PENSIONSKASSENVERGLEICH 2010 DER SONNTAGSZEITUNG WICHTIGSTEN DATEN AUF EINEN BLICK
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- Katja Straub
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1 PENSIONSKASSENVERGLEICH 2010 DER SONNTAGSZEITUNG WICHTIGSTEN DATEN AUF EINEN BLICK Weibel Hess & Partner AG führte im Mai 2010 den fünften umfassenden Pensionskassenvergleich durch. Dieser Vergleich wurde am in der SonntagsZeitung veröffentlicht. An diesem Pensionskassenvergleich haben 27 Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen mit 161'000 angeschlossenen Firmen sowie 1.2 Millionen versicherten Personen teilgenommen. Offertenvergleich 2010 ( in Franken) Im Offertenvergleich befindet sich Noventus bei allen drei Risikoprämien bei den günstigsten Anbietern. Der Offertenvergleich zeigt auf, dass Noventus die Prämien kontinuierlich senken konnte. So gehen die Kassen bei Teilliquidation vor Ein besonderes Modell bietet Noventus an. Sie gewährt ihren Neuanschlüssen eine Kapitalgarantie auf die Vorsorgegelder. Diese Gewährleistung ist vergleichbar mit der Vollversicherungsgarantie der Lebensversicherer. Verzinsung, Umwandlungssätze, technische Zinssätze Im Markt gewährleistet Noventus ein Mindestumwandlungssatz von 6,8 Prozent im Obligatorium. Der Deckungsgrad von NoventusCollect Stiftung liegt bei 100,8 Prozent. ( Art. 44 BVV 2 ) Verwaltungskosten pro Kopf Die aufgewendeten Kosten für die allgemeine Verwaltung sowie für Marketing und Vertrieb bewegen sich im Bereich von Franken pro versicherte Person. Bei den Verwaltungskosten befindet sich Noventus wiederum auf dem drittgünstigsten Rang. Den detaillierten Pensionskassenvergleich 2010 sehen Sie auf den nächsten Seiten Noventus PensionPartner AG Neumünsterallee Zürich Tel Fax info@noventus.ch
2 Pensionskassen Anlegen Seite 63 Weshalb Vorsicht die bessere Vorsorge ist Umwandeln Seite 65 Welche Kassen aus Rentnern Reiche machen Die Besten... Zum fünften Mal hat die Beratungsfirma Weibel Hess & Partner AG für den grossen Pensionskassenvergleich der SonntagsZeitung 27 Gemeinschafts- und Sammelstiftungen untersucht, denen Firmen mit 1,2 Millionen Versicherten angeschlossen sind. Nest 3,85% HÖCHSTE RENDITEN 2000 bis 2009 (Durchschnitt pro Jahr) AXA Winterthur 3,48% CoOpera 3,47% TIEFSTE VERWALTUNGSKOSTEN Verwaltungskosten pro Person (Franken) 147 Profond 171 PKG im Vergleich Der Vergleich zeigt, dass die Konkurrenz unter den Sammelstiftungen zu Kostensenkungen führt. Vergleichen lohnt sich allerdings nach wie vor: Noch immer sind die Unterschiede bei den Kosten, den Leistungen und beim Service sehr gross. Riskieren Seite 69 Finanzprofessor Manuel Ammann fordert eine liberalisierung der 2. Säule 61 Günstige Ankerplätze Der grosse Vergleich zeigt: Bei den Pensionskassen spielt der Markt Von René M. Weibel, Josef Zopp (Text) und Paolo Friz (IllustrationEN) Bei den Pensionskassen gibt es nach wie vor riesige Kostendifferenzen: Bis zu 300 Prozent betragen die Unterschiede für die genau gleichen Leistungen. Dies zeigt eine Untersuchung, die das Beratungsunternehmen Weibel Hess & Partner AG im Auftrag der SonntagsZeitung zum fünften Mal durchführt. In diesem Jahr wurden nicht mehr nur Offerten für ein Architekturbüro mit 17 Mitarbeitenden eingeholt, der Vergleich wurde auf zwei weitere Branchen und unterschiedliche Mitarbeiterzahlen ausgedehnt. Dies, weil die meisten Pensionskassen je nach Branchen und Risikoklassen unterschiedliche Konditionen ansetzen. Die Kassen erheben zwei Arten von Beiträgen: die Sparbeiträge zur Bildung der Alters kapitalien sowie Risiko- und Verwaltungskosten. Im Vergleich wird auf die Risiko- und Verwaltungsprämien fokussiert. Die Risikoprämien werden zur Finanzierung der Invaliden- und Hinterlassenenleistungen verwendet. Die Verwaltungskosten decken die Aufwendungen für die Administration und Verwaltung der Kassen. Bei den Sammelstiftungen der Lebensversicherer hat Nationale Suisse für alle drei Branchen die kostengünstigste Offerte eingereicht. Auch die Allianz Suisse hält unter den günstigsten mit und positioniert sich bei allen drei Betrieben auf dem zweiten Rang. Unter den Lebensversicherern verlangt die Pax für alle drei Firmen die höchsten Risiko- und Verwaltungskosten. Der Vergleich über mehrere Betriebe hinweg zeigt deutlich, dass die Lebensversicherer einen Branchentarif anwenden. Sie verlangen für Betriebe mit höherer Risikoeinstufung entsprechend höhere Prämien (siehe Tabelle). Der Einheitstarif kann je nach Risikoklasse teuer werden In der Kategorie der unabhängigen Gemeinschafts- und Sammelstiftungen ist die Stiftung Meta die günstigste für alle untersuchten Branchen. In dieser Kategorie fällt auf, dass die Kassen Abendrot, CoOpera, Gemini, Grano, Nest, Revor und Spida einen Einheitstarif für alle Branchen kennen. Eine solche Tarifierung birgt Gefahren, weil damit tendenziell schlechtere Risiken angezogen werden, da Unternehmen mit besserer Risikoeinstufung billigere Kassen finden können. Vergleicht man die durchschnittlichen Kosten für die drei Betriebe bei allen am Vergleich beteiligten Kassen, ergeben sich