Whitepaper Erste Schritte: Applikations-Failover. ENTWURF v100830

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1 Whitepaper Erste Schritte: Applikations-Failover ENTWURF v100830

2 2 Double-Take Software Whitepaper Inhaltsverzeichnis Umständlich?... 3 Vorbereitung... 5 Das Testszenario... 5 Voraussetzungen... 5 Überblick... 6 Installation... 7 Double-Take Konfiguration IP-Failover DNS-Failover FAQ Support Weiterführende Links Kontakt... 45

3 3 Umständlich? Die Einsatzmöglichkeiten von Double-Take Availability sind sehr vielfältig dieses Whitepaper gibt Ihnen einen Überblick. Viele Kunden und Partner fragen, weshalb man denn überhaupt einen Applikations-Failover nutzen sollte, wenn die Varianten, in denen der ganze Server (bzw. VM) repliziert wird, so stressfrei erscheinen mag. Auch wird gerne auf die HA-Funktion der Virtualisierungshersteller verwiesen. Schließlich hat der Applikationsfailover augenscheinliche Nachteile: man muss einen zweiten Server inklusive Applikation installieren, ggf. lizenzieren * und warten. Des Weiteren ist die Einrichtung nicht immer leicht und muss bei einer Konfigurationsänderung der Applikation eventuell neu konfiguriert werden. Eine Fire and Forget Lösung könnte demnach den überlasteten (oder bequemen) Administrator mehr reizen... Weshalb sollte man nun einen Applikations-Failover nutzen? Ich denke, hierfür gibt es besonders vier gute Gründe: Bandbreite Wenn ganze Server oder VMs repliziert werden, wird natürlich auch die Betriebssystem-Dateien und temporäre Dateien mit repliziert d.h. der zu übertragene Overhead ist relativ hoch. Repliziert man nur die Nutzdaten, wird die teure WAN Stecke entlastet bzw. die Datenaktualität (RPO, Recovery Point Objective) auf der Zielseite erhöht. Fileserver Gerade bei großen Fileservern ist die Absicherung auf Applikationsebene das erste Mittel der Wahl: auf der Zielseite muss man nichts installieren und der Spiegelvorgang ist um einiges effizienter. Repliziert man z.b. einen 500 GB Fileserver von außen (Host-Based), wird bei einem Differenz- Spiegel die komplette VHD bzw. VMDK Datei verglichen während der Spiegelvorgang innerhalb der Maschine nur die Dateien abgleicht, die sich seit dem Start des Double-Take Dienstes geändert haben. Autonomes Betriebssystem/Applikation auf der Zielseite Bei der Server-Basierenden Replikation werden alle Änderungen des System States (OS/Applikationen/Registry) übertragen dieser Vorteil kann bei einem Crash des Quellsystems schnell zum Nachteil werden: denn ein Fehlerhafter Patch legt somit auch das Zielsystem lahm. Hierfür gibt es natürlich die Snapshot Funktion innerhalb von Double-Take, um in einem solchen Fall auf einen guten Stand zurück zu kommen. Ein eigenständiges Betriebssystem/Applikation auf der Zielseite ersetzt dies jedoch nicht: so kann man z.b. Updates zuvor auf der Zielseite testen ohne die Produktion zu beeinträchtigen, die Applikation auf der Zielseite testweise hochfahren oder Rechenintensive Reporting-Aufgaben auf der Zielseite durchführen lassen (während die Replikation gestoppt ist). Die HA/FT Features der Virtualisierungs-Hersteller bringen bei einem Problem innerhalb der VM auch nicht viel ist das OS korrupt, muss es manuell wiederhergestellt werden. Niedrige Lizenz-/Hardwarekosten durch n:1 Absicherung Der Applikations-Failover ermöglicht die Absicherung mehrerer Server mit einem einzelnen Zielserver. Bei einem Ausfall übernimmt der Zielserver entweder einzelne oder alle Rollen der Quellserver. Neben virtuellen Maschinen werden übrigens oft alte Server, welche nach einer Konsolidierung in die virtuelle Welt oder Leasing-Ablauf als Backup-Systeme genutzt. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

4 4 Double-Take Software Whitepaper Wie man sieht gibt es sehr gute Gründe für den oft als umständlich gescholtenen Applikations- Failover. Dieses Whitepaper soll Ihnen am Beispiel eines File- und MySQL Servers zeigen, wie einfach man mit Double-Take Availability einen Server absichern kann. Sven Wolf Technical Manager DACH *Das OS muss auf jeden Fall lizenziert werden, bei den Applikationen sollte im Zweifel der Softwarehersteller konsolidiert werden (manchmal ist eine Art DR-Klausel in den Lizenzbestimmungen und die Applikation muss für das Backup-System nicht lizenziert werden)

5 5 Vorbereitung Das Testszenario Als Testszenario wird ein File- und MySQL-Server BRAVO mit dem Zielserver CHARLIE abgesichert. Der Server ALPHA ist ein Domain Controller und DNS Server. Im Falle eines Ausfalls soll CHARLIE die Freigaben von BRAVO übernehmen, den MySQL Dienst starten und die Anwender auf sich umleiten (Failover). Nach einem Test der Daten auf dem Zielserver, werden diese wieder auf den originalen Server wiederhergestellt (Failback). Hinweis: zum Testen, wie Double-Take funktioniert, brauchen Sie nicht unbedingt einen MySQL Server installieren das Prinzip kann man auch sehr einfach am Beispiel eines Fileservers zeigen. Da man bei einer Absicherung eines Dienstes auf ein paar mehr Dinge achten muss, habe ich als Beispiel den MySQL Dienst genommen. Dies kann natürlich eine beliebige andere Applikation sein. Voraussetzungen Hardware/Virtuelle Maschinen: 1x Domain Controller 2x Member Server Software Windows Server ab 2003 Double-Take Availability ab v5.2.net Framework 2 MySQL Server (optional) Adobe Acrobat Reader (optional) Wenn Sie einen Dienst wie MySQL absichern wollen, sollte dieser auf beiden Servern installiert werden (gleiches Installationsverzeichnis). Weiterhin sollte die Partitionierung auf beiden Seiten gleich sein zumindest die Laufwerksbuchstaben. Die Größe der Partitionen kann unterschiedlich sein, wobei auf dem Zielserver natürlich mindestens so viel Platz frei sein sollte, wie auf dem Quellserver belegt ist Ansonsten kann die Hardware unterschiedlich sein. Auch eine Active Directory Domäne ist nicht zwingend notwendig. Verschiedene Architekturen (32/64 Bit oder Windows 2003 und 2008) können generell für reine File- Replikationen gemischt werden bei Applikationen sollten Sie jedoch testen, ob das Datenformat auf der Zielseite auch gelesen werden kann WICHTIGER HINWEIS: Installieren Sie Double-Take nur auf Produktionssystemen, wenn Sie sich sicher im Umgang der Software fühlen. Dieses Whitepaper ersetzt auf keinen Fall ein offizielles Training. Unsachgemäßer Einsatz der Software kann Datenverlust zur Folge haben. Planen Sie bei Produktions-Servern Downtime für Failover-Tests ein. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

