Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv

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1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Bernd Blöbaum, Volker Gehrau, Julia Hassing, Anne Karthaus, Julia Serong Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 64

2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 64 Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft Bernd Blöbaum, Volker Gehrau, Julia Hassing, Anne Karthaus, Julia Serong

3 Abstract Der vorliegende Praxisbericht beschreibt und reflektiert die Realisierung der E-Learning- Angebote Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv (Datenauswertung und -darstellung) am Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster. E-Learning hat sich am IfK in den vergangenen Jahren zu einem etablierten Baustein für das Lernen und Lehren entwickelt. Als Hauptziele des digitalen Mediums gelten die Verbesserung der Lerneffekte auf Seiten der Studierenden sowie die Unterstützung verpflichtender Lehrveranstaltungen bzw. die Entlastung des Seminarbetriebs.

4 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Konzeption und Realisation der Projekte Allgemeine Zielsetzungen Auswahl der Referenztechnologie und technische Umsetzung Die Lerneinheit Journalismusforschung Interaktiv Grundidee der E-Learning-Einheit Inhalt der E-Learning-Einheit Stand der Realisation und Verwendung der E-Learning-Einheit Die Lerneinheit Methoden II Interaktiv (Datenauswertung und -darstellung) Grundidee der E-Learning-Einheit Inhalt der E-Learning-Einheit Stand der Realisation und Verwendung der E-Learning-Einheit Fazit...17

5 3 1 Einleitung Am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster wurden unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Blöbaum bzw. Prof. Dr. Volker Gehrau für zwei Veranstaltungen ergänzende E-Learning-Einheiten konzipiert und realisiert. Die neu entwickelten Lerneinheiten beziehen sich auf die Einführungsveranstaltung Methodenauswertung und -darstellung (Methodenmodul II im 2. Fachsemester) sowie auf die Vorlesung Journalismusforschung (Modul Journalismusforschung im 4. Fachsemester). Das entwickelte E-Learning-Angebot beinhaltet nachfolgende Learning Units: Methoden II Interaktiv Journalismusforschung Interaktiv Es ergänzt damit die bereits existierenden Module: Einführung I Interaktiv Einführung II Interaktiv (O-Kurs interaktiv) Propädeutik Kommunikationswissenschaft Methoden Interaktiv Am IfK der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) ist mit dem Sommersemester 2006 erstmals ein kombiniertes E-Learning-Projekt zur Begleitung der Hochschullehre implementiert worden Einführung II Interaktiv (O-Kurs interaktiv) und Propädeutik Kommunikationswissenschaft [Bl + 06]. Ziel des Einsatzes von E-Learning am Institut für Kommunikationswissenschaft ist die Unterstützung und Erweiterung der Lehrveranstaltungen sowie die Schaffung eines Angebotes zum Selbststudium innerhalb des im WS 2006/07 realisierten konsekutiven, zweistufigen Studiengangs (B.A./M.A.). Gleichzeitig sollen durch Integration und Systematisierung bereits vorhandener und an der Universität im Einsatz erprobter Referenztechnologien Einsparungen von Finanzmitteln erzielt werden, die sich auch in der technischen Unterstützung administrativer Aufgaben und der Vermeidung inhaltlicher Redundanzen bei der Vermittlung wissenschaftlicher Kernkompetenzen widerspiegeln. [Bl + 06, S. 3] Die Umsetzung der E-Learning-Module Einführung I Interaktiv sowie Methoden Interaktiv fand zwischen Oktober und Dezember 2006 statt und baute mit leichten Einschränkungen konzeptionell auf den Vorarbeiten der bereits umgesetzten Module Einführung II Interaktiv (O- Kurs interaktiv) und Propädeutik Kommunikationswissenschaft auf [Bl + 06]. Die Projektleitung lag wie zuvor bei Prof. Dr. Bernd Blöbaum ( Einführung I Interaktiv ) und Prof. Dr. Volker Gehrau ( Methoden Interaktiv ) [BDG07]. Die E-Learning-Einheiten kamen erstmals im WS 2007/08 zum Einsatz.

6 4 Die nun erstellten Learning Units Methoden II Interaktiv (Datenauswertung und -darstellung) und Journalismusforschung Interaktiv wurden im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2007 bzw. März 2008 angefertigt und werden erstmals im Sommersemester 2008 implementiert. Dieser Arbeitsbericht ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an die Einleitung werden in Kapitel 2 die allgemeinen Zielsetzungen sowie die technischen Grundlagen zur Umsetzung der E- Learning-Projekte thematisiert. Kapitel 3 und 4 geben einen Überblick über die Lerneinheiten und die erzielten Projektergebnisse.

