Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren!

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1 Pressekonferenz Mein Freund, der Roboter Statement von Dr.-Ing. Kurt Dirk Bettenhausen, VDE-Präsidiumsmitglied und Vorsitzender der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren! Der Traum vom Roboter ist mehr als 2000 Jahre alt. Schon Aristoteles philosophierte über ein Werkzeug, das auf Geheiß, oder auch vorausahnend, das ihm zukommende Werk verrichten könnte 1. Heute ist diese Idee in vielen Bereichen Realität. Roboter übernehmen Arbeiten, die für Menschen zu gefährlich, zu kompliziert, zu schmutzig, zu schwer oder einfach zu stumpfsinnig sind. Automation spart Kosten und Zeit. Und wenn wir Roboter selbst erfinden, bauen und erfolgreich vermarkten, dann bringen sie uns zusätzlich wirtschaftlichen Wohlstand. Bereits heute trägt die Automation in allen industriellen Bereichen wesentlich dazu bei, die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Sie ermöglicht zum Beispiel die Mobilität, die Ernährung und Wasserversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung. Dabei steht die Automation zunehmend für Technik mit dem Menschen für den Menschen. Das heißt: Sie entwickelt sich von der autarken technischen Lösung neben dem Menschen hin zum Partner des Menschen. Sie liefert Lösungen für die Gesundheit des Menschen und erhöht seine Lebensqualität im Alter. Sie schützt Menschen vor Gefahren. Sie assistiert auch in komplexen Situationen, die Menschen nur schwer überblicken können. Das heißt auch: Intelligente, flexible Automatisierungssysteme erhöhen die 1 Aristoteles, Politiká (Πολιτικά) - Die politischen Dinge b. 1

2 Kompetenz der handelnden Menschen. Automation ist aber nicht nur ein technischer Problemlöser und Partner des Menschen, sondern auch selbst kreativ. Denn sie schafft die Basis für Innovationen: Die Automation ist Leitdisziplin für die Entwicklung, Optimierung und Anwendung neuer Produkte, Verfahren und Technologien. Nachdem die Automation aus der Industrie und den Laboren nicht mehr wegzudenken ist, dringt sie nun zunehmend auch in den privaten Bereich ein: in den Haushalt, in den Alltag und noch intimer in den Pflege- und Gesundheitsbereich. Im Haushalt sind Automaten fast schon selbstverständlich. Beispiele sind die Kaffeeund die Spülmaschine, der Herd oder auch die Warmwasserbereitung. Jetzt zieht eine neue Gerätegeneration ins Haus ein. Staubsaugroboter und automatische Rasenmäher werden bereits in großen Stückzahlen verkauft. Auch der Fensterputzroboter wird sich wohl bald etablieren. Nach der International Federation of Robotics 2 waren 2009 im Privatbereich weltweit 4,2 Millionen Staubsauger- und Wischroboter sowie Rasenmähroboter im Einsatz. Für 2012 wird bereits eine Verbreitung von 8,8 Millionen Staubsaugerrobotern prognostiziert. Noch scheuen viele Verbraucher die relativ hohen Anschaffungskosten. Aber die Kosten werden sinken, und der Bedarf wird stark wachsen. Kompliziertere Dienstleistungen werden in Zukunft ebenfalls vermehrt von Robotern übernommen. Das führt uns zum nächsten großen Einsatzbereich, der technischen Assistenz im Alltag. Dabei muss man insbesondere die Lebenssituation älterer Menschen betrachten. Immer mehr Senioren leben aufgrund des demografischen Trends und der Veränderung der Lebenswelten allein zuhause. Und sie möchten das auch so lange und so selbständig wie möglich. Hier eröffnen sich viele Anwendungsfelder für Roboter: zur Unterhaltung und zur Kommunikation, zum gesundheitlichen Monitoring, zur Therapie und zur Unterstützung der Mobilität. Dabei geht es nicht darum, menschliche Kontakte überflüssig zu machen. Im 2 IFR International Federation of Robotics (2009), World Robotics 2009 Service Robotics. 2

3 Gegenteil: Es geht darum, die Lebenssituation der Menschen zu verbessern. Technische Assistenten könnten ihren Besitzer zum Beispiel zum Gehirnjogging animieren, die Zeitung vorlesen und ihn beim Verlassen der Wohnung darauf aufmerksam machen, dass der Herd noch an ist oder der Wasserhahn läuft. Sie könnten den Einkauf erledigen oder den Müll hinaustragen. Sie könnten an die fällige Tablette, an Bewegungsübungen oder an das Duschen erinnern. Sie könnten auch zum Gesundheitsmonitoring eingesetzt werden und den Angehörigen Bescheid geben, dass alles in Ordnung ist, oder Alarm schlagen, wenn das nicht der Fall ist. Damit sind wir bei den Bereichen Pflege und Medizin. Allein schon aus rein rechnerischen Gründen führt am Einsatz technischer Pflegeassistenten kaum ein Weg vorbei. Die Zahl der Vollbeschäftigen in der Pflege müsste bis 2050 auf 1,35 Millionen steigen 3, damit die dann bedürftigen älteren Menschen versorgt werden könnten. Dieser Fachkräftemangel dürfte auch durch ausländische Arbeitskräfte nicht auszugleichen sein. Aber auch dort, wo Verwandte und Pflegekräfte bereit stehen, leisten technische Assistenten wichtige Hilfe. Sie erleichtern ihnen die Arbeit genauso wie in anderen Bereichen, in denen das schon selbstverständlich ist. Es gibt bereits viele Einsatzszenarien für Pflegeroboter: Transport, Heben und Umbetten von Patienten, Hygiene und Körperpflege. Auch in der Medizinrobotik werden hierzulande Roboter in der Chirurgie vereinzelt schon erfolgreich eingesetzt. Sie sind in der Lage, Atem- und Herzbewegungen während einer Operation zu kompensieren, sodass eine Operation am quasi ruhenden Körper erfolgen kann. Das ist eine große Hilfe für den Operateur. Für den Alltag sind freilich medizinische Assistenzsysteme von größerer Bedeutung. Dazu gehören zum Beispiel Telemonitoring für Herz-Kreislauf-Patienten, Tele- Rehabilitation für Schlaganfallpatienten oder Teletherapie für Schädel-Hirn-Trauma- Patienten. Oft können technische Assistenten die Reha in großem Umfang ergänzen 3 Beske et. al. (2007), Gesundheitsversorgung 2050, Kiel. 3

4 und verbessern, ins häusliche Umfeld verlegen und größere Freiräume geben. Das ist ein zentrales Argument für die Akzeptanz von Robotern: Der technische Assistent muss einen klaren Zusatznutzen bringen. Und die Akzeptanz ist nicht nur ein Nebenaspekt, sondern die Hauptfrage bei der Durchsetzung von Robotern und darüber hinaus eine ganz wichtige Frage für unsere Gesellschaft und Industrie. Gerade in Deutschland gibt es noch starke Vorbehalte gegen Roboter nicht unbedingt gegen kleine Haushaltshelfer, aber doch gegen komplexere Serviceroboter. Interessanterweise ist aber der Wunsch nach einer selbständigen Lebensführung im konkreten Fall dann doch stärker als der Vorbehalt. Das zeigt die Umfrage zur VDE-Studie, wo der roboterisierte Rollstuhl einen der höchsten Rankingplätze erreichte. Der Nutzen wiegt angesichts der Alternative Pflegeheim schwerer als der Vorbehalt. Doch auch wenn das im Ernstfall so ist, müssen wir unsere Anstrengungen für mehr Technikakzeptanz für Roboter in der deutschen Gesellschaft noch erheblich verstärken. In Japan und Korea herrscht eine regelrechte Technikbegeisterung für Roboter. Man mag manche Innovation etwa künstliche Spielzeugtiere, die allerdings durchaus auch therapeutischen Nutzen haben mit einer Mischung aus Verwunderung und Faszination betrachten. Fest steht aber: Aus diesen Ländern stammen sehr viele neue sinnvolle Produktentwicklungen, und es kommen immer schneller immer mehr davon. Nicht weil man es dort besser kann als wir, sondern: weil es dort besser ankommt und weil man die Chancen für Industrie und Gesellschaft erkannt hat. Bei der Akzeptanz und bei vielen Aktivitäten haben Nationen wie Japan und Korea die Nase vorne. Sie wollen in der Servicerobotik auch explizit einen Spitzenplatz einnehmen, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen. Und damit nutzen sie zugleich die Chance in einem Zukunftsmarkt. Deutschland hält Spitzenpositionen in der Industrieautomation und der 4

5 Automationstechnik allgemein, bei Embedded Systems, in der Mikrosystemtechnik, in der Mechatronik kurz: bei allen nötigen Basistechnologien. Aber wir brauchen nicht nur die Technik, die drängt, sondern auch einen Markt, der zieht. Sonst werden wir im internationalen Wettrennen auf diesem Gebiet abgehängt, gesellschaftlich wie industriell. Wenn wir warten, bis die demografische Lawine bei uns ankommt, sind wir schlecht beraten. Wir müssen den Freund Roboter schon jetzt ins Haus holen, um die gesellschaftlichen Aufgaben von morgen zu schultern und die wirtschaftlichen Potenziale auszuschöpfen. Wir sollten die Menschen frühzeitig an den Umgang mit komplexen Automaten und Techniken heranführen. Der PC ist hier ein gutes Vorbild: Für Generationen, die mit dem PC aufgewachsen sind, ist ein Leben ohne PC, Laptop oder iphone heute undenkbar. Ältere Menschen finden hier dagegen schwer Anschluss. Deshalb müssen wir frühzeitig mit der Einbindung und wo immer erforderlich der Aufklärung der bald betroffenen Altersschicht beginnen. Wir müssen erkennen, dass Roboter eine große Hilfe für das Pflegepersonal, für Verwandte und Bekannte und vor allem für uns selbst sind. Damit sind drei wesentliche Schritte zur Erlangung der Marktreife erforderlich: 1. Erhöhung der Akzeptanz durch Dialog und Kommunikation mit Betroffen und Pflegepersonal. 2. Klärung der sozioökonomischen, rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen inklusive Aspekten wie Datenschutz, Haftungsrecht und Finanzierung. 3. Deutliche Senkung der heute noch zu hohen Investitionskosten Damit komme ich zum Abschluss meines Beitrags: Die Automation ist nicht das Problem, sondern die Lösung und eine Riesenchance obendrein. Vielen Dank. 5

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