QUALITÄTSBERICHT REHA 2011

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1 QUALITÄTSBERICHT REHA 2011 MediClin Reha-Zentrum Gernsbach Prävention Akut Reha Pflege

2 Unser Handeln auf dem Prüfstand - Unsere Qualitätszertifikate Wir stärken die Qualität unserer Dienstleistungen durch die systematische Prüfung unseres Handelns. DIN EN ISO 9001-Zertifikat Reg.-Nr. FS /8659D Excellente Qualität in der Rehabilitation Qualitätszertifikat Geriatrie

3 Vorwort Vorwort JÜRGEN KNOSP Kaufmännischer Direktor Dr. med. Elisabeth Rölleke Chefärztin Kardiologie und Innere Medizin DR. MED. CORNELIA SCHOPP Chefärztin Orthopädie Prof. Dr. med. Dietmar Lutz Chefarzt Neurologie Dr. med. Peter Ulrich Chefarzt Geriatrische Rehabilitation Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Leitung des MediClin Reha-Zentrum Gernsbach freut sich, Ihnen den strukturierten Qualitätsbericht für das Jahr 2011 vorzulegen. Der Bericht vermittelt Ihnen eine Vorstellung unserer medizinischen Schwerpunkte und informiert Sie umfassend über die Struktur sowie über das Qualitäts- und Leistungsspektrum unserer Klinik. Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach ist eine Fachklinik zur Frührehabilitation nach Herzinfarkten und herzchirurgischen Eingriffen. Darüber hinaus ist ein Schwerpunkt der Klinik die Behandlung von Patienten nach orthopädischen Eingriffen, wie z. B. nach Knie- und Hüftoperation oder nach degenerativen und entzündlichen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen sowie bei Osteoporose und rheumatischen Beschwerden. In der Fachklinik für Neurologie werden Patienten nach Schädigungen des Nervensystems behandelt. Dazu gehören Erkrankungen wie Schlaganfälle, Hirnblutungen, traumatische Verletzungen des Gehirns als auch chronische Erkrankungen (Multiple Sklerose), degenerative Gehirnerkrankungen (Morbus Parkinson). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von geriatrischen Patienten. Das Therapieangebot ist hier besonders für den älteren Menschen nach Schlaganfall, nach operativer oder nicht operativer Versorgung von Frakturen und Gelenkschäden, bei verzögerter Rekonvaleszenz nach schweren operativen Eingriffen, diabetischen Spätschäden, peripheren Durchblutungsstörungen oder drohender Verlust der häuslichen Selbstständigkeit geeignet. Insgesamt verfügt die Klinik über 255 Betten verteilt auf zwei Standorte in Gernsbach. Am Standort Casimir-Katz- Str. 22 ist seit dem 01. Juli 2011 in einem neu renovierten Gebäude die Fachklinik für Neurologie untergebracht. Hier werden neurologische Patienten der Phasen C und D rehabilitiert. Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach ist Teil der MediClin, einem der großen Anbieter von stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Zur MediClin gehören 34 Klinikbetriebe (Akut - und Rehabetriebe), 7 Pflegeeinrichtungen und 11 Medizinische Versorgungszentren.

4 Wie in allen Einrichtungen der MediClin ist das Qualitätsmanagement auch im MediClin Reha-Zentrum Gernsbach ein wesentliches Führungsinstrument. In diesem Rahmen wurden in den vergangenen zwei Jahren wieder verschiedene Projekte durchgeführt und das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie nach IQMP Reha weiter verbessert um die Qualität unserer Behandlung zu steigern und messbar zu gestalten. Im Jahr 2011 waren wichtige Themen die Integration der in unsere Trägerschaft übergangenen Fachklinik für Geriatrie und der Ausbau des Fachbereichs Neurologie. Die Fachklinik für Neurologie zog in diesem Zusammenhang zum 01. Juli 2011 an den Standort Casimir-Katz-Str. 22 in neue Räumlichkeiten um. Für die Strukturierung unseres Qualitätsberichts haben wir uns an den ersten bundesweit einheitlichen Vorgaben zur Qualitätsberichtserstellung für Rehabilitationskliniken orientiert, die das Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (IQMG) im Auftrag des Bundesverbandes der Privatkliniken e. V. herausgegeben hat. Damit stellen wir uns in der Qualitätsberichtserstattung zukünftig auch dem bundesweiten Vergleich. Der Bericht ist in einen Basis- und einen Systemteil gegliedert. Der Basisteil enthält allgemeine und fachspezifische Information zum Leistungsspektrum der Klinik. Im Systemteil stellen wir die vielfältigen Aktivitäten im Qualitätsmanagement dar. Wir möchten mit diesem Bericht darüber hinaus auch allen Mitarbeitern und Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit, zum Wohle unserer Patienten, danken. J. Knosp Kaufmännischer Direktor Dr. med. E. Rölleke CÄ Kardiologie Dr.med. C. Schopp CÄ Orthopädie Prof. Dr. med. D. Lutz CA Neurologie Dr. med. P. Ulrich CA Geriatrie Anmerkung: Für eine bessere Lesbarkeit des Qualitätsberichts verwenden wir nur eine Geschlechtsform wir bitten um Ihr Verständnis.

5 INHALT BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT 7 B 1 Allgemeine Klinikmerkmale 8 B 1-1 Anschrift der Klinik 8 B 1-2 Institutionskennzeichen 8 B 1-3 Träger 8 B 1-4 Kaufmännische Leitung 8 B 1-5 Ärztliche Leitung 9 B 1-6 Weitere Ansprechpartner 10 B 1-7 Patientendisposition 10 B 1-8 Fachkliniken 11 B 1-9 Kooperationen 11 B 1-10 Leistungsformen 13 B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 13 B 2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken 14 B 2-1 Fachklinik für Kardiologie und Innere Medizin 14 B 2-2 Fachklinik für Orthopädie 17 B 2-3 Fachklinik für Neurologie 20 B 2-4 Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation 23 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik 27 B 3-1 Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen 27 B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal 28 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik 30 B 5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik 32 B 5-1 Funktionsräume 32 B 5-2 Patientenaufenthaltsräume 32 B 5-3 Patientenzimmer 33 B 6 Spezielle Angebote 34 5

6 SYSTEMTEIL QUALITÄTSMANAGEMENT 35 S 1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele 36 S 1-1 Qualitätspolitik 36 S 1-2 Qualitätsziele 37 S 2 Konzept des Qualitätsmanagements 39 S 2-1 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 39 S 2-2 Patientenorientierung 42 S 2-3 Mitarbeiterorientierung 43 S 3 Qualitätssicherung - Verfahren und Ergebnisse 44 S 3-1 Verfahren zur Qualitätsbewertung 44 S 3-2 Ergebnisse der internen Qualitätsbewertung 46 S 3-3 Ergebnisse der externen Qualitätsbewertung 50 S 4 Qualitätsmanagementprojekte 50 GLOSSAR 51 6

7 BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT B Basisteil merkmale der Struktur- und leistungsqualität

8 B MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach ist eine Fachklinik für Rehabilitation der Inneren Medizin, Kardiologie, Orthopädie, Neurologie und Geriatrie. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 ist das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach zu einer Klinik mit überregionaler Stellung gewachsen. Zudem hat sich die Klinik einen Ruf als Zentrum für Herzinsuffizienz erworben. Durch die enge Zusammenarbeit der mittlerweile vier Indikationsbereiche, können auch Patienten mit Mehrfacherkrankungen oder komplexeren Krankheitsbildern optimal versorgt werden. B 1 B 1-1 Allgemeine Klinikmerkmale Anschrift der Klinik Name der Einrichtung Straße Langer Weg 3 PLZ / Ort MediClin Reha-Zentrum Gernsbach Gernsbach Telefon / Telefax / Internet info.gernsbach@mediclin.de Im Berichtsjahr 2011 wurde das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach um den Standort in der Casimir-Katz Straße erweitert in dem sich jetzt die Fachklinik für Neurologie befindet. B 1-2 Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen Anmerkung Indikationsbereiche Kardiologie, Orthopädie und Geriatrie im Langer Weg Neurologische Indikation in der Casimir-Katz Straße 22 Standortnummer 00 B 1-3 Träger Einrichtungsträger Rehabilitationszentrum Gernsbach/Schwarzwald GmbH & Co. KG B 1-4 Kaufmännische Leitung Name Betriebswirt (VWA) Jürgen Knosp Position Kaufmännischer Direktor Telefon 07224/ Telefax 07224/ juergen.knosp@mediclin.de 8

9 B 1-5 Ärztliche Leitung Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Telefon 07224/ Telefax 07224/ Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Fachklinik für Innere Medizin und Kardiologie Chefärztin Dr. med. Elisabeth Rölleke Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Fachklinik für Orthopädie Telefon 07224/ Telefax 07224/ Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Chefärztin Dr. med. Cornelia Schopp Facharzt für Orthopädie, Physikalische Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie, Sozialmedizin Fachklinik für Neurologie Chefarzt Prof. Dr. Dietmar Lutz Telefon 07224/ Telefax 07224/ Einrichtung/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Dr. med. Peter Ulrich Telefon 07224/ Telefax 07224/ Facharzt für Innere Medizin (Zusatzbezeichnung klinische Geriatrie) 9

10 B 1-6 Weitere Ansprechpartner Name M.A. Dragan Jakovljev Position Qualitätsmanagementbeauftragter Telefon 07224/ Telefax 07224/ Name Bettina Wentland Position KD Assistentin Telefon 07224/ Telefax 07224/ Name Dr. Ralf Bürgy Position Leiter Qualität, Organisation und Revision, MediClin Telefon 0781/ Name Gabriele Eberle Position Leiterin Public Relations, MediClin Telefon 0781/ B 1-7 Patientendisposition Name Annette Fedder-Krieg Position Patientendisposition - Neurologie Telefon 07224/ Telefax 07224/ annette.fedder@mediclin.de Erreichbarkeit Mo - Fr 08:00-16:00 Uhr Name Irina Beierbach Position Patientendisposition - Kardiologie Telefon 07224/ Telefax 07224/ irina.beierbach@mediclin.de Erreichbarkeit Mo - Fr 08:00-16:00 Uhr 10

11 Name Jessika Zoike Position Patientendisposition - Geriatrie Telefon 07224/ Telefax 07224/ jessika.zoike@mediclin.de Erreichbarkeit Mo - Fr 08:00-16:00 Uhr Name Gaby Lukas-Anderer Position Patientendisposition - Orthopädie Telefon 07224/ Telefax 07224/ gaby.lukas-anderer@mediclin.de Erreichbarkeit Mo - Fr 08:00-16:00 Uhr Name MediClin Zentrales Serviceteam Telefon 0800/ Erreichbarkeit Mo - Fr 8:00 Uhr - 18:00 Uhr B 1-8 Fachkliniken Fachabteilung Fachklinik für Kardiologie und Innere Medizin Anzahl der Betten vollstationär Behandelte Patienten ganztägig ambulant Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Neurologie Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation B 1-9 Kooperationen Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach steht für eine enge Vernetzung in der Region mit unterschiedlichen Leistungserbringern im Gesundheitswesen. Die Kooperationen fördern die enge Verbindung von Akutversorgung und Anschlussheilbehandlung/Rehabilitation auf der Basis gemeinsamer Behandlungsabläufe, abgestimmter medizinischer Versorgung und einheitlichen Qualitätsniveaus als solide Grundlage für eine reibungslose akutmedizinische und rehabilitative Patientenversorgung. Durch die starke Vernetzung zwischen den einzelnen Leistungserbringern steigern wir die Versorgungsqualität sowie die Transparenz. 11

12 Ausgewählte Kooperationspartner für die Versorgung spezifischer Erkrankungen sind nachfolgend genannt. Kooperationspartner Robert Bosch Krankenhaus Hier besteht ein Kooperationsvertrag zur Nachbehandlung von Patienten nach herzchirurgischen Eingriffen. DRK-Klinik Baden Baden Hier besteht ein Kooperationsvertrag zur Nachbehandlung von Patienten nach orthopädischen Eingriffen. DAK Klinikum Mittelbaden Hier besteht ein IV-Vertrag zur Nachbehandlung von Patienten nach orthopädischen Eingriffen. Universitätsklinik Tübingen Hier besteht ein Kooperationsvertrag zur Nachbehandlung von Patienten nach herz- und gefäßchirurgischen Eingriffen. Postbeamtenkrankenkasse Sana Herzchirurgische Klinik Stuttgart Hier besteht ein IV-Vertrag zur Nachbehandlung von Patienten nach herzchirurgischen Eingriffen. Ärztenetz Mittelbaden e.g. Hier besteht eine Mitgliedschaft unserer Klinik. MediClin Herzzentrum Lahr/Baden Hier besteht ein Kooperationsvertrag zur Erbringung der Laborleistungen durch das Herzzentrum Lahr und für den gemeinsamen Einkauf des medizinischen Sachbedarfs. Staatlich anerkannte Physiotherapie-Schule Ortenau GmbH Durchführung eines Schulpraktikums während der Ausbildung zum staatl. anerkannten Physiotherapeuten in unserer Klinik. Gesundheitsservice GSM GmbH Ort Stuttgart Baden Baden Stuttgart Tübingen Stuttgart Rastatt Lahr/Baden Willstätt-Eckartsweier Leverkusen Darüber hinaus bestehen Kooperationsverträge mit folgenden Kostenträgern: AOK Baden-Württemberg (AOK pro Reha) pronova BKK Ludwigshafen BARMER GEK DAK TK Deutsche BKK Wolfsburg BKK Landesverband Mitte KKH Hannover-Allianz Knappschaft Bahn See 12

13 B 1-10 Leistungsformen Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach ist eine gemäß 111 SGB V von allen Kostenträgern anerkannte Rehabilitationsklinik. Je nach Art der Erkrankung sind die Aufwendungen für die Behandlung beihilfefähig im Sinne der 4 oder 6 der Beihilfeverordnung des öffentlichen Dienstes. Außerdem bestehen Vertragsbeziehungen zum Verband Privater Krankenversicherungen. Für die Abteilung Kardiologie besteht die Anerkennung bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg für ambulante Anschlussheilbehandlung. Die Fachkliniken verfügen im Rahmen von Versorgungsverträgen nach 111 SGB V über Zulassungen für Heilverfahren (HV) und Anschlussrehabilitationen (AR). Anschlussheilbehandlung (AHB) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Anschlussrehabilitation (AR) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren Beihilfe Heilverfahren (HV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Individuelle und pauschale Behandlungsangebote Selbstzahler Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Teilstationäre Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg B 1-11 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanz Angebotene Leistung Behandelte Patienten Kardiologische Ambulanz Orthopädische Ambulanz Indikationsbezogene Behandlung für Privatpatienten und Selbstzahler Indikationsbezogene Behandlung für Privatpatienten und Selbstzahler Orthopädie Ambulante AHB über die DRV Bund

14 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten werden auch in der Physiotherapie angeboten. Hier sind Therapieleistungen wie Krankengymnastik oder Massagen auf Rezept möglich. B 2 B 2-1 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken Fachklinik für Kardiologie und Innere Medizin Chefärztin: Fr. Dr. Elisabteh Rölleke, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Das MediClin Reha-Zentrum Gernsbach betreut in der Abteilung für Kardiologie Patienten nach herz- und thoraxchirurgischen Eingriffen. Schwerpunkt sind Operationen am Herz wie koronare Bypassoperationen und Herzklappenersatz. Darüber hinaus hat sich die Klinik einen Ruf als Zentrum für Herzinsuffizienz erarbeitet und geht besonders in der Trainingstherapie neue Wege bei dieser Erkrankung. Die Behandlung von Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs umfasst im Einzelnen: Rehabilitation und Prävention aller Herzkrankheiten Herzinfarkt / Herzmuskelerkrankung / Herzfehler / Herzmuskelstörungen / Chronische Herzinsuffizienz Rehabilitation nach herzchirurgischen Eingriffen vor und nach Herztransplantation Behandlung von Gefäßleiden Venöse Erkrankungen / Thrombosen Behandlung von Stoffwechselkrankheiten Wundheilungsstörung Behandlung von kardiovaskulären Folgeschäden bei Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz Behandlung von Erkrankungen des kleinen Kreislaufs nach Lungenembolie Behandlung von Metabolischem Syndrom und Adipositas B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Fachabteilung Innere Medizin gibt die nachfolgende Tabelle. Dort sind die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen nach ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. 14

15 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens I21 Akuter Herzinfarkt 164 I35 I73 I34 I71 Z95 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader Vorhandensein von künstlichen Fremdteilen oder verpflanztem Gewebe im Herz- und Blutgefäßsystem I42 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache 8 I50 Herzschwäche 8 I51 Komplikationen einer Herzkrankheit bzw. ungenau beschriebene Herzkrankheit 8 Nebendiagnosen Des Weiteren zeigen wir in einer weiteren Tabelle die häufigsten Nebendiagnosen der selben Patienten im Berichtszeitraum ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl Z95 Vorhandensein von künstlichen Fremdteilen oder verpflanztem Gewebe im Herz- und Blutgefäßsystem I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 627 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 206 E14 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Zuckerkrankheit 184 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 146 I21 Akuter Herzinfarkt 77 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 54 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 I35 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Für den Bereich der Kardiologie hat sich die Therapie für Patienten mit Herzinsuffizienz als Behandlungsschwerpunkt herausgebildet. Hier haben wir insbesondere eine erweiterte Trainingstherapie mit Ausdauerund moderatem Krafttraining etabliert. Die Therapie besteht aus einer Kombination von Ergometertraining, Krafttraining mit einem Shuttle-Training für die Oberschenkelmuskulatur und speziellen Gerät- 15

16 schaften zum Training der Muskulatur der Oberarme. Der 6-Minuten-Gehtest ist als Trainingseinheit integriert und wird dreimal pro Woche durchgeführt. Darüber hinaus werden die Patienten durch unsere Psychologin zu ihrem Krankheitsbild aufgeklärt und geschult. Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Erläuterung Gruppengymnastik unterteilt in unterschiedliche Belastungsstufen, Nordic Walking, Ergometertraining in der Gruppe, Krafttraining in Kleingruppen, Muskelaufbautraining, Laufbandtraining, Qi Gong, Atemgymnastik, Terrain Training, Gehstreckenbestimmung, Wassergymnastik, Theraband- Gruppe, AVK Trainingsgruppe Mobilisation, Gangschule (Treppentraining), Atemtherapie, Massage Feinmotorikgruppe, Einzelergotherapie B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch, therapeutischen Behandlungsleistungen in dem Reha-Zentrum Gernsbach werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Die nachfoldende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Kardiologie. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl A05 Spielorientierte Sport- und Bewegungstherapie 9225 A01 Ausdauertraining mit Monitoring 5541 A03 Muskelaufbautraining 3405 B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 2985 C05 Vortrag: Gesundheitsinformation 2539 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen 2348 K20 Inhalation, druckunterstützt (ggf. mit Medikament) 1909 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 1578 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 1230 H01 Anleitung zur Körperpflege 1205 H09 Individuelle pflegerische Anleitung 944 H02 Anleitung zum Ankleiden 795 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 767 C25 Strukturierte Schulung bei Diabetes mellitus Typ B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 597 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 568 H17 Wundmanagement 530 B02 Physiotherapeutische Behandlung in der Kleingruppe 454 K32 Manuelle Lymphdrainage 422 C03 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen 373 L01 Bewegung und Sport in der Freizeit 369 K15 Hochfrequenztherapie

17 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl K23 Massage 355 F01 Psychologische Einzelberatung 301 K13 Niederfrequente Reizstromtherapie 224 D05 Soziale Gruppenarbeit 159 E17 Hilfsmittelbezogene Ergotherapie 158 K05 Heiße Rolle 157 D01 Orientierende Sozialberatung einzeln 143 K12 Hydrogalvanische Anwendung 108 B 2-2 Fachklinik für Orthopädie Chefärztin: Fr. Dr. med. Cornelia Schopp, Facharzt für Orthopädie, Facharzt für Physikalische Medizin, Balneologie, Sportmedizin B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Der orthopädische Behandlungsschwerpunkt ist auf Patienten ausgerichtet, die nach Wirbelsäulenoperationen, nach Amputationen, Frakturen, endoprothetischer Versorgung am Hüft, Knie- und Schultergelenk sowie Patienten mit chronischen Erkrankungen des Halte und Bewegungsapparates aufgenommen werden. Zusammenfassend sind es alle konservativ behandelbaren orthopädischen Krankheiten und Behinderungen wie: Zustand nach orthopädischen, traumatologischen und neurochirurgischen Eingriffen Degenerative bzw. entzündliche Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen Zustand nach Extremitätenamputation Nachbehandlung von Tumoren des Stütz- und Bewegungsapparats Osteoporose Rheumatische Beschwerden Hauptdiagnosen B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Fachabteilung Innere Medizin gibt die nachfolgende Tabelle. Dort sind die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen nach ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl Z96 Vorhandensein von anderen eingepflanzten Fremdteilen (Implantaten), die eine bestimmte Funktion im Körper erfüllen M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes

18 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 88 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 48 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 29 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 24 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 20 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 11 M54 Rückenschmerzen 8 Nebendiagnosen Des Weiteren zeigen wir in einer weiteren Tabelle die häufigsten Nebendiagnosen der selben Patienten im Berichtszeitraum ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 31 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 11 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 11 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 6 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes < 5 M81 Z96 Verminderung der Knochensubstanz (Osteoporose) ohne Knochenbruch bei normaler Belastung Vorhandensein von anderen eingepflanzten Fremdteilen (Implantaten), die eine bestimmte Funktion im Körper erfüllen E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 E14 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Zuckerkrankheit < 5 E79 Stoffwechselstörung der DNA-Bestandteile Purin und Pyrimidin < 5 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule < 5 17 < 5 < 5 < 5 < 5 B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Fachklinik für Orthopädie Behandlungsschwerpunkt unserer Fachklinik für Orthopädie ist die Nachbehandlung bei Implantation von Endoprothesen. Die Patienten kommen meist zwischen dem 8. und 14. Tag nach der Operation zur Anschlussheilbehandlung bzw. zur Frührehabilitation zu uns. Anfänglich stehen die Wundpflege und Wundkontrolle, sowie Schmerztherapie und Frühmobilisierung im Vordergrund. Wir beginnen frühzeitig mit einem Gerätetraining. Hinzu kommen Übungen im Bewegungsbad. Unsere Patienten können im Rahmen einer intensiven korrigierenden Gangschulung mobilisiert werden. Unterstützend finden 18

19 balneophysikalische Maßnahmen wie Lymphdrainage, Kältetherapie und auch Behandlungen auf der Motorschiene statt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Rehabilitation von unfallverletzten Patienten. Wir führen eine individuelle Übungsbehandlung und Therapie für jeden Patienten durch. Die Belastung wird gemäß den Vorgaben des Operateurs gesteigert. Hier kommen ebenso wie bei den endoprothetisch versorgten Patienten medizinische Trainingstherapie, krankengymnastische Einzel- und Gruppenbehandlung, Therapie im Bewegungsbad und balneophysikalische Behandlungen zur Anwendung. Ferner betreuen wir unsere Patienten ergotherapeutisch, sozialmedizinisch und auch psychologisch. Da bei unfallverletzten Patienten häufig auch eine intensive Hilfsmittelversorgung oder eine Anpassung von so genannten Orthesen (Bandagen, Korsette etc.) notwendig ist, pflegen wir eine enge Zusammenarbeit mit der Orthopädietechnik. Bei Gliedmaßen-Amputationen wird hier auch die Prothesenversorgung durchgeführt. Den dritten Schwerpunkt der Fachklinik für Orthopädie bildet die Behandlung von konservativen Krankheitsbildern. Neben Gelenkarthrosen und der rheumatoiden Arthritis stehen auch degenerative Wirbelsäulenerkrankungen im Vordergrund. Krankengymnastische und balneophysikalische Maßnahmen sowie eine gezielte Schmerztherapie z.b. mit Infiltrationen und medikamentöser Behandlung kommen dabei zum Einsatz. Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Erläuterung Orthopädische Gruppengymnastik (Hocker), Rückenschule, Bewegungsbad, Qi Gong, Krafttraining in Kleingruppen Einzelkrankengymnastik, Massage, Lymphdrainage, heiße Rolle, Schlingentisch, Gangschule Feinmotorikgruppe, Einzelergotherapie B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch, therapeutischen Behandlungsleistungen in dem Reha-Zentrum Gernsbach werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Die nachfoldende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Orthopädie. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl K02 Lokale Kälteapplikation B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 8244 B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 7814 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 6767 A03 Muskelaufbautraining 5112 C05 Vortrag: Gesundheitsinformation 3458 A04 Koordinatives Training 2245 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 1625 K32 Manuelle Lymphdrainage 1531 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen

20 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl E17 Hilfsmittelbezogene Ergotherapie 1338 K23 Massage 1326 K13 Niederfrequente Reizstromtherapie 1299 K05 Heiße Rolle 1269 H01 Anleitung zur Körperpflege 1129 H09 Individuelle pflegerische Anleitung 991 A06 Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten 872 H02 Anleitung zum Ankleiden 774 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 491 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 304 C01 Ärztliche Beratung 264 F01 Psychologische Einzelberatung 226 F11 Hirnleistungstraining in der Kleingruppe 171 C03 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen 168 C25 Strukturierte Schulung bei Diabetes mellitus Typ K20 Inhalation, druckunterstützt (ggf. mit Medikament) 156 K12 Hydrogalvanische Anwendung 135 D01 Orientierende Sozialberatung einzeln 131 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 117 E07 Funktionstraining mit geeignetem Material oder Gerät in der Kleingruppe 110 B 2-3 Fachklinik für Neurologie Chefarzt: Herr Prof. Dr. Dietmar Lutz, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie B Medizinische Behandlungsschwerpunkte In der neurologischen Rehabilitation werden Patienten mit neurologischen Erkrankungen unterschiedlichster Ausprägung und Schweregrade behandelt. Behandelt werden alle neurologischen Krankheitsbilder, die einer konservativen, rehabilitativ orientierten Therapie zugänglich sind. Dies betrifft insbesondere Patienten mit schweren und schwersten Hirnschädigungen infolge von Unfällen, Blutungen oder Durchblutungsstörungen. Die unterschiedlichen Schweregrade einer Erkrankung können anhand des Ausmaßes einer Hirnschädigung (z.b. Größe eines Infarktareals) oder aber auch an dem Schweregrad der funktionellen Beeinträchtigung (Handicap, Behinderungsgrad) beurteilt werden. Unsere Rehabilitationsmaßnahmen beziehen sich auf folgende Schädigungen/Funktionsstörungen: Hirnschädigung z.b. nach Schlaganfall oder Hirnblutung Entzündliche Erkrankungen des zentralen Nervensystems z.b. Multiple Sklerose 20

21 Neuro-orthopädische Krankheitsbilder z.b. nach Bandscheibenoperationen Extrapyramidalmotorische Bewegungsstörungen z.b. Parkinson-Syndrom, Dystonien Traumatische Schädigung des Nervensystems und seiner Hüllen z.b. Unfallfolgen Polyneuropathien z.b. Diabetesfolgeerkrankungen oder nach Chemotherapie Radikuläre Erkrankungen z.b. Bandscheibenvorfall B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Fachabteilung Innere Medizin gibt die nachfolgende Tabelle. Dort sind die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen nach ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 226 I61 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns 34 S06 Verletzung des Schädelinneren 17 G62 Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven 11 G20 Parkinson-Krankheit 8 G81 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung einer Körperhälfte 7 G82 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme 6 G35 Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose 6 I64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet < 5 I60 Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume < 5 Nebendiagnosen Des Weiteren zeigen wir in einer weiteren Tabelle die häufigsten Nebendiagnosen der selben Patienten im Berichtszeitraum ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 251 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 55 I67 Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn 49 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 41 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 G81 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung einer Körperhälfte

22 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl R47 Sprech- bzw. Sprachstörung 34 I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 31 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens R26 Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Die neurologische Rehabilitation nutzt die therapeutischen Grundsäulen der Krankengymnastik, Sporttherapie, Ergotherapie, Logopädie (inkl. Schlucktherapie) und der klinischen Neuropsychologie um eine Komplexbehandlung zu gewährleisten. Zudem stehen eine sozialpädagogische sowie eine Ernährungsberatung zur Verfügung. Zu den wesentlichen Bausteinen zählen darüber hinaus die Patientenschulungen zur Gesundheitserziehung, ergänzt durch balneo-physikalische und sporttherapeutische Maßnahmen. Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Erläuterung Ergometertraining, Krafttraining, Bewegungsbad, Gruppentherapie Krankengymnastik nach Bobath, Massage, Lymphdrainage, Wärme- und Kältetherapie, Motomed, Erarbeitung von Transfers, Erarbeitung eines Gangbildes, Gleichgewichtstraining, Laufbandtherapie (Erarbeitung des Gangtempos und Gangsicherheit), Atemtherapie, Vibraxtherapie, Stehtischtherapie Feinmotorikgruppe, Sensorikgruppe, Erarbeitung der Handfunktion / Armfunktion, ADL Training, Sensitraining, Transfertraining, Perfetti, Bobath, Wasch- und Anziehtraining, Hilfsmittelversorgung, Graphomotorikgruppe, Einzeltherapie: Erarbeitung von Aufmerksamkeitsleistungen, Gedächnisstrategien, exekutiven Funktionen und räumlichen Leistungen B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch, therapeutischen Behandlungsleistungen in dem Reha-Zentrum Gernsbach werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Die nachfoldende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Neurologie. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 6843 K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 4868 E18 Selbsthilfetraining einzeln 4530 E07 Funktionstraining mit geeignetem Material oder Gerät in der Kleingruppe 3344 E25 Sprachtherapie einzeln 2680 B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 2117 F01 Psychologische Einzelberatung 1433 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen

23 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl F11 Hirnleistungstraining in der Kleingruppe 890 H01 Anleitung zur Körperpflege 716 A03 Muskelaufbautraining 712 H09 Individuelle pflegerische Anleitung 676 K13 Niederfrequente Reizstromtherapie 481 D01 Orientierende Sozialberatung einzeln 432 K32 Manuelle Lymphdrainage 419 H02 Anleitung zum Ankleiden 351 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 326 F10 Hirnleistungstraining einzeln 238 F09 Durchführung des Entspannungstrainings in der Gruppe 224 K23 Massage 216 C05 Vortrag: Gesundheitsinformation 211 E27 Sprechtherapie einzeln 182 K16 Ultraschalltherapie 165 A01 Ausdauertraining mit Monitoring 158 A10 Sport- und Bewegungstherapie einzeln 152 E15 Training der Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) einzeln 129 C03 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen 116 C25 Strukturierte Schulung bei Diabetes mellitus Typ K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 97 B05 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Kleingruppe 91 B 2-4 Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Chefarzt: Hr. Dr. med. Peter Ulrich, Facharzt für Innere Medizin (Zusatzbezeichnung klinische Geriatrie) B Medizinische Behandlungsschwerpunkte In der Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation erfolgt eine postakute/reintegrative und rehabilitative Behandlung von älteren Patienten mit dem Ziel, die Selbstversorgung der Patienten in häuslicher Umgebung (mit und ohne Hilfe) zu erhalten, Funktionsdefizite zu verbessern und die Pflegebedürftigkeit soweit wie möglich zu vermeiden bzw. zu vermindern. Neben den orthopädisch-unfallchirurgischen und internistischen Krankheitsbildern werden auch neurologisch-geriatrische Erkrankungen wie z.b. Schlaganfall oder Morbus Parkinson therapiert. Unser Ziel ist die Reintegration des Patienten in den Alltag nach den Kriterien des ICF. Verbesserung von Kreislauf- oder Stoffwechselparametern Gefäßbedingte Hirnfunktionsstörungen, insbesondere Schlaganfall Zustand nach Herzoperationen, Orthostase-Syndrom, Thrombosen Sonstige Herz-Kreislauf-Erkrankungen z.b. Herzschwäche 23

24 Ischämische Herzkrankheiten z.b. Durchblutungsstörung des Herzmuskels Entzündliche und degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates z.b. Arthrosen, Osteoporose und Zustand nach Gelenkersatzoperationen Zustand nach Frakturen, insbesondere Oberschenkelhalsbruch B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2011 Einen Überblick über das Behandlungsspektrum der Fachabteilung Innere Medizin gibt die nachfolgende Tabelle. Dort sind die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen nach ICD-Klassifikation mit Kurzbeschreibung angegeben. Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl S72 Knochenbruch des Oberschenkels 160 I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt 101 S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 63 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 32 I21 Akuter Herzinfarkt 28 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 28 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 26 I50 Herzschwäche 23 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 23 S22 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule 17 Nebendiagnosen Des Weiteren zeigen wir in einer weiteren Tabelle die häufigsten Nebendiagnosen der selben Patienten im Berichtszeitraum ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M62 Sonstige Muskelkrankheit 321 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 173 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 109 R26 Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit 108 F03 Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 G81 Vollständige bzw. unvollständige Lähmung einer Körperhälfte 42 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens I69 Folgen einer Krankheit der Blutgefäße im Gehirn 30 I50 Herzschwäche

25 B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Die aktiv-motivierende Krankengymnastik hat einen besonderen Stellenwert in unserem medizinischen Versorgungskonzept. Wir führen diese im Rahmen von Einzel- und Gruppenbehandlungen durch. Ziel ist es, verloren gegangene Funktionen oder Ersatzfunktionen wieder aufzubauen und das Erlernte in den Alltag zu übertragen. Therapeutische Behandlungsschwerpunkte werden durch Pflege, Physiotherapie, Psychologie, Balneologie sowie Logopädie und Ergotherapie durchgeführt. Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Physiotherapie Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie Psychotherapie Reha-Pflege Erläuterung Verbesserung der Haltungs- und Stützmotorik, die Erhaltung und Verbesserung motorischer Funktionen sowie das Lernen von Bewegungsfertigkeiten im Vordergrund. Bobath, Vojta,Osteoporose Behandlung, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) / Manuelle Therapie, Amputationstraining, Brügger, Klein- Vogelbach, Osteopathie/Craniosacrale Therapie, Aktivierungstraiining (Adl). Hirnleistungstraininig, Orientierungstraiining, Selbstwerttraining. Die motorischfunktionell ausgerichtete Einzel- und Gruppentherapie widmet sich dem praxisnahen Training von Alltagsfunktionen. Es werden Koordination und Feinmotorik auftrainiert sowie bei Bedarf geeignete Hilfsmittel erprobt. Einige Beispiele: Grob-/Feinmotorik, Selbsthilfetraining, Belastungserprobung, Konzentrationstraining, Schmerztherapie, Einzelbehandlung Einzelberatung, Gruppenpsychotherapie, Psychol./psychoth. Einzelgespräch, Entspannungstherapie, Autogenes Training, Suchttherapie, Qi Gong, bewegtes Entspannen, Diagnostik (Demenzscreeming / Depressionsskala / MMST) Einzeltherapie, Diabetesschulung, Pflege nach Amputation, Wundbehandlung, Gesundheitstraining B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch, therapeutischen Behandlungsleistungen in dem Reha-Zentrum Gernsbach werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Die nachfoldende Tabelle zeigt die häufigsten therapeutischen Leistungen der Geriatrie. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung 9339 E06 Funktionstraining mit geeignetem Material oder Gerät einzeln 4802 B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 3468 E15 Training der Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) einzeln 1293 E09 Funktionstraining indikationsspezifisch in der Kleingruppe 1070 E31 Fazio-orale Therapie 598 E08 Funktionstraining indikationsspezifisch einzeln

26 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl E25 Sprachtherapie einzeln 190 F01 Psychologische Einzelberatung 27 M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost 17 C09 Ernährungsberatung einzeln 13 M02 Nährstoffbilanzierte bzw. nährstoffdefinierte Kost 12 C05 Vortrag: Gesundheitsinformation 11 A04 Koordinatives Training 8 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 5 A03 Muskelaufbautraining 4 C13 Schulungsbuffet 4 C03 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen 3 26

27 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik Der nachfolgende Abschnitt gibt Auskunft über die Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Dienst zum B 3-1 Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen Fachklinik für Kardiologie und Innere Medizin Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Innere Medizin und Kardiologie Oberarzt/ ärztin 1 Innere Medizin und Diabetologie Zusatzbezeichnung Notfallarzt Assistenzarzt/ ärztin 3 FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Leitender/ e Psychologe/ in 1 Weiterbildungsermächtigungen In unserer Klinik besteht für das ärztliche Personal die Möglichkeit, sich in folgenden Fachbereichen weiterzubilden: Fachbereich Dauer Person Innere Medizin 1 Jahr Chefärztin Dr. med. E. Rölleke Kardiologie 1 Jahr Chefärztin Dr. med. E. Rölleke Fachklinik für Orthopädie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Orthopädie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin Oberarzt/ ärztin 1 FA Physikalische und Rehabilitative Medizin Assistenzarzt/ ärztin 2 FA Allgemeine Chirurgie Weiterbildungsermächtigungen Fachbereich Dauer Person Orthopädie 1 Jahr Chefärztin Dr. med. C. Schopp Fachklinik für Neurologie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Neurologie und Psychiatrie Oberarzt/ ärztin 1 FA Neurologie 27

28 Fachklinik für Neurologie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Funktionsarzt/ ärztin 1 FA Neurologie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin, Rehabilitationswesen Stationsarzt/ ärztin 5 Allgemeinmedizin Psychologe/ in 2 Weiterbildungsermächtigungen Fachbereich Dauer Person Neurologie 1 Jahr Chefarzt Prof. Dr. D. Lutz Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Innere Medizin, Geriatrie Oberarzt/ ärztin 1 FA Innere Medizin, Geriatrie Funktionsarzt/ ärztin 2 FA Innere Medizin Weiterbildungsermächtigungen Fachbereich Dauer Person Klinische Geriatrie 18 Monate Chefarzt Dr. med. P. Ulrich B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal Ernährung Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Diabetesberater/ in 1 Diabetesberaterin / DDG Diätassistent/ in 2 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Ergotherapeut/ in 10 Bobath-Konzept, Gedächtnistraining, Kognitives Training, Neglecttherapie, Spiegeltherapie 28

29 Therapie, Beratung und Pädagogik Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Gymnastiklehrer/ in 2 Entspannungstraining, Herzsportgruppenleiter, Medizinische Trainingstherapie (MTT), Nordic Walking Instructor, Rückenschule Logopäde/ in (Sprachtherapeut/ in) 4 Aphasietherapie, Dysarthrietherapie, Facialistherapie, Klinischer Linguist, Schlucktherapie Physiotherapeut/ in 20 Akupressur, Atemtherapeut, Beckenbodentraining, Bindegewebsmassage, Bobath-Konzept, Elektrotherapie, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Fußreflexzonenmassage, Hilfsmittelversorgung, Manuelle Lymphdrainage, Manuelle Lymphdrainage und Ödemtherapie, Manuelle Therapie, Medizinische Fußpflege, Medizinische Trainingstherapie (MTT), Propriozeptive Neuromuskuläre Faziliation (PNF), Prothesentraining, Rückenschule, Schlingentischtherapie, Sportphysiotherapeut, Therapie nach Cyriax, Triggerpunktbehandlung Sozialpädagoge/ in/sozialarbeiter/ in 3 Pflege Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Altenpfleger/ in 2 Bobath-Konzept, Brügger-Therapie, Cranio-Sacral-Therapie Krankenpflegerhelfer/ in 12 Gesundheits und Krankenpfleger/ in 59 Intensivfachkraft Wundschwester (ICW e.v.) Wundexpertenkurs, Weiterbildung zur Mentorin Praxisanleiter Kurs Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/ in 3 29

30 Pflege Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Pflegedienstleitung 1 Stationsleitungslehrgang, Fachweiterbildung für medizinisch rehabilitive Geriatrie Altenpflegehelferin 2 Arzthelfer/ in 2 Stationshelferin 2 Weiterbildung Intensiv Sonstige Bereiche Personal Anzahl Bürokaufmann/ frau 2 Industriekaufmann/ frau 1 Fremdsprachensekretärin 1 Personalfachfrau 1 Medizinisch kaufmännischer/e Assistent/ in 1 Rechtsanwaltsgehilfin 1 Apothekenhelfer/ in 1 Hotelfachmann/ frau 2 Drogist/ in 1 Fachkraft für den Büro und Verwaltungsbereich 1 Betriebswirt, VWA 1 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik Untersuchung im Hause Kooperation Erläuterung Angiographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Bodyplethysmographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Bronchoskopie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Coloskopie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Computertomographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Diagnostik von Sprach- und Sprechstörungen Dopplersonographie Duplexsonographie ü ü ü 30

31 Untersuchung Duplexsonographie, farbkodiert Echokardiographie Echokardiographie mit Farbdoppler EEG-Schlaf EKG-Belastung EKG-Langzeit EKG-Ruhe Elektroenzephalographie (EEG) Elektrokardiographie (EKG) ü ü ü ü ü ü ü ü ü im Hause Kooperation Erläuterung Elektromyographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Elektroneuromyographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Endoskopie Ergometrie Evozierte Potentiale (VEP, AEP, SSEP, MEP) ü ü û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Isokinetik-Muskelfunktionstest û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Kau- und Schluckdiagnostik ü Kernresonanzspektroskopie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Kernspintomographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Knochendichtemessung û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Labor û MediClin Herzzentrum Lahr Langzeit-Blutdruckmessung Liquordiagnostik ü ü Magnetresonanztomographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Phlebographie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Psychologische Leistungsdiagnostik Psychologische Testverfahren ü ü Röntgen û MVZ Gernsbach Schlafapnoescreening û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden Sonographie Spezielle Atemhilfe für Patienten mit Apnoe ü û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden 31

32 Untersuchung Spiroergometrie Spirometrie ü ü im Hause Kooperation Erläuterung Szintigraphie û Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden- Baden B 5 B 5-1 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik Funktionsräume Im MediClin Reha-Zentrum Gernsbach stehen für die medizinisch-therapeutische Versorgung folgende Funktionsräume zur Verfügung: Räume für Entspannungstherapie Gruppenbehandlungen Räume für Ergotherapie / Beschäftigungstherapie Einzel- und Gruppenbehandlungen Räume für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie Lehrküche, Einzel- und Gruppenbehandlungen Räume für Information, Motivation, Schulung Vortragsraum, Gruppenbehandlungen Räume für Logopädie Einzelbehandlungen Räume für Physikalische Therapie Massageräume, Mikrowellentherapie, Kraftraum zum Muskelaufbautraining (MAT), Einzel- und Gruppenbehandlungen Räume für Physiotherapie Einzel- und Gruppenbehandlungen Räume für Sozial- und Berufsberatung Einzelberatung Räume für Sport- und Bewegungstherapie Schwimmbad, Gymnastikhalle, Einzel- und Gruppenbehandlungen B 5-2 Patientenaufenthaltsräume Andachtsraum Gottesdienst im 14-tägigen Rhythmus Bibliothek Patientenbibliothek zur freien Verfügung Cafeteria helle und freundliche Ausstattung, ca. 100 Sitzplätze für Patienten und Gäste, Öffnungszeiten täglich von 14:15 Uhr bis 19:30 Uhr Fernsehraum ca. 30 Sitzplätze 32

33 Gemeinschaftsraum ca. 30 Sitzplätze, helle und gemütliche Ausstattung, herrliche Aussicht ins Grüne Leseraum zur freien Verfügung für Patienten und Gäste Medienraum technische Ausstattung: Beamer, PC, Großbildleinwand Sauna für Patienten, Mitarbeiter, Gäste und Externe, Öffnungszeiten werktags 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr Schwimmbad Schwimmbadgröße: 15 x 7,5 Meter; Wassertiefe: 1,30 Meter, Nutzung durch Patienten, Gäste und externe Gruppen Sonnenterrasse Terrasse mit Liegestühlen und Sonnensegel, mit hervorragendem Ausblick auf Gernsbach und das Murgtal Speisesaal moderne, helle und geräumige Ausstattung, ca. 150 Sitzplätze, Büfett zur Selbstbedienung Sporthalle Fläche ca. 200 qm für Gruppengymnastik, Nutzung auch durch externe Gruppen und Vereinen möglich Vortragssaal, Aula ca. 80 Sitzplätze, für die täglichen Patientenvorträge und sonstige Veranstaltungen Werkraum ca. 15 Sitzplätze, Nutzung für kreatives Werken und Basteln B 5-3 Patientenzimmer Die Patientenzimmer sind alle mit Telefon, TV, Safe und eigener Nasszelle sowie Schwesternruf ausgestattet. Teilweise verfügen die Zimmer über Balkon oder Terrasse. Auf der Aufnahme- und Überwachungsstation befinden sich 35 Betten, davon 8 mit Telemetrie und Medienschiene, sowie zwei Intensiv-Überwachungsplätze mit Bedsidemonitoring (Kontrolle der Vitalparameter). Raum Anzahl davon behindertengerecht Ein-Bett-Zimmer mit eigener Naßzelle (WC/Dusche) Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Naßzelle (WC/Dusche) Erläuterung Größe ca.20qm Größe ca.25qm 33

34 MediClin Reha-Zentrum Gernsbach > Qualitätsbericht Reha 2011 B6 Spezielle Angebote n Aufnahme von Angehörigen n Betreuung von gehörlosen Menschen n Kompetenzen zur Behandlung von Rehabilitanden ohne Kenntnisse der deutschen Sprache n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Dialysepflichtigkeit n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Erblindung n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Ertaubung n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Gehunfähigkeit n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit multiresistenten Infektionen/MRSA n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Querschnittslähmung n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit Sehbehinderung n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit starker Gehbehinderung n Möglichkeit der Aufnahme von Rehabilitanden (ohne Begleitperson) mit starker Hörschädigung n Rollstuhlfahrergerechter Zugang in die Einrichtung n Trauerarbeit n Verfügbarkeit eines Orthopädietechnikers und entsprechendem Raum zur Anpassung und Bearbeitung n Verfügbarkeit eines orthopädischen Schuhmachers n VIP-Bereich 34

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