7 5 2 Konzeption und Realisation der Projekte 2.1 Allgemeine Zielsetzungen Die akademische Wissensvermittlung stützt sich weithin auf gedruckte Lehrmaterialien hauptsächlich Monographien, Fachzeitschriften und Lehrbücher. Die Einführung elektronischer Lehrangebote stellt somit eine sinnvolle Ergänzung der universitären Lehre dar [WDB05, S. 50ff.]. Neben der Wissensvermittlung fördert E-Learning den sicheren Umgang mit elektronischen Medien, der heutzutage unverzichtbarer Bestandteil eines berufsqualifizierenden Abschlusses ist [Wö97, S. 44]. E-Learning-Projekte unterstützen ferner die Selbstständigkeit der Studierenden, indem sie zum Selbststudium anregen. Trotz des hohen Aufwandes für die Entwicklung, Ausgestaltung und Implementierung führen die Lerneinheiten daher auf längere Sicht zu signifikanten Zeiteinsparungen und Kostensenkungen in der Lehre. [Si01, S. 2, 28ff.] Weitere Einsparungen können durch die zentrale Speicherung von häufig abgefragten Informationen erreicht werden. Neben diesen organisatorischen und finanziellen Vorteilen ist vor allem die transparente Vernetzung der Inhalte, wie sie in Vorlesungen und nicht-elektronischen Lehrmaterialien kaum geleistet werden kann, ein eindeutiger Mehrwert der E-Learning-Einheiten. Durch die Vernetzung erhalten die Studierenden ein umfassendes Überblickswissen, das über die jeweilige Referenzveranstaltung hinaus positive Effekte auf andere Lehrveranstaltungen hat. [Bl + 06, S. 5] 2.2 Auswahl der Referenztechnologie und technische Umsetzung Das Studienfach Kommunikationswissenschaft kann bereits auf eine mehrere Jahrzehnte währende Erfahrung mit elektronischen Lehrmaterialien zurückblicken [Pr76]; in diesem Kontext stehen die E-Learning-Aktivitäten des IfK. Im Unterschied zu früheren Projekten am Institut für Kommunikationswissenschaft richten sich die Learning Units Methoden II Interaktiv und Journalismusforschung Interaktiv nicht an eine breite Fachöffentlichkeit, sondern an begrenzte Seminarpublika. Bei der technischen Realisation wurde mit Freestyle Learning (FSL) auf eine Referenztechnologie zurückgegriffen, die ebenfalls bei den bereits eingeführten Angeboten verwendet wurde und sich in der Lehre des IfK bewährt hat. Die E-Learning-Module werden auf CD-ROM gebrannt und, oftmals in Verbindung mit anderen Lehrmaterialien (Reader etc.), jeweils zu Beginn des Semesters an die Studierenden ausgeteilt. Mittels dieses Verfahrens wird eine weite Verbreitung der Lerneinheiten gewährleistet. Der schwerwiegende Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die E-Learning-Angebote zumindest auf der CD-ROM von den Nutzern nicht bearbeitet werden können. Auch können Aktualisierungen durch die Editoren nicht ohne Weiteres den Nutzern zugänglich gemacht werden. Zwischen der Produktion und der Distribution der E-Learning-Projekte liegen aber nicht selten einige Monate. Aktuelle Forschungsergebnisse, Korrekturen, Ergänzungen etc. können somit in vielen Fällen nicht mehr in die E-Learning-Einheiten integriert werden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, einzelne Learning Units im Internet zum Download zur Verfügung zu stellen. Die selbstständige Aktualisierung der Module per Download erweist sich derzeit jedoch als tech-

