Informatik am GymSL - Schulinternes Curriculum. Fachbereich Informatik
|
|
- Tomas Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik am GymSL - Schulinternes Curriculum Fachbereich Informatik
2 1 Der Inhalt Seite 1. Informatik im Wahlpflichtbereich II Curriculum für die Jahrgangsstufe Curriculum für die Jahrgangsstufe Informatik in der Sekundarstufe II Curriculum für die Einführungsphase Curriculum für die Qualifikationsphase I Curriculum für die Qualifikationsphase II 7 3. Kriterien zur Leistungsbewertung 9
3 2 1. Informatik im Wahlpflichtbereich II 1.1. Curriculum für die Jahrgangsstufe 8 Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Methodik / Anmerkungen Zeitvorgabe Umgang mit Software Nutzung informatischer Werkzeuge Hoher Anteil selbstständiger 20 Wochen Tabellenkalkulation o Relative/absolute Adressierung Arbeit/Partnerarbeit Lernen durch Lehren o Bedingungen o Funktionen Erfassen Einführung in Datenbanken (optional) Präsentation o Layout Präsentieren Projektarbeit o Farbgestaltung o Stofffülle o Animationen Internet o Funktionsweise Gruppen-/Teamarbeit o Datenschutz o Recherche Grafik (optional) o Einfache Bildbearbeitung Projektarbeit o Bildformate Pixel und Formate Teamarbeit o Farben, Helligkeit & Kontrast Werkzeug GIMP o Ebenen o Morphing Funktionsweise von Software (I) Erste Algorithmik (Programmiersprache beliebig) o Turtle-Grafik o Grundlegende Kontrollstrukturen o Rekursive Grafiken Homepagegestaltung o Einführung in HTML o Einführung in PHP bzw. JavaScript (Interaktivität) o Formularerstellung Darstellen Kommunizieren Präsentieren 20 Wochen
4 Curriculum für die Jahrgangsstufe 9 Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Methodik / Anmerkungen Zeitvorgabe Funktionsweise von Software (II) Darstellen 6 Wochen Algorithmik o Lokale und Globale Variablen o Rekursive Algorithmen Kommunizieren Lerntheke Zahlensystem Binärsystem o Aufbau und Umrechnung o Negative Zahlen o Grundrechenarten Hexadezimal und Oktalsystem o Aufbau und Umrechnung Funktionsweise von Hardware Einführung Hardware (Aufbau von PCs) Binärsystem o Aufbau und Umrechnung o Negative Zahlen o Grundrechenarten Hexadezimal und Oktalsystem Aufbau und Umrechnung Schaltnetze o Gatter (UND, ODER, NOT, XOR, NOR NAND) o Schaltungen vereinfachen mit KV-Diagrammen o Halb- und Volladdierer o Don t care positions o Codewandler und Decodierer als Schaltung Schaltwerke o Flipflops o Schieberegister o Serielle Rechenwerke o Zählschaltung o Eventuell Modellrechner Präsentieren Darstellen Erfassen Kommunizieren Darstellen Kommunizieren Präsentieren Nutzung informatischer Werkzeuge Selbstständiges Arbeiten eventuell Skript Selbstständiges Arbeiten eventuell Skript Think-Pair/Square-Share 3 Wochen 20 Wochen
5 4 Prozessdatenverarbeitung (optional) Bau eines Modells mittels Fisher-Technik und Programmierung/Steuerung am PC mittels WinLogo Alternativ: Bau eines Lego-Roboters und Programmierung zur Lösung verschiedener Probleme (Labyrinth) mittels NXT Simulation (optional) Modellierung verschiedener Prozesse mittels Simulationsprogramm (Räuber-Beute Modelle, Zinsentwicklung, u.a Kommunizieren Darstellen Projektorientiertes Arbeiten in Gruppen 11 Wochen 11 Wochen
6 5 2. Informatik in der Sekundarstufe II 2.1. Curriculum für die Einführungsphase Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Methodik / Anmerkungen Zeitvorgabe Einstieg in die Programmierung mit Java 20 Wochen Imperative Programmierung o Einfache Datentypen o Ein-/Ausgabe o Anweisungen und Kontrollstrukturen Einsatz Leitprogramm Selbstständiges Arbeiten / Partnerarbeit Bedingungen Schleifen o Methoden Rekursive Programmierung Nutzung von komplexeren Datenstrukturen o Array o Stack (optional) o Queue (optional) Einfache Sortier- und Suchverfahren o Binäre Suche o SelectionSort o InsertionSort o BubbleSort Einstieg in die Objektorientierung OOD o Modellierungsprinzipien o Entwurfsmodelle wie MVC o UML-Diagramme OOP o Klasse, Objekt o Attribut, Methode o Konstruktor o Vererbung (optional) o GUI-Programmierung o Diverse Softwareprojekte Dokumentieren Stationenlernen Gruppenpuzzle Methoden der Softwareentwicklung Arbeiten in verteilten Gruppen Nutzung von Java-Editor und BlueJ Umgang mit der Java-API 20 Wochen
7 Curriculum für die Qualifikationsphase I Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Methodik / Anmerkungen Zeitvorgabe Dynamische Datenstrukturen 25 Wochen Stack Einsatz Mathe-Prisma-Module der Uni Queue Wuppertal Liste Ring (optional) Nutzung visualisierter Systeme (ADT- Baum Modell) o Binärbaum o Geordneter Baum o Traversierungen Dokumentieren o AVL (optional) Graphenstrukturen (optional) o Exemplarisch TSP o Optional: Ungerichteter Graph Tiefen-/Breitensuche Wegenetze Kürzester Weg (Dijkstra) Sortierverfahren Einfache Sortier- und Suchverfahren o Binäre Suche o SelectionSort o InsertionSort o BubbleSort Höhere Sortieralgorithmen o Quicksort o Mergesort, Heapsort (optional) Theoretische Informatik Endliche Automaten o Anwendungsbeispiele bei echten Automaten o Darstellung als Graph und Tabelle o Automaten als Akzeptor Formale Sprachen o Reguläre Sprachen und ihre Grammatik Turingmaschine (optional) o Die Turingmaschine im Vergleich zu endlichen Automaten Dokumentieren Dokumentieren Nutzung visualisierter Systeme Leitprogramm, Simulationstool (JFLAP) 10 Wochen 5 Wochen
8 7 2.3 Curriculum für die Qualifikationsphase II Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Methodik / Anmerkungen Zeitvorgabe Kryptologie Nutzung von CrypTool 8 Wochen Klassische Kryptoverfahren o Caesar, Vigenere, Play-Fair, Skytale o Statistische Angriffe auf Kryptoverfahren Aktuelle Kryptoverfahren o Asymmetrische Verfahren, RSA, Public-Key o Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch Anwendungen und gesellschaftliche Auswirkungen o Anonymisierungsnetzwerke, elektronische Unterschrift Netzwerkanwendungen Hintergrundwissen o Schichtenmodell o Hardwareschicht o Protokolle Client-Server Kommunikation o Aufbau des Clients o Aufbau des Servers o Verschiedene Anwendungen (POP3, SMTP, Zeitserver, Chat) Relationale Datenbanken (optional) Modellierung von Kontextbezogener Problemstellungen mit Datenbanken Normalisierung: Überführung einer Datenbank in die 1. bis 3. Normalform SQL-Abfragen über eine und mehrere verknüpfte Tabellen Datenschutzaspekte Relationenalgebra (Selektion, Projektionsisches Produkt, Umbenennung, Join) Dokumentieren Gruppenpuzzle, Nutzung visualisierter Systeme (Videos), Umsetzung eines Projekts in verteilten Gruppen MySQL, phpmyadmin, Projekte 10 Wochen 8 Wochen
9 9 3. Kriterien zur Leistungsbewertung Wahlpflichtbereich II Zeugnisnote 2 Kursarbeiten pro Halbjahr Sonstige Mitarbeit 1 ca. 60 % ca. 40 % Kursarbeiten Die Darstellungsleistung in der Kursarbeit muss angemessen berücksichtigt werden. Zensuren Um eine Vergleichbarkeit der Leistungen herzustellen, soll bei der Zuordnung Prozentsatz Note einheitlich verfahren werden. Folgende Tabelle dient als Richtlinie, von der nur im Ausnahmefall abgewichen werden sollte. Prozent Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft 0-24 ungenügend Einführungsphase Zeugnisnote 1 Klausur 2 pro Halbjahr - 50% Sonstige Mitarbeit 1-50% Qualifikationsphase I und II Zeugnisnote 2 Klausuren 2 pro Halbjahr - 50% Sonstige Mitarbeit 1-50% Die Facharbeit in der Q1 kann hier eine Klausur ersetzen. 1 Anmerkungen zum Bereich "Sonstige Mitarbeit" Im Bereich der sonstigen Mitarbeit sind alle Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen, die sie im Zusammenhang mit dem Unterricht erbringen mit Ausnahme der Kursarbeiten bzw. Klausuren und der Facharbeit. Dazu gehören a) Beiträge zum Unterrichtsgespräch b) das selbständige Arbeiten in Gruppen c) die Präsentation von Arbeitsergebnissen d) die Mitarbeit in Projekten e) schriftliche Übungen f) Referate g) Hausaufgaben Der Schwerpunkt im Bereich der sonstigen Mitarbeit liegt in der mündlichen Arbeit im Unterricht. Deshalb ist dieser Bereich mit % zu gewichten (Teilbereiche a, b, und c). Beurteilungskriterien sind Kontinuität, Qualität und Umfang.
10 Die anderen Bereiche sind jeweils mit 10% bis 20% in der sonstigen Mitarbeit zu berücksichtigen Anmerkungen zur Bewertung von Klausuren Die Bewertung der Klausuren in der Sekundarstufe II sollte sich nach folgender Tabelle richten: Prozent Note Punkte
Informatik am GymSL - Schulinternes Curriculum. Fachbereich Informatik
Informatik am GymSL - Schulinternes Curriculum Fachbereich Informatik 1 Der Inhalt Seite 1. Informatik im Wahlpflichtbereich II 2 1.1. Curriculum für die Jahrgangsstufe 8 2 1.2. Curriculum für die Jahrgangsstufe
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Informatik
Schulinternes Curriculum im Fach Informatik Unterricht in EF : 1. Geschichte der elektronischen Datenverarbeitung (3 Stunden) 2. Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begriffe
MehrInformatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. I) Einführungsphase. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben E-II. Unterrichtsvorhaben E-I
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben I) Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben E-I Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begrifflichkeiten Informatiksysteme
MehrSchulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011
Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung
MehrCurriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog
10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme
MehrLehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext
Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrSchulinternes Curriculum. Grundsätze der Leistungsbewertung. Informatik
Leibniz-Gymnasium Essen Schulinternes Curriculum Grundsätze der Leistungsbewertung Informatik Einführungsphase (EF oder 11) Kennenlernen von Fachinhalten und informatikspezifischen Methoden an Beispielen,
MehrFreiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen Fachschaft Informatik Unterrichtsinhalte Informatik Qualifikationsphasen Q1 und Q2
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen Fachschaft Informatik Unterrichtsinhalte Informatik Qualifikationsphasen Q1 und Q2 {erstellt am 02.02.2015 und am 18.11.2015 durch die Fachschaft Informatik des
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010 Vorgaben für das Fach Informatik 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrSchulinterner Lehrplan Informatik Sek II Stand: Version 0.2 vom 06.11.2012
Inhalt Schulinterner Lehrplan des Theodor-Heuss-Gymnasiums für das Fach Informatik in der Sekundarstufe II 1 Einleitung...2 2 Grundsätze zur Leistungsbewertung...3 2.1.1 Mündliche Beteiligung am Unterricht...3
MehrSchulinternes Curriculum Informatik. Sek. I und Sek. II
1 Sek. I und Sek. II Das Fach Informatik wird am Ernst-Mach-Gymnasium im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses angeboten. Die Auswahl der Unterrichtsinhalte, Methoden und die Leistungsbewertung
MehrSchulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015
Schulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015 Unterrichtsvorhaben Q2-I Thema: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen Datenstrukturen Modellieren
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Informatik der Sekundarstufe II an der Bettine von Arnim Gesamtschule
des Zweckverbandes Langenfeld / Hilden - Sekundarstufen I und II - B.V.A-Gesamtschule Hildener Str. 3 40764 Langenfeld 02173 / 9956-0 Fax 02173 / 9956-99 Email: mail@bva-gesamtschule.de Web: www.bva-gesamtschule.de
MehrInhalts- und Methodencurriculum Informatik
Inhalts- und Methodencurriculum Informatik Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld / Schwerpunkte (e) Material Methode(n) Einführung in die Arbeit mit dem Computer Einführung in den Umgang mit den Computern. Einführung
Mehr4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit
1. Einleitung Dieses Leistungskonzept dient in erster Linie dazu, die Leistungsbewertung des Faches Informatik transparent zu gestalten und zu vereinheitlichen. Dies erlangt besondere Wichtigkeit, da allgemeine
MehrInformatik für Ingenieure
Informatik für Ingenieure Eine Einführung Von Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Merzenich Universität-Gesamthochschule Siegen und Prof. Dr.-Ing. Hans Christoph Zeidler Universität der Bundeswehr Hamburg B.
