Langfassung. Open Access Grundlegende Informationen

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1 Langfassung Open Access Grundlegende Informationen Weitere Informationen: Dr. Martin Thomé, Leibniz-Geschäftsstelle Bonn Dr. Andreas Barth, FIZ Karlsruhe Management-Zusammenfassung Open Access (OA) ist eine weltweite Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Zugang zu (wissenschaftlich relevantem) Wissen und zu Forschungsergebnissen, die auf nichtkommerzieller Finanzierungsbasis gewonnenen wurden, ohne unnötige Barrieren (Zugriffsmöglichkeiten, Kosten, Rechtsvorbehalte) für alle Interessierten zu ermöglichen. Dieses Projekt ist nur möglich auf der Basis elektronischer Publikations- und Archivierungssysteme, wodurch das Internet und über dieses zugängliche Server v.a. von Forschungseinrichtungen und organisationen besondere Bedeutung erhalten. Mit der 2003 erfolgten Unterzeichnung der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen haben sich zahlreiche Wissenschaftsorganisationen Universitäten, Bibliotheken, Forschungsinstitute und Regierungen verpflichtet, ihre Mitarbeiter und Stipendiaten dazu anzuhalten, ihre Zeitschriften-Artikel offen zugänglich zu machen, die Anerkennung von Open Access Fachliteratur zu fördern und den Aufbau einer gut funktionierenden Infrastruktur für das neue Verbreitungsmodell zu unterstützen. Damit wird Open Access zu einer vollwertigen Alternative zu traditionellen Publikationsformen im Wissenschaftsbereich, wenngleich noch eine Reihe von Fragen einer definitiven Antwort harrt, z.b.: Auf welche Materialien soll sich OA beziehen? Wie könnten ökonomisch tragfähige Geschäftsmodelle für OA-Publikationen aussehen? Wie wird die Qualität der Publikationen gesichert? Wie wird die langfristige Verfügbarkeit von OA-Publikationen gesichert? Open Access ist insgesamt ein Prozess, in dem derzeit auf diese und weitere Fragen auf verschiedenen Wegen und in weltweiten Diskussionsforen Antworten gesucht werden und der mit Sicherheit die Szenerie wissenschaftlichen Publizierens und damit auch Forschens verändern wird. Die Wissenschaftsorganisationen werden um eine klare Positionierung zu OA und die Entwicklung von Umsetzungsstrategien nicht umhin können. 1. Problemstellung In der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist eine Debatte darüber entstanden, ob Forschungsergebnisse aus öffentlich finanzierten Arbeiten der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stehen sollten. Die Forderung nach einem offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen (Open Access) beruht auf zwei Argumentationslinien: erstens auf dem Wunsch, allen Wissenschaftlern den Zugang zu allen für ihr Arbeitsfeld relevanten Informationen auf möglichst unkomplizierte Weise zu ermöglichen ( equal opportunity ), und zweitens auf der Überlegung, dass die Arbeiten bereits mit Steuermitteln finanziert seien und daher nicht ein zweites Mal bezahlt werden sollten. Kritisiert wird vor allem, dass die wissenschaftlichen Verlage aufgrund ihrer Quasi- Monopolstellung die Zeitschriften zu überhöhten Preisen und unverhältnismäßig hohen Profiten an die Wissensproduzenten (Autoren) zurück verkaufen. Beklagt werden die mangelnde Flexibilität der Verlage bei der Gestaltung der Zeitschriftenpakete und die damit verbundenen Preise, die mangelnde Transparenz sowie die fehlende Standardisierung der Zugriffsbedingungen e- benso wie die oftmals anzutreffende Hierarchisierung des Zugangs zu forschungsrelevanten Informationen und die daraus resultierende Behinderung effizienten Forschens auf allen Ebenen. Auf der Grundlage der vorhandenen Möglichkeiten werde die wissenschaftliche Kommuni- 1

2 kation zu sehr eingeschränkt und der Einsatz von innovativen Methoden zur Realisierung von e- Science gebremst oder gar verhindert. Demgegenüber argumentieren die Verlage mit den hohen Kosten für die wissenschaftliche Qualitätssicherung, für die Entwicklung neuartiger innovativer Informationsangebote und das Marketing für die Distribution wissenschaftlicher Publikationen. Zudem beabsichtigen insbesondere die großen Verlage, unabhängige und möglichst vollständige Informationssysteme anzubieten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten bzw. ein neues Wissensmonopol aufzubauen. Inzwischen haben die Vertreter der großen Wissenschaftsorganisationen, die Zentralverbände der Bibliotheken und viele andere Repräsentanten der Wissenschaftler die Berliner Erklärung zu Open Access unterschrieben. Auch auf staatlicher Seite ist ein zunehmend stärkeres Engagement für Open Access zu erkennen. Es gibt allerdings unterschiedliche Positionierungen bezüglich des Umfangs (welche Materialien), der Art (Selbstarchivierung, zeitlich verzögert, etc.), der strategischen Zielsetzung (Green Road, Golden Road), der konkreten Umsetzung der Strategie sowie zu den Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Finanzierung. 2. Hintergrund Es gibt mehrere Ausgangspunkte oder Ursachen für die Open Access Debatte. Dazu gehören u. a.: die Notwendigkeit eines freien Informationszugangs für die wissenschaftliche Gemeinde oder die wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit, um den wissenschaftlichen Fortschritt sicher zu stellen (und nicht zu behindern) heterogene und nicht standardisierte Zugriffsbarrieren (es sind verschiedene verlagsspezifische Authentifizierungen erforderlich, die Methoden zum Bezahlen sind unübersichtlich und nicht transparent) neue Werkzeuge zur Informations- und Wissensverarbeitung, die bei den derzeit vorhandenen Zugriffsbarrieren nicht möglich sind die Schwierigkeit der Bibliotheken zur Finanzierung der benötigten Angebote an Zeitschriften (sogenannte Serial Crisis der Bibliotheken), bedingt durch begrenzte bzw. reduzierte Bibliotheksbudgets die Preispolitik von einigen Verlagen (u. a. überhöhte Preise und Profite, mangelnde Flexibilität bei der Zusammenstellung der Zeitschriftenpakete oder bei der Verhandlung mit potentiellen Konsortien) die Finanzierung des Zugangs zum Wissen für Länder der Dritten Welt 3. Erläuterung des Begriffs Open Access Die Open Access Bewegung hat das Ziel, Veröffentlichungen aus dem wissenschaftlichen Bereich im Internet frei zugänglich zu machen. Bei Publikationen aus dem wissenschaftlichen Bereich handelt es sich beispielsweise um: Dissertationen Diplomarbeiten Forschungsberichte Beiträge in elektronischen Zeitschriften Inhalte, die auf frei zugänglichen Servern zur Verfügung gestellt werden (sog. EPrint- Archive) Die Bezeichnung Open Access, also Offener, freier Zugang bezieht sich einerseits auf die Nutzerseite, d.h. für das Lesen der Publikationen ist keine Gebühr zu entrichten. Andererseits bezieht sich der Begriff auf die Erstellerseite, d.h. die Autoren stellen ihre Publikationen ohne Lizenzbeschränkungen zur Verfügung. Die Veröffentlichung von Publikationen im Rahmen der Open Access Inititiative stellt für viele Wissenschaftler eine Alternative zu Veröffentlichung in gedruckten Journalen und Fachblättern dar, da die Online-Publikation in der Regel ohne größere Verzögerung erfolgen kann und im Vergleich zu vielen Print-Produkten die Veröffentlichung für den Autor kostenlos erfolgt. 2

