 50% 9 30 IV.3. Advanced Quantitative Methods II ECTS* 50% 2,5 Grundlagenstudium gesamt Vertiefungsstudium Praktisches Studiensemester 30 0% 0 4 Module - aus 1 Programm % 32 2 Module - frei wählbar % 16 Bachelorarbeit % 12 Vertiefungsstudium gesamt Insgesamt * Die mindestens notwendige Anzahl an ECTS je Modulgruppe ist in Tabelle 2.1a geregelt. ZPA/ BA-BW Version

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