grosse Unterschiede: für das Architekturbüro rund Franken, für den Sanitärbetrieb rund Franken und für das grössere Beratungsbüro rund Franken. Die grössten Preisunterschiede gibt es beim Sanitärbetrieb. Für die 17 Mitarbeitenden verlangt die Pax mit Franken die höchsten Ri- Offertenvergleich 2010 (in Franken) Fallbeispiele: Alle Betriebe haben folgende Leistungen versichert: IV-Rente 40% / Ehegattenrente 24% / Kinder- und Invalidenkinderrente 8% vom versicherten Lohn; Sparen für Altersvorsorge 7/10/15/18% vom versicherten Lohn / keine IV- oder Altersrenten Architekturbüro* 17 versicherte Personen versicherte Lohnsumme Lebensversicherungsgesellschaften: Summe Risiko- und Verwaltungskosten 1 Sanitärbetrieb** 17 versicherte Personen versicherte Lohnsumme Summe Risiko- und Verwaltungskosten 1 Beratungsbüro 60 versicherte Personen versicherte Lohnsumme Summe Risiko- und Verwaltungskosten 1 Nationale Suisse Allianz Suisse Axa Winterthur Swiss Life Helvetia Basler Pax Unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen: Meta*** Transparenta UWP PKG Groupe Mutuel Gemini Noventus PK Profaro Grano Revor Vita Spida Nest PK pro Abendrot Copré CoOpera Profond inkl. Beiträge für SiFo und Teuerungsausgleich * bessere Risikoklasse als Sanitärbetrieb ** schlechtere Risiko klasse ***Deckungsgrad <90%, deswegen nicht als Siegerin qualifiziert Quelle:WH & P Pensionskassenvergleich.ch siko- und Verwaltungskosten. Dies sind rund 70 Prozent mehr, als der günstigste Lebensversicherer verlangt, und dreimal mehr, als der Betrieb der Meta-Stiftung bezahlen müsste. Auch innerhalb der Kategorie der unabhängigen Gemeinschafts- und Sammelstiftungen sind die Kostenunterschiede sehr gross. So verlangt Copré zweieinhalbmal so hohe Risiko- und Verwaltungskosten wie Meta. Dies verdeutlicht, dass es sich speziell für Handwerksbetriebe lohnt, die Kosten der Pensionskasse genau zu überprüfen. Doch auch bei besseren Risikoklassen, wie dem Architekturbüro oder dem Beratungsunternehmen, bestehen Kostenunterschiede bis zu 280 Prozent. Die Kosten sind in fünf Jahren um ein Drittel gesunken Für das Architekturbüro vergleicht die SonntagsZeitung die PK-Offerten dieses Jahr zum fünften Mal. Dies lässt einen repräsentativen Mehrjahresvergleich über die Entwicklung der Risikound Verwaltungskosten zu. Diese sind in den letzten fünf Jahren für Betriebe mit guter Risikostruktur um durchschnittlich 32 Prozent gesunken. Bei den Sammelstiftungen der Lebensversicherer beträgt der Rückgang der Risiko- und Verwaltungskosten sogar 35 Prozent. Bei den traditionell günstigeren unabhängigen Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen macht der Rückgang im- fortsetzung auf seite 62
3 WirtschaftPensionskassen 62 3 Fortsetzung von Seite 61 Günstige Ankerplätze mer noch 30 Prozent aus. Das zeigt: Die Konkurrenz im Pensionskassenmarkt spielt. KMU und die Versicherten können bei Neuabschlüssen und Pensionskassenwechseln profitieren. Bei den Sammelstiftungen der Lebensversicherer hatte die Nationale Suisse im Jahr 2006 für das Architekturbüro mit Franken die teuerste Offerte eingereicht. Seither hat sie die Kosten fast halbiert und ist nun die günstigste Kasse (siehe Tabelle). Die Höhe der Risiko- und Verwaltungskosten bei den Lebensversicherern hängt von verschiedenen Faktoren ab. So beeinflussen nebst der Risikoklasse des Betriebs auch Alter und Geschlecht der Belegschaft die Höhe der Prämien. So müssen die Versicherten im Folgejahr altersbedingt höhere Prämien bezahlen. Anders sieht es bei einigen unabhängigen Gemeinschafts- und Sammelstiftungen aus, die ihre Kostenprämien als fixen Prozentsatz vom versicherten Lohn definieren. Einige Kassen wie Grano, PKG oder Profond gewähren sogar eine Prämiensatzgarantie über die ganze Vertragslaufzeit. Damit fallen für den Betrieb keine Mehrkosten wegen natürlicher Prämienanpassungen oder Prämienerhöhungen infolge Invaliditätsfälle an. Offertenvergleich (in Franken) Architekturbüro* Lebensversicherungsgesellschaften Nationale Suisse Allianz Suisse Axa Winterthur Swiss Life Helvetia Basler Pax (1 Unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen Meta Transparenta UWP PKG Groupe Mutuel Gemini Noventus PK Profaro Grano Revor Vita Spida Nest PK pro Abendrot Copré CoOpera Profond Swisscanto *Risiko und Verwaltungskosten für Architekturbüro mit 17 Mitarbeitern (Details und Zahlen für 2010 siehe Seite 61) 1 Keine Teilnahme am Offertenvergleich im entsprechenden Jahr Beste Verzinsung über 10 Jahre Überdurchschnittliche Anlagerendite über10jahre Attraktive Risiko- und Verwaltungskosten Hohe Servicequalität SeitfünfJahrenführtdieSonntagsZeitungeinengrossenPK-Vergleich durch. SwissLifeschneidetauchdiesesJahr hervorragendab.imoffertvergleich,dervoneinerunabhängigenstelledurchgeführtwurde,erreichtswisslifeinderkategorie«besteverzinsungüberdieletzten10jahre»den1.platzbeidenlebensversicherungen.indendisziplinenanlagerendite, Servicequalität und Risiko- und Verwaltungskosten belegt Swiss Life ebenfalls Spitzenränge. Wir tun alles, damit Sie IhrenWeggehenkönnenundoptimalbegleitetwerden.UnsereExperten beraten Sie gerne.
4 PensionskassenWirtschaft Juni 2010 Bessere Aussichten für den Ruhestand Dank der Teilerholung der Märkte weisen nur noch wenige Kassen eine Unterdeckung auf Friz.ch von René Weibel und Josef Zopp Das Anlagejahr 2009 war eine Zitterpartie für die Pensionskassen. Im ersten Quartal sanken die Aktienkurse nochmals markant, und der durchschnittliche Deckungsgrad fiel um rund 3,5 Prozentpunkte auf gegen 87 Prozent. Erst in der zweiten Jahreshälfte drehten die Finanzmärkte, und ein Teil der massiven Kursverluste des Jahres 2008 konnte aufgeholt werden. Im Durchschnitt erzielten die Kassen 2009 eine Rendite von rund 11 Prozent. Fast alle Anlageklassen legten zu. So stieg der Weltaktienindex, berechnet in Schweizer Franken, um rund 26 Prozent. Zudem konnten die Kassen teils erhebliche Währungsgewinne von bis zu 25 Prozent verbuchen (mit Ausnahme von US-Dollar und Yen). Die verbesserten Renditen bescherten den Kassen 2009 einen Vermögenszuwachs von rund 60 Milliarden Franken. Damit konnten sie einen Teil der massiven Verluste aus dem Jahr 2008 wettmachen. Heute befinden sich lediglich noch rund 20 Prozent der privatrechtlichen Pensionskassen in einer Unterdeckung. Der durchschnittliche Deckungsgrad der Kassen ist Ende 2009 auf rund 103 Prozent gestiegen. Von den Sammelstiftungen wies nur noch die Meta mit einem Deckungsgrad von 82 Prozent eine erhebliche Unterdeckung auf. Kassen mit hohem Aktienanteil profitierten im letzten Jahr Die grössten Gewinne konnten die Kassen mit einem hohen Aktienanteil verbuchen. So verzeichnete die Profond mit 18,4 Prozent ( 25,7 Prozent im Vorjahr) die höchste Anlagerendite. Der Grossteil der unabhängigen Sammel- und Gemeinschaftsstiftun- Anlagerenditen in den Jahren 2000 bis 2009 (in Prozent) Lebensversicherungsgesellschaften Ø pro Jahr 1 inkl. Private Equity, Hedge Funds und aktienähnliche Anlagen 2 keine 10 Geschäftsjahre Ø pro Jahr Aktienanteil Aktienanteil Axa Winterthur 5,40 4,40 2,20 4,50 3,47 3,38 3,23 3,24 2,05 2,95 3,48% 2,97% 7% 7% Swiss Life 6,00 0,70 3,30 4,70 6,40 3,83 3,41 3,18 0,69 3,73 3,44% 2,68% 6% 5% Nationale Suisse 5,36 1,92 1,51 4,75 3,00 5,66 3,04 3,11 0,41 2,99 3,16% 3,03% 5% 6% Allianz Suisse 0,72 4,30 3,19 3,37 3,31 3,60 0,76 3,07 2 2,82% 6% 4% Basler 3,20 3,00 3,44 3,35 3,95 2,13 2,72 2 3,12% 9% 4% Helvetia 2,92 3,03 3,09 0,55 2,77 2 2,47% 5% 6% Pax 3,41 3,59 2,63 0,92 3,39 2 2,78% k.a. 2%, Unabhängige Gemeinschafts und Sammelstiftungen gen erzielte eine Anlagerendite zwischen 9 und 12 Prozent. Die meisten erreichten damit die Rendite des Referenzindexes (Pictet- Index 25 plus) nicht, die bei 13,68 Prozent liegt. Die tiefste Rendite unter den unabhängigen Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen erzielte die CoOpera mit 3,4 Prozent. Sie verzichtet weitgehend auf Aktienanlagen und verzeichnete im Gegenzug im Krisenjahr 2008 mit 2,8 Prozent klar die beste Rendite. Die Kassen der grossen Lebensversicherer mit Vollversicherungsmodell verfolgen mit einem sehr tiefen Aktienanteil traditionell eine konservative Anlagepolitik. Sie erzielten im Jahr 2009 lediglich Anlagerenditen von 2,7 bis 3,8 Prozent und erreichten damit klar schlechtere Ergebnisse als die unabhängigen Stiftungen. Die aktuellen Turbulenzen um die Verschuldung verschiedener Staaten zeigen, dass die Anlagerisiken nicht nur bei den Aktienanlagen, sondern auch bei den scheinbar sicheren Staatsanleihen auftreten können. Das Anlagejahr 2010 wird zeigen, ob die Kassen, speziell die Anbieter der grossen Lebensversicherer, Rückstellungen und Abschreibungen bei Anleihen von hoch verschuldeten Staaten machen müssen. Die meisten unabhängigen Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen haben dank der guten Nest 7,70 1,74 3,70 10,70 5,00 9,90 6,90 2,90 7,90 10,60 3,85% 4,25% 19% 23% CoOpera 3,80 3,60 3,80 3,70 2,60 3,00 2,80 3,40 3,47% 3,16% 6% 4% Groupe Mutuel 4,20 1,57 0,72 8,75 4,36 9,03 5,08 1,06 8,36 10,13 3,05% 3,16% 23% 26% Abendrot 3,43 1,42 3,45 4,48 4,03 8,60 7,63 3,90 12,30 10,30 3,02% 3,27% 27% 19% Pictet 25plus 1,54 0,25 1,46 8,36 5,64 9,81 4,51 0,03 11,51 13,68 2,80% 2,91% 25% 25% Swisscanto 4,70 1,25 2,70 4,43 4,75 8,17 4,08 1,40 9,00 10,38 2,35% 2,78% 11% 16% Profond 3,60 3,10 8,30 10,10 4,70 17,08 10,80 3,82 25,70 18,40 2,32% 3,45% 55% 50% PK Profaro 1,50 7,10 9,30 9,90 5,30 12,60 8,60 5,90 12,20 10,20 2,18% 4,61% 38% 42% 4,63 2,98 2,70 5,74 3,37 10,49 6,61 2,32 12,57 8,67 2,14% 2,75% 22% 28% PKG 4,90 4,60 6,10 14,40 8,30 2,00 15,60 10,10 2,03% 3,27% 28% 33% Pictet 40plus 0,06 3,00 7,49 11,68 6,59 14,01 7,10 0,34 20,67 17,78 1,96% 2,60% 40% 40% Gemini ,00 0,00 5,20 2,50 9,50 5,70 1,50 12,60 11,10 1,93% 2,67% 30% 30% Spida 1,40,50 12,40 5,40 10,80 7,10 11,50 10,50 1,05% 3,83% 23% 38% UWP 1,16 9,72 12,37 7,63 1,80 14,48 8,39 2,99 15,20 10,85 0,52% 3,74% 29% 39% Meta 0,83 12,64 13,45 13,10 1,68 8,30 7,20 0,61 35,20 9,47 3,42% 3,93% 31% 44% Copré 11,00 5,80 16,70 8,20 4,95 11,32 10,60 2 5,38% 16% 17% Transparenta 4,85 9,08 5,30 0,11 9,83 11,11 2 2,87% 23% 27% Grano 3,10 7,38 5,30 0,01 10,01 11,80 2 2,61% 26% 28% PK pro 2,20 0,36 6,16 3,67 1,54 8,49 9,90 2 2,36% 22% 24% Vita 2,52 7,46 3,34 0,24 11,38 11,60 2 1,94% 25% 29% NoventusCollect K 7,31 7,31 3,40 0,20 10,69 11,08 2 1,90% 23% 26% 3 führt zwei weitere Anlagepools: Gemini 35 und Gemini 50 Quelle: WH & P Pensionskassenvergleich.ch Anlagerendite im letzten Jahr wieder einen Deckungsgrad zwischen 97 und 108 Prozent erreicht. Damit ist jedoch der Zieldeckungsgrad der Kassen von 109 bis 117 Prozent teilweise noch immer in weiter Ferne. Und wie die letzten Wochen zeigten, werden die Finanzmärkte weiterhin von Unsicherheiten um die Verschuldung diverser Staaten und von der Euro-Schwäche belastet. So schwinden die im laufenden Jahr erzielten Anlage renditen schnell wieder dahin. Kassen mit risikoarmer Strategie arbeiteten besser Im langjährigen Vergleich zeigt sich, dass Anlagerisiken in den letzten zehn Jahren ungenügend entschädigt wurden. Kassen mit risikoarmer Anlagepolitik erzielten von 2000 bis 2009 eine um rund ein Prozent höhere jährliche Rendite als Kassen mit deutlich höherem Aktienanteil. Die Nest- Sammelstiftung erreichte über die letzten zehn Jahre mit 3,85 Prozent die beste jährliche Anlagerendite der unabhängigen Stiftungen. Auch CoOpera überzeugte mit 3,48 Prozent, trotz oder gerade wegen der sehr konservativen Anlagepolitik. Die Sammelstiftung Meta erwirtschaftete dagegen im gleichen Zeitraum ein Minus von 3,42 Prozent pro Jahr. Auch UWP mit 0,52 Prozent und Spida mit 1,05 Prozent erreichten in den letzten zehn Jahren klar unterdurchschnittliche Renditen. Für die allermeisten Sammelstiftungen gilt, dass die Anlageerträge in den letzten zehn Jahren nicht ausreichten, um die eingegangenen Verpflichtungen gegenüber den Rentnern zu erfüllen. Das zeigt sich klar an den von den Sammelstiftungen anvisierten Zielrenditen, die nachhaltig zwischen 3,5 bis 4,5 Prozent liegen sollten. Weshalb evaluieren Sie nicht einfach mal die PKRück? Wir wollen Standardprodukte, keine massgeschneiderten Lösungen. Die entwickeln laufend neue Services das ist nichts für uns. Wir möchten unseren aktuellen Rückversicherer nicht kränken. Die PKRück will Vorsorgeeinrichtungen jederzeit eine echte Alternative für die Deckung der Risiken Invalidität und Tod bieten. 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5 PensionskassenWirtschaft 65 Der Zinssatz trennt Reiche von Armen Fr iz. ch Die Stiftungen der Lebensversicherer splitten den Zinssatz und wandeln das überobligatorische Kapital tiefer um Von Josef Zopp und René weibel Auf die Verzinsung kommt es an: Wird ein versicherter Lohn von Franken über ein Arbeitsleben von 40 Jahren mit einem Prozent mehr verzinst, steigt die Altersrente um 8000 Franken pro Jahr, das gesamte Alterskapital um rund Franken. Die Versicherten bei Profond kommen diesbezüglich am besten weg. Über die letzten fünf Jahre hat die Sammelstiftung durchschnittlich 3,95 Prozent an Zinsen ausgezahlt. So profitierten die Versicherten direkt, was sich allerdings in tieferen Reserven spiegelt. Auf dem zweiten Rang liegt Copré mit einer durchschnittlichen Verzinsung von 3,40 Prozent. Alle anderen Kassen verzinsten die Altersguthaben in den letzten fünf Jahren mit weniger als 3 Prozent. Was letztlich wirklich zählt, ist eine nachhaltig gute Verzinsung. Profond liegt über die letzten zehn Jahre mit ihrer Durchschnittsverzinsung von 3,82 Prozent an der Spitze. Auf den weiteren Podestplätzen folgen Copré mit 3,55 Prozent und PK Profaro mit 3,53 Prozent. Die meisten Stiftungen haben in den letzten Jahren die erwirtschafteten Erträge allerdings nicht an die Versicherten ausbezahlt, sondern Reserven gebildet. Die höheren Reserven bringen einen höheren Deckungsgrad und mehr Sicherheit. Über die letzten zehn Jahre hat Meta die Altersguthaben mit durchschnittlich 2,30 Prozent am schlechtesten verzinst. Damit liegt sie rund 0,7 Prozentpunkte unter dem durchschnittlichen BVGMindestzinssatz. Auch UWP und Spida liegen mit ihrer Verzinsung unter dem BVG-Mindestzins. Dies war nur aufgrund von Sanierungsmassnahmen infolge von Unterdeckung möglich. Einige unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen und alle Sammelstiftungen der Lebensversicherer, mit Ausnahme der Pax, kennen das Zinssplitting. Bei diesen Kassen erfolgt eine getrennte Verzinsung von obligatorischen und über obligatorischen Altersguthaben. Gemäss einer Faustregel macht der überobligatorische Teil 40 Prozent des angesammelten Kapitals aus. Mehr als das Minimum gibts nur bei hoher Rendite Nur wenn das Anlageergebnis gut genug ausfällt, zahlen die Lebensversicherer einen höheren Zins als den Mindestzins. Swiss Life steht mit durchschnittlich 3,25 Prozent über die letzten zehn Jahre an der Spitze. Die Durchschnittsverzinsungen von Axa Winterthur und Helvetia sind nur leicht tiefer. Im Fünfjahresvergleich hat Allianz Suisse mit durchschnittlich 2,84 Prozent die höchste Verzinsung gewährt. Sie hat das Zinsplus jedoch teilweise aus Risiko- und Verwaltungsüberschüssen finanziert. Andere Lebensversicherer schütten die zusätzlichen Gelder nicht in Form von Zinsgutschriften aus, sondern äufnen damit ein separates Konto. So hat beispielsweise Helvetia 2009 Risikoüberschüsse zugewiesen, die mit einem Zinsbonus von rund 0,3 Prozent vergleichbar sind. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Höhe der Altersrente ist der Rentenumwandlungssatz. So wird bei einem Umwandlungssatz von 6,8 Prozent für Franken Altersguthaben eine le- benslängliche Altersrente von 6800 Franken pro Jahr finanziert. Auch hier wenden die Sammelstiftungen der Lebensversicherer sowie einige unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen ein Splitting an. Da der gesetzliche Mindestumwandlungssatz von 6,8 Prozent nur für das obligatorische BVG-Altersguthaben gilt, wird für den überobligatorischen Teil ein massiv tieferer Umwandlungssatz angewendet. Auch einige wenige unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen wenden auf dem überobligatorischen Guthaben einen tieferen Umwandlungssatz an als auf dem obligatorischen Kapital. Grund dafür ist, dass Groupe Mutuel, Noventus, Revor, Swisscanto und Vita die Altersrenten ihrer Belegschaft vollumfänglich rückversichert haben. Ein versicherungstechnisch korrekter Umwandlungssatz ist im Interesse aller Beteiligten. Verzinsung, Umwandlungssätze, technische Zinssätze Lebensversicherungsgesellschaften 1 UmwandlungssatzObligatorium * Swiss Life Axa Winterthur Helvetia2 Basler Nat. Suisse Pax Allianz Suisse Angaben in Prozent UmwandlungssatzVerzinsung Überobligatorium * , Ø pro J. 3,25 3,22 3,21 3,12 3,10 2,98 Verzinsung , Ø pro J. Eine hohe Rendite führt zu tieferen Rückstellungen 2,71 2,64 2,54 2,55 2,54 2,49 2,84 Unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen 1 Denn ein zu hoher Umwandlungssatz führt dazu, dass das angesparte Altersguthaben nicht ausreicht, um die lebenslange Altersrente zu finanzieren. Für jede neue Altersrente sind deshalb zusätzliche Rückstellungen nötig. Dies ist gleichbedeutend mit sogenannten Verrentungsverlusten. Diese wiederum gehen zulasten der erwerbstätigen Versicherten, die die Rentner quersubventionieren müssen. Das System des Kapitaldeckungsverfahrens ist damit gefährdet. Deckungsgrad per Techn. Zinssatz (Altersrentner) Profond Copré 7,20 7,00 7,20 7,00 3,82 3,55 3,95 3,40 96,5 100,0 PK Profaro Abendrot PKG Groupe Mutuel CoOpera Revor Swisscanto Nest Spida UWP Meta Vita NoventusCol. Transparenta Grano PK pro 6,60 7,10 6,40 6,60 6,40 7,10 6,40 6,20 3,53 3,29 3,25 3,23 3,10 3,03 2,98 2,96 2,93 2,77 2,64 2,30 2,65 2,62 2,60 2,75 2,70 2,45 2,45 2,41 2,58 2,17 2,55 2,15 2,49 2,45 2,45 2,32 2,30 105,4 106,0 104,7 102,1 108,1 106,1 103,5 104,0 103,9 109,3 97,0 82,0 96, ,5 97,3 3, ,00 3,00 *Männer Alter 65, nach Übergangsfrist 1 Gewichtung: Obligatorischer Teil 60% / Überobligatorischer Teil 40% bis 2002 Durchschnitt der jährlichen Verzinsung 3 Wird auf Stufe Vorsorgewerk individuell festgelegt 4 Altersrentner vollumfänglich rückversichert 5 keine 10 Geschäftsjahre Quelle: WH & P Pensionskassenvergleich.ch Der Umwandlungssatz basiert nicht nur auf der durchschnittlichen Lebenserwartung, sondern auch auf einer erwarteten Anlagerendite (technischer Zinssatz). Je höher der technische Zinssatz ist, desto tiefer sind die notwendigen Rückstellungen, da von höheren Erträgen in der Zukunft ausgegangen wird. Gemäss einer Faustregel sinkt der Deckungsgrad einer Pensionskasse um bis zu 5 Prozentpunkte, wenn der technische Zinssatz um 0,5 Prozentpunkte reduziert wird. Bei einem Vergleich der Deckungsgrade sind daher immer auch die zugrunde liegenden technischen Zinssätze zu berücksichtigen. Nach wie vor gibt es unabhängige Gemeinschafts- und Sammelstiftungen, die auf dem gesamten Altersguthaben einen Umwandlungssatz von 6,8 Prozent gewähren. Den höchsten Umwandlungssatz wendet Profond an. Sie wandelt weiterhin mit satten 7,2 Prozent um. Damit verspricht sie zusammen mit der höchsten Durchschnittsverzinsung auch die höchsten Altersleistungen. WAS IMMER SIE VON DER ZUKUNFT ERWARTEN BEI UNS SIND SIE IN GUTEN HÄNDEN. Ob individuelle Vorsorgelösungen für Sie und Ihre Mitarbeitenden, zusätzliches Vorsorgen im überobligatorischen Bereich oder die Pensionskassenverwaltung Ihrer Vorsorgestiftung planen Sie mit uns langfristig und sicher, für Ihre sorgenfreie Zukunft. 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6 WirtschaftPensionskassen 13. JUNI Bei stürmischer See droht Schiffbruch Die Teilliquidation kann in schlechten Zeiten zum Bumerang werden VON JOSEF ZOPP UND RENE WEIBEL Mit der Wirtschaftskrise und den zunehmenden Entlassungen gewinnt das Thema Teilliquidation von Pensionskassen an Bedeutung. Eine Vorsorgeeinrichtung wird normalerweise teilliquidiert, wenn eine grössere Anzahl von Versicherten die Kasse verlässt durch einen Stellenabbau oder durch Restrukturierungen. Wie dabei vorgegangen wird, ist in speziellen Reglementen der Kassen festgelegt. Der Gesetzgeber wollte mit der Einführung der Teilliquidationsreglemente dafür sorgen, dass die Versicherten an den Reserven der Kasse partizipieren, wenn sie die Pensionskasse verlassen. Als in den Jahren 2008 und 2009 die Reserven vieler Kassen schrumpften und ihr Deckungsgrad unter 100 Prozent fiel, kam die Kehrseite dieses Schönwettergesetzes zum Vorschein. Befindet sich eine Pensionskasse in Unterdeckung und es kommt zu einer Teilliquidation, werden die Altersguthaben der austretenden Mitarbeiter um den Anteil der Unterdeckung gekürzt. Schliesst sich ein Betrieb neu einer Kasse mit Unterdeckung an, werden den Versicherten zwar 100 Prozent der angesparten Kapitalien gutgeschrieben, diese sind jedoch nicht voll gedeckt. Für einen neu angeschlossenen Betrieb stellt sich daher die Frage, ob er bereits vom Zeitpunkt des Anschlusses an durch die Unterdeckung Buchverluste erleidet. Gleichzeitig stellt sich aber auch die Frage, wie die Situation für den Betrieb bei einem Austritt zu einem späteren Zeitpunkt konkret aussieht. Bei den meisten Kassen ist Fairness garantiert Um die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei Anschluss und Austritt eines Betriebs aufzuzeigen, hat die SonntagsZeitung die Kassen gefragt, wie sie dabei vorgehen. Im Fallbeispiel hat die Kasse im Zeitpunkt des Anschlusses einen Deckungsgrad von 95 Prozent. Einige Jahre später, beim Verlassen der Kasse, befindet sie sich erneut mit einem Deckungsgrad von 95 Prozent in einer leichten Unterdeckung. Das Vorgehen der einzelnen Kassen ist sehr unterschiedlich. Bei einigen Kassen erhalten die neu angeschlossenen Versicherten eine Gutschrift im Rahmen der Unterdeckung. In unserem Praxisbeispiel macht diese Gutschrift 5 Prozent des Altersguthabens aus, also rund Franken. Verlässt der Betrieb die Kasse nach einigen Jahren und der Deckungsgrad bleibt unverändert bei 95 Prozent, kann der Betrieb die bei Eintritt erhaltene Gutschrift für die Ausfinanzierung der Unterdeckung verwenden. So schliesst sich der Kreislauf bei den meisten Stiftungen, und eine faire Behandlung der Betriebe ist gewährleistet. Bei der PK Pro und der Swisscanto starten die Neuanschlüsse mit dem aktuellen Deckungsgrad der Kasse. Im Fallbeispiel sind 5 Prozent der Altersguthaben entsprechend der 5-prozentigen Unterdeckung der Kasse ungesichert. Weist die Pensionskasse beim Verlassen immer noch einen Deckungsgrad von 95 Prozent aus, wird eine Teilliquidation durchgeführt. Das bedeutet, dass die Versicherten auf 5 Prozent der Altersguthaben verzichten müssen. Swisscanto ist derzeit an der Überarbeitung des Reglements. Viele Pensionskassen haben im letzten Jahr ihr System geändert und halten bei den Neuanschlüssen den Deckungsgrad der Stiftung fest. Bei einer späteren Kündigung des Anschlussvertrags erhalten die Betriebe Gutschriften im Rahmen der Entwicklung des Deckungsgrads; bei negativer Entwicklung erfolgt ein entsprechender Abzug. CoOpera gibt an, dass sie für diesen Fall noch keine Lösung kennt. Seit ihrer Gründung hat sich die Kasse allerdings auch noch nie in einer Unterdeckung befunden. Ein besonderes Modell bieten Noventus und Revor an. Sie gewähren ihren Neuanschlüssen eine Kapitalgarantie auf die Vorsorgegelder. Diese Gewährleistung ist vergleichbar mit der Vollversicherungs garantie der Lebensversicherer. So gehen die Kassen bei Teilliquidation vor Fallbeispiel: Betrieb gemäss Offertenvergleich (Seite 61), Altersguthaben insgesamt rund 2 Millionen Franken Anschluss bei 95% Deckungsgrad Abgang bei 95% Deckungsgrad Abendrot Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung Gutschrift der 5% Abzug der 5% CoOpera noch keine Lösung noch keine Lösung Copré Anschluss zu 100% Abgang zu 100% Gemini Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung Grano Gutschrift der 5% Abzug der 5% Groupe Mutuel Anschluss zu 100% Abgang zu 100% Meta Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung Nest Anschluss zu 100% Abgang zu 100% NoventusCollect 1 Anschluss zu 100% Abgang zu 100% PK pro Anschluss zu 100% Abzug der 5% PK Profaro Gutschrift der 5% Abzug der 5% PKG Gutschrift der 5% Abzug der 5% Profond Gutschrift der 5% Abzug der 5% Revor 1 Anschluss zu 100% Abgang zu 100% Spida Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung Swisscanto Anschluss zu 100% Abzug der 5% Transparenta Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung UWP Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung Vita Deckungsgrad wird festgehalten Anrechnung Deckungsgradentwicklung 1 gewähren Kapitalgarantie FRIZ.CH Information ist das halbe Leben Der Versichertenausweis der Vita-Sammelstiftung ist vorbildlich Der Vorsorgeausweis ist das wichtigste Dokument für die Versicherten. Doch wie hoch ist sein Informationsgehalt, und wie aussagekräftig ist der Ausweis, den die Kassen jährlich an ihre Versicherten versenden? Auch dieses Jahr resultieren grosse Unterschiede beim Informationsgehalt, der als Gradmesser der Servicequalität dient. Am meisten überzeugt hat die Vita- Sammelstiftung. Ihr Vorsorgeausweis enthält sämtliche wichtigen Informationen, die zudem übersichtlich strukturiert und verständlich formuliert sind. Auf den nächsten Rängen folgen Swiss Life, Axa Winterthur, Pensionskasse pro. Auch ihre Vorsorgeausweise enthalten die wesentlichen Informationen; sie bieten die Dokumente zudem in Französisch, Italienisch und Englisch an. Dies ist für Betriebe, die gesamtschweizerisch tätig sind, oft ein wichtiges Kriterium bei der Pensionskassenwahl. Bei einigen Kassen lassen die Informationen jedoch zu wünschen übrig. So fehlen oft die vollständigen Angaben zum Vorbezug für Wohneigentum oder Informationen zu freiwilligen Einkäufen. Zudem fehlt häufig die Transparenz bei der Aufteilung der Jahresprämien. Während die Service- Gewinner ihre Beträge detailliert aufschlüsseln, verlieren andere Kassen kein Wort über die Höhe der Risiko- und Verwaltungskosten. JOSEF ZOPP, RENÉ WEIBEL Diese Kassen haben den besten Vorsorgeausweis Rang Stiftung Punkte 1. Vita Sammelstiftung Swiss Life Axa Winterthur 92 PK pro Grano 90 PKG 90 Profond 90
7 PensionskassenWirtschaft 67 von josef zopp und rené weibel Die Verwaltungskosten der Pensionskassen sorgen immer wieder für Aufregung. Die Kassen würden zu viel verrechnen, lautet die Kritik. Vielfach werden die Verwaltungskosten in der 2. Säule fälschlicherweise mit jenen der AHV verglichen. Ein solcher Vergleich hinkt jedoch, weil Pensionskassen wesentlich vielfältigere administrative Aufgaben zu bewältigen haben. Die SonntagsZeitung hat die tatsächlich angefallenen Verwaltungskosten der Pensionskassen untersucht sie weichen teilweise stark von jenen aus dem Offertvergleich ab (siehe Tabelle). Sie sind in drei Komponenten unterteilt: Kosten für die allgemeine Verwaltung, Vermögensverwaltungskosten sowie Kosten für Marketing und Vertrieb. Die effizienteste Verwaltung hat mit durchschnittlich 147 Franken pro Versicherten wie schon letzes Jahr die -Pensionskasse. Die Plätze zwei und drei gehen wie im Vorjahr an die Kassen Profond und PKG. Schwerer Kopf Die Verwaltungskosten sind oft höher als in der Offerte veranschlagt Stiftung Profond PKG CoOpera PK Profaro Revor Transparenta Spida Abendrot Swisscanto Noventus PK pro UWP Nest Groupe Mutuel Gemini Copré Meta Grano Friz.ch Wir versichern Ihre Mitarbeitenden nicht auf gut Glück. Von den massgeschneiderten Vorsorgelösungen unserer Sammelstiftung profitieren einfach alle: junge und ältere Mitarbeitende, grössere und auch kleinere Unternehmen*. Wir versichern Sie und Ihr Personal zu fairen Konditionen. Bestellen Sie jetzt unsere Offerte. Ein Vergleich lohnt sich *Aktueller Stand: 5352 KMU mit Versicherten. Zu beachten ist, dass die Vermögensverwaltungskosten bei den Stiftungen sehr unterschiedlich strukturiert und damit nicht vergleichbar sind. Einige Kassen vergeben externe Mandate, andere beschäftigen eigene Vermögensverwalter. Zudem verursachen einige Anlageprodukte Zusatzkosten, die vielfach nicht offengelegt werden. Da die anfallenden Honorare, Saläre und Produktekosten für die Vermögensverwaltung zudem unterschiedlich bilanziert werden, ist ein Vergleich sehr schwierig zu erstellen. In unserer Aufstellung sind die Kosten für die allgemeine Verwaltung, Marketing und Vertrieb zusammengefasst. Sie wurden durch die Anzahl versicherter Personen per Ende des Geschäftsjahrs 2008 geteilt. Da die Rentenbezüger keine Verwaltungskosten zahlen, werden diese Kosten letztlich auf die aktiven Versicherten verteilt. Insgesamt hat dies keinen grossen Einfluss auf die Rangierung. Einzig bei PK Profaro, die mehr Rentner als Aktive führt, hat dies eine Erhöhung der Verwaltungskosten pro Person zur Folge. Verwaltungskosten pro Kopf Kaum vergleichbare Kosten für die Verwaltung des Vermögens Im Schnitt aller untersuchten Pensionskassen fallen Verwaltungskosten von 450 Franken an. Wesentlich höhere Kosten haben Grano, Meta und Copré. «Die Gesamtverwaltungskosten unserer Stiftung konnten im Jahr 2009 bedeutend gesenkt werden», sagt Fulvia Granello von Grano. Dies unter anderem wegen Optimierungsmassnahmen bei der Gesamtverwaltung Meta ist beim Offertvergleich mit den günstigsten Risiko- und Verwaltungskosten aufgefallen (Tabelle Seite 61). Doch die Analyse zeigt, dass die vereinnahmten Kosten die tatsächlichen Aufwendungen nicht decken. Die unterdurchschnittlichen Anlageergebnisse der letzten Jahre lassen keine Quersubventionierung zu. Kurt Strasser von Meta sagt dazu nur: «Das Problem ist uns bekannt. Wir arbeiten an einer Lösung.» Total Versicherte Total Verwaltung Ø Verwaltungskosten pro Kopf inkl. Rentner Ø Verwaltungskosten pro Kopf ohne Rentner Ø VK pro Kopf aus Offertvergleich Kosten für Verwaltung, Marketing und Vertrieb aus Geschäftsbericht 2008, in Franken 2 Total Verwaltung aus Offerte für Architekturbüro geteilt durch 17 Personen, in Franken 3 Gemäss Offerte aus Vorjahr, in Franken Quelle: WH & P Pensionskassenvergleich.ch
