Von der Planung bis zur Ausführung - Ihr Partner am Bau. Planvoll ins Ausland. Das Berliner Handwerk mit Rohrzange und Laptop unterwegs

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1 Von der Planung bis zur Ausführung - Ihr Partner am Bau Planvoll ins Ausland Das Berliner Handwerk mit Rohrzange und Laptop unterwegs

2 Büro Berlin Gartenstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Büro Hohen Neuendorf Stolper Straße 15/ Hohen Neuendorf Tel.: / Fax: / Website: Brasst@bln.de 2

3 Firmenprofil Gründung: erste Tätigkeiten im September 1990 aufgenommen; Eintragung im HR 1991 Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Personalbestand: Beschäftigte HLS- Ing. HLS- Meis ter Elt. - Meist er Elt. - Ing. Bau- Ing. Azubis gewerbl. und kaufm. Angestellte Gewerbliche Geschäftsführer: Herr Peter Stange 3

4 4 Firmenprofil Umsatzentwicklung der letzten 3 Jahre: Umsatz in Mio ,0 Mio. 5,0 Mio. 8,2 Mio.

5 Wir bieten Ihnen Leistungen aus einer Hand an! Wärmelieferung / Contracting Heizung Sanitär Lüftung Gasinstallation Rohrreinigung Elektro Fliesen Maler Zimmerer Fußbodenleger Trockenbau Maurer Putz Kundendienst 5

6 SHK - Notruf Serviceervice Heißteißt unser Konzeptonzept Selbständig Hochqualifiziert Kundenorientiert Notruf 24-Stunden Stunden-Notdienst Heizung kalt Wasserrohrbruch Klo verstopft Lüftung defekt Stromausfall Eine Nummer, die man sich merken muss! 6

7 Märkisches Zentrum Edisonhöfe Zeughaus Spandauer Arcaden Auszüge aus der Referenzliste Tempelhof Art otel Lietzenburger Straße Marie-Curie-Allee Ahrensfelder Terrassen Allee der Kosmonauten 8

8 Zu unseren Kunden gehören......und weitere... 8

9 9 Firmenprofil Handwerkskammern Banken Partner Handwerkskammer Frankfurt Oder Frau Dr. Kose Tel.: Fax: Volksbank Herr Habis Reitinger Landesbank Frau Spieska

10 Firmenprofil Aktivitäten im MOE - Club Die Club-Veranstaltungen bieten Unternehmen, die an Wirtschaftsund Wissenschaftskontakten aber auch an kulturellen Projekten interessiert sind, ein Forum. Es werden eigene Projekte konzipiert und durchgeführt. Dabei sind Kooperationspartner des Clubs Institutionen, die sich professionell mit dem Thema der EU- Osterweiterung beschäftigen. 10

11 Firmenprofil Aktivitäten beim Europartenariat gemeinschaftliche Messebesuche Einzelstand der B.R.A.S.S.T. GmbH Europartenariat ist die größte europäische Kooperations-börse, die seit 1988 zweimal jährlich von der Kommission in verschiedenen Regionen der EU ausgerichtet wird. Vertretung und Teilnahme am Gemeinschaftsstand 11

12 12 Firmenprofil Aktivitäten mit der IBB Teilnahme am Projekt Planvoll ins Ausland Das praxisorientierte Angebot bietet Unterstützung bei der Vorbereitung eines wirtschaftlichen Engagements in Mittel- und Osteuropa - von der Idee bis zur Finanzierung. Das Vorhaben wird in einem Geschäftsplan dargestellt, der als solide Basis für Gespräche mit Banken zu Finanzierungsmöglichkeiten des Auslandsgeschäftes dient.

13 13 Firmenprofil Aktivitäten in Lettland Errichtung Energiehaus Riga

14 1 Contracting / Wärmelieferung mit der

15 Inhaltsübersicht: Kapitel 1. Die Ausgangssituation S. 1-6 Kapitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung S Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung S Kapitel 4. Vorteile und Interessenlage S Kapitel 5. Die Vorgehensweise S Kapitel 6. Die Ergebnisse S Kapitel 7. Die Technik S Kapitel 8. Ende S. 32

16 Kapitel 1. Die Ausgangssituation 3 Die eigenen Wünsche Sie wollen sich : Auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren Eine moderne sparsame Energieversorgung ohne Eigeninvestition Ihre Kreditlinie nicht belasten Einen fachkundigen Ansprechpartner haben Planungssicherheit durch feste Grund und Arbeitspreise mit Instandhaltung und Reparatur der Anlage in der Vertragslaufzeit Durch technisch wirtschaftlich optimale Konzepte die Energiekosten senken Eine hohe Anlagenverfügbarkeit