8 6 nisch so anspruchsvoll, dass viele Studierende hierzu kaum imstande sein werden. Da das Autorensystem nicht als Webedition bereitgestellt wird, kann eine Aktualisierung folglich nur über eine Neuausgabe erreicht werden. [BDG07, S. 10] Verschiedene Versionen einer Lerneinheit führen jedoch unter Umständen zu ungewollten Irritationen im Lehrbetrieb. Freestyle Learning zeichnet sich durch leichte Bedienbarkeit durch die Nutzer aus und ist daher gut für das Selbststudium geeignet. Insbesondere die Möglichkeit, einzelne Elemente der Lerneinheit untereinander zu verlinken bzw. Web-Links in die Lerneinheit einzufügen, stellt einen großen Vorteil gegenüber anderen Formaten dar. Aus Nutzersicht ebenfalls positiv zu bewerten sind die verschiedenen Lernperspektiven und -ebenen, die durch die Verknüpfung von Text Study, Media Pool, Glossar, Check Up etc. ermöglicht werden [Vo06, S. 10; GBL01, S. 23ff.; Bl + 06, S. 11f.]. Die technische Umsetzung und Gestaltung der Module mit Hilfe von Freestyle Learning ist hingegen problematisch: Grundlegende Formatierungen wie Schriftgröße, Textausrichtung, Zeilenabstand oder Silbentrennung können in FSL nicht vorgenommen werden. Dies führt zu dem Problem, dass bereits kurze Fließtexte in der Text Study unnötig viel Raum beanspruchen und für das Lernen am Bildschirm zu lang geraten. Aus diesem Grund wurde in den Modulen Journalismus und Methoden II Interaktiv größere Grafiken oder Tabellen in den Media Pool ausgelagert und mit der Text Study verlinkt. Hinzu kommt, dass im Bereich Grafik und Illustration (Schaubilder, Tabellen etc.) derzeit auf umständliche und zeitaufwändige Verfahren mit Hilfe anderer Text- bzw. Bildbearbeitungsprogramme zurückgegriffen werden muss, um die gewünschten Abbildungen für Freestyle Learning zu erstellen.

9 7 3 Die Lerneinheit Journalismusforschung Interaktiv 3.1 Grundidee der E-Learning-Einheit Für die Vorlesung Journalismusforschung von Prof. Dr. Bernd Blöbaum im Sommersemester 2008 wurde nun eine zusätzliche E-Learning-Lerneinheit entwickelt. Die Projektleitung lag bei Prof. Dr. Bernd Blöbaum. Für die Koordination und Umsetzung des Projektes waren zwei wissenschaftliche Hilfskräfte verantwortlich (Oktober bis Dezember 2007). Die bereits eingesetzten Module richten sich primär an die Studierenden des B.A.- Studiengangs. Die Einführung des B.A. bedeutet für das IfK u. a. eine stärkere Orientierung auf die inhaltliche Konsekutivität der einzelnen Module und damit Kontinuität bei der Vermittlung des grundlegenden Sach- und Methodenwissens des Faches. Die stete Weiterentwicklung des E-Learning-Angebotes ist ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieser Ziele. Die Lehrveranstaltung Journalismusforschung findet im Sommersemester statt und wird von Studierenden der ersten B.A.-Kohorte (Studienbeginn: Wintersemester 2006/07) im 4. Fachsemester besucht. Diese Kohorte hat bereits andere E-Learning-Module genutzt und ist mit Freestyle Learning vertraut. Bei der Vorlesung Journalismusforschung handelt es sich im Unterschied zu den bisherigen Referenzveranstaltungen für die ein E-Learning-Modul konzipiert wurde nicht um eine Einführungs- bzw. Überblicksvorlesung für Studienanfänger, sondern um eine Schwerpunktveranstaltung innerhalb der Qualifikationsphase (3. bis 4. Fachsemester). Die Standardvorlesung ist dem Themenmodul Journalismusforschung zugeordnet und soll den Studierenden eine Entscheidungshilfe für die eigene Forschungsplanung bezüglich der Bachelorarbeit sein. Das Modul besteht aus einer Vorlesung (Pflicht) und einem Seminar (Wahlpflicht). Die Pflichtveranstaltung führt in die wichtigsten Felder der Journalismusforschung ein und vermittelt einen Überblick über Theorien und Modelle des Journalismus, das Verhältnis von Journalistik und Journalismus, die Strukturbereiche des Journalismus, spezielle Formen des Journalismus wie Politik-, Kultur-, Wirtschafts-, Sport- und Lokaljournalismus sowie Online-Journalismus. Die internationalen Dimensionen der Journalismusforschung sowie ein Blick auf den Wandel des Journalismus runden die Veranstaltung ab. Die Teilnehmer erhalten durch Beispiele und die Vorstellung ausgewählter Studien einen Einblick in den aktuellen Stand der Journalismusforschung. Die Veranstaltung wird mit einer Klausur abgeschlossen. [BHM02, S. 26f.] 3.2 Inhalt der E-Learning-Einheit Das E-Learning-Modul Journalismusforschung Interaktiv orientiert sich nicht nur strukturell sondern auch inhaltlich an dem Lehrstoff der Referenzveranstaltung. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Journalistik und Journalismus

10 8 Theorien und Modelle des Journalismus Struktur des Journalismus: Organisation Struktur des Journalismus: Programme Struktur des Journalismus: Rollen Politik-Journalismus Wirtschafts-Journalismus Kultur- und Medien-Journalismus Wissenschafts-Journalismus Sport-Journalismus Lokal- und Regional-Journalismus Online-Journalismus Journalismus International Journalismus und Wandel Da das E-Learning-Angebot als Ergänzung zur Vorlesung gedacht ist und zum vertiefenden Selbststudium anregen soll, werden in der E-Learning-Einheit Informationen angeboten, die in der Vorlesung in derart detaillierter Form nicht vermittelt werden können. So werden beispielsweise eine Vielzahl unterschiedlicher relevanter Studien aus dem Bereich der Journalismusforschung vorgestellt. Für die Vermittlung von Hintergrundinformationen zum Forschungsdesign (z. B. Daten zu Stichproben und Rücklaufquoten) oder von umfangreichen Ergebnisdarstellungen wie Tabellen und Schaubildern eignet sich E-Learning optimal. Die Lerneinheiten fungieren als überaus sinnvolle Brücke zwischen dem Lehrstoff der Vorlesung und der relevanten Fachliteratur. Auf der Grundlage der vom Dozenten vorgegebenen Struktur der Veranstaltung und unter Berücksichtigung der relevanten Fachliteratur wurden im Bereich Text Study 14 miteinander durch Querverweise verbundene Einheiten erarbeitet. Schaubilder und Tabellen (im jpeg. - Format) sowie ergänzende Fachliteratur (im pdf. -Format) stehen im Media Pool zur Verfügung. Darüber hinaus werden im Glossar Fachbegriffe, die in der Text Study verwendet werden, erklärt. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei der Zielgruppe um Studierende handelt, die die Einführungsphase bereits abgeschlossen haben, wird das Fachwissen aus den grundständigen Modulen vorausgesetzt. An einigen Stellen der Learning Unit hat es sich angeboten, Querverweise zu bekannten Modulen herzustellen (vgl. Abb. 1). Da die Angebote getrennt von einander auf diversen CD-ROMs ausgeteilt wurden, konnten an dieser Stelle keine Hyperlinks verwendet werden. Der Hinweis auf bestehende E-Learning-Projekte ist dennoch eine sinnvolle Ergänzung und Orientierungshil-

11 9 fe für das Selbststudium der Studierenden. Zum einen kann auf diese Weise darauf verzichtet werden, Lehrinhalte wiederholt zu vermitteln. Zum anderen zeigen die Hinweise die modulare Struktur sowohl des Studiengangs als auch der E-Learning-Angebote. In der Lerneinheit wurde eine Vielzahl von Studien abgebildet und zusammengefasst. Hierzu wurden mehrere Abbildungen in den Media Pool gestellt und mit der Text Study verknüpft (vgl. Abb. 2 und 3). Abbildung 1: Verweis auf andere Lerneinheiten Abbildung 2: Schaubilder im Media Pool

12 10 Abbildung 3: Abbildung im Media Pool 3.3 Stand der Realisation und Verwendung der E-Learning-Einheit Das E-Learning-Modul Journalismusforschung Interaktiv wurde Ende Dezember 2007 fertig gestellt. Zu Beginn der Vorlesungszeit (Sommersemester 2008) wurde es auf CD gebrannt und an die Studierenden der ersten B.A.-Kohorte im 4. Fachsemester, die an der Pflichtvorlesung Journalismusforschung teilnehmen, ausgeteilt. Während der Vorlesungszeit stehen zwei Tutoren zur Betreuung und Beratung der Studierenden zur Verfügung. Dadurch ist eine Rückbindung des Selbststudiums der Studierenden an die Lehre des Instituts gewährleistet.

