RATGEBER. Ernährung bei Fruktosemalabsorption. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
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- Elisabeth Holtzer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 RATGEBER Ernährung bei Fruktosemalabsorption Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Fruktosemalabsorption 3 Ernährungstherapie 4 Streng fruktosearme Kost 5 Fruktoseangepasste Langzeiternährung 7 Praktisches Vorgehen und Einflussfaktoren 8 Die Ernährungspyramide baut auf 10 Weitere Informationen über Ernährung Impressum & Bildquellen 12 1
3 Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, getreu dem Motto unseres Hauses Wir sind um Sie besorgt haben die Diätologinnen unserer sieben Unfallkrankenhäuser und vier Rehabilitationszentren unter der Leitung von Frau Katrin Wittmann eine Reihe von Broschüren zur richtigen Ernährung erarbeitet. Diese Ratgeber sind übersichtlich und gut verständlich aufgebaut, damit Sie den optimalen Nutzen daraus ziehen können. Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse wissen wir heute, dass die richtige Ernährung einerseits einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Krankheiten und andererseits auch zur schnelleren Genesung im Krankheitsfall oder nach Verletzungen, die einen stationären Aufenthalt nach sich ziehen, leistet. Mit den Ratgebern legen wir einen wichtigen Grundstein für Ihre gesundheitliche Entwicklung und schließen zugleich eine Lücke betreffend der gesunden Ernährung in unseren Einrichtungen. Prof. Dr. Hartmut Pelinka Ärztlicher Direktor der AUVA 2
4 Fruktosemalabsorption Fruktosemalabsorption = eine Fruchtzuckerunverträglichkeit Die Ursache der Fruchtzuckerunverträglichkeit ist eine eingeschränkte Aufnahme des Fruchtzuckers (Fruktose) über die Dünndarmwand. Dadurch gelangt der nicht aufgenommene Fruchtzucker in den Dickdarm, wo er von Darmbakterien zersetzt wird. Es kommt zu Gärungsprozessen, wobei Gase (Kohlendioxid und Wasserstoff) und kurzkettige Fettsäuren entstehen, welche zu heftigen Beschwerden führen können. Die Störung in der Fruchtzuckeraufnahme kann angeboren oder später erworben sein. Die Fruktosemalabsorption ist nicht mit der hereditären (erblichen) Fruktoseintoleranz zu verwechseln! Es handelt sich hierbei um zwei völlig verschiedene Krankheitsbilder, die nichts miteinander zu tun haben. Bei der Fruktoseintoleranz besteht ein angeborener Mangel des Enzyms Fructose-1-phosphat-Aldolase, auch Aldolase B genannt. Durch die Aufnahme von Fruktose kommt es zur Anhäufung toxischer Stoffwechselprodukte in der Leber und infolgedessen zur Schädigung der Leber, der Nieren und zur Unterzuckerung (Hypoglykämie). Warum eine Frucktzuckerunverträglichkeit besteht und woran man sie erkennt... Symptome Blähungen, Völlegefühl Aufstoßen, Sodbrennen, Übelkeit Bauchschmerzen oder Krämpfe Durchfall aber auch Verstopfung Depressionen Diagnostik Durch einen H2-Atemtest kann die Diagnose gestellt werden. Vorkommen Obst und daraus hergestellte Produkte z.b. Obstsäfte, Dörrobst, Marmeladen, Kompotte, Honig, Diabetikerprodukte, präbiotische Lebensmittel, Süßigkeiten, Wellnessgetränke, Fertigprodukte mit der Aufschrift kristallzuckerfrei, Soft Drinks (z.b. Cola Malzsirup hat einen hohen Gehalt an Fruktose), 3
5 Ernährungstherapie Ernährungstherapie Zuckeraustauschstoffe meiden! Die Fruktosemalabsorption kann durch eine fruktosearme Kost behandelt werden d.h. Obstsorten, getrocknete Früchte, Obstsäfte, Honig und Diabetikerprodukten vermeiden. Weiters müssen auch alle Zuckeraustauschstoffe gemieden werden: Sorbit (E 420, ) Vor allem in Kern- und Steinobst, Diabetikerprodukten (Marmelade, Kekse, Konfekt, Zuckerl, ), einigen Light- Getränken, Brausepräparaten (z.b. Multivitaminbrausetabletten), Arzneimittel (Trägerstoff), Bier enthalten blockiert vorübergehend die Aufnahme von Fruchtzucker. Xylit (E 967) oder Isomalt (E 953) sind in zuckerfreien Süßigkeiten wie z.b. Kaugummi und Zuckerln enthalten. Mannit (E 421) oder Maltit (E 965) sind in Diabetikerprodukten enthalten. Die Ernährungstherapie sollte sich nach den individuellen Symptomen richten. Sie erfolgt in zwei Schritten: 1. Zeitlich begrenzte, streng fruktosearme Kost: Diese Einstiegskost sollte 2-3 Wochen dauern. Zusätzlich zu Fruchtzucker sollten auch einige Gemüsesorten und Zuckeraustauschstoffe gemieden werden (siehe nachfolgende Liste Seite 5) Fruktoseangepasste Langzeiternährung: Tritt nach der streng fruktosearmen Kost eine Besserung der Beschwerden ein, so kann mit der zweiten Phase begonnen werden. Fruktosehältige Lebensmittel (v.a. Obst und daraus hergestellte Produkte) sollen gezielt Schritt für Schritt auf ihre Verträglichkeit geprüft werden. Es ist nicht sinnvoll, eine bestimmte Fruktosemenge festzulegen, da jeder eine unterschiedliche Verträglichkeit hat.
6 Streng fruktosearme Kost GETRÄNKE UN Wasser, stilles Mineralwasser; Tees, Kräutertees (z.b. Melisse, Pfefferminze, Anis, Fenchel, Kümmel, Käsepappel); Dicksäfte stark verdünnt Kaffee Fruchtsäfte, Light- und Diätgetränke (mit Sorbit und Fruktose siehe Etikette), Diabetikersäfte; Früchtetee Liköre, Bier, Wein; BEILAGEN UN Kartoffeln Mais, Reis, Hirse, Hafer, Roggen, Weizen und daraus hergestellte Speisen; Teigwaren, Spätzle, Nockerl; Reiswaffeln, Brot, Semmeln; Wegen des hohen Ballaststoffgehaltes: Vollkornprodukte OBST UN 1 Portion Marmelade zu 25 g Alle Obstsorten und Trockenfrüchte GEMÜSE UN Diverse Blattsalate Karotten, Tomaten, Spinat, Mangold, Kürbis, Zucchini, Fenchel, Sellerie, etc. Wegen des hohen Ballaststoffgehaltes: Kraut- und Kohlgemüse, Bohnen, Linsen, Zwiebel, Lauch, Sauerkraut, Rohkost, Gurke, Kohlrabi, Fisolen, Karfiol, Artischocken, Erdnüsse; 5
7 Streng fruktosearme Kost FLEISCH & FISCH UN Alle Fleischsorten und Wurstsorten; Alle Fischsorten MILCHPRODUKTE UN Topfen, Hüttenkäse, Schnittkäse, Streichkäse; Milchprodukte ohne Fruchtzusätze Diabetikerjogurt, Milchprodukte mit Fruchtzusätzen; ESSIG UN Essigessenz und Weinessig verdünnt Mostessig, Apfelessig; Alle Zubereitungsarten EIER UN ZUCKER / HONIG / SÜSSWAREN UN 6 Haushaltszucker mit Traubenzucker (Dextropur) mischen; Glukosesirup, künstlicher Süßstoff; Fruchtzucker, Honig, Diabetikerzucker (Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit), Fruktosesirup; Diabetikerprodukte, zuckerfreier Kaugummi, Müsliriegel;
8 Fruktoseangepasste Langzeiternährung Zusätzlich können Sie jetzt folgende Lebensmittel je nach individueller Verträglichkeit in Ihren Speiseplan einbauen: BEILAGEN UN Fein vermahlene Vollkornprodukte Grobe Vollkornprodukte Ballaststoffe OBST UN Je nach Verträglichkeit: Bananen, Kiwis, Beeren, Orangen, Mandarinen, Grapefruits, Melonen, Zitronen, Kirschen, Zwetschken, Papaya, Kompott, Obstkonserven; Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Marillen, Ringlotten, Trockenfrüchte; GEMÜSE UN Brokkoli, Fisolen, Erbsen, Champignons, Tomaten, Schalotten, Zwiebel, Knoblauch, Oliven grün,... Zuckermais in kleinen Mengen Wegen des hohen Ballaststoffgehaltes: Kraut- und Kohlgemüse, Bohnen, Linsen, Sauerkraut, Sojabohnen, Erdnüsse; 2009 JupiterImages Corporation 7
9 Praktisches Vorgehen & Einflussfaktoren Praktisches Vorgehen Prüfen Sie die Zutatenliste bei verpackten Lebensmitteln! Es sollten in erster Linie stark fruktosehältige Lebensmittel gemieden werden. Die Fruktoseaufnahme kann durch die Gabe von Traubenzucker (z.b. Dextropur) verbessert werden. Das heißt, wenn man etwas Fruktosehältiges isst, gibt man etwas Traubenzucker dazu, z.b. bei Kompott, Fruchtmus, Häufig wird Fruktose besser vertragen, wenn sie nach einer reichhaltigen Mahlzeit verzehrt wird (z.b. als Dessert verlangsamt die Magenentleerung). Lebensmittel mit Fruktose sollten langsam gegessen werden (Saft nicht auf einmal trinken!). Fruchtsirupe werden aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes auch ohne zusätzliche Gabe von Traubenzucker gut vertragen. Bei verpackten Lebensmitteln sollte die Zutatenliste auf Zuckeraustauschstoffe genau überprüft werden. Sehr ballaststoffreiche Lebensmittel, wie grobe Vollkornprodukte, blähende Gemüsesorten und Hülsenfrüchte können die Beschwerden verstärken. Weitere Einflussfaktoren Menge Die auf einmal verzehrte Menge an Fruchtzucker ist von großer Bedeutung. Fruchtzucker in geringen Mengen über den Tag verteilt wird besser vertragen als eine große Menge in kurzer Zeit. Kombination mit anderen Lebensmitteln Fruchtzucker in Kombination mit anderen Nahrungsmittelbestandteilen, die die Fruktoseresorption hemmen (z.b. Sorbit) bzw. Blähungen fördern (z.b. Ballaststoffe, Kohlensäure;), führen zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Fruchtzucker. Die Kombination von Fruchtzucker mit resorptionsfördernden Nahrungsmittelbestandteilen (z.b. Traubenzucker) führt zu einer besseren Verträglichkeit von Fruktose. 8
10 Einflussfaktoren Darmflora Die Zusammensetzung der Darmflora spielt eine entscheidende Rolle dabei, ob eine Fruktosemalabsorption zu Beschwerden führt oder nicht. Dauernd erhöhte Fruchtzuckerzufuhr führt dazu, dass fruchtzuckerspaltende Fäulnisbakterien vermehrt gebildet werden. Diese Bakterien produzieren Gase und kurzkettige Fettsäuren, die Beschwerden hervorrufen können. Betroffene können selbst durch kurze Fastenperioden die Darmflora dramatisch verändern. Daher empfiehlt es sich, bei Verschlechterung der Symptome für 1-2 Wochen wieder eine streng fruktosearme Diät einzuhalten, damit sich die Darmflora erholen kann. Bewegung Dass regelmäßige Bewegung positiv auf die Darmmotorik wirkt, ist generell bekannt. Bei der Fruktosemalabsorption sollte man diesen Effekt nutzen, da es durch die Bewegung zu einem regelmäßigeren und besseren Weitertransport des Darminhaltes und damit zu weniger Gärungsprozessen, Blähungen und Bauchschmerzen kommt. Darmmassagen Wichtig ist es, dass die Massage im Uhrzeigersinn durchgeführt wird. Positiv wirkt sich auch eine gut trainierte Bauchmuskulatur aus. Gut gekaut ist halb verdaut Lassen Sie sich beim Essen Zeit und speicheln Sie die Nahrung richtig gut ein. Wie lange die Nahrung im Magen liegt, hängt auch davon ab, wie gut die Nahrung bereits im Mund zerkleinert wurde. Auch die Art der Speisen spielt dabei eine Rolle. Viel trinken Eine ausreichende Trinkmenge von Wasser und Tee lindert die Beschwerden, außerdem besitzt heißes Wasser eine leicht anregende und krampflösende Wirkung auf die Darmmotorik. Bessern sich Ihre Beschwerden nach Einhalten der genannten Richtlinien nicht nach kurzer Zeit, können weitere Störungen vorhanden sein. So z.b. eine Laktoseintoleranz, die auf dem gleichen Weg wie die Fruktosemalabsorption diagnostiziert werden kann. Richtig essen kann Spaß machen! 9
11 Die Ernährungspyramide baut auf Die Ernährungspyramide baut auf Eine ausgewogene und gesunde Ernährung reduziert deutlich die Beschwerden! Basis Ihrer Ernährung sollte aber auf jeden Fall die Gesunde Ernährung sein, die durch die Ernährungspyramide grafisch dargestellt wird: Maximal 2-3 kleine Fleischportionen pro Woche oder ersatzweise Wurst Mindestens 1x wöchentlich Fisch Obst je nach Verträglichkeit, wenn möglich täglich Täglich mindestens 2x Gemüse und 1x Salat Täglich Milchprodukte Ausreichend Trinkflüssigkeit (1,5 l) Lebensmittel, die sich in der Pyramide weiter unten befinden, sollten Sie öfter zu sich nehmen. 10 Lebensmittel, die sich in der Pyramide weiter oben befinden, sollten Sie seltener zu sich nehmen.
12 Weitere Informationen über Ernährung finden Sie in unseren Broschüren: Ernährung bei Übergewicht Ernährung bei Hyperurikämie und Gicht Ernährung bei Hyperlipidämie Ernährung bei Metabolischem Syndrom Ernährung bei Diabetes ohne Insulintherapie Ernährung bei Diabetes mit Insulintherapie Ernährung bei Verstopfung Leichte Vollkost Ernährung bei Schluckstörungen Ernährung bei Reflux Ernährung bei Divertikulose und Divertikulitis Ernährung bei Durchfall Ernährung bei Laktoseintoleranz Ernährung bei Fruktosemalabsorption Ernährung bei Histaminintoleranz Ernährung bei Osteoporose Ernährung bei Untergewicht 11
13 Impressum & Bildquellen Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: AUVA, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien Bildquellen Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO Rainer Sturm / PIXELIO Ingo Heemeier / PIXELIO aboutpixel.de / grüne äpfel makro bruno Fonds Gesundes Österreich / Ernährungspyramide 2009 JupiterImages Corporation 12
14 Kontakt In allen Fragen in Bezug auf Ernährung wenden Sie sich an Ihre Diätologinnen - in den Unfallkrankenhäusern: UKH Lorenz Böhler Donaueschingenstraße 13, 1200 Wien Telefon UKH Meidling Kundratstraße 37, 1120 Wien Telefon UKH Graz Göstinger Straße 24, 8021 Graz Telefon UKH Kalwang 8775 Kalwang 1, Steiermark Telefon UKH Klagenfurt Waidmannsdorfer Straße 35, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon UKH Linz Garnisonstraße 7, 4017 Linz Telefon UKH Salzburg Dr. Franz-Rehrl-Platz 5, 5010 Salzburg Telefon in den Rehabilitationszentren: RZ Häring Schönau 150, 6323 Bad Häring Telefon RZ Meidling Köglergasse 2a, 1120 Wien Telefon Rehabilitationsklinik Tobelbad Dr. Georg-Neubauer-Straße 6, 8144 Tobelbad bei Graz Telefon RZ Weißer Hof Holzgasse 350, 3400 Klosterneuburg Telefon
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