17 Kapitel 1. Die Ausgangssituation Zusammenfassung der Ausgangssituation Ihre Ausgangslage Ihre Bedürfnisse Ihre Heizung Muss ersetzt werden Wird neu erstellt Wirtschaftliche und ökologische Lösung Kosten minimieren Keine Investition Kleiner Aufwand Fachmännische Beratung 4

18 Kapitel 1. Die Ausgangssituation Die Ausgangssituation 5

19 Kapitel 1. Die Ausgangssituation Die Ausgangssituation 7

20 Kapitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung Was bedeutet Contracting / Wärmelieferung? Eine Alternative zur Finanzierung und Betrieb von Heizungsanlagen 7

21 Kapitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung 8 Definition und Grundidee Ein Dienstleister übernimmt durch Vertrag (=Contract) die energetische Gebäude- oder Anlagenbewirtschaftung, erschließt dabei Effizienzpotentiale und erhält die Chance auf Gewinnerzielung. Contracting stellt ein spezifisches Finanzierungs- und Betriebsverfahren zur Bereitstellung gebäudespezifischer Energiedienst- leistungen durch einen externen Partner dar. Finanzierung Planung Komplettangebot Bauausführung Betrieb

22 9 Kapitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung Was bedeutet Contracting / Wärmelieferung? Anstelle zahlreicher Einzelleistungen, wie Wärmeerzeuger mit Zubehör, regelmäßige Wartung und Reparaturen sowie Brennstoff, kauft der Kunde die Komplettleistung Wärme. Diese Dienstleistung umfasst je nach gewünschtem Umfang: Die Planung, Installation und evtl. Finanzierung der Wärmeerzeugungsanlage; Die Betriebsführung einschließlich Einregulierung auf wirtschaftlichem Betrieb, Wartung, Instandhaltung und Anlagenänderungen; Die Kostenkalkulation und Abrechnung der Wärmekosten unmittelbar mit den Nutzern.

23 apitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung 10 - Contracting / Wärmelieferung - Contracting ist ein besonderes Finanzierungsmodell, bei dem der Contracting-Geber dem Contracting-Nehmer die Investition in eine energiesparende Maßnahme vorfinanziert. Der Kunde bezahlt die Investition in >Raten<, und zwar dadurch, daß er für die neue Anlage die gleichen Energiekosten bezahlt wie zuvor für die alte Anlage mit höherem Energieverbrauch. Die >Raten< für die Investition finanzieren sich also aus der Energieeinsparung. Nach Ende des Vertrages geht die Anlage an den Contracting-Nehmer über.

24 Kapitel 2. Definition Contracting / Wärmelieferung 11 ZUSAMMENFASSUNG Die Heizungsanlage wird vom Contractor geplant, gebaut und betrieben Die Laufzeit eines Contracting Vertrages beträgt ca Jahre Die Abrechnung erfolgt über einen Wärme und Grundpreis Der Kunde kauft keine Heizungsanlage sondern die Energie direkt vom Contractor Contracting beinhaltet jegliche Art von Energielieferung (z.b.wärme, Strom, Kälte)

25 Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung Anlagen- oder Energieliefer- Contracting Ersatz- oder Ergänzungsinvestition von Energie- Versorgungsanlagen Finanzierung, Planung Errichtung, Betrieb und Medienversorung Refinanzierung über fest vereinbarte Nutzungsentgelte Brennstofflieferant Brennstoff Contractor Überschuss- und Zusatzstrom Energiedienstleistung (Wärme, Kälte, Strom) Auftraggeber Entgelt für gelieferte Energie Nutzenergiebereitstellung Stromversorger 12

26 Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung 13 Wärmecontracting für eine Heizzentrale Brennstoff Brennstofflager Heizzentrale Nahwärmenetz Wärme Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb, Logistik, Wartung, Instandhaltung, Messung, Notdienst Abrechnung, Verwaltung Lieferanten Contractor Kunde

27 Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung 14 Wesen der Wärmelieferung Eigenbetrieb Contracting Optimierung der Anschaffungskosten Anlagenbauer installiert Heizstation Kunde betreibt Heizstation Der Kunde rechnet Heizkosten in sein Budget mit ein. (Teilkostenprinzip) Optimierung der Betriebskosten Contractor übernimmt Anlagenbau Contractor betreibt die Heizstation Der Kunde rechnet Wärmekosten in sein Budget ein. (Vollkostenprinzip)

