Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten"

Transkript

1 Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten Tobias Wallura Betreuer: Florian Wenzel Zusammenfassung. Es existieren eine Vielzahl von verschiedenen Geodatenquellen im Internet. Damit diese Daten alle in der selben Art verarbeitet werden können, müssen diese in einem einheitlichen Format vorliegen. Als globales Austauschformat kommt hier GML zum Einsatz. Diese Arbeit gibt zuerst einen Überblick über die Entwicklung und den Einsatz von GML und befasst sich danach mit dessen technischen Eigenschaften. Dabei werden zunächst die benötigten XML Grundlagen geklärt, um sich anschließend auf die wesentlichen GML Aspekte konzentrieren zu können. 1 Einführung Es gibt verschiedene Arten von Geodaten, beispielsweise Straßennetze, Schienennetze, oder Versorgungseinrichtungen. Im Geo-Web werden diese Daten lokal von den zuständigen Einrichtungen gepflegt und aktuell gehalten. Dabei kommen verschiedenste Datenbanken zum Einsatz. Um einen einheitlichen Zugriff auf diese Informationsquellen zu gewährleisten, benötigt es einen globalen Standard zur Kodierung der gespeicherten Geodaten. Diese Funktion wird von der XML Sprache Geography Markup Language (GML) erfüllt. Dabei wird GML überwiegend beim Transport von Geodaten eingesetzt. GML wird zur Kodierung von Geodaten, nicht aber deren Darstellung verwendet. Zur Darstellung wird beispielsweise auf das, ebenfalls XML-basierte, Format KML verwiesen. 1.1 Entwicklung von GML GML ist ein Standard, welcher vom Open Geospatial Consortium (OGC) verabschiedet ist. Die Entwicklung des GML Standards wurde vornehmlich von Galdos Systems Inc. (Kanada) und NTT Data (Japan) vorangetrieben. Bis 1999 wurden die Formate X-GML von Galdos Systems Inc. und G-XML von NTT Data unabhängig voneinander entwickelt. Unter dem von Galdos geleitete Projekt Xbed, woran u.a. auch NTT Data beteiligt war, entstand Simple Feature XML (SFXML). Dieses wurde mit weiteren Änderungen durch Galdos schließlich unter dem Namen GML als RFC dem OGC vorgelegt.

2 2 Datenbankunterstützung für mobile GIS Während GML 1.0 auf DTD 1 und RDF 2 basierte, brachte GML 2.0 als grundlegende Änderung die Verwendung von XML Schema. GML 3.0 ist dagegen eine weitgehend kompatible Erweiterung zur Version 2.0, welche Unterstützung für zusätzliche Modellierungsarten bietet. Hierzu zählen u.a. zeitliche Eigenschaften und Koordinaten Referenz Systeme. Aufgrund der Übernahme von Kern Konzepten aus G-XML in GML 3.0 konnte G-XML 3.0 als ein Application Schema basierend auf GML 3.0 entwickelt werden. Zum Zeitpunkt Juni 2011 ist GML die aktuelle Version. Diese wurde nach fünfjähriger Entwicklung, im Jahr 2007, als ISO Standard verabschiedet. Abb. 1. Zeitliche Entwicklung des GML Standards [3] 1.2 Einsatz von GML Abbildung 2 auf der nächsten Seite gibt einen groben Überblick in welchem Bereich GML eingesetzt wird. Auf den hervorgehobenen Verbindungen können GML Daten übertragen werden. Als Beispiel einer bereits weit verbreiteten Technologie wird hier GeoRSS aufgeführt. GeoRSS ist ein Standard zum Kodieren von Geo Informationen in RSS Feeds. Dabei kann entweder das GeoRSS Simple GML Profile (siehe 3.3 auf Seite 13) oder der vollwertige GML Standard mit GeoRSS GML verwendet werden. [4] GeoRSS Simple wird z.b. in der Twitter XML API eingesetzt und kann von verschiedenen Kartendiensten wie z.b. Google Maps, Bing Maps oder OpenLayers visualisiert werden. 2 Extensible Markup Language (XML) GML ist eine XML basierte Sprache und macht Gebrauch von verschiedenen XML Technologien. Die XML Sprachfamilie umfasst mehr als zwanzig verschie- 1 Document Type Definition, siehe 2 Resource Description Framework, siehe 3 Basierend auf der Grafik GeoNetwork_with_web_app.png