13 4 Die Lerneinheit Methoden II Interaktiv (Datenauswertung und -darstellung) Grundidee der E-Learning-Einheit Im Rahmen des Projektes Methoden II Interaktiv (Datenauswertung und -darstellung) wurde eine E-Learning-Einheit zur Erklärung und Anwendung von uni- und bivariaten Verfahren der Datenanalyse entwickelt und realisiert. Die Leitung des Projekts lag bei Prof. Dr. Volker Gehrau; umgesetzt wurde es von einer wissenschaftlichen Hilfskraft, die von zwei studentischen Hilfskräften unterstützt wurde. Das Projekt schließt an die zuvor umgesetzte E-Learning-Einheit Methoden Interaktiv (Datenerhebung) an, die ein EDV-basiertes Tutoriumssystem für folgende Themenkomplexe bietet: Konzeption empirischer Studien Operationalisierung Auswahlverfahren Durchführung Die Einheit Methoden Interaktiv ist so angelegt, dass der Anwender durch die chronologische Lektüre der einzelnen Kapitel und Unterkapitel einen Überblick über einen Forschungsprozess in der empirischen Sozialforschung erhält; so wie er auch in typischen Einführungsvorlesungen zur Datenerhebung gelehrt wird. Darüber hinaus ermöglicht die Lerneinheit dem Studierenden, sich über einzelne Teilbereiche gezielt zu informieren. Durch die Umsetzung der Unit im Duktus einer ToDo-Liste wird eine Optimierung für Anwender realisiert, die empirische Projekte planen oder durchführen und dabei auf Probleme stoßen. Es werden konkrete Fragestellungen, die in einem Forschungsprozess auftreten können, thematisiert; wie beispielsweise Was sind wissenschaftliche Auswahlverfahren und wie entscheidet man, welches Verfahren für das konkrete Problem angemessen ist?. Die E-Learning-Einheit Methoden II Interaktiv schließt im Forschungsprozess an die Datenerhebung an. Sie behandelt zum einen die eher praktischen Fragen, wie Datensätze konzipiert und Daten eingegeben werden, wie die Daten univariat dargestellt und wie Daten auf Zusammenhänge zwischen Variablen hin geprüft werden können. Zum anderen werden die statistischen Grundlagen der verwendeten Verfahren und Parameter sowie deren Umsetzung mit dem Statistikprogramm SPSS anhand von Befehlen und Beispielen erklärt.

14 12 Die E-Learning-Einheit Methoden II Interaktiv wird mit Freestyle Learning realisiert. Das Programm gibt den Anwendern die Möglichkeit, für sich selbst die Tiefe der Informationen zu bestimmen. Die Studierenden können sich auf den oberen Gliederungsebenen überblicksartig darüber informieren, welche Optionen des Datenmanagements bestehen und welche Verfahren der uni- und bivariaten Datenanalyse und Darstellung es gibt. Sie können aber auch an einzelnen Punkten tiefer einsteigen und sich über die statistischen Hintergründe der jeweiligen Aspekte informieren bzw. sich dahingehend kundig machen, welche Lösungen und Befehle das Statistikprogramm SPSS an dieser Stelle vorsieht. Die Art der Darstellung auf den oberen Gliederungsebenen ist auch für Laien schnell verständlich gehalten. Die Angaben zu den konkreten statistischen Parametern sind demgegenüber deutlich detaillierter; hier sind eingehende Lektüre sowie Vorkenntnisse nötig. Diese kann sich der Benutzer jedoch durch Links innerhalb der E- Learning-Einheit verschaffen, ohne auf zusätzliche Informationsquellen zurückgreifen zu müssen. Die praktischen Tipps zum Umgang mit SPSS verdeutlichen, welche Optionen SPSS bietet, wonach zu entscheiden ist, welche der Optionen konkret am sinnvollsten erscheint und wie diese in SPSS umgesetzt wird. Dies wird sowohl anhand der Programm-Menüführung als auch anhand der zugrunde liegenden Syntaxbefehle vorgestellt da diese unabhängig von der Programmversion funktionieren. 4.2 Inhalt der E-Learning-Einheit Die E-Learning-Einheit Methoden II Interaktiv schließt im Forschungsprozess an die Datenerhebung an. Sie soll Studierenden die Möglichkeit geben, das eigene Forschungsprojekt professionell und gültig auszuwerten. Dazu werden Dateneingabe, Datenmanagement, Datenauswertung und Datendarstellung schrittweise und stets anhand von praktischen Beispielen erläutert, die den Schritt von der Theorie zur eigenen Praxis vereinfachen. Neben der Text Study als Hauptteil, dient das Glossar (Formelsammlung und Syntaxbefehle) und der Media Pool (graphische Darstellungen) zur Veranschaulichung der konkreten Schritte im Forschungsprozess. Inhaltlich gliedert sich die Einheit in fünf Oberkapitel, die jeweils aus einer Reihe Unterkapitel zusammengesetzt sind. In einer Einführung zur Datenauswertung wird zunächst erläutert, auf welcher Stufe des gesamten Forschungsprozesses sich der Benutzer am Beginn dieser Einheit befindet und welche weiteren Schritte er anhand der folgenden fünf Kapitel vollziehen kann. Dazu werden praxisnahe übergeordnete Leitfragen gestellt, die jeweils mit dem entsprechenden Kapitel der Einheit verlinkt sind und dort beantwortet werden. Dadurch muss der Benutzer den Forschungsprozess nicht zwingend chronologisch durchlaufen, sondern kann wahlweise an der Stelle einsteigen, die für sein persönliches Projekt bzw. für seinen persönlichen Kenntnisstand am sinnvollsten erscheint. Im ersten Kapitel Softwaregestützte Datenanalyse: Arbeiten mit SPSS wird zunächst das Statistikprogramm SPSS vorgestellt. In einem ersten Schritt werden die im Programm angezeigten Menüpunkte genannt und erläutert, um anschließend den Aufbau des Programms, konkret das für SPSS typische Arbeiten auf verschiedenen Ebenen, zu erklären. Nachdem der Benutzer das Programm im ersten Kapitel kennen gelernt hat, geht es im zweiten Kapitel Definitionen in SPSS darum, die in der eigenen Untersuchung erhobenen Daten