MehrErgänzungsfach Informatik
Wochenlektionen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ergänzungsfach: 2 2 A Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen
MehrSprintstudium Informatik in Göttingen
Sprintstudium Informatik in Göttingen Ylva Brandt, Dr. Kerstin Strecker, Prof. Dr. Eckart Modrow Institut für Informatik Georg-August-Universität Göttingen Gliederung Zugangsvoraussetzungen Ziele Organisation
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrLISE MEITNER GYMNASIUM NEUENHAUS UELSEN
Entwurf eines schulinternen Curriculums im Fach Informatik für die Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12) Für die Gestaltung des Informatikunterrichts in der Qualifikationsphase sind für das schulinterne
MehrZentralabitur 2017 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrSchulcurriculum Informatik. 1) Das Fach Informatik am GSG
Schulcurriculum Informatik 1) as Fach Informatik am GSG Im beruflichen wie auch im privaten Bereich kommen immer mehr komplexe Systeme zur Informationsverarbeitung zum Einsatz. Im Rahmen des Informatikunterrichts
MehrZentralabitur 2018 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrStruktur des schulinternen Netzes Sichern im Netz Einfache Kommunikation im Netz Internetzugang. Informatiksysteme Kommunizieren und Kooperieren
1/5 Gymnasium Borghorst Informatik Sek I Klasse 8 (Standards kursiv) 1 Einführung in das Schulnetz Struktur des schulinternen Netzes Sichern im Netz Einfache Kommunikation im Netz Internetzugang Kommunizieren
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik
Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt
MehrUnterrichtsinhalte für den Grundkurs INFORMATIK (Oberstufe) Erstes Lernjahr (Einführungsphase EPh)
www.schillerwitten.de Unterrichtsinhalte für den Grkurs INFORMATIK (Oberstufe) Erstes Lernjahr (Einführungsphase EPh) Grlagen der objektorientierten Modellierung Programmierung in Java mit dem Lernpaket
MehrBildungsgang Wirtschaftsgymnasium
Bildungsgang Wirtschaftsgymnasium APO-BK, Anlage D, 8 Grundsätze der Leistungsbewertung (1) In den Jahrgangsstufen 11 bis 13 ergibt sich die jeweilige Abschlussnote in einem Halbjahreskurs mit schriftlichen
MehrSeminar aus dem Bereich E-Learning
Seminar aus dem Bereich E-Learning Thema: Softwarebasierende Lernhilfen zur Interaktiven Visualisierung von Automaten und ihre Eignung für den Sekundarstufenunterricht. Martin Franz maddin_franz@web.de
MehrInhaltsmodule für einen Grundkurs Informatik in der Qualifikationsphase
Inhaltsmodule für einen Grundkurs Informatik in der Qualifikationsphase 1 Qualifikationsphase (Q1) 1: Objektorientiertes Modellieren kurzes Programmierprojekt Schwerpunkt: Wiederholung der Techniken und
MehrRichard Schirrmann Realschule Lüdenscheid
Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als
MehrFacharbeit Informatik
GK 12.2 (ht) ACHTUNG: Die folgende Liste soll NUR Anregungen liefern. Bei fast allen Themen wird eine konkrete - meist einschränkende - Ausformulierung des Themas notwendig sein! 1 Programmieren und Algoritmik
MehrLeistungsbewertungskonzept. Physik
Leistungsbewertungskonzept Physik Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDEUTSCHE SCHULE COLEGIO ALEMÁN
DEUTSCHE SCHULE COLEGIO ALEMÁN LAS PALMAS DE GRAN CANARIA Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung in den Jahrgangsstufen 6 bis 12 Frühjahr 2015 Im Folgenden wird für die Jahrgangsstufen
MehrModulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia
Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von
MehrRealschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen
Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Gültigkeit ab dem Schuljahr 2012/2013 Grundlagen: Kerncurriculum Mathematik für Realschulen in Niedersachsen Faktor,
MehrProgrammieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Ein Rechner Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Rechner sind überall Ihr Rechner
MehrKBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum
KBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Projekt: Online-Schülerbefragung Erstellung eines Online-Fragebogens zur Erfassung der Schülerzufriedenheit mit automatisierter Auswertung --- Projektleiter:
MehrInformatik mit Delphi
Eckart Modrow Informatik mit Delphi Band 2 für Unterricht und Selbststudium Zeiger und dynamische Datenstrukturen objektorientierte Programmierung abstrakte Datentypen Komplexität Dateien SQL-Datenbanken
MehrGSD-Radionik iradionics Android-App
Neue Daten erfassen Daten speichern Daten löschen Suchen nach bereits erfassten ST = Stammdaten zum Erfassen der Daten. Vorname und Nachname sind Pflichtfelder, alles andere ist optional. Bei Tieren erfassen
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrÜbungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 13 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:
Mehr(Stand: 13.10.201508.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 4 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Informationstechnologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM)
MehrE-Mail (nur?) für f r Dich
E-Mail (nur?) für f r Dich eine kontextorientierte Unterrichtsreihe SH-HILL-Tagung in Neumünster 13. November 2010 Andreas Gramm 1. Schulpraktisches Seminar Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin Was ist Informatik
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrAnlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt
Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt AMPEL-Steuerung(en) Die Beschreibung und Programmierung der Ampel (vor allem Ampel_5) können sehr kompliziert
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrGymnasium WANNE Schulinternes Curriculum für den Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe 1
Gymnasium WANNE Schulinternes Curriculum für den Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe 1 Der Unterricht im Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe kann im Wesentlichen in zwei Bereiche
MehrHausinternes Curriculum Mathematik, G8
Hausinternes Curriculum Mathematik, G8 (Stand Februar 2009) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2009 für die SII (E, Q1 und Q2 nach G8). Generell gilt für
MehrGraf-Engelbert-Schule
Graf-Engelbert-Schule Sekundarstufe II Informatik Schulinterner Lehrplan Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2012 Schulinterner Lehrplan Fach Informatik Vorbemerkungen An der Graf-Engelbert-Schule wird
MehrJetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success.
JetSym Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3 We automate your success. JetSym das Tool JetSym ist das zentrale Programmiertool der Jetter AG, das alle Funktionen der Automatisierungstechnik
MehrKlausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.
Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert
MehrDokumentation zur Verschlüsselung von Dateien und Mails
Dokumentation zur Verschlüsselung von Dateien und Mails Autor: Jörg Kossack Stand: 03.12.2010 Programmdokumentation zu GnuPT+GnuPG-Plugin Die folgende Dokumentation stellt Ihnen die Verschlüsselungsprogramme
MehrAbschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrLeistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrSeminare. Autodesk-Produkte. Seminarüberblick ( Konstruktion ) Seminarüberblick ( Programmierung) AutoCAD Einsteiger. AutoCAD Aufbauthemen
Seminare Autodesk-Produkte Seminarüberblick ( Konstruktion ) AutoCAD Einsteiger AutoCAD Aufbauthemen AutoCAD 3D Konstruktion AutoCAD Workshop AutoCAD Blöcke und Referenzen AutoCAD Layout und Plot Management
MehrKonzept»Übertragbarkeit«
Konzept»Übertragbarkeit«Peter K. Antonitsch Universität Klagenfurt Peter.Antonitsch@uni-klu.ac.at Übertragbarkeit (1)»Übertragbarkeit«meint, dass die Verwendung eines Software-Werkzeuges sich nicht (hauptsächlich)
MehrTechnische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrProgrammieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm
Studienanforderungen Studiengang Maschinenbau Programmieren Begleitende Übungen zu Veranstaltungen Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studiengang Bauingenieurwesen Programmieren Begleitende
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrLaufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...
Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrI. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
MehrVernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505)
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung 26. November 2007 Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505) Rücksendung
MehrFIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein
bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)
MehrLeistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg
Leistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg 1. Allgemeine Vorbemerkungen Leistungsbewertungen sind ein Instrument, um die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2
[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...
MehrInnovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche
FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf
MehrGrundlagen der Programmentwicklung. Datenbanken und Softwareentwicklung I
Schulinternes Curriculum Oberstufe, Fachbereich (Erstwahl und fortgeführt Wahlpflichtfach) Georg-Herwegh-Gymnasium Berlin Semester 1.Semester 3.Semester Inhaltsbezogene Kompetenzen/Standards Prozess-bezogene
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrSchulinternes Curriculum Klasse 7
Schulinternes Curriculum Klasse 7 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methodische Vorgaben/ Lambacher Schweizer Zeitdauer (in Wochen) Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen
MehrUnterrichtsvorhaben Q2- I:
Schulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe II Q2 III. Qualifikationsphase Q2 Unterrichtsvorhaben Q2- I: Im ersten Halbjahr 1 Klausur, im 2. Halbjahr ein Projekt. Die Länge der Klausur beträgt 90 min.
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrDIGITAL SERVICE SCANNEN DRUCKEN DIGITALISIEREN. www.assista.org
DIGITAL SERVICE SCANNEN DRUCKEN DIGITALISIEREN www.assista.org Qualität im Vorbeirollen Das Digitalservice in Linz ist eine Beschäftigungsinitiative von assista und wird von Menschen mit körperlichen und
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrKnasmüller.book Seite vii Mittwoch, 28. März 2001 11:11 11. vii. Inhaltsverzeichnis
Knasmüller.book Seite vii Mittwoch, 28. März 2001 11:11 11 vii 1 Einführung 1 1.1 Motivation.................................... 1 1.2 Vorteile der neuen Techniken...................... 3 1.3 Aufbau des
Mehr1. Speicherbausteine. 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop
1. Speicherbausteine 1.1. JK-RS-Master-Slave-Flip-Flop Dieser Speicherbaustein (Kurz JK-RS) hat 5 Eingänge (J,K,R,S und Clk) und zwei Ausgänge ( und ). Funktion Werden die Eingänge J,K und Clock auf 0
MehrE-Commerce: IT-Werkzeuge. Web-Programmierung. Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP. Stand: 24.11.2014. Übung WS 2014/2015
Übung WS 2014/2015 E-Commerce: IT-Werkzeuge Web-Programmierung Kapitel 6: Datenbankabfragen mit SQL und PHP Stand: 24.11.2014 Benedikt Schumm M.Sc. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Informatik? 5. Programmierung 13. Einleitung. 1 Informatik 7 1.1 Was ist Informatik? 7 1.2 Teilgebiete der Informatik 8
Einleitung Was ist Informatik? 5 1 Informatik 7 1.1 Was ist Informatik? 7 1.2 Teilgebiete der Informatik 8 Programmierung 13 2 Vom Problem über den Algorithmus zum Programm 15 2.1 Vorgehensweise bei der
MehrAccess 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten
MehrE-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC
E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC BASIC Beginner s All-purpose Symbolic Instruction Code symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger Design-Ziel klar: Eine einfache, für Anfänger geeignete
MehrAls Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).
Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor
Mehr1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach?
Die Offene Umfrage zur Menschenrechtsstadt KH Teil (A) richtet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt sowie des Landkreises Bad Kreuznach! 1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der
Mehr