28 Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung Der Wärmepreis Der Wärmepreis wird individuell bestimmt und setzt sich aus Grund und Arbeitspreis zusammen. Wärmepreis Grundpreis Investitionskosten (AfA, Zinsen), Reparaturrückstellungen, Wartung, Verwaltung, Versicherungen, Miete Heizraum, Immissionsmessungen, Schornsteinfeger, Datenfernübertragung, Eichkosten Arbeitspreis Brennstoff- / Fernwärmebezugskosten, Nebenkosten des Brennstoffbezuges, Stromkosten (evtl.) 15

29 Kapitel 3. Das Contracting / Die Wärmelieferung Leistungsumfang der Wärme- und Stromversorgung Die genaue Ausgestaltung des Leistungsumfanges der Wärmeund Stromversorgung variiert nach Objekt Leistungsumfang der Wärme- und Stromversorgung Contractor Kunde Hausanschluss (Gas, Heizöl, Flüssiggas, etc.) Heizkessel mit Brenner Sicherheitstechnische Ausrüstung Hauptverteiler mit Mischer und Pumpen Brauchwasserspeicher Anbindung mit BHKW an Hauptverteilung Abgasleitungen für Kessel und BHKW Regelungstechnische Anlage Tägliche Betreuung und Fernüberwachung Instandhaltung & Reparaturen X X X X X X X X X X

30 Kapitel 4. Vorteile und Interessenlage 17 Die Interessenlage Was wird beim Contracting berücksichtigt : Die Interessen des Eigentümers ( Modernisierung ohne Eigenkapital ) ( Verlässlichkeit Berechenbarkeit ) ( Zukunftsoffene Lösungen ) Die Interessen des Nutzers/Mieter ( Preiswürdigkeit und Betriebskostensenkung ) ( Komfort ) ( Höhere Zuverlässigkeit ) ( Transparenz in der Betriebskostenabrechnung ) Die Interessen des Contractors ( Langfristige Perspektiven ) ( Imagebildung ) ( Gewinn ) ( Einbringung von speziellen Know-how ) ( technische Kompetenz zur Betriebsführung ) ( Kapital zu Finanzierung ) ( Konzeption und Kalkulation komplexer Anlagen)

31 Kapitel 4. Vorteile und Interessenlage Die Aufgaben des Contractors Technische Konzeption Wirtschaftlichkeitsanalyse Vertragsgestaltung Umsetzung und ggf. Betriebsführung Die Vorteile des Contracting-Nehmers Koordinierung und Abwicklung der Aufgaben übernimmt der Contractor keine Aufwendungen für Investitionen/ Finanzmittel stehen für andere Maßnahmen zur Verfügung erhöhte Versorgungssicherheit Einsatz effizienter und energiesparender Technik regelmäßige Instandhaltung und Wartung der Anlage durch die Abwicklung von Einkauf, Planung und Errichtung der Anlage über den Contractor entstehen Kostenvorteile und Synergieeffekte 18

32 Kapitel 4. Vorteile und Interessenlage Vorteile und Chancen für Contracting-Nehmer Gebäudewerterhaltung bzw. -steigerung Steigerung des Wohnkomforts Betriebssicherheit Verlagerung technischer und wirtschaftlicher Risiken Sanierung trotz fehlenden Kapitals Haushalts und Budgetentlastung Professionalität des Contractors Minimierung der Transaktionskosten Organisatorische Entlastung des Contractingnehmers 19

33 20 Kapitel 4. Vorteile und Interessenlage Die Vorteile des Mieters o er bekommt ein modernes Heizsystem mit einer witterungsgeführten Regelung auf höchstem Niveau o eine saubere und sichere Wärmeabnahme in der Wohnung o er hat keinen Aufwand mit der Brennstoffbeschaffung, Lieferung und Abrechnung o durch effektiveren Einsatz des Brennstoffs und individueller Regelbarkeit der Anlage können erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber dem vorherigen Heizsystem erzielt werden Ihre Vorteile als Vermieter o Sie erhalten eine Heizungsmodernisierung mit erheblichen Einsparungen von Investitionskosten o Sie müssen keine Modernisierungsumlage erheben o Sie können dadurch hochwertigeren Wohnraum zu einem attraktiven Preis anbieten o den Wärmepreis geben Sie als Betriebskosten an Ihre Mieter oder Nutzer weiter