6 6 Double-Take Software Whitepaper Überblick Folgende Schritte werden durchgeführt: Installation von Double-Take auf Quell- und Zielserver Double-Take Grundkonfiguration Absicherung des Servers o Variante 1: IP-Failover Einrichten des Failovers mit dem Failover Control Center Testen der Replikation Testen des Failovers Failback o Variante 2: DNS-Failover Einrichten des Failovers mit dem Application Manager Testen des Failovers Failback

7 7 Installation Installation der Software auf beiden Servern 1. Unter Wartung stehende Kunden oder Partner können die aktuellste Version von Double-Take Availability von unserem Support-Portal beziehen. Bitte achten Sie auf die betreffende Architektur (i386, x64, IA64). Sollten Sie keinen Zugang zu unserem Support-Portal haben, können Sie eine Testlizenz auf oder per Mail beantragen. 2. Setup Nach dem Starten des Setups (z.b. DoubleTake_i386_ exe ) erscheint folgender Startschirm. Bitte wählen Sie Double-Take Availability 3. und im nächsten Dialog das Gleiche unter Product Installs 4. Versionsprüfung Zum Testen können Sie die Versionsprüfung überspringen - die verwendeten Funktionen werden sicherlich in jeder Version von Double-Take funktionieren. Bei Produktivsystemen ist natürlich die Aktuellste anzuraten. Zudem sollte auf beiden Servern die gleiche Version installiert sein. 5. Lizenz-bestimmungen Studieren Sie sorgfältig die Lizenzbestimmungen und die Akzeptieren Sie diese. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

8 8 Double-Take Software Whitepaper 6. Installationstyp In den meisten Fällen wird Client and Server Components die richtige Wahl sein. Möchten Sie nur die Administrations- Tools für Ihren Desktop installieren, wählen Sie Client Components Only. Die Variante Server Components Only installiert nur den Double-Take Filter Treiber bzw. die Dienste. Dies könnte z.b. bei Produktionsservern interessant sein, auf die möglichst wenig Software installiert werden soll. Hinweis: Das Installationsverzeichnis kann im Nachhinein nicht mehr geändert werden. Alle weiteren Einstellungen im Folgenden können zum Testen auf den Standard-Werten belassen werden und später in der Replication Console geändert werden. 7. Aktivierungscode Tragen Sie den Aktivierungscode in das obere Feld ein und klicken Sie Add. Sollten Sie einen Evaluierungs-Code erhalten haben, können Sie diesen (im Gegensatz zu Produktiven Codes) auf mehreren Servern gleichzeitig verwenden. 8. Queue-Konfiguration (RAM) Die Konfiguration der Queue hängt stark vom Einsatzzweck und der Infrastruktur ab. Generell wird eine größere Queue bei schmalen Bandreiten bzw. hohen Änderungsraten empfohlen. Zum Testen können die Standard-Werte belassen werden bei Produktionsumgebungen sollte die Queue-Konfiguration optimiert werden. 9. Queue-Konfiguration (Festplatte) Die Festplatten-Queue wird meist nur bei schmalbandigen Verbindungen in Anspruch genommen. Wenn der Fall ist, sollten Sie die Queue auf eine andere Partition legen (am besten auch nicht auf die Datenpartition).

9 9 10. Lokale Double-Take Gruppen Währen der Installation werden drei lokale Gruppen angelegt: Double-Take Admin, Monitors und Recall. Zum Testen sollten Sie Mitglied der Gruppe Double-Take Admin sein. Standardmäßig ist dort der lokale Administrator und die Domänen-Administratoren (wenn der Server Mitglied einer Domäne ist). Wird die Installation auf einem Domänen Controller durchgeführt, werden dort globale Gruppen angelegt. Beachten Sie bezüglich Domain Controller das entsprechende Kapitel im User s Manual. 11. Installation Mit Install wird die Installation durchgeführt. Diese dauert nur wenige Minuten und benötigt keinen Neustart. 12. Überprüfen der Double-Take Gruppen auf dem Zielserver Überprüfen Sie nach der Installation die lokalen Double- Take Admin Gruppe auf beiden Servern und fügen gegeben falls berechtigten Personen hinzu. Wenn Personen ausschließlich Double-Take überwachen sollen (ohne Rechte etwas an der Konfiguration zu ändern), können diese der Gruppe Double-Take Monitors hinzugefügt werden. 13. Installieren des Zielservers Wiederholen Sie die Installation auf dem Zielserver. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

10 10 Double-Take Software Whitepaper Double-Take Konfiguration Die grundlegenden Parameter von Double-Take werden mit der Replication Console konfiguriert. Alle Double-Take Administrations-Tools können auch auf einen XP/Win7 Client installiert werden. Starten der Management Console auf dem Zielserver 1. Nach der Installation von Double-Take Availability sind mehrere Einträge im Startmenü (unter Programme > Double-Take). Nach dem Starten der Replication Console sollten Sie alle Double-Take Server in der Gruppe Discovered Servers vorfinden: Die Publizierung und Erkennung der Double-Take Server erfolgt über das Active Directory. Folglich werden keine Server erkannt, welche nicht Mitglieder der Domäne sind. Diese Server müssen manuell hinzugefügt werden (Rechtsklick auf die linke Seite der Konsole und New > Server). Die Schlösser vor den Servern weisen darauf hin, dass man noch nicht eingeloggt ist. Ist man in der entsprechenden Double-Take Gruppe, kann man sich per Doppelklick auf den Server einloggen. Nach erfolgreichem Login verschwindet das Schloss und die Festplatten werden angezeigt. Sehr hilfreich ist die Möglichkeit, die Logfiles der Server einblenden zu lassen (Rechtsklick auf den Server > New > Message Window). Hier werden die letzten 1000 Zeilen des Double-Take Logfiles angezeigt. Bei größeren Umgebungen ist es zudem sinnvoll, die Server in Gruppen anzulegen (die Standard-Gruppe Discovered Servers kann nicht gelöscht werden). Das Layout und die Serverliste werden für jeden User separat gespeichert.

11 11 Konfiguration der Replication Console 2. Die Standard-Einstellungen der Konsole (File > Options) können in den meisten Fällen belassen werden. Konfiguration der Server 3. Bevor Sie mit dem Replizieren der Daten loslegen, sollten die Server konfiguriert werden. Die Eigenschaften der Server werden über einen Rechtsklick auf den selbigen und Properties angezeigt. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten ein Details zu jedem Punkt finden Sie im User s Manual. 4. Tab General Übersicht des Servers (OS-Version, Double-Take Version, Lizenzierung, Netzwerkeinstellungen).. 5. Tab Licensing Hier kann der Aktivierungs-Key geändert oder zusätzliche Features Codes hinzugefügt werden. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

12 12 Double-Take Software Whitepaper 6. Tab Setup Die wesentliche Einstellung dieser Seite ist die Vorgehensweise, wie ein Remirror durchgeführt wird ( Perform Remirror After Auto-Reconnect ). Damit die Daten auf dem Zielserver stets konsistent sind, muss Double-Take nach jedem Neustart des Quellservers (oder des Double-Take Dienstes auf der Quellmaschine) neu spiegeln. Per Standard wird ein Spiegel auf Blockebene durchgeführt (File Difference with checksum) und braucht in den meisten Fällen nicht geändert werden (besonders bei schmalen Bandbreiten). Bei reinen Fileservern mit sehr vielen kleinen Dateien, kann es performanter sein, die unterschiedlichen Dateien komplett zu übertragen (File Difference with no checksum). 7. Tab Network In der Netzwerkkonfiguration die die Standard- Netzwerkkarte zur Replikation sowie die verwendeten Ports definiert. Beachten Sie, dass eine Änderung erst nach dem Neustart des Double-Take Dienstes wirksam wird. Die Standard-Einstellung None heißt, dass die erste Netzwerkkarte in der Binding-Order genutzt wird. Bei jeder Verbindung kann die zu verwendete NIC noch mal separat ausgewählt werden. 8. Tab Queue Hier kann der maximal verwendete Arbeitsspeicher bzw. Größe und Ort des Festplatten-Puffers definiert werden. Die Nutzung des Hauptspeichers kann nicht abgeschaltet werden und muss zwischen MB liegen. Als Daumenregel sollte man ca. 75% des freien Hauptspeichers verwenden. Bei Datenbanken oder anderen Hauptspeicherintensiven Anwendungen ist es sinnvoll, den Speicherbedarf der installierten Applikation zu deckeln um Performanceverluste durch Paging zu vermeiden. Reicht die Queue des Hauptspeichers nicht mehr aus, wird auf der Festplatte zwischengespeichert. Wir empfehlen, das Verzeichnis der Queue von der Systemplatte zu verschieben und/oder die maximale Größe zu beschränken. Die Größe hängt von Faktoren wie Bandbreite, Änderungsrate, Replikationszeitrahmen etc. ab.

13 13 9. Tab Source Die Block Checksum All Option ist standardmäßig aktiviert und dringend erforderlich, wenn Datenbanken gespiegelt werden sollen. Um den Spiegelvorgang bei reinen File-Servern zu beschleunigen, sollte die Funktion abgeschaltet werden. 10. Tab Target Die Option Move deleted files ist vor allem bei File- Servern interessant. Hier kann ein Bereich definiert werden, in dem alle Dateien verschoben werden, welche auf dem Quellserver gelöscht wurden. Dies ist allerdings kein Schutz vor versehentlich geänderten Dateien hier sollte die Snapshot Funktion aktiviert werden (siehe weiter unten). 11. Tab Database Die Standard-Namen der Konfigurationsdateien sollten nicht verändert werden. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

14 14 Double-Take Software Whitepaper 12. Tab Logging Die Standard-Einstellungen können in den meisten Fällen belassen werden. 13. Tab Script Credentials Der Double-Take Dienst läuft standardmäßig unter dem Local System Account (was nicht geändert werden sollte). Sind innerhalb Double-Take Skripte definiert (z.b. bei einem Failover), werden diese mit dem hier hinterlegten Account ausgeführt. 14. Tab Notification Um möglichst schnell über mögliche Fehler oder Warnungen informiert zu werden, ist die Konfiguration der Benachrichtigung sinnvoll. Des Weiteren kann man Double-Take per SNMP bzw. mit dem Microsoft System Center (Operations Manager) überwachen. Ein entsprechendes Management Pack kann von unserer Support Seite geladen werden.

15 15 Absicherung eines Servers Ein Applikations-Failover kann auf zwei Arten eingerichtet werden: IP- oder DNS Failover. Bei einem IP-Failover übernimmt der Zielserver die IP-Adresse und Namen des Quellserver zu seiner bestehenden Identität. Weiterhin werden die Service Principle Names (SPNs) im Active Directory übernommen und ein ARP-Broadcast wird durchgeführt. Diese Übernahme dauert nur wenige Sekunden, kann jedoch nur angewandt werden, wenn beide Server im gleichen Subnetz stehen. Des Weiteren ist die Downtime beim Wiederherstellen abhängig von der Datenmenge. BRAVO Source CHARLIE Target BRAVO Bei einem DNS-Failover wird der DNS-Eintrag des Quellservers geändert und die User werden über das DNS umgeleitet. Dieses Verfahren kann auch über Subnet-Grenzen hinweg eingesetzt werden und ermöglicht zudem ein Online-Restore der Daten (kaum Downtime bei dem Failback, da die Daten schon wiederhergestellt werden, wenn die User noch auf dem Zielserver arbeiten). Natürlich funktioniert das nur, wenn die Clients über DNS auf die entsprechenden Server zugreifen. ALPHA AD/DNS BRAVO = TTL=180 CHARLIE = BRAVO Source CHARLIE Target In diesem Whitepaper werde ich beide Möglichkeiten beschreiben den IP-Failover mit dem Failover Control Center und den DNS-Failover mit dem Application Manager. Das erste Beispiel ist komplett manuell, d.h. ohne einen Einsatz von Wizards, welche einem mittlerweile bei Double-Take das Einrichten erleichtern. Man sieht auf diese Weise jedoch sehr gut, wie Double-Take unter der Haube funktioniert. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

16 16 Double-Take Software Whitepaper IP-Failover Vorbereitung 1. Auf dem Quellserver sollte eine Freigabe mit ein paar Testdaten vorhanden sein. Wenn Sie einen Dienst absichern möchten, muss dieser auf beiden Servern im gleichen Installationsverzeichnis installiert sein. In diesem Beispiel ist das der MySQL-Dienst. Wichtig: Da der Dienst auf dem Zielserver erst bei einem Failover benötigt wird, stoppen Sie den MySQL- Dienst auf dem Zielserver und setzen Sie ihn in der Systemsteuerung (unter Dienste > Eigenschaften) auf manuell. Erstellung eines Replication Sets 2. Als erstes sollten die Daten definiert werden, welche repliziert werden sollen. Öffnen Sie hierzu die Replication Console und loggen sich per Doppelklick auf den Servern ein. Gehen Sie auf den Quellserver und erstellen ein neues Replication Set (Rechtsklick auf Server > New > Replication Set). Benennen Sie es entsprechend um und wählen Sie die Daten aus, welche Sie replizieren möchten. Ein Replication Set kann partitionsübergreifend sein und kann auch einzelne Dateien beinhalten. In diesem Beispiel ist es das Public-Verzeichnis, die MySQL-Datenbank und die MySQL-Konfigurationsdatei. Ist ein Replication Set noch nicht gespeichert, wird es rot on der Replication Console angezeigt (zum Speichern Rechtsklick auf Replication Set > Save). Wenn Sie eine Standard MySQL Installation durchgeführt haben, sollten Sie diesn Ordner bzw. Datei replizieren: d:\documents and Settings\All Users\Application Data\MySQL\MySQL Server 5.1\data d:\program Files\MySQL\MySQL Server 5.1\my.ini Um bestimmte Dateiarten von der Replikation auszuschließen, kann man zusätzlich Regeln definierten. Hierfür die Eigenschaften des Replication Sets öffnen (Rechtsklick > Properties) und eine entsprechende Regel definieren (siehe Screenshots auf Seite 16). Wichtiger Hinweis: Wählen Sie bitte nur Daten und nicht das komplette Systemverzeichnis aus um den System State (Betriebssystem, Applikationen, Registry, etc.) abzusichern, wird der Full-Server Failover bzw. Virtual Recovery Assistant benutzt (nicht Bestandteil dieses Whitepapers).

17 17 (Fortsetzung: Erstellung eines Replication Sets) Im zweiten Tab können Sie die Größe der zu replizierenden Daten erfahren (unter Berücksichtigung der Regeln). Eventuell muss vorher mit (Re-) Calculate die Ansicht aktualisiert werden (Achtung: bei großen Datenbeständen kann das Berechnen eine Weile dauern). Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

18 18 Double-Take Software Whitepaper Verbindungsaufbau mit dem Connection Manager Mit dem Connection Manager werden Verbindungen aufgebaut. Der einfachste Weg den Connection Manager zu öffnen, ist das Replication Set per Drag-and-Drop auf den Zielserver zu ziehen (alternativ kann man auch über das Menü gehen Tools > Connections Manager ). 3. Tab Servers Vergewissern Sie sich, dass Quell- und Zielserver stimmen und achten Sie darauf, wohin die Daten auf dem Zielserver repliziert werden. Die Standard- Einstellungen ( All To One ) ist in den meisten Fällen nicht optimal. Sind die Partitionen auf beiden Servern gleich, könnte One To One die beste Wahl sein. Wobei das Zielverzeichnis noch entsprechend angepasst werden kann (wenn z.b. mehrere Server auf einen Zielserver replizieren, könnte man als Ziel d:\<servername>\... angeben). Des Weiteren kann man hier die Netzwerk-Karte definieren, über die der Replikations-Verkehr gehen soll. 4. Tab Mirroring Sind die Daten noch nicht auf dem Zielserver vorhanden, ist ein kompletter Spiegel notwendig (Full Mirror). Wurden die Daten anderweitig importiert oder bestand schon mal eine Double- Take Verbindung, sollte man einen Difference Mirror durchführen: hier werden nur die Unterschiede abgeglichen (auf File- bzw. Blockebene). Das Berechnen der zu spiegelnden Daten kann bei großen Datenmengen sehr lange dauern und sollte gegebenenfalls abgeschaltet werden ( Calculate Replication Set ). 5. Tab Orphans Orphans sind verwaiste Dateien, welche sich auf dem Zielserver befinden und nicht auf dem Quellserver. Diese sollten bei dem Spiegelvorgang gelöscht werden. Achten Sie jedoch bei Aktiv-Aktiv Absicherungen darauf, dass Sie keine kompletten Partitionen in das Replication Set aufnehmen: wären auf der gleichen Partition des Ziel-Servers Daten, würden diese bei einem Orphans-Vorgang gelöscht!

19 19 6. Tab Transmit Standardmäßig werden die zu replizierenden Daten in Echtzeit an den Zielserver übertragen (soweit das die zur Verfügung stehende Bandbreite erlaubt). Die Übertragungs-Optionen erlauben eine Definition eines Replikationsfensters und /oder Replikations-Intervalle. Statt feste Zeitfenster zu definieren empfehlen wir eher eine Einschränkung der Bandbreite zu bestimmten Uhrzeiten (siehe nächstes Tab). 7. Tab Bandwidth Die Bandbreitenbeschränkung kann auf feste Übertragungsgeschwindigkeiten oder granular nach Tageszeiten/Wochentagen bestimmt werden. 8. Mit New Event können Sie die Bandbreite einschränken. Wählen Sie eine Leitung (Connection Speed) und definieren die maximal zu verwendete Bandbreite. Schneller geht wahrscheinlich die direkte Angabe der Bandbreite im Feld Transfer Rate 9. Tab Verify Möchten Sie regelmäßig beide Daten-bestände überprüfen, können Sie einen Verify-Prozess durchführen. Wir empfehlen dies höchstens manuell zu tun, da Sie während dem Verify-Prozess keinen Failover durchführen können (welcher bei einer großen Datenmenge mehrere Stunden dauern kann). Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

20 20 Double-Take Software Whitepaper 10. Tab Compression Bei schmalen Bandbreiten ist eine Kompression der Daten sinnvoll. Je höher die Kompressionsrate, desto mehr CPU-Zeit wird benötigt. Sollten Sie einen WAN-Beschleuniger einsetzten, aktivieren Sie bitte die Kompression nicht. 11. Tab Snapshot Zum Schutz vor Datenkorruption können Sie in regelmäßigen Abständen Snapshots durchführen. Hierbei werden auf dem Zielserver VSS-Snapshots (Schattenkopien) erstellt. 12. Tab Scripts Vor oder nach einem Spiegelprozess können Skripte definiert werden. Zum Beispiel könnte man vor einem Spiegelprozess eine Bandbreiten- Intensive Anwendung pausieren oder danach ein Backup starten.

21 21 Initialer Spiegel und Testen der Replikation 13. Nachdem Connect der Spiegelprozess gestartet wurde, erscheint die neu erstellte Verbindung in der Management Console. In der Spalte Mirror Status kann man den Fortschritt beobachten und in Sent Mirror (Bytes) die übertragenen Daten. Sobald der Mirror Status auf "Idle" steht, ist die Datenkonsistenz gewährleistet und alle Änderungen auf dem Quellserver werden in Echtzeit repliziert. Im Logfile-Fenster des Quellservers sind die Statistiken des Spiegelvorgangs ersichtlich (Übertragene Daten, Zeit, etc). Während der Spiegelprozess läuft, können Änderungen an den Quelldaten vorgenommen werden. D.h. man kann den Spiegel während Produktionszeiten laufen lassen die notwendige Zeit, bis der Spiegel durchgelaufen ist, wird sich jedoch erhöhen, da parallel Spiegel- und Replikationspakete übertragen werden. Eine hohe Anzahl von Änderungen während dem Spiegeln erkennt man an den Pausen (im Logfile Total number of pauses ). Hinweis: geht der Mirror Status während des Spiegelns auf Retrying, ist mit aller Wahrscheinlichkeit noch der MySQL Dienst auf dem Zielserver gestartet. 14. Test: Daten erstellen/ändern Öffnen Sie den Windows Explorer zweimal. Navigieren Sie auf den Quellserver über die Freigabe (hier \\bravo\public) und auf dem Zielserver in das Zielverzeichnis. Erstellen Sie Dateien auf dem Quellserver oder kopieren Sie die dort befindlichen Daten. Beachten Sie die währenddessen die Verbindungseigenschaften in der Replication Console (z.b. Send Replication (Bytes) ). 15. Test: Verbindung Pausieren (Quelle) Rechtsklicken Sie auf die Verbindung und gehen auf Transmit > Pause. Der Transmit Mode ändert sich auf Paused. Ändern Sie erneut Daten auf dem Quellserver und beobachten Sie die Spalte Queued Bytes in der Management Console. Solange die Pause aktiv ist, wird nun auf dem Quellserver zwischengespeichert. Aktivieren Sie wieder die Übertragung mit Transmit > Resume. 16. Test: Verbindung Pausieren (Ziel) Möchten Sie ein Backup der Daten auf dem Zielserver erstellen, empfiehlt es sich, währenddessen die Replikation zu pausieren. Die geänderten Daten werden in dieser Zeit zwischengespeichert. Um auf dem Zielserver zu pausieren, rechtsklicken Sie auf den Zielserver und wählen Pause Target. Ein Pause- Symbol erscheint nun auf dem Zielserver. Ändern Sie erneut Daten auf dem Quellserver und beobachten Sie den Anstieg der Memory-Queue auf dem Zielserver, indem Sie den Taskmanager Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

22 22 Double-Take Software Whitepaper öffnen und den Prozess Double-Take beobachten (in der Replication Console sieht man nur die Queue des Quellservers). Aktivieren Sie wieder die Replikation mit Resume Target. 17. Test: Bandbreite ändern Öffnen Sie erneut den Connection Manager (Rechtsklick auf die Verbindung und Connection Manager ). Unter dem Tab Bandwidth können Sie eine feste Übertragungsrate wählen oder diese zeitgesteuert festlegen (z.b. tagsüber 1 Mbit und nachts bzw. am Wochenende unbegrenzt). Ändern Sie die Übertagungsrate auf 512 kbit/s und kopieren sie erneut Daten auf dem Quellserver. In der Management Console sollte sich langsam die Queue füllen Queued Replication (Bytes). Stellen Sie nach dem Test die Übertragungsrate wieder auf unlimited. 18. Test: Offene Datei auf dem Zielserver Das ist ein Beispiel wie Double-Take NICHT verwendet werden soll, aber sehr schön die Funktion zeigt: oft wird angenommen, dass man auf beiden Seiten gleichzeitig mit denselben Daten arbeiten kann. Auch wenn die Daten 1:1 auf der Zielseite liegen, sollte man auf diese nur zum Sichern oder nach einem Failover zugraufen! Wenn nicht schon vorhanden, kopieren Sie eine PDF-Datei in das zu replizierte Verzeichnis auf dem Quellserver. Öffnen Sie die Datei auf dem ZIELserver und lassen Sie diese offen. Ändern Sie den Dateinamen auf dem Quellserver und beobachten Sie das Logfile-Fenster des Zielservers. Ändern Sie weitere Dateien auf dem Quellserver und beobachten, was passiert. Gerade bei File-Servern erscheint das Verhalten, dass eine offene Datei die Replikation beeinträchtigt, auf den ersten Blick merkwürdig. Die STAR-Technologie von Double-Take sorgt jedoch dafür, dass jede einzelne Änderung in der gleichen Reihenfolge auf dem Zielserver angewandt wird, wie sie auf dem Quellserver entstanden ist was besonders bei Datenbanken wichtig ist (aus diesem Grund muss z.b. der entsprechende Dienst auf dem Zielserver gestoppt sein). Hinweis: Verwenden Sie für diesen Test keine einfachen Textfiles und öffnen Sie diese mit dem Notepad der Notepad sperrt den Zugriff nicht und das File kann somit (während es geöffnet ist) überschrieben werden. Deshalb habe ich als Beispiel PDF Dateien genommen. Alternativ könnten Sie auch den MySQL Dienst während der Replikation auf dem Zielserver starten. Konfiguration des Failover Control Centers (fcc) 19. Bis jetzt haben wir nur sichergestellt, dass die Daten des Quellservers in Echtzeit (je nach Bandbreite) abgesichert werden. Soll der Zielserver jedoch bei einem Ausfall die Funktion übernehmen, muss der Failover Control Center (FCC) entsprechend konfiguriert werden. Wir werden einen IP-Failover einrichten, d.h. der Zielserver wird bei einem Ausfall des Quellservers die IP-Adresse und NetBIOS Namen annehmen und dessen Freigaben erstellen. Wenn Sie einen Dienst wie MySQL absichern, erstellen Sie bitte folgende Skripte (im Double-Take Programmverzeichnis auf dem Zielserver). 1) MySQL-Start.bat NET START MySQL 2) MySQL-Stop.bat NET STOP MySQL 20. Öffnen Sie den FCC über das Startmenü oder die Replication Console (Tools > Failover Control Center). Fügen Sie den Zielserver mit Add Traget hinzu und Loggen Sie sich ein ( Login ).

23 Nach dem Einloggen gehen Sie auf Add Monitor und geben Sie als überwachenden Server den Quellserver an. Den Browse Button würde ich übrigens in größeren Umgebungen vermeiden wenn Sie nicht gerade Lust auf eine Kaffeepause haben. 22. Nach der Eingabe des zu überwachenden Servers öffnen sich die Monitor Settings. Überprüfen Sie den Quellserver und die IP-Adresse, welche Sie überwachen möchten. Während der Fokus auf der IP- Adresse ist, können Sie die Netzwerk-Eigenschaften und die Failover-Zeit konfigurieren (Standard ist 5x10 Sekunden). Sollten sich mehrere Netzwerkkarten im Server befinden, beachten Sie bitte, dass der korrekte Zieladapter ausgewählt würde (d.h. die Adresse unter Current address muss sich im gleichen Subnetz befinden wie die zu überwachende Quell-Adresse). Während der Fokus auf dem Hostnamen ist, können Sie festlegen, was übernommen werden soll (IP/Hostnamen/Shares). Sollten Sie den Failover automatisch durchführen wollen (Hacken bei Manual Intervention raus nehmen), achten Sie bitte auf die eingestellte Failover-Zeit! Diese sollte entsprechend lang sein, damit bei einem Neustart des Quellservers der Zielserver nicht unbeabsichtigt einen Failover durchführt. Generell ist ein automatischer Failover (besonders bei WAN Verbindungen!) mit Vorsicht zu genießen evtl. möchte man nicht immer gleich einen Failover durchführen. 23. In einer Active Directory Umgebung ist es unbedingt notwendig, die SPNs (Service Principle Names) mit zu übernehmen. Hierfür aktivieren Sie bitte die Checkboxen Failover und Failback Hostname unter dem Punkt Active Directory. Damit die SPNs auch korrekt übernommen werden, müssen Sie dafür sorgen, dass dies bei einem Failover auch mit den entsprechenden Rechten im Active Directory passiert. Dies können Sie auf zwei Arten erledigen: 1) Hinterlegen der Credentials im Failover Control Center von Double-Take Klicken Sie in den Monitor Settings auf Credentials und hinterlegen die Anmeldeinformationen eines berechtigten Users. Diese Anmeldeinformationen werden verschlüsselt auf dem Zielserver abgelegt (dies muss übrigens nicht unbedingt ein Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

24 24 Double-Take Software Whitepaper Domänen-Administrator sein er sollte aber die Berechtigung haben, SPNs zu ändern/löschen. 2) Setzen der Berechtigungen im Active Directory Da sich Passwörter von Useraccounts ändern können, ist die zweite Variante evtl. die bessere Alternative: hierfür lassen sie die Anmeldeinformationen des oberen Dialogs leer (bzw. öffnen Sie ihn gar nicht) und geben dem Zielserver-Account die entsprechenden Rechte im Active Directory. Hierfür öffnen Sie die Active Directory Users and Computers Konsole, aktivieren unter View die Advanced Features und geben dem Rechneraccount des Zielservers der Einfachheit halber Full Control auf Quell- und Zielserver. 24. Sofern Sie auch einen Dienst starten wollen (wie in diesem Beispiel MySQL), geben Sie im Feld Scripts die zuvor erstellten Skripte an (Post-Failover: MySQL- Start.bat Pre-Failback: MySQL-Stop.bat ). Bei einem Fileserver sind keine Skripte notwendig dies wird mit der Option Items to Failover: Shares aktiviert.

25 Nachdem Sie die Dialoge mit OK bestätigt haben, ist die Überwachung aktiv. Der Status des Quellservers sollte jetzt grün sein. Lassen Sie den FCC zum Testen im nächsten Schritt offen. Hinweis: die Share-Informationen werden alle 60 min. nach Aktivierung des Monitors an den Zielserver übertragen. Sollten Sie z.b. nach der Aktivierung des FCCs eine weitere Freigabe erstellen, wird diese Information erst nach 60 min. an den Zielserver übertragen. Soll das sofort passieren, können Sie das mit dem Button Update Shares starten. Failover Test Jetzt ist die Absicherung scharf und der Zielserver ist bereit, die Funktionen des Quellservers zu übernehmen. Da Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, sollte man in einer Produktionsumgebung für einen Failover-Test entsprechend Downtime einplanen bzw. die Anwender informieren, dass evtl. Daten verlogen gehen könnten. 26. Um einen Failover Test einzuleiten, fahren Sie den Quellserver zu passender Zeit runter (oder entfernen Sie das Netzwerkkabel). Der Failover Control Center wird den Status von Grün auf Geld ändern. 27. Ist ein manueller Failover gewünscht, kommt nach der definierten Zeit (aktuell eine Minute) die Nachfrage, ob der Failover durchgeführt werden soll und wie mit den Daten in der Queue vorgegangen werden soll. Wenn die Benachrichtigung aktiviert wurde, sollte jetzt auch eine Mail im Posteingang sein (vorausgesetzt, der Mailserver ist nicht der ausgefallene Server). Haben Sie den FCC zum Zeitpunkt des Ausfalls nicht offen, kann er später geöffnet werden (nach Angabe des Zielservers bekommt man dann die Nachfrage). Sinnvoll ist auf jeden Fall den aktuellsten Stand zu übernehmen Apply Data in Target Queue und bei korrupten Daten auf die Snapshot-Daten zu gehen. 28. Wurde der letzte Schritt bestätigt bzw. der Failover automatisch durchgeführt, übernimmt der Zielserver nach wenigen Sekunden die IP-Adresse, NetBIOS Namen, startet den MySQL Dienst und gibt die entsprechenden Shares frei. Weiterhin wird ein ARP-Broadcast durchgeführt und die SPNs auf den Zielserver übertragen. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

26 26 Double-Take Software Whitepaper 28. Funktionstest: Versichern Sie sich, dass die Terminals auf den Zielserver zugreifen können und ändern Sie ein paar Dateien. Testen Sie den die MySQL Datenbank und ändern Sie ggf. auch dort ein paar Datensätze. Sollte der Zugriff der Clients nicht funktionieren, hier ein paar Troubleshooting Tipps: IP-Adressen korrekt? Öffnen Sie ein Kommandozeilenfenster und achten Sie nach der Eingabe von ipconfig /all, dass der Zielserver zwei IP-Adressen hat: NetBIOS Namen korrekt? Nach Eingaben von nbtstat n sollten beide Namen angezeigt werden: Wurden die SPNs übernommen? Wenn Clients beim Zugriff auf eine Resource folgenden Fehler bekommen, wurden die SPNs nicht korrekt übernommen: Dies kann man mit dem Tool ADSIEdit überprüfen (die Eigenschaften des Zielservers öffnen und unter Service Principle Names schauen).

27 27 Während eines Failovers sollte der Zielserver die SPNs beider Server besitzen: Wenn das alles übernommen wurde und man kann die Applikation trotzdem nicht starten, sind die neuen SPNs wahrscheinlich noch nicht in der Active Directory repliziert worden. Hier kann man nur das AD manuell replizieren oder ca. 15 Minuten warten, bis es automatisch repliziert wurde. Eine Integration der AD-Replikation in das Failover Skript ist natürlich auch möglich. Hinweis: Active Directory Domänen Controller verwerfen regelmäßig ihre fremden SPNs aus diesem Grund sollte der Zielserver KEIN Domänen Controller sein. Wurden die Shares generiert? Überprüfen Sie im Computer Management, ob die Freigaben erstellt wurden. Sollten Sie eine Freigabe vermissen, kann es sein, dass die Daten entweder nicht Teil des Replication Sets waren oder die Freigabe wurde erst kurz vor dem Failover erstellt. Wie bereits oben erwähnt, werden die Share- Informationen nur alle 60 min. synchronisiert was mit Update Shares im FCC manuell erledigt werden kann. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

28 28 Double-Take Software Whitepaper Wurden die Dienste gestartet? Falls der Dienst auf dem Zielserver nicht gestartet wurde, am besten zuerst versuchen, das Failover- Skript manuell auszuführen. Das Event-Log könnte auch Informationen enthalten - des Öfteren können Dienste wegen fehlender Berechtigung nicht gestartet werden oder es gibt Portkonflikte. Applikation startet nicht Ist die zu sichernde Applikation ein Programm (kein Dienst), sollte in den Double-Take Diensteigenschaften die Option Allow service to interact with desktop aktiviert sein ansonsten wird das Programm nicht sichtbar gestartet. Auch hier am besten erst mal das Failover Skript manuell starten um zu prüfen, ob keine Fehler in der Syntax sind.

29 29 Failback Der Failback kann entweder mit oder ohne Wiederherstellung der Daten durchgeführt werden. In einer Produktionsumgebung und bei einem ernsten Failover wird man natürlich die Daten wiederherstellen wollen, welche die Anwender während des Failovers geändert haben. Failback OHNE Restore der Daten ACHTUNG, dieser Prozess ist nur zu Testzwecken gedacht alle Änderungen auf dem Zielserver während dem Failover werden gelöscht! 29. Der FCC ist im Failed Over Restore Required Status. 30. Leiten Sie den Failback durch drücken des entsprechenden Buttons ein. Folgende Nachricht erscheint. Mit ok bestätigen Sie, dass der Failback eingeleitet wird (Zielserver gibt die IP/Hostname wieder ab, fährt die Shares runter und stoppt den MySQL Dienst). Ab jetzt ist Downtime! 31. Sobald die Frage erscheint, ob der Zielserver weiter überwachen soll (nichts drücken!) 32. können Sie den Quellserver wieder starten bzw. ans Netz bringen. 33. Jetzt können Sie den Dialog in Punkt 3 mit Continue bestätigen. Keine Downtime mehr! 34. In der Replication Console (und im FCC) erscheint jetzt Restore required bei der Verbindung bzw. in dem Monitor. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

30 30 Double-Take Software Whitepaper 35. Wenn Sie sicher sind, dass Sie die Änderungen während des Failover Tests verwerfen möchten, rechtsklicken Sie auf die Verbindung, gehen zu Mirroring und starten mit Start einen Spiegelvorgang. Nach dem Bestätigen der Warnmeldung werden eventuelle Änderungen auf dem Zielserver überschrieben. 36. Bestätigen Sie auch das Fortführen der Replikation. 37. Die Daten werden jetzt wieder abgeglichen und ein Schutz ist nach erfolgreichem Spiegelvorgang gewährleistet (sobald Mirror Status auf Idle steht). Failback MIT Restore der Daten 38. Stellen Sie sicher, dass keine Useraktivität auf dem Zielserver ist. Der FCC ist im Failed Over Restore Required Status. 39. Leiten Sie den Failback durch drücken des entsprechenden Buttons ein. Folgende Nachricht erscheint. Mit ok bestätigen Sie, dass der Failback eingeleitet wird (Zielserver gibt die IP/Hostname wieder ab, fährt die Shares runter und stoppt den MySQL Dienst). Ab jetzt ist Downtime! 40. Sobald die Frage erscheint, ob der Zielserver weiter überwachen soll (nichts drücken!) 41. können Sie den Quellserver wieder starten bzw. ans Netz bringen. 42. Jetzt können Sie den Dialog in Punkt 3) mit Continue bestätigen.

31 In der Replication Console (und im FCC) erscheint jetzt Restore required bei der Verbindung bzw. in dem Monitor 44. Stoppen Sie den MySQL Dienst auf dem Quellserver. 45. Gehen Sie in der Replication Console auf Tools/Restoration Manager. Wählen Sie den Zielserver bei dem Restore from Drop-Down Menü aus Unter Orphans aktivieren sie das Löschen der verwaisten Dateien. (Diese können z.b. dadurch entstehen, dass User während des Failovers Dateien auf dem Zielserver gelöscht haben). Mit Restore den Vorgang starten. 47. Nach dem Start des Restorations-Vorgangs wird eine weitere Verbindung zwischen Ziel- und Quellserver aufgebaut. Je nach Datenmenge und Bandbreite kann der Restore-Prozess einige Stunden dauern. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

32 32 Double-Take Software Whitepaper 48. Sobald der Mirror status der Restore- Verbindung auf idle steht, sind beide Seiten synchron. (Hinweis: sollte jetzt die Meldung retrying erscheinen, läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit noch der MySQL Dienst auf dem Quellserver) 49. Löschen Sie die Restore-Verbindung (Rechtsklick auf die Verbindung und Disconnect ). Bestätigen Sie die folgende Meldung 50. Starten Sie den MySQL Dienst auf dem Quellserver Keine Downtime mehr! 51. Prüfen Sie, ob die Daten auf dem Quell- Server korrekt sind. Der Verbindungs-Status der Original-Verbindung geht nach kurzer Zeit von Restore Required auf Mirror required. 52. Sind die Daten in Ordnung, aktivieren Sie die Verbindung wieder (Rechtsklick auf die Verbindung > Mirroring > Start). Wählen Sie die Spiegelart und bestätigen Sie mit ok. 53. Bestätigen Sie auch die Nachfrage der Replikation 54. Nach dem Spiegelprozess (Mirror Status ist auf Idle ) ist der Schutz wieder gewährleistet. Wie Sie vielleicht festgestellt haben, hängt bei dieser Methode die Downtime während dem Restore stark von der Datenmenge ab. Wenn das aus betriebstechnischen Gründen nicht machbar ist, können Sie entweder einen DNS-Failover durchführen (ab nächster Seite) oder eine alternative Restore-Möglichkeit anwenden - siehe folgendes Whitepaper in Englisch:

33 33 DNS-Failover Zum Einrichten des DNS Failovers wird der Einsatz des Application Managers empfohlen. Beachten Sie bitte, dass die generierten Skripte nur mit Microsoft DNS Server funktionieren sollten Sie einen anderen DNS Server nutzen, muss man die Failover/Failback Skripte mit den entsprechenden DNS- Änderungen ergänzen. Einrichtung 1. Installieren Sie auf dem Zielrechner die gleiche Applikation (hier MySQL) wie auf dem Quellserver. Zudem muss.net Framework 2 auf dem Zielserver installiert sein. 2. Starten Sie den Application Manager (Startmenü > Double-Take > Availability > Application Manager). Alternativ kann man auch den Weg über die Double-Take Console gehen (Get Started > Availability > Protect Application). Die Double-Take Console benötigt auf jeden Fall.NET Framework Wählen Sie Protect File Server. Wie wir gleich sehen werden ist das auch die Option, wenn man andere Dienste wie MySQL absichern möchte. Für Exchange (bis 2007), SQL, Sharepoint und Blackberry Server gibt es entsprechende Vorlagen sollten Sie eine dieser Anwendungen absichern wollen, wählen Sie auf jeden Fall den entsprechenden Punkt. 4. Da potentiell jeder Server ein Fileserver sein kann, werden in den Drop-Down Menüs auch keine Server angezeigt. Diese müssen ersten mit Advanced Find mit Add hinzugefügt werden. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

34 34 Double-Take Software Whitepaper 5. Wählen Sie jetzt Quell- und Zielserver aus. 6. Nach der Auswahl müssen Sie sich authentifizieren. Geben Sie ein Konto an, welches sich in der Double-Take Admin Gruppe befindet. 7. Tab Failover Nach klicken des Configure Buttons hat man die Wahl, ob ein IP-Failover (Identity) bzw. DNS-Failover durchgeführt werden soll. Lassen Sie DNS-Failover aktiv und wählen im unteren Teil mit Add den MySQL aus. 8. DNS Konfiguration Gehen Sie mit Configure in die Konfiguration des DNS-Failovers. Der Standard DNS Server sollte bereits eingetragen sein. Wenn die Backup-Maschine an einem zweiten Standort steht, am besten zusätzlich noch den dortigen DNS Server mit angeben. Sollten Sie eine Netzwerkkarte nur für die Replikation nutzen, brauchen Sie diese im Falle eines Failovers nicht umzubiegen (siehe Screenshot die 10er Adresse wird nicht übernommen). Damit die Anwender möglichst schnell auf den Zielserver umgeleitet werden, sollte die TTL auf 2-3 Minuten gestellt werden.

35 35 9. Tab Monitoring Hier wird definiert, ob ein Failover automatisiert oder manuell durchgeführt wird. Besonders in WAN Umgebungen ist der Standard (manueller Failover) empfohlen. Wenn Sie einen automatischen Failover einrichten möchten, nehmen Sie das Häkchen bei Manual Intervention Required raus und erhöhen das Timeout (Standard sind 5x5=25 Sek.) damit man den Quellserver auch mal geplant neu starten kann, ohne dass ausversehen ein Failover durchgeführt wird. Überwacht wird per ICMP Echo (PING), UDP- Paket oder auf Applikations-Ebene. Es können auch Custom Scripts definiert werden, um die Applikation auf logischer Ebene zu überwachen. 10. Tab Snapshot Auch hier können Sie zum Schutz vor Datenkorruption in regelmäßigen Abständen Snapshots durchführen. Hierbei werden auf dem Zielserver VSS-Snapshots (Schattenkopien) erstellt. 11. Tab Connection Wenn der Replikationsverkehr über eine bestimmt Netzwerkkarte gehen soll, kann dies hier noch geändert werden. Standardmäßig werden alle File-Shares repliziert was jedoch noch angepasst werden kann. Für die MySQL-Datenbank sollte z.b. das Datenbank-Verzeichnis und die Konfigurationsdatei repliziert werden (Ordner siehe Seite 16) Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

36 36 Double-Take Software Whitepaper 12. Tab Advanced Die generierten Skripte können noch angepasst werden. Achten Sie jedoch bei Änderungen darauf, dass diese nur in der aktuellen Absicherung wirksam sind wenn Sie das nächste Mal eine Absicherung aufbauen, wird wieder die Standard-Vorlage genommen. Um dauerhaft Änderungen vorzunehmen, können Sie die jeweilige Vorlage im Double-Take Programmverzeichnis ändern (unter Application Manager). 13. Validierung der Konfiguration Bestätigen Sie den Konfigurations-Dialog mit OK. Im vierten Schritt können Sie die Konfiguration mit Validate überprüfen. Alle potentiellen Probleme werden daraufhin angezeigt und können mit Fix All behoben werden. In diesem Beispiel ist z.b. der MySQL Dienst noch oben und auf automatisch gestellt. Des Weiteren hat der Zielserver keine Rechte, die SPNs zu ändern. Der Fix All stoppt den Dienst, stellt ihn auf Manuell und gibt dem Zielserver die Entsprechenden Rechte im Active Directory. (im Prinzip nichts anderes als Sie auf Seite 23 unten manuell erledigt haben) 14. Schutz aktivieren Wurden alle Probleme behoben, können Sie die Absicherung mit Enable Protection starten. Starten Sie die Absicherung nicht, wenn noch Fehler (rot) angezeigt werden. Manche Warnungen (gelb) können ignoriert werden. Bitte konsolidieren Sie in einem solchen Fall das Online Manual oder den Support.

37 Nach dem initialen Spiegel sind die Daten auf der Zielseite konsistent und alle Änderungen werden repliziert. Details können Sie im unteren Feld erfahren. 16. In der Replication Console ist die Verbindung auch ersichtlich. Hier werden noch mehr Details angezeigt als in dem Application Manager und mit dem Connection Manager (Rechtsklick auf die Verbindung) kann man z.b. noch die Bandbreite oder Kompression ändern (siehe Seite 19) Failover Test 17. Zum Testen können Sie einfach das Netzwerk- Kabel des Quellservers entfernen. Bei Testsystem würde ich während einem Stresstest den Server unsanft runterfahren (Stecker raus). Dies zeigt sehr schön, dass Double-Take die Daten auf dem Zielserver jederzeit konsistent hält. 18. Diese Meldung können sie getrost mit Yes, ab nicken. 19. Wurde kein automatischer Failover gewählt, müssen Sie den Failover per Knopfdruck einleiten. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

38 38 Double-Take Software Whitepaper 20. Nach der Bestätigung (kann ein paar Sekunden dauern) können Sie auswählen, ob der Failover sofort oder ob ein sogenannter Graceful Failover durchgeführt werden soll (z.b. bei geplanten Wartungsarbeiten). Bei aktivierten Snapshots kann man des Weiteren auch auf einen älteren Stand zurück springen. 21. Der Failover dürfe nur wenige Sekunden dauern. Beachten Sie bitte die TTL des DNS- Eintrages die Anwender werden erst dann umgeleitet, wenn auch die Client-Caches aktualisiert wurden. Auch wenn Sie das Timeout im Application Manager auf 2 Min. runter gestellt haben, werden diese Informationen erst nach der nächsten Kontaktaufnahme des DNS-Servers aktualisiert (d.h. Standardmäßig 20 Min.) Bei Ihrem Test- Client können Sie das übrigens manuell mit ( ipconfig /flushdns ) erledigen. 22. Überprüfen Sie die Freigaben auf dem Zielserver. Diese sind nur während dem Failover aktiv und wie bei dem IP-Failover werden die Share-Informationen alle 60 Min. Übertragen (siehe Seite 25). 23. Auch die NetBIOS Namen des Quellservers sollte der Zielserver übernommen haben.

39 Überprüfen Sie den DNS-Eintrag des Quellservers. Um die Sicherheitseigenschaften zu sehen, aktivieren Sie bitte im Menü View die erweiterte Ansicht. 25. Während dem Failover wird nicht nur der DNS- Eintrag geändert, sondern der Quellserver darf sich in dieser Zeit nicht am DNS registrieren das ermöglicht das Booten und Troubleshooting am Quellserver, ohne dass die Anwender ungewollt wieder auf diesen umgebogen werden. Dieses Feature greift nur wenn im DNS-Server Secure Updates Only aktiviert ist. Ansonsten ist es nicht möglich, den Eintrag zu sperren. In einem solchen Fall könnte man evtl. das automatische registrieren am DNS in den Eigenschaften der Netzwerkkarte abschalten. 26. Auch hier sollten wieder die SPNs übernommen wurden sein (kann mit ADSIEdit überprüft werden, siehe Seite 26) Failback 27. Im Gegensatz zum IP-Failover kann man bei dem DNS-Failover die Daten schon zurück spielen, während die User noch auf dem Zielserver aktiv sind (Online Restore). Starten Sie den Quellserver und leiten Sie den Failback mit dem entsprechenden Button ein. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

40 40 Double-Take Software Whitepaper 28. Geben Sie evtl. die Anmeldeinformationen eines lokalen Administrators des Quellservers ein. 29. Wählen Sie die Netzwerkkarte für die Datenübertragung aus. Wenn Sie die Daten während des Failovers verwerfen möchten, deaktivieren Sie die Restore target Box. Nachdem die Daten wieder hergestellt sind, kann man automatisch den Failback vollenden indem Sie den Hacken bei Prompt prior to failback rausnehmen. Achten Sie jedoch darauf, dass das eine kurze Downtime bedeutet und man nicht genau weiß, wann die Wiederherstellung abgeschlossen ist (Abhängig von der Bandbreite, Datenmenge, User-Aktivität, etc). 30. Bestätigen Sie die Nachfrage 31..die Daten werden jetzt wieder hergestellt Während dem Restore sieht man auch in der Replication Console die temporäre Verbindung. 32. Sobald der Status Restore Complete ist, sind beide Server synchron und alle Änderungen werden permanent an den Original Quellserver übertragen. 33. Sobald Sie die Nachfrage bestätigen, werden die Dienste/Shares auf dem Zielserver runter gefahren und auf dem Quellserver wieder aktiviert. Downtime!

41 Vergewissern Sie sich, dass die Daten auf dem Quellserver in Ordnung sind und der MySQL Dienst läuft. Wenn ja, können Sie den Schutz mit Enable Protection wieder aktivieren. Empfohlen ist eine erneute Validierung im Setup Menü. Hinweis: Natürlich ist ein DNS-Failover auch mit dem Failover Control Center möglich. Hierfür wird das Tool DFO.exe (im Double-Take Programmverzeichnis) verwendet. Erste Schritte: Applikations-Failover v100830

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