15 13 Schritt für Schritt zu systematisieren und in einen selbst erstellten digitalen Datensatz zu überführen. Dazu wird dem Benutzer zunächst kleinschrittig erläutert, wie er eine eigene Eingabemaske aufbaut (vgl. als Beispiel Abb. 4), die auf den spezifischen Datensatz zugeschnitten ist und eine möglichst schnelle und präzise Dateneingabe erlaubt. Abbildung 4: Definition der Wertelabels einer Variablen in SPSS Die Erläuterungen hierzu sollen möglichst auf eine große Bandbreite kommunikationswissenschaftlicher Untersuchungsdesigns anwendbar sein, weshalb die einzelnen Schritte formal immer wieder anhand von Screenshots, inhaltlich aber vor allem anhand der drei fachrelevantesten Forschungsmethoden Inhaltsanalyse, Beobachtung und Befragung dekliniert werden. Hat der Benutzer seine Datenmaske erstellt, kann er beginnen, die erhobenen Daten in SPSS einzugeben. Dieser letzte Input-Schritt schließt das zweite Kapitel mit einer Reihe praktischer Eingabe-Tipps und optischer Veranschaulichungen ab, so dass der erhobene Datensatz an dieser Stelle vollständig digitalisiert in SPSS vorliegen sollte. Das dritte Kapitel der Einheit zum Datenmanagement dient dazu, den erstellten Datensatz in SPSS zu bereinigen und so zu bearbeiten, dass die Forschungsfragen im nächsten Schritt möglichst exakt und problemlos beantwortet werden können. Nach einer kurzen Einführung, die die verschiedenen Möglichkeiten des Datenmanagements zusammenfassend vorstellt, wird anschließend auf die Befehle Berechnen, Umkodieren und Zählen eingegangen. Die zum Teil komplexe Menüführung des Programms SPSS wird an dieser Stelle durch Screenshots, die mit Anmerkungen versehen sind, vereinfacht dargestellt (vgl. als Beispiel Abb. 5).

16 14 Abbildung 5: Umkodieren einer Variablen in SPSS Nachdem der Datensatz in SPSS erstellt und bereinigt worden ist, wird dem Studierenden im vierten Kapitel Univariate Analyseverfahren erläutert, wie er erste Ergebnisse aus seinen Daten ermitteln kann. Ähnlich wie in der zentralen Einführung zu dieser Einheit, listet auch hier eine kurze Einführung zentrale und praktische Fragestellungen auf, die mit den einzelnen Unterpunkten des Kapitels und somit mit den jeweiligen Antworten verlinkt sind. Aufgrund der hohen Komplexität und Relevanz dieses Kapitels wird weiterhin jeder Unterpunkt mit einer kurzen Einführung eingeleitet. Zunächst wird der Begriff der Häufigkeit, bzw. der Häufigkeitstabelle eingeführt. Wie solche Tabellen zu erstellen, zu lesen und zu interpretieren sind (vgl. Abbildung 6), wird anhand von zwei konkreten Beispielen aus der Praxis zu Häufigkeitstabellen für ordinalskalierte und für nominal skalierte Variablen verdeutlicht.