8 68 WirtschaftPensionskassen Die Rentner nicht vergessen Die Pensionskasse zu wechseln, kann lohnend sein oder teuer, wenn die Deckungskapitalien nicht ausreichen von josef zopp und René Weibel Arbeitnehmer und Arbeitgeber geben für die berufliche Vorsorge sehr viel Geld aus. Eine regelmässige Überprüfung der Pensionskasse lohnt sich deshalb besonders. Die finanzielle Lage der einzelnen Kassen hat sich in den letzten Jahren teilweise stark verändert. In Anbetracht der hohen angesparten Guthaben ist eine Bonitätsbeurteilung und -überprüfung der PK wichtig. Jeder Anschlussvertrag hat eine feste Laufzeit. Nach Ablauf verlängert sich der Vertrag stillschweigend um ein weiteres Jahr. Ein Anschlussvertrag sollte nie ohne verbindliche Deckungszusage der neuen Pensionskasse gekündigt werden. Die meisten Verträge sind per 30. Juni auf Ende des Kalenderjahrs kündbar. Grundsätzlich sind mehrere Pensionskassen für eine Offerte anzufragen. Denn nicht jede Pensionskasse beurteilt das Risiko eines Betriebs gleich. So sind Prä- mienunterschiede von 50 bis 100 Prozent keine Ausnahme. Falls die bisherige Pensionskasse schlecht abschneidet, kann versucht werden, mit ihr die Prämien neu zu verhandeln. Gerade Sammelstiftungen von Lebensversicherungen sind oft dazu bereit, wenn ein günstigeres Angebot vorgelegt wird. Was letztlich zählt, sind nachhaltig günstige Prämien. Deshalb sollten Prämiengarantien für die gesamte Vertragslaufzeit ausgehandelt werden. Die grosse Schwierigkeit ist, die teilweise sehr unterschiedlichen Angebote zu interpretieren: Nur identische Leistungen sind wirklich vergleichbar. Wichtig sind auch Verzinsung und Umwandlungssatz Nicht nur der Vergleich der Kosten ist wichtig, auch die Bonität der Kasse ist ein zentraler Punkt. In der beruflichen Vorsorge geht es um sehr viel Geld. Deshalb sind auch die Anlagestrategie und die Rückversicherung der Pensions- kasse sowie der aktuelle Deckungsgrad entscheidend. Überdies sind die Verzinsung der Altersguthaben und die Rentenumwandlungssätze wichtige Entscheidungskriterien. Diese beiden Faktoren beeinflussen die Höhe der zukünftigen Altersleistungen sehr zentral. Neben den erwerbstätigen Versicherten spielen auch die Rentner eine Rolle. Vor einem Kassenwechsel muss deren Schicksal geklärt werden: Bleiben die Leistungsbezüger bei der bisherigen Kasse, oder müssen sie mit den aktiven Versicherten die Kasse wechseln? Aufschluss darüber gibt der Anschlussvertrag. Falls die Rentner mit den Aktiven die Pensionskasse wechseln, ist zu prüfen, ob die vorhandenen Deckungskapitalien für die neue Pensionskasse ausreichen. Ein allfälliger Fehl betrag kann pro Pensionierten schnell mehrere Zehntausend Franken ausmachen und muss in der Regel vom Arbeitgeber finanziert werden. Der Rundumschutz für Ihr KMU. BVG-Vollversicherung, garantiert ohne Nachzahlungspflicht! Schräglage zum Jubiläum 25 Jahre nach Einführung des BVG-Obligatoriums gehen die Wachstumsraten zurück Die berufliche Vorsorge feiert dieses Jahr den 25. Geburtstag. Seit der Einführung des Obligatoriums sind die angesparten Altersguthaben auf 600 Milliarden Franken angewachsen. Die Unternehmen der öffentlichen Hand sowie grössere Firmen führen ihre berufliche Vorsorge als autonome oder teilautonome Pensionskassen. Kleinere bis mittelgrosse Unternehmen schliessen sich Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen an. Die meisten Sammeleinrichtungen nehmen Betriebe aus unterschiedlichen Branchen auf. Trotzdem kennen Kassen bestimmte einschränkende Annahmekriterien. In volatilen Zeiten möchten KMU Vollversicherungslösung Der Markt der Gemeinschaftsund Sammelstiftungen unterteilt sich in die Stiftungen der grossen Lebensversicherer mit ihrem Voll- versicherungsmodell und in Risikosparkassenlösungen. Gerade in Zeiten grosser Unsicherheit an den Finanzmärkten suchen KMU Vollversicherungslösungen. Wegen verbreiteter Unterdeckung bei unabhängigen Kassen war ein Wechsel in den letzten zwei Jahren jedoch oft nicht finanzierbar, deshalb wechselten 2009 weniger Betriebe ihre Kasse. Bei einzelnen Kassen hat sich der Bestand wegen der schlechten Beschäftigungs lage und wegen Entlassungen bei den angeschlossenen Betrieben leicht reduziert. Einzig CoOpera, Meta und Nest weisen noch zweistellige Wachstumsraten auf. Bei den Lebensversicherern verzeichnet Allianz Suisse das grösste Wachstum. Dies ist aber auf höhere Rentnerbestände zurückzuführen. josef zopp, rené weibel Marktanteile und Wachstum Angeschlossene Total versicherte Personen* Betriebe Rentneranteil per Wachstum % 11% 11% 10% 10% 7% 13% -3% 0% +3% +4% +2% % +0% 5% 6% 10% 8% 6% 9% 9% 11% 7% 5% 3% 13% 4% 4% 8% 4% 6% 3% 3% 55% +2% +1% +0% +9% +4% +6% +3% +2% +11% +6% 6% +4% +8% +5% +10% +5% +2% 1% +11% 6% Lebensversicherungsgesellschaften Langfristige Sicherheit für Unternehmen und Mitarbeitende Garantiert: keine Unterdeckung möglich Bewährt: mehr als KMU zählen zu unseren Kunden Gemessen: Kundenzufriedenheitswerte regelmässig top Langfristig: überdurchschnittliche Gesamtverzinsung Erfolgreich: krisensichere Finanzkraft der Allianz-Gruppe ter ren Bera h I t z t e j. -Lösung ieren Sie Kontakt dividuelle BVG in für Ihre Diese Berufstätigen haben allen Grund zur Zuversicht: Sie gehören zu den über Versicherten, die dank der BVG-Vollversicherung bei Allianz Suisse auf garantierte Leistungen vertrauen können. Sind auch Sie an einer beruflichen Vorsorge ohne Risiken interessiert? Allianz Suisse. Gut beraten von A Z. Swiss Life Axa Winterthur Basler Allianz Suisse Helvetia Pax Nationale Suisse Unabhängige Gemeinschafts-und Sammelstiftungen Vita Swisscanto Profond PK pro PKG Gemini Revor Nest Abendrot Gr. Mutuel Spida Copré NoventusCollect CoOpera Transparenta UWP Grano Meta PK Profaro *Aktive / IV-Renten / Altersrenten / Witwenrenten
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