3 4. Open Access Materialien Royalty-free literature is the low-hanging fruit of OA, but OA needn t be limited to royalty-free literature. OA to royalty-producing literature, like monographs and novels, is possible as soon as the authors consent Nor need OA even be limited to literature. It can apply to any digital content, from raw and semiraw data to learning objects, music images, multi-media presentations, and software. It can apply to works that are born digital or to older works, like public domain literature and culturalheritage objects, digitized later in life. 1 Die Forderung der Open Access Befürworter lautet, dass alle Ergebnisse, die im Rahmen von öffentlich finanzierten oder geförderten Tätigkeiten entstehen, als Open Access- Dokumente interessierten Nutzern (Wissenschaftlern) zur Verfügung stehen sollen. Dazu gehören u. a.: Primärdaten basierend auf den Rohdaten aus der Forschung Primärinformationen: wissenschaftliche Artikel (Scholarly Publishing), Patente und Bücher, etc.; aber auch nichtwissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Artikel und Bücher Sekundärinformationen: Datenbanken (Abstracting &Indexing Datenbanken, Volltexte, numerische Datenbanken, etc.) Andere Objekte, sofern sie digitalisierbar und damit beliebig reproduzierbar sind (z. B.: Fotos, Musik, Filme/Videos, Multimedia, Software = Open Source) Informationssysteme für Endnutzer: Primär- oder Sekundärinformationen Die aktuelle Open Access Debatte fokussiert sich im Wesentlichen auf wissenschaftliche Artikel (Scholarly Publishing). Das Argument, dass die Finanzierung durch den Steuerzahler bereits geleistet wurde, gilt aber auch für alle anderen genannten Arbeitsergebnisse oder Materialien, die im Rahmen einer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Tätigkeit entstehen. Dazu zählen insbesondere alle Ergebnisse der akademischen Forschung. 5. Was sind die Ziele von Open Access? Open Access (OA) literature is digital, online, free of charge, and free of most copyright and licensing restrictions. Die Ziele von Open Access sind: 1. freier Zugang zu allen wissenschaftlichen Informationen (nicht nur zu denjenigen Informationen, die mit staatlichen Mitteln gefördert wurden), und frei bedeutet hier: ohne unnötige technische Barrieren, 2. zu einem fairen Preis (kostendeckend, unabhängig von der Art der Finanzierung), d. h. ohne unnötige preisliche Barrieren, 2 3. ohne organisatorische oder politische Barrieren, und zwar unabhängig von jeder Einschränkung oder Beeinflussung durch eine höhere Gewalt wie beispielsweise den Staat und 4. langfristige Sicherung des Zugangs zu den Informationen. 6. Anforderungen an Open Access Beiträge nach dem Prinzip des offenen Zugangs müssen zwei Bedingungen erfüllen (s. Kap. 12, 1 2 Peter Suber, Open Access Overview: Im Allgemeinen ist damit gemeint, dass die Informationen für die Nutzer kostenlos sind. Es gibt aber auch andere Geschäftsmodelle (s. Kap. 7, Typen von Open Access). 3

4 Anhang: Berliner Erklärung). Auszug aus der Berliner Erklärung: 1. Die Autoren und Rechteinhaber solcher Veröffentlichungen erteilen allen Benutzern das freie, unwiderrufliche und weltweite Zugangsrecht und die Erlaubnis, die Veröffentlichung für jeden verantwortlichen Zweck zu kopieren, zu benutzen, zu verteilen, zu übertragen und abzubilden unter der Bedingung der korrekten Nennung der Urheberschaft (wie bisher werden die Mechanismen der korrekten Berücksichtigung der Urheberschaft und der verantwortlichen Nutzung durch die Regeln der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Geltung gebracht) sowie das Recht, eine beschränkte Anzahl gedruckter Kopien für den persönlichen Gebrauch zu machen. 2. Eine vollständige Fassung der Veröffentlichung samt aller zugehörigen Begleitmaterialien wird zusammen mit einer Kopie der oben erwähnten Erlaubnis in einem geeigneten elektronischen Format auf mindestens einem online zugänglichen Archivserver mit geeigneten technischen Standards (wie die von Open Archive) hinterlegt und damit veröffentlicht. Der Archivserver muss betrieben werden von einer wissenschaftlichen Institution oder Gesellschaft, einer öffentlichen Institution oder einer anderen etablierten Organisation, die das Prinzip des offenen Zugangs, uneingeschränkte Verbreitung, Interoperabilität und Langzeitarchivierung zu verwirklichen sucht. (Quelle: Einen alternativen Ansatz zur Open Access Bewegung ist die Idee der Creative Commons, die versucht, das Verhältnis zwischen Schöpfern von Werken, Endnutzern und der Urheberrechtsindustrie in allen kreativen Bereichen (mit Ausnahme des Software-Bereichs neu zu definieren (s. Kap. 13, 4

5 Anhang: Creative Commons). 7. Typen von Open Access In einem Artikel von Willinsky 3 (Nine Flavors of Open Access Scholarly Publishing), wird eine Tabelle der verschiedenen Typen von Open Access aufgeführt. Type of Open Description Example Access Eprint Archive Authors archive preprints and/or postprints in arxiv, DSpace OA archive Unqualified OA Immediate and full OA journal editions offered D-Lib Magazine Dual Mode OA Both subscription-print and OA journal editions offered British Medical Journal (BMJ) Delayed OA OA edition available some months after initial Most HighWire journals publication Author Fee Authors/Institution pay fee to support OA publication BioMedCentral PloS Partial OA Some articles in an issue are OA PNAS Per Capita OA made available to country based per capita income HINARI (World Health Organization) Abstract OA OA to journal table of contents and abstracts Science Direct Co-op Institutional members support OA journals GAP (German Academic Publishers) Tabelle 1: Realisierungsmodelle von Open Access Aus der Tabelle kann man entnehmen, dass es zurzeit für alle Typen von Open Access Anwendungsbeispiele gibt. Die wichtigsten Beispiele sind vermutlich das Eprint Archive, Unqualified Open Access und das Delayed Open Access Modell. Das Abstract Open Access Modell zählt eigentlich nicht zu Open Access im engeren Sinn. Am heftigsten diskutiert werden die Geschäftsmodelle auf der Grundlage der Author Fee (s. S. 5). Für das Eprint Archive muss der Zeitfaktor für die Open Access Publikation festgelegt werden. Werden die Forschungsergebnisse vorher (Preprint), gleichzeitig oder nach einer gewissen Zeit auf einem Open Access Server publiziert? Wann darf eine Veröffentlichung auf einem Open Access Server publiziert werden und wie lange darf sie dort gespeichert werden? Im Fall von Delayed Open Access geht man in vielen Fällen davon aus, dass eine OA-Publikation erst nach einer gewissen Zeit stattfinden darf. Wenn man davon ausgeht, dass weiterhin in den Zeitschriften Nature oder Physical Reviews publiziert wird, dann muss es zu Modus und Zeitpunkt der OA-Publikation eine vertragliche Vereinbarung mit dem Verlag geben. In Ergänzung zu der Tabelle ist es wichtig, die Qualitätssicherung als ein Unterscheidungsmerkmal mit aufzunehmen. Der Peer-Review Prozess ist ein entscheidendes Kriterium für die Qualitätssicherung wissenschaftlicher Publikationen, und dies bildet die Grundlage für das Renommé einer wissenschaftlichen Zeitschrift. Dies wiederum hat Einfluss auf die Karriere der Wissenschaftler und die entsprechenden Möglichkeiten zur Akquisition von Fördermitteln. Im Folgenden liegt der Fokus ausschließlich auf dem Open Access Zugang zu wissenschaftlichen Artikeln (Scholarly Publishing). Es soll aber darauf hingewiesen werden, dass der Open Access Zugang zu den anderen Materialen ebenfalls Probleme und Fragestellungen aufwirft, die nicht immer identisch sind mit denjenigen, die für den Bereich der wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel gelten. 3 Willinsky J. The Nine Flavours of Open Access Scholarly Publishing. J Postgrad Med [serial online] 2003 [cited 2005 Apr 28]; 49: Available from: 5

6 8. Green Road oder Golden Road to Open Access Die Verfechter des Open Access Modells sprechen vom goldenen und dem grünen Weg zur freien Verfügbarkeit von begutachteten Fachartikeln (cf. Harnad et al. 2004). Der goldene Weg (The Golden Road to Open Access) führt über eine aktive Open Access Politik der Fachzeitschriften, wobei diese die publizierten Artikel selbst online kostenlos zur Verfügung stellen und ihre unbehinderte Verbreitung erlauben. Der grüne Weg (The Green Road to Open Access) dagegen basiert auf der Initiative der Autoren, ihrer Institutionen sowie der Einrichtungen zur Förderung der Forschung. Diese haben ein Interesse daran, dass ihre Ideen und Forschungsergebnisse zirkulieren und zitiert werden. Künstliche Zugangsbarrieren zu Fachzeitschriften sind in einer offenen Forschergemeinde kontraproduktiv und gelten im Rahmen des traditionellen Finanzierungsmodells als ein notwendiges Übel, mit dem man sich abfinden muss, um die relativ hohen Produktionskosten der Zeitschriften zu decken. Heute können die Autoren Abhilfe schaffen, indem sie referierte Artikel selbst archivieren. Dies wird von den meisten Fachzeitschriften toleriert viele lassen es zu, dass Autoren Postprints ihrer Artikel frei im Internet zur Verfügung stellen. Bei anderen haben Autoren die Möglichkeit, einen Preprint zusammen mit allfälligen Korrigenda online zu setzen. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass die referierten Artikel zirkulieren, ohne dass sich die Fachzeitschriften genötigt sehen, sich dem Risiko eines radikalen und möglicherweise irreversiblen Bruchs in ihrem Finanzierungsmodell auszusetzen. Nicht alle Autoren gehen allerdings spontan zu diesem offenen System über, obwohl sie eigentlich grundsätzlich nichts dagegen hätten. Vor diesem Hintergrund scheint es wünschenswert, dass Institutionen, welche Forschung betreiben oder finanzieren, die offene Archivierung der referierten Fachliteratur aktiv fördern. Die grundsätzliche Frage lautet: Wie positioniert sich Open Access im Verhältnis zum klassischen Publikationsprozess? Will man Open Access als ein neues Geschäftsmodell in Ergänzung zum traditionellen Publizieren festlegen oder soll Open Access das Verlagswesen vernichten (obsolet machen), wie in der Zielsetzung der Golden Road beschrieben? Will man mit Verlagen zusammen arbeiten (es gibt auch Verlage als Teil von wissenschaftlichen Organisationen)? Sind die Open Access Modelle überhaupt wirtschaftlich tragfähig (einige Überlegung zu den entstehenden Kosten sind in Kap. 14, 6