3 Austausch von Geodaten 3 Abb. 2. Einsatz von GML im Internet. GML Datenfluss ist hervorgehoben. 3

4 4 Datenbankunterstützung für mobile GIS dene Standards. Die für GML Wichtigsten werden im Folgenden näher vorgestellt. 2.1 XML Schema Seit GML 2.0 wird XML Schema zur Beschreibung und Definition von GML Dokumenten verwendet. Im Gegensatz zu dem in GML 1.0 verwendeten DTD ist XML Schema für Datendefinitionen ausdrucksstärker und bietet den Vorteil selbst in XML geschrieben zu sein. Anhand eines XML Schemas kann ein darauf basierendes XML Dokument auf formale Gültigkeit geprüft werden. In dem XML Schema Dokument werden hierzu Elemente mit ihren zugehörigen Unterelementen und Datentypen definiert. Im Folgenden werden die wichtigsten Elemente einer XML Schema Definition beschrieben. Für die gesamte Spezifikation von XML Schema wird auf die W3C Recommendation verwiesen. [2] Typen Es muss zwischen zwei verschiedenen Arten von Typen unterschieden werden. Einmal im Kontext eines XML Schemas und zum anderen im Kontext einer XML Schema Instanz: [6] XML Schema Innerhalb eines XML Schema Dokuments ist mit Typ der strukturelle Typ eines Elements gemeint. Dieser beschreibt den Aufbau eines XML Elements. Der Typ wird einem Element durch das type Attribut zugewiesen: <xs:element name="instancetype" type="xs:string" />. Als Typ können hier vordefinierte Typen, wie xs:string oder selbst definierte <complextype> oder <simpletype> Typen verwendet werden. XML Schema Instanz Innerhalb einer XML Schema Instanz bezeichnet Typ den semantischen Typ. Der Name dieses semantische Typs wird im zugehörigen XML Schema einem Element durch das name Attribut zugewiesen. Das im vorigen Absatz definierte Element steht in einer XML Schema Instanz als Element vom Typ InstanceType bereit: <InstanceType>Text</InstanceType>. XML Namensräume 4 XML Namensräume werden durch URIs benannt. Diese können, müssen aber nicht, auf das entsprechende XML Schema verweisen. Jedes XML Schema hat einen targetnamespace. Dieses identifiziert das Schema. Anhand des Namensraums wird das Schema von anderen Dokumenten aus referenziert. Durch das Attribut xmlns[:name]="uri" kann ein Namensraum eingebunden werden. Wird der name angegeben, sind alle Elemente des Namensraums als <name:element> ansprechbar. Ansonsten entfällt das Präfix und die Elemente sind als <Element> erreichbar. 4 XML Namensräume sind eine eigene W3C Recommendation. Mit XML Schema werden Namensräume definiert.

5 Austausch von Geodaten 5 Einfache Elemente Elemente vom Typ <simpletype> haben dagegen keine Unterelemente, es sind reine Textelemente. Hier kann nur der Inhalt bzw. der Datentyp mit evtl. zusätzlichen Einschränkungen definiert werden. Attribute sind stets von diesem Typ. Komplexe Elemente Zu einem Element vom Typ <complextype> kann eine beliebige Anzahl von Unterelementen und Attributen definiert werden. Unterelemente werden innerhalb von <all>, <choice> oder <sequence> erstellt. Attribute können mit <attribute> oder <attributegroup> hinzugefügt werden. Ein komplexes Element kann von einem anderen, ebenfalls komplexen Element, erben. Dabei kann der Basistyp entweder erweitert oder eingeschränkt werden. Substitution Durch das Feature Substitution Groups ist es möglich, Elemente zu definieren, welche an Stelle anderer eingesetzt werden können. Dies ist v.a. bei Vererbungshierarchien sinnvoll, die einen Basistyp definiert haben und eine Reihe anderer Elemente statt diesem Basistyp eingesetzt werden sollen. In Listing 1 wird das Element <punkt> als Ersatz zu <point> definiert. Listing 2 zeigt wie eine Instanz darauf aufbauend erstellt werden kann. [2] Listing 1. Substitution Group XML Schema <x s : e l e m e n t name=" polygon "> <xs: complextype> <x s : s e q u e n c e> <x s : e l e m e n t name=" point " maxoccurs="unbounded" type=" x s : s t r i n g " /> </ x s : s e q u e n c e> </ xs: complextype> </ x s : e l e m e n t> <x s : e l e m e n t name="punkt" type=" x s : s t r i n g " substitutiongroup=" point " /> <polygon> <point>a</ point> <punkt>b</ punkt> </ polygon> Listing 2. Substitution Group XML Instanz Beispiel Listing 3 definiert ein komplexes Element <polygon> welches die einfachen Elemente <point> untergeordnet hat. Eine gültige Instanz dieses Schemas ist in Listing 4 auf der nächsten Seite zu sehen. Listing 3. XML Schema <?xml version=" 1. 0 " encoding="utf 8"?>

6 6 Datenbankunterstützung für mobile GIS <xs:schema targetnamespace=" h t t p : //www. example. org /XS" xmlns:xs=" h t t p : //www. w3. org /2001/XMLSchema" elementformdefault=" q u a l i f i e d "> <x s : e l e m e n t name=" polygon "> <xs: complextype> <x s : s e q u e n c e> <x s : e l e m e n t name=" point " maxoccurs="unbounded"> <xs:simpletype> <x s : r e s t r i c t i o n base=" x s : s t r i n g "> <x s : p a t t e r n value="[0 9]+ [0 9]+" /> </ x s : r e s t r i c t i o n> </ xs:simpletype> </ x s : e l e m e n t> </ x s : s e q u e n c e> <x s : a t t r i b u t e name=" id " type=" x s : s t r i n g " use=" r e q u i r e d " /> </ xs: complextype> </ x s : e l e m e n t> </ xs:schema> Listing 4. XML Schema Instanz <?xml version=" 1. 0 " encoding="utf 8"?> <polygon xmlns=" h t t p : //www. example. org /XS" x m l n s : x s i=" h t t p : //www. w3. org /2001/XMLSchema i n s t a n c e " xsi:schemalocation=" h t t p : //www. example. org /XS" id=" Polygon1 "> <point>42 10</ point> <point>48 11</ point> </ polygon> 2.2 XML Linking Language (XLink) und XML Pointer Language (XPointer) Mittels XLink können entfernte Ressourcen miteinander verknüpft werden. Dies ist vergleichbar mit einem HTML Hyperlink. Es existieren zwei Arten von XLink Verknüpfungen, Simple und Extended. Simple entspricht dem HTML Hyperlink, wobei ein XML Element auf eine andere Ressource verweist. Extended bietet die Möglichkeit eine Verlinkung zwischen mehreren Ressourcen herzustellen. [1] Mit XPointer können bestimmte Elemente in einem XML Dokument referenziert werden. Dies ist mit einem HTML Anker zu vergleichen. Ein mit XLink und XPointer aufgebauter Link hat, analog zu einem HTML Link, die Form URI#ANCHOR, wobei ANCHOR einen XPointer Ausdruck darstellt. Dieser XPointer Ausdruck hat die Form xpointer(expr). EXPR ist hierbei ein

7 Austausch von Geodaten 7 XPath 5 Ausdruck. Alternativ kann bei der Referenzierung anhand einer ID auch die Kurzschreibweise #XMLID statt #xpointer(id( XMLID )) verwendet werden. In Listing 5 wird die Verwendung von XLink Simple und XPointer dargestellt. Auf XLink Extended wird hier verzichtet, da es in GML selbst nicht verwendet wird. Entwicklern steht es jedoch zur Verwendung bereit. Listing 5. XLink und XPointer <c o n t a i n e r x m l n s : x l i n k=" h t t p : //www. w3. org /1999/ x l i n k "> <element id="eid" /> <l i n k x l i n k : t y p e=" simple " x l i n k : h r e f=" h t t p : //www. w3. org /2001/XMLSchema. xsd#i n t " /> <l i n k x l i n k : t y p e=" simple " x l i n k : h r e f="#x p o i n t e r ( id ( EID ) ) " /> <l i n k x l i n k : t y p e=" simple " x l i n k : h r e f="#eid" /> </ c o n t a i n e r> 2.3 Extensible Stylesheet Language Transformations (XSLT) XSLT ist eine XML Sprache, mit welcher die Transformation eines XML Dokuments beschrieben werden kann. Dabei kann das resultierende Dokument wiederum dem XML Standard entsprechen, muss es aber nicht. Häufig angewendete Transformationen sind Konvertierung zwischen verschiedenen XML Schemas, von XML nach HTML oder, v.a. zur Visualisierung von Geodaten interessant, von XML bzw. GML nach SVG oder KML. [5] 3 GML Im Folgenden werden die grundlegenden Konzepte des GML Standards näher erläutert. Um einen tieferen Einblick in die vorhandenen Modellierungsmöglichkeiten von GML zu gewinnen, sei auf [6] und [8] verwiesen. 3.1 GML Aufbau Es muss grundsätzlich zwischen GML Instanzen und GML Schemas unterschieden werden. GML Schemas sind in XML Schema (siehe 2.1 auf Seite 4) geschrieben. GML Instanzen sind folglich auch Instanzen eines XML Schemas. 5 Weitere Informationen zu XPath können dessen Spezifikation entnommen werden.

8 8 Datenbankunterstützung für mobile GIS Instances GML Instanzen enthalten die vom Benutzer kodierten Objekte, in GML Features genannt. Die Instanz wird anhand eines Application Schemas erstellt und muss strikt dessen Definition folgen. Application Schemas GML Application Schemas beschreiben den Aufbau einer GML Instanz. Hier werden die gültigen Elemente und deren Aufbau definiert. Elemente werden anhand von vordefinierten XML Schema Datentypen oder GML Core Schema Elementen zu komplexen Objekten kombiniert. Core Schemas Die GML Core Schemas werden vom OGC erstellt und verwaltet. Diese bieten das Grundgerüst um weitere Application Schemas zu erstellen. Hier werden u.a. Geoelemente, wie z.b. Punkte oder Flächen Abb. 3. GML Schemas und Instanzen definiert. In GML 2.0 sind drei Schemas definiert: Feature, Geometry und XLinks. Im Vergleich dazu existieren in GML 3.0 bereits 28 [6] Schemas. 3.2 Konzept von GML Hier werden die verwendeten Begriffe im Zusammenhang mit der Kodierung von Daten durch GML beschrieben. Ein UML Klassendiagramm, welches den Aufbau und die Vererbung zwischen den einzelnen GML Objekten verdeutlicht, ist in Abbildung 4 auf der nächsten Seite aufgeführt. In dem Diagramm sind zugunsten der Übersichtlichkeit nicht alle Elemente und Attribute vorhanden. Technisch lässt sich dieses Modell durch Standard XML Vererbung und Substitution Groups (siehe 2.1 auf Seite 5) realisieren. Die farblich hervorgehobenen Elemente werden im weiteren Verlauf dieses Kapitels näher beschrieben. Object-Property Model In GML wird zur Modellierung der Daten das so genannte Object-Property Model verwendet. In dieser Arbeit werden die deutschen Übersetzungen, Objekt und Eigenschaft, verwendet. Ein Objekt ist dabei etwa ein GML Feature oder eine GML Geometrie. Jedes Objekt hat eine Reihe von Eigenschaften, welche durch Kindelemente des Objekts modelliert werden. Jedes Objekt muss eine, im aktuellen Dokument eindeutige, gml:id besitzen. Eine Eigenschaft kann entweder einen einfachen Wert oder eine Referenz mittels xlink:href auf ein weiteres GML Objekt enthalten. Dadurch lassen sich auch Relationen zwischen Objekten herstellen. Abbildung 5 auf der nächsten Seite und Listing 6 auf Seite 10 veranschaulichen das Object-Property Model.

9 Austausch von Geodaten 9 Abb. 4. GML Vererbungshierarchie Abb. 5. UML Darstellung des Object-Property Model [6]

10 10 Datenbankunterstützung für mobile GIS Listing 6. XML Aufbau des Object-Property Model [6] <app:objectname1 g m l :id=".. "> <app: propertyname1>v a l u e 1</ app: propertyname1> <app: propertyname2> <app:objectname2 gml:id=".. ">...</app:objectname2> </ app: propertyname2> <app: propertyname3>v a l u e 3</ app: propertyname3> </ app:objectname1> Relationen [6] In GML werden Relationen über Eigenschaften hergestellt. Der Name einer Eigenschaft ist dabei der Rollenname, welcher beschreibt wie das Objekt mit dem Verknüpften in Beziehung steht. Listing 7 stellt eine bidirektionale Relation dar (<Stadt> <liegtin> <Bundesland>). Relationen können auch unidirektional sein. Listing 7. Einfache Relation zwischen zwei Objekten <Stadt g m l : i d="augsburg"> <gml:name>augsburg</ gml:name> <l i e g t I n x l i n k : h r e f="#de BY" /> </ Stadt> <Bundesland g m l : i d="de BY"> <gml:name>bayern</ gml:name> <e n t h a e l t x l i n k : h r e f="#augsburg" /> </ Bundesland> XML Attribute In GML werden Attributen hauptsächlich zur Referenzierung von entfernten Daten verwendet. Die wichtigsten Attribute dabei sind: gml:id Eindeutige ID eines GML Objekts. Jedem Objekt muss eine ID zugeordnet sein. gml:srsname Gibt das zu verwendende Koordinatenreferenzsystem an (engl. Spatial Reference System). Nur auf Geometrien anwendbar. WGS 84 bzw. EPSG 4326 ist unter zu finden. Alternativ kann statt einer auflösbaren URL auch eine URN verwendet werden. Für EPSG 4326 ist dies urn:x-ogc:def:crs:epsg:6.3:4326. [7] gml:uom Gibt die Einheit eines Wertes an (engl. Unit of measure). Dieses Attribut kann nur auf bestimmte Eigenschaften angewendet werden. Als Wert können hier gebräuchliche Einheitsangaben, wie m oder ft, oder URIs verwendet werden. Als URI existiert für Meter z.b. die EPSG URN urn:ogc:def:uom:epsg:6.3:9001. [7]. xlink:href Verweist auf den Wert den eine Eigenschaft annehmen soll (Remote Property) (siehe auch 2.2 auf Seite 6). Ist dieses Attribut bei einer Eigenschaft gesetzt, darf dieses Element keinen eigenen Inhalt besitzen (<element xlink:href=".." />).

11 Austausch von Geodaten 11 Features Features sind GML Objekte. Der Aufbau eines Features wird in GML Application Schemas definiert. Dabei sind Features von gml:abstractfeature abzuleiten. Benutzerdefinierte Features werden in Abbildung 4 auf Seite 9 als Custom Feature eingereiht. Ein Feature ist z.b. das in Listing 8 aufgeführte Objekt <Stadt>. Dieses enthält sowohl geometrische als auch rein informationsbezogene Eigenschaften. An dem XML Präfix gml werden Eigenschaften erkannt, welche im GML Core Schema definiert sind. Das zugehörige Application Schema ist in Listing 9 aufgezeigt. Zugunsten der Übersichtlichkeit sind in den Listings notwendige Namensräume nicht mit angegeben. Listing 8. GML Feature Instanz <Stadt g m l : i d="augsburg"> <gml:name>augsburg</ gml:name> <einwohner>263646</ einwohner> <f l a e c h e> <gml:polygon srsname=" urn:x o g c : d e f : c r s : E P S G : 6. 3 :4326 "> <g m l : e x t e r i o r> <gml:linearring> <g m l : p o s L i s t> </ g m l : p o s L i s t> </ gml:linearring> </ g m l : e x t e r i o r> </ gml: Polygon> </ f l a e c h e> <gml:centerof> <gml:point srsname=" urn:x o g c : d e f : c r s : E P S G : 6. 3 :4326 "> <gml:pos> </ gml:pos> </ gml:point> </ gml:centerof> </ Stadt> Listing 9. GML Application Schema <?xml version=" 1. 0 " encoding="utf 8"?> <xs:schema xmlns:xs=" h t t p : //www. w3. org /2001/XMLSchema" xmlns:gml=" h t t p : //www. opengis. net /gml"> <xs: complextype name=" StadtType "> <xs:complexcontent> <x s : e x t e n s i o n base=" gml:abstractfeaturetype "> <x s : s e q u e n c e> <x s : e l e m e n t name=" einwohner " type=" x s : i n t e g e r " /> <x s : e l e m e n t name=" f l a e c h e " type=" gml:surfacepropertytype " />

12 12 Datenbankunterstützung für mobile GIS <x s : e l e m e n t r e f=" gml:centerof " /> </ x s : s e q u e n c e> </ x s : e x t e n s i o n> </ xs:complexcontent> </ xs: complextype> <x s : e l e m e n t name=" Stadt " type=" StadtType " substitutiongroup=" gml:_feature " /> </ xs:schema> Feature Collections [6] Mit Feature Collections lassen sich Features innerhalb eines Objekts zusammenfassen. Eine Feature Collection ist technisch gesehen selbst ein GML Feature. Der Unterschied besteht darin, dass es durch die Eigenschaften <gml:featuremember> oder <gml:featuremembers> mit anderen Features in Verbindung gesetzt werden kann. Durch die Verwendung des xlink:href Attributs lassen sich Listen aufbauen, welche sowohl entfernte als auch lokal definierte Features enthalten. Bei Feature Collections muss die <gml:boundedby> Eigenschaft angegeben werden. Diese stellt die Bounding Box der enthaltenen Features dar. Sie wird zum schnellen Suchen von Features verwendet. Sollte die Bounding Box nicht angegeben werden können, muss dies mit dem Attribut xsi:nil="true" und, falls anwendbar, dem Attribut gml:nilreason mit einer entsprechenden Begründung, wie etwa inapplicable, missing oder unknown, kenntlich gemacht werden. [8] Listing 10. GML Feature Collection <Bundesland g m l : i d="de BY"> <gml:name>bayern</ gml:name> <gml:boundedby> <gml:envelope srsname=" urn:x o g c : d e f : c r s : E P S G : 6. 3 :4326 "> <gml:lowercorner> </ gml:lowercorner> <gml:uppercorner> </ gml:uppercorner> </ gml:envelope> </ gml:boundedby> <gml:featuremember x l i n k : h r e f="#oberbayern " /> <gml:featuremember x l i n k : h r e f="#niederbayern " /> <gml: featuremember> <Bezirk g m l : i d="schwaben"> <gml:name>schwaben</ gml:name> </ Bezirk> </ gml: featuremember> </ Bundesland>

13 Austausch von Geodaten 13 Geometrische Eigenschaften Durch geometrische Eigenschaften lassen sich die Geodaten eines Features beschreiben. Sie enthalten als Wert eine GML Geometrie. Diese Eigenschaften werden in Application Schemas definiert. Häufig eingesetzte geometrische Eigenschaften sind zur Einfachheit bereits in GML vorhanden. Aus Kompatibilitätsgründen sind sie zudem in GML vorhanden, sollten jedoch nicht mehr verwendet werden. Da diese Eigenschaften dennoch oft eingesetzt werden, sind die Wichtigsten davon hier aufgeführt: centerof, position, extentof und centerlineof. [8] Es ist zu beachten, dass bei diesen Eigenschaften keine eindeutige Semantik bezüglich dem zugehörigen Feature definiert ist. Geometrien Hier wird zwischen den direkt verwendbaren Geometrien und den Basistypen, welche zum Aufbau von Geometrien verwendet werden, unterschieden. Die grundlegenden Basistypen sind: gml:pos Stellt einen Punkt im zugehörigen Koordinatensystem dar. Je nach dessen Dimension müssen hier entsprechend viele Werte durch Leerzeichen getrennt eingetragen werden. gml:poslist Wird wie das <gml:pos> Element aufgebaut. Der Unterschied besteht darin, dass hier eine Reihe von Punkten dargestellt werden können. gml:coordinates Wird wie <gml:poslist> zur Kodierung von mehreren Punkten eingesetzt. Ab GML 3 wird es von dem <gml:poslist> Element abgelöst. Im Gegensatz zu <gml:pos> und <gml:poslist> ist der Inhalt von <gml:coordinates> im XML DOM nur als String verfügbar. [3] Darauf aufbauend existieren eine Reihe weiterer Geometrien. Hier ist für die Dimensionen 0D bis 3D je ein Beispiel aufgeführt: [8] gml:point Beschreibt einen Punkt im Raum durch <gml:coordinates> oder durch <gml:pos>. gml:linestring Gibt eine durch Punkte verbundene Linie an. Punkte können durch eine Reihe von <gml:pos> oder durch ein <gml:poslist> bzw. <gml:coordinates> beschrieben werden. gml:polygon Eine zweidimensionale Fläche, welche durch einen äußeren Ring und beliebig vielen inneren Ringen beschrieben wird. gml:solid Repräsentiert ein dreidimensional Objekt. Dieses wird durch eine äußere und beliebig vielen inneren Grenzen definiert. 3.3 GML Profile Der GML Standard ist eine komplexe Spezifikation, welche in Version 3.0 über 500 Seiten umfasst. Um den Standard schneller verbreiten zu können und den Einsatz und Einstieg in GML zu erleichtern, können GML Profile erstellt werden. Diese umfassen nur einen Teilbereich des gesamten GML Standards und sind

14 14 Datenbankunterstützung für mobile GIS daher leichter anzuwenden als die gesamte GML Spezifikation. Oft werden auch GML Profile speziell für bestimmte Themengebiete erstellt. Offizielle GML Profile sind z.b. das Point Profile, GML Simple Features Profile und das GML Profile for RSS. [3] 4 Zusammenfassung Diese Arbeit betrachtet nur einen kleinen Ausschnitt des gesamten GML Standards. Weitere interessante Themen wie die Kodierung von Topologien, zeitlichen und dynamischen Features, Abdeckungen oder Styling von Daten können in der verwendeten Hauptreferenz [6] nachgeschlagen werden. Abschließend kann festgestellt werden, dass GML versucht eine Kodierungsmöglichkeit für alle denkbaren Geodaten bereitzustellen. Entsprechend umfangreich und komplex ist der Standard. GML Profile bieten daher einen guten Einstiegspunkt für weniger herausfordernde Geodaten. Literatur 1. XML Linking Language (XLink) Version Besucht: XML Schema Part 0: Primer Second Edition. xmlschema-0/, Besucht: Geography Markup Language. Markup_Language, Besucht: GeoRSS Besucht: XSLT Besucht: R. Lake, D. S. Burggraf, M. Trninic, and L. Rae. Geography Mark-Up Language: Foundation for the Geo-Web. John Wiley & Sons, OGC. Definition identifier URNs in OGC namespace. Technical report, Open Geospatial Consortium Inc, OGC. Geography markup language (GML) encoding standard v Technical report, Open Geospatial Consortium Inc, 2007.

15 Austausch von Geodaten 15 Erklärung Hiermit erkläre ich, Tobias Wallura, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst und keine anderen Hilfsmittel als die angegebenen verwendet habe. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, wurden in jedem Fall unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht.

Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten

Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten Seminar: mobile GIS Austausch von Geodaten Tobias Wallura 30. Juni 2011 Tobias Wallura Austausch von Geodaten 30.06.2011 1 / 31 Agenda 1 Einführung 2 XML XML Schema XLink und XPointer XSLT 3 GML GML Dokumente

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.

