Mediale Wissenswelten
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- Dirk Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Mediale Wissenswelten als Aufgabe von Bibliotheken Michael Lörzer, Thomas Scheffler, Ullrike Krönert
2 Unsere Akademische Welt Ist auf der einen Seite geprägt durch eine hochgradige Spezialisierung mit der entsprechenden Erkenntnistiefe und auf der anderen Seite aber durch Interdisziplinarität im Sinne einer Einbettung bzw. Überprüfung eigener spezieller Ergebnisse, der Erweiterung von Fragestellungen, neuer Untersuchungsgegenstände sowie der Modifikation methodischer Ansätze im Sinne einer neuen Sicht auf die Dinge
3 Für die ThULB bedeutet das Wir müssen weg von einer schematischen Ablage, der Verwaltung von Wissen, weg von Goethes Stapelstadt des Wissens, hin zu einer flexiblen Wissensaufbereitung
4 Deshalb schaffen wir bereits heute. mit Partnern aus der Forschung, Lehre dem Kulturbereich, dem Verlagswesen zusammen mediale WissensWelten, in denen das Umfeld für die Entstehung neuer Erkenntnisse gemeinsam gestaltet wird.
5 Unter dieser Maßgabe wurde UrMEL mit dem Ziel entwickelt einen gemeinsamen Informationsraum für Wissenschaftler und Studenten zu schaffen, der einen uneingeschränkten Zugang zu forschungsrelevanten digitalen, elektronischen und multimedialen Inhalten sowie Dienstleistungen unabhängig von Zeit und Ort ermöglicht.
6 Dazu benötigten wir ein skalierbares, sicheres und ausbaufähiges System, auf dem evaluierte Content- Applikationen auf einer gemeinsamen Plattform angeboten werden können. eine Plattform, die es uns ermöglicht, elektronische und multimediale Quellen und Dokumente zu erfassen, bearbeiten und zu präsentieren
7 WEB Search Interface Abfrage Auswahl Darstellung Java Servlets: User Interface Layout Servlet XML als zentrales Format für Konfiguration Import Export Speicherung Layout Schnittstellen Digitale Bibliothek Thüringen Ilmedia Ilmenau Target Erfurt Teilprojekte Fachhochschulen Schnittstellen zu PICA, (OAI, Z39.50) Bibliotheksportalen (IPORT..), Fachdatenbanken,zentralen Systemen (ZDB,EZB ) MyCoRe Code Datenhaltungsschicht Relationale Datenbank DB2 Textsuchmaschine Lucene Persistence Layer
8 Spez. Code für eine Anwendung Weitere Anwendungen 10% 10 % Gemeinsamer Anwendungscode 90 % MyCoRe - Kern
9 1. Bündelung der Aktivitäten zum Erfassen, Recherchieren und Darstellen elektronischer, digitaler und multimedialer Dokumente in einem hochschulübergreifenden Projekt (dbt) Projektplattform nicht nur für Hochschulen, sondern auch für andere Wissenschafts- und Kultureinrichtungen. Thuringica, elektronische Pflichtexemplare, Erwerbung elektronischer Dokumente (Kauf, Tausch, Geschenk)
10 2. Publikation von Online Zeitschriften (Zusammen mit Verlagen) als Open Access ZfBB Publikation mit Wissenschaftlern und Fachgesellschaften Endocytobiosis Bereitstellung von digitalisierten historischen Zeitschriften (Bestandserhaltung, bessere Zugänglichkeit ) JALZ, 2 Pamietnik Literacki Bereitstellung und Langzeitarchivierung von erworbenen Online-Zeitschriftenbeständen
11 2. Online Zeitschriften mit allem Drum und Dran Mit professionellem Layout, zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen Mit komfortablen Retrieval- und Recherchemöglichkeiten Mit einem Volltextarchiv und Redaktionssystem Und natürlich mit einer verlässlichen Verwaltung der Lizenz- und Zugriffsrechte Sowie Schnittstellen (OAI, Z3950, Integration Portale, Bibliotheksysteme, virtuelle Fachbibliotheken.
12 3. Das aktive Bewahren unseres kulturellen Gedächtnisses ist neben der Erhaltung und Pflege der Sammlungen (Restaurierung, Aufbewahrung) untrennbar mit der Digitalisierung und Online Bereitstellung kultureller und wissenschaftlicher Quellen verbunden Applikation für Archivbestände, Nachlässe (Beta Version) Handschriften und Fragmente (in Vorbereitung) Spezialsammlungen (Papyri, Jupiter.. Münzsammlung in Vorbereitung)
13 Datenmodell für Archive Findbuch Akte/Nachlass Volltext Akte/Nachlass Volltext Dokument Volltext Personen Techn. Beschreibung Digitalisierung Restaurierung Konservierung Dokument Dokument Volltext Volltext Volltext Körpersch. Vorgang
14 Lösung von Organisationsund Strukturfragen Multiprojektmanagement Projektinhalte müssen über die gesamte multimediale Bibliothek gesteuert werden Bestimmung des Portfolios in enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern der FSU Programmierung, Systempflege, Design (Mitarbeiter, Projektstellen, Praktikanten, studentische Hilfskräfte) Erfassung, Erschließung, bibliothekarische Projektbetreuung Digitalisierung, OCR- und Bildbearbeitung, Restaurierungswerkstatt Multimediale Dienste, Langzeitarchivierung ergänzt durch Projektstrukturen
15 Lösung von Organisations- und Strukturfragen Organisationsplan dbt Ziel: operativer Teil strategischer Teil die Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern langfristig auf Grundlage nachhaltiger Strukturen zu regeln. Projektkoordinator lokale bibliothekarische Projektleiter Arbeitsgruppe Technische Arbeitsgruppe Wissenschaftlicher Beirat lokale Projekte
16 Lösung von Organisations- und Strukturfragen Definition des Quellenfundus und des Umfeldes Absicherung rechtlicher Voraussetzungen (z. B. Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz, Bildrechte) Strukturbildung (z. B. Datenmodelle) Einbindung der Kompetenz, der Ressourcen anderer Partner Schaffung der Voraussetzungen für technische Realisierbarkeit (Infrastruktur)
17 Lösung von Organisations- und Strukturfragen Konkretisierung des Arbeitskonzepts, Projektgestaltung, Projektanpassung Geschäftsgänge Festlegungen zur Erschließungsart und tiefe, Dokument bezogen, Verankerung des Publikationsnachweises in externen Nachweissystemen, bis hin Rechte- und Nutzerverwaltung Projektbegleitendes Controlling, Dokumentation und Berichtswesen Sicherung der Nachhaltigkeit Einfügung des im Projekt erworbenen Wissens und praktischen Know-Hows in die Standardangebote der Bibliotheken/Archive
18 Was haben wir bisher erreicht? Hochschulübergreifende Projekte und Forschungsvorhaben in Kooperation mit verschieden Partnern aus Forschung, Lehre Wissenschaft und Kultur. Schwerpunkte sind dabei neben der wissenschaftlichen Erschließung und Aufbereitung der Informationen und der digitalen Präsentation die Gewährleistung der Nachnutzbarkeit der Applikationen sowie die Langzeitarchivierung.
19 dabei verlangt die Schaffung eines lebendigen Informationsraumes für unser digitales kulturelles Erbe sowie für die Bereitstellung evaluierter im Forschungsprozess entstandener elektronischer Informationen, dass verschiedene Institutionen und Beschäftigte in unterschiedlichen Berufsfeldern zusammenarbeiten. Die dabei zu verwaltenden verschiedenartigen Daten erfordern einen ganzheitlichen Ansatz, der institutionelle und regionale Grenzen überwindet.
20 Digitale Bibliothek Thüringen Hochschulschriftenserver mit multimedialem Schwerpunkt Speicherung von wissenschaftlichen Arbeiten wie Dissertationen oder Habilitationen, Vorlesungsmaterialien, Konferenzbeiträgen, Ausstellungen, aber auch thüringenrelevanten durch die Forschung evaluierten Materialien Langzeitarchivierung Kein E-Learning System
21 Features Basiert auf Java und XML,XSL Technologien Vielfältige Formate möglich Besondere Unterstützung multimedialer Dokumente Suche (Metaaten und Volltext) über Lucene Index Unterstützung komplexer Verzeichnishierarchien und verschiedener Backends Schutz der Dokumente über Passwort oder IP Muster möglich Eigene Nutzerverwaltung
22 Hardware und Software Basis SunFire X4100 mit 2 Dual Core Prozessoren 8GB Memory 4 Ethernet Karten 2 QLogic Fibre Channel Host Adapter Plattenplatz über FCAL im Universitätsrechenzentrum Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux AS 4.3 DB2 8.2 Software basiert auf MyCoRe und DuEPublico (Duisburg-Essen Publications online)
23 Inhalte Dokumente nach vielerlei Gesichtspunkten kategorisiert Dokumenttyp, Medientyp, Herkunft... Zusätzliche Klassifikationen zur besserer Sortierbarkeit Vorlesungsreihe, Konferenzen, Zeitskalen Klassifikation nach Evaluierungskriterien Dokumente werden vom Nutzer selbst verwaltet Suche über Konfiguration verschiedener Suchmasken möglich Besonderer Geschäftsgang für Diss., Habilit. Videos und Examensarbeiten 2887 Textdokumente 1736 Videos 348 Bilddokumente 204 Multimedia oder 1030 Dissertationen 1339 Studienapparat Dokumente 957 Fachpublikationen
24 Multimediale Objekte Streaming Server sind für den Nutzer transparent integriert Video wird wie jedes andere Dokument geladen In Jena Helix Universal Server für fast alle Videoformate, VideoChargerServer für mpeg2 Im Dokument enthaltene XML Dateien können serverseitig zu verschiedenen HTML Sichten transformiert werden Video Storyboards, Smil Präsentationen (Videos mit Folien)
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27 Spezialbestände
28 Elektronischer Semesterapparat Physischer Teil Bücher die für die Dauer eines Semesters im Lesesaal stehen Elektronischer Teil Liste der für den Lesesaal ausgeliehenen Literatur Volltexte von Zeitschriftenaufsätzen, Auszüge aus Büchern Eigenes Material des Dozenten, DBT Dokumente Web-Links
29 Vorteile Für den Benutzer sehr übersichtliche Darstellung von Lernmaterialien Über das Internet frei zugänglich Umfangreiche Hilfen für den Benutzer sowie den Verwalter des SemApp Erklärungen, kontextbezogene Hilfe Buttons (?) Feste URLs Online gesteuerte Verwaltung Beantragung eines Semesterapparates Einrichtung von Nutzern, Passwortvergabe Buchausleihe, Digitalisierung Einspeisen digitaler Inhalte
30 Zugangsrechte Mit Kennung und Passwort Gast hat Leserecht, usgenommen passwortgeschützte Dateien z.b. digitale Scans werden nicht in der Liste angezeigt Für jeden Semesterapparat 2 Kennzeichen + Passwort 1 mit Schreibrechten für den Dozenten 1 mit Leserechten für Studenten Administratoren mit mehr Schreibrechten
31 Menü Semesterapparat Allgemeine Hinweise zu den Möglichkeiten, Nutzungsbedingungen, Workflows etc. Gesamtliste aller Semesterapparate Suche nur nach Semesterapparaten Semesterapparat beantragen Spezielle Informationen für Dozenten, Beispiele u.a. wären denkbar
32 Gesamtliste der Semesterapparate
33 Semesterapparat - Aufbau Es können eigene Überschriften angelegt werden Die Einträge können frei sortiert, beliebig ergänzt werden Es ist ein WySiWyg HTML Editor integriert Tabellen, Listen, Bilder können somit einfach eigebunden werden Je nach Betrachter (Berechtigung) gibt es verschiedene Sichten
34 Verschiedene Sichten auf den Semesterapparat Sicht eines nicht authorisierten Nutzers (Gast): Einträge gescannter Artikel- oder Buchauszüge sind nicht sichtbar Authorisierter Student: Alle Einträge sichtbar und lesbar Authorisierter Dozent (Semesterapparateinhaber): Zusätzliche Buttons zum Bestellen von Büchern, zu scannenden Materialien, Einstellen von eigenen Materialien etc. Semesterapparate Administrator: wie Dozent + Editiermöglichkeiten von Metadaten zu Buch- und Artikelmetadaten
35 Semesterapparat aus der Sicht des Dozenten Dozent kann Einträge hinzufügen Löschen, ändern... Er kann nicht Metadaten eines bestellten Artikel- oder Buchauszuges ändern
36 Workflow Einrichtung Semesterapparat Teil 1: Beantragung Semesterapparat kann von jedem über ein Formular beantragt werden Es wird eine an den Administrator verschickt Konfiguration über configuration.xml
37 Teil2: lesen und prüfen Checkliste abarbeiten Authentizität prüfen Semestarapparat über Formular anlegen Semesterapparat in die Gesamtliste eintragen an Dozenten schicken
38 Dozent: Bearbeitungsworkflow für Bücher Suche nach Signatur, bzw. Stichwörtern im OPC4 -> Auswahl Übernahme der Metadaten und der PPN des ausgewählten Buches in den Semesterapparat Bucheintrag im Semesterapparat für Gast und Student nicht sichtbar Dozent sieht Freischaltung erforderlich An Bibliotheksmitarbeiter wird entsprechende verschickt
39 Bearbeitungsworkflow für Bücher Bibliotheksmitarbeiter: Auswahl einer EPN Bearbeitung folgender Kategorien im Exemplarsatz mit VB - Script: Standortänderung, Ausleihindikator auf i setzen 4801 Kommentar Semesterapparat Nr.... mit URL auf Semesterapparat in der DBT 4802 Ablage einer Kopie von 4801(ursprünglicher Standort...) Für automatisierte Rücksetzung bei Auflösung des Semesterapparates (automatisch durch VB - Script)
40 Weitere Workflows Artikelauszüge und Buchauszüge können durch die Bibliothek bis zu einer gewissen Menge digitalisiert und eingestellt werden Materialien sind automatisch lesegeschützt
41 Aktualität der Semesterapparate Semesterapparate können aktiv, reserviert und archiviert sein Aktive Dynamisch, keine Versionsarchivierung Wenn aufgelöst Automatische Archivierung der Übersichtsseite und der eigenen Dateien des Dozenten Suchbar über alte und neue Semesterapparate41
42 MyCoRe Software für den Betrieb eines Systems für Digitale Bibliotheken und Archive Entwicklungsteam aus 15 Universitäten My-eigene, lokale Anwendung, Core- Softwarekern o. allg. "Content Repositories" realisiert auf der Basis von Java Versch. Backend-Datenbanken einsetzbar Entwurfsgrundsätze - Anpassbarkeit - Erweiterbarkeit - Offene Schnittstellen MyCoRe ist als Open Source Object unter der GNU Lizenz (General Public License) verfügbar
43 Nachnutzung von Anwendungen durch GPL Lizenz Publikationssystem für Verlage (HUP) Hochschulschriften-Server (DBT, DuEPublico, DOL) Zeitschriftenserver Archivanwendung Personen-Lexikon (LexM) Papyri weitere Spezialanwendung (Münzen, Bilder etc.) Alle auf gemeinsamer Anwendungsbasis
44 Client Web Browser HTTP HTML Layout Servlet XSL Stylesheets XML KONFIGURATION Java Servlets & Benutzerschnittstellen Java Datenmodell-Klassen, XML und Persistenz Object St ore Syst em Management Cont ent Store Search St ore SCHNITTSTELLEN OAI XML Bibliotheks- Syst eme andere externe Syst eme DBMS Video Charger Real Server IBM CM V8 XML:DB OS File Syst em Lucene Volltextsuche Backend-Systeme
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49 Skalierbarkeit für beliebig große Datenbestände typisch einige Tausend, aber bis Millionen getestet sowohl für Landesbibliotheken, als auch kl. Bibliotheken und Einrichtungen geeignet breite Unterstützung verschiedener Hersteller von OpenSource bis Enterprise
50 Erfassen von Metadaten Unterstützung durch Online Editoren bereitgestellt durch Anwendungsentwickler automatische Erfassung von technischen Metadaten Dateigröße,-name und -typ Bitrate, Dauer von Video- und Sounddateien Exif-Header von Fotos Kameramodell, Zeitstempel, Belichtungsparameter PDF-Dokumente Autor, Titel, Beschreibung, Seitenanzahl bel. erweiterbar
51 Streaming von Dateien verzögerungsarmes Betrachten von Videos Vorlesungsmittschnitte (samt Folien und Text) Reportagen Unterstützung von bekannten Streaming-Servern RealHelix IBM VideoCharger Darwin Streaming Server
52 Streaming von Bildern Wie kann man Bilder streamen? Verkleinern von GB-großen Bildern auf wenige Kilobyte Ausschnittsweise betrachten Zoom & Navigation innerhalb großer Bilder typisch werden kb übertragen (Modemtauglich) Navigation in großen Bildmengen über Thumbnails
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54 Softwareumgebung Java Virtual Machine in Version 1.4 oder höher Für die Webanwendung: - Servlet (Version 2.4) Container Tomcat ab Version 5 IBM WebSphere 6 Für das System-Management: - Relationale Datenbank MySQL 3.x und höher IBM DB2 UDB 7.x und höher
55 Softwareumgebung Getestete Betriebssysteme: - IBM AIX 5 - GNU/Linux - Sun Solaris - Microsoft Windows (NT, 2000, XP, 2003)
56 Hardwarevoraussetungen Keine besonderen - Betriebssystem muss laufen - Arbeitsspeicher passend für Installationsgröße und andere Softwarekomponenten (CM8 etc.) - DocPortal läuft bereits gut auf Linux mit Pentium III (1 Ghz) und 512 MB RAM
57 Personalaufwand eine Person für Anwendungsentwicklung Administration Aufwand für eigene Anwendung 6 12 Mannmonate Designer für Layoutentwurf
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie finden uns unter: oder hier im Tagungsbüro
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