7 Anhang: Kosten und Finanzierung, beschrieben)? Gibt es Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Open Access, mit denen man Gewinn erzielen kann, oder wird Profit grundsätzlich in Frage gestellt (abgelehnt)? Was passiert mit Peer-Reviewing? Kann dies aufrechterhalten werden oder gibt es hierfür akzeptable Alternativen auf der Basis von Open Access? 9. Thesen zu Open Access Einige Positionierungen zu Open Access sind in Kap. 15 beschrieben. Im Folgenden sind einige Thesen zu diesem Thema zusammengestellt. Ein Beispiel für eine Vereinbarung zur institutionellen Selbstarchivierung ist im Anhang (Kap. 16) dargestellt. (1) Die Teilnehmer sind sich darüber einig, dass die Realisierung von Open Access den Zugang der Öffentlichkeit zu wissenschaftlichen Publikationen verbessern soll. Der traditionelle wissenschaftliche Publikationsprozess mit seiner etablierten Qualitätssicherung und Publikation über die renommierten wissenschaftlichen Verlage soll beibehalten werden. Bestehende Geschäfts- und Publikationsmodelle sollen nicht gestört oder gar zerstört werden. (2) Der traditionelle Publikationsprozess über die wissenschaftlichen Verlage wird beibehalten. Alle Autoren publizieren weiterhin in den für sie relevanten Fachzeitschriften. Jeder Autor hat wie bisher einen Vertrag mit dem entsprechenden Verlag, der ihm jedoch gewisse nichtexklusive Rechte für die eigene elektronische Speicherung, Publikation und Distribution einräumt. (3) Der Open Access Zugang zu den Publikationen soll möglichst zeitnah zum Zeitpunkt der Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, ohne unnötige technische, organisatorische oder preislich bedingte Restriktionen erfolgen. Der Nutzer der Informationen trägt keine Kosten. (4) Die Veröffentlichung in Open Access Journalen wird besonders unterstützt. (5) Die Kosten für Open Access müssen von den Autoren, dem Institut der Bibliothek oder der Wissenschaftsorganisation getragen werden. (6) Jeder Autor hat das Recht auf elektronisches Self-Archiving. (7) Jeder Autor hat das Recht, seine Veröffentlichungen in elektronischer Form über einen Eprint-Server der Öffentlichkeit kostenlos und ohne technische Einschränkungen verfügbar zu machen. Der Zeitpunkt der OA-Veröffentlichung richtet sich nach der jeweiligen vertraglichen Vereinbarung mit dem Verlag. (8) Die Primärdaten werden als Open Access Informationen bereitgestellt. 10. Offene Fragen (1) Wie positioniert sich Open Access im Verhältnis zum klassischen Publikationsprozess? Will man Open Access als ein neues Publikationsmodell in Ergänzung zum traditionellen Publizieren festlegen oder soll Open Access das Verlagswesen vernichten (obsolet machen)? Will man mit Verlagen zusammen arbeiten (es gibt auch Verlage als Teil von wissenschaftlichen Organisationen)? (2) Wie kann man Open Access auf Dauer finanzieren? Gibt es Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Open Access, mit denen man Gewinn erzielen kann oder wird Profit grundsätzlich in Frage gestellt (abgelehnt)? Gibt es eine faire Kosten-/Preis- Allokation? (3) Was sind die Rechte und die Verantwortlichkeiten der einzelnen Gruppen im Publikations- und Distributionsprozess? Was sind die Incentives für die unterschiedlichen Parteien, die in diesem Prozess eine Leistung erbringen? (4) Worauf bezieht sich Open Access: Primärdaten, Primärinformationen oder Sekundärinformation? Was ist mit Software, Büchern oder Patenten? Erstreckt sich Open Access grundsätzlich auf alle digitalisierbaren Objekte, die mit Hilfe von öffentlichen Fördermitteln entwickelt wurden? (5) Was ist das eigentliche Ziel von Open Access? Welches Problem will man mit Open Access lösen: Kürzung von Bibliotheksbudgets (Serial Crisis), überhöhte Profite der Verlage, Zugang von Ländern der Dritten Welt, freie Zugriffsmöglichkeiten für die wissenschaftliche Gemeinde (oder Steuerzahler allgemein) oder alle genannten Probleme auf einmal? 7

8 (6) Was ist die rechtliche Grundlage für die Autoren? Hat der Wissenschaftler weiterhin das Recht, in den Zeitschriften seiner Wahl zu publizieren oder ist er gezwungen, auf dem Open Access Server seiner Hochschule/seines Instituts zu publizieren? Ist dies kompatibel mit dem Grundrecht Freiheit der Wissenschaft? Wie wird das Verwertungsrecht festgelegt? (7) Wer legt die Zugriffsrechte für Open Access fest? Wie kann man auf die Informationen zugreifen? Wer darf die Publikation verändern und/oder ergänzen? Wie ist das Recht auf Schutz der Persönlichkeit geregelt (insbesondere bei medizinischen Primärdaten? (8) Wer ist verantwortlich für das Management von Copyright und Lizenzen? Wie werden Nutzerstatistiken, Abrechnungsdaten und Reports erstellt? (9) Wer ist verantwortlich für Standards und Standardisierung? (10) Wie kann man sicherstellen, dass man die finale Version einer Publikation zur Verfügung hat? (11) Wie wird die Datensicherung gemanagt? Wer ist verantwortlich für Konzept und Realisierung der Langzeitarchivierung? 11. Schlussbemerkungen Es gibt eine Reihe von Vorschlägen für Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Open Access, und einige dieser Modelle werden zur Zeit getestet. Nicht alle Modelle werden überleben, aber es ist anzunehmen, dass sich einige neue Geschäftsmodelle auf dem Markt durchsetzen werden, und möglicherweise werden die Karten für die Teilnehmer der Old und New Economy in einem Kampf um die Marktanteile und die Kunden neu gemischt. Gleichzeitig entsteht ein sehr hoher Druck durch übergeordnete Organisationen wie NIH, die neue Regeln über die Macht des Faktischen festlegen, obwohl sie kein Teilnehmer des traditionellen Informationsmarktes sind. Open Access beginnt sich als ein weiteres Geschäftsmodell neben dem bisherigen Geschäftsmodell zu etablieren, und es zeichnet sich eine Tendenz ab, dass es zum dominierenden Geschäftsmodell im Publikationsbereich werden könnte. Es ist dann zu erwarten, dass sich die gesamte bisherige Ökonomie der Informationserzeugung und versorgung dramatisch verändert. Diese Veränderung wird sicherlich nicht bei Primärdaten (Forschungsergebnissen), Primärinformationen ( Scholarly Communications ) und Sekundärinformationen (Datenbanken) halt machen. Gegenwärtige Diskussionen und Entwicklungen lassen vermuten, dass in der Zukunft fast alle Informationen und digitalisierbaren Werke über neue Geschäftsmodelle im Internet zur Verfügung stehen werden, und es ist zu erwarten, dass dieser Zugang für die Nutzer kostenlos sein wird. 8

9 12. Anhang: Berliner Erklärung Den Grundstein für die Open Access Bewegung legte die sogenannte Budapest Initiative: Diese Initiative entsprang einem Treffen in Budapest, das von dem Open Society Institute (OSI) am 1. und 2. Dezember 2001 veranstaltet wurde. Ziel des Treffens war es, die internationalen Bemühungen um den freien Online-Zugang zur wissenschaftlichen Fachzeitschriftenliteratur für alle akademischen Felder voranzubringen. Die Budapest Open Access Initiative (BOAI) wurde von namhaften Wissenschaftlern, unter ihnen Michael Eisen (Public Library of Science) sowie Rick Johnson (Scholary Public and Acadamic Resources Coalition)ins Lebens gerufen. Sie verabschiedeten eine Erklärung, in der es u.a. heißt: "Frei zugänglich im Internet sollte all jene Literatur sein, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ohne Erwartung, hierfür bezahlt zu werden, veröffentlichen. Zu dieser Kategorie gehören zunächst Beiträge in Fachzeitschriften, die ein reguläres Peer-Review durchlaufen haben, aber auch z.b. Preprints, die (noch) nicht begutachtet wurden, und die online zur Verfügung gestellt werden sollen, um Kollegen und Kolleginnen über wichtige Forschungsergebnisse zu informieren bzw. deren Kommentare einzuholen. Open Access meint, dass diese Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind." (siehe Mruck, Gradmann & Mey, 2004, Absatz 5; oder FAQ zur BOAI: Einen weiteren Meilenstein setzte im Oktober 2003 die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Hinter der Berliner Erklärung stehen namhafte nationale und internationale Organisationen und Institute wie die Fraunhofer Gesellschaft, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Academia Europaea, der Deutsche Bibliotheksverband etc. Die Unterzeichner der Berliner Erklärung unterstützen die weitere Förderung des Prinzips des offenen Zugangs zum Nutzen von Wissenschaft und Gesellschaft. Ihre Zielsetzungen beschreiben sie wie folgt: 1. Forscher und Stipendiaten sollen dazu angehalten werden, ihre Arbeiten nach dem Prinzip des offenen Zugangs zu veröffentlichen; 2. Die Kulturinstitutionen sollen dazu ermutigt werden, ihre Ressourcen ebenfalls nach dem Prinzip des offenen Zugangs im Internet verfügbar zu machen; 3. Es sollen Mittel und Wege gefunden werden, um für die Open Access -Beiträge und Online- Zeitschriften die wissenschaftliche Qualitätssicherung zu gewährleisten und die Regeln der Guten Wissenschaftlichen Praxis einzuhalten; 3. Die Unterzeichner treten dafür ein, dass Open Access -Veröffentlichungen bei der Begutachtung von Forschungsleistungen und wissenschaftlicher Karriere anerkannt werden; 4. Sie bemühen sich ebenfalls darum, dass der den Beiträgen zur Entwicklung einer Infrastruktur für den offenen Zugang innewohnende Wert - etwa in Form der Entwicklung von Software-Instrumenten, Inhaltsaufbereitung, Metadatenerstellung, oder der Veröffentlichung einzelner Artikel - anerkannt wird. (Quelle: Die 2003 in Berlin von zahlreichen Institutionen unterzeichnete Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen ist den Grundsätzen der Budapester Initiative (Budapest Open Access Initiative) verpflichtet. Diese wurde 2001 anlässlich eines Treffens in Budapest unterzeichnet, dessen Ziel es war, die internationalen Bemühungen um den freien Online- Zugang zur wissenschaftlichen Fachzeitschriftenliteratur für alle akademischen Felder voranzubringen. Die Budapester Initiative hält fest, dass all jene Literatur im Internet frei zugänglich sein sollte, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ohne Erwartung, hierfür bezahlt zu werden, veröffentlichen. In diesem Sinne handelt es sich bei der Budapester Initiative um eine Grundsatzerklärung. Zugleich werden zwei komplementäre Strategien skizziert, die es erlauben sollen, das Ziel des offenen Zugangs zu wissenschaftlichem Wissen zu erreichen: Self- Archiving und die Kreation von Open Access Fachzeitschriften (vgl. Grün oder Gold ). 9

10 Im Vergleich zur Budapester Initiative, bei der sich die unterzeichnenden Einzelpersonen und Institutionen relativ unverbindlich zum Open Access Prinzip bekennen, geht die Berliner Erklärung einen Schritt weiter: Die unterzeichnenden Institutionen erklären, dass sie den Übergang zum Open Access Modell durch konkret genannte Maßnahmen aktiv fördern werden. Sie verpflichten sich unter anderem, ihre Mitarbeiter und Stipendiaten dazu anzuhalten, ihre Zeitschriften-Artikel offen zugänglich zu machen, die Anerkennung von Open Access Fachliteratur zu fördern und den Aufbau einer gut funktionierenden Infrastruktur für das neue Verbreitungsmodell zu unterstützen. Über 50 Institutionen (Universitäten, Forschungsinstitute, Förderinstitutionen, Bibliotheken, Museen), wissenschaftliche Vereinigungen und Regierungen haben die Berliner Erklärung bereits unterzeichnet darunter eine ganze Reihe namhafter deutscher Institutionen sowie der FWF (der österreichische Wissenschaftsfonds), die Österreichische Rektorenkonferenz, das CERN und die Universität Zürich. Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Vorbemerkung Das Internet hat die praktischen und wirtschaftlichen Bedingungen für die Verbreitung von wissenschaftlichem Wissen und von kulturellem Erbe grundlegend verändert. Zum ersten Mal ist durch das Internet die Möglichkeit einer umfassenden und interaktiven Repräsentation des menschlichen Wissens unter Einschluss des kulturellen Erbes und mit der Garantie des weltweiten Zugangs gegeben. Wir, die Unterzeichner, fühlen uns aufgerufen, die Herausforderungen des Internets als künftigem Medium zur Wissensverbreitung aufzugreifen. Es ist klar, das diese Entwicklungen das Wesen des wissenschaftlichen Publizierens und des existierenden Systems der Qualitätssicherung grundlegend verändern können. In Übereinstimmung mit der Budapester Initiative (Budapest Open Access Initiative), der ECHO- Charta und der Bethesda-Erklärung (Bethesda Statement on Open Access Publishing) haben wir diese Berliner Erklärung entworfen, um das Internet als Instrument für eine globale Basis wissenschaftlicher Kenntnisse und geistiger Reflexion zu fördern und um die Maßnahmen zu benennen, die von Politikern, Forschungsorganisationen, Förderinstitutionen, Bibliotheken, Archiven und Museen bedacht werden sollten. Ziele Unsere Aufgabe, Wissen zu verbreiten, ist nur halb erfüllt, wenn die Information für die Gesellschaft nicht breit gestreut und leicht zugänglich ist. Neue Möglichkeiten der Wissensverbreitung nicht ausschließlich in der klassischen Form, sondern zunehmend auch nach dem Prinzip des offenen Zugangs über das Internet, müssen gefördert werden. Das Prinzip des Open Access schafft daher freien Zugang zu einer umfassenden Quelle menschlichen Wissens und des kulturellen Erbes, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft bestätigt wurde. Zur Verwirklichung der Vision einer umfassenden und zugänglichen Wissensrepräsentation muss das künftige Web nachhaltig, interaktiv und transparent sein. Inhalte und Software müssen dazu frei verfügbar und kompatibel sein. Definition eines Beitrags nach dem Prinzip des offenen Zugangs Idealerweise ist die Voraussetzung für die Etablierung des Prinzip des offenen Zugangs als erstrebenswertes Verfahren die aktive Beteiligung jedes einzelnen Produzenten von wissenschaftlicher Erkenntnis und jedes Verwalters von kulturellem Erbe. Beiträge nach dem Prinzip des offenen Zugangs können sowohl wissenschaftliche Forschungsergebnisse als auch Rohmaterialien und Metadaten, Quellenmaterialien, digitale Repräsentationen von bildlichem und grafischem Material sowie wissenschaftliche Materialien in multimedialer Form sein. Beiträge nach dem Prinzip des offenen Zugangs müssen zwei Bedingungen erfüllen: 1. Die Autoren und Rechteinhaber solcher Veröffentlichungen erteilen allen Benutzern das freie, unwiderrufliche und weltweite Zugangsrecht und die Erlaubnis, die Veröffentlichung für jeden verantwortlichen Zweck zu kopieren, zu benutzen, zu verteilen, zu übertragen und abzubilden unter der Bedingung der korrekten Nennung der Urheberschaft (wie bisher werden die Mechanismen der korrekten Berücksichtigung der Urheberschaft 10

11 und der verantwortlichen Nutzung durch die Regeln der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Geltung gebracht) sowie das Recht, eine beschränkte Anzahl gedruckter Kopien für den persönlichen Gebrauch zu machen. 2. Eine vollständige Fassung der Veröffentlichung samt aller zugehörigen Begleitmaterialien wird zusammen mit einer Kopie der oben erwähnten Erlaubnis in einem geeigneten elektronischen Format auf mindestens einem online zugänglichen Archivserver mit geeigneten technischen Standards (wie die von Open Archive) hinterlegt und damit veröffentlicht. Der Archivserver muss betrieben werden von einer wissenschaftlichen Institution oder Gesellschaft, einer öffentlichen Institution oder einer anderen etablierten Organisation, die das Prinzip des offenen Zugangs, uneingeschränkte Verbreitung, Interoperabilität und Langzeitarchivierung zu verwirklichen sucht. Unterstützung des Übergangs zum Prinzip des offenen Zugangs Unsere Organisationen unterstützen die weitere Förderung des neuen Prinzips des offenen Zugangs zum besten Nutzen von Wissenschaft und Gesellschaft. Wir beabsichtigen deshalb unsere Forscher und Stipendiaten dazu anzuhalten, ihre Arbeiten nach dem Prinzip des offenen Zugangs zu veröffentlichen; - die Kulturinstitutionen zu ermutigen, ihre Ressourcen ebenfalls nach dem Prinzip des offenen Zugangs im Internet verfügbar zu machen; - Mittel und Wege zu finden, um für die Open Access -Beiträge und Online-Zeitschriften die wissenschaftliche Qualitätssicherung zu gewährleisten und die Regeln der Guten Wissenschaftlichen Praxis einzuhalten; - dafür einzutreten, dass Open Access -Veröffentlichungen bei der Begutachtung von Forschungsleistungen und wissenschaftlicher Karriere anerkannt werden; - dafür einzutreten, dass der den Beiträgen zur Entwicklung einer Infrastruktur für den offenen Zugang innewohnende Wert - etwa in Form der Entwicklung von Software- Instrumenten, Inhaltsaufbereitung, Metadatenerstellung, oder der Veröffentlichung einzelner Artikel - anerkannt wird. Wir sind uns bewusst, dass sich beim Übergang zum Prinzip des offenen Zugangs die rechtlichen und finanziellen Aspekte der Verbreitung des Wissens verändern werden. Unsere Organisationen streben nach Lösungen, die die Weiterentwicklung der gegenwärtigen rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen unterstützen, um so den bestmöglichen Zugang und Gebrauch zu erleichtern. Unterzeichner: (22. Oktober 2003) Für die deutschen Forschungsorganisationen (in alphabetischer Reihenfolge): Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Karl Max Einhäupl, Vorsitzender des Wissenschaftsrates Peter Gaethgens, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft Hans-Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. Walter Kröll, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Ernst-Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Weitere nationale und internationale Unterzeichner: Bernard Larouturou, Director General, Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) Jürgen Mittelstraß, Präsident der Academia Europaea Paolo Galluzzi, Director, Istituto e Museo di Storia della Scienza Florence Friedrich Geisselmann, Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes Yehuda Elkana, President and Rector, Central European University Budapest Jean-Claude Guédon, Director, Open Society Institute Martin Roth, Generaldirektor der Staatliche Kunstsammlungen Dresden 11

12 Christian Bréchot, Director General, Institut National del la Santé et de la Recherche Médicale (INSERM) José Miguel Ruano Leon, Minister of Education, Cultura y Deportes Gobierno de Canarias Dieter Simon, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Jens Braarvig, Director, Norwegian Institute of Palaeography and Historical Philology Peter Schirmbacher, Sprecher des Vorstands der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation 12

13 13. Anhang: Creative Commons Im Gegensatz zur Open Access Bewegung und der Berliner Erklärung ist Creative Commons nicht primär auf die wissenschaftliche Literatur fokussiert, sondern aus dem Bestreben heraus entstanden, das Verhältnis zwischen Schöpfern von Werken, Endnutzern und der Urheberrechtsindustrie in allen kreativen Bereichen (mit Ausnahme des Software-Bereichs, wo ähnliche Lizenzen schon seit längerem verbreitet sind) neu zu definieren. In der Tat hat die Ausweitung der Urheberrechte, gekoppelt mit dem automatischen Entstehen von Urheberrechten bei der Schöpfung eines Werkes, dazu geführt, dass die Werke vieler Kreativschaffender maximalen Urheberrechtsschutz genießen, obwohl dies vom Urheber nicht unbedingt so gewollt ist. Zusätzlich an Brisanz gewonnen hat das Problem mit dem Aufkommen einer Remix-Kultur, wobei Audio- und Video-Inhalte neu arrangiert und unter anderem via Internet weiterverbreitet werden. Creative Commons will daher Kreativschaffenden, inklusive Wissenschaftlern, helfen, die Nutzungsrechte an ihren Werken auf eine möglichst unbürokratische Weise zu regeln, und möglichst viele Urheber dazu motivieren, ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit auf ihnen aufbauend wiederum Neues entstehen kann. Dazu stellt Creative Commons den Rechteinhabern ein Set von Urheberrechts-Lizenzen im Baukastensystem zur Verfügung. Jede Creative Commons Lizenz erlaubt das Kopieren, Verteilen und Benutzen des geschützten Werkes, solange die vom Rechteinhaber (Urheber) festgesetzten Bedingungen eingehalten werden. Dieser kann bestimmen, ob eine kommerzielle Nutzung des Werks erlaubt sein soll (ja/nein) und ob das Werk verändert werden darf (ja/nur bei Verwendung derselben Lizenz/nein). Dabei werden die Lizenzbedingungen der gewählten Creative Commons Lizenz in drei Formaten ausgegeben: einer Kurzversion für Laien, dem vollständigen, juristisch einwandfreien Urheberrechtsvertrag sowie einem von Suchmaschinen lesbaren Format. Unter der Bezeichnung Science Commons wurde bei Creative Commons Anfang 2005 ein neues Projekt lanciert, dessen Anliegen es ist, die Philosophie von Creative Commons auf den wissenschaftlichen Bereich zu übertragen. Neben der Verwendung von Creative Commons Standardlizenzen durch wissenschaftliche Fachzeitschriften steht bei Science Commons die Frage im Vordergrund, wie der freie Fluss von forschungsrelevanten Informationen angesichts von Geschäftsgeheimnissen oder Patenten gewährleistet werden kann. So wird beispielsweise nach Lösungen gesucht, wie sich Rohdaten aus der empirischen Forschung unkompliziert lizenzieren lassen, um sie möglichst vielen Forschern zugänglich zu machen. Dieser Text basiert auf einem Auszug aus: Beat Estermann (2005) "Gehet hin und kopieret! Open Access und Creative Commons: zur Urheberrechts-Politik des soz:mag", soz:mag #7, Mai ( Fundort: er_wissenschaft 13

14 14. Anhang: Kosten und Finanzierung Was sind die Kosten von Open Access? There is no free launch. Man muss unterscheiden zwischen den Kosten für die institutionelle Selbstarchivierung im Rahmen eines Institutional Repository (Green Road) und den Kosten für die Publikation in OA-Journalen (Silver Road/Golden Road). Die Kosten für ein Institutional Repository setzen sich zusammen aus den Kosten für die Entwicklung, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Repository (Hardware, Telekommunikation, Software, Sachmittel und Personal). Hierüber gibt es zurzeit keine Schätzungen. Es ist aber klar, dass diese Kosten abhängig sind von der Anzahl der beteiligten Institutionen. Je größer die Anzahl der Kooperationspartner für den Betrieb eines solchen Archivservers ist, desto günstiger wird die Lösung für jeden der beteiligten Partner. Daher ist hier eine große Lösung, z. B. im Rahmen einer nationalen Initiative anzustreben. In den Diskussionen über die Publikation in Open Access Journalen besteht im großen und ganzen Einigkeit darüber, dass die Gesamtkosten für Open Access höher sind als für die Subskription von Publikationen über Verlage. Im Allgemeinen geht man von Kosten in Höhe von $ 1500 / Publikation aus, wobei in dieser Summe die Kosten für ein qualifiziertes Peer- Reviewing enthalten sind. Befürworter von Open Access glauben, dass diese Zahl zu hoch ist, während die Verlage sagen, dass dieser Wert viel zu niedrig angesetzt ist. 4 Ein wesentlicher, nicht kontrollierbarer Kostenfaktor sind die Kosten für die Ablehnung von Manuskripten. Wenn die Kosten für Open Access Artikel von den Autoren getragen werden, dann bedeutet dies für eine große, aber nicht zu große Universität wie die Chicago University: Fakultätsmitglieder X 2 Publikationen/Jahr X $ 1500/Publikation = $ 2,6 Mio. Jährliches Bibliotheksbudget für Zeitschriften (Serials) 2003/2004 = $ 1 Mio. Ein anderes Beispiel ist die Subskription der Zeitschrift Nucleic Acid Research an der Yale University. Hierfür gilt: 22 Publikationen X $ 500/Publikation = $ (plus institutionelle Mitgliedschaft) Aktuelle Bibliothekssubskription = $ für gedruckte + Online Subskription Andere Untersuchungen kommen zu ähnlichen Schlussfolgerungen. Das Team der Cornell U- niversity Library6 kommt zu dem Ergebnis, dass unter der Voraussetzung einer Konvertierung aller subskribierten Zeitschriften in ein Open Access Geschäftsmodell die Kosten pro Artikel maximal $ betragen dürfen. Falls Elsevier von dieser Betrachtung ausgenommen wird, dann liegt dieser Betrag bei $ 757 und der Ausschluss aller großen kommerziellen Verlage senkt diesen Betrag auf $ 393. Dies bedeutet de facto, dass eine Kostenersparnis für die Bibliotheken auf der Grundlage von Open Access Geschäftsmodellen nicht möglich ist. Gewinner sind jedoch alle Organisationen, die nicht oder nur sehr wenig publizieren. Dazu gehört vor allem die Industrie. Wie wird Open Access finanziert? Zumindest ist zum heutigen Zeitpunkt nicht klar, ob die Finanzierung letztlich durch den Staat getragen werden soll oder gar getragen wird. Ist es überhaupt sinnvoll, diese Finanzierung (auch langfristig) in staatliche Hände zu legen? Langfristig kann Open Access aus unserer Sicht nur dann erfolgreich sein, wenn sich Geschäftsmodelle bilden, die auf Profit basieren. Ein Beispiel hierfür ist Google, das sich über Anzeigen finanziert und damit einen Profit erwirtschaftet. Bis zur Etablierung eines tragfähigen Geschäftsmodells ist zu erwarten, dass Open Access ein Zuschussbetrieb sein wird. Dies bedeutet, dass die öffentliche Hand auf direktem oder indirektem Weg Open Access finanzieren muss Die Schätzungen schwanken zwischen US$ 500 und Andrea Twiss-Brooks, Open Access, Open Minds, Symposiumsvortrag The Future of Scientific Publishing, 229 th ACS National Meeting, San Diego, 14. März 2005 Report of the CUL Task Force on Open Access Publishing, August 2004, 14

15 15. Anhang: Positionierungen zu Open Access Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) Der Vorstand der GDCh hat ein Positionspapier zum Thema Open Access auf seinem Server veröffentlicht. Im Folgenden werden einige Auszüge aus dem Papier der GDCh 7 als Beispiel für die Positionierung einer großen wissenschaftlichen Gesellschaft zitiert: Unabhängig von der technologischen Plattform oder dem zugrundeliegenden Geschäftsmodell sieht die GDCh als übergeordnetes Ziel aller Anstrengungen zur Förderung des wissenschaftlichen Publikationswesens die Wahrung und Verbesserung der Qualität wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Die GDCh lehnt daher die Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse ohne vorherige Qualitäts-Kontrolle grundsätzlich ab und damit auch Open Access im Sinne der Veröffentlichung ungeprüfter wissenschaftlicher Beiträge auf beliebigen elektronischen Plattformen. Für die GDCh ergeben sich im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell "Autor zahlt" insbesondere die folgenden, noch nicht abschließend geklärten Fragen: Wie können die Autoren in die Lage versetzt werden, entsprechende finanzielle Ressourcen aufzubringen? Wie kann sichergestellt werden, daß auch im Open Access-Modell ausschließlich die wissenschaftliche Qualität eines Beitrags über dessen Publikation entscheidet? Wie kann sichergestellt werden, dass nicht auf Grund des Kostendrucks die Qualitätskontrolle in Open Access-Journalen an Bedeutung verliert? Wie kann im Open Access-Modell eine ausgewogene und faire Kostenverteilung zwischen akademischen und Nutzern aus der Industrie gewährleistet werden? Ungeachtet all dieser Fragen ist das Ziel von Open Access, einen verbesserten Zugang zu wissenschaftlicher Information zu gewährleisten, im Grundsatz zu unterstützen. Die GDCh begrüßt daher, dass die wissenschaftlichen Verlage in zunehmenden Maße ihren Autoren gestatten, die Endfassungen ihrer in Zeitschriften publizierten Beiträge parallel auf persönlichen oder institutionellen elektronischen Plattformen ohne Zugangsbeschränkung zu präsentieren Positionierung anderer wissenschaftlicher Gesellschaften Die deutschen Wissenschaftsorganisation (MPG, FhG, Helmholtz, Leibniz) haben die Berliner Open Access Erklärung unterschrieben. Von den wissenschaftlichen Gesellschaften hat nur die Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV) unterzeichnet. Viele wissenschaftliche Gesellschaften verlegen aber inzwischen Open Access Journale, z. B. gibt die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) zusammen mit dem Institute of Physics (IoP) die Open Access Zeitschrift New Journal of Physics heraus Positionierung der Max-Planck Gesellschaft Vision: to enable MPS scientists to contribute to and benefit from the worldwide network of knowledge systems establishing open access as a primary principle for the communication of research results. Mission: to extend the access to digital research information, developing new capabilities for integrating and exploiting our information repositories and makes efficient scientific collaboration and communication possible through the development of innovative solutions and sustained operation of world class services. Two parallel roads towards open access (Max Planck Society): (1) institutional self-archiving of research output on the edoc server (Green Road) (2) publications by its researchers in open access journals. (Silver Road) Dies bedeutet eine Unterstützung der Green Road und der Silver Road zu Open Access

16 16. Anhang: Beispiel für eine Vereinbarung zur institutionellen Selbstarchivierung Unsere Forscher und Forscherinnen veröffentlichen ihre Arbeiten in referierten Zeitschriften ihrer Wahl, 8 entweder in einer konventionellen kostenpflichtigen Zeitschrift oder (dies wird unterstützt, immer dann wenn eine passende Zeitschrift existiert bzw. gefördert, sofern institutionelle Fördermittel vorhanden sind) in einer Open Access-Zeitschrift. In beiden Fällen sind Versionen der Artikel unmittelbar nach Akzeptieren für die Veröffentlichung bzw. spätestens mit der Veröffentlichung in unserem institutionellen Archiv zugänglich zu machen (und finden Eingang in die institutionelle Dokumentation und Evaluation mit dem Ziel, die Sichtbarkeit, Zugänglichkeit, Nutzung und Reichweite unseres Forschungsoutputs zu verbessern)

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