Dem Netzwerk ein Zuhause: DAAD startet Förderung des Pekinger ZDS

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1 Deutscher Akademischer Austausch Dienst Dezember 2005 / DAAD China Info Die Zeitschrift der DAAD Außenstelle Peking postmaster@daad.org.cn Dem Netzwerk ein Zuhause: DAAD startet Förderung des Pekinger ZDS Das Gebäude, das Wu Zhipan, Vizepräsident der Peking-Universität im Foto präsentiert, muss zwar erst noch renoviert werden, bevor das Zentrum für Deutschlandstudien (ZDS) hier einziehen kann. Doch ein weiterer wichtiger Schritt ist gemacht: Der Deutsche Akademische Austauschdienst hat das Pekinger ZDS in den Kreis der von ihm Foto: DAAD-Archiv geförderten Studienzentren aufgenommen, die sich an insgesamt 13 Standorten weltweit mit Forschung und Lehre rund um das Thema Deutschland beschäftigen. Im ZDS an der Peking- Universität will man unter der Überschrift Historisches Gedächtnis und Globalisierung die deutsche Kultur, Geschichte und Gesellschaft unter der Perspektive der europäischen Aufklärung und der Entwicklungsdynamik der modernen chinesischen Gesellschaft erforschen und Studierenden vermitteln. Lesen Sie mehr auf S. 3 (in Chinesisch) Vorwort des Herausgebers Liebe Leserinnen und Leser, beim Deutschland-Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao standen auch die Kulturbeziehungen im Rampenlicht: Beide Regierungen unterzeichneten ein neues Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit, es soll neue Impulse setzen z.b. bei der Vermittlung der eigenen Sprache im jeweils anderen Land, bei der Verbreitung von Literatur und Geschichte. Auch der Austausch in Bildung und Wissenschaft soll weiter vertieft werden. Gemeinsam legten Hu Jintao und der Fortsetzung auf S. 2 New Framework for Doctorates A doctorate in Germany tended to be a complicated venture. But conditions are improving, and the Federal Government has been providing special sponsorship for study programs which have been selected by the German Academic Exchange Service (DAAD) and the German Research Foundation (DFG) to participate in their network International Postgraduate Programmes (IPP made in Germany) under the Doctorates at Universities in Germany (PHD) support programme. DAAD China Info describes the criteria and advantages of these structured study programs. more on p. 20 Studienprogramme unter der Lupe Die Zahl deutsch-chinesischer Studienprogramme wächst und wächst. In einer vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Umfrage an allen deutschen Hochschulen hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Zusammenarbeit mit dem DAAD die gemeinsamen Studienprogramme analysiert und Empfehlungen für künftige Kooperationen abgeleitet. Exemplarisch nennt die Erhebung einzelne Studienprogramme, an denen die einzelnen Erfolgsfaktoren abzulesen sind. DAAD China Info stellt die Ergebnisse und zwei der Programme vor. Mehr auf S. 14 (in Chinesisch)

2 damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder den Grundstein für das Chinesische Kulturinstitut in Berlin. Es wird das dritte in Europa sein. Dies unterstreicht den Anspruch der chinesischen Regierung, eine eigenständige Kulturpolitik im Ausland zu entwickeln, sowie die Bedeutung der deutsch-chinesischen kulturellen Beziehungen. Das Institut soll chinesische Kulturveranstaltungen in Deutschland organisatorisch und finanziell unterstützen. Einige Monate zuvor war die Einrichtung des ersten Konfuzius-Instituts in Deutschland an der Freien Universität Berlin verkündet worden. Konfuzius- Institute sollen die Verbreitung der chinesischen Sprache unterstützen. Sie zielen dabei nicht nur auf Studenten, die Chinesisch als Haupt- oder Nebenfach studieren, sondern auch auf die weiter wachsende Gruppe am Chinesischen interessierter Studenten anderer Fachrichtungen. Dem Vernehmen nach sind weitere Institute in Deutschland geplant. Chinesische Sprache und Kultur werden in Deutschland in Zukunft also deutlich präsenter und immer weiter verbreitet sein. Das bestehende große China- Interesse in Deutschland wird weiter gesteigert werden. Auf deutscher Seite besteht die Hoffnung, dass vielleicht schon bald das Goethe-Institut seinen lange gehegten Wunsch umsetzen kann, ein Institut in Shanghai einzurichten. Ihr Thomas Schmidt-Dörr DAAD China Info wird als kostenlose Mitteilungsbroschüre von der DAAD Außenstelle Peking herausgegeben. DAAD China Info Impressum Herausgeber DAAD Außenstelle Peking Dr. Thomas Schmidt-Dörr Redaktion Deutsch: Mirjam Tröster (mt), Alexander Hartberg (aha) Chinesisch: Zheng Yi (zy), Huang Guanfu (hgf) Gestaltung Natasa Vizin Layout Alexander Hartberg Druck DAAD Außenstelle Peking Unit 1718, Landmark Tower 2 8, North Dongsanhuan Rd. Chaoyang District Beijing Tel./ : /76 Fax/ : Web: postmaster@daad.org.cn Inhaltsverzeichnis DAAD fördert Zentrum für Deutschlandstudien an der Peking-Universität war ein gutes Jahr für Deutschland-Alumni in China... 5 Chinese Physicist Alumni to Germany meet in Lanzhou... 7 China bleibt wichtiges Betätigungsfeld für Alumni Freiburg / Großes Interesse der Heidelberger Alumni am Nachtreffen in Tianjin... 8 Physik-Nobelpreis für DAAD Alumnus... 9 Understanding the Collision of Continents - New Sino-German Programme Agreement on Sino-German Interdisciplinary Research Programmes / Hürden Interkultureller Kommunikation erkennen und überwinden ESMT cooperates with Tongji University / New MPG-Partner Group in Hefei / First Sino-German Partner Institute inaugurated in Shanghai / Deutsch-Chinesische Studienprogramme auf dem Vormarsch Prof. Savas Tümis erster deutscher Lehrstuhlinhaber am CDHK Ausbildung für die Auto-Wirtschaft Chinas Mittelschüler lernen Deutsch Further improving conditions for Doctorates in Germany International Competition in China s Education Market DAAD Alumni and Careers: Prof. Wang Zhengfu and Jutta Ludwig Personalia / Bestellcoupon Compass 2008 findet den Weg bei den Olympischen Spielen DAAD China Info online You can find additional features on our website: The latest DAAD China Info is available for download in PDF-format, and we provide German versions of all articles in Chinese. Moreover, lists of newly awarded DAAD and AvH scholarship holders are published online. Visit: Stipendiatenlisten online auf der Homepage der DAAD Außenstelle Peking 2 DAAD China Info 2/2005

3 Das Zentrum für Deutschlandstudien an der Peking-Universität gehört jetzt offiziell zum Kreis der vom DAAD geförderten Studienzentren, die sich mit Deutschland befassen. Es ist das zweite geförderte Zentrum für Deutschlandstudien (ZDS) in Asien, das dreizehnte weltweit. In ihm findet das Netzwerk von Professoren der Peking-Universität, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Deutschland beschäftigen, ein Zuhause. Neben der Forschungsarbeit sollen am ZDS Studierende zu Deutschland-Experten ausgebildet werden. DAAD Prömel DAAD Bode Lenzen DAAD Dr. Christian Bode DAAD Dr. Christian Bode DAAD China Info 2/2005 3

4 aha aha 4 DAAD China Info 2/2005

5 2005 war ein gutes Jahr für Deutschland-Alumni in China Unsere regelmäßigen Leser haben es sicher bemerkt: Der Platz, den wir der Alumni-Arbeit im China Info einräumen, nimmt kontinuierlich zu. Das liegt daran, dass in den letzten Jahren eine Reihe von Alumni-Vereinigungen deutscher Hochschulen in China entstanden sind und sich insgesamt mehr deutsche Hochschulen um den Kontakt zu ihren Ehemaligen in China bemühen. Daraus resultiert eine beachtliche Zahl von Alumni-Veranstaltungen, von denen eine ganze Reihe aus Mitteln unterstützt werden konnten, die das deutsche Bundesminsterium für Bildung und Forschung für die Netzwerkbildung von Deutschland-Alumni in China zur Verfügung stellt. Im Jahr 2005 haben in China 19 Alumni- Veranstaltungen verschiedener Vereine, Organisationen und anderer Träger stattgefunden (vgl. Tabelle), an denen mehr als 1500 Ehemalige teilgenommen haben. Eine stolze Bilanz, wie wir finden! Und dennoch ist diese Bilanz sicher unvollständig, weil wir nicht von allen Veranstaltungen wissen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf weitere Veranstaltungen hinweisen, die in unserer Wen sehen wir als Deutschland-Alumni? Klick Eine Zusammenstellung aller Alumni-Vereinigungen deutscher Hochschulen in China findet sich auf den Internetseiten der DAAD Außenstelle Peking: Zusammenschlüsse von Deutschland-Alumni in China, die noch nicht bei der DAAD Außenstelle registriert sind, können sich melden unter der -Adresse: Liste fehlen und werden dies zu einer eigenen Rubrik auf unseren Alumni- Seiten im Internet machen. Ein besonderes Glanzlicht unter den Alumni-Veranstaltungen der zweiten Jahreshälfte 2005 war das Humboldt- Kolleg Wirtschaft und Umwelt, das die Chinese Association of Alexander von Humboldt Fellows mit finanzieller Unterstützung der Alexander von Mit der Bezeichnung Alumni sind streng genommen die ehemaligen Studierenden einer Hochschule gemeint. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und eigentlich müsste man korrekterweise zwischen vier Formen unterscheiden: Alumnus als die männliche Form (Einzahl) mit Alumni als männliche Form in der Mehrzahl, für die Damen Alumna als Einzahl und in der Mehrzahl Alumnae. Im heutigen Sprachgebrauch werden aber die beiden weiblichen Formen seltener verwendet und dafür das ursprünglich männliche Alumnus bzw. Alumni sowohl für männliche als auch für weibliche Ehemalige verwandt. Wenn wir beim DAAD von Deutschland-Alumni sprechen, dann verwenden wir diesen Begriff in einem weiteren Sinn. Wir meinen damit die ehemaligen Studierenden aller deutschen Hochschulen, die Professoren und Wissenschaftler, die zu Forschungszwecken an einer Universität oder einem der vielen außeruniversitären Forschungsinstitute in Deutschland waren, die Rückkehrer, die zu einer Berufsausbildung in Deutschland waren, und diejenigen, die in Deutschland berufstätig waren. Wir möchten in China sowohl die Ehemaligen ansprechen, die heute in Forschung und Lehre tätig sind, als auch diejenigen, die in der Wirtschaft oder bei staatlichen Stellen arbeiten. Entscheidend ist, ob sich der oder die Einzelne selbst als Deutschland-Alumni fühlt und mit Deutschland in Kontakt bleiben möchte. Humboldt- Stiftung Mitte Oktober in Beijing ausgerichtet hat. Zu diesem Anlass kamen eigens der Generalsekretär der Humboldt- Stiftung, Dr. Georg Schütte und seine Frau Dr. Thomas Schmidt- Dörr, Leiter der DAAD Außenstelle Peking. Foto: Christine Karg Lisa nach Beijing. Es war Schüttes erster Besuch in China, seit er im Jahr 2004 das Amt des Generalsekretärs der Stiftung übernommen hat. Eingeladen hatte der wohl prominenteste Humboldtianer in China, Prof. Lu Yongxiang, Präsident der Chinese Academy of Sciences und Vize- Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China. Er lud die 200 Teilnehmer der Alumni-Tagung auch zu einem Empfang in die große Halle des Volkes ein. Das Besuchsprogramm von Humboldt-Generalsekretär Schütte schloss Besuche von Forschungsinstituten der Akademie der Wissenschaften und der Tsinghua Universität ein. Unter den Ehemaligen der Humboldt-Stiftung in aller Welt machen die chinesischen Humboldtianer mit mehr als 1200 Ehemaligen nach jenen aus den USA die zweitgrößte Gruppe aus. Schütte war sehr zufrieden mit seinem Besuch und bedankte sich für die große Gastfreundschaft. Er betonte, dass für ihn die Zusammenarbeit mit China von strategischer Bedeutung sei und zeigte sich daran interessiert, gemeinsam mit chinesischen Partnern zukünftig den Dialog und die Begegnung jüngerer deutscher und chinesischer Spitzenwissenschaftler zu fördern. Über einige Alumni-Veranstaltungen, die im zweiten Halbjahr stattgefunden haben, berichten wir separat. Über zwei große Regionaltreffen von Deutschland- Alumni in Süd- bzw. Südwestchina, die Ende 2005 gemeinsam von den deutschen Generalkonsulaten in Guangzhou bzw. Chengdu und dem DAAD veranstaltet wurden, werden wir in unserer nächsten Ausgabe berichten. (Thomas Schmidt-Dörr) DAAD China Info 2/2005 5

6 Eine beeindruckende Bilanz des Jahres 2005: Alle Veranstaltungen für Deutschland-Alumni in China Gemeinsames Seminar von Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und DAAD: Soziale Marktwirtschaft in Deutschland - ein Modell für China? für Sozialwissenschafter in Xi an, März 2005 Erster Regio-Treff des Vereins der Ehemaligen der Universität Konstanz in Shanghai, März 2005 Treffen des Chinesischen Alumni-Vereins der Humboldt-Universität in Beijing und Shanghai, April 2005 Vortragsveranstaltung für Alumni des DAAD und der Alexander von Humboldt-Stiftung zum Einstein-Jahr in Guangzhou (gemeinsam mit dem deutschen Generalkonsulat), Mai 2005 Einstein-Forum an der Shanghai Jiaotong University für Physik-Alumni aus Shanghai, Mai 2005 Treffen der Altstipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung, Beijing, Juni 2005 Alumni-Treffen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), einem der Helmholtz-Forschungszentren, in Beijing, Juni 2005 Treffen der Deutschland-Alumni in Tianjin von DAAD und der Universität Heidelberg an der Nankai Universität, September 2005 Alumni-Treffen der Universität Freiburg für Alumni in der Region Shanghai, September 2005 Nachkontakttreffen für Deutschland-Alumni aus dem Bereich der Physik und Einstein-Forum am Institute for Modern Physics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (finanziert von der Gesellschaft für Schwerionenforschung, GSI, einem der Helmholtz-Forschungszentren, Darmstadt), Lanzhou, Oktober 2005 Humboldt-Kolleg Wirtschaft und Umwelt der Chinese Association of Alexander von Humboldt Fellows, Beijing, Oktober 2005 Treffen der Pekinger Mitglieder des Chinesischen Alumni-Vereins der Humboldt-Universität zu Berlin aus Anlass des Education Forum for Asia, Beijing, Oktober 2005 Gemeinsame Vortragsveranstaltung der deutschen Sektion der Western Returned Scholars Association (WRSA) und des DAAD mit dem deutschen Botschafter zu den Bundestagswahlen und der Regierungsbildung in Deutschland, Oktober 2005 Alumni-Treffen des deutsch-chinesischen Rechtsinstituts, Universitäten Nanjing und Göttingen, Nanjing, November 2005 Regionales Alumni-Treffen der TU Freiberg für Absolventen des International Masters in Regional Economics (IMRE), Shanghai, November 2005 Regionales Treffen von Deutschland-Alumni für Südchina in Guangzhou (gemeinsam von DAAD und dem deutschen Generalkonsulat), November 2005 Regionales Treffen von Deutschland-Alumni für Südwestchina in Chengdu (DAAD gemeinsam mit dem deutschen Generalkonsulat), Dezember 2005 Gemeinsame Weihnachtsfeier des Goethe-Instituts und des DAAD am Goethe-Institut Beijing, Dezember 2005 Alumni-Treffen des Vereins der Ehemaligen der TU Berlin in Beijing, Dezember und viele weitere Veranstaltungen, von denen wir in der DAAD Außenstelle Peking vielleicht nicht wissen. Kontaktieren Sie uns (Adresse auf Seite 2) oder schreiben Sie eine an: alumni@daad.org.cn 6 DAAD China Info 2/2005

7 Chinese Physicist Alumni to Germany Meet in Lanzhou at an International Workshop on Heavy Ion Physics We have had the most satisfactory collaboration and exchanges with German universities and research centres since China started opening to the outside world in the late 1970s, beamed Professor Xie Ming in his opening address of a recent Alumni-Meeting of Chinese physicists in Lanzhou. Xie, Vice- Director of the Institute of Modern Physics (IMP) of the Chinese Academy of Sciences in Lanzhou, is a Deutschland-Alumnus himself: He has been for several research stays to Germany, particularly at the Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, IMPs most important international cooperation partner. The Alumni-Meeting was jointly organized by IMP, GSI and DAAD. It was only made possible by generous support from GSI. Dr. Helmut Zeittraeger, the outgoing Managing Director of GSI, considered the meeting as a way to show GSI s dedication to long-term scientific and technological cooperation with China, especially with its partner IMP in Lanzhou. Not surprisingly, alumni from GSI formed the largest group among the 70 physicist alumni who gathered in Lanzhou. Dr. Otto Klepper from GSI summed up 26 years of cooperation between GSI and IMP and shared his personal memories, photos and some anecdotes with the participants. Dr. He Hong, Chief Representative of the Helmholtz Association in China, the biggest German research organisation, gave a presentation of Helmholtz s major fields of activities. Dr. He is also a Deutschland-Alumnus. He gained his PHD in laser physics with the University of Jena. The director of the DAAD Beijing Office, Dr. Thomas Schmidt- Doerr, briefed the alumni on For the new FAIR project, the surface occupied by GSI in Darmstadt will more than double in the future. Animation: GSI Two prominent Deutschland-Alumni: Prof. Li Fashen, President of Lanzhou University (left), and Professor Xie Ming, Vice-Director of IMP Lanzhou. sponsorship opportunities for Sino- German research cooperations granted by various German and Chinese organisations. The next day first saw an impressive Einstein Forum held in the auditorium of neighboring Lanzhou university, which was attended by many students of the Physics department. Chaired by IMP s Director Prof. Zhan Wenlong and GSI s Scientific Director Prof. Walter Henning, the Forum was part of various events to celebrate the centenary of Albert Einstein s miraculous year All these events were organized under the auspices of the German Embassy in China whose S c i e n c e Counsellor Dr. Hartmut Keune took part in the meeting in Lanzhou. The Einstein Forum and the subsequent four day International Workshop on Heavy Ion Accelerators gave participants the chance to take a close look on IMP s new Heavy Ion Research Facility Lanzhou (HIRFL). It also provided a glimpse into the future cooperation between GSI and IMP, in which the international project FAIR (International Facility for Antiproton and Ion Research) will play an important role: In this framework a new accelerator facility for the research with ion and antiproton beams will be built at GSI in Darmstadt. With this new project, GSI aims to provide an outstanding accelerator and experimental facility for research at the level of atoms, atomic nuclei, protons and neutrons as the building blocks of nuclei and Prof. Walter Henning, scientific director of GSI. Photo: IMP part of a wider family called hadrons and the subnuclear constituents called quarks and gluons. After its completion, FAIR will provide research opportunities for a total of 2,000 scientists from all over the world. Much to the delight of China s researchers in heavy ion physics and of GSI, the Chinese government recently announced its plan to join the project. A Sino-German memorandum of understanding will be signed soon. (Thomas Schmidt-Dörr) DAAD China Info 2/2005 7

8 China bleibt wichtiges Betätigungsfeld für Alumni Freiburg Die Universität Freiburg will den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch mit China weiter fördern, erklärte Prof. Dr. Wolfgang Jäger, Rektor der Albert-Ludwigs-Universität bei einem Empfang für Freiburger Alumni in Shanghai. Mit dem Treffen sollten nach Jägers Worten noch mehr Freiburger Kontakt zu Freiburg Alumni in China Beijing: Prof. Gao Da'an Tel.: Shanghai: Prof. Li Zhizhu Tel.: Alumni die Möglichkeit haben, mit ihrer deutschen Universität in Kontakt zu bleiben. Ihren ersten Alumni-Club in China hatte die Freiburger Universität im Oktober 2002 in Beijing gegründet. Bei rheinischem Sauerbraten und Strahlende Gesichter beim Wiedersehen: Alumni der Universität Freiburg treffen sich in Shanghai. Foto: Bartels tionszentrums in Shanghai, Thomas Zimmer. (Katrin Bartels, Universität Freiburg) Kontakt Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, International Office Fahnenbergplatz Freiburg Tel.: Fax: Web: Großes Interesse der Heidelberger Alumni am Nachtreffen in Tianjin Die Familienbande zwischen der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Nankai-Universität in Tianjin sind eng geknüpft. Zwanzig Jahre besteht die Partnerschaft der beiden Hochschulen, der Austausch von Studierenden, Doktoranden und Dozenten ist rege. Entsprechend groß war mit 40 Alumni die Zahl der Teilnehmer beim Alumni-Treffen, zu dem die Ruperto Carola gemeinsam mit der DAAD Außenstelle Beijing Deutschland-Alumni aller Universitäten in Tianjin eingeladen hatte. Unter den Gästen war auch Chemie- Professor Mi Huaifeng, der den deutschchinesischen akademischen Austausch besonders anschaulich verkörpert: Mi selbst promovierte in den 1980er Jahren als Humboldt-Stipendiat in Heidelberg, a n d e r e n deutschen Köstlichkeiten schwelgten die chinesischen und deutschen Alumni in Shanghai nun in Erinnerungen an ihre Freiburger Zeiten, frischten alte Kontakte auf und knüpften neue. Auf die Bedeutung solcher Netzwerke verwies Prof. Dr. Michael Runge von der Freiburger Universitätsfrauenklinik in seinem Vortrag Establishment of University Cooperations-, Training- and Research Networks in Gynaecology and Obstetrics in Asia. Organisiert hatte den Abend Alumni Freiburg in Zusammenarbeit mit dem International Office der Albert-Ludwigs- Universität. Vor Ort halfen die DAAD Außenstelle Beijing mit einem finanziellen Zuschuss und organisatorisch in Shanghai die Freiburger Alumni Prof. Dr. Zhi Zhu Li und Theo Ede sowie der Leiter des DAAD-Informaseit einigen Jahren forscht er gemeinsam mit deutschen Kollegen vom Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg (ZMBH). Eine seiner Studentinnen forscht derzeit mit einem DAAD-Stipendium in einer Heidelberger Arbeitsgruppe zu Schaperonen, eine weitere schreibt seit dem Wintersemester mit einem Stipendium des Heinz-Götze-Fellowship- Programms am ZMBH ihre Doktorarbeit. Mit großem Interesse verfolgten die Alumni und auch Dr. Thomas Schmidt- Dörr, Leiter der DAAD Außenstelle Peking den Vortrag von Dietlind Wünsche vom Akademischen Auslandsamt der Universität Heidelberg, die am Beispiel ihrer Universität die Hochschulreformen in Deutschland darstellte und ihren Zuhörern insbesondere die Exzellenzinitiative und die geplante Heidelberger Graduiertenakademie vorstellte.(dietlind Wünsche, Universität Heidelberg) Kontakt Ruprecht-Karls-Univ. Heidelberg Dezernat für Internationale Angelegenheiten, Abt 7.3 Seminarstraße 2, Heidelberg Tel.: Fax: wuensche@zuv.uni-heidelberg.de Web: 8 DAAD China Info 2/2005

9 Zum zweiten Mal konnten durch die Unterstützung des Chinesisch- Deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung chinesische Doktoranden zur Nobelpreisträger- Tagung nach Lindau reisen und im Anschluss deutsche Universitäten und Forschungsinstitute kennen lernen. Physik-Nobelpreis an DAAD-Alumnus Die schwedische Akademie der Wissenschaften hat den Nobelpreis für Physik des Jahres 2005 an den deutschen Atomphysiker und DAAD-Alumnus Prof. Dr. Theodor W. Hänsch verliehen. Hänsch leitet das Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching und lehrt als Professor für Physik an der Ludwig- Maximilians-Universität in München. Er teilt sich mit seinem US-Kollegen John Hall von der Universität von Colorado die eine Hälfte des Preises für Arbeiten zur Entwicklung von laserbasierter Präzisionsspektroskopie, die andere Hälfte geht an den US-Forscher Roy J. Glauber. Als Stipendiat im DAAD- NATO-Postdoktorandenprogramm war Hänsch 1970 an die Stanford University gegangen, er blieb in den USA für 16 Jahre. Seit 1986 arbeitet er an der LMU in München und am MPI in Garching hatte der Professor bereits den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis erhalten, den höchstdotierten Förderpreis Deutschlands. Nach Prof. Dr. Wolfgang Ketterle ist Hänsch bereits der zweite Nobelpreisträger, der aus dem inzwischen ausgelaufenen DAAD-NATO-Programm hervorgeht. (mt/aha) DAAD China Info 2/2005 9

10 Understanding the collision of continents: New Sino-German Programme launched in Tibet In August 2005, a new Sino-German programme on geoscientific research in Tibet started. Ten projects are jointly funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), the Chinese Academy of Sciences (CAS) and the National Natural Science Foundation of China as a first step in an envisaged long lasting cooperation. Funds from DFG alone comprise close to one million Euro. An inaugural workshop was followed by a first field campaign which lasted until end September. Field work concentrated around the Nam Co Lake in Central Tibet with other groups studying areas in western, southeastern and also northeastern areas. Last December DAAD China Info reported on plans for a new initiative in geoscientific cooperation between German scientists and the CAS Institute of Tibetan Plateau Research. This initiative aims at a better understanding of the history and formation mechanisms of the Tibetan Plateau, a fundamental yet up to date not well understood question in geoscience. An important further aspect in this initiative is the investigation of paleoecological and climatic changes induced by the uplift of this largest and highest plateau on earth. As a matter of fact, many scientists consider the Tibetan Plateau as the third climatic pole of our planet. Following a first bilateral workshop in the summer of 2004, 12 proposals had been submitted to Deutsche Forschungsgemeinschaft in early 2005, of which 10 were eventually granted. The studies to be carried out in these projects comprise a wide range of geoscientific methodologies ranging from geophysical mea- Prof. Ernst-Ludwig Winnacker, DFG president, opens the second Sino-German Tibet symposium. (Photo: Sino-German Centre for Research Promotion, Beijing) Antje Schwalb, professor for earth systems at Braunschweig university surements to the investigation of ancient and recent lake sediments and changes in vegetation through space and time. The inauguration of this new programme took place on 14 August in Beijing in the NSFC-DFG centre in the form of a scientific symposium. The symposium was opened by DFG president Prof. Ernst- Ludwig Winnacker and CAS vice president Prof. Li Jiayang. Among the speakers were Prof. Yao Tandong, the director of the CAS Institute of Tibetan Plateau Research and Prof. Volker Mosbrugger, director of the Senckenberg Research Institute and German coordinator of the initiative. The symposium continued in Lhasa from August The co-operation was detailed and future projects were discussed. Following the workshop, Chinese and German scientists traveled to their field areas to take samples, investigate structures and map the areas. In Nam Co Lake, some 300 km NW of Lhasa, several drillcores were taken from the lake floor with drilling equipment and a new DFG financed boat taken from Germany. The scientists are very satisfied with this first campaign. Once accustomed to the enormous altitude of more than 4700 m and the sometimes harsh weather conditions, everything went very smoothly. We got a lot more good sample material than we had anticipated. Now there is much homework to do to process the samples! says Antje Schwalb, professor for earth systems at Braunschweig university. Now additional groups will join this initiative and DFG expects to receive more proposals in early The next bilateral workshop is planned for April, for which the Chinese scientists will be invited to Ettal monastery near the Zugspitze, Germany s highest mountain. In addition, it was agreed that a coordinated research programme will have to be established to enable reliable planning of the projects to come. This might start as early as It will now be the task of the involved funding agencies to identify a scheme under which such a programme can be run. (Sören B. Dürr, DFG head office, Bonn) 10 DAAD China Info 2/2005

11 Agreement makes Sino-German Joint Interdisciplinary Research Programs (SG-JIRP) possible The Deutsche Forschungsgemeinschaft (German Research Foundation, DFG) and the National Natural Science Foundation of China (NSFC) have extended their range of cooperation: Sino-German research teams now can cooperate in joint interdisciplinary research centres in Germany and in China. Both parties signed a respective agreement in April 2005, when a DFG delegation led by DFGpresident Prof. Ernst-Ludwig Winnacker visited Beijing. The new joint programme will provide platforms for Chinese and German scientists to conduct joint interdisciplinary research. Groups of researchers at a limited number of research institutions, based at one main location in China and one main location in Germany, can combine their expertise on a common research topic, identify common research goals and submit joint proposals for funding to undertake ambitious long-term research at an internationally competitive level, promote interdisciplinary cooperation, and support young researchers. Two years ago, a similar agreement has laid the foundation for Sino-German Research Training Groups. It already enabled three joint projects of structured postgraduate funding. The so-called Transregional Collaborative Research Centres, which are now being introduced into China, have already proven beneficial to Germany s research cooperation with other countries: After an enthusiastic evaluation report, the Transregional Collaborative Research Centre Physics of Colloidal Dispersions in External Fields, which has one Dutch university as a member, has recently been granted a second funding period. In the Sino- German cooperation, NSFC and DFG take joint responsibility for the evaluation of joint proposals by peer review, and separate responsibility for the funding of the participating researchers in their respective country. For researchers in China, the regulations and procedures of the NSFC apply, whereas researchers in Germany have to comply with the regulations and procedures of the DFG Die Hürden in der Interkulturellen Kommunikation erkennen und überwinden Woran liegt es, wenn Chinesen und Deutsche sich trotz guter Sprachkenntnisse nicht verstehen? Diese Frage bestimmt die Diskussionen um die interkulturelle Kommunikation. Wie Wissenschaft sie angehen kann und wie Sprachunterricht Verständnisprobleme lösen kann, diskutierten Germanisten aus ganz China jüngst in Qingdao bei einem zweitägigen Kolloqium zur Interkulturellen Germanistik im Rahmen der Wissenschaftskooperation zwischen den Universitäten Bayreuth und Qingdao. Eingeladen hatte die Abteilung für interkulturelle Deutsch-studien an der Qingdao Universität in Shaking hands for even closer research coopperation: Prof. Chen Yiyu, president of the NSFC and Prof. Ernst-Ludwig Winnacker, president of DFG Photo: DFG Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für interkulturelle Germanistik in China und der Hanns-Seidel-Stiftung. Als Kristallisationspunkte dienten in der breit gefächerten Diskussion die drei Themenkomplexe Wissenschaft und Beruf, Kulturpolitik und Xenologie sowie Mehrsprachigkeit. programme Collaborative Research Centre /Transregio ( Sonderforschungsbereiche/Transregio ). (Dr. Suzanne Zittartz-Weber, DFG head office, Bonn) Contact: Deutsche Forschungsgemeinschaft Dr. Klaus Wehrberger Tel.: Klaus.wehrberger@dfg.de Web: Ausgewählte Beiträge dazu sollen in Kürze veröffentlicht werden. (S. Numberger/aha) Dem Verstehen helfen: Die Teilnehmer des zweitägigen Kolloqiums zur Interkulturellen Germanistik in Qingdao. Foto: Qi Jiangang DAAD China Info 2/

12 esmt european school of management and technology esmt executive education 2006: our programs include Open Programs Consortia Programs Customized Programs MBA in Strategy, Marketing, Sales, Finance, Leadership, Negotiations in Growth, Public/Private Governance, Leading European Business in the Global Market, Three-Level Management in Industrial Markets focused on industries rather than functions with faculty who have walked the talk the esmt Master of Business Administration with impressive scholarship funding for excellent candidates For more information on these programs and activities contact us at phone: programs@esmt.org esmt european school of management and technology, Berlin what better place to share the knowledge of East and West? 12 DAAD China Info 2/2005

13 ESMT cooperates with Tongji University First MBA class starts in January 2006 The countdown is on: in January 2006 the first MBA class will come together at the completely renovated campus of the European School of Management and Technology (esmt) in Berlin. The students will enjoy a state-of-the-art learning environment with an intriguing history. The esmt campus is located in the building that formerly served as the offices of Erich Honecker, longtime Head of State of the former GDR. esmt was officially founded in October 2002 on the initiative of 25 German blue chip companies and associations, not as a German school, but as an international management school in the very heart of Europe. The School strives to facilitate the development of a new generation of leaders for the 21 st Century through participant-centered, hands-on learning processes which combine high impact individual learning aimed at enlarging career opportunities and scope of responsibilities with high impact for sponsoring companies. The School offers, apart from the MBA programme, a full bandwidth of executive education programs ranging from open enrollment programs for an international and a German audience to customized solutions and business simulations. esmt is in the process of expanding its academic partnerships and has just entered into a cooperation with the School of Economics and Management of Tongji University in Shanghai. The School of European School of Economics and Management and Technology Management and esmt have joined forces for educational and academic exchange. The two institutions agreed in October 2005 to promote mutually beneficial activities in the areas of education and research. This includes, but is not limited to, MBA student exchanges, faculty exchanges and joint research projects. (Christiane Hach, esmt) New Partner- Group in Hefei Max-Planck-Society and the Chinese Academy of Sciences have set up a partner group at the University of Science and Technology of China (USTC) in Hefei, Anhui Province. In cooperation with Prof. Markus Antonietti, director of the MPG Institute of Colloids and Interfaces in Potsdam, and Dr. Helmut Cölfen, head of the ultracentrifuge laboratory at this institute, the group will conduct research into nanometer discreteness materials, biomimetic synthesis and other multidisciplinary issues over the next five years. The group will be headed by Prof. Yu Shuhong. He worked at the MPG Institute of Colloids and Interfaces in Potsdam in 2001 and 2002 as a von- Humboldt-scholar. The group is one of 11 MPG partner groups in China. All the group leaders have been working as scientists in Germany before. After their return they receive support for a period of five years to continue their research and for the establishment of partnership relations with their corresponding partners at MPG institutes and between their colleagues in Germany and China. (CAS) First-ever Sino-German Partner Institute inaugurated in Shanghai The Chinese Academy of Sciences and the Max-Planck-Society have inaugurated their first joint Partner Institute in Shanghai. Both the President of the Chinese Academy of Science, Lu Yongxiang, and the President of the Max- Planck-Society, Peter Gruss, attended the opening ceremony in Shanghai. The MPG/CAS Partner Institute for Computational Biology (PICB) resides on the campus of the Shanghai Institutes of Biological Sciences (SIBS) which belongs to the Chinese Academy of Sciences. It will not only complement the wide range of experimental topics at the SIBS, but also a number of ongoing projects at Max-Planck-Institutes in Germany relating to theoretical biology. Adopting operation mechanisms of Max-Planck-Institutes, it will endeavor to build a platform combining theoretical and experimental research, explore key issues in the biological sciences on the basis of mathematics, statistics, and computer science, and educate young scientists in the field of computational and theoretical biology. Due to the proximity to the experimental bioscience institutes in Shanghai and close ties to a number of Max-Planck-Institutes in Germany, work done at these institutes can be accompanied, utilized, and supported by PICB immediately. Thus, the new institute will round off and complement research activities at the MPG and the CAS. The partner institute is jointly funded by the Chinese Academy of Science and the Max-Planck-Society in Germany. During the five-year start-up phase, the CAS will provide two thirds of the estimated costs of 7.5 million Euro while project funding from the Federal Ministry for Education and Research will account for the remaining one-third. The Max- Planck-Society and the Chinese Academy of Sciences have been cooperating for more than 30 years now. Still, jointly establishing a partner institute marks a new step in both parties scientific cooperation. (aha/prof. Andreas Dress) Contact: CAS-MPG Partner Institute for Computational Biology Shanghai Institutes for Biological Sciences Chinese Academy of Sciences 320 Yue Yang Road Shanghai Tel.: Fax: Web: DAAD China Info 2/

14 Die Zahl deutsch-chinesischer Studienprogramme wächst und wächst. Dies belegte jüngst wieder eine Umfrage der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die DAAD China Info vorstellt. Aus den Erfahrungen deutscher Hochschulen mit ihren Kooperationsprojekten leitet die Studie Empfehlungen für Bildungseinrichtungen ab, die deutsch-chinesische Studienprogramme entwickeln wollen. Zwei dieser Kooperationen - das Doppelabschlussprogramm zwischen der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) und der Shanghai Jiaotong University (SJTU) sowie das Studienangebot der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) an der University of Shanghai for Science and Technology (USST) - stellt DAAD China Info detailliert vor. zy) Beate Rogler guangzhou@daad.org.cn Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) und die Shanghai Jiaotong University (SJTU) riefen im Frühjahr 2003 ein gemeinsames Programm im Studiengang Informatik ins Leben. Es fiel den beiden Hochschulen leicht, ein Curriculum für das Doppelabschlussprogramm zu entwickeln, weil sich die Curricula der entsprechenden Studiengänge bereits sehr ähnelten. Akademischer Mehrwert erwächst den Studierenden chinesischen Studenten in Deutschland, deutschen Teilnehmern in China in erster Linie aus ihrer interkulturellen Erfahrung und dem Erwerb bzw. der Festigung von Fremdsprachenkenntnissen. zy) Evelina Skurski TU Berlin - Foreign Relations Straße des 17. Juni Berlin Tel.: Fax: skurski@abz.tu-berlin.de 14 DAAD China Info 2/2005

15 Die Zusammenarbeit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg und der University of Shanghai for Science and Technology (USST) geht in ihr 20. Jahr. Das Joint College wird weiter mit Unterstützung des DAAD fortgeführt. Erst vor kurzem wurden die deutsch-chinesischen Doppel-Bachelor des Joint College in Electrical Engineering und in Mechanical Engineering als erste deutsche Studiengänge in China akkreditiert. Das Projekt von USST und HAW verbindet den Erwerb sprachlicher Fertigkeiten mit einem Fachstudium, ohne dabei die Gesamtstudiendauer von vier Jahren bis zum Bachelor zu verlängern. Thomas Zimmer DAAD : : : shanghai@daad.org.cn DAAD China Info 2/

16 Ein Deutscher in Shanghai: Prof. Savas Tümis erster deutscher Lehrstuhlinhaber am CDHK Ein frischer Wind weht durch das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität in Shanghai. Erstmals wurde ein deutscher Ingenieur als Lehrstuhlinhaber an das Kolleg berufen. Im Oktober übernahm Professor Savas Tümis den Gildemeister- Stiftungslehrstuhl für Werkzeugmaschinen und Produktionslogistik. Deutsche Lehrende sind am CDHK zwar keine Seltenheit immerhin reisen mehr als 30 Gastdozenten regelmäßig zu Vorlesungen in deutscher Sprache an. Doch die Basislehre für die knapp 290 Studierenden wurde bislang ausschließlich von chinesischen Kollegen bestritten. Wenn Professor Tümis durch die Flure eilt, bleibt keine Zeit für lange Diskussionen. Der Terminkalender des 51jährigen ist ständig überbucht. Gleichwohl begrüßt er alle Kollegen stets mit einem strahlenden Lächeln. Auf die Frage, wie er sich mit seinen Studenten verständigen wolle, stellt Tümis ein mit Studenten erstelltes Glossar vor, das seine Arbeit erleichtert: Fachwörter werden auf Deutsch, Chinesisch und in Pinyin-Umschrift wiedergegeben. Fünf Jahre lang lehrte der türkischstämmige Maschinenbauer nach dieser Methode als DAAD-Projektleiter an der Marmara Universität in Istanbul. Auch dort habe er mit den Studenten von Anfang an nur in deutscher Sprache kommuniziert, wie Tümis betont. Tümis Antritt am CDHK ist nur ein Zeichen für den Wandel und die weitere Öffnung des CDHK. Die Gemeinschaftseinrichtung von DAAD und Tongji Universität bildet seit 1998 in dreijährigen Masterstudiengängen Maschinenbauer, Elektrotechniker, Wirtschaftsjuristen und Wirtschaftswissenschaftler aus. Der kontinuierlich steigende Beitrag der Wirtschaft an der Finanzierung zeigt, dass der Aufbau einer festen public private partnership am CDHK gelungen ist. Derzeit engagieren sich 22 Stiftungsunternehmen an 26 Stiftungslehrstühlen des Hochschulkollegs mit einem Erstmals im Angebot des CDHK: eine Summer School, die in Kooperation mit Professor Trommsdorff von der TU Berlin angeboten wurde. Foto: Feldmann jährlichen Beitrag von fast einer Milliarde Euro. Zu den jüngsten Stiftern gehören die Bayer AG mit einem Lehrstuhl für Recht des Geistigen Eigentums sowie die Metro AG ( Innovation und Wirtschaftsinformatik ). Ein weiterer Lehrstuhl des Automobilbauers BMW ist in Vorbereitung. Seit Gründung des CDHK sind von Stifterseite rund 3,5 Millionen Euro in das Projekt geflossen. Nicht nur chinesische Studenten profitieren von diesen Bildungsinvestitionen. Auch für deutsche Studierende und Praktikanten ist das CDHK ein wichtiger Anlaufpunkt und eine feste Adresse in Shanghai geworden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 60 Studenten aus Deutschland zu Studienzwecken, zur Anfertigung einer Diplomarbeit oder als Praktikanten am CDHK tätig. Als besonders attraktiv hat sich eine Summer School erwiesen, die erstmals in Kooperation mit Professor Trommsdorff von der TU Berlin angeboten wurde. Wirtschaftsingenieurin Eva Brauns blieb nach dem dreiwöchigen Kurs gleich in Shanghai, um an der Auslandshandelskammer ihre Diplomarbeit über Energiewirtschaft in China vorzubereiten. Die Öffnung des Kollegs für deutsche Studierende ist ein Ziel, das vor allem die stellvertretende chinesische Bildungsministerin Wu Qidi in ihrer Zeit als Tongji- Präsidentin aktiv verfolgt hat. Umso wichtiger ist die Entscheidung des DAAD, die Einrichtung auch nach Ablauf des Kooperationsvertrags im Jahr 2008 weiter fördern zu wollen. Für die langfristige Entwicklung des CDHK wird nun ein Masterplan entworfen, der unter anderem die Förderung von Doktoranden vorsieht. Um deren Ausbildung zu verbessern, soll mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG ein Graduiertenkolleg eingerichtet werden. Nach dem Doppelmaster für Elektrotechniker in Kooperation mit der TU München wird ferner ein Doppeldiplom für Maschinenbau vorbereitet. (Anja Feldmann) Kontakt Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg (CDHK) Tel.: Fax: Feldmann@tongji.edu.cn Web: cdhk.tongji.edu.cn 16 DAAD China Info 2/2005

17 CHINA Investment and Location Guide 2006 Beijing? Guangzhou? Or better Shanghai? And what about Yantai or Ji'nan? To reach a decision about the right location is the most complex task a company's management has to cope with after it has decided to invest in China. Diverse factors have to be taken into account e.g. in which province are the partners involved in the respective project, where are the markets, how can procurement be organised efficiently, and last but not least, how challenging is the logistic chain? Moreover, there are more than 170 state approved Economic Development Zones throughout the country that try to attract investors it won't be easy to make a decision. Therefore we help you to find your way in this Jungle of Possibilities. The new Investment and Location Guide China 2006 is delivered on CD-ROM (self-installing access-data base) in DVD-Box together with a voluminous booklet. It comprises information on all provinces, municipalities, state approved Economic Development Zones incl. economic data/indicators, and the handbook P.R. China Main Features of Law and Taxes. Yes, we would like to order the Investment and Location Guide China 2006 on CD-ROM at the cost of 128. This price includes forwarding charges and legal VAT in Germany. Delivery abroad only against prepayment. Air mail Company Mr/Ms Dep./Position Street Postal Code/City Phone/Fax Signature Please send your order to: OWC - Verlag für Außenwirtschaft GmbH Regenskamp 18 D Münster Germany Phone (+49) Fax (+49) al@owc.de The Investment and Location Guide China 2006 is published by the business magazine in cooperation with: DAAD China Info 2/

18 Ausbildung für die Auto-Wirtschaft In Yantai entsteht eine Ausbildungsstätte, die sich mit Förderung namhafter Konzerne der Branche speziell der Ausbildung von Fachleuten für die Automobilindustrie widmet und ihnen Deutsch-Kenntnisse vermittelt. Denn Chinas Automobilindustrie boomt, aber es mangelt an qualifiziertem Personal für Wartung, Pflege und Reparatur der verkauften Fahrzeuge. Gleich mit mehreren Neuerungen reagiert man in Yantai in der Provinz Shandong auf diesen Mangel insbesondere an Fachleuten mit internationaler Qualifikation. Die ersten Studierenden am Junior College der Yantai Automobile Industrial School (YAS) haben im September 2005 mit intensivem Deutschunterricht begonnen. Sie sollen in einem dreijährigen Sprachkurs Deutschkenntnisse erwerben und so insbesondere für deutsch-chinesische Automobilunternehmen als Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein eigenes Automobile-College soll im September 2006 eröffnet werden, ebenso eine hauseigene Fahrschule und ein spezielles Automobile Trainingscenter. Hier sollen die angehenden Autospezialisten des Junior Colleges u. a. an Motoren und Getrieben üben können, die das VW-Joint-Venture in Changchun zur Verfügung stellte. Das Trainingszentrum soll später auch für die Ausbildung am geplanten Automobile- College der YAS genutzt werden. Die YAS ist derzeit die einzige Fachschule für Automobiltechnologie in Shandong, sie ist offiziell als nationale Schlüsselfachschule eingestuft. Schon seit 1985 bildet sie Facharbeiter für Wartung, Pflege und Verkauf von Autos aus gründete die Schule ihr Junior- College, das an die Mittelschule anschließt. In jedem Jahr nimmt es rund 100 Studierende auf. Ihre Ausbildung in den Bereichen Fahrzeug-, Produktionsund Verfahrenstechnik dauert fünf Jahre nach drei Jahren ist das Zertifikat der Vocational School erreicht, in den zwei weiteren Jahren wird der Abschluss des Junior Colleges erworben. Speziell auf die Bedürfnisse der Automobilindustrie zugeschnitten ist das Lehrmaterial, das im Deutsch-Unterricht an der YAS seine Feuertaufe erlebt. Zum Einsatz kommen ein bei VW Shanghai erarbeitetes chinesischdeutsches Fachwörterbuch und ein stark an der beruflichen Praxis orientierter Deutsch-Lehrgang des Lehrbuchverlags Cornelsen. Es ist chinaweit das erste Mal, dass Studierende für einen Junior- College-Abschluss Deutschunterricht schon nach der Mittelschule beginnen. Das Automobile-College, das die YAS gemeinsam mit der FH Braunschweig/ Wolfenbüttel-Wolfsburg und der FH Flensburg 2006 eröffnen will, wird die Internationalität des Junior-Colleges weiterführen. In das vierjährige College- Studium der Automobiltechnologie sollen jährlich rund 100 Studierende aufgenommen werden, sie sollen die Ausbildung abschließen als Bachelor. Besonderer Wert soll auf interkulturelle Der Haupteingang der YAS, die in Yantai/Shandong Deutschunterricht für angehende Automobilspezialisten anbietet. Foto: YAS Kenntnisse gelegt werden, die über reinen Sprach- und Fachunterricht hinaus gehen. Deshalb sollen bis zu 15 der 30 Studierenden, die sich für die Deutschklasse qualifizieren, nach den ersten drei College-Jahren in China für zwei Jahre an eine Partner-FH in Deutschland wechseln können.während des im Lehrplan vorgesehenen sechsmonatigen Praktikums in einem chinesischen oder chinesisch-deutschen Betrieb sollen die Studierenden von einem deutschen Meister betreut werden. Fachenglisch bleibt neben dem Deutsch-Unterricht aber weiterhin Pflichtfach. In ihrem Kooperationsvertrag haben die deutschen und chinesischen Partner vereinbart, dass sich die Ausbildung im Automobile-College in Yantai am Studium an der FH Wolfsburg orientieren soll. Die YAS will Ingenieur/-innen hervorbringen, die sich in der deutschen und in der chinesischen Automobilindustrie zurecht finden. Vorhandenes Know-how der Kooperationspartner soll in gemeinsamen Forschungsprojekten gebündelt werden, die Hochschulen wollen Studierende und mit Unterstützung der Hanns-Seidel- Stiftung Dozierende austauschen. Ständig wird an der YAS mindestens ein deutscher DaF-Lehrer unterrichten. Außerdem sollen regelmäßig deutsche Studierende nach Shandong kommen. Zwei bis vier Praktikanten aus Flensburg und Wolfsburg sollen jeweils für ein Semester Erfahrungen in der chinesischen Wirtschaft sammeln können. Die YAS vermittelt sie an befreundete Firmen oder Organisationen in Yantai und bietet ihnen intensiven Chinesischunterricht. Im Studienjahr 2004/05 haben zwei deutsche Experten den Aufbau des Junior Colleges, die deutsch-chinesische Hochschulkooperation, das internationale Netzwerk der YAS zur Industrie und zu anderen Bildungsinstitutionen und die Einführung der Curricula mit betreut. Erfolgreich wurde damit die Deutschabteilung, die derzeit von einer deutschen Lektorin betreut wird, pünktlich zum Wintersemester 2005 eröffnet. (Dr. Carola Hantelmann) Kontakt Wang Shuda / Alexandra Klein YanTai Automobile Industrial School No. 88, Chongwen Lu, Fushan Qu YanTai, Shandong, Tel: Tel./Fax: shudawang@yahoo.com.cn, ali_klein@gmx.net Web: 18 DAAD China Info 2/2005

19 Chinas Mittelschüler lernen Deutsch Acht Mittelschulen in China bieten mit Unterstützung des Bundesverwaltungsamtes Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) inzwischen Deutsch als erste Fremdsprache an. Um sie zu betreuen, ihre Aktivitäten zu koordinieren und Deutsch als Fremdsprache an den chinesischen Schulen weiter voran zu bringen, hat das Bundesverwaltungsamt jüngst eine eigene Anlaufstelle in Beijing eingerichtet. Die Zahl der Deutschlerner in Chinas Mittelschulen steigt von Jahr zu Jahr, sagt Sigrid Tünnermann. Viele Schülerinnen und Schüler wollen nach dem Schulabschluss in Deutschland studieren oder in deutschen Unternehmen in China arbeiten. Sigrid Tünnermann koordiniert im Auftrag der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) beim Bundesverwaltungsamt den Deutschunterricht an ausgewählten Schulen in China. Sie wirkt damit an der Schnittstelle zwischen den Schulinstitutionen des Bundes und der Länder auf deutscher Seite und Chinas staatlichen oder privaten Schulen mit Deutschunterricht. An bisher acht Fremdsprachenmittelschulen in China wird derzeit Deutsch als erste Fremdsprache unterrichtet: In Beijing, Tianjin und Taiyuan im Norden, in Shanghai, Nanjing und Hangzhou im Yangtze-Delta, Shenzhen im Süden sowie im zentralchinesischen Wuhan. An allen diesen Schulen wirken deutsche Lehrerinnen und Lehrer, die als Programmlehrkräfte nach China entsendet wurden, um ihre chinesischen Deutschkolleginnen und -kollegen zu unterstützen. Sie führen ihre Schülerinnen und Schüler in sechs Jahren Deutsch-Unterricht bis zur Stufe II des Deutschen Sprachdiploms. Zum Wintersemester 2005/2006 sind erstmals Absolventen, die in ihrer Mittelschule das Deutsche Sprachdiplom (DSD) erworben hatten, zum Studium nach Deutschland gegangen. Sie hatten 2004 an der ersten DSD-Prüfung Chinas Sigrid Tünnermann, Koordinatorin und Fachberaterin Deutsch-Unterricht, wie hier in einer siebten Klasse in der Beiwai Mittelschule in Beijing, wird immer beliebter. Foto: Katrin Böttge überhaupt an ihrer Schule in Shanghai teilgenommen. Ihr Schulabschluss wird nun zusammen mit dem Deutschdiplom in Hamburg als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt. Insgesamt fünf junge Leute nahmen das Studienangebot aus Hamburg an. Die Fachberaterin und Koordinatorin Sigrid Tünnermann betreut von ihrem Standort in Beijing aus die sieben deutschen Lehrkräfte, die an den chinesischen Schulen unterrichten, fachlich und organisatorisch. Sie bietet Fortbildungsveranstaltungen für die Deutschen und deren chinesische Kolleginnen und Kollegen an den von der ZfA betreuten Schulen an und organisiert und überwacht die Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom (DSD) bis hin zur Zertifizierung von DSD-Prüfungen. Im Rahmen der Ständigen Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache ist ihre Arbeit eng verknüpft mit allen Mittlern und deutschen Auslandsvertretungen in China. Zweiter Schwerpunkt der Tätigkeit der Koordinatorin und Fachberaterin neben der Arbeit für den Deutschunterricht an den chinesischen Mittelschulen ist die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Erziehungsministerium in Beijing und den Erziehungsausschüssen der Provinzen und Städte. Sie berät in Fragen der Fortbildung von Lehrern und unterstützt bei der Weiterentwicklung von Lehrplänen. Außerdem stehen auf ihrer Agenda die weitere Verbesserung des Deutschunterrichts in China und das Prüfungswesen. (aha/sigrid Tünnermann) Kontakt Sigrid Tünnermann Fachberaterin/Koordinatorin c/o Deutsche Botschaftsschule Beijing Liangmaqiao Lu 49A Chaoyang District Beijing Tel: Fax: Web: DAAD China Info 2/

20 Further improving conditions for Doctorates in Germany Fifty study programs in Germany have been selected for special sponsorship in a programme to make a doctorate in Germany even more attractive to international students. Zhu Wei is beaming with happiness: Except from the fact that my wife is not here, it is almost perfect in Stuttgart. The graduate of Shanghai s Tongji University takes part in ENWAT, the doctoral programme Environment Water at the Institute of Hydraulic Engineering of Stuttgart university in the south of Germany: We do have a very good environment for our research here. Zhu first came to Germany in 2001 for master studies in Stuttgart, friends had told him of WAREM, a master programme in Stuttgart on Water Resources Engineering and Management. He majored in Environmental Engineering at Tongji University, which focuses on water science. Continuing his studies in Zhu Wei, conducting research for his Ph.D. in Stuttgart Germany seemed the logical next step, he had even taken one year of German in his first year at Tongji University. Max-Planck-Society has joined hands with German universities to set up a network of research schools to promote excellent young researchers from all over the world. These International Max Planck Research Schools (IMPRS) offer structured scientific training leading to a doctorate combined with excellent research facilities. They are open to German and international participants alike. The Max-Planck-Society offers scholarships for funding the stay in Germany. Currently, there are 37 IMPRS in place at various German universities, eight new schools have been added recently. About two out of three places at the research schools are taken by international Klick Doctorate in Germany: forschung/promotion/04669.en.html International Postgraduate Programs (IPP) made in Germany: forschung/promotion/04673.en.html ENWAT: Still, after finishing his Master of Science in Stuttgart, Zhu felt there was much more to learn, much more experience to gain, and research conditions were excellent in Stuttgart. He considered going back to China, which his later wife did, only for a moment, but finally applied for the doctoral programme. Now he enjoys self-responsibly conducting International Max Planck Research Schools attracting young researchers students. In the course of their training, they get a comprehensive insight into research in various German institutes. This is meant to pave the way for the world s top researchers to work in Germany or to cooperate with German partners in their future work. (mpg) Contact Max-Planck-Gesellschaft Nicola von Hammerstein Tel.: Fax: hammerstein@gv.mpg.de Web: Happy with conditions in Germany: Zhu Wei, Ph.D. student in Stuttgart. Foto: DAAD his research and taking part in courses and presentations related to his research topics. Guest lecturers come to Stuttgart and provide a look into research activities at various German as well as international institutions. These lectures are included in the study programme, widening the participants horizons and providing useful ideas and methods for their own research. Furthermore, ENWAT provides very dense tutoring for the students: They have weekly meetings with their supervisors. In the course of their studies they have to take a qualifying exam, in which they have to be very clear about their research project. Twice a year, the doctoral students have to present the progress of their research in a seminar. In small research groups they enjoy intensive cooperation with and immediate access to their tutors. For foreign students, the programme also includes language training, although the working language in the institute is English, as Zhu reports. ENWAT is one of fifty study programs which have been selected by the German Academic Exchange Service (DAAD) and the German Research Foundation (DFG) to participate in their network 20 DAAD China Info 2/2005

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