3.1Vorgehen bei Entwurf und Realisierung einer Datenbank

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.1Vorgehen bei Entwurf und Realisierung einer Datenbank"

Transkript

1 1 Erstellung (): Kapitelinhalt Wie geht man generell vor bei einem Datenbankprojekt. Wie werden Anforderungen erhoben und ein erster (fachlicher) Entwurf erstellt. Welche Möglichkeiten der Entwurfsdarstellung gibt es. Kann es zwischen Datenbankobjekten unterschiedliche Arten von Beziehungen geben und wie stellt man das geg.falls dar. Wie dokumentiert man betriebliche Anforderungen, die im Entwurf nicht so ohne weiteres aufgenommen werden können. Weshalb wird zwischen einem fachlichen und einem technischen Entwurf unterschieden, worin besteht der Unterschied und wie kommt man vom einen zum anderen. Was ist und wozu dient die Normalisierung von Tabellen. Wie geht man dabei vor. Welche Schritte müssen noch unternommen werden, um vom technischen Entwurf zu einer funktionsfähigen Datenbank zu kommen. 3.1Vorgehen bei einer Datenbank Vereinfachende Sichtweise: Schichtenmodell einer Datenbank Vorgehensmodell = Anforderungskatalog und Fachlicher Entwurf - Informationsanalyse - Funktionsanalse = Leistungsbeschreibung (Lastenheft) und technischer Entwurf - Einschränkungen durch das gegebene DBMS - Normalisierung = Realisierung - Tabellen - Zugriffshilfen - externe Modelle (Views) - Aussagen bzgl. betrieblicher Zusatzbedingungen - Aussagen bzgl. Zugriffsbeschränkungen Parallele Erstellung der Anwendungen 2

2 Anwendung -1 Anwendungn Schichtenmodell einer Datenbank 3 externe Modelle E/K-Abbildung E/K-Abbildung konzeptionelles Modell K/I-Abbildung Datenverwaltung Datei-1 Datei- m internes Modell Vorgehensmodell bei einem Datenbankprojekt Parallel: Anwendungen erstellen und Transaktionen festlegen 4 1a) Anforderungsanalyse 1b) Fachlicher Entwurf 2) Implementierungsentw. (technischer Entwurf) 3) Realisierung 4) Einsatz Teil des Anforderungs katalogs Teil der Leistungsbeschreibung Informationsanalyse Funktionsanalyse Konzeptionelles Modell (1) (unabh. v. Datenbanktyp) Konzeptionelles Modell (2) (bezogen auf einen bestimmten DB-Typ / ein bestimmtes DB-System) Erstellen der DB-Struktur Optimieren der Speicherung Benutzerrechte vergeben Erst-Laden der Datenbank Zugriff auf die Datenbank

3 3.2. Anforderungsanalyse und fachlicher Entwurf 5 Abstraktion reale Welt Miniwelt Informationsanalyse (datenbezogen statisch) Funktionsanalyse (ablaufbezogen dynamisch) Konzeptionelles Schema (1) zu: Anforderungsanalyse und fachlicher Entwurf Anforderungen jeweils aufgabenbezogen / gruppenweise erheben Methoden? Informationensanalyse: wo werden welche Informationen derzeit gespeichert/ verwendet / gepflegt Objekte/Objekttypen identifizieren; erwartete Datenmenge? Attribute sammeln und zuordnen; identifizierende Attribute, Datentypen und Wertebereiche klären; Beziehungen festlegen und Kardinalitäten klären Funktionsanalyse Welche Auswertungen werden bzgl. der Daten derzeit durchgeführt; welche sind gewünscht wie oft erfolgt eine bestimmte Auswertung; welche Informationen benötigt sie welche Geschäftsregeln gibt es Jeweils aufgabenbezogener fachlicher Entwurf Entwürfe zusammenführen geg.falls entitytypen, Beziehungen, Namensgebung, Datentypen angleichen 6 Konzeptionelles Schema (1) mit ERD

4 3.2.2 Entwurfsdarstellung: ERD Mögliche Beziehungen zwischen Objekttypen 7 KdNr Name AufNr Aufdat Summe 1:n Beziehung Kunde 1 n <0,*> erteilt <1,1> Auftrag Hierarchie n 1 1:n Eigenbeziehung Angestellte AngNr Abteilung 8 MNr... Funktion... PNr... n:m Beziehung Mitarbeiter m n Projekt <0,3> <1,10> Zuordnung StellenNr Funktion Gehalt MaNr Name Eintrittsdat Stelle 1 1 <0,1> hat <1,1> Mitarbeiter 1:1 Beziehung

5 Starke und schwache Entitytypen 9 Starke Entitytypen können unabhängig von Anderen und unabhängig von Beziehungen existieren. Beispiel: Gebäude, Vorlesung ( Stammdaten ) Schwache Entitytypen existieren nur aufgrund ihrer Beziehungen zu anderen Entitytypen. Schwache Entitytypen werden im ERD manchmal durch doppelte Umrahmung dargestellt. Der PK des starken Entitytyps ist häufig Teil des PK des schwachen Entitytyps. Gebäude 1 n Raum Bsp: Raum: nur sinnvoll mit Bezug zum Gebäude. oder Entleiher Ausleihe - Buch : Ausleihe: nur sinnvoll mit d. anderen Entitytypen u. Beziehungen Beispiel: fachlicher Entwurf zu einer Auftragsbestätigung Herrn Meier Fa. Comtech Maulstr Karlsruhe Auftragsnummer: A Kundenbetreuer: Erwin Kunz Tel. 0721/ Sehr geehrter Herr Meier, hiermit bestätigen wir Ihren Auftrag vom Pos.Nr. Artikel Artikelnr Anzahl Einzelpreis Preis 1 Laptop Dell, LT PentiumII,128MB 2 Laserdrucker / Laserjet III LD Tintenstrahldrucker DT HP Deskjet Maus / Intellimouse MA Auftragssumme % Rabatt Gesamtsumme

6 Mehrwertige Beziehungen MANr Vertriebs_MA MAName 11 KdNr Name 1 <0,*> AufNr Aufdat Summe MNr... Mitarbeiter Kunde m <0,3> 1 <0,*> Auftrags <1,1> erteilung Funktion 1... Auftragserteilung n <1,10> n... Auftrag PNr Projekt Auftraggeber AGNr Standardentwurf (ERD) (bisher besprochen) Nur einfache Attribute Nur allg. Beziehungen (Assoziationen) 12 direkt in eine (rein) relationale DB umsetzbar Erweiterter Entwurf (EERD) Zusätzliche Datentypen Zusätzliche Beziehungstypen nur auf Umwegen in eine relationale DB umsetzbar teilweise in eine objekt-relationale DB oder eine objektorientierte DB umsetzbar

7 13 Andere Arten der grafischen Entwurfsdarstellung Entitiy Relationship Diagramme sind die klassischen Diagramme für den twurf. Es sind aber noch andere Darstellungsweisen gebräuchlich: (Abgewandelte) UML-Klassendiagramme (s. nächste Seite) Diagramme mit Krähenfuß -Notation (s. Access) In dieser Vorlesung werden weiterhin Entitiy Relationship Diagramme verwendet

8 1 3.3 Technischer Entwurf (Implementierungsentwurf) Prinzipielles Vorgehen a) Attribute überprüfen b) Beziehungen überprüfen c) Normalform der Tabellen prüfen / Tabellen normalisieren (Tabellen teilen) überarbeitetes Entity Relationship Diagramm erstellen 2 a) Attribute überprüfen was kann im verwendeten DBMS dargestellt werden - welche Datentypen stehen zur Verfügung - gibt es zusammengesetzte Attribute - wie sollen Wiederholungsgruppen behandelt werden

9 b) Beziehungen überprüfen: Zweierbeziehungen vom Typ 1:n a) Standard: Mitführen des Fremdschlüsselattributs b) evt. eine zusätzliche Relation einführen, wenn viele Nullwerte/wenige Teffer in einer großen Basismenge Zweierbeziehungen vom Typ n:m stets in zwei 1:n-Beziehungen auflösen (mit Verbindungsrelation) Zweierbeziehungen vom Typ 1:1 - entweder als getrennte Relationen - bei häufigem Join und Muss-Beziehung auch als eine Relation Eigenbeziehungen (1:1 oder 1:n) Kann-Beziehung: meist als eigene Relation (Einwohner,verheiratet mit...) Muß-Beziehung: meist Mitführen des Schlüssels i.d. Ausgangstabelle als zusätzliches ( Fremdschlüssel- ) Attribut Mehrwertige Beziehungen Werden in entsprechend viele zweiwertige 1:n-Beziehungen plus Verbindungsrelation aufgelöst 3 4 c) Normalform der Tabellen prüfen: Normalisierung Ziele der Normalisierung: Keine zusammengesetzten Attribute Keine Relationen mit variabler (sondern nur fester) Breite Möglichst keine Redundanz in Nicht-Schlüsselattributen In jede Tabelle nur das, was logisch / inhaltlich zusammengehört. Damit Vermeiden von Aktualisierungsanomalien Einfügeanomalien Löschanomalien

10 5 Beispiel-1: Aufträge (AufNr, Aufdat, AufBetrag,KNr,KName,KAdresse) Einfügeanomalie: Neuer Kunde kann nur bei gleichzeitiger Auftragserteilung aufgenommen werden Löschanomalie Kundeninfo verschwindet wenn letzter Auftrag gelöscht wird Beispiel-2: Vorlesung (VorNr, VorBez, VorRaum, ProfName, ProfRaum, ProfSprechstd) Aktualisierungsanomalie: Wenn die Sprechstunde eines Professors sich ändert, so muss sie in allen seinen Vorlesungsdatensätzen geändert werden. Einfügeanomalie Ein Professor wird berufen. Dann können seine persönlichen Daten nicht aufgenommen werden solangevornr noch nicht bekannt ist. Löschanomalie Wenn die letzte Vorlesung eines Professors gelöscht wird, dann geht auch die Information bzgl. Sprechstunde und Raum verloren. 6 Einschub: Abhängigkeiten zwischen Attributen 1.Funktionale Abhängigkeit: Ein Attribut B ist von einem Attribut A "funktional abhängig", wenn aus einem bestimmten Wert von A genau ein bestimmter Wert von B folgt. Wenn A eine Attributkombination ist und zur eindeutigen Bestimmung von B alle Attribute von A benötigt werden, so ist B "voll funktional abhängig" von A. Beispiel: BUCH (BuchNr, Titel, Autor, Verlag, Preis) AUSLEIHE (BuchNr, EntlNr, Rdat, MahnKennz) Aber: AUSLEIHE2 (BuchNr, EntlNr, EntlName, Rdat, MahnKennz)

11 7 2. Transitive Abhängigkeit: (Gegensatz: Direkte Abhängigkeit) Gegeben: 3 Attribute A, B und C. B sei von A (direkt) funktional abhängig. Wenn C funktional von B abhängt, d.h.bereits durch den Inhalt von B eindeutig festgelegt ist, so ist C indirekt (=transitiv= über B) abhängig von A. Beispiel: KUNDE (KdNr,Name,VertrNr,VBezirk) Normalisierung Erste Normalform: Eine Relation ist in "erster Normalform", wenn sie eine feste Breite hat (keine Wiederholungsgruppen enthält) und nur aus einfachen (nicht zusammengesetzten) Attributen besteht. 8 Zweite Normalform Eine Relation ist in "zweiter Normalform", wenn sie in erster Normalform ist und jedes Attribut vom Primärschlüssel voll funktional abhängig ist. Wenn der Primärschlüssel nur aus einem Attribut besteht, so ist eine Relation, die sich in 1.Normalform befindet, automatisch auch in 2.Normalform. Beispiel: R1 (MA-Nr, Name, {projnr, PrTitel, Funktion, PrBeginn}, AbtNr, AbtName, Gehalt) Aufteilen: keine NF R1-1 (MA-Nr, Name, AbtNr, AbtName, Gehalt) (1. und) 2.NF R1-2 (projnr, PrTitel, Funktion, PrBeginn, MA-Nr) 1.NF, nicht 2.NF

12 9 Dritte Normalform Eine Relation ist in "dritter Normalform", wenn sie zweiter Normalform ist und wenn jedes Attribut nur direkt (und nicht transitiv) vom Primärschlüssel abhängt. R1-1 (MA-Nr, Name, AbtNr, AbtName, Gehalt) (1. und) 2.NF R1-2 (projnr, PrTitel, Funktion, PrBeginn, MA-Nr) 1.NF, nicht 2.NF R1-1-1 (MA-Nr, Name, AbtNr, Gehalt) R1-1-2 (AbtNr, AbtName ) R1-2-1 (projnr, PrTitel, PrBeginn) R1-2-2 (projnr, MA-Nr, Funktion) (1., 2.und) 3.NF 3.NF 3.NF 3.NF (Unterstrichen: Primärschlüssel; kursiv: Fremdschlüsselattribut) 10 Wdh: Vorgehen bei der Normalisierung VERKAUF (KdNr, KdName, KdAdresse, RNr, RDat, RBetrag, ZahlDat, Mahnkz) KONTAKTE (KdNr, KdName, VertrNr, Datum, Kontakt, VertrNr, Datum, Kontakt,...) 1. zusammengesetzte Attribute auflösen: Verkauf --> V1 V1 (KdNr, KdName, KdStrasse, KdPLZ, KdOrt, RNr, RDat, RBetrag, ZahlDat, Mahnkz) 2. Wenn Wiederholungsgruppen vorhanden sind: Jede Wiederholungsgruppe in eine eigene Tabelle auslagern; dabei den ursprünglichen PK jeweils als zusätzliches Feld mitnehmen, um den Zusammenhang zu wahren. KONTAKTE --> K1, K2 K1 (VertrNr, Datum, Kontakt, KDNr); K2(KD-Nr, KD-Name) In der neuen Tab. den PK festlegen (wird meist aus mehr als 1 Feld bestehen oder als zusätzliches künstliches Attribut festgelegt)

13 11 3. Tabellen mit einem PK, der aus mehr als 1 Feld besteht: Gibt es Attribute, die bereits durch e. Teil des PK bestimmt sind: --> in eigene Tabelle auslagern. Das bestimmende Attribut (Teil des ursprüngl. PK) als zusätzliches Feld mitnehmen. Wird PK der neuen Tab. AUFTRAG (AufNr, ArtNr, KNr, Dat, GesBetrag, ArtBez, Anzahl, EPreis) -->A1, A2, A3 A1(AufNr, KNr, Dat, GesBetrag); A2(ArtNr, ArtBez, EPreis); A3(AufNr, ArtNr, Anzahl) 4. Alle Tabellen Gibt es Attribute, die nur indirekt vom PK abhängen: --> in eigene Tabelle auslagern. Das bestimmende Attribut als zusätzliches Feld mitnehmen. Wird PK der neuen Tabelle. V1 --> V2,V3 V1 (KdNr, KdName, KdStrasse, KdPLZ, KdOrt, RNr, RDat, RBetrag, ZahlDat, Mahnkz) V2(KdNr, KdName, KdStrasse, KdPLZ, KdOrt), V3(KdNr, RNr, RDat, RBetrag, ZahlDat, Mahnkz) 3.4 Realisierung der Datenbank 12 Anforderungsanalyse Fachlicher Entwurf Implementierungsentwurf (technischer Entwurf) Realisierung (Implementierung) Einsatz Teil des Anforderungs katalogs Teil der Leistungsbeschreibung Informationsanalyse Funktionsanalyse Konzeptionelles Modell (1) (unabh. v. Datenbanktyp) Konzeptionelles Modell (2) (bezogen auf einen bestimmten DB-Typ / ein bestimmtes DB-System) Erstellen der DB-Struktur Optimieren der Speicherung Benutzerrechte vergeben Erst-Laden der Datenbank Zugriff auf die Datenbank

14 13 Realisierung der Datenbank a) Erstellen der Datenbankstruktur b) Optimieren der Speicherung c) Festlegen von (zusätzlichen) Benutzersichten und Zugriffsrechten d) Erstladen der Datenbank e) Erstellen der Anwendungsprogramme Zu a): Datenbankstruktur erzeugen Objekttypen mit SQL-Befehlen in Tabellen umsetzen (create...): Jeder Entitätstyp Relation; Attribute aus ERD Auf PRIMARY KEY und Fremdschlüsselattribute achten evt. gezielte Denormalisierung Umsetzung von Zweierbeziehungen vom Typ 1:n a) Standard: Mitführen des Schlüsselattributs der übergeordneten Relation (references-klausel?) b) evt. als eigene Relation, wenn sonst sehr viele Nullwerte (Entleiher, Buch; Entleiher, Buch, Entleihsatz) Umsetzung von Zweierbeziehungen vom Typ 1:1 - entweder als getrennte Relationen - bei häufigem Join auch als eine Relation - auch abhängig davon, ob Muss- oder Kann-Beziehung Umsetzung von Eigenbeziehungen (1:1 oder 1:n) Kann-Beziehung: meist als eigene Relation (Einwohner,verheiratet mit...) Muß-Beziehung: meist Mitführen des Schlüssels i.d. Ausgangstabelle als zusätzliches ( Fremdschlüssel- ) Attribut 14

15 15 Constraints: überprüfen, ergänzen soweit möglich fachliche Randbedingungen berücksichtigen Muss- und Kann-Felder CHECK constraint DEFAULT Werte für Attribute Soweit die SQL-Syntax nicht ausreicht, muss über Prüfprogramme (Trigger) nachgedacht werden ist Unterstützung von min/max Aussagen möglich? evt. muss über Prüfprogramme (Trigger) nachgedacht werden Zugriffsunterstützung: Bei großen Datenmengen und häufigem Zugriff entsprechende Indextabellen definieren 16 Zu b): Speicherung der Daten: Jedes DBMS hat Standardeinstellungen bzgl.der Speicherung der Benutzerdaten. Bei Bedarf kann der Datenbankverwalter abweichende Einstellungen vornehmen Zu c): Benutzerrechte: Die Möglichkeiten, Benutzern Rechte für unterschiedliche Ausschnitte der Datenbank und für unterschiedliche Aktionen zuzuweisen, sind für verschiedene DBMS sehr unterschiedlich ausgeprägt. Oracle: CREATE VIEW CREATE USER, CREATE ROLE GRANT-Befehle

16 17 Zu d): Erst-Laden der Datenbank Dies kann ein zeitaufwendiger Prozess sein, für es von den meisten Herstellern unterstützende Tools gibt. Unabhängig davon sollte jedoch vorher die Korrektheit der zu ladenden Daten überprüft werden! Zu e): Anwendungsprogramme Die wichtigsten Anwendungen wurden bereits beim Entwurf der Datenbank berücksichtigt (s. Funktionsanalyse) und geg.falls parallel zur Datenbank erstellt. Operative Anwendungen erhalten meist Bedienoberflächen mit Formularen und Menüs, für deren Erstellung alle Datenbankanbieter Entwicklungsprogramme (Tools, Assistenten,...) anbieten. 18 Erstellung (): Zusammenfassung Datenbankprojekte werden wie andere SW-Entwicklungsprojekte nach einem Vorgehensmodell durchgeführt. Meist werden parallel zur Datenbank auch die wichtigsten Anwendungsprogramme entwickelt. Die betrieblichen Anforderungen führen zu einem fachlichen Entwurf, der zumindest teilweise mittels Diagrammen beschrieben wird. Es gibt dafür verschiedene grafische Darstellungsformen, die sich (weitgehend) ineinander überführen lassen. Im fachlichen Entwurf werden die Anforderungen dokumentiert, ohne auf die Möglichkeiten eines bestimmten DBMS-Typs (oder gar die eines bestimmten DBMS) Rücksicht zu nehmen. Außerdem werden evt. zusätzliche betriebliche Bedingungen als Text formuliert. Der technische Entwurf muss den Bedingungen eines bestimmten, meist relationalen DBMS genügen. Dafür sind oft Anpassungen und Umformungen (Normalisierung) von Tabellen nötig. Bei der Realisierung der Datenbank können zusätzlich Indextabellen zur Beschleunigung bestimmter Abfragen, und SQL-constraints zur Realisierung mancher (nicht aller) betrieblichen Zusatzbedingungen eingeführt werden. Ausserdem werden Benutzersichten Views) formuliert, um Zugriffe bequemer zu gestalten oder den Benutzerzugriff auf bestimmte Daten zu begrenzen. Abschließend müssen (mit entsprechenden Insert-Befehlen oder mittels Hilfsprogrammen) die Daten in die Datenbank geladen werden

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Campus Sankt Augustin Prüfung Probeklausur SoSe 2015 mit Lösung Teil 3: Jacobsen/Pieters Aufgabe 1: Abfragen Die Tabelle zeigt einen Auszug

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk ACCESS das Datenbankprogramm Vom Microsoft (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk Inhalt Grundlagen einer Datenbank Planung einer Datenbank Programm starten Datenbank Anlegen Tabellen anlegen Tabellen Verknüpfen

Mehr

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

1. Ziel des Datenbankentwurfs

1. Ziel des Datenbankentwurfs 1. Ziel des Datenbankentwurfs Ziel ist der Aufbau eines Modells eines Teilbereiches der wahrnehmbaren Realität und Abbildung dieses Bereichs in Form von Daten, so dass diese nach verschiedensten Kriterien

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

2.5.2 Primärschlüssel

2.5.2 Primärschlüssel Relationale Datenbanken 0110 01101110 01110 0110 0110 0110 01101 011 01110 0110 010 011011011 0110 01111010 01101 011011 0110 01 01110 011011101 01101 0110 010 010 0110 011011101 0101 0110 010 010 01 01101110

Mehr

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007

mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:

Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note: 1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%

Mehr

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung 4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse

Mehr

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell

Datenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Vorlesung Datenbanken II A Klausur

Vorlesung Datenbanken II A Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 11. Juli 2006 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken II A Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Entwurf im ER-Modell)

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel

TREND SEARCH VISUALISIERUNG. von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel von Ricardo Gantschew btk Berlin Dozent / Till Nagel 01 IDEE Einige kennen vielleicht GoogleTrends. Hierbei handelt es sich um eine Anwendung, bei der man verschiedenste Begriffe auf die Häufigkeit ihrer

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Themen. M. Duffner: Datenbanksysteme

Themen. M. Duffner: Datenbanksysteme Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache

Mehr

MS Access 2010 Kompakt

MS Access 2010 Kompakt 2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21473 6 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken

Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken 30 Wozu dient ein Primärschlüssel? Mit dem Primärschlüssel wird ein Datenfeld

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

3. Das Relationale Datenmodell

3. Das Relationale Datenmodell 3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

f Link Datenbank installieren und einrichten

f Link Datenbank installieren und einrichten f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme

Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme Beispiele für Datenbank-Struktur-Probleme 1. Veränderung einer DB-Struktur: Beispiel: Wer liefert was in einer Auftragsbearbeitung In dem folgenden Beispiel wird über die n:m-relation "tblwerliefertwas"

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben. Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe

Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

Inf 12 Übungsarbeit Lösungen 29.04.2007/pl

Inf 12 Übungsarbeit Lösungen 29.04.2007/pl 1) In einer IT Firma existiert eine Datenbank zur Arbeitsorganisation mit den Relationen MITARBEITER(person_nr,...), ABTEILUNG(abteil_nr,...) und ARBEITET_IN(person_nr, abteil_nr,...). Oft werden Mitarbeiter

Mehr

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen Schnelleinstieg Datenimport für die EXPOSÉ - Familie Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel = Datenintegration aus anderen Lösungen node Systemlösungen e.k. Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten

Dokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Beispiel des Zusammenführens der APV- Tabellen Stammdaten und Verlaufsdaten mithilfe von Access

Beispiel des Zusammenführens der APV- Tabellen Stammdaten und Verlaufsdaten mithilfe von Access Beispiel des Zusammenführens der APV- Tabellen Stammdaten und Verlaufsdaten mithilfe von Access Diese Übersicht stellt die Zusammenführung der APV Tabellen Stammdaten und Verlaufdaten mithilfe der Datenbank

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Integrated Services Realtime Remote Network

Integrated Services Realtime Remote Network Integrated Services Realtime Remote Network How to CEyeClon Viewer V2 HT-A-003-V2-DE-2013-02-17-TZ-TZ CEyeClon AG Reitschulstrasse 5 2502 Biel / Bienne info@ceyeclon.com www.ceyeclon.com CEyeClon AG, Biel

Mehr

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013

Mehr

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM)

Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Regeln Vom Entity-Relationship-Modell (ERM) zum relationalen Datenmodell (RDM) Seite 1 Regel 1 Starke Entity-Typen Starke Entity-Typen Bilde ein Relationenschema R für jeden regulären Entity-Typ mit den

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop

Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop Team WyRu Christian Wyk / Günter Rubik SCS Bürocenter B1, A-2334 Vösendorf Internet http://www.wyru.at Kundenspezifische Preise sind ein Feature des WyRu

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr