FINANZMARKT- NEWSLETTER 04/2015
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- Nicolas Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX ,77 MDAX ,42 EONIA - 0,08 % Umlaufrendite 0,35 % Dow Jones ,57 S&P ,42 EUR/ USD 1,1552 Gold in EUR 1.108,04 Öl in EUR 42,15 Stand :15 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe ++Aktuelles Schweizerische Notenbank kapituliert vor den Finanzmärkten US- Aluminiumkonzern Alcoa mit den von uns erwartet guten Zahlen EZB mit neuem Konzept für Anleihekäufe Im Februar 2015 finden die traditionellen DVAM-Kapitalmarktausblicke in Köln, Detmold, Berlin und Hamburg statt. Fordern Sie gern weitere Informationen unter info@dv-am.de an Die wesentlichen Themen des DVAM-Finanzmarkt-Newsletters Normalerweise beherrscht der Beginn der jeweiligen US-Berichtsaison das Marktgeschehen. In der hinter uns liegenden Handelswoche hat aber die schweizerische Notenbank die Hoheit über die Wirtschaftsnachrichten und kurze Zeit über die Entwicklung nahezu aller Anlageklassen weltweit an sich gezogen. Den völlig unerwarteten Schritt, den Mindestkurs des CHF zum EUR von 1,20 aufzugeben, beleuchten wir aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung im Allgemeinen Teil. Wenn nun beim CHF wieder marktwirtschaftliche Grundsätze gelten, stellt sich die Frage, ob die Währung weiterhin als sicherer Hafen fungieren kann oder das nun erreichte Niveau für sicherheitsorientierte Anleger unattraktiv wird. Betrachtet man die Entwicklung des Goldpreises, auf die wir im Bereich Rohstoffe eingehen, scheint das Edelmetall in den Fokus zu rücken. Mit der Aufgabe eines Mindestwechselkurses ging auch eine Ausweitung des Negativzinses für kurzfristige Geldeinlagen in der Schweiz einher, der aggressiv auf minus 0,75 % p. a. angepasst wurde. Damit wollte man wohl das Aufwertungspotenzial des CHF begrenzen, was nicht gelungen ist. Statt dessen rentieren nun schweizerische Staatsanleihen bis zu 10 Jahren im negativen Bereich. Wer heute also eine schweizerische Staatsanleihe kauft und diese bis zu Endfälligkeit in 10 Jahren hält, wird zumindest in CHF gerechnet, weniger Geld zurück erhalten, als er investiert hat. Im Rentenmarkt beschäftigen wir uns daher mit der Frage, warum die Rendite deutscher Staatsanleihen ebenfalls weiter gefallen ist. Für Schweizer Anleger war der letzte Donnerstag ein teurer Anlagetag, da der Schweizer Leitindex in der Spitze 14 % verloren hat. Wenn Anleger verkauft hat, die in CHF rechnen, hat dies zu spürbaren Verlusten geführt. USD- und EUR- Anleger konnten diese Aktienverluste über die Währungsgewinne kompensieren. Welche Folgen eine solche Entwicklung für die internationalen Aktienmärkte haben kann, beleuchten wir im Aktienmarkt.
2 Allgemeines Schweiz sorgt für starke Marktbewegungen an den heimischen Börsen und international Anleger nehmen den sicheren Wertverlust in Kauf Definition Deflation Geldwertsteigerung ist aber gefährlich Noch am betonte der schweizerische Notenbankpräsident Thomas Jordan die Notwendigkeit, an einer Wechselkursuntergrenze des CHF gegenüber dem EUR festzuhalten. Dies sei existenziell für die schweizerische Wirtschaft. Genau 10 Tage später hatte diese Aussage keinen Bestand mehr. Die Notenbank überraschte die Kapitalmärkte mit der Entscheidung, den Kurs des CHF freizugeben, was international heftige Reaktionen an den Kapitalmärkten nach sich zog. In der Spitze stieg der Kurs des CHF in weniger als einer Handelsstunde um 30 %, um sich dann zunächst bei einem Zuwachs von knapp 20 % einzupendeln. Die schweizerische Aktienbörse verlor an einem Tag und seit Jahresanfang 14 %. Die Abwärtsbewegung war stärker als jede Bewegung bei der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 und stellte damit den historisch größten Tagesverlust aller Zeiten auf. Selbst international aufgestellte Werte wie Roche, Geberit oder Novartis verloren zwischenzeitlich über 15 %. Besonders betroffen waren natürlich die schweizerischen Kreditinstitute, die zwischen 20 % und 25 % ihres Wertes seit Jahresanfang eingebüßt haben. Kreditinstitute wie UBS oder Julius Baer notieren auf dem Stand wie vor fünf Jahren Credit Suisse sogar 50 % tiefer. Es wäre verwunderlich, wenn alle Kreditinstitute in der Schweiz diese Entscheidung der Notenbank überleben. Wie schwierig das Umfeld ist, zeigen die Insolvenzen eines Hedgefonds und eines Währungshändlers. Weitere Probleme in diesem Umfeld werden folgen und insbesondere in Osteuropa, wo viele Kredite auf CHF-Basis vergeben wurden, drohen erhebliche Schwierigkeiten. International reagierten die Aktienmärkte zunächst unschlüssig. Der deutsche Leitindex DAX fiel zunächst innerhalb weniger Minuten um knapp 2 %, um dann den Handelstag mit einem Schluss von 2 % zu beschließen. Er hat innerhalb eines Tages dann mehr als 4 % geschwankt. Am Freitag hat er dann die Woche mit einem Allzeithoch und einem Zuwachs von mehr als 5 % im Vergleich zur Vorwoche beendet. Ganz so stark war der Ausschlag bei deutschen Bundesanleihen nicht, aber auch diese verzeichneten zunächst Kursverlusten, um dann den Handel ebenfalls mit deutlichen Zuwächsen zu beschließen. Noch stärker war die Reaktion bei schweizerischen Anleihen. Schweizerische Staatsanleihen rentieren nun in Laufzeiten von einem Tag bis hin zu 10 Jahren durchgängig im negativen Bereich. Es stellt sich die Frage, wer noch in diese Papiere investiert. Eigentlich können es nur Anleger sein, die mit einem Zusammenbruch vieler Anlageklassen rechnen und die Schweiz als sicheren Anlagehafen betrachten. Schließlich steht für diese Anleger fest, dass sie bei dem Kauf einer 10 Jahre laufenden Staatsanleihe nominell in CHF gerechnet im Jahr 2025 weniger Geld zurückerhalten, als sie investiert haben. Mit den entgangenen Zinsen bei Alternativanlagen verlieren selbst konservativ agierende Anleger mindestens ein Drittel des sonst möglichen Betrages aus Kapital und Zinsen. Selbst Anleger, die von einem aggressiven Deflationsszenario ausgehen, würden zusätzlich profitieren, solange sie für ihr angelegtes Kapital positive Zinsen erzielen. Bei einer Deflation werden Waren und Dienstleistungen günstiger. Die Kaufkraft des Geldes steigt also. Entsprechend setzt sich die reale Wertsteigerung des Geldes aus der Deflationsrate (negative Inflationsrate) und erzielten Zinsen zusammen, von denen dann ggf. Steuern abzuziehen sind. Damit wird Geld auch bei 0 % p. a. Zinsen durch den Kaufkraftzuwachs mehr wert. Erhält man aber zusätzlich noch Zinsen, wird dieser Effekt zusätzlich gesteigert. Vordergründig klingt Deflation also positiv, ist aber wirtschaftlich dramatisch. Wenn Geld mehr wert wird, werden im Umkehrschluss Waren und Dienstleistungen günstiger. Dies führt zu Investitionszurückhaltung bei Unternehmen und rückläufigen Konsumausgaben bei Verbrauchern, weil man mit weiter sinkenden Preisen rechnen kann. In der Folge entwickelt sich aus einer geldpolitischen Deflation zusätzlich noch sehr schnell eine wirtschaftliche Rezession. Die Kombination kann dann sehr Seite 2 von 7
