Die schriftliche Befragung

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1 Die schriftliche Befragung Zu den quantitativen Methoden werden alle Vorgehensweisen, die zur numerischen Darstellung empirischer Sachverhalte dienen, verstanden. Bortz und Döring (2002) nennen neben der schriftlichen Befragung folgende quantitativen methodischen Zugänge zur Datenerhebung: Zählen: Im Vorfeld müssen die Kategorien eindeutig festgelegt werden (sie müssen einander ausschließen, damit es zu keinen inhaltlichen Überschneidungen kommt). Zählen zählt zu den einfachsten Operationen in der Statistik. Urteilen: Die Methode des Urteilens ist subjektiv und damit auf störungsanfällig gegenüber Verzerrungen; z.b. eine Rangordnung erstellen. Sie wird häufig zur Beschreibung einzelner Variablen durch verschiedene Personen eingesetzt. Testen: Der Begriff des Testens wird in erster Linie mit der Testdiagnostik (Psychologie) in Zusammenhang gebracht. Dabei werden Persönlichkeitsmerkmale, Leistungskomponenten, usw. untersucht. Befragen: Die Befragung ist die in der empirischen Sozialforschung am häufigsten eingesetzte Methode zur Datenerhebung. Befragungen können mündlich durchgeführt werden (Interview) oder schriftlich (Fragebogen). Beobachten: Eine systematische Verhaltensbeobachtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die gewonnenen Beobachtungen in ein vorgefertigtes Kategoriensystem eingeordnet werden. Dies sind sehr oft Abzählungen von Ausprägungen einer Variablen/Verhaltensweise oder Äußerungen verbaler Art. Physiologische Messungen: Physiologische Messungen finden ihre Anwendung oft in der Biologischen Psychologie dabei erforschen sie die biologischen Grundlagen des Psychischen experimentell. In der Praxis ist es oft sinnvoll, einzelne Methoden miteinander zu kombinieren. Die Methodenauswahl sollte sich in erster Linie an inhaltlichen Kriterien orientieren (nicht an finanziellen, zeitlichen Rahmenbedingungen oder persönlichen Vorlieben) Methodenvielfalt! Renate Straßegger-Einfalt Seite 1 von 7

2 Hier ist an Schwetz, Swoboda, Benischek, Mallaun, Samac und Straßegger-Einfalt (2010) zu verweisen, welche sehr ausführlich mögliche Schritte wissenschaftlich-berufsfeldbezogener Forschung darlegen: (1) Erkunden (sich in einem Feld kundig machen, beschreiben) (2) Erforschen (operationalisierte Hypothesen bilden, Forschungsdesign festlegen) (3) Erkennen (Auswertung der Daten, Ergebnisse mit der Theorie in Verbindung setzen) (4) Veröffentlichen (5) Diskutieren/Reflektieren (6) Kritisieren Das Erforschen (2) beginnt, wenn auf Basis eines Modells oder einer Theorie eine/mehrere Forschungsfrage/n ( Hypothese/n) formuliert wird/werden. Dazu ist Literaturwissen notwendig, welches gut dokumentiert dargestellt werden muss (Nachvollziehbarkeit). erst Theorie dann Empirie Die Befragung ist die am meisten verwendete Erhebungsmethode. Laut Abel, Möller und Treumann (1998) wird sie bei 70% aller Untersuchungen eingesetzt, weshalb sie als Standardinstrument der empirischen Sozialforschung gilt (vgl. Diekmann 2005). Die Befragung ist ein systematisch geplanter Kommunikationsprozess zwischen mindestens zwei Personen. (Raithel 2008, S. 65) Bei einer Befragung werden durch verbale Stimuli verbale Reaktionen hervorgerufen. Dabei können sich die Fragen auf Einstellungen oder Meinungen, Überzeugungen, Eigenschaften und Verhalten der befragten Personen beziehen. Eine wissenschaftliche Befragung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie theoriegeleitet und zielgerichtet ist. Weiters sind die interagierenden Personen Fremde, es besteht eine asymmetrische Beziehung mit klarer Rollenvorgabe und das Ergebnis sollte für die befragte Person sozial folgenlos bleiben. Renate Straßegger-Einfalt Seite 2 von 7

3 Typologisierung von Befragungsformen: 1. Standardisierungsgrad wenig strukturiert nicht standardisiert (z.b. narratives Interview) teilstrukturiert teilstandardisiert (z.b. Leitfadengespräch) stark strukturiert standardisiert (z.b. postalische Befragung) Der Grad der Standardisierung kann sich auf die Formulierung der Fragen, die Reihenfolge der Fragen, die Antwortmöglichkeiten und die Interviewsituation beziehen. 2. Befragungssetting Einzelperson Gruppe 3. Kommunikationsform schriftlich (Paper-Pencil-Vorgabe, internetgestützt) mündlich (Face-to-Face, telefonisch) Nach Raithel (2008) ist die Voraussetzung für die Anwendung eines standardisierten Befragungsinstruments, dass ein großes Vorwissen über das zu untersuchende Thema vorhanden ist und ein größerer Kreis von Merkmalsträger/innen verglichen werden soll. Vorteile einer schriftlichen Befragung: geringerer Zeitaufwand, geringerer Personaleinsatz, befragte Personen können die Fragen besser durchdenken, Verhalten und Merkmale des Interviewers/der Interviewerin als mögliche Fehlerquelle fällt weg. Mögliche Nachteile einer schriftlichen Befragung: Kontrolle der Befragungssituation nicht immer gegeben, bei Verständnisproblemen ist Hilfe großteils nicht möglich, größeres Risiko, dass einzelne Fragen unvollständig, gar nicht oder wenig sorgfältig ausgefüllt werden. ( Gruppenbefragung) Die Theorie steht zu Beginn. Aus den theoretischen Überlegungen/Modellen muss die konkrete Formulierung einer Fragestellung erfolgen. Aus der Forschungsfrage wird die Hypothese formuliert. Zur Überprüfung von Hypothesen müssen die darin enthaltenen Begriffe in Forschungsoperationen (Atteslander 2003) übersetzt werden. Dieser Übersetzungsprozess wird Operationalisierung genannt. Operationalisierung meint die Schritte der Zuordnung von empirisch erfassbaren, zu beobachtenden oder zu erfragenden Indikatoren zu einem theoretischen Begriff. Durch Operationalisierung werden Messungen der durch einen Begriff bezeichneten empirischen Erscheinungen möglich (Atteslander 2003, 50). Dabei wird ein Merkmal oder eine Eigenschaft von Personen, Gruppen, Organisationen oder anderen Merkmalsträgern als Variable bezeichnet (vgl. Diekmann 2005, 100). Variable können mehrere Merkmalsausprägungen (Kategorien, Indikatoren) haben. Renate Straßegger-Einfalt Seite 3 von 7

4 Fragebogenkonstruktion Formen, Struktur und Funktion von Fragen und Antworten Offene, halboffene sowie geschlossene Fragen und Antwortvorgaben Bei offenen Fragen muss die befragte Person selbst eine Antwort formulieren, während die geschlossene Frage eine vorgegebene Antwortkategorie hat. Halboffene Fragen (Hybridfragen) bilden dabei einen Kompromiss. Bei offenen Fragen kann es problematisch sein, dass die befragte Person Schwierigkeiten hat, eine Antwort zu formulieren oder es als lästig empfindet es kann zu Antwortverweigerungen kommen. Weiters ist die Auswertung sehr aufwendig, da aus den unterschiedlichen Antworten wenige Merkmalsausprägungen herausgearbeitet werden müssen (inhaltsanalytische Aufarbeitung; Kategorisierung). Die Vorteile der geschlossenen Frage nach Raithel (2008): Vergleichbarkeit der Antworten, höhere Durchführungs- und Auswertungsobjektivität, geringerer Zeitaufwand für den Befragten, leichtere Beantwortungsmöglichkeit für befragte Personen mit Verbalisierungsschwierigkeiten, geringerer Aufwand bei der Auswertung. Geschlossene Fragen bergen jedoch die Gefahr der Suggestivwirkung und können nur Informationen im vorgegebenen Antwortkategoriesystem geben. (Offene Fragen verlangen von der befragten Person, sich an etwas zu erinnern; geschlossene Fragen dagegen nur etwas wieder zu erkennen.) Geschlossene Fragen können als Mehrfachnennungen oder Einzelnennungen (aus den Antwortalternativen muss die befragte Person sich für eine entscheiden) konzipiert sein. Die häufigsten Antwortkategorien sind dichotome Ja-Nein-Fragen sowie Ratingskalen. Für die Konstruktion der Antwortkategorien von geschlossenen Fragen ist zu bedenken: Die Kategorien sollen präzise, nicht überlappend und erschöpfend formuliert sein. Eine Weißnicht bzw. kann ich nicht beurteilen Kategorie ist oft von Vorteil. Aspekt gerade versus ungerade Skalen. Positiv versus negativ formulierte Fragen Studien (Angleitner/Riemann 1996) haben gezeigt, dass negativ formulierte Items befragte Personen verwirren. Der Einsatz ist sinnvoll um einer Zustimmungstendenz entgegenzuwirken. Direkte versus indirekte Fragen Fragen sollten generell direkt gestellt werden. Es gibt aber Bedingungen, in denen es sinnvoll ist, indirekt zu fragen. Kontrollfragen Kontrollfragen haben den gleichen Inhalt wie die bereits gestellte Frage (nicht den gleichen Wortlaut). Sie überprüfen die erhaltenen Informationen und sichern sie ab. Oft wird die Renate Straßegger-Einfalt Seite 4 von 7

5 Kontrollfrage als Verneinung formuliert. Wichtig ist, dass sie für die befragte Person nicht sofort erkennbar ist (Verlust der Gültigkeit) und dass sie der gleichen Dimension angehört. Sie sollten selten eingesetzt werden bzw. vermieden werden, da sie sehr umstritten sind. Filterfragen Filterfragen beschaffen Informationen darüber, mit welcher Frage der/die Befragte fortsetzen soll. Dabei werden Frageblöcke, die nur für eine Teilmenge der befragten Personen relevant sind ausgeblendet. Gabelfragen verweisen dabei verschiedene Personengruppen auf jeweils ihre relevanten Fragen. Trichterfragen Trichterfragen sind Fragen, mit denen man sich schrittweise vom Allgemeinen zum Speziellen vortastet. Besonders bei sehr persönlichen Thematiken wird dadurch die Antwortbereitschaft größer bzw. die Verweigerungsquote geringer. Eisbrecherfragen Einstiegs-, Kontakt- oder Eisbrecherfragen dienen der Herstellung von Bereitschaft, den Fragebogen auszufüllen. Frageformulierung Eine Frage sollte kurz, einfach, präzise, direkt und eindimensional formuliert sein. (Raithel 2008, S. 73) Porst (2000) nennt 10 Punkte der Frageformulierung: - Du sollst einfache und eindeutige Begriffe verwenden, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden. - Du sollst lange und komplexe Fragen vermeiden. - Du sollst hypothetische Fragen vermeiden. - Du sollst doppelte Stimuli und Verneinungen vermeiden. - Du sollst Unterstellungen und suggestive Fragen vermeiden. - Du sollst Fragen vermeiden, die viele Befragte mutmaßlich nicht beantworten können. - Du sollst Fragen mit eindeutigem zeitlichen Bezug verwenden. - Du sollst Antwortkategorien verwenden, die erschöpfend und überschneidungsfrei sind. - Du sollst sicherstellen, dass sich der Kontext einer Frage nicht unkontrolliert auf Antworten auswirkt. - Du sollst unklare Begriffe definieren. Renate Straßegger-Einfalt Seite 5 von 7

6 Weitere Gestaltungshilfen geben Raab-Steiner und Benesch (2010): Die Fragebogensprache sollte genrebezogen sein, d.h. an die jeweilig zu befragende Gruppe sprachlich angepasst sein. Reihenfolge der Fragen richtet sich nach der Aufmerksamkeitskurve der Befragten. Diese verläuft am Anfang und am Ende flach. Daher: Die wichtigsten Fragen sind im mittleren Drittel des Fragebogens zu stellen. (roten Faden bedenken; Themenkreise) Länge des Fragebogens: abhängig vom Alter, Zeitbudget und Interesse der Befragten sowie von der Geübtheit im Umgang mit schriftlichen Fragen. Insgesamt gilt: nicht zu lang!! Die optische Gestaltung sollte ansprechend sein. Zu Beginn sind Eisbrecherfragen empfehlenswert, da sie das Thema einleiten und Interesse wecken sollen. Formulierungen wie 'immer', 'alle', 'keiner', 'niemals' sollten vermieden werden, da sie als unrealistisch wahrgenommen werden. Einleitung, Instruktion und Anrede: Einleitungsschreiben oder Einleitungssätze, in denen das Ziel der Untersuchung erläutert wird, geben den befragten Personen Sicherheit. Angegeben werden sollten: Name und Adresse der Institution bzw. der Forscher/innen Thema der Befragung Verwertungsziel und Interesse der Befragten Zusicherung der Anonymität Bitte um vollständiges Ausfüllen Ev. Begründung für die Auswahl des/r Befragten Ev. Rücksendetermin Ein Dank für die Bearbeitung des Fragebogens Fragen nach demographischen Merkmalen (Alter, Geschlecht etc.) sind sinnvoll am Ende des Fragebogens zu platzieren, da hier manchmal Ermüdungen auftreten. Pretest Vor der Anwendung muss die Brauchbarkeit und die Qualität des Fragebogens in einem Vortest (kleine, aber ausreichend große Stichprobe) überprüft werden. (Ansatz des Lauten Denkens ) Rückmeldungen müssen unbedingt eingearbeitet werden: Verständlichkeit der Fragen, Layout übersichtlich?, Länge des Fragebogens, genügend Platz für die Beantwortung von offenen Fragen?,. Renate Straßegger-Einfalt Seite 6 von 7

7 Die Daten des Pretests werden zur Itemanalyse verwendet. Die Itemanalyse erlaubt die Entscheidung, ob der Summenwert (Mittelwert) eines Subtests als sinnvoller Messwert für das jeweilige Merkmal betrachtet werden kann. Dazu wird eine Faktoren und Reliabilitätsanalyse gerechnet. (von Einzelfragen zu Bündeln!) Verwendete Literatur: Abel, J., Möller, R., Treumann, K. (1998): Einführung in die Empirische Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer. Angleitner, A., Riemann, R. (1996): Selbstberichtdaten: Fragebogen, Erlebnisanalyse. In: Pawlik, K. (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich C. Serie VIII. Band 1. S Göttingen: Hogrefe. Atteslander, P. (2003): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin: de Gruyter. Bortz, J., Döring, N. (2002): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Diekmann, A. (2005): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Kallus, K.W. (2010): Erstellung von Fragebogen. Wien: facultas. Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P., Schlawin, S., (2003): Der Fragebogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. Opladen: Leske + Budrich. Mayer, H.O. (2008): Interview und schriftliche Befragung. Entwicklung Durchführung Auswertung. München: Oldenbourg. Porst, R. (2000): Praxis der Umfrageforschung. Studienskripten zur Soziologie. Stuttgart: Teubner. Raab-Steiner, E., Benesch, M. (2010): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW- Auswertung. Wien: facultas. Raithel, J. (2008): Quantitative Forschung. Ein Praxisbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schwetz, H., Swoboda, B., Benischek, I., Mallaun, J., Samac, K., Straßegger-Einfalt, R. (2010): Einführung in das quantitativ orientierte Forschen Renate Straßegger-Einfalt Seite 7 von 7

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