17 15 Abbildung 6: Beschreibung einer Häufigkeitstabelle Für solche Beispiele, die dem Benutzer praktisch veranschaulichen sollen, was er mit seinen eigenen Ergebnissen anfangen kann, werden in der gesamten Einheit Forschungsbeispiele herangezogen. In ähnlicher Form werden anschließend Maße der zentralen Tendenz sowie Streuungsmaße thematisiert. Die Erläuterung unterschiedlicher Verteilungsarten im Anschluss daran erlaubt eine abschließende univariate Interpretation der Daten. Als letzter Unterpunkt dieses Kapitels wird auf die Schätztheorie eingegangen, die die Möglichkeit bietet, mögliche Aussagen zu den gewonnenen, aufbereiteten und univariat interpretierten Daten auf die Grundgesamtheit der Untersuchung zu übertragen. Alle Unterpunkte des vierten Kapitels sind mit Links zu den speziellen Formeln in der Formelsammlung und den Syntaxbefehlen im Glossar ausgestattet, so dass sowohl Theorie, als auch Praxis bei Bedarf vertieft werden können. Das fünfte Kapitel zu Bivariaten Analyseverfahren soll dem Studierenden die Fähigkeit vermitteln, Beziehungen zwischen mehreren Variablen zu erkennen, darzustellen und zu interpretieren. Dazu werden zunächst die Bedingten Häufigkeiten vorgestellt sowie ausführlich auf das Erstellen, den Aufbau und die Interpretationsmöglichkeiten von Kreuztabellen eingegangen. Anschließend wird auch hier wieder der Schritt von der Stichprobe zur Grundgesamtheit vollzogen, in dem der Chi²-Test auf statistische Abhängigkeit eingeführt und erläutert wird. Der Unterpunkt Assoziationsmaße stellt Maße vor, die nicht nur erkennen lassen, ob ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen besteht, sondern auch, wie dieser gelagert ist. Da diese Maße abhängig von der Skalierung der Variablen sind, gibt zu Beginn eine Überblickstabelle Auskunft darüber, in welchem Fall welches Maß zu welchem Ergebnis führt. Zuletzt werden im Rahmen dieses Kapitels Mittelwertvergleiche eingeführt Auch das fünfte Kapitel ist vollständig mit Links zu Formelsammlung, Syntaxbefehlen sowie der ausformulierten Menüsteuerung in SPSS versehen.

18 16 Die Lerneinheit abschließend werden einige Schlussbemerkungen aufgeführt, die unter anderem auf das Projekt Statistik erfahren des Münsteraner Soziologen Prof. Dr. Christoph Weischer hinweisen. Hier können unerfahrene Forscher mithilfe eines Online-Angebotes selbst probieren, wie einfache und komplexere statistische Verfahren praktisch anwendbar sind. 4.3 Stand der Realisation und Verwendung der E-Learning-Einheit Ende März 2008 wurde die Erstellung der E-Learning-Einheit Methoden II Interaktiv abgeschlossen. Die Lerneinheit wurde zusammen mit der Einheit Methoden Interaktiv (Datenerhebung) auf CD gebrannt und den Studierenden zur Verfügung gestellt. Die Einheit Methoden II Interaktiv soll im Sommersemester 2008 von den BA-Studierenden im zweiten Fachsemester evaluiert werden. Die Studierenden besuchen als Pflichtveranstaltung im Rahmen des auf zwei Semester angelegten Methodenmoduls die Vorlesung Datenanalyse sowie ein Tutorium zur Vertiefung der Inhalte und deren Umsetzung mit SPSS. Die Inhalte und der Aufbau der E-Learning-Einheit sind mit Inhalt und Ablauf der Vorlesung abgestimmt. Die Studierenden werden demnach die CD mit der E-Learning-Einheit verwenden, um die Vorlesung nachzuarbeiten und die Aufgaben in den Tutorien zu lösen. Über die Tutorinnen und Tutoren der Veranstaltung wird die Rückmeldung der Studierenden in Bezug auf Probleme und Verbesserungen der E-Learning-Einheit organisiert. Dieses Vorgehen hat sich bereits bei der E- Learning-Einheit Methoden Interaktiv (Datenerhebung) bewährt, die im Wintersemester 2007/08 als Unterstützung der zum Methodenmodul gehörenden Vorlesung Datenerhebung und den Tutorien eingesetzt wurde. Die Evaluationsergebnisse zur E-Learning-Einheit Methoden Interaktiv sowie die dann vorliegenden ersten Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit der E-Learning-Einheit Methoden II Interaktiv werden im Endbericht aufgearbeitet und in Vorschlägen zur Verbesserung und Weiterentwicklung der E-Learning-Einheiten verdichtet, um sie abschließend einem breiten Publikum präsentieren zu können.

19 17 5 Fazit E-Learning kann mittlerweile als ein fester Bestandteil der Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft betrachtet werden. Die bisher entwickelten E-Learning-Einheiten sind in den neuen B.A.-Studiengang sinnvoll und effektiv integriert. Das Autorensystem Freestyle Learning hat sich einmal mehr als geeignete Software herausgestellt, die jeweiligen E-Learning-Inhalte entsprechend der Lehre am IfK zu realisieren. Gleichwohl besteht weiterhin ein technischer Verbesserungsbedarf in Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten und der Usability des Programms, die für den Erfolg eines E-Learning- Moduls langfristig von großer Bedeutung sind. Das IfK beabsichtigt die Weiterentwicklung der bestehenden E-Learning-Projekte und verfolgt daher die technologischen Innovationen im Bereich des E-Learnings und der Online- Kommunikation mit großem Interesse. Ziel der Bestrebungen ist es, das E-Learning-Angebot noch besser auf das wissenschaftliche Profil des Instituts für Kommunikationswissenschaft und die Bedürfnisse bzw. Nutzungsgewohnheiten der Studierenden anzupassen.

20 18 Literaturverzeichnis [BHM02] Baumgartner, P.; Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: E-Learning Praxishandbuch, Auswahl von Lernplattformen, Marktübersicht Funktionen Fachbegriffe, Innsbruck [Bl + 06] Blöbaum, B.; Brückerhoff, B.; Nölleke, D.; Nuernbergk, C.: O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft. Konzeption und Umsetzung eines E-Learning- Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Praxisbericht Nr. 5 des E-Learning Kompetenzzentrums Münster, Hrsg.: H. L. Grob, J. vom Brocke, Münster [BDG07] Blöbaum, B.; Donk, A.; Gehrau, V.: Einführung I & Methoden Interaktiv, E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster [GBL01] Grob, H. L.; Brocke, J. vom; Lahme, N.: Freestyle Learning Das mediendidaktische Konzept, Arbeitsbericht Nr. 20, Münster [Pr76] Projektgruppe am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität München (Hrsg.): Politische Kommunikation, Eine Einführung, Begleitbuch zum Fernsehkurs Einführung in die Kommunikationswissenschaft, München [Si01] Simon, B.: E-Learning an Hochschulen, Gestaltungsräume und Erfolgsfaktoren von Wissensmedien, Köln [Vo06] Vom Brocke, J. (2006): Multi-Channel Strategies for the Dissemination of Technology- Enhanced Learning Processes, A Reference Model and its Application for the Design of Learning Processes, Working Paper No. 3 des E-Learning Kompetenzzentrums Münster, Hrsg.: H. L. Grob, J. vom Brocke, Münster [WDB05] Wünsch, J.; Debatin, B.; Beck, K.: E-Learning in der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Erfahrungen mit dem Einsatz von Online-Lernsystemen in der universitären Lehre. In: Publizistik, Heft 1, 50. Jg. 2005, S [Wö97] Wössner, M.: Chancen zur Bildungsinnovation. In (Bertelsmann Stiftung; Heinz Nixdorf Stiftung Hrsg.): Bildungsinnovation durch Medien, Gütersloh 1997, S

21 19 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.

22 20 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster 2007.

23 21 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster 2007.

24 22 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster 2008.

25 23 Nr. 62 Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster Nr. 64 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster 2008.

26 24 AutorInnen Prof. Dr. Bernd Blöbaum, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaft. Prof. Dr. Volker Gehrau, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaft. Julia Hassing, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaft. Anne Karthaus, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaft. Julia Serong, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Philosophische Fakultät, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften, Institut für Kommunikationswissenschaft.

27 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

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