3 gefährlich sein. Ein solches Szenario ist für die Schweiz nun nicht unwahrscheinlich, weil sich die Importe in die Schweiz durch den geringeren Wechselkurs verbilligen und somit ein weiterer Belastungsfaktor auf die schweizerische Wirtschaft zukommt. Neben den für den Export zunehmend extrem teuren Preisen können Produkte und Dienstleistungen in der Schweiz von schweizerischen Unternehmen durch ausländische Produkte ersetzt werden, deren Preis sich dann deutlich günstiger darstellt. In den grenznahen Regionen um die Schweiz herum wurden dann schon Unternehmen von Schweizern leergekauft. Von diesem Szenario können insbesondere deutsche Unternehmen und im Lebensmittel- und Luxusgüterbereich möglicherweise französische und italienische Unternehmen profitieren, da sich die Produkte in der Schweiz verbilligen. Dies hat vielleicht in geringem Umfang auch zur positiven Entwicklung gerade des deutschen Aktienmarktes infolge der Analysen zum Bekanntwerden dieser Nachricht beigetragen. Alcoa mit starken Zahlen Rohstoffhandel weiter nervös Vor diesem Hintergrund trat der Beginn der US-Berichtsaison in den Hintergrund, obwohl der Auftakt analog zu unserer Einschätzung vielversprechend war. Der US-Aluminiumkonzern Alcoa, der durch seine Produktpalette als Konjunkturindikator dient, konnte sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis überzeugen. Die Zahlen fielen teilweise 10 % besser als erwartet aus. Darüber hinaus geht der deutsche Vorstandsvorsitzende des US-Konzerns Klaus Kleinfeld davon aus, dass die globale Aluminiumnachfrage in diesem Jahr um 7 % steigen wird. Damit ist der US-Konzern hinsichtlich der globalen wirtschaftlichen Entwicklung deutlich optimistischer als wir. Überraschend war auch, dass Alcoa keine kritischen Hinweise zur Ölpreisentwicklung gab, die auf der Kostenseite das Unternehmen zwar schon jetzt entlastet, aber durch die globalen Investitionsvolumina, die entfallen werden, auch Risiken birgt. Einen deutlichen Warnhinweis liefert die erste Insolvenz in der US-Ölindustrie, der mit dem texanischen Frackingunternehmen WBH nur einen kleinen Anbieter traf. Allerdings ist Alcoa im Energieproduktionssektor nicht so stark engagiert, was teilweise die sehr positive konjunkturelle Einschätzung erklärt. Umso größer dürften allerdings die negativen Überraschungen werden. Von den guten Alcoa-Zahlen konnten die deutschen Wettbewerber zunächst nicht profitieren. Ursache waren wieder einmal Turbulenzen im Rohstoffmarkt. Der Kupferpreis brach innerhalb eines Handelstages um mehr als 8 % ein. So bekam die Frage nach der Entwicklung der Rohstoffwerte wieder größere Bedeutung, was aber dann am letzten Freitag wieder in den Hintergrund trat. Negativ betroffen von den gesunkenen Rohstoffpreisen sind überraschenderweise die US-Kreditinstitute, deren Zahlen für das 4. Quartal 2015 eher leicht enttäuschten. Hier machen sich die Aktivitäten im Rohstoffhandel momentan eher belastend bemerkbar. Zudem hilft der starke USD bei den international tätigen Instituten auch nicht, um die Ertragsbasis zu verbessern. was macht die EZB? Auch vor diesem Hintergrund werden die US-Kreditinstitute ebenso wie nahezu alle Kapitalmarktteilnehmer auf die erste EZB-Sitzung in diesem Jahr am blicken. Zwar ist der Marktkonsens, dass dort noch nicht ein konkretes Vorgehen zum Kauf von Staatsanleihen festgelegt, aber die Umsetzung einer solche Maßnahme angekündigt wird. Dies wird dem EZB-Präsidenten Mario Draghi leichter fallen, nachdem sich am Europäischen Gerichtshof Zustimmung zu bestimmten Formen des Anleiheankaufs abzeichnet. Dies erhöht den Handlungsspielraum für die EZB. Dennoch versucht der EZB-Präsident Mario Draghi eine möglichst breite Zustimmung zu erreichen und hat aktuell mit Überlegungen überrascht, die nationalen Notenbanken sollten die Anleihen aus ihren jeweiligen Staaten direkt kaufen, was die kollektiven Haftungsrisiken reduziert. Faktisch fällt dies unter die Rubrik Tarnen, Tricksen, Täuschen, weil ein solches Vorgehen im Zweifelsfall nichts ändert. In der Eurozone gilt das Prinzip Mitgefangen mitgehangen, weil nicht vorstellbar ist, einen Staat und eine Notenbank aus dem gemeinsamen Währungsraum insolvent Seite 3 von 7
4 werden zu lassen. Daher wird mit diesem Vorschlag die Haftungsunion nur noch weiter versteckt, geschaffen wurde sie im Jahr 2010 als man Griechenland vor dem finanziellen Zusammenbruch gerettet hat. Nun steht man ohne wirkliche Alternativen da und muss das letzte Instrument mit Staatsanleihekäufen ziehen. Schweiz widerlegt unabsichtlich eine Börsenweisheit die Politik vergisst zu schnell Ukraine spielt aktuell keine Rolle Inflation Allerdings zeigt auch hier die Entscheidung der schweizerischen Notenbank, dass man dort mit einer sehr umfänglichen Maßnahme rechnet, die vermutlich im Bereich von mindestens einer Billion EUR liegen wird. Zusammen mit dem Druck, den spekulativ agierende Marktteilnehmer auf Wertsteigerungen des CHF aufgebracht hatten, glaubte die Notenbank nicht, dies abfedern zu können. Entsprechend hat sich damit erstmals eine Notenbank internationalen Spekulationen gebeugt. Die Börsenweisheit Spekuliere nie gegen eine Notenbank ist damit widerlegt. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, die Europa in zunehmender politischer Unsicherheit immer noch abarbeitet, hat damit viele Grundsätze auf den Kopf und Regeln außer Kraft gesetzt. Kritisch ist hierbei vor allem die Kurzlebigkeit von Informationen zu werten. Die Finanzkrise in den USA und die EUR-Schuldenkrise gehören nicht nur zusammen, weil sie einen engen Zusammenhang haben, sondern weil sie durch einen Vertrauensverlust ausgelöst wurden. Man glaubte nicht mehr an die Fähigkeit, Verbindlichkeiten zurückzahlen zu können. Bei den toxischen Wertpapieren war dies genauso richtig wie bei den Staatsschulden Griechenlands. Dennoch will die neue EU-Kommission den europaweiten Schuldenabbau aus dem Fokus nehmen und stattdessen auf Wachstum und Investitionen setzen. Das Vorgehen erinnert an den Kapitän eines Frachters, der im Nebel auf ein Leuchtsignal zusteuert und von diesem eine Kursänderung verlangt. Schließlich sei man ein bedeutender Frachter mit viel und wichtiger Ladung. Nur auf die Antwort war der Kapitän nicht vorbereitet: Eine Kursänderung ist nicht möglich, da das Leuchtsignal vom Leuchtturm ausgeht. Ähnlich agiert Europa mit Blick auf die Ukrainekrise, die an den Kapitalmärkten derzeit fast nicht mehr wahrgenommen wird, obwohl es die Situation in Europa finanziell und wirtschaftlich schwieriger gestaltet. Statt einen Entspannungsprozess zu gestalten, fordert Europa von Russland Zugeständnisse, um Verhandlungen über eine Lösung zu begleiten. Dabei hat die EU mit ihrer aggressiven Osterweiterungspolitik die Probleme erst ausgelöst. Gerade in dem aktuell politisch sehr nervösen Umfeld sollte man sich um gemeinsame Lösungen bemühen, weil sich sonst ein weiteres konjunkturelles Risiko weiter verschärft. Dabei entwickelt sich gerade die fehlende Inflation zu einem globalen Problem. Hinsichtlich der Inflationsdaten gab es in der Eurozone kaum neue Erkenntnisse. Die zuständige europäische Behörde Eurostat hat bestätigt, dass die Eurozone im Dezember 2014 mit minus 0,2 % in die Deflation abgerutscht ist und in Deutschland die Inflation lediglich noch 0,2 % betragen hat. Maßgeblich für diesen deutlichen Rückgang, der klar unter dem EZB-Inflationsziel von 2 % auf Jahressicht liegt, sind die sinkenden Energiepreise, während die Kerninflation vor allem durch höhere Mietkosten leicht gestiegen ist. Dennoch wird die EZB reagieren müssen und zumindest wie im allgemeinen Teil beschrieben relativ konkrete Schritte für ein Anleihekaufprogramm ankündigen. In den USA ist trotz noch guter wirtschaftlicher Entwicklung die Inflation auf 0,8 % auf Jahressicht gefallen und markiert damit ein 5-Jahrestief. Noch schlimmer sieht es in Großbritannien aus, was dort eine Zinserhöhung in weite Ferne rücken lässt. Die Inflationsrate von 0,5 % bedeutet den tiefsten Stand in diesem Jahrtausend. Seite 4 von 7
5 Konjunktur Geldmarkt Rentenmarkt Die rückläufigen Inflationsentwicklungen gehen mit eher schwachen Konjunkturdaten einher. Global muss die Entwicklung der Importe nach China als Warnsignal gelten, die mit 3,4 % nur halb so hoch lag wie von der chinesischen Regierung prognostiziert. Hier stehen für dieses Jahr einige konjunkturelle Enttäuschungen bevor, zumal das Bild aus den USA auch nicht mehr so rosig aussieht. In der letzten Woche enttäuschten insbesondere die US-Industrieproduktion und der Philly-Fed-Index, der recht verlässlich die kurzfristige konjunkturelle Lage beschreibt. Der Geldmarkt bot in der hinter uns liegenden Woche kaum neue Erkenntnisse. Lediglich die Schweiz hat gezeigt, wie man aggressive Zinspolitik betreiben kann, um Anleger aus dem Geldmarkt zu drängen. Solche Entwicklungen auf der Zinsseite sind auch in Deutschland nicht mehr auszuschließen. Eigentlich hätten am letzten Donnerstag nach der Notenbankentscheidung in der Schweiz deutsche Staatsanleihen unter Druck geraten müssen. Schließlich hat der Schritt, die Kursuntergrenze für die eigene Währung aufzugeben, u. a. zur Folge, dass man dort weniger Devisen kaufen muss. In der Schweiz hatte man die Währungsuntergrenze zum EUR vor allem durch den Kauf deutscher Staatsanleihen verteidigt. Entsprechend fällt nun ein großer Nachfrager, der über 200 Mrd. EUR deutsche Staatsschulden aktuell refinanziert haben soll, weg. Normalerweise bedeutet sinkende Nachfrage bei gleichem Angebot auch sinkende Preise. Genau das Gegenteil war der Fall, weil zum einen internationale Anleger ihre plötzlich entstandenen Währungsgewinne aus der Schweiz umgeschichtet haben, zumal die Kurse von schweizerischen Anleihen ebenfalls spürbar stiegen. So wurde zumindest kurzfristig der theoretische Nachfragerückgang kompensiert. Umgekehrt interpretieren die Marktteilnehmer aus dem Schritt der schweizerischen Notenbank, dass man dort mit einem extrem groß angelegten Anleihekaufprogramm der EZB rechnet, die dann vermutlich im Verhältnis der Beteiligungsquoten der einzelnen Staaten die entsprechenden Staatsanleihen kaufen wird. Geht man von der Mindestsumme für ein solches Programm von einer Billion EUR aus, bedeutet dies Käufe von deutschen Staatsanleihen im Volumen von 270 Mrd. EUR. Damit würde dann ein vollständiger Verkauf der schweizerischen Anlagen in deutschen Bundesanleihen vollständig kompensiert werden können. Allerdings ist dieser zumindest vorerst nicht abzusehen, zumal man dort erhebliche Währungsverluste vermutlich von mehr als 50 Mrd. EUR realisieren würde. Dies würde zu einem politischen Erdbeben führen. Faktisch kommt es durch den nicht erfolgenden Verkauf deutscher Anleihen durch die Schweiz und das Anleihekaufprogramm, das irgendwie realisiert wird, zu einer weiteren Angebotsverknappung und damit weiter steigenden Kursen. Wenn man sich nun fragt, wo dies enden kann, lohnt sich der Blick wiederum in die Schweiz, wo die Zinsen aller gängigen Laufzeiten bis zu 10 Jahren im negativen Bereich notieren. Dies ist inzwischen ein durchaus für Deutschland ebenfalls denkbares Szenario. Dennoch gibt es im Rentenmarkt weiterhin Chancen. Neben einigen attraktiven Anleihen und Neuemissionen im Unternehmensanleihe- sowie im Währungsbereich war es in der letzten Woche sinnvoll, eine relativ kurz laufende, an die Inflationsentwicklung gekoppelte deutsche Staatsanleihe zu kaufen. Was bei rückläufiger Inflation und Deflationserwartung eigentlich unsinnig erscheint, macht auf den zweiten Blick viel Sinn. Die Inflationserwartungen sind momentan aufgrund des niedrigen Ölpreises, der fast den von uns für dieses Jahr prognostizierten Tiefstkurs von 40 USD erreicht hat, stark gefallen. Geht man nun davon aus, dass der Ölpreis in den nächsten 24 Monaten steigen wird, ist es sinnvoll, eine solche Anleihe zu kaufen. In DVAM-smandaten sind wir diesen Schritt gegangen und konnten innerhalb von zwei Handelstagen mit knapp 1 % Kursgewinn die Seite 5 von 7
6 entsprechenden Papiere wieder verkaufen. Solche Wertzuwächse in AAA-gerateten Staatsanleihen sind mit einer Kaufen-und-Halten-Strategie sonst nur noch bei Laufzeiten von mehr als 15 Jahren zu erzielen. Es zeigt, dass mit einem aktiven Management auch auf der Zinsseite weiterhin attraktive Erträge möglich sind. Solche Transaktionen werden auch dann erfolgreich funktionieren, wenn ähnlich wie in der Schweiz auch deutsche Staatsanleihen mittel- und langfristig negative Renditen bieten. Unter Laufzeiten von 5 Jahren ist dies bei deutschen Staatsanleihen ohnehin schon der Fall. Aktienmarkt Am letzten Donnerstag erlebte man in der ohnehin seit längerem volatilen Marktphase eine der verrücktesten Handelsverläufe seit mehreren Jahren. Viele Anleger, deren Berater die Nerven verloren haben, werden viel Geld verloren haben. Ein zunächst recht lustloser und orientierungsloser Handel reagierte mit einem Kurssturz auf Punkte im DAX auf die Entscheidung der Schweizer Notenbank. Danach setzte eine Rallye von mehr als 400 Punkten ein, die fundamental kaum nachzuvollziehen war und den DAX in Richtung seines Allzeithochs (inklusive Dividenden) brachte. Dies übertraf er zum Wochenende deutlich. In weniger als 10 Handelsstunden hat sich der DAX also um mehr als 6 % bewegt. Die Schwankungsbreite war entsprechend enorm und ließ insbesondere bei derivativen Instrumenten vereinzelt attraktive Transaktionen zu. Im Gegensatz dazu war die Entwicklung am schweizerischen Markt, bei dem zunehmend eine Rezession eingepreist wird, dramatisch negativ. Nach einem Kursverlust am Donnerstag von 9 % verloren die Kurse zum Wochenschluss weiter. Internationale Investoren ziehen hier mit Blick auf das faktisch nicht mehr weiter vorhandene Währungspotenzial Geld ab und realisieren so umfangreiche Währungsgewinne, zumal es unwahrscheinlicher wird, dass man von Aktienkurssteigerungen in den nächsten Monaten in der Schweiz deutlich profitieren kann. Interessant ist allerdings auch die relativ schwache Entwicklung der US-Märkte, die deutlich hinter den deutschen Aktienmärkten momentan zurückbleiben. Hier macht sich die konjunkturelle Sorge in den USA bemerkbar, die auch in der aktuell laufenden Berichtsaison vereinzelt wahrnehmbar ist. Entsprechend sind Dow Jones und S&P 500 auf Jahressicht deutlich im Minus. Eine starke Wertentwicklung weist neben den meisten europäischen Märkten auch vor allem der russische Aktienmarkt auf, der etwas von der Beruhigung der Ölpreise profitieren konnte. Entsprechend ist mit einem sehr guten Wochenauftakt in Europa und vor allem Deutschland zu rechnen, nachdem dort der DAX schon 5,4 % und der MDAX 3 % hinzugewinnen konnten. Nach einem starken Anstieg Richtung Punkte ist allerdings von einer Kurskorrektur auszugehen, in deren Folge sich die Aktien dann auf Wochensicht kaum bewegen werden. Währung Es ist überraschend, dass eine so kleine Notenbank wie aus der Schweiz es schafft, ganze Segmente stark in Bewegung zu bringen. So verlor der EUR nicht nur gegen den CHF deutlich, was sich fundamental noch erklären ließ. Vielmehr gab der EUR auch gegenüber dem USD nach, was darauf zurückzuführen ist, dass sich die Markterwartung eines deutlich über den bisherigen Schätzungen liegenden Anleihekaufprogramms ergab. Damit bewegt sich der USD deutlich über seinem fundamental gerechtfertigten Niveau und es wird spannend zu beobachten sein, wie die US-Notenbank auch einen möglicherweise gegenüber dem USD weiter sinkenden EUR-Kurs reagiert. Schließlich sind die Effekte auf die US-Wirtschaft nicht zu unterschätzen. Seite 6 von 7
7 Des Weiteren steigt relativ betrachtet die Verschuldung gerade von Schwellenstaaten, da viele Verbindlichkeiten in USD bewertet werden. Insofern überwiegen inzwischen bei der US-Währung ähnlich wie beim Ölpreis die Risiken der hinter uns liegenden Entwicklung. Daher bleibt eine Währungsdiversifikation Richtung rohstoffaffinen Werten wie NOK oder AUD sinnvoll. Allerdings kann dies nur eine Beimischung sein. Schließlich zeigt die völlig überraschende Entscheidung der schweizerischen Notenbank, die vor weniger als zwei Wochen auch für den schweizerischen Notenbankpräsidenten noch unmöglich erschien, als Warnsignal, dass gerade Währungen starken politischen Einflussnahmen unterliegen. Daher sollten gerade konservative Anleger ihre Anlagestrategie nicht ausschließlich auf Fremdwährungen abstellen. Zudem sind deutliche Abstrahlungseffekte vorhanden, wie die Entwicklung in der letzten Woche zeigt. Mit der zunehmenden Unsicherheit kamen auch Währungen wie der RUB unter Druck, der schon seit Wochen an den Kapitalmärkten unter der vorhandenen Volatilität leidet. Erst mit den wieder leicht steigenden Ölpreisen setzte eine spürbare Beruhigung ein. Anders als der USD, der als überbewertet zu betrachten ist, liegt der RUB deutlich unter seinem fundamental gerechtfertigten Niveau. Rohstoffe Das Rohstoffsegment benötigte nicht die Schweiz, um in Aufruhr zu sein. So unterlag der Kupferpreis in der hinter uns liegenden Handelswoche zwischenzeitlich einem dramatischen Verfall, der fundamental nicht zu erklären ist, aber möglicherweise an der vorhandenen Eigentümerstruktur im Kupfersegment liegt. Hier haben Hedgefonds einen Anteil von mehr als 50 %. Vielleicht lässt sich so auch der relativ schnelle Anstieg erklären. Noch kritischer ist die Entwicklung des Ölpreises zu sehen, der weiter innerhalb eines Tages um mehr als 4 % schwankt und bis in die zweite Wochenhälfte hinein eine tendenziell eher abwärtsgerichtete Ausrichtung hatte, bevor er sich am letzten Freitag wieder leicht stabilisierte. Allerdings sorgen die Aussagen aus dem arabischen Raum, man könne deutlich tiefere Preise aushalten, für neue Abwärtsrisiken. Durchgesetzt hat sich an den Märkten wohl die Wahrnehmung, dass die Schweiz weniger als sicherer Hafen gelten kann. Das Vorgehen der Notenbank hat viel Vertrauen gekostet. Damit hat es eine Bewegung Richtung Gold gegeben, so dass der Preis des Edelmetalls deutlich angestiegen ist. Noch stärker konnte der Silberpreis steigen, weshalb wir unsere Einschätzung, Silber ist das bessere Gold, beibehalten. Disclaimer Der DVAM-FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gespeicherten Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str in Frankfurt am Main. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2015 Seite 7 von 7
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