34 Kapitel 5. Vorgehensweise Warum Contracting? Investition und Optimierung des laufenden Betriebes durch den Fachmann (Contractor). Eigene Finanzmittel des Gebäudeeigentümers können für andere Zwecke genutzt werden (z.b. Gebäudesanierung) Keine Betriebsverantwortung Kein eigener Wartungsaufwand (Personal) 21

35 22 Kapitel 5. Vorgehensweise Die Möglichkeiten Wir bieten Ihnen : die Lieferung von Wärme und Strom die Lieferung von Kälte Die Planung der dazugehörigen Anlagen Die Finanzierung der Anlagen Den Bau der Anlagen Den Kauf von bestehenden Anlagen Den kompletten Betrieb der Anlagen mit höchster Sicherheit Das Technische Risikomanagement, Risikoüberwachung Die umfassende Instandhaltung, Bedienung, Wartung, Inspektion, Instandsetzung, Energieabrechnung und Kostenverteilung

36 Kapitel 5. Vorgehensweise 23 Die Auslösung Auslösung für den Übergang zum Contracting : 1. Investition Es ist eine erforderliche Investition zu tätigen wegen zum Beispiel: Sanierung oder Erweiterung der Anlagen Finanzmittel sind nicht vorhanden oder überschreiten den verfügbaren Rahmen Konzepte mit eigenen Mitteln nicht erstellbar 2. Versorgungsqualität Störungen wegen mangelnder Betriebsqualität Überforderung des eigenen Personals 3. Kosten Energiekosten und Verbrauch haben sich rasant erhöht Wartungs- und Instandhaltungskosten steigen spürbar

37 Kapitel 5. Vorgehensweise 24 Der Vertrag Mit Transparenz, Standardisierung, Rechtssicherheit, Information, Vertrauen schaffen. Vertrag Preis Qualität Rechtssicherheit Standardisierung flexible Laufzeiten möglich (10-20 Jahre) Rechtssicherheit durch Anwaltlich geprüfte Verträge Insolvenzschutz für beide Seiten möglich Preiswürdigkeit der Leistung Transparenz Kompetenz des Anbieters Vorhandene Referenzen Insolvenzabsicherung möglich Eigentumsrechtliche Absicherung Genaue Definition der Versorgungsleistung Preisänderungsklauseln Endschaftsregelungen

38 Kapitel 6. Die Ergebnisse 25 Die Ergebnisse Ausgewählte Einspareffekte durch professionellen Anlagenbetrieb mit einem Contractor Brennstoff Einspareffekt Sauberer Heizraum 1 % Brennereinstellung Kesselreinigung 2 3 % Optimale Brennerlaufzeiten 1 1,5 % Vermeidung Unterkühlung Heizraum 0,5 1 % Regelmäßige Nutzerinformation 7 % Korrekte Heizkurve 4 7 % Nachtabsenkung 3 5 % Saisongemäßes Ein und Ausschalten 1 2 % Korrekte Boilertemperatur 2 % Betriebsstrom Pumpendrehzahlregelung % Zeitgesteuerte Zirkulationspumpe %

39 Kapitel 6. Die Ergebnisse Wärmelieferung führt zu einer deutlichen Einsparung von Brennstoffkosten Eigenbetrieb Contracting Energiekosten Energiekosten Wartung Einsparpotenzial z.b. an Brennstoffkosten Messkosten Kapitaldienst Verwaltung, Versicherung Reparatur Wartung 26

40 Kapitel 6. Die Ergebnisse Arbeitspreis Grundpreis Wärmepreis Energieliefer-Contracting: Vollkostenvergleich IST-Zustand: Variante 1: Variante 2 Kosten vor Kosten bei Kosten bei Ersatzinvestition Energieliefer-Contracting Eigenumsetzung Zinsen, Betrieb, Wartung, Instandsetzung, Personalkosten Zinsen, Tilgung Idealfall Betrieb, Wartung, Instandsetzung, Personalkosten Tilgung Betrieb, Wartung, Instandsetzung, Personalkosten Energiebezug Energiebezug 1 Energiebezug Ersatzinvestition ist erforderlich 27

41 Kapitel 7. Die Technik 28 Die Technik Anlagenaufbau mit Brennwerttechnik, Ferndatenüberwachung, BHKW Technik, 24 Std. Service...

42 Wo gestern noch alte Kesselanlagen rauchten... 29

43 Kapitel 7. Die Technik...stehen heute energiesparende Heizungsanlagen......so könnte Ihre Heizungsanlage aussehen!!! 30

44 Kapitel 7. Die Technik 31

45 32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! B.R.A.S.S.T. Bau GmbH Gartenstraße Berlin Tel.: Fax: