GenWiki - Das Genealogische Wiki (Dr. Uwe Baumbach)

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1 GenWiki - Das Genealogische Wiki (Dr. Uwe Baumbach) Was bitte ist ein Wiki? Wikis sind eine relativ junge Art der Zusammenarbeit im Internet, bei der alle Interessenten an einem Thema aufgefordert sind, an der Erarbeitung von Fakten- und Wissensdatenbanken aktiv teilzunehmen. Auf der Basis einer (meist kostenlosen) Software für zentrale Server wird eine Datenbank verfügbar gemacht, die jeder Internetnutzer mit einer äußerst einfachen Redaktionssprache bearbeiten und ergänzen kann. Im Gegensatz zur klassischen teuren Enzyklopädie, bei dem ausgewiesene Experten und eine Redaktion über Formen, Inhalte, (Nicht-)Freigabe von einzelnen Texten und deren Weiterentwicklung entscheiden, gelten hier andere, basisdemokratische Gemeinschaftsprinzipien: Alles gesammelte Wissen soll allen kostenlos zugänglich sein. Jeder, der etwas beitragen möchte, soll es tun dürfen. Die Bedienung ist so einfach, dass alle teilnehmen können Jeder Beitrag ist änderbar! Alle Versionen werden aufgehoben. In der Darstellung des Wissens ist größte Neutralität gefordert: Der Neutrale Standpunkt (Neutral Point Of View - NPOV) Bei allen Teilnehmern wird guter Wille unterstellt: Assume good faith! Bei Schwierigkeiten zwischen den Ansichten der Teilnehmer wird von allen Beteiligten maximale Toleranz eingefordert: Forgive and forget! Als ich mich das erste Mal mit diesem Arbeitsstil vertraut machte, war auch meine spontane Reaktion: Das kann nicht funktionieren! Vandalen werden (meine!!) Artikel zerstören. Wenn ich schon mitmache, dann möchte ich meine Arbeit garantiert schützen. Außerdem gehört das, was ich weiß, mir. Das Wiki-Prinzip geht aber sowohl von maximaler Toleranz als auch von der Aufgabe des Eigentums an Wissen aus. Niemand wird freiwillig und unentgeltlich mitarbeiten. Das Wiki-Prinzip basiert auf der gemeinsamen Arbeit von Enthusiasten für die Gemeinschaft. Keine überprüfende Redaktion vorhanden. Das Wiki-Prinzip vertraut mehr der Kraft der Menge. Nur mittelmäßige Qualität erreichbar. Das Wiki-Prinzip sieht mehr Kenner unter den Amateuren als man allgemein vermutet. Das ist nicht finanzierbar. Was nichts kostet, kann nicht gut sein?! Das Wiki-Prinzip basiert auf privater und freiwilliger Finanzierung und minimalen Kosten. Die Realität zeigt:

2 Es funktioniert! Zahlreiche Kontrollmechanismen verleiden Vandalismus. Jeder Artikel kann notfalls mit einfachsten Mitteln auf einen vorigen, nicht zerstörten Zustand zurückgesetzt werden. Je mehr Personen passiv und aktiv im Wiki teilnehmen, desto sicherer und schneller werden Vandalen entdeckt. Unzählige Autoren wollen ihr Wissen weitergeben. Tausende Freiwillige sehen mehr als 100 Redakteure. Die Qualität großer Wikis, z.b. der Wikipedia, ist geprüft und mindestens akzeptiert worden. Zahlreiche Artikel sind die Besten im Internet. Die Geschichte des Wiki-Projektes Die dokumentierte Geschichte der Wikis beginnt am 16. März 1995 mit einer von Ward Cunningham, einem Software-Designer aus Portland, Oregon, an einen gewissen Steve P.: "Steve - ich habe eine neue Datenbank auf meinem Web-Server installiert und bitte Dich, mal einen Blick darauf zu werfen. Sie bietet die Möglichkeit, ohne HTML-Kenntnisse mit Formularen Text zu editieren. Es wäre schön, wenn Du mitmachen könntest. - Danke schön und beste Grüße." Die Implementierung (WikiWiki= hawaiianisch für schnell) scheiterte an einigen Entwurfsmängeln, hatte aber schon fast alle funktionelle Fähigkeiten heutiger Wikis. Der Internet-Unternehmer Jim ( Jimbo ) Wales und Larry Sanger entwickeln 2001 die Software Wikimedia (Phase I), die bis zur heutige Wikimedia-Software (Phase III) weiterentwickelt wurde. Die mit dieser Software gestartete aber klassisch geführte Enzyklopädie nupedia hatte wegen (?) ihrer umfangreichen und strengen redaktionellen Freigabe-Regelung nach 3 Jahren nur 30 Artikel Am 15.Januar 2001 startete die englischsprachige Wikipedia, die erstmals eine breite Mitarbeit ermöglichte. Bereits am 27.Januar 2001 folgte die deutschsprachige Version. Schon nach zwei Jahren waren englische und deutsche Artikel gestaltet. Zwei weitere Jahre später sind es englische und deutsche Artikel gibt es 199 Sprachversionen, von denen 26 Versionen mindestens Artikel aufweisen. Das Gesamtprojekt wird inzwischen finanziell und technisch getragen von der Wikimedia-Stiftung (Foundation), die folgende Teile entwickelt hat: Meta-Wiki (Projektkoordination) ( 01/2001 Wikipedia (Enzyklopädie) ( 12/2002 Wiktionary (Wörterbuch) ( 06/2003 Wikiquote (Zitate) ( 07/2003 Wikibooks (Lehrbücher) ( 11/2003 Wikisource (Quellen, Texte) ( 09/2004 Wikimedia Commons (Mediendateien, Videos, Musik, Bilder, Karten, ) ( 12/2004 Wikinews (Nachrichten) ( (In Vorbereitung) Wikispecies (Tier- und Pflanzenarten) ( Technisch basiert das System auf freier Software: meist LINUX als Basisbetriebssystem (aktuelle Windows-Versionen gehen aber auch), die Datenbank MySQL, einen Webserver (meist Apache), eine ebenfalls kostenlose Installation der Sprache PHP sowie der darin programmierten kostenlosen

3 Umgebung MediaWiki. Bei etwas Erfahrung und Geschick kann also jeder auf seinem PC ein eigenes Wiki installieren und starten So sind neben den Projektteilen der Wikimedia-Stiftung weitere Wikis im Internet präsent, die teilweise so offen wie die Wikipedia angeboten werden, teilweise nur deren Arbeitstechniken verwenden, z.b. (nur als eine äußerst kurze Auswahl): ein Kinder-Wiki (Texte von und für Kinder) ein literarischer Schreibwettbewerb ein StarTrek-Fanlexikon eine Informations-Datenbank der Stadt Dresden das unternehmensinterne Wiki der BBC und nicht zuletzt: das Genealogische Wiki GenWiki Was ist nun aber GenWiki? Das Genealogische Wiki basiert auf derselben Technik wie ihre große Schwester Wikipedia. Es nutzt die gleiche Software MediaWiki. Allerdings gibt es einige Unterschiede zum Klassiker: Im GenWiki muss man sich anmelden, um Artikel erfassen oder ändern zu können. Eine solche Anmeldung wird vom Verein für Computergenalogie nur bei Angabe persönlicher Daten vergeben (s.u.). GenWiki ist nicht nur genealogische Enzyklopädie, sondern auch Wörterbuch, Veranstaltungs-Kalender, Veröffentlichungsstelle für die Monatsbriefe, Diskussionsplattform für neue Ideen, Wer ist GenWiki? Die technische und inhaltliche Betreuung des GenWiki hat der Verein für Computergenealogie (CompGen) übernommen, der auch den deutschen Genealogieserver mit Unterstützung des DAGV bereitstellt. GenWiki ist eines von mehreren Projekten des CompGen, die untereinander abgestimmt zusammenarbeiten. Die Betreuung des GenWiki wird derzeit von sieben Administratoren realisiert: Mario Arend, Uwe Baumbach, Nick Rudnick, Birgit Wendt, Klaus-Peter Wessel, Ernst-Peter Winter, Jesper Zedlitz. Die organisatorische Weiterentwicklung wird ebenfalls von CompGen koordiniert. Die inhaltliche Fülle und Qualität wird betreut und gesichert von: UNS ALLEN. Innerhalb von nicht ganz zwei Jahren sind im GenWiki von über tausend Teilnehmern ca Artikel geschrieben worden, die Teilnehmer- und Artikelzahl wächst ständig weiter. Anhand der durchschnittlichen Bearbeitungszahl von 2,4 kann man auch erkennen, dass die Artikel durchaus kritisch beobachtet und verändert werden. Die nächsten Schritte der Weiterentwicklung sind: Bereitstellung einer aktuelleren Software-Version Aufbau einer englischen Variante Aufbau einer niederländischen Variante Bereitstellung eines gemeinsamen Medienpools für alle Sprachversionen für Bilder, Grafiken, Karten, Fotos, usw. die zur Zeit nur in der deutschen Version verfügbar sind (Wiki-Commons) Engste Verknüpfung mit GOV (s.u.) Integration bestehender regional orientierter Angebote von Eine eigene Mailingliste für Fragen und Diskussionen (bereits realisiert, s.u.)

4 GenWiki und die anderen Projekten von genealogy.net? Die Datenbank-Projekte bei CompGen werden in ihrer Arbeit abgestimmt weiterentwickelt. GEDBAS ( Ergebnisse individueller Familienforschung können im standardisierten GED-Format auf diesen Server geladen und dort recherchiert werden. Genealogien und personenbezogene Ergebnisse sollten nicht individuell im GenWiki erfasst werden. Dort ist jedoch durchaus der Platz für die Besprechung einzelner Familiennamen und allgemeiner Erkenntnisse zu ihnen. FOKO ( Die Datenbank Aktion Forscherkontakte sammelt Informationen über Genealogen und deren Forschungsgebieten (Namen, Zeiträume, Regionen). Auch diese strukturierten Informationen sollten in dieser Datenbank bereitgestellt werden. GOV ( Das Genealogische Ortsverzeichnis sammelt Angaben über aktuelle und historische Orte, ihre gegenseitige Zugehörigkeit in staatlichen und kirchlichen Strukturen, ihre geographische Lage und weitere Eigenschaften. Darüber hinausgehende Texte, Erläuterungen, Quellen usw. können in individuellen Artikeln im GenWiki gepflegt werden. Durch einfache Verknüpfung zwischen beiden Systemen über können im GenWiki die im GOV gesammelten Informationen dargestellt werden, andererseits wird im GOV automatisch auf den entsprechenden Artikel im Genwiki verwiesen. Ortsfamilienbücher ( Erarbeitete und für die elektronische Veröffentlichung freigegebene Ortsfamilienbücher werden hier versammelt. Im GenWiki ist die Information über das Vorhandensein dieser und weiterer, nichtelektronisch verfügbarer OFB zu finden. Datenbank historischer Adressbücher ( Hier sind in Datenbank-Tabellen Adressbücher erfasst worden und recherchierbar angeboten. Die Arbeit geht auch hier weiter. Familienanzeigen ( Zeitungsannoncen werden strukturiert erfasst und recherchierbar bereitgestellt. Mitgliederdatenbanken von genealogischen Vereinen ( Einige genealogische Vereine verwalten hier ihre Mitglieder. Diese haben mit ihren Anmeldeinformationen aktiven Zugang zu allen CompGen-Projekten, so auch zum GenWiki. Wer kann und soll wie beim GenWiki mitmachen? Fangen wir mit dem Wer kann an: Kurz gesagt, jede und jeder, die einen Internetanschluss haben oder finden. Damit kann dann schon passiv (also Informationen suchend und verwendend) auf mitgemacht werden. Wer kann aktiv, also schreibend mittun? Alle, die eine gültige Anmeldung bei genealogy.net haben, die dann für alle Projekte gültig ist. Eine solche Anmeldung haben Sie bereits, wenn Ihr Verein, in dem Sie hoffentlich Mitglied sind, seine Verwaltung auf genealogy.net durchführt. Das sehen Sie hier: Anderenfalls erhalten Sie eine Anmeldung hier:

5 Das Wer soll kann umgedreht werden in Sollte ich nicht auch?! Gebraucht werden alle, die ihre freien Kenntnisse oder Forschungsergebnisse allen anderen Familienforschern kostenlos zur Verfügung stellen wollen. Weiterhin werden auch Helfer benötigt, die vorhandene Artikelinhalte gestalterisch bearbeiten und notfalls für eine bessere Verständlichkeit und faktische Genauigkeit sorgen. Das Wie kann auch von Computer- oder Internetnutzern, die sich nicht primär als Informatiker verstehen, schnell erworben werden. Auf der GenWiki-Hauptseite gibt es Verweise auf die Hilfeseiten und nicht zuletzt gibt es seit dem die Mailingliste GenWiki-L. Zu finden ist die Anmeldeseite zu dieser Liste hier: Letztlich gilt im GenWiki der korrekte und möglichst vollständige Inhalt mehr als die vollendete Gestaltung. Das Wissen und Können, Artikelinhalte einfach oder auch schon komplex aufbereitet zur Verfügung zu stellen, ist bei immer mehr Teilnehmern vorhanden. Vielleicht sehen wir ja bald auch Ihren Namen auf der GenWiki-Seite der zuletzt erfassten Beiträge Weitere Quellen zu diesem Thema Wikipedia selbst: GenWiki: Zeitschrift: Computergenealogie, 2004, Heft 3 (GenWiki) Ahnenforschung auf den Spuren der Vorfahren Zeitschrift: c t, 2004, Heft 21 (Wikipedia im Vergleich zu anderen Enzyklopädien) Zeitschrift: c t, 2004, Heft 14 (Wikipedia: Qualitätsoffensive) Zeitschrift: c t, 2003, Heft 25 (Wiki-Engines im Vergleich) Internetzeitschrift telepolis: Suchworte: wiki oder mediawiki

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