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1 Technologie von Morgen heute schon in der Prüfung! Chancen und Herausforderungen an die Arbeitnehmervertretung Karl-Heinz (Charly) Brandl Leiter IKT-Projekt, ver.di-bundesverwaltung it.verdi.de 1

2 ver.di in der IKT-Branche Zukunft * Sicherheit * Gerechtigkeit it.verdi.de 2

3 Unsere Vision: Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Solidarität in der IKT-Branche Unser Ziel: In den Zielbetrieben Mitglieder gewinnen und ver.di-strukturen schaffen bzw. ausbauen. durch Kompetenz: ver.di ist durchsetzungs- und konfliktfähig und entwickelt neue Lösungsansätze für akute Missstände durch Mitgliederorientierung: ver.di begreift Mitgliedergewinnung als Kernaufgabe und setzt auf eine aktive und beteiligungsorientierte Basis (Mitmachgewerkschaft) 3

4 Unser strategisches Herangehen: Kompetenz und Mitgliederorientierung als Leitidee Lösungen für Missstände Arbeitsfähigkeit (workability) Beschäftigungsfähigkeit (employability) Leiharbeit / Freelancer Beteiligung, Einbindung, Aktivierung Haupt- und Ehrenamtliche Gewerkschaftliche Gremien auf allen Ebenen Betriebsräte Kompetenz Mitgliederorientierung Unser Kerngeschäft Tarifverträge Mitbestimmung / Beschäftigtenvertretung Individuelle Beratung Beratung von BR-Gremien Mitgliedergewinnung als Kernaufgabe Aufbau von Multiplikatorenstrukturen Schulungen & Materialien Betriebliche Aktionen und Kampagnen 4

5 TK, IT Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (Internationale Delphi Studie 2030) IT Trends (Capgemini Studie, Branchenmonitor Matrix, ) Industrialisierung (Standardisierung, Automatisierung, Rationalisierung) der Softwareprogrammierung Erste Thesen Herausforderung für die Mitbestimmung 5

6 Kernbotschaften der Delphi-Studie 2030 Botschaft 1: Die Digitalisierung und die noch weiter zunehmende IKT- Durchdringung aller privaten und beruflichen Lebensbereiche werden die Informationsgesellschaft in der Zukunft noch umfassender formen. Botschaft 2: Akzeptanz und Vertrauen der Menschen im Umgang mit IKT sind die Grundlage der Entwicklung einer modernen und offenen Informationsgesellschaft Botschaft 3: Leistungsfähige Kommunikationsinfrastrukturen sind unabdingbare Voraussetzung und ein strategischer Erfolgsfaktor für eine offene und wettbewerbsfähige Informationsgesellschaft. 6

7 Kernbotschaften der Delphi-Studie 2030 Botschaft 4: Die mobile Nutzung des Internets und seiner Dienste wird sich nachhaltig auf die Informationsgesellschaft auswirken und eigenständige neue Anwendungsfelder schaffen. Botschaft 5: Die Dynamik in den IKT-Basistechnologien wird Innovationsprozesse treiben und gravierende Auswirkungen auf viele Schlüsselindustrien der deutschen Wirtschaft haben. 7

8 TK, IT Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (Internationale Delphi Studie 2030) IT Trends (Capgemini Studie, Branchenmonitor Matrix, ) Industrialisierung (Standardisierung, Automatisierung, Rationalisierung) der Softwareprogrammierung Erste Thesen Herausforderung für die Mitbestimmung 8

9 IT-Trends 9

10 die IT wird erwachsen IT-Budget IT-Budgets werden leicht steigen IT-Leiter verfügen über eine neue Eigenwahrnehmung: IT trägt wesentlich zur Wertschöpfung bei und senkt Kosten Hauptgründe für das Scheitern von Vorhaben sind fehlende interne Ressourcen und die zu hohe Anzahl an Projekten Industrialisierung Die Eigenleistungstiefe wurde in 2010 drastisch gesenkt Die Professionalisierung der Prozesse sowie die Standardisierung von Hard- und Software wurde weiter vorangetrieben, Automatisierung bietet noch Verbesserungspotenzial Innovation Das Selbstbewusstsein der IT-Leiter in Sachen Innovation ist hoch, ca. ein Drittel schätzt sich gegenüber dem Wettbewerb als innovativer ein Top-Innovationen sind Virtualisierung, Business Information Management, Plattformen zur Kundeneinbindung in Prozess- und Produktverbesserung, Integration von Standard- und Individualsoftware sowie Unified Communications Top-Thema ist Virtualisierung Trends Unter den Top-5-Trends finden sich 4 Themen aus dem Bereich Information: Master Data Management, Business Information Management, Data Quality Management und Risikomanagement Am unteren Ende der Skala befinden sich fast ausschließlich Web-2.0-Themen 10

11 Trendthemen Bedeutung und Umsetzungsgrad 11

12 Trends im Einzelnen Cloud Computing werden in den nächsten Jahren hohe Wachstumsraten zugeschrieben (bis 2014 um 28 % auf 55,5 Mrd Dollar Umsatzvolumen WiWo, IDC) Advanced Analytics ( BI, BPM) Unterstützung für operative Geschäftsentscheidungen (Weiterentwicklung CRM, ERP) IT-Sicherheit Datenschutz und Datensicherheit Enterprise 2.0 web 2.0 Technologien (Blogs, Wikis, Foren, ) 12

13 Vermittlungseinrichtung im NGN (Next Genration Networks) Breitband Access Router max. 50 x 50 cm Nutzer 13

14 Vermittlungseinrichtung im NGN (Next Genration Networks) Umstieg auf NGN technischer Gesamtprozess in zwei Teilschritten: Aufbau NGA (Next Generation Access Networks) breitbandiger Netzzugänge Implementierung von NGC (Next Generation Core Networks) konvergente All-IP-Plattform 14

15 15

16 Technologische Umbrüche: NGN Prognosen: geringerer Wartungsaufwand massive Konsequenzen für Personalbedarfe und Qualifikationsanforderungen neue Anwendungen Ansatzpunkte: Technikfolgenabschätzung "Runder Tisch NGN" unkonventionelle Fragen 16

17 Telekommunikation, IT Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (Internationale Delphi Studie 2030) IT Trends (Capgemini Studie, Branchenmonitor Matrix, ) Industrialisierung (Standardisierung, Automatisierung, Rationalisierung) der Softwareprogrammierung Erste Thesen Herausforderung für die Mitbestimmung 17

18 Informatisierung der Arbeit Arbeit beinhaltet geistige und körperliche Tätigkeiten Informatisierung macht geistige Tätigkeiten anderen zugänglich und ermöglicht Trennung der Kopfarbeit von der Handarbeit Trennung in stofflich-materielle Ebene Informationsebene Informationen als Datenschatten zur Steuerung, Kontrolle und Rationalisierung der Handarbeit Informatisierung als Voraussetzung der Maschinisierung und Automatisierung 18

19 Globaler Informationsraum als Produktivkraftsprung Informationsraum: Informations- und Kommunikationsnetze bilden Basis für einen neuen globalen Handlungsraum Unternehmen und Gesellschaft: Wirtschaft und Gesellschaft werden über Informationsraum enger verbunden Arbeit: Im Umgang mit digitalen Informationen kann Arbeit im Informationsraum stattfinden So entsteht eine neue Geographie der Wirtschaft: Weltunternehmen agieren global aus einem Guss Digitalisierbare Dienstleistungen können global erbracht werden 19

20 Vom Unternehmen 1.n zum Unternehmen 2.n Unternehmen 1.n basiert auf großer Industrie Unternehmen 2.n auf informatisierter Produktionsweise Informationsebene wird zur dominanten Bezugsebene Regelung und Steuerung über Informationsebene Eingriffe erfolgen über Software Industrialisierung der Handarbeit folgt die Industrialisierung der Kopfarbeit 20

21 Unternehmen 2.n Zentrale Dimensionen Neue Qualität der Globalisierung: Orientierung am global integrierten Unternehmen Organisationsprinzip Prozess-Standardisierung: IT-gestützte Prozesse als Rückgrat der Organisation Steuerung über Zahlen: Neues Verhältnis von Zentralisierung und Dezentralisierung, Führung zwischen Coaching und command and control Industrialisierung der Kopfarbeit: Sinnbezogenes Handeln in Auseinandersetzung mit definierten Prozessen Neuer Modus der Sozialintegration: System permanenter Bewährung 21

22 IKT-Industrie als Vorreiter der Zukunft der Arbeit IKT-Industrie steht im Zentrum der Realisierung einer informatisierten Produktionsweise Sie vertreibt Infrastrukturgrundlage für neue Geschäftsmodelle und die Arbeit der Zukunft Sie macht sich selbst zum Vorreiter des Unternehmens 2.n, um IT-Konzepte überzeugend verkaufen zu können IKT ist also enabler und forerunner des Umbruchs in der Arbeitswelt 22

23 Beispiel Globalisierung: Global verteilte Software-Entwicklung 23

24 Beispiel Prozess-Standardisierung: Shared Services: IT-gestützte Prozess- Standardisierung von Verwaltungsfunktionen Ausgangssituation: Business Units mit jeweiligen unterstützenden Funktionen und unterschiedlichen Prozessen 24

25 Beispiel Prozess-Standardisierung: Shared Services: IT-gestützte Prozess- Standardisierung von Verwaltungsfunktionen Bündelung an einem Standort Homogenisierung der Prozesse 25

26 Neue Zeiten für Hochqualifizierte und Angestellte Beschäftigte nehmen einen Umbruch wahr Globalisierung wird für Hochqualifizierte und Angestellte zur neuen Herausforderung Arbeit in globalen Verweissystemen und Handlungsräumen Weltmarkt für Arbeitskraft und die Drohkulisse Globalisierung und komplementär erfahren sie grundlegende Veränderungen der Arbeit selbst Standardisierung von Arbeitsinhalten und -prozessen bis hin zu einer Industrialisierung neuen Typs, die jenseits tayloristischer Konzepte die Kopfarbeit adressiert Neuer Umgang der Unternehmen mit den Hochqualifizierten und Angestellten: Verlust der bisherigen privilegierten Position im Unternehmen Austauschbarkeit und Entwertung wird zur neuen Erfahrung 26

27 Neue Unsicherheit, Kulturwandel und neue Belastungskonstellation Neue Unsicherheit Sorge um den Arbeitsplatz, statt zuversichtlicher Blick in die Zukunft Personalabbau, permanente Reorganisation und Verlagerungen sichtbarer Ausdruck der neuen Zeiten Erfahrung von Austauschbarkeit als Kern der neuen Unsicherheit Zukunftsgewissheit geht im System permanenter Bewährung verloren Kulturwandel in den Unternehmen: alles wird irgendwie kälter und instrumenteller Ökonomisierung der Unternehmenskulturen: Zahlen statt Menschen Sinnverluste und Frustration auf Seiten der Beschäftigten Neue Belastungskonstellation und Gesundheit am seidenen Faden 27

28 Telekommunikation, IT Zukunft und Zukunftsfähigkeit der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien (Internationale Delphi Studie 2030) IT Trends (Capgenimi Studie, Branchenmonitor Matrix, ) Industrialisierung (Standardisierung, Automatisierung, Rationalisierung) der Softwareprogrammierung Erste Thesen Herausforderung für die Mitbestimmung 28

29 Herausforderungen für die Mitbestimmung Strategische Unternehmensentwicklung internationale Arbeitsteilung nearshore / offshore (Bedrohung von Stellen im Inladn; Probleme in der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Offshoreprojekten; kulturelle Herausforderungen ) Übernahmen und Fusionen Personalumbau Reduzierung von Routineaufgaben, begrenzter Ausbau von hochwertigen Rollen Stellenabbau und gleichzeitig Stellenaufbau Einsatz von freelancern 29

30 Herausforderungen für die Mitbestimmung Enterprise 2.0 verstärkter Einsatz von web 2.0 Enterprise 2.0 Anwendungen technischer Datensicherheit, rechtliche Datenschutz (hier fehlen oft geeignete Blaupausen für Betriebsvereinbarungen ) Betriebsratsinterne Herausforderung Personalentwicklungskonzepte für Betriebsräte 30

31 Danke für die Aufmerksamkeit! it.verdi.de 31

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