Mehr

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in

Mehr

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards

IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards DTD - Document Type Definition / Dokumenttypdefinition Das (bislang) Wichtigste auf einen Blick Externe DTD einbinden:

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Errata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage)

Errata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage) Errata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage) 1. Kapitel 4.8: Auf Kursseite 8 ist der angeführten XML-Quellcode fehlerhaft:

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Gemeinsam mit Book Industry Study Group, New York, und Book Industry Communication, London. ONIX for Books Supply Update Nachricht Überblick

Gemeinsam mit Book Industry Study Group, New York, und Book Industry Communication, London. ONIX for Books Supply Update Nachricht Überblick Gemeinsam mit Book Industry Study Group, New York, und Book Industry Communication, London ONIX for Books Supply Update Nachricht Überblick Version 1.0 August 2006 Copyright 2006 EDItEUR Limited. Alle

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr

Im Folgenden werden die jeweiligen Elemente erklärt. Im Anschluss folgt ein Beispieldatensatz in xml.

Im Folgenden werden die jeweiligen Elemente erklärt. Im Anschluss folgt ein Beispieldatensatz in xml. Abstract Dieser Guide beschreibt die Anwendung der StructMD im Deutschen Literatur Archiv in Marbach. Dieses Metadaten-Schema wird verwendet, um die Inhalte und Ordnerstruktur einer Container-Datei im

Mehr

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

XML. Teil 3: Namensräume. Abteilung Informatik WS 02/03

XML. Teil 3: Namensräume. Abteilung Informatik WS 02/03 XML Teil 3: Namensräume Abteilung Informatik WS 02/03 Namensräume: Motivation Namensräume erlauben: Gleichnamige Elemente und Attribute verschiedener XML-Applikationen zu unterscheiden Beispiel: Mit dem

Mehr

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Überblick...2 Konfiguration der OLAT Anbindung...3 Verbindungsaufbau...4 Auschecken von Lernressourcen...5 Einchecken

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

ISO 20022 im Überblick

ISO 20022 im Überblick Inhaltsverzeichnis Was ist ISO 20022? 2 Wo sind die ISO-20022-Nachrichten veröffentlicht? 2 Welche Bereiche umfasst ISO 20022? 2 Welche Bedeutung hat ISO 20022 für die Standardisierung? 3 Welche Bedeutung

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Namensräume Namensräume Lernziele Namenskonflikte Warum lösen im World Wide Web einfache Präfixe dieses Problem nicht? Wie lösen globale Namensräume das Problem? Wie werden sie in XML-Dokumenten benutzt? Was sind

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Tracking-Beispiele. Inhalt: Standard Tracking / Cookie Tracking Anchor-Tracking Direct Tracking Referer Tracking Tracking von Produkt-Feeds

Tracking-Beispiele. Inhalt: Standard Tracking / Cookie Tracking Anchor-Tracking Direct Tracking Referer Tracking Tracking von Produkt-Feeds -Beispiele Inhalt: Standard / Cookie Anchor- Direct Referer von Produkt-Feeds NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten

Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten Bachlor-Abschlussarbeit Erweiterung eines SMIL Players für die Darstellung von Transparenzen und SVG Inhalten im Studiengang Informatik der Fakultät IV - Wirtschaft und Informatik Sommersemester 2009 Burim

Mehr

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung 4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse

Mehr

Metadateneditoren für ArcGIS

Metadateneditoren für ArcGIS Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. 5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Daten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD

Daten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD Daten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD Themenüberblick Vergangene Woche: Text Inhalt Struktur Äußeres Erscheinungsbild: Layout Extensible Markup Language:

Mehr

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Anwendungshandbuch Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Version: 1.0 Herausgabedatum: 31.07.2015 Ausgabedatum: 01.11.2015 Autor: DB Energie http://www.dbenergie.de Seite: 1 1.

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Gegeben ist das folgende XML-Dokument.

Gegeben ist das folgende XML-Dokument. Aufgabe 1 (XML): Gegeben ist das folgende XML-Dokument. (10 Punkte)

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

XML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz

XML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz XML 1 Einführung, oxygen Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de XML extensible Markup Language Was ist XML? XML-Grundlagen XML-Editoren, oxygen HTML + CSS XPath Übungen Literatur Folie 2 Was ist XML? extensible

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 1. Benutzerkonto erstellen Wählen Sie auf unserer Website den Menüpunkt anmelden und folgen Sie Schritt für Schritt den Anweisungen zur Erstellung Ihres IP-Phone

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Geoproxy Freistaat Thüringen. Dokumentation zur Einbindung des Web Feature Service in GIS-Anwendungen. - ArcGIS von ESRI - Stand: 21.05.

Geoproxy Freistaat Thüringen. Dokumentation zur Einbindung des Web Feature Service in GIS-Anwendungen. - ArcGIS von ESRI - Stand: 21.05. Geoproxy Freistaat Thüringen Dokumentation zur Einbindung des Web Feature Service in GIS-Anwendungen - von ESRI - Stand: 21.05.2015 Dokumentenhistorie Version Datum Bemerkungen 1.0 21.05.2013 basierend

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

App Entwicklung mit dem Android SDK

App Entwicklung mit dem Android SDK App Entwicklung mit dem Android SDK Grafische Benutzeroberfläche Dominik Wagner Informatik Sommercamp 2012 23.7.2012 Kurze Übersicht Um ein Layout für eine Android-Anwendung zu definieren schreibt man

Mehr

Norm 240 Versionierung

Norm 240 Versionierung 1 Norm 240 Versionierung 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Sascha Klose, VHV Versicherung 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Autoren Markus Heussen,

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Beuth Hochschule Die erweiterbare Markierungssprache XML WS10/11

Beuth Hochschule Die erweiterbare Markierungssprache XML WS10/11 Die erweiterbare Markierungssprache XML 1. Einleitung Eine Markierungssprache (markup language) dient dazu, Textdateien mit zusätzlichen Informationen anzureichern. Die verbreitete Markierungssprache HTML

Mehr

MCRServlet Table of contents

MCRServlet Table of contents Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient

Mehr

Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile

Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile Identifier: http://www.kimforum.org/material/pdf/uebersetzung_singapore_20090213.pdf Title: Übersetzung des Singapore Framework für

Mehr

Mailverteiler. HowTo. Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal. Version 1.0. preliminary

Mailverteiler. HowTo. Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal. Version 1.0. preliminary Mailverteiler HowTo Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal Version 1.0 preliminary TUM WWW & Online Services Richard-Wagner-Strasse 18 D-80333 München E-Mail: info@ze.tum.de Mailverteiler HowTo i

Mehr

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21

Dokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21 Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)

SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung) Autor: Harald Pittesser, Dokumentversion: 0.5 beta Eigenschaften SIMP (Simple Instant Message Protocol) ist ein Instant Message Protokol welches folgende

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

BPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen

BPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen Business Process Execution Language Serviceorientierte Architekturen 21. August 2010 Inhalt 1 Einführung Allgemeine Beschreibung von Geschichtliches 2 Probleme Lösungen 3 process partner links sequence/receive/reply

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Visualisierung von Geodaten

Visualisierung von Geodaten Seminar: mobilegis Visualisierung von Geodaten Maria Selzer Agenda Einführung Datenformate Maps APIs Virtuelle Globen Zusammenfassung Einführung Visualisierung: graphische bzw. visuelle Darstellung von

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

IMS - Learning Design

IMS - Learning Design IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht

Mehr

Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1

Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1 Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1 Mit der Version 3.1 des OPS hat das EPO eine Begrenzung des Download-Volumens bei der kostenlosen Nutzung eingeführt. Um die Datenmengen zuordnen

Mehr

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Transformation von XML-Dokumenten

Klaus Schild, XML Clearinghouse 2003. Transformation von XML-Dokumenten Transformation von XML-Dokumenten Lernziele Warum kann es sinnvoll sein XML-Dokumente zu transformieren? Wie funktioniert XSLT (Extensible Stylesheet Language Transformations)? Was ist XPath? Was sind

Mehr

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de

XINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native

Mehr

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut. S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen

Mehr

XSLT Vortrag. 2. Beispiel XML. 3. Anwendungsmöglichkeiten von XSLT 4. XHTML

XSLT Vortrag. 2. Beispiel XML. 3. Anwendungsmöglichkeiten von XSLT 4. XHTML XSLT Vortrag 1. Was ist XSLT? XSLT ist eine Transformationssprache für XML Dokumente. XSLT war wahrscheinlich die erste XML basierte Programmiersprache. XSLT ist von der Struktur her Template-Matching,

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6

BENUTZERHANDBUCH. Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 OBJECTIF LUNE Inc. 2030 Pie-IX, Suite 500 Montréal, QC, Canada, H1V 2C8 +1 (514) 875-5863 sales@ca.objectiflune.com www.virtualstationery.com 2015

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2) 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Formatbeschreibung Barcodelisten

Formatbeschreibung Barcodelisten Formatbeschreibung Barcodelisten Version 1.4 erstellt von: Georg Weiß LOOK4 COMPANY GmbH Klarastraße 34 79106 Freiburg am: 15.03.2007 Letzte Änderung im Format: Letzte Überarbeitung der Beschreibung: 16.05.2007

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr